Die große Krise ???
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- Harald Bruhn
- vor 7 Jahren
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1 Überblick Die große Krise 27 -??? Lehrveranstaltung im ahmen der Didaktik der Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsuniversität Wien Wintersemester 211 These: Krise = Frucht der Blüte von Neoliberalismus und Finanzkapitalismus Standortbestimmung nach Zwiebelart Von der US-Immobilienkrise über den globalen Wirtschaftseinbruch zur Euro-Krise Der Finanzkapitalismus seit den 197er Jahren Die 195er und 196er Jahre: Soziale Marktwirtschaft und ealkapitalismus Der polit-ökonomische Entwicklungszyklus Herausforderungen an die globale, europäische und deutsche Politik Grundzüge eines europäischen New Deal Made in USA Gängige Erklärung der Krise Fahrlässige Kreditvergabe an Mittellose Gefördert durch Immobilienpreise und Niedrigstzinsen Fäulnis Fäulnis beginnt durch ückgang der Immobilienpreise und Zinsanstieg Globale Ausbreitung durch amschpapiere Therapie: Tumoren entfernen asche Bluttransfusionen = Liquidität Nachhaltige ehabilitation = Zufuhr von Eigenkapital Systemische Erklärung der Krise 3-facher Entwertungsprozess nach Dreifachboom > Durch business as usual nach dem Motto: Lassen Sie ihr Geld arbeiten Politik bekämpft die Hauptsymptome Bankenrettung: Problemverschiebung > Staatsschulden > CDS-Spekulation > Euro-Krise Krisenpotential langfristig aufgestaut Krise = Anfang vom Ende des Finanzkapitalismus Talsohle im langen Zyklus Die Phasen der Krise Die große Krise Aktienkurse in Deutschland, Großbritannien und den USA Krisenphase 1: Panik, Furcht und eue > "Lasst uns unser Geld retten" > Bankenpakete Krisenphase 2: Aufwärts geht's (an Börsen) > Verleugnung und Verdrängung > Weitermachen wie vorher Krisenphase 3: Heulen und Zähneknirschen durch: Steigende Staatsschuld & hohe Arbeitslosigkeit & labile Finanzmärkte & synchrone Sparpolitik Krisenphase 4: More of the same Krisenphase 5: Lernen der systemischen Ursachen Erst danach: Entwicklung einer neuen Form einer kapitalistischen Marktwirtschaft Analogie zu 1929 bis = 4 DAX FTSE S&P /9 1/93 1/96 1/99 1/2 1/5 1/8 1/
2 Spekulationssysteme: Dollar/Euro-Kurs Spekulationssystem: Erdölfutures Tagesdaten (29.1.) 5-Minutendaten, Juni, WTI Futures Preis (NYMEX) 5-Tage-Durchschnitt 1.6 Tagespreis 35-Tage-Durchschnitt 24/12/ minute price 6/9:1 35-period moving average (MAL) 13/21: /14/ US dollar per euro /13:1 11/13:45 13/12:35 Dollar per Ba arrel /14: /6:55 11/1:5.8 2/1/26 22/1/ /5/24 1/5/25 1/5/26 1/5/27 1/5/28 1/5/29 1/5/21 Quelle: Wifo-Datenbank Spekulation mit (Staats)Schuldtitel Zwei Instrumente: Anleihen (spot) und Credit Default Swaps (CDS = Derivat) Etappe I: Finanzinvestor kauft CDS, einem Euro- Staat kann ja nix passieren (ev. nachhelfen ) Etappe II: Land kommt ins Gerede Gerede > Zinsen und CDS steigen, Bankrott-Szenarien Etappe III: CDS verkaufen und Anleihen kaufen (mit EZB-Geld zu 1%) & ettungsappelle (wie in Etappe I) Nächstes Land mit wechselnder Begründung Verteilungseffekte oints Basic po 1, CDS premia (left scale) Bond rates (right scale) CDS-Prämien und Zinsen für griechische Staatsanleihen 1/1/9 7/1/9 1/1/1 7/1/1 1/1/ In % Etappen auf dem Weg zur Krise I Etappen auf dem Weg zur Krise II 197er: Aufgabe fester Wechselkurse > Spekulation > Dollarkurs und ohstoff(öl)preise 198er: Hochzinspolitik & Finanzinnovationen & Pensionssystem > Kapitaldeckung (USA) > Aktienboom & Finanzinvestitionen der Unternehmen > Wachstumsdämpfung > Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung > Seit 199er: Sparpolitik & EK-Verteilung & enditeansprüchlichkeit & Pensionen plus Abfertigungen etc. > Aktienboom plus fair-value -Bilanzierung & Transformation der Banken > Eigenkapital steigt Bei konstantem Leverage > Veranlagungspotential steigt > Kreditkartenkredite & Subprime Mortgages
3 Etappen auf dem Weg zur Krise III Technische Spekulation > Trendverstärkung durch > Banken, Hedge Funds und Amateure > Aktienboom 23/27, Euroaufwertung 22/27 Verstärkt durch asymmetrische Geldpolitik Hypothekarkreditkrise Sommer 27 > Finanzinvestoren steigen in ohstoffe ein > Konjunkturverschlechterung > Dreifache Vermögensschmelze Massiver als nach Komponenten des Krisenaufbaus I 1) Immobilienboom in USA als Absturzpotential & niedrige Zinsen & Leverage der Banken > Subprime-Hypotheken 2) Globaler Vertrieb > US als world banker 3) Aktienboom als Absturzpotential plus 4) US-Zinsanstieg seit 24 & ückgang der Immobilienpreise seit 27 > Subprime crisis > globale Ausbreitung 5) Banken & Hedge Funds setzte auf ohstoffderivate > ohstoffpreisboom > drohende Stagflation Komponenten des Krisenaufbaus II Wahrnehmung der Krise 6) Asymmetrische Geldpolitik in USA und Euroraum & Spekulation > Euroboom > ohstoffboom verstärkt 7) Konjunkturverschlechterung, bes. im Euro-aum > Euro-Abwertung & Preisverfall bei ohstoffen, Immobilien, Aktien > 8) Bankenkrise und Kreditderivate: Fannie & Freddie, Lehman, AIG > Interbankmarkt > ettungspakete 9) LIBO steigt & Dollaraufwertung > Schuldenaufwertung > emerging markets (plus ohstoffpreise ) 1) Beschleunigung des Verfalls von Aktienkursen und ohstoffpreisen durch Derivatspekulation > radikale Vermögensentwertung Wahr genommen: Komponenten 1, 4 und 8 = Immobilien US-Zinspolitik Subprimes Bankenkrise Politik als Sündenbock : Greenspan, Staat hätte regulieren müssen Dem entspricht die Therapie: Liquidität für Interbankmarkt Eigenkapitalzufuhr Ausblendungen Aktienkurse in Deutschland, Großbritannien und den USA Handelsdynamik und Preisbildung auf den freiesten Märkten Akkumulationsverhalten der Unternehmen Zinspolitik: Erhöhung steigert Kosten Alchemie der Finanzen bzw. ANWN-Gesetz > Grundproblematik der kapitalgedeckten Altersvorsorge Finanzsektor als Spekulationskünstler (vorbildhaft: Deutsche Bank) 1995 = 4 DAX FTSE S&P /9 1/93 1/96 1/99 1/2 1/5 1/8 1/
4 Aktienkurse in Österreich und Deutschland Technische Spekulationsmodelle: S&P 5 Futures 5 ATX July and August 2 3-minutes-data minutes price 152 L (7/1) 15-period moving average (MAL) 45 DAX 15 S(7/5) = L(7/6) 2 3 Oscillators Momentum (time span = 12) /9 1/93 1/96 1/99 1/2 1/5 1/8 1/ Spekulationssysteme: Dollar/Euro-Kurs ohstoffpreise Tagesdaten (29.1.) 5-Minutendaten, Juni, 23 8 Crude oil (left scale) Tagespreis 35-Tage-Durchschnitt 24/12/ minute price 6/9:1 35-period moving average (MAL) 13/21:55 65 All commodities (S&P GSCI - right scale) /14/ US dollar per euro /13:1 11/13:45 13/12: = = 1. 6/14: /6:55 11/1:5 5 2/1/ /1/ /9 1/93 1/96 1/99 1/2 1/5 1/8 1/11 Quelle: Wifo-Datenbank Spekulationssystem: Erdölfutures Trading signals and oil price dynamics WTI crude oil futures contract WTI Futures Preis (NYMEX) 5-Tage-Durchschnitt Dollar per Ba arrel 11 9 $ per barrel /21/28 2/7/ Net position index of 192 technical trading systems ih 2 3 1/5/24 1/5/25 1/5/26 1/5/27 1/5/28 1/5/29 1/5/
5 Weltmarktpreise von ohöl und Gold Dollarkurs und Ölpreis Effektiver Dollarkurs (linke Skala) 1) ohöl (linke Skala) Gold (rechte Skala) Ölpreis (OECD Importpreis - rechte Skala) $ pro Barrel $ pro Unze 1986 = In $ /2 1/22 1/24 1/26 1/28 1/ Wifo-Datenbank Wechselkurs und Kaufkraftparität Aktien und ealvermögen Deutschland Kaufkraftparität Tradables Wechselkurs = Aktienkurse (CDAX) Marktkapitalisierung = Nettogesamtwert Dollar je Euro bzw w. ECU Börsenwert zu Netto-Gesamtwert der nicht-finanziellen Aktiengesellschaften Handelsvolumen auf den globalen Finanzmärkten USA Deutschland Insgesamt Kassamärkte Derivatmärkte Aktien und Anleihen (Spot) Devisen (Spot) Börsenderivate (Futures und Optionen) OTC-Derivate n % des rtes Marktkapitalisierung in Nettogesamtwer World-G GDP = World-GD DP = Quelle: Wifo-Datenbank
6 1 Handelsvolumen auf den europäischen Finanzmärkten Akkumulation der nicht-finanziellen Kapitalgesellschaften Nach Instrumenten Börsenderivate USA DEUTSCHLAND BIP, nomine ell = Aktien und Anleihen Devisen (Spot) Börsenderivate OTC-Derivate BIP, nominell = Deutschland (Eurex) Europa In % des NPW ealkapital Finanzkapital Aktien, Investmentzertifikate, sonstige Beteiligungen In % des NPW ealkapital Finanzkapital Aktien, Investmentzertifikate, sonstige Beteiligungen Quelle: Wifo-Datenbank Vermögen der privaten Haushalte in den USA Asset prices in den USA 1921 bis Finanzvermögen Immobilien 17 ohstoffe 1) (linke Skala) US-Aktien (S&P 5; linke Skala) US-Hauspreise (rechte Skala) In % des verfügbaren Einkommens = q1921 1q1923 1q1925 1q1927 1q1929 1q1931 1q1933 1q1935 1q Quelle: Q: Federal eserve Board, OEF. 1) Aktien, Investmentfonds, 32 Pensionsfonds Vergleich mit den 193er Jahren eaktion der Wirtschaftspolitik Ähnlichkeiten: Aktienboom, 3-facher Entwertungsprozess, Kontraktionsmuster: Wohnbau Investitionen dauerhafter Konsum (PKW am stärksten) Unterschiede: Soziale Sicherheit, Wirtschaftspolitik, Bankenrettung, WTO und Freihandel Kontraktionspotential höher: Tempo der Entwertungen, Link Aktienwert ealwirtschaft viel stärker, Ausgangsniveau (Bestand an Dauerhaften und Wohnungen), Bedeutung der ohstoffexporteure, ette sich wer kann nicht ausgeschlossen Fokussiert auf Finanzsektor ( Lasst uns unser Geld retten ) Fiskalpolitik: Keynesianische Hydraulik Hätte 193 viel gebracht, heute unzureichend: Weltwirtschaft viel stärker ausdifferenziert Stock-Flow-elationen ausgeblendet Finanzkapitalistische ahmenbedingungen schwächen die Wirkung einer bastardkeynesianischen Politik Hauptmanko: Kein Eingriff in egelkreise
7 egelkreis/ückkoppelungen I egelkreis/ückkoppelungen II egelkreis/ückkoppelungen II egelkreis/ückkoppelungen I ettungspakete Wert der Hypothekarkredite Bankbilanzen Hauspreise Delogierungen Kreditkosten Hauspreise Trend-Followers Aktienkurse HH-Vermögen Konsum Pensionsfonds College Funds Konjunkturpakete Tilgungsträger Investitionen Gewinne BIP Arbeitslosigkeit Löhne egelkreis/ückkoppelungen III egelkreis/ückkoppelungen IV egelkreis/ückkoppelungen III Wechselkurs des Dollar Dollar als safe haven BIP IL Importe EL Investitionen Gewinne Arbeitslosigkeit Löhne Konsum ohstoffpreise Welthandelspreise in $ ealzins $-Schulden Leistungsbilanz EL Aktienkurse egel- Hauspreise kreis II egelkreis/ückkoppelungen IV ettungspakete Kreditfäulnis Bankbilanzen Vertrauen der Banken BIP in Schuldnerländern Wechselkurs der Schuldnerwährungen Kreditzins Geldmarktzins Krisenzentren und Ansatzpunkte der Wirtschaftspolitik Krisenzentren und Ansatzpunkte der Wirtschaftspolitik Nicht-dauerhafte Güter und Dienstleistungen Bauwirtschaft Finanzsektor egulation als Krisenpolitik kombiniert mit finanzieller Förderung Exporte Anlage- Investitionen Dauerhafte Konsumgüter (bes. PKW) Bau- Investitionen (Unternehmen) Wohnbau Sachgüterproduktion (bes. Autoindustrie) Staatsausgaben Staats- Einnahmen Zentralbank Arme Haushalte eiche eiche Haushalte Der lange Entwicklungszyklus Talfahrt 1929/33 durch Börsen- und Bankenkrach, Abwertungswettläufe und Sparpolitik Finanzkapitalismus & Neoliberalismus Depression der 193er und ihre Folgen: Die große Katastrophe bb: Schwierigkeiten Denken - Handeln Keynes/BrettonWoods/EP/egulierungen/Sozialstaat/Sozial partnerschaft..: Neue ahmenbedingungen nach WK II ealkapitalismus & Keynesianismus & Soziale Marktwirtschaft Wirtschaftswunder > Machtverschiebung in den 196er Übergang1968/198:Friedman/Dollarverfall/Ölpreisschocks I und II/Inflation/Zinspolitik/...> Finanzkapitalismus & Neoliberalismus ~198 bis???
8 Ausblick am Anfang der Talsohle Die nächste Phase der Krise Lernschwäche der Eliten > Beharren auf alten ezepten Budget: Sparen statt solidarische Beteiligung Finanzsektor: Keine gründliche Erneuerung Die freiesten Märkte irren nicht > Neoliberales Weltbild müsste entsorgt werden Entscheidend: Künftige Budgetpolitik Verzweigung: USA/Europa Analogie zu Zweifel an Staatsanleihen plus Arbeitslosigkeit Synchrone Sparpolitik plus labile Finanzmärkte Vertiefung der Krise in EU > Neoliberaler Smog in den Köpfen der Eliten USA pragmatischer: Massive Staatsintervention Weg zu neuem Bündnis Arbeit/ealkapital ist lang Neoliberalismus hat seine Schuldigkeit getan > Sozialstaat und Gewerkschaften geschwächt Langer Übergang wegen Zauberlehrling Wie verkürzen wir die Transformationskrise? Herausforderungen der Politik Leitlinien eines "New Deal für Europa Die großen Probleme im Ganzen bekämpfen > Gesamtstrategie gegen Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung, Umweltverschlechterung Gemeinschaftliche Aufgaben in Krisenphase vorziehen > Verbesserung der Entfaltungschancen der Jungen: Bildung Wohnen Integration der zugewanderten Menschen Erfordert (temporäre) Erhöhung der Staatsquote Wie in jeder schweren Krise Bessere Balance zwischen Konkurrenz/Kooperation Ökonomie/Politik Markt/Staat Gewinnstreben > ealwirtschaft Globalisierung der Politik Balance technische/soziale Innovationen Ökologisierung der Wirtschaft Budgetkonsolidierung durch Expansion Sozialstaatlichkeit und europäische Identität EU-weite Solidarität statt ette sich, wer kann Voraussetzungen für eine Erneuerung des Europäischen Sozialmodells Unternehmer(verbände) erkennen: Neoliberalismus ist die Theorie im Interesse des Finanzkapitals Die gemeinsamen Interessen von ealkapital und Arbeit (wieder) begreifen Neues Interessebündnis durch Einzelprojekte stärken (Beispiel: Kurzarbeit). Politik geht auf Distanz zu Mainstream-Ökonomen (wie oosevelt 1932). Der (Sozial)Staat als unser Verein : Umfassende enovierung, alle tragen nach ihren Möglichkeiten bei Sozialmodell als positiver Drive der Politik Langfristige globale Strategien Koordinierte Geldpolitik: Zins < Wachstumsrate Stabilitätsbänder für die wichtigsten Wechselkurse > Ziel: Globo als Welt-ECU ückführung der Finanzderivate bis zum Verbot (der Massenvernichtungswaffen Massenvernichtungswaffen ) Finanztransaktionssteuer Notierung von ohstoffen in Währungsbündel Erdölpreisabkommen statt Markt lösung Koordinierter Klimaschutz Global Marshall-Plan
9 Europäische Strategien I Europäische Strategien II EZB: Leitzins um 3% unter der Wachstumsrate > Bankkreditzins entspricht dieser Stabilisierung der Anleihenzinsen auf diesem Niveau Garantie für die Staatsschuld aller Euro-Länder Europäischer Währungsfonds (EWF) mit EZB-Deckung Legt Euro-Anleihen auf zu festen Zinssätzen (Mengentender wie EZB bei kurzfristigen Zinsen) est übernimmt der EWF > europäischer Zusammenhalt Generelle Finanztransaktionssteuer Umerziehung der Banken > Dienstleister für ealwirtschaft Langfristige ohstoffpreisabkommen Insbesondere für ohöl (im Hinblick auf Erschöpfbarkeit, Klimawandel, Dollardominanz) Europaweites Umweltschutzprogramm Transeuropäische Netze Innovative Arbeitszeitmodelle Abbau atypischer Beschäftigungsformen Sicherung sozialer Minimalstandards durch die EU Maßnahmen nationaler Wirtschaftspolitik I Maßnahmen nationaler Wirtschaftspolitik II Kurzarbeit und sonstige innovative Arbeitszeitverkürzungen Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung Bedarfsorientierte Grundsicherung Investitionen in die Infrastruktur vorziehen, bes. auf Ebene der Länder und Gemeinden Umweltinvestitionen als die Chance für eine offensiv-optimistische Politik: Thermische Gebäudesanierung, Öko-Autos, öff. Verkehr, etc Direkte Eingriffe in Finanzsektor: Zinsanpassungen, Kreditbereitschaft, Durchleuchten spekulativer Aktivitäten > ückbau der kapital gedeckten Altersvorsorge Investitionen in alle Bildungseinrichtungen Ausweitung der Vorschulerziehung Gemeinnütziger Wohnbau Gemeinsamer Wohnungsmarkt durch Internet Detto für den Einzelhandel Finanzierung der Maßnahmen Eine neue realkapitalistischen Prosperitätsphase Grundsatz: Nicht der Konsum, sondern das Sparen der Haushalte soll sinken. Kurzfristig: Solidarabgabe auf die Höhe der Wertpapierdepots und/oder Erhöhung der Abgeltungssteuer auf 35% und/oder Erhöhung des Spitzensteuersatzes ab. Generelle Vermögens- und Erbschaftssteuer ab Netto-Vermögen von 3. EU-weite Finanztransaktionssteuer (1% bis 2% vom BIP) Werte: Sozialer Zusammenhalt, Umwelt, Nachhaltigkeit, gut Leben gewinnen an Bedeutung Steuerung gesellschaftlicher Prozesse: Kooperation Politik vor Ökonomie, auch auf globaler Ebene Europa: Wiederentdeckung der Sozialen Marktwirtschaft und der Stärken des Sozialstaats Neue Durchmischung von Arbeits- und Freizeit > leichte Entschleunigung Gewinnstreben von Finanz- zur ealwirtschaft Leitlinie in einer Demokratie: Wie wollen wir leben?
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