Vigilanz- und Bewusstseinsstörungen im Zusammenhang von Hirndruckveränderungen
|
|
- Clara Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vigilanz- und Bewusstseinsstörungen im Zusammenhang von Kerstin Kleem Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege DIVI
2 Inhalt Definitionen Ursachen für eine Bewusstseinsveränderung Hirndruckpathologie Hirndruckfolgen Bewusstseinseinteilungen Bewusstseinsbeurteilung Fallbeispiel 2
3 Definition Vigilanz Aufmerksamkeit, ein Teilaspekt des Bewusstseins Bewusstsein Der Begriff hat im deutschen Sprachgebrauch eine sehr vielfältige Bedeutung Das Erleben Die Wachheit Das gedankliche Bewusstsein Das Selbstbewusstsein 3
4 Ursachen für Bewusstseinsveränderungen Trauma mit oder ohne Hirnblutung Hirnödem Meningitis Intoxikation Stoffwechselentgleisung Hypoxie Krampfanfälle 4
5 Formen von Bewusstseinsstörungen Somnolenz Amnesie Koma Locked-in-Syndrom (vorgetäuschte Bewusstseinsstörung) Hirntod 5
6 Wie kommt es zur Hirndrucksteigerung? Natürliche räumliche Begrenzung durch den Schädelknochen Schädelinhalt ist in drei Kompartimente aufgeteilt: Hirnmasse (ca. 1400ml) 85% Liquor (ca.150ml) 7,5% Blut (150ml) 7,5% 6
7 Monroe-Kellie-Doktrin Es werden natürliche Kompensationsmöglichkeiten ausgenutzt, um den Hirndruck stabil zu halten Ca.50ml (akut) und bis zu 150ml (chron.) Liquor, können in den Spinalkanal verteilt werden Bis zu 70ml Blutvolumen können z.b. durch Hyperventilaton verteilt werden physiologisch pathologisch Hirnmasse Blut Liquor Hirnmasse Blut Liquor 7
8 Hirndruck Normwerte Erwachsene: 7-15mmHg Kinder < 5mmHg Pathologische Werte 20-30mmHg 30-40mmHg 40-50mmHg >50mmHg Kopfschmerzen und Somnolenz, Erbrechen ( im Schwall ), Psychosyndrom Sopor Koma akut lebensbedrohlich, Koma mit Cheyne-Stockes-Atmung, weite, lichtstarre Pupillen nach 30 Minuten Hirntodsyndrom 8
9 Ursachen der Hirndruckerhöhung Zunahme der Hirnmasse Tumor Blutung Hirnödem Zunahme des CBV (CerebralenBlutVolumens) Venöse Abflussbehinderung Arterielle Vasodilatation Zunahme des Liquorvolumens Abflussstörungen Resorptionsstörungen Erhöhte Produktion 9
10 Hirnödem Formen Vasogenes Hirnödem Störung der Blut-Hirn-Schranke Extrazelluläre Flüssigkeitsansammlung Ursachen: z.b. Tumor, Entzündungen Zytotoxisches Hirnödem Intakte Blut-Hirn-Schranke Zellschwellung der grauen und weißen Substanz Ursache: Schädel-Hirn-Trauma Ischämisches Hirnödem Kombination aus beiden Initial intakte Blut-Hirn-Schranke Ursache: z.b. nach zerebraler Ischämie oder Blutung 10
11 Klinische Zeichen Kopfschmerzen Übelkeit / Erbrechen Wesensveränderungen Bewusstseinstrübung Nackensteife, Opisthotonuns Epileptische Anfälle vegetative Symptomatik Hypertonie, Bradykardie, Atemstörungen (Cushing Reflex) 11
12 Was passiert bei erhöhtem Hirndruck? Erhöhter Hirndruck vermindert die Hirndurchblutung CerebralPerfusionPressure ergibt sich aus arteriellen Mitteldruck (MAP) abzüglich des Hirndrucks (ICP) CPP = MAP ICP 12
13 Hirndruck (mmhg) Vigilanz- und Bewusstseinsstörungen im Zusammenhang von Auswirkungen einer Volumenzunahme Sind die Reservevolumen aufgebraucht steigt der Druck exponentiell an Der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt! dekompensiert kompensiert Volumen (ml) 13
14 Bewusstseinsstörungen Qualitative Störungen Störungen des inhaltlichen Bewusstseins Quantitative Störung Einschränkungen des Wachbewusstseins und der Reaktionsfähigkeit 14
15 Bewusstseinsstörungen Qualitative Störungen Einfache Fragen zu Ort, Zeit und Situation Quantitative Störung Reaktion auf die gestellten Fragen 15
16 Bewusstseinslage Wachheit orientierter Patient, öffnet die Augen auf Ansprache, normale Antwort auf Ansprache Somnolenz Abnorme Schlafneigung, der Patient kann jedoch durch Außenreize jederzeit erweckt und zu bestimmten Reaktionen veranlasst werden Sopor schlafähnlicher Zustand, der Patient ist nur durch starke Stimuli erweckbar, dann jedoch zu voller Reaktivität Koma Unerweckbare Bewusstlosigkeit 16
17 Koma Komastadium I Leichtes Koma Gezielte Abwehrbewegung auf Schmerzreiz Komastadium II Abwehrbewegungen zeigen sich ziellos und als grobe Massenbewegung Komastadium III Tiefes Koma Beuge- und Strecksynergismen, erhöhter Muskeltonus Komastadium IV Auf Schmerzreize nur noch inkonstante Streckbewegungen Muskeltonus wird schlaff, Reflexe fallen nach und nach aus Spontanatmung ist erhalten aber meist mit pathologischem Atemmuster 17
18 Glasgow-Koma-Skala Exakte Einstufung des Schweregrades einer quantitativen Bewusstseinsstörung über die Summe aller Punkte Berücksichtigt werden Augenöffnen/Wachheit Motorik Sprache Methodische Mängel der Skala beachten (z.b. intubierte Pat., unbekannte Hörbehinderung) 18
19 Glasgow-Koma-Skala Kategorie Reaktion Punktwerte Augenöffnen Motorische Reaktion Sprachliche Reaktion Spontan Auf Aufforderung Auf Schmerzreiz Keine Befolgt Aufforderungen Lokalisiert Reize Zieht die Extremitäten zurück Flexionshaltung Extensionshaltung Keine Bewegung Orientiert Verwirrt Einzelne Wörter Unartikulierte Laute Keine
20 Bewusstseinsbewertung Neuropsychologische Untersuchungen: Intelligenzprüfung Erfahrungs- und Bildungswissen Logisches Denken und Schlussfolgerungen Verbale Ausdruckfähigkeit Überprüfung der Sprachlichen Leistung (Aphasie) Beobachtung der Spontansprache auf z.b. Sprachmelodie, Flüssigkeit des Sprechens Sprachverständnis Artikulationsstörungen Überprüfung von Schreiben und Lesen 20
21 Vier Aphasie Typen Motorische Aphasie (Broca-Aphasie) Das Sprachverständnis ist erhalten, mündliche Aufforderungen werden verstanden Der Patient kann selbst keinen normalen Satz bilden Telegrammstil Sensorische Aphasie (Wernicke-Aphasie) Das Sprachverständnis ist gestört bei gleichzeitig flüssiger Sprache Gesprochene Sätze sind verständlich, ergeben aber keinen Sinn Amnestische Aphasie Wortfindungsstörungen Sprachverständnis ist leicht gestört und die Sprachproduktion flüssig Globale Aphasie Sprachverständnis und Sprachproduktion sind erheblich gestört 21
22 Auf was schauen die Leitlinien Exemplarisch die Leitlinie Intrakranieller Druck (ICP), Stand September 2012, von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 22
23 Fallbeispiel Frau K., 56 Jahre, guter Allgemein- und Ernährungszustand In den letzten Wochen vermehrt Übelkeit, Schwindelgefühl, Konzentrationsschwächen und stetige Müdigkeit Im CCT Nachweis eines Tumors im III. Ventrikel mit Liquor-Abflussstörungen Anlage einer EVD und Aufnahme auf der IMC-Station 23
24 Fallbeispiel Frau K., 56 Jahre, guter Allgemein- und Ernährungszustand In den letzten Wochen vermehrt Übelkeit, Schwindelgefühl, Konzentrationsschwächen und stetige Müdigkeit Im CCT Nachweis eines Tumors im III. Ventrikel mit Liquor-Abflussstörungen Anlage einer EVD und Aufnahme auf der IMC-Station 24
25 Fallbeispiel Frau K., 56 Jahre, guter Allgemein- und Ernährungszustand In den letzten Wochen vermehrt Übelkeit, Schwindelgefühl, Konzentrationsschwächen und stetige Müdigkeit Im CCT Nachweis eines Tumors im III. Ventrikel mit Liquor-Abflussstörungen Anlage einer EVD und Aufnahme auf der IMC-Station 25
26 Fallbeispiel Frau K., 56 Jahre, guter Allgemein- und Ernährungszustand In den letzten Wochen vermehrt Übelkeit, Schwindelgefühl, Konzentrationsschwächen und stetige Müdigkeit Im CCT Nachweis eines Tumors im III. Ventrikel mit Liquor-Abflussstörungen Anlage einer EVD und Aufnahme auf der IMC-Station 26
27 Fallbeispiel EVD geschlossen, wird nur zur ICP Messung genutzt Frau K. wird zunehmend müder, spricht nur noch wenig und gibt eine beginnende Übelkeit an ICP Werte steigend Wechsel von flacher Seitenlage auf eine leichte Oberkörperhochlage Schnelle Minderung der Übelkeit, deutliche Verbesserung der Vigilanz Die Vigilanz ist der beste Indikator zum erkennen einer ICP-Erhöhung 27
28 Zusammenfassung Suchen Sie das Gespräch Hinterfragen Sie das Gehörte Zerebrale Funktionsstörungen auf ihre Ursache hin untersuchen Hypotension, Hypoglykämie, Hypoxie und Hyperkapnie ausschließen Vorhergehende Sedierung abklären Patientenanamnese/Autobiographie beachten 28
29 Quellennachweis Dietrich, W.; Erbguth, F. (2013): Hirndruck und Hirnödem; In: MedKlin Intensivmed Notfmed 108, Berlin-Heidelberg, Springer: Hacke, W. (2010): Neurologie; 13.Auflage; Berlin/Heidelberg, Springer Hauptführer, K. (2013): Fallbeispiel Neurochirurgie-Hirndruck, In: Busch, J.; Trierweiler-Hauke, B. (Hrsg.): Pflegewissen Intermediate Care, Berlin-Heidelberg, Springer: Jüttler, E. (2012): S1 Leitlinie Intrakranieller Druck ICP, AWMF-Registernummer: 030/105 Kany, A.; Manville, J. (2014): Das Nervensystem, In: Brock, A.; Kany, A.; Knipfer, E. (Hrsg.): Handbuch Intensivpflege, München: Elsevier, Urban&Fische: Rickels, E.(2009). Monitoring des Hirndrucks. In Der Anästhesist, Springer.58: 400 Topka,H.; Eberhardt, O. (2010): Neurologische Ursachen von Bewusstseinsstörungen; In: Intensivmed Notfmed 47, Berlin- Heidelberg, Springer:
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 30
Neurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrAuf finden Sie eine größere Aufnahme von diesem Bild. Makroskopie. Pupillenreaktion
Fallbeschreibung 53-jähriger Alkoholiker. Er stürzt unter 3.4 zu Hause die Treppe herunter und ist sofort bewusstlos. Der Notarzt untersucht den Patienten und dokumentiert, dass dieser auf Schmerzreize
Mehr2 Klinische Überwachung des Patienten
Klinische Überwachung des Patienten Neben der Patientenpflege ist die klinische Überwachung Hauptaufgabe des Pflegepersonals auf der neurochirurgischen Intensivstation. Technisches Monitoring kann sie
MehrStellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung. Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien
Stellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien Subarachnoidalblutung SAB Einblutung in den mit Liquor gefüllten Raum zwischen Arachnoidea
MehrHirntoddiagnostik die neuen Richtlinien d. BÄK Hannover Landesärztekammer Niedersachsen 23. Nov Prof. Dr. A. Ferbert
Hirntoddiagnostik die neuen Richtlinien d. BÄK Hannover Landesärztekammer Niedersachsen 23. Nov. 2015 Prof. Dr. A. Ferbert Konzepte Irreversibler Funktionsverlust des gesamten Gehirns Hirntod ein überholter
MehrBewusstseinsstörungen
Virtuelle VO Modul 25 Schmerz und Extremsituationen Univ. Ass. Dr. Sylvia Farzi, DESA Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin sylvia.farzi@medunigraz.at Ziele Lernziele Physiologische Grundlagen
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
MehrNeurologische Überwachung. Dr. med. Dominik Hufschmid Departement Anästhesie Kantonsspital Aarau
Neurologische Überwachung Dr. med. Dominik Hufschmid Departement Anästhesie Kantonsspital Aarau Scriptnummer 0601 Afsain 2015 Programm Einführung Physiologie und Pathophysiologie Krankheitsbilder neurologische
MehrNeurochirurgische Aspekte von Unfallfolgen: Dauerschäden und Prognose bei Schädel-Hirn-Verletzungen
Neurochirurgische Aspekte von Unfallfolgen: Dauerschäden und Prognose bei Schädel-Hirn-Verletzungen Prof. Dr. med. Gabriele Schackert Klinik für Neurochirurgie TU Dresden Epidemiologie I 332 Verletzte
MehrBewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor.
Bewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor. Bei Eintragungen ins Berichteblatt / Pflegeplanung fehlen
MehrSchädelhirntraum und Volumentherapie
Schädelhirntraum und Volumentherapie Prim. Priv.-Doz. Dr. Karl Heinz Stadlbauer Anästhesiologie und Intensivmedizin Salzkammergut-Klinikum Standort Vöcklabruck Conflict of interest - Anästhesie, MUI -
MehrWestfälische Wilhems-Uni versität Münster. Hauptvorlesung Radiologie. Neuroradiologie II
Westfälische Wilhems-Uni versität Münster Hauptvorlesung Radiologie Neuroradiologie II Themen Klinische Entitäten II Schlaganfall Zerebrale Ischämie Intrakranielle Blutung Neuroradiologische Interventionen
MehrKURZVERSION LEITLINIE SCHÄDEL-HIRN-TRAUMA IM ERWACHSENENALTER
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie DGNC Gegründet: 1950 AWMF-Register Nr. 008/001 Klasse: S2e KURZVERSION LEITLINIE SCHÄDEL-HIRN-TRAUMA IM ERWACHSENENALTER Update 2015 Autoren: R. Firsching, E. Rickels,
MehrSCHÄDEL HIRN TRAUMA. Autor: Dr. Fidel Elsensohn. Österreichischer Bergrettungsdienst
SCHÄDEL HIRN TRAUMA Autor: Dr. Fidel Elsensohn Unfallmechanismus: Aufprall Schlag, Stoss Folgen Hautwunde Schädelfraktur Hirnschädigung Schädel-Hirn-Trauma 2 Definition des SHT Gewalteinwirkung auf den
Mehr1. Fall. Akute Bewusstseinsstörung. Akute Bewusstseinstörung. Akute Bewusstseinstörungen. Akute Bewusstseinstörungen. Akute Bewusstseinsstörungen
1. Fall Akute Bewusstseinsstörung T. Händl 21 jährige Patientin von Mitbewohnerin im Badezimmer bewusstlos aufgefunden Vitalparameter: RR 110/70mmHg, HF 85/min AF 16/min, Temp. 36.5, so2 93% Befund: GCS
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
Mehr`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck
`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck B. Schoch Neurochirurgische Abteilung, Evang. Stift St. Martin Übersicht Diagnostik Therapie Chirurgische Intervention
MehrErstversorgung des SHT in wenigen Minuten
Erstversorgung des SHT in wenigen Minuten oder Loch gegraben Gieße drin Glocke machen Bim, bim, bim frei nach F. Schiller, Die Glocke 1799 Brain Trauma Foundation Guidelines for Prehospital Management
MehrSchädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff
Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer
MehrKommunikationsaufbau mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Bad Schmiedeberg
Kommunikationsaufbau mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Bad Schmiedeberg 9.11.2012 D. Class und R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie Direktor Prof. Dr. R. Firsching Leipziger Strasse
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
Mehr14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer
14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer Hauptgruppen der hirnorganischen Störungen Akutes Syndrom: Bewusstseinsstörung Chronisches Syndrom Demenz System der organischen Störungen
MehrNeurochirurgische Intensivmedizin 06. /
UniversitätsKlinikum Heidelberg Neurochirurgische Intensivmedizin 06. / 07.03.2009 Neurochirurgische Klinik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neurochirurgische Akademie für Fort- & Weiterbildung Deutsche
MehrICP und Ventrikeldrainage. DGKP Matthias Kranzl LNK Wagner Jauregg, K102 matthiaskranzl@gmx.net
ICP und Ventrikeldrainage DGKP Matthias Kranzl LNK Wagner Jauregg, K102 matthiaskranzl@gmx.net Aufbau des Gehirns Liquorproduktion Wird im Plexus choroideus gebildet Ca. 500ml/Tag 0,35ml/min 150ml liegen
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrElektronische Umsetzung des DIVI-Notaufnahmeprotokolls
Elektronische Umsetzung des DIVI-Notaufnahmeprotokolls Erfahrungen aus Aachen Dr. med. Carsten E. Mach Conflict of Interest Seite 2 Conflict of Interest Seite 3 Conflict of Interest Seite 4 Elektronische
MehrLeitsymptom Bewußtlosigkeit und Koma. E. Rickels
Leitsymptom Bewußtlosigkeit und Koma E. Rickels Physikalisch Stromschlag Hypothermie Extrazerebral Herz (Pumpversagen, HI, Arrhythmie etc) Schock Hypoxie Verlegung der Atemwege Sonst. Resp. Insuffizienz
MehrKlinische Vignette. Aneurysmatische Subarachnoidalblutung (SAB)
Klinische Vignette Aneurysmatische Subarachnoidalblutung (SAB) Lernziele im Blockpraktikum: - Wiederholen und Durchführen der bereits bekannten neurologischen Untersuchung. - Erheben und Interpretieren
MehrDelegation: IV Zugang, Infusion, verletzte Person
Delegation: IV Zugang, Infusion, verletzte Person Trauma Checkbox S3 LL Polytrauma systolischer Blutdruck unter 90 mmhg (altersadaptiert bei Kindern)nach Trauma Vorliegen von penetrierenden Verletzungen
Mehrgezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann
Arbeitsblatt 1 Bewusstlosigkeit Was ist das? 1. Lest aufmerksam den Informationstext! 2. Unterstreicht die Schlagworte zu folgenden Inhalten in unterschiedlichen Farben! a) Bewusstlosigkeit allgemein (rot)
MehrGeschrieben von: Administrator Dienstag, 14. Oktober :51 - Aktualisiert Dienstag, 14. Oktober :54
SAB - Subarachnoidale Blutung: Es kommt zu Einblutung unter die Leptomeninx, zwischen Arachnoidea und Pia mater. - Bei ca. 10-12% aller Apoplexien findet man eine SAB. Ätiologie - 50% sackförmige Aneurysmen
MehrRisikoprofil polytraumatisierter Kinder mit einem zusätzlichen Schädelhirntrauma
Risikoprofil polytraumatisierter Kinder mit einem zusätzlichen Schädelhirntrauma Prof. Dr. H. Rupprecht Chirurgische Klinik I 8. Nürnberger Adventssymposium 14. 15.12.2018 Killer No.1 of children = TRAUMA
MehrPflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation. 27. März 2014 DPGKS Mara Eder
Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation 27. März 2014 DPGKS Mara Eder Überblick Zahlen Überwachungsmöglichkeiten auf einer Stroke Unit Komplikationen Basismaßnahmen
MehrOperative Intensivstation Departement Anästhesie. Schädelhirntrauma. Nadine Cueni
Operative Intensivstation Departement Anästhesie Schädelhirntrauma Nadine Cueni 28.10.2017 Epidemiologie 200-300 Schädelhirntrauma pro 100 000 Einwohner in Europa Häufigste Todesursache bei jungen Erwachsenen
MehrBewusstlosigkeit aus neuropädiatrischer Sicht. Andreas Merkenschlager Leipzig
Bewusstlosigkeit aus neuropädiatrischer Sicht Andreas Merkenschlager Leipzig Algorithmus [1] GCS < 15 Nein Transiente Bewusstseinsstörung Ja ABC Anamnese/ Szenario Unfall Kein Unfall Akute Bewusstlosigkeit
MehrNeurochirurgische Intensivmedizin /
UniversitätsKlinikum Heidelberg Neurochirurgische Intensivmedizin 29.02. / 01.03.2008 Neurochirurgische Klinik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neurochirurgische Akademie für Fort- & Weiterbildung
MehrSchädel Hirn Trauma Behandlung von ICP / CPP
Schädel Hirn Trauma 16.11.2013 Behandlung von ICP / CPP Schädel Hirn Trauma ICP, CPP müssen im Kontext gesehen werden! CBF = CPP* / CVR *(CPP=MAP-ICP) Zerebrale Autoregulation! CMRO 2 Mikrovaskuläre Dysfunktion
MehrBewusstlosigkeit. Stabile Seitenlage
ANHANG 4.1 (Moderationskarten) Anleitung: Die Karten werden ein Mal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Karten auf Karton zu kopieren oder zu laminieren. Bewusstlosigkeit Stabile
MehrSchädel-Hirn-Trauma beim Kind
Schädel-Hirn-Trauma beim Kind Erstversorgung Dr. med. A. Müller Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Regensburg Wo bleibt der Neurochirurg?... den brauche ich primär
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Jahresauswertung 2016 TIA Transitorisch Ischämische Attacke 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Jahresauswertung 2015 TIA Transitorisch Ischämische Attacke 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter
MehrVitalfunktionen - und ihre Werte. Volker Schelling
Vitalfunktionen - und ihre Werte Volker Schelling 1 Definition Die Vitalfunktionen sind die Atmung, d i e Körpertemperatur und der Kreislauf, also arterieller Puls und arterieller Blutdruck, deren unterbrechungsfreie
MehrZerebrale Notfälle. ? 93 Welches sind die typischen Hirndruckzeichen? a) Kopfschmerz. b) Emesis. c) Sehstörung. d) Miosis. e) Bewusstseinsstörung.
118 Zerebrale Notfälle Zerebrale Notfälle? 93 Welches sind die typischen Hirndruckzeichen? a) Kopfschmerz. b) Emesis. c) Sehstörung. d) Miosis. e) Bewusstseinsstörung. a) Richtig. Kopfschmerzen gehören
MehrBewusstseinszustände. Von Wachheit bis zum Koma. Mary Koch; Kathrin May; Linda Rürup
Bewusstseinszustände Von Wachheit bis zum Koma Mary Koch; Kathrin May; Linda Rürup Überblick Bewusstsein Wachheit, körperliche Bedingungen Schlaf (Linda) Bewusstseinsstörungen bis zum Koma (Kathrin) Künstliches
MehrDeutsches Institut für Wachkoma-Forschung. kognitive Funktionen bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen und Aphasie
Deutsches Institut für Wachkoma-Forschung kognitive Funktionen bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen und Aphasie 2. Wachkoma Symposium 04.-05. September Alireza Sibaei, NR MSc. www.diwf.org Inhalte Bewusstsein
Mehr- Schwerpunkt Schädel Hirn Trauma - Eine gemeinsame Sprache
PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schädel Hirn Trauma - Eine gemeinsame Sprache Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ziel des Vortrages Problemstellung Traumaversorgung Inhalte und Philosophie der Kursformate
MehrNeurochirurgische Intensivmedizin /
UniversitätsKlinikum Heidelberg Neurochirurgische Intensivmedizin 02.03. / 03.03.2007 Neurochirurgische Klinik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neurochirurgische Akademie für Fort- & Weiterbildung
MehrNotfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen
Dr. M. Roessler, D.E.A.A. Oberarzt Rettungsmedizin Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen Notfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen Dr. Markus
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrAphasie. Erklärungen Tipps VILLA MELITTA. Villa Melitta Col-di-Lana-Str. 4,6, Bozen T F
VILLA MELITTA PRIVATKLINIK CASA DI CURA PRIVATA Aphasie Erklärungen Tipps Villa Melitta Col-di-Lana-Str. 4,6,14 39100 Bozen T 0471 471 471 F 0471 471 400 www.villamelitta.it Villa Melitta Ich habe in einem
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrHypoglykämie. René Schaefer 1
Hypoglykämie René Schaefer 1 Hypoglykämie Typen Definition Glucoseangebot Glucoseverbrauch Ursachen Pathophysiologie Abgrenzung zur Hyperglykämie Nachweis und Therapie Medikament René Schaefer 2 Typen
MehrDas Polytrauma. Erstversorgung & Management Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1
Das Polytrauma Erstversorgung & Management 01.10.1998 Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1 Definition Polytrauma Gleichzeitige Verletzungen mehrerer Körperregionen oder
MehrGlasgow Coma Scale (= GCS)
Definition Ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) bezeichnet jegliche Verletzung des Schädels (mit oder ohne Fraktur), die mit einer Schädigung des Gehirns einhergeht. Meist entsteht ein SHT im Zusammenhang mit
MehrUp-to-date: Intensivmedizin bei Schädel-Hirn-Trauma
Up-to-date: Intensivmedizin bei Schädel-Hirn-Trauma Ralf M Muellenbach Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. N. Roewer Klinikum Kassel Honorare und Reisekostenunterstützung:
MehrLeichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose. Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor
Leichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor Soenke.Johannes@rehabellikon.ch Inhalt Diagnosestellung Klinische Aspekte 1 2 Unfallmechanismus
MehrVorgehen am Patienten Das ABCDE-Schema
Vorgehen am Patienten Das ABCDE-Schema Version 1.0 - Stand 02.04.2012 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor:
MehrOrganische Wirkungen von Legal highs auf den jugendlichen Organismus
Organische Wirkungen von Legal highs auf den jugendlichen Organismus Frank Maier Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer 2 Keine einheitliche Substanzklasse Synthetische Cannabinoide
MehrSprech- und Sprachstörungen
Sprech- und Sprachstörungen Hauptseminar: Psycholinguistik Seminarleiter: Daumantas Katinas Referentinnen: Oksana Ščevil Irena Stanulevič Ilita Norgailaitė Inhalt 1. Die angeborenen Sprech- und Sprachstörungen;
MehrDas ABCDE- Schema. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Das ABCDE- Schema Folie 1 Untersuchung mittels ABCDE-Schema - A Airway (Atemwegssicherung) - B Breathing (Belüftung) - C Circulation (Kreislauf) - D Disability (Differenziernde Maßnahmen/Neurologie) -
MehrIntraoperative Hypotension - na und? Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten
Intraoperative Hypotension - na und? Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten Physiologische Aspekte: Der arterielle Blutdruck ist seit Jahrzehnten
MehrEigene MC-Fragen Allgemeine Psychopathologie
Eigene MC-Fragen Allgemeine Psychopathologie 1. Ein Patient erlebt einen Mangel an Energie, Anteilnahme und Eigeninitiative, die Spontaneität seiner Motorik und Gesprächsinitiative ist vermindert und z.
MehrLogopädie bei Erwachsenen
Logopädie bei Erwachsenen BPW Club Aarau 18.09.2017 Isabelle Facchini-Baumann Logopädie Ursprünglich: Logos = Wort paideuein = erziehen Sprecherziehung Heute: Fachdisziplin für Sprach-, Sprech-, Stimm-
MehrSchädel-Hirn-Trauma. Feststellung des neurologischen Zustandes. Einfach zu bestimmen. Im Verlauf sicher zu überprüfen/wiederholen
Feststellung des neurologischen Zustandes Schädel-Hirn-Trauma, und Einfach zu bestimmen Im Verlauf sicher zu überprüfen/wiederholen Hohe Inter-Observer Reliabilität K. Beseoglu Neurochirurgische Klinik,
MehrKlinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis
Bakterielle Meningitis Klinischer Samstag 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel Klinik Labor Fallbeispiel Labor: 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel
MehrWorum geht es? Schädel-Hirn-Trauma: was ist wirklich wichtig? Warum ist das so? Wo ist das Gesicherte Wissen?
Schädel-Hirn-Trauma: was ist wirklich wichtig? Jan-Peter A.H. Jantzen Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinikum Nordstadt KRH Worum geht es? Pediatric brain injury remains
MehrGliederung. Diagnostik Therapie/Behandlung
Gliome Gliederung Allgemeine Fakten Gliazellen Gliom-Was ist das? Astrozytome Glioblastoma multiforma Oligodendrogliom Ependymom Diagnostik Therapie/Behandlung Allgemeine Fakten Hirntumore in den Gliazellen
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrIntrakranielle Blutungen / Subarachnoidalblutung. Aneurysmen / Angiome
Intrakranielle Blutungen / Subarachnoidalblutung Aneurysmen / Angiome PD Dr. Ulf Nestler Klinik für Neurochirurgie Direktor: Professor Dr. med. J. Meixensberger Circulus willisii Universitätsmedizin Leipzig:
MehrBlutdruckführung bei zerebralen vaskulären Katastrophen
Blutdruckführung bei zerebralen vaskulären Katastrophen Postgraduate Coure Kardiovaskuläre Intensivmedizin 2015 Emanuela Keller, Neurointensivstation Universitätsspital Zürich Blutdruck-Therapie in der
MehrTeam-Management und Behandlung lebensbedrohlicher Verletzungen im Schockraum
Team-Management und Behandlung lebensbedrohlicher Verletzungen im Schockraum Thomas Lustenberger Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Goethe-Universität Frankfurt/Main
MehrKopfschmerz in der Notaufnahme
Neurologische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. J. Volkmann Kopfschmerz in der Notaufnahme W. Müllges Divi 2017 NEUROLOGIE KLINISCHE NEUROBIOLOGIE Wo liegt das Problem? eines der häufigsten Symptome
MehrPsychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg
Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle
MehrLebendes Gewebe. Internet. Herzinsuffizienz. Kardiale Überbelastung. -> Intakte Zirkulation -> Flüssigkeitshomöostase
Internet www.kaipa.ch www.cpath.ch www.pathology.ch Lebendes Gewebe -> Intakte Zirkulation -> Flüssigkeitshomöostase Störungen moll@kaipa.ch cmoll@cpath.ch - der Hämodynamik - des Blutflusses -> Trophik
MehrWas wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma?
Was wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma? Carl Hermann Lücking Neurologische Universitätsklinik, Freiburg i. Br. Vortrag, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, Wien, 24.10.2003
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Jahresauswertung 27 HIRNINFARKT Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn Inhaltsverzeichnis
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrNIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position.
NIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position. Klinische Erfahrungen Oberndorfer Ulrich 26.11.2014 Exklusion Klinikleitfaden Regionalanästhesie + Workshop Regionalanästhesie in der Orthopädie
MehrNotfälle II. Hypotonie und Bewußteinsstörung Anästhesiewerkstatt
Notfälle II Hypotonie und Bewußteinsstörung Anästhesiewerkstatt 17.07.2017 Hartmut R. Kern Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie DRK Kliniken Berlin Köpenick Definition Notfallpatienten
MehrBewusstlosigkeit in der Praxis Wie weiter? (Ersten 15 min.)
Bewusstlosigkeit in der Praxis Wie weiter? (Ersten 15 min.) BETAKL, 11.11.2017 Dr. Heinz Urs Rieder Ärztlicher Leiter der Zentralen Anästhesie Sprechstunde (ZAS) Universitätsklinik für Anästhesiologie
MehrPrimäre Kopfschmerz-Erkrankungen
Primäre Kopfschmerz-Erkrankungen Migräne Spannungskopfschmerz Cluster-Kopfschmerz Andere seltene Kopfschmerzformen Symptomatische Kopfschmerzursachen Hirndruck (Hirntumoren, Hydrozephalus, Sinusthrombose,
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrGrundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen
Neurochirurgische Notfälle Neurochirurgie A. Nabavi Klinik für Neurochirurgie, Direktor Professor H.M. Mehdorn Hirn und seine Hüllen Gefäße Rückenmark Hüllen und Stützen periphere Nerven UKSH Campus Kiel
Mehr2 Patientin mit unwillkürlichen Bewegungen nach gastrointestinalem Infekt. 3 21-jährige Patientin mit Kopfschmerzen, Seh- und Sprachstörungen
Fall Seite Beschreibung 2 Patientin mit unwillkürlichen Bewegungen nach gastrointestinalem Infekt 3 21-jährige Patientin mit Kopfschmerzen, Seh- und Sprachstörungen 4 34-Jähriger nach Fahrradsturz mit
MehrDomicil Fachkolloquium. Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz
Domicil Fachkolloquium Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz Referenten Dr. med. M. Rohr, Heimarzt Domicil Bethlehemacker + Domicil Schwabgut Remo Stücker Leiter Pflege Domicil Bethlehemacker Andrea
MehrSchlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke)
Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Ein Schlaganfall (in der Fachsprache Apoplex oder cerebrovaskulärer Insult genannt) wird verursacht durch eine plötzliche Unterbrechung der Hirndurchblutung in
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrSevgi Sarikaya-Seiwert. Vorlesung
Sevgi Sarikaya-Seiwert www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de Vorlesung Der kindliche Hydrozephalus - Entstehung, Diagnostik und Therapie Lernziele Entstehung 3 bis 5 Leitsymptome Diagnostik Risiken Therapieoptionen
Mehr9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen. 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen. 9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen
9 Intoxikationen 9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen Atemstörungen können in Form von Hyperventilation sowie Atemdepression auftreten und werden symptomatisch behandelt (siehe nachfolgendes Kapitel 10
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrAkute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik
Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik Meist Schädigung im Bereich der kontralateralen Hemisphäre. Bei gekreuzten Ausfällen Hirnstammschädigung. Ätiologie - überwiegend vaskulär (siehe Vaskuläre
MehrTeil 2 Typische Notfälle
Teil 2 Typische Notfälle Typische Notfälle Typische Notfälle Allergische Reaktion Herzinfarkt Schlaganfall Epileptischer Anfall Asthma-Anfall Synkope/Kreislaufdysregulation Typische Notfälle Symptome Gefahren
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
Mehr