Lese- und Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen - Herausforderungen für die Leseförderung Lesen fördern Welten öffnen. 2. Weiterbildungstag für
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1 Lese- und Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen - Herausforderungen für die Leseförderung Lesen fördern Welten öffnen. 2. Weiterbildungstag für ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten sowie Vorleserinnen und Vorleser Dr. Simone C. Ehmig Hamburg 7. November 2015
2 Lesen auf dem Rückzug - Wie entwickelt sich die Lese- und Lebenswelt der Kinder? 2
3 Pessimistische Thesen beherrschen die Diskussion Kinder und Jugendliche lesen nicht (mehr). Kinder und Jugendliche verbringen ihre Freizeit nur (noch) vor dem Computer und mit ihrem Smartphone. Zu viel Medienkonsum führt zu Bewegungsarmut, Übergewicht, Einsamkeit, Intelligenzverlust, Aggressivität, Krankheiten Digitale Demenz, Cyberkrank 3
4 Lesen und Leser Opfer der digitalen Welt? 4
5 (Wie) Ist die Lesewelt zu retten? 5
6 Lesen auf dem Rückzug - Wie sehen die Realitäten aus? 6
7 Ähnlich große / geringe Leseaffinität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kinder lesen Büchern sehr gern oder gern 51 lesen Bücher nicht so gern, gar nicht gern oder nie 49 Jugendliche finden Bücherlesen sehr wichtig oder wichtig 53 finden Bücherlesen weniger oder gar nicht wichtig 47 Erwachsene lesen häufig/gelegentlich in der Freizeit Bücher 49 lesen selten/nie in der Freizeit Bücher 51 Quellen: Börsenverein des Deutschen Buchhandels (2015): Buch und Buchhandel in Zahlen Frankfurt am Main, 33; Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2011): JIMplus Nahaufnahmen Einstellungen und Hintergründe zum Medienumgang der 12- bis 19-Jährigen. Qualitative Zusatzbefragung zur JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-)Media. Stuttgart, 16; Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2015): KIM-Studie Kinder + Medien, Computer + Internet. Stuttgart, 6. 7
8 Je älter die Kinder, desto weniger von ihnen lesen jeden oder fast jeden Tag in Büchern Aussagen der Haupterzieher Anteil der Kinder in Prozent, die täglich oder fast täglich Bücher lesen bzw. anschauen 53* 37* Jährige 4-5-Jährige 6-7-Jährige 8-9-Jährige Jährige Jährige Quellen: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie Kinder + Medien, Computer + Internet. Stuttgart, * mini-kim
9 Was machen Kinder jeden oder fast jeden Tag in ihrer Freizeit? Aussagen der Haupterzieher Anteil der Kinder in Prozent Drinnen Spielen Draußen Spielen Fernsehen Buch anschauen / vorlesen / lesen Freunde treffen Musik hören Computer- / Konsolen- / Onlinespiele 3 24 Hausaufgaben / Lernen Internet nutzen Jährige 6-13-Jährige Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: minikim 2014 KIM-Studie Kinder + Medien, Computer + Internet. Stuttgart,
10 War früher alles besser? 11
11 Mediennutzung Jugendlicher 1998 bis 2014: Anteil der (Buch-) Leser/innen konstant Basis: Deutschsprachige Jugendliche im Alter von 12- bis 19 Jahren, die täglich oder mehrmals pro Woche in Büchern lesen (Angaben in Prozent) Lesen von Büchern Quellen: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM Basis: alle befragten Jugendlichen; 1998: n=803; 1999: n=1.204; 2000: n=1.200; 2001: n=2.018; 2002: n=1.092; 2003: n=1.209; 2004: n=1.000; 2005: n=1.203; 2006: n=1.205; 2007: n=1.204; 2008: n=1.208; 2009: n=1.200; 2010: n=1.208; 2011: n=1.205; 2012: n=1.201; 2013: n=1.200; 2014: n=
12 Mediennutzung 1998 bis 2014: Konstanter Anteil von Leser/innen auch unter Erwachsenen Basis: Deutschsprachige Jugendliche im Alter von 12- bis 19 Jahren und deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren, die täglich oder mehrmals pro Woche in Büchern lesen (Angaben in Prozent) Jugendliche Erwachsene Quellen: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM Basis: alle befragten Jugendlichen; 1998: n=803; 1999: n=1.204; 2000: n=1.200; 2001: n=2.018; 2002: n=1.092; 2003: n=1.209; 2004: n=1.000; 2005: n=1.203; 2006: n=1.205; 2007: n=1.204; 2008: n=1.208; 2009: n=1.200; 2010: n=1.208; 2011: n=1.205; 2012: n=1.201; 2013: n=1.200; 2014: n=1.200; Börsenverein des Deutschen Buchhandels (2015): Buch und Buchhandel in Zahlen und
13 Mediennutzung Jugendlicher 1998 bis 2014: Fernsehen auf hohem Niveau leicht rückläufig Basis: Deutschsprachige Jugendliche im Alter von 12- bis 19 Jahren, die täglich oder mehrmals pro Woche in Büchern lesen bzw. fernsehen (Angaben in Prozent) Fernsehen Lesen von Büchern Quellen: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM Basis: alle befragten Jugendlichen; 1998: n=803; 1999: n=1.204; 2000: n=1.200; 2001: n=2.018; 2002: n=1.092; 2003: n=1.209; 2004: n=1.000; 2005: n=1.203; 2006: n=1.205; 2007: n=1.204; 2008: n=1.208; 2009: n=1.200; 2010: n=1.208; 2011: n=1.205; 2012: n=1.201; 2013: n=1.200; 2014: n=
14 Mediennutzung Jugendlicher 1998 bis 2014: Internetnutzung geht nicht zu Lasten der Bücher Basis: Deutschsprachige Jugendliche im Alter von 12- bis 19 Jahren, die täglich oder mehrmals pro Woche in Büchern lesen bzw. fernsehen bzw. das Internet nutzen (Angaben in Prozent) Fernsehen Internet Lesen von Büchern Quellen: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM Basis: alle befragten Jugendlichen; 1998: n=803; 1999: n=1.204; 2000: n=1.200; 2001: n=2.018; 2002: n=1.092; 2003: n=1.209; 2004: n=1.000; 2005: n=1.203; 2006: n=1.205; 2007: n=1.204; 2008: n=1.208; 2009: n=1.200; 2010: n=1.208; 2011: n=1.205; 2012: n=1.201; 2013: n=1.200; 2014: n=
15 Kann man erwarten, dass alle Kinder zu Lesern werden? 16
16 Problem Zugangsvoraussetzung: (Zu) Vielen fehlt die Lesekompetenz 7,5 Millionen = 14,5 Prozent funktionale Analphabeten, die nicht richtig lesen und schreiben können, unter den Deutsch sprechenden Erwachsenen (leo Level-One-Studie 2011) 17,5 Prozent der 16- bis 65-Jährigen in Deutschland sind maximal in der Lage kurze Texte mit einfachem Vokabular zu lesen und ihnen in stark begrenztem Maße Informationen zu entnehmen (PIAAC 2013). 14,5 Prozent 15-jährige Jugendliche mit mangelnden Lesefähigkeiten (PISA 2012) 33 Prozent der Grundschüler erreichen nicht die Regelstandards im Lesen, 12 Prozent nicht die Mindeststandards (IQB Grundschul-Ländervergleich 2011) Weitere Daten und Quellen unter: 17
17 Unzureichende Lesekompetenzen bedeuten unzureichende Bildungschancen der Schulabgänger in Deutschland haben 2013 die Schule ohne Abschluss verlassen = 5,9 Prozent (Bildungsbericht 2014). Jeder Zehnte der 15- bis 29-Jährigen in Deutschland ist weder in Ausbildungs- noch in Berufs- oder Weiterbildungsaktivitäten integriert (OECD: Bildung auf einen Blick 2014). 15 Milliarden Euro Folgekosten entstehen (hochgerechnet), wenn es nicht gelingt, niedrig qualifizierten Menschen Bildungschancen und Perspektiven zur Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben zu ermöglichen bzw. zu erhalten (Bertelsmann Stiftung 2012). Weitere Daten und Quellen unter: 20
18 Digitale Medien: Verlust oder Gewinn für das Lesen? 22
19 Print und Digitales beides hat seinen Platz im Alltag von Kindern sogar in den Ferien! Quelle: Bild Basis: Forsa. 23
20 Veränderungen in Lesestrategien bei klassischen Printmedien Lesen wird Wochenend- und Urlaubsbeschäftigung statt Alltag. Leser überfliegen Texte häufiger. Leser nutzen Texte selektiver: Häppchenlesen Quelle: Stiftung Lesen. Lesen
21 Veränderungen in Lesestrategien bei klassischen Printmedien Lesen wird Wochenend- und Urlaubsbeschäftigung statt Alltag. Leser überfliegen Texte häufiger. Leser nutzen Texte selektiver: Häppchenlesen Also doch ein (negativer) Einfluss digitaler Medien? Quelle: Stiftung Lesen. Lesen
22 Gewinn durch digitale Medien: Effektive Lesezeit 26
23 Internetaktivitäten von Jugendlichen 2014 Anteil der Online-Zeit, die Jugendliche Internetnutzer im Alter von Jahren im Internet mit einer Aktivität verbringen, in Prozent. Basis: Internetnutzer (n = 1.185) Kommunikation Informationssuche % der Aktivitäten erfordern unbedingt, dass gelesen (und geschrieben) wird. Spiele Musik/Videos/Bilder, etc % der Aktivitäten erfordern teilweise, dass gelesen (und geschrieben) wird. Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM
24 Nutzungsdauer von Medien bei Erwachsenen 1970 bis 2015 Werte für Deutschland insgesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer) Personen ab 14 Jahren Montag bis Samstag, Montag bis Sonntag, Uhr. Angaben in Minuten pro Tag Minuten pro Tag Fernsehen Internet Tageszeitung Bücher Zeitschriften Quellen: Reitze, Helmut/Ridder Christa-Maria (Hrsg.): Massenkommunikation VIII. Eine Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medienbewertung Baden-Baden, 2010, 57; Reitze, Helmut (Hrsg.): Massenkommunikation VII/VIII. Massenkommunikation 2015: Mediennutzung im Intermediavergleich. Frankfurt am Main, 2015,
25 Trend: Rückläufige Lesedauer von Printmedien bei Erwachsenen Bevölkerung ab 14 Jahren. Durchschnittliche Dauer der Nutzung in Minuten pro Tag Bücher, Zeitungen und Zeitschriften Bücher, Zeitungen und Zeitschriften min Bücher, Zeitungen und Zeitschriften Quellen: Reitze, Helmut/Ridder Christa-Maria (Hrsg.): Massenkommunikation VIII. Eine Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medienbewertung Baden-Baden, 2010, 57; Reitze, Helmut (Hrsg.): Massenkommunikation VII/VIII. Massenkommunikation 2015: Mediennutzung im Intermediavergleich. Frankfurt am Main, 2015,
26 Hochrechnung: Digitale Angebote erhöhen die effektive Lesedauer bei Erwachsenen Bevölkerung ab 14 Jahren. Durchschnittliche Dauer der Nutzung in Minuten pro Tag Bücher, Zeitungen und Zeitschriften Bücher, Zeitungen und Zeitschriften min Bücher, Zeitungen und Zeitschriften Print und anteilig Internet (60 %) Print und anteilig Internet (60 %) 2010 Print und anteilig Internet (60 %) min Quellen: Reitze, Helmut/Ridder Christa-Maria (Hrsg.): Massenkommunikation VIII. Eine Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medienbewertung Baden-Baden, 2010, 57; Reitze, Helmut (Hrsg.): Massenkommunikation VII/VIII. Massenkommunikation 2015: Mediennutzung im Intermediavergleich. Frankfurt am Main, 2015,
27 Lesen und Schreiben Querschnittsaktivität in unterschiedlichen Situationen und Medien Pilotstudie mit vier Modellpersonen, deren Alltag an einem Stichtag mittels Eyetracking-Technologie aus eigener Perspektive aufgezeichnet wurde. Basis: 5:38 Stunden, in denen die Modellpersonen gelesen oder geschrieben haben Angaben in Stunden und Minuten Lesen / Schreiben insgesamt* 5:54 Davon: Lesen in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften 1:14 Lesen von E-Books 0:07 Lesen / Schreiben online 4:17 Social Media, Textnachrichten, Surfen, Online-Shopping usw. Beiläufiges Lesen im Alltag 0:16 Plakate, Beschriftung von LKWs, Straßenschilder, Packungsaufschriften Quelle: Stiftung Lesen (2015): Medien im Alltag junger Erwachsener. Eine Pilotstudie in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI). 35
28 Gewinn durch digitale Medien: Effektive Lesezeit Lesergruppen 36
29 Digitale Angebote bedeuten für Zeitungen einen Zugewinn an jungen Lesern Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Reichweiten der Print- und Online-Ausgaben von Zeitungen 2014 Angaben in Prozent Gesamt 50 Jahre und älter Jahre Jahre Reichweite Print Reichweite Print+Online Quelle: ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft (Hrsg.): Zeitungsqualitäten Leistungsdaten der Zeitungen im intermedialen Vergleich. Frankfurt am Main, 2015,
30 Gewinn durch digitale Medien: Effektive Lesezeit Lesergruppen Zugänge zu schwierigen Zielgruppen 39
31 Besitz von Tablet-PCs bietet Potenzial zum Vorlesen besonders bei Bildungsfernen 2012: Haben Sie zu Hause einen Tablet-PC, also z.b. ein Apple ipad oder Samsung Galaxy Tab? und Planen Sie zu Hause die Anschaffung eines Tablet-PCs in den nächsten 12 Monaten oder ist das nicht vorgesehen? (n=500) 2013: Ich nenne Ihnen nun einige Medien, bitte sagen Sie mir, ob Sie sie täglich, mehrmals in der Woche, etwa einmal in der Woche, mindestens einmal im Monat, seltener oder nie nutzen. und Planen Sie zu Hause die Anschaffung eines Tablet-PCs in den nächsten 12 Monaten oder ist das nicht vorgesehen? Basis: Befragte Mütter und Väter (n=500) Anteil in % Bildungsniveau in Familien mit Kindern im Alter zwischen 2 und 8 Jahren* niedrig (n=66) % niedrig (n=56) mittel (n=180) % mittel (n=170) hoch (n=246) hoch (n=244) % 7 Ein Tablet ist vorhanden Anschaffung eines Tablets ist geplant Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern
32 Vielen Vätern gefällt das Vorlesen mit elektronischen Geräten besser als mit dem Buch Mütter und Väter 2- bis 8-jähriger Kinder, die sowohl aus Büchern vorlesen als auch mit dem Kind Bilder- und Kinderbuch-Apps anschauen (n=50); in Prozent Vorlesen aus gedruckten Büchern gefällt besser Vorlesen mit elektronischem Gerät gefällt besser Beides gefällt gleich gut Die Animationen und Geräusche fand ich toll, völlig faszinierend. Vater (48) mit Sohn (5) Ich finde die App richtig gut. Weil sie einfach ist, weil man mehr als nur dieses stumpfe Gelese hat, mit drauf drücken, mit Geräuschen dazu, mit Vorlesen. Vater (27) mit Tochter (3) weiß nicht 0 5 Mütter (n=20) Väter (n=30) Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2012: Vorlesen mit Bilder- und Kinderbuch-Apps Repräsentative Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern
33 Gewinn durch digitale Medien: Effektive Lesezeit Lesergruppen Zugänge zu schwierigen Zielgruppen Leseanlässe und -situationen 42
34 Bilder- und Kinderbuch-Apps ersetzen das Vorlesen aus dem Buch nicht sie ergänzen Eltern, die mindestens ein- bis zweimal pro Woche Bilder- und Kinderbuch-Apps mit dem Kind anschauen (n=37) Häufigkeit, mit der (auch) aus einem Buch vorgelesen wird, in Prozent täglich mehrmals in der Woche ein- bis zweimal in der Woche nie Eltern sehen kein Entweder Oder : Auch eine Mehrheit der Eltern im Teststudio sieht kein Entweder Oder : Ich kann mir vorstellen, das ipad Ich zum kann Vorlesen mir vorstellen, zu nutzen. das Aber ipad immer zum auch vorlesen Bücher! zu nutzen. Aber immer Mutter (25) mit Sohn (2) auch Bücher! Mutter (25) mit Sohn (2) Ich finde beides gut. Man sollte das Ich Buch finde auch beides nicht vernachlässigen. gut. Man sollte das Mutter (43) mit Sohn (6) Buch auch nicht vernachlässigen. Mutter (43) mit Sohn (6) Spaß würde ich an beidem haben. Spaß Vater (39) würde mit ich Sohn an beidem (5) haben. Vater (39) mit Sohn (5) Ich finde beides gleich gut. Also zur Ich Ergänzung finde beides zum Buch gleich finde gut. ich Also die zur Ergänzung App toll, aber zum ich Buch würde finde nicht nur die die App App toll, nutzen. aber ich würde nicht nur die Mutter (30) mit Sohn (4) App nutzen. Mutter (30) mit Sohn (4) Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2012: Vorlesen mit Bilder- und Kinderbuch-Apps Repräsentative Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern
35 Situative Nutzung: Bücher zum Kuscheln, Apps für unterwegs und zwischendurch Wann und wo schauen Eltern mit dem Kind Bücher bzw. Bilder- und Kinderbuch-Apps an? Vor dem Einschlafen Zu Hause, tagsüber Mit Buch ist es ja ganz kuschelig. Vater (52) mit Sohn (5) Mit der Technik im Bett ich weiß nicht Mutter (43) mit Sohn (6) Unterwegs, wenn wir reisen, z.b. in der Bahn, im Auto Unterwegs, wenn wir irgendwo warten, z.b. beim Arzt, beim Frisör Morgens beim Aufstehen Unterwegs ist die App praktischer, als wenn man zehn Bücher mitnimmt. Mutter (30) mit Tochter (4) Für unterwegs wäre App schon praktisch, in der Bahn oder im Wartezimmer, wenn man mal länger warten muss. Mutter (34) mit Sohn (5) Sonstiges Befragte, die gedruckte Bücher anschauen (n=405) Befragte, die auf dem Smartphone Apps anschauen (n=44) Befragte, die auf dem Tablet Apps anschauen (n=28) Analysebasis: Aussagen des Befragten über sich selbst Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2012: Vorlesen mit Bilder- und Kinderbuch-Apps Repräsentative Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern
36 Herausforderungen 45
37 Herausforderungen Print- und literaturzentrierter Lesebegriff 46
38 Herausforderungen Print- und literaturzentrierter Lesebegriff Diskrepanz zwischen Wertschätzung des Lesens durch Eltern und aktiver Unterstützung ihrer Kinder 47
39 Lesen im Bewusstsein von Eltern: Diskrepanz zwischen Sichtweisen und Handeln Eltern, die der Meinung sind, dass sie selbst die Aufgabe haben, Kindern Lesefreude zu vermitteln Erwachsene, die meinen, dass Lesen wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist Abstrakte Wertschätzung Eltern, die meinen, es bringe Kinder besonders voran, wenn sie gut lesen können 62 Eltern, die meinen, es bringe Kinder besonders voran, wenn sie viele Bücher lesen Eltern, die glauben, man kann Kinder beeinflussen, damit sie gerne lesen Allgemeine Vorstellungen Eltern, die Lesefreude für ein wichtiges Erziehungsziel halten 48 Eltern, die Einfluss darauf nehmen, was ihre Kinder lesen Eltern, die Einfluss darauf nehmen, wie viel ihre Kinder lesen Konkrete Umsetzung in der Erziehung Quelle: Stiftung Lesen. Verschiedene Studien
40 Lesen im Bewusstsein von Eltern: Diskrepanz zwischen Sichtweisen und Handeln Eltern, die der Meinung sind, dass sie selbst die Aufgabe haben, Kindern Lesefreude zu vermitteln Erwachsene, die meinen, dass Lesen wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist Abstrakte Wertschätzung Eltern, die meinen, es bringe Kinder besonders voran, wenn sie gut lesen können 62 Eltern, die meinen, es bringe Kinder besonders voran, wenn sie viele Bücher lesen Eltern, die glauben, man kann Kinder beeinflussen, damit sie gerne lesen Allgemeine Vorstellungen Eltern, die Lesefreude für ein wichtiges Erziehungsziel halten 48 Eltern, die Einfluss darauf nehmen, was ihre Kinder lesen Eltern, die Einfluss darauf nehmen, wie viel ihre Kinder lesen Konkrete Umsetzung in der Erziehung Quelle: Stiftung Lesen. Verschiedene Studien
41 Lesen im Bewusstsein von Eltern: Diskrepanz zwischen Sichtweisen und Handeln Eltern, die der Meinung sind, dass sie selbst die Aufgabe haben, Kindern Lesefreude zu vermitteln Erwachsene, die meinen, dass Lesen wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist Abstrakte Wertschätzung Eltern, die meinen, es bringe Kinder besonders voran, wenn sie gut lesen können 62 Eltern, die meinen, es bringe Kinder besonders voran, wenn sie viele Bücher lesen Eltern, die glauben, man kann Kinder beeinflussen, damit sie gerne lesen Allgemeine Vorstellungen Eltern, die Lesefreude für ein wichtiges Erziehungsziel halten 48 Eltern, die Einfluss darauf nehmen, was ihre Kinder lesen Eltern, die Einfluss darauf nehmen, wie viel ihre Kinder lesen Konkrete Umsetzung in der Erziehung Quelle: Stiftung Lesen. Verschiedene Studien
42 Herausforderungen Print- und literaturzentrierter Lesebegriff Diskrepanz zwischen Wertschätzung des Lesens durch Eltern und aktiver Unterstützung ihrer Kinder Missing Link zwischen Bildungsambitionen und Wahrnehmung von Lesefreude als Einflussfaktor 51
43 Lesefreude wecken, um Kompetenz zu stärken bei vielen Eltern nicht im Bewusstsein Frage: Wir haben mal eine Liste zusammengestellt mit verschiedenen Forderungen, was man Kindern für ihr späteres Leben alles mit auf den Weg geben soll, was Kinder im Elternhaus lernen sollen. Was davon halten sie für besonders wichtig, was für auch noch wichtig und was für eher unwichtig? Basis: Befragte Mütter und Väter mit niedrigem Bildungsniveau (n=88), die die verschiedene Forderungen für besonders wichtig halten; Anteil in Prozent Gute Bildung 83 Gute Lesefähigkeit 75 Bücher mögen, gerne lesen 51 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern
44 Eltern sind in der Familie häufig nicht als Lesevorbilder präsent Basis: Befragte Mütter und Väter von 2- bis 8-jährigen Kindern und ihre Partner/in (n=500); Anteil in Prozent Anteil der Familien, in denen Väter und/oder Mütter täglich oder mehrmals in der Woche Bücher lesen Zeitschriften lesen Zeitung lesen 61 das Internet nutzen und dort häufig Online-Angebote von Zeitungen und Zeitschriften lesen E-Reader nutzen Anteil der Familien, in denen Väter und/oder Mütter in den letzten 12 Monaten mind. einmal eine öffentliche Bibliothek besucht haben 33 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern
45 Wie oft lesen Eltern vor? Ideal: täglich oder mehrmals in der Woche Frage: Wie oft lesen Sie selbst ihrem Sohn/ihrer Tochter im Allgemeinen vor? Ist das? und Und wie oft liest Ihre Partnerin/Ihr Partner dem Kind im Allgemeinen vor? Ist das Aussagen von Müttern und Vätern über sich selbst und ihre Partner/in (n=500) Anteil in Prozent In Familien mit Kindern im Vorlesealter lesen Väter und/oder Mütter mehrmals am Tag 7 einmal am Tag % 2013: 70 % mehrmals in der Woche 41 einmal in der Woche 15 vor. seltener nie % 2013: 30 % Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 54
46 Herausforderungen Print- und literaturzentrierter Lesebegriff Diskrepanz zwischen Wertschätzung des Lesens durch Eltern und aktiver Unterstützung ihrer Kinder Missing Link zwischen Bildungsambitionen und Wahrnehmung von Lesefreude als Einflussfaktor Missing Link zwischen Anforderungen im Alltag und Bewusstsein für das Lesen als Basiskompetenz 55
47 In jedem zweiten Betrieb hat funktionaler Analphabetismus schon zu Problemen geführt Frage: Hat es im Arbeitsalltag schon mal zu Problemen geführt, dass die Betroffenen Kollegen kaum oder gar nicht lesen bzw. schreiben können, oder ist das nicht der Fall? Basis: Arbeitnehmer/Arbeitgeber, die mindestens einen Betroffenen im Betrieb haben Angaben in Prozent Mehrfachantworten Arbeitnehmer (n=543) Arbeitgeber (n=228) Hat zu Problemen geführt Nicht der Fall Keine Angabe Hat zu Problemen geführt Nicht der Fall Keine Angabe Die Arbeit wurde schlecht erledigt." 38 Die Arbeit wurde schlecht erledigt." 33 Es sind zusätzliche Kosten entstanden." 17 Es sind zusätzliche Kosten entstanden." 28 Es ist etwas beschädigt worden oder kaputt gegangen." 11 Es ist etwas beschädigt worden oder kaputt gegangen." 11 Jemand hat sich verletzt." 6 Jemand hat sich verletzt." 2 Keine Angabe Keine Angabe Befragung von Arbeitnehmern aus ausgewählten Branchen, IfD Allensbach im Auftrag der Stiftung Lesen; November 2013 Befragung von 545 Arbeitgebern aus ausgewählten Branchen, IfD Allensbach im Auftrag der Stiftung Lesen; November
48 Missing Link zwischen Lesen und Schreiben zur Arbeitsqualität Frage: Wenn Sie einmal an die Kollegen denken, mit denen Sie zusammenarbeiten: Was sind da die größten Probleme im Kollegenkreis? (Listenvorlage) Basis: alle Arbeitnehmer (n=1.618) Angaben in Prozent Mehrfachantworten Manche Kollegen kommen nicht miteinander aus." 50 Es gibt Kollegen, die Schwierigkeiten haben, ihre Arbeit so zu machen, wie es erwartet wird." 47 Es gibt Kollegen, die nur an sich denken." 46 Einige Kollegen reden schlecht über andere." 44 Manche Kollegen drücken sich vor der Arbeit, lassen andere die Arbeit machen." 44 Einige Kollegen sind bei der Arbeit nicht aufmerksam." 33 Manche Kollegen kommen öfter zu spät zur Arbeit." 29 Manche Kollegen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben und machen deswegen ihre Arbeit nicht so gut." 10 Befragung von Arbeitnehmern aus ausgewählten Branchen, IfD Allensbach im Auftrag der Stiftung Lesen; November
49 Missing Link zwischen Lesen und Schreiben zu Kompetenzen im Arbeitsalltag Frage: Was wäre für die Arbeit bei Ihnen im Betrieb ein sehr großes Problem, was ein großes, was ein weniger großes und was wäre gar kein Problem? Basis: alle Befragte (n=1.618) Angaben in Prozent Mehrfachantworten Es wäre ein sehr großes oder großes Problem, wenn ein Kollege ein Alkoholproblem hat." 89 eine geistige Behinderung hat." 76 Probleme hat, etwas Neues zu lernen, sich auf neue Aufgaben oder Abläufe einzustellen." eine körperliche Behinderung hat." kaum oder gar nicht lesen kann." 55 eine Allergie oder Asthma hat." kaum oder gar nicht schreiben kann." nicht gut rechnen kann." 43 schlecht Deutsch spricht." 39 den Beruf nicht gelernt hat." 13 Befragung von Arbeitnehmern aus ausgewählten Branchen, IfD Allensbach im Auftrag der Stiftung Lesen; November
50 Konsequenzen Lesebegriff: erden und weiten! Digitale Medien: komplementär statt kompetitiv betrachten und nutzen! Lesefreude und -motivation: (neben -kompetenz) als Bildungsvoraussetzung begreifen und fördern! Lesen in den Lebenswelten verankern: so früh wie möglich, so niedrigschwellig wie möglich. 59
51 Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Römerwall Mainz Tel Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 60
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