Der Satz von Betti besagt, dass die reziproken äußeren Arbeiten zweier Systeme, die im Gleichgewicht sind, gleich groß sind A 1,2 = A 2,1.
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- Daniela Neumann
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1 Der Satz von Betti oder warum Statik nicht statisch ist. Der Satz von Betti besagt, dass die reziproken äußeren Arbeiten zweier Systeme, die im Gleichgewicht sind, gleich groß sind A 1,2 = A 2,1. (1) Bevor man den Satz von Betti anwendet, entfernt man alle Lager von den beiden Tragwerken und setzt dafür die Lagerkräfte als äußere Kräfte an. In Gedanken hat man es also mit zwei frei schwebenden Tragwerken zu tun, die von den Lagerkräften in der Luft gehalten werden. Dieses Gedankenmodell ist deswegen wichtig, weil bei den aller einfachsten Anwendungen des Satzes von Betti nur Starrkörperbewegungen am System 2 ausgeführt werden, d.h. das System 1 wird als ganzes gedreht oder verschoben. Lager wären dann nur hinderlich. Beispiel: Man nehme als System 1 den Eiffelturm unter Wind aus Osten. Nach Voraussetzung sind die Lagerkräfte mit dem Wind im Gleichgewicht. Nun entfernt man die Lager und bringt statt dessen die Lagerkräfte als äußere Kräfte in den Lagern an. Das System 2 ist der Eiffelturm ohne jede Belastung und natürlich ohne jede Lager. Die Arbeiten, die die (nicht vorhandenen) Kräfte des Systems 2 auf den Wegen des Systems 1 leisten ist Null, A 2,1 =. Nach dem Satz von Betti ist aber die Arbeit A 1,2, die die Kräfte am System 1 auf den Wegen des Systems 2 leisten genauso groß wie A 2,1. Als Bewegung des Systems 2 wählen wir nun eine Verschiebung: Wir verschieben das Spiegelbild des Eiffelturms, das System 2, um 1 m nach Osten (dazu sind keine Kräfte notwendig das System 2 bleibt also wirklich frei von jeder Art von äußeren Kräften). Auf den Wegen des Systems 2 leisten die Kräfte des Systems 1 also die Arbeit A 1,2 = Wind 1 m + Horizontale Lagerkräfte 1 m = A 2,1 =, (2) die wegen des Satzes von Betti gleich A 2,1 und damit Null sein muss. Anders gesagt: Die horizontalen Lagerkräfte sind gerade so groß wie die Windlast. (Wind + Horizontale Lagerkräfte ) 1 m =. (3) Die Gleichgewichtsbedingungen der Statik H =, V = und M = kann man also auch durch Bewegungen ausdrücken! Ein Tragwerk ist genau dann im Gleichgewicht, wenn das freigeschnittene Tragwerk (als System 1) bei jeder Starrkörperbewegung (des unbelasteten Zwillingssystems 2) Null Arbeit leistet. In Gedanken kann man das System 2 weglassen, und man sagt einfach: Die Lagerkräfte sind mit den äußeren Lasten am System 1 im Gleichgewicht, wenn bei jeder möglichen Starrkörperbewegung des Tragwerks Null Arbeit geleistet wird. 1
2 Berechnung von Einflussfunktionen mit dem Satz von Betti Indem man den Satz von Betti in geeigneter Weise auf die Tragwerke anwendet, kann man Einflussfunktionen für alle interessierenden Größen eines Tragwerks berechnen. Hierzu geht man wie folgt vor: Die Schnittkraft, die Lagerkraft, deren Einflussfunktion man sucht, macht man zu einer äußeren Kraft, indem man ein entsprechendes Gelenk in das Tragwerk einbaut. (Durch das Gelenk unterbricht man den Kraftfluss, und daher muss man die vorher verborgene, innere Größe nun als äußere Größe anbringen, damit das Tragwerk weiterhin die Last abtragen kann). Dann erzwingt man an dem so modifizierten Tragwerk eine Spreizung des Gelenks (bzw. Bewegung des Lagers) um Eins. Die Biegelinie, die sich dabei einstellt, ist die Einflussfunktion für die Schnitt- bzw. Lagerkraft. Der Beweis dafür, dass die Biegelinie wirklich die Einflussfunktion ist, wurde in der Vorlesung erbracht und beruht auf dem Satz von Betti. Es gilt: Alle Einflussfunktionen sind Biegelinien, bzw. Verformungsfiguren Die Einflusslinie für eine Lagerkraft erhält man, indem man das Lager wegnimmt und das Lager um eine Strecke 1 verschiebt. Die Einflusslinie für das Moment M(x) an einer Stelle x erhält man, indem man ein Momentengelenk im Punkt x einbaut und die beiden Tangenten um den Winkel ϕ = 1 verdreht. (Genauer: Der Tangens des Winkels ϕ beträgt Eins). Die Einflusslinie für eine Querkraft V (x) an einer Stelle x erhält man, indem man ein Querkraftgelenk im Punkt x einbaut und die beiden Teile des V-Gelenks (= Parallelgetriebe) um eine Längeneinheit gegeneinander verschiebt. Die Einflusslinie für eine Normalkraft N(x) an einer Stelle x erhält man, indem man ein Normalkraftgelenk im Punkt x einbaut und die beiden Teile des N-Gelenks (= Schiebehülse) um eine Längeneinheit gegeneinander verschiebt. Die Einflusslinie für die Durchbiegung w(x) an einer Stelle x erhält man, indem man eine Kraft P = 1 im Punkt x anbringt. Die Biegelinie ist die Einflussfunktion für w(x). Die Einflusslinie für die Verdrehung w (x) an einer Stelle x erhält man, indem man ein Moment M = 1 im Punkt x anbringt. Die Biegelinie ist die Einflussfunktion für w (x). 2
3 Figure 1: Einflussfunktionen a) für w(x), b) für w (x), c) für M(x), d) für V (x), e) für die Lagerkraft A, f) M-Gelenk, g) V -Gelenk, h) N-Gelenk 3
4 Einflussfunktionen erlauben also zu studieren, wie sich eine Größe in Abhängigkeit von der Stellung einer Wanderlast ändert. In dem folgenden Bild 1 sind einige solche Einflussfunktionen dargestellt. Einflussfunktionen stellen somit das Werkzeug dar, mit dem man die Qualität eines Tragwerks beurteilen kann. Das Ziel eines guten Entwurfs muss es sein, die Lasten mit möglichst wenig Aufwand abzutragen, also die Schnittkräfte und die Lagerkräfte möglichst klein zu halten. Daraus folgt sofort: Lager muss man so anordnen, dass die Lagerkräfte * große * Wege gehen und die Lasten * kleine * Wege. Bauteile sind so zu gestalten, dass die Schnittkräfte * große * Wege gehen und die Lasten * kleine * Wege. Was bedeutet dies? Die Einflussfunktion für die Lagerkraft A, s. Bild 1 e, erhält man, wenn man das Lager A wegnimmt und das Lager um eine Längeneinheit (1 mm, oder 1 cm oder 1 m) nach unten drückt, denn dann leistet die nach oben gerichtete Lagerkraft A die negative Arbeit A 1. Gleichzeitig leistet die Last P, die in dem Punkt x steht, die Arbeit P η(x) und die beiden Arbeiten sind nach dem Satz von Betti zusammen Null A 1,2 = A 1 + P η(x) = A 2,1 =. (4) (Weil sich die Längeneinheit aus dieser Gleichung herauskürzen lässt sie steckt in der 1 und in dem η(x) ist es egal, ob die Bewegung 1 m, 1 mm oder 1 cm ist. Eine große 1 führt zu einem großen η(x), aber das Verhältnis von η(x) zu der 1 bleibt immer dasselbe). Also ist A 1 = P η(x). (5) Die Lagerkraft A ist also umso kleiner, je kleiner die Bewegung η(x) ist, die die Lagerbewegung Eins des Lagers A in dem Angriffspunkt x auslöst. Anders gesagt, um A möglichst klein zu machen, muss man dafür sorgen, dass möglichst wenig von der Bewegung des Lagers im Punkt x ankommt, s. Bild 2. Sinngemäß ist das das Grundprinzip einer guten Konstruktion: Die Bewegungen im Tragwerk klein halten, die entstehen, wenn man an beliebigen Punkten ein M-, V - oder N-Gelenk einbaut und das Gelenk um Eins spreizt. Hinweis: Bei dem Beispiel in Bild 2 ist das System 1 der Balken. Das System 2 ist derselbe Balken, aber * ohne * jede Belastung. Das einzige was am System 2 passiert, ist, dass der Balken sich um das Lager B dreht. Weil am System 2 keine Lasten angreifen, können diese auch keine Arbeit leisten auf den Wegen des Systems 1, also ist A 1,2 =. Wegen A 1,2 = A 2,1 muss daher auch A 1,2 gleich Null sein. Zur Erinnerung: Bevor man den Satz von Betti formuliert, entfernt man alle Lager und setzt dafür die Lagerkräfte als äußere Kräfte an. Also das System 1 und auch das System 4
5 Figure 2: Eine schlechte Konstruktion und eine gute Konstruktion. Im ersten Fall, a), löst die Lagerbewegung Eins eine große Bewegung der Last aus. Die Kraft P leistet also eine große Arbeit, P η(x), und weil die Lagerkraft A nur den Weg Eins zur Verfügung hat, um Arbeit zu leisten, muss A selbst groß werden, um die Gesamtarbeit zu Null zu machen, P η(x) A 1 =. Im zweiten Fall, b), ist die Bewegung der Last viel kleiner und A kann viel kleiner bleiben. 5
6 Z Z Y X Y X Z Z Y X Y X Figure 3: Einflussfunktionen für a) die Durchbiegung w, b) die Verdrehung w, x, c) das Biegemoment m xx, und d) die Querkraft q x im Mittelpunkt einer gelenkig gelagerten Platte. 2 hängen in der Luft und werden von den Lagerkräften gestützt. Für das System 2 brauchen wir aber keine Lagerkräfte, weil keine Kräfte angreifen. Das System 2 ist also ein Bleistift, der in der Luft schwebt, und der beliebige Bewegungen ausführen kann, sich also auch um das (fortgenommene) Lager B drehen kann. All diese Überlegungen gelten sinngemäß für alle Tragwerke. Auch der Typ der Einflussfunktionen bleibt erhalten, wie man an Bild 3 erkennt. Dort sind die Einflussfunktionen für den Mittelpunkt eine Platte dargestellt. Unschwer erkennt man die Verwandtschaft dieser Einflussflächen mit den Einflussfunktionen des Balkens in Bild 1. Mit dem Programm TwoDFrame kann mehr sehr schön Einflussfunktionen berechnen. Die Bilder 4 und 5 zeigen Beispiele. Weil die Tragwerke statisch unbestimmt sind, entstehen durch die Spreizung der Momentengelenke Momente in den Tragwerken. Diese sind hier interessehalber mit angetragen. Die wesentliche Information steckt jedoch in den Verformungen. Diese sind die eigentliche Einflussfunktionen. Warum also Bewegungen darüber entscheiden, ob eine Größe richtig ist. Die V an einem Träger ist genau dann Null, wenn bei einer Starrkörperbewegung ŵ = 1 des Trägers man denke sich alle Lager entfernt die Arbeit der Lagerkräfte A und B 6
7 Figure 4: Einflussfunktion für ein Biegemoment und Momente aus der Einflussfunktion; berechnet mit TwoDFrame. 7
8 Figure 5: Einflussfunktion für das Biegemoment im letzten Stiel unterhalb des Anschnitts und Momente aus der Einflussfunktion; berechnet mit TwoDFrame. 8
9 gleich der Arbeit der verteilten Belastung ist, s. Bild 6, A 1 B 1 + p(x) dx =. (6) Die M an einem Träger ist genau dann Null, wenn bei einer Starrkörperdrehung ŵ = x des Trägers man denke sich alle Lager entfernt die Arbeit der Lagerkräfte A und B gleich der Arbeit der verteilten Belastung ist A B l + Natürlich sind die Gleichungen (6) und (7) identisch mit V = A B + p(x) dx = p(x) x dx =. (7) M = B l + p(x) x dx =. (8) Und so wie es für die Lagerkräfte Bewegungen (= Einflussfunktionen) gibt, die darüber entscheiden, ob die Größen richtig sind, also zur Belastung passen, so gibt es für jede Schnittgröße in einem Tragwerk eine Bewegung, die darüber entscheidet, ob die Größe zu der Last passt. Diese Bewegung ist gerade die Einflussfunktion der Schnittgröße. Die Kontrolle sieht also so aus: Man baut ein Gelenk in das Tragwerk ein, das zu der Schnittgröße passt und bewegt das Gelenk so, dass die Schnittkräfte auf den beiden Seiten des Gelenks insgesamt den Weg - 1 zurücklegen. (Minus heißt entgegengesetzt zur Richtung der Schnittkräfte). Die Schnittkräfte sind dann richtig, wenn die Bewegung, die sie im Fußpunkt der Einzelkraft P = 1 auslösen, genauso groß ist, wie die Schnittkräfte. Das ist die verbale Umschreibung der Gleichung oder A 1,2 = P Weg Schnittkraft 1 = (9) Schnittkraft = Weg. (1) Natürlich gilt die Logik auch dann, wenn eine Streckenlast p angreift. Dann ist der erste Ausdruck ein Integral oder A 1,2 = p Weg(x) dx Schnittkraft 1 = (11) Schnittkraft = p Weg(x) dx. (12) Das Integral rechts ist die Arbeit, die die Streckenlast p(x) auf den Wegen leistet, die durch die Spreizung des Gelenks in dem Tragwerk ausgelöst werden. Anders gesagt: Der Weg ist die Einflussfunktion für die Schnittgröße. Die Grundgleichung der Statik ist also die Arbeitsgleichung A 1,2 =. (13) 9
10 Figure 6: Kontrolle der Gleichgewichtsbedingungen mit dem Satz von Betti 1
11 Es sind also nicht nur die Kräfte allein, sondern Kraft und Bewegung bilden den Kern der Statik. Statik ist nicht statisch, sondern die (für den Laien) nicht sichtbaren Bewegungsmöglichkeiten eines Tragwerkes (Wie verformt sich das Tragwerk, wenn man ein M, V oder N-Gelenk einbaut?) entscheiden, wie groß die Spannungen sind, die durch die Lasten entstehen: Die Kinematik ist die Seele der Statik. Zusammenfassung Will man wissen, wie groß eine Schnittgröße an einer beliebigen Stelle ist, so baue man ein entsprechendes Gelenk ein und bewege die Schnittufer so, dass die Schnittkräfte den Weg Eins zurücklegen. Die Verformungsfigur des Tragwerks aus dieser Zwangsbewegung ist die Einflussfunktion für die Schnittgröße. 11
Der Satz von Betti besagt, dass die reziproken äußeren Arbeiten zweier Systeme, die im Gleichgewicht sind, gleich groß sind A 1,2 = A 2,1.
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