Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Vorwort"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ix 1 Grundlagen Zahlbereiche Rundungen Prozentrechnung Potenzen Wurzeln Logarithmen Spezielle Funktionen Lineare Funktionen Quadratische Funktionen Polynome Exponentialfunktion Logarithmusfunktion Folgen und Reihen Folgen Reihen Spezielle Reihen 26 2 Zinsrechnung Einfache Verzinsung Jährliche einfache Verzinsung Einfache Verzinsung mit wechselnden Zinssätzen Zinseszinsrechnung Jährliche Zinseszinsrechnung Wechselnde Zinssätze bei der Zinseszinsrechnung Unterjährliche Zinseszinsrechnung Effektiver Jahreszinssatz und konformer Zinssatz 44 iii

2 iv INHALTSVERZEICHNIS 2.3 Zinsmethoden Tage-Methode US-Methode Französische Methode Englische Methode ICMA-Methode PAngV-Methode (30,416/365-Methode) Anwendung der verschiedenen Zinsmethoden Skontorechnung Abrechnung von Kontokorrentkrediten Gemischte Verzinsimg Stetige Verzinsung Realverzinsung Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik 63 3 Jährliche Rentenrechnung Das mathematische Rentenproblem Jährlich nachschüssige Rentenzahlungen Rentenendwertformel Rentenbarwertformel Jährlich vorschüssige Rentenzahlungen Rentenendwertformel Rentenbarwertformel Die..Matratzenformeln" Mehrjährige Rentenzahlungen Nachschüssiger Fall Vorschüssiger Fall 96 4 Unterjährliche Rentenzahlungen Jährliche Verzinsung Identische Zahlungs- und Zinsperioden Unterjährlich nachschüssige Zahlungen Unterjährlich vorschüssige Zahlungen Mehr Zahlungszeitpunkte als Zinsperioden Mehr Zinsperioden als Zahlungszeitpunkte Nachschüssige Zahlungen Vorschüssige Zahlungen 124

3 INHALTSVERZEICHNIS v 5 Besondere Themen der Rentenrechnung Dynamische Rente Jährlich nachschüssige dynamische Rente Jährlich vorschüssige dynamische Rente Ewige Rente Jährlich nachschüssige ewige Rente Jährlich vorschüssige ewige Rente Ewige, jährlich nachschüssige dynamische Rente Ewige, jährlich vorschüssige dynamische Rente Realverzinsung von Renten Das doppelte Rentenproblem Kapitalauf- und Kapitalabbau Sonderzahlungen Kapitalentnahmen Zahlungsaussetzungen, beitragsfreie Zeiten Jährliche Tilgungsrechnung Der allgemeine Tilgungsplan Zinsschuldtilgung Zerobondtilgung Ratentilgung Annuitätentilgung Prozentannuitätentilgung Unterjährliche Tilgungsrechnung Zinsverrechnung Ratentilgung Ratentilgung bei US-Kontoführung Ratentilgung bei PAng V - Kontoführung Annuitätentilgung Annuitätentilgung bei 360-Tage-Kontoführung Annuitätentilgung bei US-Kontoführung Annuitätentilgung bei PAngV-Kontoführung Besonderheiten der Tilgungsrechnung Tilgungsstreckimg Zahlungsfreie Zeiträume Sondertilgung 194

4 vi INHALTSVERZEICHNIS Damnum Investitionsrechnung Vorteilhaftigkeit einer Investition Kapitalwertmethode Die Kapitalwertfunktion Methode des internen Zinssatzes Vergleich der Vermögensendwerte Annuitätenmethode Amortisationsdauer Baldwin-Zinssatz Äquivalenz von internem Zinssatz und Baldwin-Zinssatz Mehrere Investitionsalternativen Kapitalwertmethode Vergleich der Vermögensendwerte Annuitätenmethode Amortisationsdauer Interner Zinssatz Baldwin-Zinssatz Vor- und Nachteile Effektivzinssatzberechnung US-Kontoführung ohne Damnum US-Kontoführung mit Damnum Kursrechnung Anleihetypen Standardanleihe Nullkuponanleihe Annuitätenanleihe Ewige Anleihe Bewertung und Rendite von Anleihen Bewertung und Rendite von Standardanleihen Bewertung und Rendite von Nullkuponanleihen Bewertung und Rendite ewiger Anleihen Bewertung und Rendite von Annuitätenanleihen Messung der Zinssensitivität Duration bei stetiger Verzinsung 274

5 INHALTSVERZEICHNIS vii Duration bei diskreter Verzinsung Duration bei speziellen Anleihetypen 288 A Formelsammlung 293 A.l Zinsrechnung 294 A.l.l Jährliche Verzinsung 294 A.l.2 Jährliche Verzinsung mit wechselnden Zinssätzen 294 A.1.3 Unterjährliche Verzinsung 295 A.2 Rentenrechnung 296 A.2.1 Jährlich vorschüssige Zahlung bei jährlicher Verzinsung A.2.2 Jährlich nachschüssige Zahlung bei jährlicher Verzinsung. 296 A.2.3 Mehrjährige Zahlung bei jährlicher Verzinsung 297 A.2.4 Unterjährliche Zahlung (identische Zins- und Zahlungstermine) 298 A.2.5 Unterjährliche Zahlung (bei jährlicher Verzinsung) 299 A.2.6 Rentenzahlungen häufiger als Verzinsungen 300 A.2.7 Verzinsungen häufiger als Rentenzahlungen 300 A.2.8 Dynamische Renten 302 A.2.9 Ewige Rente 303 A.2.10 Ewige dynamische Rente 303 A.3 Tilgungsrechnung 304 A.3.1 Jährliche Tilgungsarten 304 A.3.2 Unter jährliche Tilgimg 305 A.4 Investitionsrechnung 306 A.5 Kursrechnimg 307 B Tabellenanhang 309 B.l Nachschüssiger Rentenbarwertfaktor 310 B.2 Vorschüssiger Rentenbarwertfaktor 316 B.3 Nachschüssiger Rentenendwertfaktor 322 B.4 Vorschüssiger Rentenendwertfaktor 328

Finanzmathematik. Intensivkurs. Von Prof. Dr. Holger Ihrig. und Prof. Dr. Peter Pflaumer. 6., verbesserte und erweiterte Auflage

Finanzmathematik. Intensivkurs. Von Prof. Dr. Holger Ihrig. und Prof. Dr. Peter Pflaumer. 6., verbesserte und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Finanzmathematik Intensivkurs Von Prof. Dr. Holger Ihrig und Prof.

Mehr

Fin an zm ath em atik

Fin an zm ath em atik Fin an zm ath em atik Intensivkurs Lehr- und Übungsbuch von Prof. Dr. Holger Ihrig und Prof. Dr. Peter Pflaum er n., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München VI Inhaltsverzeichnis, INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch 1 Zinsrechnung 1 1.1 Grundbegriffe der Zinsrechnung 1 1.2 Die vier Fragestellungen der Zinsrechnung 3 1.3 Jährliche Verzinsung 5 1.3.1 Einfache Zinsen 5 1.3.1.1 Berechnung des Endkapitals 5 1.3.1.2 Berechnung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlegende Formeln und Bezeichnungen Mathematische Grundlagen Lineare Verzinsung

Inhaltsverzeichnis Grundlegende Formeln und Bezeichnungen Mathematische Grundlagen Lineare Verzinsung Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen... 1 1.1 Wichtige Bezeichnungen... 1 1.2 Grundlegende Formeln... 2 1.3 Umrechnungstabelle der Grundgrößen p, i und q... 3 2 Mathematische Grundlagen...

Mehr

Literaturverzeichnis 225

Literaturverzeichnis 225 Literaturverzeichnis 225 Literaturverzeichnis Bitz, M.; Ewert, J.; Terstege, U.: Investition Multimediale Einführung in finanzmathematische Entscheidungskonzepte, Wiesbaden 2002. Blohm, H.; Lüder, K.:

Mehr

Vorlesungsskript. Finanzmathematik. Prof. Dr. Günter Hellmig

Vorlesungsskript. Finanzmathematik. Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Finanzmathematik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Finanzmathematik Erstes Kapitel Das erste Kapitel beschäftigt sich mit den mathematischen und ökonomischen

Mehr

Grundzüge der Finanzmathematik

Grundzüge der Finanzmathematik Markus Wessler Grundzüge der Finanzmathematik Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Grundzüge der Finanzmathematik

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematik

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematik Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematik von Dr. Günter Hettich Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Baden-Württemberg Prof. Dr. Helmut Jüttler Technische Universität Dresden Prof.

Mehr

Wirtschaftmathematik. Prof. Dr. Roland Jeske Tel.: Büro: W 313 Sprechstunde: MO

Wirtschaftmathematik. Prof. Dr. Roland Jeske Tel.: Büro: W 313 Sprechstunde: MO Wirtschaftmathematik Prof. Dr. Roland Jeske Email: roland.jeske@fh-kempten.de Tel.: 0831-2523-612 Büro: W 313 Sprechstunde: MO 17.30-18.30 Uhr Vorlesung: DO 14.00-15.30 AM (alle) Jeske Übungen: MO 11.30-13.00

Mehr

.nzinn. :mni. Dldenbourg Verlag München Wien. 7, unveränderte Auflage. von Prof. Dr. Karl Bosch

.nzinn. :mni. Dldenbourg Verlag München Wien. 7, unveränderte Auflage. von Prof. Dr. Karl Bosch .nzinn :mni von Prof. Dr. Karl Bosch 7, unveränderte Auflage Dldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Kapitel 1: Mathematische Grundlagen 1 1.1. Die arithmetische Zahlenfolge 2 1.2.

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Hochschule Augsburg Unterjährige Verzinsung Zahlung von Zinsen nicht jährlich, sondern in kürzeren

Mehr

Ekbert Hering. Mathematische Probleme der Betriebswirtschaft in BASIC mit dem IBM PC

Ekbert Hering. Mathematische Probleme der Betriebswirtschaft in BASIC mit dem IBM PC Ekbert Hering Mathematische Probleme der Betriebswirtschaft in BASIC mit dem IBM PC Aus dem Programm Mikrocomputer Entwerfen von Programmen von G. Oetzmann Strukturiertes Programmieren in BASIC von W.

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Einführung in einige Teilbereiche der Sommersemester 2015 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Rentenrechnung Definition Rente: Zahlungsstrom mit Zahlungen in gleichen zeitlichen Abständen und (meistens) in

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Definition der Reihe Gegeben: (a n) unendliche Folge in R Dann heißt (s n) mit Beispiel: eine unendliche Reihe. s n heißt

Mehr

Mathematik im Betrieb

Mathematik im Betrieb Heinrich Holland/Doris Holland Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen 7, überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Mathematische Grundlagen 1.1 Zahlbegriffe 1.2

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Einführung in einige Teilbereiche der Wintersemester 2016 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA m+1 re = r m + i 2 Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik Das Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik für Vergleich

Mehr

Basiswissen zu Investition und Finanzierung. 2. Auflage. von. Thomas Benesch Karin Schuch. Ende international

Basiswissen zu Investition und Finanzierung. 2. Auflage. von. Thomas Benesch Karin Schuch. Ende international Basiswissen zu Investition und Finanzierung 2. Auflage von Thomas Benesch Karin Schuch Ende international Vorwort 5 1. Finanzierung 11 1.1 Systematisierung und Charakterisierung der Finanzierungsfbrmen

Mehr

Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Unterjährige einfache Verzinsung In Deutschland Einteilung des Zinsjahres

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen

Inhaltsverzeichnis. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen Inhaltsverzeichnis Helge Röpcke, Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch): 978-3-446-43256-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43375-5

Mehr

Basiswissen zu Investition und Finanzierung. 3., aktualisierte Auflage. von. Thomas Benesch Karin Schuch. Lnde. international

Basiswissen zu Investition und Finanzierung. 3., aktualisierte Auflage. von. Thomas Benesch Karin Schuch. Lnde. international Basiswissen zu Investition und Finanzierung 3., aktualisierte Auflage von Thomas Benesch Karin Schuch Lnde international Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 6 Vorwort zur ersten Auflage

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Helge Röpcke Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Mit 84 Bildern, 113 durchgerechneten Beispielen und 94 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen im Internet Fachbuchverlag

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmathematik

Wirtschafts- und Finanzmathematik Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2016/17 Anzahl Zinstage? A: 0, B: 1, C: 2, D: 3, E: 4 # Mathe VL 30.11.2016

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmathematik

Wirtschafts- und Finanzmathematik Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen

Mehr

Mathematik im Betrieb

Mathematik im Betrieb Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen von Heinrich Holland, Doris Holland 11., durchgesehene und korrigierte Auflage Springer Gabler Wiesbaden 2014 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Über die Autoren 9. Einführung 21

Über die Autoren 9. Einführung 21 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 9 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Einfache Algebra 23 Teil

Mehr

Leseprobe. Wolfgang Eichholz, Eberhard Vilkner. Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik. ISBN (Buch):

Leseprobe. Wolfgang Eichholz, Eberhard Vilkner. Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik. ISBN (Buch): Leseprobe Wolfgang Eichholz, Eberhard Vilkner Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik ISBN Buch): 978-3-446-43535-3 ISBN E-Book): 978-3-446-43574- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43535-3

Mehr

Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 13

Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 13 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli 2018 8:31 P.M. Page 13 Auf einen Blick Über die Autoren... 11 Einführung... 23 Teil I: Einfache Algebra... 29 Kapitel 1: Das kleine Einmaleins der Wirtschaftsmathematik:

Mehr

Basiswissen zu Investition und Finanzierung

Basiswissen zu Investition und Finanzierung Basiswissen zu Investition und Finanzierung Bearbeitet von Thomas Benesch, Karin Schuch 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013. Buch. Rund 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 7143 0246 2 Format (B x L):

Mehr

Grundlagen der Finanzierung

Grundlagen der Finanzierung Linde Lehrbuch Grundlagen der Finanzierung verstehen - berechnen - entscheiden Bearbeitet von Alois Geyer, Michaela Nettekoven, Michael Hanke, Edith Littich 5., überarbeitete Auflage 2015. Buch. 352 S.

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmathematik

Wirtschafts- und Finanzmathematik Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2016/17 q n Endwert nachschüssig q r1 Periode 1 nachschüssige Renten

Mehr

Finanzmathematik. Klaus Schindler. e h r st a b 0 Universität des Saarlandes Fakultät HW.

Finanzmathematik. Klaus Schindler. e h r st a b 0 Universität des Saarlandes Fakultät HW. Finanzmathematik Klaus Schindler ML a t he m at ik e h r st a b 0 Universität des Saarlandes Fakultät HW http://www.mathe.wiwi.uni-sb.de Mathematik Grundlagen& Grundbegriffe Ziel der Finanzmathematik:

Mehr

4 Reihen und Finanzmathematik

4 Reihen und Finanzmathematik 4 Reihen und Finanzmathematik 4.1 Reihen Aus Folgen lassen sich durch Aufaddieren weitere Folgen konstruieren. Das sind die sogenannten Reihen, sie spielen in der Finanzmathematik eine wichtige Rolle.

Mehr

Angewandte Mathematik3

Angewandte Mathematik3 Timischl Lechner Angewandte Mathematik3 Kompetenzliste Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis Inhalts- und Handlungsbereiche des Kompetenzmodells in den durchgerechneten Beispielen der Angewandten

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Unterjährige Raten und jährliche Verzinsung Aufteilung der Zinsperiode in mehrere gleich lange Rentenperioden, d.h.

Mehr

Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik

Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik Bearbeitet von Wolfgang Eichholz, Eberhard Vilkner 6., aktualisierte Auflage 013. Buch. 396 S. Kartoniert ISBN 978 3 446 43535 3 Format B x L): 1,7 x 19,5 cm Gewicht:

Mehr

Praktische Finanzmathematik

Praktische Finanzmathematik Die wichtigsten Lehrbücher bei HD Praktische Finanzmathematik Mit Futures, Optionen, Swaps und anderen Derivaten von Andreas Pfeifer überarbeitet Praktische Finanzmathematik Pfeifer schnell und portofrei

Mehr

1 Mathematische Zeichen und Symbole 1. 2 Logik 9. 3 Arithmetik 11

1 Mathematische Zeichen und Symbole 1. 2 Logik 9. 3 Arithmetik 11 IX 1 Mathematische Zeichen und Symbole 1 2 Logik 9 3 Arithmetik 11 3.1 Mengen 11 3.1.1 Allgemeines 11 3.1.2 Mengenrelationen 12 3.1.3 Mengenoperationen 12 3.1.4 Beziehungen, Gesetze, Rechenregeln 14 3.1.5

Mehr

3.2 Reihen. Mathematik I WiSe 2005/

3.2 Reihen. Mathematik I WiSe 2005/ 3.2 Reihen Aus Folgen lassen sich durch Aufaddieren weitere Folgen konstruieren. Das sind die sogenannten Reihen, sie spielen in der Finanzmathematik eine wichtige Rolle. Die entsprechenden Beispiele werden

Mehr

1 Einleitung Wesen der Versicherung Versicherungssparten Formen der Lebensversicherung Geschäftsverbindung...

1 Einleitung Wesen der Versicherung Versicherungssparten Formen der Lebensversicherung Geschäftsverbindung... 1 Einleitung... 1 1.1 Wesen der Versicherung... 1 1.2 Versicherungssparten... 2 1.3 Formen der Lebensversicherung... 4 1.4 Geschäftsverbindung... 5 1.5 Bedeutung der Lebensversicherung... 7 1.6 Historischer

Mehr

Literaturverzeichnis 225

Literaturverzeichnis 225 Literaturverzeichnis 225 Literaturverzeichnis Bitz, M.; Ewert, J.; Terstege, U.: Investition Multimediale Einführung in finanzmathematische Entscheidungskonzepte, Wiesbaden 2002. Blohm, H.; Lüder, K.:

Mehr

Mit 119 Bildern, 368 Beispielen und 225 Aufgaben mit Lösungen

Mit 119 Bildern, 368 Beispielen und 225 Aufgaben mit Lösungen Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Ein Lehr- und Übungsbuch für Bachelors 2., aktualisierte Auflage Mit 119 Bildern, 368 Beispielen und 225 Aufgaben mit Lösungen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser

Mehr

Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler VlEWEG+ TIUBNER Walter Purkert Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Z, aktualisierte Auflage STUDIUM Inhaltsverzeichnis 1 Das Rechnen mit reellen Zahlen 1.1 Grundregeln des Rechnens....

Mehr

Klaus W. ter Horst. Investition. 2., aktualisierte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Klaus W. ter Horst. Investition. 2., aktualisierte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Klaus W. ter Horst Investition 2., aktualisierte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis... XII XIV XVI 1. Vermeidung von Schwächen in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1. Grundlagen 13 1.1 Von Mengen... 13 1.2 Mengenschreibweise... 13 1.3 Zahlenmengen... 14 1.4 Die Grundoperationen... 16 1.5 Rechenhierarchie (1. Teil)... 16 1.6 Reihenfolge

Mehr

Kirsten Wüst. Finanzmathematik. Vom klassischen Sparbuch zum modernen Zinsderivat GABLER

Kirsten Wüst. Finanzmathematik. Vom klassischen Sparbuch zum modernen Zinsderivat GABLER Kirsten Wüst Finanzmathematik Vom klassischen Sparbuch zum modernen Zinsderivat GABLER I Inhaltsverzeichnis VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV TABELLENVERZEICHNIS XVII 1 ZINSFINANZINSTRUMENTE

Mehr

Tilgungsrechnung. n = ln. K 0 + R / ln(q) (vorschüssig) Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. q 1. q 1.

Tilgungsrechnung. n = ln. K 0 + R / ln(q) (vorschüssig) Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. q 1. q 1. (K + R ) q 1 n = ln K 0 + R / ln(q) (nachschüssig) q 1 n = ln ( K q + R ) q 1 K 0 + R / ln(q) (vorschüssig) q 1 Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. Tilgungsrechnung

Mehr

Finanzmathematik. von Francesco Grassi. Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro. 1. Auflage. Seite 1

Finanzmathematik. von Francesco Grassi. Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro. 1. Auflage.  Seite 1 Finanzmathematik Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro 1. Auflage von Francesco Grassi www.educationalapps.ch Seite 1 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 3 SYMBOLLISTE...4 FORMELSAMMLUNG... 5 Kap.1 Prozentrechnung...7

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mathematische Zeichen und Abkürzungen 9

Inhaltsverzeichnis. Mathematische Zeichen und Abkürzungen 9 Inhaltsverzeichnis Mathematische Zeichen und Abkürzungen 9 1 Zahlenmengen und Anordnung der Zahlen auf der Zahlengeraden 11 1.1 Die Menge IN 0 der natürlichen Zahlen einschließlich der Null 11 1.2 Die

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Walter Purkert 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler.

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode SS 2018 Torsten Schreiber 313 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Inhattstferzeichnis. Teit I Auf die Platze... Einfache Algebra 21. Teit II Analysis 53

Inhattstferzeichnis. Teit I Auf die Platze... Einfache Algebra 21. Teit II Analysis 53 Inhattstferzeichnis Einfiihrung 17 Uber dieses Buch 17 Konventionen in diesem Buch 17 Torichte Annahmen uber den Leser 18 Wie dieses Buch aufgebaut ist 18 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zeichenerklärung

Inhaltsverzeichnis. Zeichenerklärung Inhaltsverzeichnis Zeichenerklärung XIII 1 Grundlagen 1 1.1 Instrumente der Elementarmathematik 1 1.1.1 Zahlbereiche. Zahlendarstellung 1 1.1.2 Rechnen mit Zahlen 3 1.1.3 Bruchrechnung 7 1.1.4 Potenzrechnung

Mehr

1.4.2 Das Ret:hnen mit Beträgen Potenzen mit gebrochenen Exponenten Begriff der Wurzel Gebrochene Exponenten

1.4.2 Das Ret:hnen mit Beträgen Potenzen mit gebrochenen Exponenten Begriff der Wurzel Gebrochene Exponenten Inhaltsverzeichnis Das Rechnen mit reellen Zahlen 1. 1 Grundregeln des Rech nens 1.1.1 Der Bereich der reellen Zahlen 1.2 1.1.2 Rechenregeln 1.1.3 Umformen von Gleichungen. Lineare Gleichungen Proportionen,

Mehr

SS 2016 Torsten Schreiber

SS 2016 Torsten Schreiber SS 2016 Torsten Schreiber 303 TILGUNGSRECHNUNG: DEFINITION: Unter der Tilgungsrechnung versteht man einen Zahlungsstrom, der zur Rückführung eines geliehen Betrags (Schuld) dient. Die mathematischen Grundlagen

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Hochschule Augsburg Testfrage: Differentialrechnung 1 Berechnen Sie die erste Ableitung der Funktion

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Investitionstheorie... 1 1.1 Investitionstheorie als Teil der Betriebswirtschaftstheorie... 1 1.2 Investition... 1 1.2.1 Investitionsobjekt und Investitionsrechnung...

Mehr

Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. von. Prof. Dr. Konrad Wimmer. begrundet von.

Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. von. Prof. Dr. Konrad Wimmer. begrundet von. Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft von Prof. Dr. Konrad Wimmer begrundet von Eugen Caprano t 7., vollstandig tiberarbeitete Auflage Verlag Franz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Mengenlehre und Aussagenlogik... 3 1.1 Vorbemerkung... 3 1.2 Mengen... 4 1.2.1 Mengenoperationen..... 7 1.2.2 Mengengesetze... 10 1.2.3 Zahlenmengen... 12 1.3 Aussagenlogik...

Mehr

Klaus Renger. Finanzmathematik mit Excel

Klaus Renger. Finanzmathematik mit Excel Klaus Renger Finanzmathematik mit Excel Klaus Renger Fi nanzmathemati k mit Excel Grundlagen - Beispiele - Lösungen Mit interaktiver Übungs-CD-ROM GABlER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Mehr

Studienbücher Wirtschaftsmathematik

Studienbücher Wirtschaftsmathematik Studienbücher Wirtschaftsmathematik Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Luderer, Technische Universität Chemnitz Die Studienbücher Wirtschaftsmathematik behandeln anschaulich, systematisch und fachlich fundiert

Mehr

Nach einem halben Jahr: 200 0,07 0, Nach eineinhalb Jahren: 200 0,07 1, Nach einem Jahr und 8 Monaten: 200 0, ,33

Nach einem halben Jahr: 200 0,07 0, Nach eineinhalb Jahren: 200 0,07 1, Nach einem Jahr und 8 Monaten: 200 0, ,33 Lineare Verzinsung Nach einem halben Jahr: 200, 0,07 200 0,07 0,5 200 207 Nach eineinhalb Jahren: 200 0,07 1,5 200 221 Nach einem Jahr und 8 Monaten: 200 0,07 1 8 200 223,33 12 Nach fünf Jahren: 200 0,07

Mehr

Finanzmathematik mit Excel

Finanzmathematik mit Excel Finanzmathematik mit Excel Klaus Renger Finanzmathematik mit Excel Grundlagen Beispiele Lösungen 4. Auflage Klaus Renger Halle, Deutschland ISBN 978-3-658-14099-1 DOI 10.1007/978-3-658-14100-4 ISBN 978-3-658-14100-4

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode SS 2017 Torsten Schreiber 309 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Tobias Martin. Mathematik-Studienhilfen. Grundlagen Prinzipien Beispiele. Finanzmathematik. 2., aktualisierte Auflage

Tobias Martin. Mathematik-Studienhilfen. Grundlagen Prinzipien Beispiele. Finanzmathematik. 2., aktualisierte Auflage Tobias Martin Mathematik-Studienhilfen Finanzmathematik Grundlagen Prinzipien Beispiele 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Häufig verwendete Symbole... 8 1 Mathematische Grundlagen... 9 1.1 Prozentrechnung...

Mehr

Einstieg in die Wirtschaftsmathematik

Einstieg in die Wirtschaftsmathematik Bernd Luderer I Uwe Würker Einstieg in die Wirtschaftsmathematik 7., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis Zeichenerklärung 13 1 Grundlagen 15 1.1 Instrumente der Elementarmathematik

Mehr

FINANZMATHEMATIK. Einführung. Weitere Begriffe. Einfache Verzinsung (unter 1 Jahr) Zinseszinsen

FINANZMATHEMATIK. Einführung. Weitere Begriffe. Einfache Verzinsung (unter 1 Jahr) Zinseszinsen FINANZMATHEMATIK Einführung Wenn man Geld auf die Bank legt, bekommt man Zinsen, wenn man sich Geld von der Bank ausleiht, muss man Zinsen bezahlen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einfachen Zinsen

Mehr

Finanzmathematik kompakt

Finanzmathematik kompakt Rainer Schwenkert Yvonne Stry Finanzmathematik kompakt für Studierende und Praktiker 2. Auflage Finanzmathematik kompakt Rainer Schwenkert Yvonne Stry Finanzmathematik kompakt für Studierende und Praktiker

Mehr

(Grob-) Gliederung. B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite

(Grob-) Gliederung. B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite (Grob-) Gliederung A Einführung Thema: Tilgungsrechnungen B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite Dr. Alfred Brink Dr. A. Brink Institut

Mehr

Mathematik 2 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 2 für Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2012 Hochschule Augsburg Ewige Renten Eine Rente heißt ewige Rente, wenn Anzahl n der Ratenzahlungen nicht begrenzt, n also beliebig groß wird (n ). Berechnung

Mehr

Grundkurs Wirtschaftsmathematik

Grundkurs Wirtschaftsmathematik Benjamin Auer/Franz Seitz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundkurs Wirtschaftsmathematik Prüfungsrelevantes

Mehr

(Grob-) Gliederung. B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite

(Grob-) Gliederung. B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite (Grob-) Gliederung A Einführung Thema: Zinsrechnungen B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite Dr. Alfred Brink Dr. A. Brink Institut

Mehr

3. Mit c n = ( 1) n ist. 4. Mit d n = 2 n ist. 5. Mit y n = ( 1 3) n. 6. Ist x n = (1 + 1 n )n, dann ist. Die Zahl a n heißt die n-te Fibonaccizahl.

3. Mit c n = ( 1) n ist. 4. Mit d n = 2 n ist. 5. Mit y n = ( 1 3) n. 6. Ist x n = (1 + 1 n )n, dann ist. Die Zahl a n heißt die n-te Fibonaccizahl. Kapitel 3. Folgen und Reihen 3. Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als a, a, a 3,...) = a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index n gibt

Mehr

Starthilfe Finanzmathematik

Starthilfe Finanzmathematik Bernd Luderer Starthilfe Finanzmathematik Zinsen - Kurse - Renditen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage t. \ STUDIUM 11 VI EWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS A. EINFÜHRUNG GRUNDLAGEN 11

INHALTSVERZEICHNIS A. EINFÜHRUNG GRUNDLAGEN 11 INHALTSVERZEICHNIS 5 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS A. EINFÜHRUNG GRUNDLAGEN 11 I. Investitionsbegriff 11 II. Investitionsarten 13 III. Risiken bei Investitionsentscheidungen 13 IV. Investitionsentscheidungstatbestände

Mehr

Finanzmathematik. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. begründet von Eugen Caprano f

Finanzmathematik. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. begründet von Eugen Caprano f Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated

Mehr

W. Grundmann. Finanz- und Versicherungsmathematik

W. Grundmann. Finanz- und Versicherungsmathematik W. Grundmann Finanz- und Versicherungsmathematik Finanz- und Versicherungsmathematik Von Prof. Dr. rer. nat. Dr. oec. habil. Wolfgang Grundmann Hochschule für Technik und Wirtschaft Zwickau (FH) Springer

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen

Mehr

Klaus Renger. Finanzmathematik mit Excel

Klaus Renger. Finanzmathematik mit Excel Klaus Renger Finanzmathematik mit Excel Klaus Renger Finanzmathematik mit Excel Grundlagen Beispiele Lösungen Mit interaktiver Übungs-CD-ROM 2., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von: Dr. Gerrit Jan

Mehr

Leistungen des Mähdreschers: 50 ha eigene Mähdruschfläche: Bisher wurden die eigenen Flächen durch einen Lohnunternehmer

Leistungen des Mähdreschers: 50 ha eigene Mähdruschfläche: Bisher wurden die eigenen Flächen durch einen Lohnunternehmer Ein Betriebsleiter erwägt den Kauf eines Mähdreschers, um im Nebenerwerb als Lohnunternehmer tätig zu werden. Folgende Daten für das Investitionsprojekt sind gegeben: Mähdrescher (100 kw, 3,80 m, 4.400

Mehr

)LQDQ]PDWKHPDWLNI U :LUWVFKDIWVZLVVHQVFKDIWOHU

)LQDQ]PDWKHPDWLNI U :LUWVFKDIWVZLVVHQVFKDIWOHU 1 )LQDQ]PDWKHPDWLNI U :LUWVFKDIWVZLVVHQVFKDIWOHU :,)%:/ :6 9RUOHVXQJEHL 3URI'U:DOWHU.LHO =XVDPPHQIDVVXQJ YRQ.DQGHUW'DQLHO *UXQGODJHQGHU)LQDQ]PDWKHPDWLN => Analyse von dynamischen Kapitalvorgängen => Analyse

Mehr

Abschnitt II: Finanzmathematik

Abschnitt II: Finanzmathematik Thema: Zinseszinsrechnung Paul bringt 6.000 zu 10 % Zinseszinsen zur Bank. Wie groß ist sein Kapital nach 4 Jahren? Eine in 3 Jahren fällige Schuld in Höhe von 5.000 soll heute zurückgezahlt werden. Wieviel

Mehr

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre)

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre) 1 2. Zinsrechnung 2.1. Grundbegriffe K... Kapital (caput das Haupt) = Betrag, der der Verzinsung unterworfen ist; Geldbetrag (Währung) z... Zinsen = Vergütung (Preis) für das Überlassen eines Kapitals

Mehr

Teil I: Mathematik ohne Anwendungsbezüge

Teil I: Mathematik ohne Anwendungsbezüge Inhaltsverzeichnis 1 Teil I: Mathematik ohne Anwendungsbezüge 1 Elementares Handwerkszeug 1.1 Vorrangregeln und Klammersetzung... 21 1.1.1 Beispiele dafür, wie es richtig gemacht wird... 21 1.1.2 Aufgaben...

Mehr

Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG 10 2 ALGEBRA 11 4 LINEARE ALGEBRA 39. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG 10 2 ALGEBRA 11 4 LINEARE ALGEBRA 39. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG 10 2 ALGEBRA 11 2.1 NATÜRLICHE, GANZE UND RATIONALE ZAHLEN (REPETITORIUM) 11 2.1.1 Die Zahlentypen 11 2.1.2 Die Rechenregeln für die natürlichen Zahlen: 12 2.1.3 Ganze

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmathematik

Wirtschafts- und Finanzmathematik Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen

Mehr

vor (1+i) T bzw. aus K 0 (1+i) T-1.

vor (1+i) T bzw. aus K 0 (1+i) T-1. Für die Gruppe A sind die richtigen Antworten mit dem Zeichen markiert. Version: A 1. Welche der folgenden Aussagen zur Zinsrechnung sind richtig? (1 Punkt) A. Die einfache Zinsrechnung wird auch lineare

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins SS 2017 Torsten Schreiber 287 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins ( ) unterschieden. Bei

Mehr

Diagramme. 1. Kapitel: Zinsrechnen

Diagramme. 1. Kapitel: Zinsrechnen institut für banken und finanzplanung Feldstrasse 41, 7205 Zizers 081 330 82 40, max.luescher@ibf-chur.ch www.ibf-chur.ch Diagramme Grundlagen der Finanzmathematik/-statistik Kompakte Einführung für Praxis

Mehr

Dr. Heidemarie Borgwadt. Finanzmathematik

Dr. Heidemarie Borgwadt. Finanzmathematik Dr. Heidemarie Borgwadt Finanzmathematik Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn Satz:

Mehr

Grundlagen der Finanzierung. verstehen - berechnen - entscheiden. 3. Auflage. von

Grundlagen der Finanzierung. verstehen - berechnen - entscheiden. 3. Auflage. von Grundlagen der Finanzierung verstehen - berechnen - entscheiden 3. Auflage von ao. Univ.-Prof. Dr. Alois Geyer Univ.-Prof. Dr. Michael Hanke ao. Univ.-Prof. Dr. Edith Littich Ass.-Prof. Dr. Michaela Nettekoven

Mehr

Kontrolltheoriefragen Katalog

Kontrolltheoriefragen Katalog Kontrolltheoriefragen Katalog MK 2012-01; 2012-02; 2013-01; 2013-03; 2014-01; 2014-03 Kontokorrent: fällt die Bereitstellungsprovision auch dann an, wenn der Kontokorrentkredit nicht in Anspruch genommen

Mehr

1.4.2 Finanzwirtschaftliche Ziele... 11 1.5 Stellung und Aufgaben des Finanzmanagements... 14

1.4.2 Finanzwirtschaftliche Ziele... 11 1.5 Stellung und Aufgaben des Finanzmanagements... 14 1 Grundlegendes zur Finanzwirtschaft 1 1.1 Grundbegriffe......................... 1 1.2 Die traditionelle Sichtweise der Finanzwirtschaft..... 3 1.2.1 Güter- und finanzwirtschaftlicher Kreislauf.... 3

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Finanzmathematik - Grundlagen

Finanzmathematik - Grundlagen Finanzmathematik - Grundlagen Formelsammlung Zugelassene Formelsammlung zur Klausur im Sommersemester 2005 Marco Paatrifon Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Zinsrechnung Symbole

Mehr

Lösungen zu den Übungen

Lösungen zu den Übungen Lösungen zu den Übungen Kpitel 2: Mthemtische Grundlgen 3 2 2 1. ) 8b 32 b 3b b) 24x 5 y 3 2 2 4 c) 4x 12x 9 2. ) x b) 2 c)0d) 2 ln(2) e)8f)2n 1 2 3. ) log b log c 5 log d log e 3 2 3 b) log 3 log u log

Mehr