Allergie = Spezifische überschießende Immunantwort bei Auseinandersetzung mit Umwelt
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- Lieselotte Baumhauer
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1 Aktuelles zur Prävention von Allergien
2 Allergie = Spezifische überschießende Immunantwort bei Auseinandersetzung mit Umwelt
3 Epidemiologie allergischer Erkrankungen Zunahme der allergischen Rhinitis in Industrienationen Prävalenz der AR 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Schweiz Schweden Japan Finnland Jahr
4 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
5 Epidemiologie allergischer Erkrankungen ISAAC-Studie 1998 (International study of asthma and allergies in childhood)
6 Asthma Prävalenz stieg in den letzten 10 Jahren um 3 % trotz DMP Asthma
7 Häufigkeit atopischer Erkrankungen in Deutschland 2013 Gesamt: Sensibilisierung 50% der Bevölkerung Allergische Rhino- Konjunktivitis: Bis 50% (Kinder) 15-30% (Erwachsene) Atopisches Ekzem: 6-19% (Kinder) 3-5% (Erwachsene) Allergisches Asthma: 3-10% (Kinder) 2-13% (Erwachsene)
8 Häufigkeit allergischer Erkrankungen Tendenz steigend Warum?
9 Allergie Zusammenspiel von Genetik + Umwelt
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12 Filaggrin Mutationen Journal of Investigative Dermatology (2006) 126, doi: /sj.jid Breaking the (Un)Sound Barrier: Filaggrin Is a Major Gene for Atopic Dermatitis Alan D Irvine1 and W H Irwin McLean2 1Department of Paediatric Dermatology, Our Lady's Hospital for Sick Children, Crumlin, Dublin, Ireland 2Epithelial Genetics Group, Human Genetics Unit, Division of Pathology and Neuroscience, University of Dundee, Ninewells Hospital & Medical School, Dundee, United Kingdom
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14 Wirkungsweise der spezifischen Immunantwort Antigen APC APC APC IL12, 18 V TH1 V TH2 IL-4 V TH0 IL-2 IFNg IL-3 IL-4 IL-5 IL-10 IL-13 Hemmung B- Zelle B- Zelle Makrophagen Mastzelle Eosinophile IgG, IgM Histamin IgE Entzündung Anergie/ Regulation
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17 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
18 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
19 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
20 Positive orale Provokationen mit Milch, Ei, Weizen oder Soja sind in über 50% mit Ekzemverschlechterungen bei Kindern mit atopischer Dermatitis assoziiert Prof.Werfel-Hannover 45 % 43 % 12 % (Verzögerte) Sofortreaktionen Spätreaktionen (> 6h) kombinierte Reaktionen Breuer et al, Clin Exp Allergy 2004
21 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
22 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
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24 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
25 Allergie Zusammenspiel von Genetik + Umwelt
26 Epidemiologie allergischer Erkrankungen -geringere Stimulation des frühkindlichen Immunsystems -das Auftreten neuer Allergene Phytoallergene Naturlatex Azofarbstoffe -allergiefördernde Wirkung von Umweltverunreinigungen -mögliche Zunahme von Aeroallergenen -s.g. westliche Lebensstil Moderne Wohnbedingungen Medizinische Versorgung Auslandsreisen
27 Epidemiologie allergischer Erkrankungen
28 Kosten allergischer Erkrankungen
29 Kosten allergischer Erkrankungen -Langzeitkosten für Allergische Rhinitis unbekannt (Asthma-Entwicklung) -Kosten für Asthma 1-2% der Gesundheitskosten -Kosten für allergischer Erkrankungen sind in den letzten 10 Jahren mehr als für andere Erkrankungen gestiegen -früher Beginn der allergischen Erkrankung mit Persistenz
30 Versorgung allergischer Erkrankungen (Mill et al. Arch Dis Child 1989, 64: 246)
31 Versorgung allergischer Erkrankungen Ellsäßer G, Diepgen TL: Atopische Erkrankungen und soziale Lage bei Einschulungskindern im Land Brandenburg. Monatsschr. Kinderheilk. 2002, 150: 839. Drei Viertel der Kinder mit allergischen Symptomen ohne ärztliche Diagnose
32 Versorgung allergischer Erkrankungen ÄDA DGAI GPA DAAB Dresdener Manifest September 2002
33 Prophylaxe allergischer Erkrankungen * A Erkrankungsbereitschaft B C Erkrankung Heilung Chronischer Verlauf Tod A Primäre Prophylaxe B Sekundäre Prophylaxe C Tertiäre Prophylaxe
34 Prophylaxe allergischer Erkrankungen
35 Primärprävention - Göteborg 2008: Eine einzige Fischmahlzeit vor Erreichen des 9.Lebenmomats Ekzemprotektion im ersten Lebensjahr - Australische Fischölstudie Susan Prescott, Perth
36
37 Prophylaxe allergischer Erkrankungen Kfz Emission Stickoxide und kleine Partikel (PM2,5) -Wohnen an viel befahrenen Straßen Asthma - Assoziation
38 Prophylaxe allergischer Erkrankungen Primärprävention
39 Prophylaxe allergischer Erkrankungen Körpergewicht Erhöhter Body Mass Index BMI ist mit Asthma assoziiert Verhinderung von Übergewicht
40 Primäre Prophylaxe Probiotika Nur in skanndinavischen Arbeiten Präventiver Effekt Majamaa H. J Allergy Clin Immunol 1997: Isolauri e et al. Clin exp Allergy 30, 2000: Kalliomäki et al Lancet 2001, 357:
41 Primärprävention Widersprüchliche Studienlagen zur probiotischen Supplemention mit Probiotika
42 Probiotika zur Behandlung der atopischen Dermatitis Einmonatige Behandlung von Kindern mit Kuhmilchallergie und atopischer Dermatitis (n=14) mit Lactobacillus GG: Besserung des Ekzemscores im Vergleich zur Placebogruppe Majamaa und Isolauri, J Allergy Clin Immunol Zweimonatige Behandlung von Säuglingen (n=10) mit atopischer Dermatitis mit Lactobazillen: Dramatische Besserung des Hautscores, kein Effekt bei Placebo Isolauri et al. Clin Exp Allergy Nicht signifikante Reduktion des SCORAD unter LGG-Einnahme (35 Säuglinge; SCORAD-Reduktion unter Placebo von 13 auf 8 und unter LGG von 19 auf 5) Kirjavainen et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr wöchige Behandlung von 1-13-jährigen Kindern mit AD: Besserung der subjektiven Parameter, nicht jedoch des Hautscores im Vergleich zur Placebogruppe Rosenfeldt et al. J Allergy Clin Immunol. 2003
43 Prospektive, randomisierte, doppelblinde, Placebokontrollierte Studie zum Nachweis der Überlegenheit von LGG vs. Placebo in der Therapie der atopischen Dermatitis bei Säuglingen Einschlusskriterien 120 Säuglinge mit AD im Alter von 3 bis 12 Monaten SCORAD zwischen 15 und 40 Punkten Durchführung Behandlung mit Lactobacillus GG 5x10 9 cfu 2 x tgl über 12 Wochen oder mit Placebo Mehrfache klinische Kontrollen Ergebnis: Kein Effekt von Lactobazillen auf den Hautzustand Niggemann (Berlin), Werfel (Hannover) et al.
44 Primäre Prophylaxe Unspezifische Immunstimulation Leben auf dem Bauernhof Besuch Kindertagesstätte in den ersten beiden Jahren Höhere Anzahl älterer Geschwister Wurminfektionen (Hakenwurminfektion)
45 Primäre Prophylaxe Antibiotika Antibiotikagabe Asthma Allergische Rhinitis Atopisches Ekzem
46 Sekundäre Prophylaxe Sensibilisierung vorhanden Keine Krankheitsmanifestation Allergen-Karenz?? Meidung von viralen Infektionen?? Vakzinierungen?? Probiotika?? Unspezifische Immunstimulation?? Immuntherapie??
47 Tertiäre Prophylaxe Therapie allergischer Erkrankungen Pharmakotherapie Patientenschulung Allergenkarenz Immuntherapie
48 Therapie allergischer Erkrankungen im Kindesalter Patientenschulung: = auch Elternschulung - Atopierisiko - Rauchen - Diät: Stillen hypoallergene Kost - Infektionsschutz - Schutzimpfungen - Haustiere - Wohnbereich
49 Neurodermitisschulung: ein neuer Ansatz in der Behandlung der atopischen Dermatitis? Multizentrisches Behandlungsmodell, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit seit 1998, Modellvorhaben der gesetzlichen Krankenkassen, finanziert ab 2000
50 Einfluss der Neurodermitisschulung auf den Hautscore nach 1 Jahr Untersucherbogen:SCORAD S chulungsgruppe K ontrollgruppe ,1 p< 0,0003 p<0,0027 p< 0, ,1 41,8 40,6 40,4 40, ,6 35, , ,7 25,8 23,4 20 T0 T3 T0 T3 T0 T3 0-7 Jahre 8-12 Jahre Jahre (SG =274;KG =244) (SG =102;KG =83) (SG =69;KG =50)
51 Therapie allergischer Erkrankungen im Kindesalter Allergenkarenz: - Nahrungsmittel - Haustiere (Katze, Hund, Vögel) - Hausstaubmilben - Pollen
52 Therapie allergischer Erkrankungen im Kindesalter Pharmakotherapie: Topisch: (Vasokonstriktoren) Antihistaminika Cromone Kortikosteroide Systemisch: Antihistaminika Kortikosteroide Leukotrien-Antagonisten Beta-Mimetika
53 Therapie allergischer Erkrankungen im Kindesalter Immuntherapie: - Verabreichung von graduell ansteigenden Mengen - Verabreichung von graduell ansteigenden Mengen einer Allergenvakzine, die zur Besserung der Symptome nach erfolgter Exposition mit dem kausalem Allergen führt
54 Hyposensibilisierung State of the Art WHO Positionspapier Allergen immunotherapy: Therapeutic vaccines for allergic diseases Genf:
55 Hyposensibilisierung Therapieeffekt - mehr als 70 doppel-blinde Studien zeigten bei der allergische Rhinitis Effizienz (Malling HJ.Immunotherapy as an effective tool in allergy treatment.allergy 1995,55:214-8.) - mehr als 30 doppel-blinde Studien bei allergischem Asthma bronchiale (Abramson M et al.immunotherapy in asthma: an update systematic review. Allergy 1999, )
56 Hyposensibilisierung State State of the Art 100 Langzeiteffekt: nach Therapieende Zunahme der Allergentoleranz Jahre Der p.der f. Haugaard L, Dahl R, Spartholt S, Jacobson L. Allergy 1997, Suppl.37: 162.
57 Hyposensibilisierung State State of the Art Langfristige Kostenreduktion bei allergischem Asthma durch Hyposensibilisierung Tausend DM Jahre Hyposensibilisierung Standardtherapie Büchner K, Siepe M. Allergo J 1995, 4:
58 Hyposensibilisierung State of the Art PAT-Study (Preventive Allergy Treatment) Untersuchung: Kann die spezifische Immuntherapie bei Kindern 7-13 Jahre alt die Entwicklung von Asthma aufhalten?
59 Hyposensibilisierung State of the Art % Präventive Wirkung der spezifischen Immuntherapie Kontrolle Hyposensibilisierung 0 Kein Asthma Asthma Jacobson L, Dreborg S, Ferduosi HA et al. PAT study, Allergy 1998, 53(suppl): 168.
60 Hyposensibilisierung State of the Art Pajno et al. 1999: 5 Jahre nach SIT bei Asthma 5-8Jährige Pajno et al. 2001: 6 Jahre nach SIT
61 Hyposensibilisierung State of the Art ARIA
62 Hyposensibilisierung State of the Art 1. Allergen-verursachte IgE-vermittelte Entzündungen sollten als Multi-Organerkrankung angesehen werden 2.Die spezifische Immuntherapie vermag als einzige die Entzündung unabhängig vom Zielorgan einzudämmen. 3.Die spezifische Immuntherapie ist die einzige Behandlung, die den natürlichen Verlauf der Erkrankung ändern kann
63 Hyposensibilisierung State Wirkungsweise der Immuntherapie 1. Früher Effekt State of the Art Hyposensibilisierung von Mastzellen 2. Verzögerter Effekt TH2-TH1-Switch
64 Wirkungsweise der spezifischen Immuntherapie Antigen APC APC APC IL12, 18 V TH1 SIT V TH2 IL-4 SIT V TH0 IL-2 IFNg IL-3 IL-4 IL-5 IL-10 IL-13 Hemmung B- Zelle B- Zelle Makrophagen Mastzelle Eosinophile IgG, IgM Histamin IgE Entzündung Anergie/ Regulation
65 Hyposensibilisierung State of the Art Lack et al.1997: Nach 28 Tagen einer D.pt.-SIT bei 10-16J.
66 Spezifische Immuntherapie im Kindesalter Vorteile: -Beeinflussung des natürlichen Verlaufes der allergischen Erkrankung -Erfolgsraten höher als bei Erwachsenen Beginn: so früh als möglich etwa 5 Jahre
67 Hyposensibilisierung State of the Art
68 Indikation der Immuntherapie = die für Erwachsene IgE-vermittelte Allergie Dauer/Art der Beschwerden, Medikamentenverbrauch Alter Allergene
69 Spezifische subktane Immuntherapie im Kindesalter Probleme: -Höhere Inzidenz von systemischen Reaktionen bei Kindern < 5 Jahre bei Rush-Verfahren cave asthmatische Reaktionen Venenverhältnisse!!! -Injektionen psychologische Traumata -Unbekannte Erhaltungsdosen im Kleinkindalter -Unbekannter Effekt von Aluminiumhydroxid in diesem Alter
70 Spezifische subktane Immuntherapie im Kindesalter Möglichkeiten: -Prämedikation: Antihistaminika -Aluminium-freie Präparate -Andere Applikationsformen
71 Andere Applikationsformen Mucosale Applikation -Sublingual (-Nasal -Bronchial -oral) Kleinkindalter Asthma (EAACI 2000 ARIA 2001) Nachteil: Kummulative Dosis 100 x größer Häusliche Applikation Studienbedarf
72
73 99084 Erfurt, Krämpferstr.6, Tel.-Nr
74 1. Drug carrier Adjuvantien Zukunftsstrategien 2. Nichtanaphylaktoide Allergene (Allergoide) oder Peptide 3. IgE-bindende Haptene von Majorallergenen 4. Plasmid-DNA-Immunisierung 5. Passive Immuntherapie mit All-spezifischen Ak oder Ak- Fragmenten 6. Humanisierte anti-ige-mab oder IgE-Mimotope 7. Zytokine Anti-Zytokine
75 Wirkungsweise der anti-ige-antikörper Anti-IgE-Ak Antigen APC APC APC IL-12, 18 V TH1 V TH2 IL-4 V TH0 IL-2 IFNg IL-3 IL-4 IL-5 IL-10 IL-13 Hemmung B- Zelle B- Zelle Makrophagen Mastzelle Eosinophile IgG, IgM Histamin IgE Entzündung Anergie/ Regulation
76 Zytokinnetzwerk Antigen APC APC APC IL-12, 18 V TH1 V TH2 IL-4 IL-4-R V TH0 IL-2 IFNg IL-3 IL-4 IL-5 IL-10 IL-13 Hemmung B- Zelle B- Zelle Makrophagen Mastzelle Eosinophile IgG, IgM Histamin IgE Entzündung Anergie/ Regulation
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