Anlegers, den relativ hohen Euro-Kurs. für eine massive Aufstockung von Fremdwährungen zu nutzen. Aufgrund der jüngsten konjunkturellen Daten

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1 Devisenmärkte Überblick: Chancen und u Risiken im Währungsbereich Global Returns: Übersicht USD CHF JPY GBP CAD AUD NZD NOK SEK CNY Prognose 12 Monate 1,21 1, ,76 1,19 1,19 1,50 7,00 8,10 7,38 Prognose 9 Monate 1,23 1, ,77 1,23 1,21 1,53 7,15 8,20 7,63 Prognose 6 Monate 1,24 1, ,78 1,25 1,22 1,53 7,30 8,30 7,75 Prognose 3 Monate 1,265 1, ,79 1,28 1,23 1,56 7,40 8,45 7,97 Aktuell 1,30 1, ,81 1,30 1,25 1,57 7,45 8,63 8,08 Return Währung 12 Monate 7,02-3,30-2,29 6,04 9,18 5,22 4,77 6,45 6,50 9,41 Return Staatsanleihen 5 Jahre 0,73 0,05 0,19 0,78 1,37 2,68 2,86 1,55 1,55 3,24 Gesamtertrag 1 Jahr 7,76-3,25-2,10 6,82 10,54 7,90 7,63 7,99 8,05 12,65 A b b. 3 : Ü b e r s i c h t e r w a r t e t e G e s a m t r e t u r n s, B a s i s W ä h r u n g s p r o g n o s e n, a k t u e l l e R e n d i t e n 5 - j ä h r i g e r S t a a t s a n l e i h e n o h n e B e r ü c k s i c h t i g u n g v o n K u r s v e r ä n d e r u n g e n, S t a n d Prognosekommentar Unverändert empfiehlt es sich aus der Sicht des Euro-Anlegers Anlegers, den relativ hohen Euro-Kurs für eine massive Aufstockung von Fremdwährungen zu nutzen. Aufgrund der jüngsten konjunkturellen Daten aus Europa haben wir unser Kursziel für den US-Dollar abermals erhöht. Unsere quantitative ive Analyse verweist auf eine unmittelbare Aufwertung des Greenback auf Kurse um 1.265, 1 allerdings könnte die Debatte um das Fiscal-Cliff sich noch als temporärer Belastungsfaktor erweisen.. Insgesamt rückt u.e. eine deutlichere Wende beim US-Dollar aber näher her,, so dass der gesamte Dollar-Block insbesondere mit Blick auf die höhere Verzinsung spürbar an Attraktivität gewinnt. Aufgrund der sich abzeichnende Wende der Konjunktur in China und das noch besonders günstige Risiko-Sentiment sind CNY- Engagements aus unsere Sicht zurzeit die erste Wahl. USD Der EUR/USD-Wechselkurs wurde zuletzt maßgeblich vom Auf und Ab der Risikoaversion der internationalen Anleger bestimmt: Die Safe-Haven-Funktion des Greenback läßt die US-Devise aufwerten, sofern sich das diesbezügliche Sentiment verschlechtert. Umgekehrt wertet der US-Dollar ab, wenn die Risikofreude der Anleger zunimmt und höherverzinsliche Anlagen etwa in den Emerging Markets im globalen Opportunitätskalkül wieder attraktiver werden. Die Flutung der Märkte mit Liquidität vor allem durch die Fed und die EZB hat die Risikoprämien an den Kapitalmärkten abnehmen und den US-Dollar wieder abwerten lassen. Es ist zwar davon auszugehen, dass die Notenbanken fortfahren, die Märkte zu stützen, die Risikoaversion ist aber bereits relativ gering. Mit Blick auf die bereits geringen Niveaus der Risikoaversion ist perspektivisch nicht zu erwarten, dass die Risikobereitschaft noch viel Potential hat zumal die unterdurchschnittlichen Wachstumsraten der Weltwirtschaft eher für eine grundsätzlich vorsichtige Haltung der Anleger sprechen. Per Saldo dürfte die zukünftige Entwicklung der Risikoaversion also tendenziell für den US-Dollar sprechen. Insgesamt steigt damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Fundamentals wieder stärker zum Tragen kommen und auch diese sprechen klar für die US-Währung: Realwirtschaftlich geht es den USA wesentlich besser als dem Euroland. Die tiefgreifenden Strukturprobleme in Europa werden das Wachstum auf Jahre belasten. Zentral ist, dass die südeuropäische Peripherie bei fixierten Währungsparitäten unverändert enorme Schwierigkeiten hat, real abzuwerten, was für die Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit zwingend ist. Die US-Konjunktur befindet sich hingegen nunmehr wieder in der Expansionsphase. So konnte das gesamtwirtschaftliche Outputniveau im letzten Jahr den bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2008 überwinden, während sich der gesamtwirtschaftliche Output im Euroland immer noch auf dem Niveau des Jahres 2008 bewegt bzw. wohl auch im vierten Quartal weiter schrumpfen wird. Zwar wird auch das US-Wachstum durch die hohe Verschuldung belastet. Die Amerikaner werden ihr Haushaltsdefizit zurückfahren müssen, was naturgemäß Wachstumspunkte kostet. Am Devisenmarkt wirkt die Budgetkonsolidierung erfahrungsgemäß aber auch stützend: Nach unseren Modellrechnungen bewirkt eine isolierte Senkung des Haushaltsdefizits um 1 Prozent eine Aufwertung des US-Dollars

2 um rund 5 Prozent. Der höhere Wachstumspfad der USA wird die amerikanische Verschuldungsproblematik zwar nicht lösen, aber deren Belastung doch deutlich mindern. Längerfristig nicht zu unterschätzen ist weiterhin der Umstand, dass die USA ihre Energierechnung im Zuge der Erschließung heimischer Energievorkommen mit Hilfe neuer Methoden ( Fracking ) erheblich reduzieren werden. Schätzungen gehen davon aus, dass die USA bis zum Jahre 2035 bis zu 90 Prozent ihres gesamten Energiebedarfs aus heimischen Vorkommen bedienen werden können. Dies hat mit Blick auf die hohen Energieimporte erhebliche Auswirkungen auf die US-Leistungsbilanz und damit auf die Angebots- und Nachfrage-Gleichgewichte auf dem Devisenmarkt. Die Zwillingsdefizite im nationalen Budget und im Außenhandel sind klassische Bestimmungsfaktoren für den Wechselkurs. Der aufziehende Showdown bezüglich des US-Budgets wird die Aufwertung zwar noch dämpfen, nach einer zu erwartenden Einigung bezüglich des Fiscal Cliffs dürfte der Weg zu einer deutlicheren Aufwertung des US-Dollars dann aber frei werden. Die wider erwarten noch schwächere Entwicklung in Europa veranlasst uns schließlich, das Kursziel für den US-Dollar abermals anzuheben: Insgesamt sehen wir auf Jahressicht eine Aufwertung des US-Dollar auf Kurse um 1,21 als sehr wahrscheinlich an. CHF Der EUR-CHF-Kurs verlies zuletzt sein eingefahrenes Gleis. Zwischenzeitlich wurde die Marke von 1,21 überschritten. Hintergrund ist die anhaltende Risikoauspreisung, die den Druck des CHF auf die Interventionsgrenze reduzierte. Die leichte Abwertung verringert etwas den etwas Druck auf die eidgenössischen Währungshüter, da die Schwächung des CHF nun durch die Märkte selber erfolgt. So erhöhten sich die Währungsreserven der Schweiz zuletzt wesentlich langsamer. Unverändert ist der hohe Wechselkurs aber eine deutliche Belastung für die Exportwirtschaft, wie der Verlauf heimischer Frühindikatoren in der Schweiz belegt. Die vergleichsweise kleine Abwertung des Franken zeigt aber auch, dass die Währung der Eidgenossen aufgrund der Unsicherheiten in der Euro-Krise nach wie zur Aufwertung tendiert. Unsere Einschätzung für den weiteren Verlauf der Risikoprämien ist insgesamt kompatibel mit einer leichten Abwertung des CHF, so dass wir an unserer Einschätzung festhalten, dass sich der CHF mit Kursen um 1,25 auf Jahressicht sukzessive von seiner Interventionsgrenze lösen kann. JPY Zuletzt hatte USD-JPY eine regelrechte Achterbahnfahrt hingelegt. Die Ankündigung unlimitierter Anleihenkäufe seitens der US-Notenbank Mitte September sorgte zunächst für neue Tieftskurse. Wie erwartet, ging die Aufwertung des Yen hier vor allem auf den Primäreffekt weiterer quantitativer Lockerung in den USA zurück. Im Zuge des Anstiegs der Risikofreude hat sich auch der japanische Yen gegenüber dem Euro und dem US-Dollar in die fundamental richtige Richtung über der Marke von 100 eingependelt. Dies ist eine erhebliche Entlastung für die BoJ, die wie von uns bereits erwartet ihre geldpolitischen Maßnahmen auch mit der Sorge über den zu hohen Kurs des Yen legitimierte. Die japanischen Konjunkturdaten zeugen derweil von ausgemachten Schwächephase. Zwar fielen die Leistungsbilanzdaten für August etwas besser als erwartet aus. Dennoch zeigten sich sowohl das japanische Finanzministerium als auch die Bank of Japan (BoJ) besorgt über den fundamental nicht angemessen Kurs der Währung. Da vor allem der Yen-Kurs wesentlich eine Funktion der globalen Risikoaversion ist, gehen wir davon aus, dass Abwertung gegenüber dem US-Dollar Bestand hat und die bilateralen Kurse ihre Tiefpunkte hinter sich gelassen haben. Auf Basis unserer Einschätzung, dass der Yen ein Abwertungspotential gegenüber dem US-Dollar auf Kurse um 87 hat, ergibt sich ein Kursziel von 105 gegenüber dem Euro. GBP Auch das britische Pfund verlor zuletzt gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung. In der vergangenen Woche notierte die britische Währung zum ersten Mal seit Mitte Juni wieder bei Kursen um 0,81. Auch hier kam vor allem die globale Liquiditätsflut in Verbindung mit den EZB- Maßnahmen zum Tragen. Der Ausblick für die britische Wirtschaft bleibt gedämpft wie auch in Europa haben sich heimische Frühindikatoren wieder im September wieder schwächer entwickelt. Obwohl also auch die britische Wirtschaft geschwächt bleibt, wird die Eurozone mit Blick auf den Berg von Problemen realwirtschaftlich weiterhin schlechter abschneiden als das UK. Wir gehen daher davon aus, dass sich die Zins- und Wachstumsdifferenzen zwischen Großbritannien und der Eurozone weiter ausprägen werden. Weitere quantitative Maßnahmen der BoE sind sicherlich möglich, das Ausmaß wird auf Dauer aber ein anderes sein als bei der EZB. Wie oben berichtet, sehen wir Leitzinsreduktion von 50 Basispunkten für die EZB als wahrscheinlich an. Vor diesem Hintergrund bleiben wir bei unserem Kursziel für das britische Pfund bei Kursen um 0,76. CAD Die Wirtschaft Kanadas entwickelt sich unverändert weiter robust und entzieht sich weitgehend den Folgen der Finanz- und Eurokrise. In einer bemerkenswerten Rede wandte sich Notenbankchef Carney jüngst gegen die These, die starke Aufwertung der heimischen Währung schade der Wirtschaft. Vielmehr gewinnt das Land aufgrund der Verbesserung der Terms of Trade an Einkommen und Beschäftigung - so die kanadische Zentralbank. Der kanadische Dollar konnte sich dem zwischenzeitlich aufgekommenen Abwärtsdruck auf den US-Dollar hingegen nicht entziehen. Mit Blick auf die erneuten Maßnahmen der Fed wird die kanadische Zentralbank ihre Leitzinswende erst später durchführen aber sie kommt: Unverändert gilt die Grundhaltung, dass die Notenbanksätze in der Tendenz erhöht werden müssen. So lies sich auch dem letzten Statement der Notenbank

3 entnehmen, dass sich der Ton der Notenbank langsam verschärft. Dies bestätigt unsere Auffassung, dass nach wie vor ist zu erwarten ist, dass die BoC unter den Industrienationen als eine der erste beginnt, die Zinssätze anzuheben: Zurzeit liegt der Zinsvorteil im CAD bei knapp 90 Basispunkten gegenüber Bundesanleihen gleicher Laufzeit, er dürfte spürbar zunehmen, wenn die kanadische Zentralbank dann Ernst macht. Wir erwarten einen ersten Zinsschritt von 50 Basispunkten zur Jahresmitte des nächsten Jahres, bis zum Jahresende 2013 könnten die Kanadier die Zinssätze dann auf bis zu 200 Basispunkte angehoben haben. Da die EZB die Zinssätze im gleichen Zeitraum senken wird, ist die kumulierte Verschiebung der Zinsopportunitäten erheblich. Analog zur Einschätzung der BoC gehen wir davon aus, dass sich der Aufwärtstrend bei den Rohstoffpreisen grundsätzlich fortsetzen wird. Mit Blick auf unsere Einschätzung bezüglich der Entwicklung des US-Dollars bietet sich hier noch einmal eine sehr günstige Gelegenheit, den CAD aufzustocken. Unverändert halten wir den CAD unter den etablierten Weltwährungen für eine Währung mit einem sehr guten Chance-Risiko-Mix, da er sowohl defensive (Safe-Haven-Funktion via enge Bindung zum US-Dollar) als auch offensive (Rohstoffpreise) Aspekte vereint. Aufgrund der Erhöhung des Kursziels für den US-Dollar ergibt sich eine Erhöhung unseres Kursziels für den CAD auf 1,19 auf Jahressicht. AUD Wie erwartet, hat der Australdollar gegenüber dem Euro spürbar an Wert verloren. Mit Blick auf unsere Einschätzung auch der kurzfristigen Entwicklung beim US-Dollar nimmt das Potential des AUD gegenüber dem Euro aber wieder zu: Unverändert spricht das globale Umfeld, in dem die größten Zentralbanken ihre Märkte mit Liquidität überschwemmen, für den AUD. Zuletzt hat sich vor allem der Ausblick für China verbessern, unsere Projektionen für Asien lassen hier einen kräftigen konjunkturellen Schub erwarten. Der realwirtschaftliche Ausblick für Australien schwächt sich zwar noch leicht ab, es ist aber absehbar, dass die Region profitiert, wenn sich die Konjunktur in China und in Südostasien wieder stärker belebt. Auf unserem globalen Radar verfügt die australische Wirtschaft nach wie vor über mit das höchste realwirtschaftliche Momentum weltweit. Zwar hat die australische Notenbank ihre Geldpolitik gelockert, im globalen Vergleich sprechen die Zinsdifferenzen aber weiterhin klar für den AUD. Die positive Einschätzung für den AUD wird auch durch unsere Rohstoffprognose gestützt, die hier einen spürbaren Anstieg im Jahresverlauf 2013 vorsieht. Insgesamt setzen wir die Fair-Values für den AUD innerhalb der nächsten 12 Monate mit 1,02 weiterhin oberhalb der Parität zum US-Dollar. Im Saldo mit unserer Prognoseanhebung für USDEUR ergibt sich ein leicht erhöhtes Kursziel von 1,19. NZD Das Wachstum der neuseeländischen Binnenwirtschaft bleibt trotz globaler Schwächephase robust. Sowohl der Staat als auch die Privathaushalte sind zwar unverändert darin begriffen, ihre Verschuldung zurückzufahren was die wirtschaftliche Tätigkeit naturgemäß dämpft. Ein Pluspunkt für die neuseeländische Wirtschaft sind die sich verbessernden Perspektiven am Immobilienmarkt in Form zunehmender Hypothekendarlehen, während sich die Investitionen noch äußerst gedämpft entwickeln. Insgesamt bleibt die weltwirtschaftliche Schwächephase mit Blick auf die Exporte klar das zentrale Risiko für Neuseeland. Wie im Nachbarland Australien, bleibt das Momentum aber relativ hoch, so dass mit einer Zunahme der weltweiten Wachstumsraten und der absehbaren Belebung in China rasch wieder hohe Wachstumsraten erreichen werden können. Aktuell liegt der Konsensus mit Blick auf das BIP-Wachstum für das Land bei rund 3 % für Auf Basis der jüngsten Projektion ist mit einer ersten Zinserhöhung in der zweiten Jahreshälfte 2013 des nächsten Jahres zu rechnen. Langfristig ist Neuseeland mit Blick auf die gute Position bei den Agrarpreisen gut aufgestellt, um etwa den Nachfragezuwachs der asiatischen Nachbarn insbesondere nach den Fleischprodukten zu befriedigen. Mit Blick auf den Zinspfad in den USA und Europa wird sich der Zinsvorteil gegenüber anderen Assets weiter ausbauen, was den NZD weiter stützt. Bereits jetzt verzinsen etwa die fünfjährigen neuseeländischen Staatsanleihen 235 Basispunkte über den Bundesanleihen vergleichbarer Laufzeit. Mit Blick auf die Lage in Europa dürfte sich dieser Zinsvorteil zukünftig noch weiter ausbauen. Im Saldo mit der Revision des US-Dollar-Kursziels bzw. aufgrund einer leichten Veränderungen der Einschätzung der Cross-Rate zum AUD ergibt sich eine leichte Anhebung des Kursziels auf Kurse um 1,50 auf Jahressicht. NOK Aus unserer Sicht ist NOK unverändert ein exzellentes Investment: Die wirtschaftlichen Perspektiven für die 5 Millionen Norweger bleiben weltweit fast unübertroffen. Der Haushaltsüberschuss liegt bei 14%, Tendenz steigend! Die strukturelle Stärke der norwegischen Volkswirtschaft kommt auch in einer sehr geringen Arbeitslosenquote zum Ausdruck. Die hohen Rohstoffpreise haben die Terms of Trade stak verbessert, was die Kaufkraft im Lande stützt. Die Zins- und Wachstumsdifferenzen sprechen daher weiterhin klar für die norwegische Währung: Zurzeit liegt der Zinsvorteil bei den 5-jährigen Staatsanleihen bei rund 100 Basispunkten. Er dürfte noch zulegen, wenn die EZB ihre Sätze abermals reduzieren muss. Demgegenüber entwickelt sich das Wachstum in Norwegen weiterhin so stark, dass unverändert erste Zinserhöhung der Norges Bank in der ersten Jahreshälfte 2013 sehr wahrscheinlich sind. Wie bereits öfter an dieser Stelle ausgeführt, deuten die zugrundeliegenden Trends bei Einkommen und Beschäftigung auf die Gefahr zunehmenden Inflationsdrucks hin. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum die Norges Bank nach wie vor in ihren Projektionen als einer der wenigen Zentralbanken weltweit steigenden Zinssätze avisiert. Die Stützung des Euro via EZB wird demnächst auslaufen, so dass die Fundamentals im bilateralen Kursverlauf wieder stärker im Sinne einer Stützung des NOK und einen Schwächung des Euro wirken werden. Auf Basis unseres globalen

4 Szenarios ist perspektivisch eine weiterhin feste Rohstoffpreisentwicklung zu erwarten. Bis zum Oktober 2013 halten wir einen Anstieg von Brent von aktuell 110 auf dann 129 US-Dollar für wahrscheinlich. Wir bestätigen unser Kursziel für EURNOK von Kursen um 7,0. SEK Auch die schwedische Krone hat seit August gegenüber dem Euro nachgegeben, EUR-SEK kam dabei von zwei Seiten unter Druck: Zum einen von der Stützung des Euro durch die EZB und zum anderen durch die schwedische Rijksbank, die den Leitzins im September um 25 Basispunkte senkte. Im Vergleich mit den G7-Staaten bleibt das schwedische Wachstum allerdings hoch, im Vergleich zum Euroland bildet das Land mit einem geschätzten BIP-Wachstum von über 2 % in 2013 eine Wachstumsinsel. Die jüngsten Projektionen sehen für das Jahr 2014 gar eine reale BIP-Expansion von 2,8 % voraus Traumwerte aus der Sicht der Länder der Eurozone. Da wir unverändert davon ausgehen, dass die EZB alsbald eine abermalige Zinssenkung vornehmen wird, werden sich die Zinsopportunitäten auch beim SEK weiter zugunsten der Schwedenkrone verschieben. Zurzeit liegt der Zinsvorteil schwedischer Staatsanleihen im fünfjährigen Bereich bei knapp über 100 Basispunkten. Es ist davon auszugehen, dass es hier zu weiteren Verschiebungen zugunsten der Schwedenkrone kommt, wenn die EZB die Zinssätze weiter senkt, während die Norges Bank und dann perspektivisch auch die schwedische Zentralbank die Zinssätze anzuheben beginnen. Die von uns erwartete Fortsetzung der Aufwertung der Norwegerkrone dürfte dabei erfahrungsgemäß ebenfalls leicht stützend auf die schwedische Währung wirken. Im Ergebnis behalten wir unser Kursziel von EURSEK 8,1 bei. CNY Im Zuge des guten Sentiments hat der CNY gegenüber dem Dollar wieder sehr stark aufgewertet. Nunmehr muss sich nur noch die Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar entfalten, dann kann der CNY gegenüber dem Euro wieder deutlich zulegen. Die jüngsten Daten verweisen auf eine Bodenbildung der Dynamik, so dass der Wachstumsausblick mit Wachstumsraten von knapp unter 8 % im laufenden und im nächsten Jahr weiter robust bleibt. Wir sehen uns bestärkt in unserer Prognose, dass Chinas Wirtschaft die Talsohle erreicht hat, so dass der CNY wieder unter Aufwertungsdruck geraten wird. In diesem Szenario kann der CNY seine Vorteile gegenüber dem Euro voll ausspielen. Die langfristigen Perspektiven des Renminbi sind hervorragend, unsere Argumentation mit Blick auf das langfristige Potential des Landes und der Währung bleibt unverändert: Die Währung des Landes profitiert vom extrem hohen langfristigen Wachstumstempo der chinesischen Supermacht. Dabei dürfte die Währung grundsätzlich eine ähnliche Entwicklung nehmen, wie der Dollar während des Aufstiegs zur weltweiten Reservewährung. Zum einen steigt der Anteil Chinas am Welthandel kontinuierlich an, so dass ein immer größerer Bedarf nach der chinesischen Währung entsteht, zum anderen häuft das Land durch seine chronische Überschussposition ständig Devisenreserven an. Mit Blick auf den Parteikongress am 8. November ist zwar ein politischer Führungswechsel angezeigt, die Grundlinien der Politik werden aber wohl beibehalten. Vor diesem Hintergrund dürfte sich der Aufwärtstrend des chinesischen Renminbi weiter fortsetzen. Auf Basis unserer Einschätzung für die Entwicklung des EURUSD-Kurses ergibt sich ein erhöhtes Kursziel von 7,38 EURCNY. Damit hat der CNY das größte Potential in unserem Währungsuniversum.

5 Prognosen: Tabellen Zins- und Währungsprognose Zinsprognose USA US-Geldmarkt Anleihen Treasuries Federal Funds Rate 3-Monats-Libor 5 Jahre, A Aktuell 0,25 Aktuell 0,3 Aktuell 1,3 Aktuell 0,3 Aktuell 0,8 Aktuell 1,7 Jan. 13 0,25 Jan. 13 0,5 Jan. 13 1,4 Jan. 13 0,2 Jan. 13 0,8 Jan. 13 1,9 Apr. 13 0,25 Apr. 13 0,5 Apr. 13 1,5 Apr. 13 0,2 Apr. 13 1,0 Apr. 13 2,1 Jul. 13 0,25 Jul. 13 0,5 Jul. 13 1,5 Jul. 13 0,3 Jul. 13 1,0 Jul. 13 2,2 Okt. 13 0,25 Okt. 13 0,5 Okt. 13 1,6 Okt. 13 0,3 Okt. 13 1,1 Okt. 13 2,2 Zinsprognose Europa EU-Geldmarkt Anleihen Bunds Mindestbietungssatz 3-Monats-Euribor 5 Jahre, A Aktuell 0,75 Aktuell 0,2 Aktuell 1,4 Aktuell 0,0 Aktuell 0,5 Aktuell 1,5 Jan. 13 0,50 Jan. 13 0,3 Jan. 13 1,5 Jan. 13-0,1 Jan. 13 0,4 Jan. 13 1,4 Apr. 13 0,25 Apr. 13 0,2 Apr. 13 1,6 Apr. 13 0,0 Apr. 13 0,6 Apr. 13 1,4 Jul. 13 0,25 Jul. 13 0,2 Jul. 13 1,7 Jul. 13 0,0 Jul. 13 0,6 Jul. 13 1,5 Okt. 13 0,25 Okt. 13 0,2 Okt. 13 1,8 Okt. 13 0,1 Okt. 13 0,7 Okt. 13 1,6 Währungsprognose USD CHF JPY GBP CAD AUD NZD NOK SEK CNY Aktuell 1,30 1, ,81 1,30 1,25 1,58 7,44 8,61 8,10 Aktuell Jan. 13 1,27 1, ,79 1,28 1,23 1,56 7,40 8,45 7,97 Jan. 13 Apr. 13 1,24 1, ,78 1,25 1,22 1,53 7,30 8,30 7,75 Apr. 13 Jul. 13 1,23 1, ,77 1,23 1,21 1,53 7,15 8,20 7,63 Jul. 13 Okt. 13 1,21 1, ,76 1,19 1,19 1,50 7,00 8,10 7,38 Okt. 13 Gesamtwirtschafliche Prognosen Gesamtwirtschaftliche Prognosen Reales BIP Inflationsrate USA 1,8 2,3 2,2 3,2 2,0 2,1 Europa 1,5-0,4 0,4 2,7 2,5 1,8 Deutschland 3,1 0,9 1,3 2,4 2,1 1,9 Reales BIP Inflationsrate Gesamtwirtschaftliche Prognosen

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