Legale und illegale Strukturen am Arbeitsmarkt für haushaltsnahe Dienstleistungen. Dr. Claudia Weinkopf

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1 Legale und illegale Strukturen am Arbeitsmarkt für haushaltsnahe Dienstleistungen Fachtagung zum Thema haushaltsnahe Dienstleistungen Von der schwarzen Arbeit zur weißen Weste? am 23. Januar 2014 in Mainz Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des IAQ

2 Gliederung 1. Rückblick 2. Stand der Inanspruchnahme von und des Angebots an haushaltsbezogenen Dienstleistungen 3. Widersprüchliche Ziele und Interessen 4. Erfahrungen aus anderen Ländern 5. Lehren und offene Fragen für Deutschland

3 1. Rückblick (a) Diskussion über Ansatzpunkte zur Erschließung eines Marktes für haushaltsnahe Dienstleistungen und zu dessen Professionalisierung seit fast 20 Jahren In den letzten Jahren zahlreiche Studien im Auftrag des BMFSFJ, aber auch von anderen Bundes- und Landesministerien sowie Stiftungen Weitgehend unstrittig: Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen ist gestiegen und wird angesichts der demografischen Entwicklung (steigende Frauenerwerbstätigkeit, zunehmende Zahl von Älteren und Pflegebedürftigen) auch weiter zunehmen Legal erbrachte haushaltsnahe Dienstleistungen haben es aus unterschiedlichen Gründen schwer, sich am Markt durchzusetzen

4 1. Rückblick (b) Seit etwa Mitte der 1990er Jahre sind in Deutschland zahlreiche Dienstleistungsagenturen und -unternehmen gegründet worden, um haushaltsbezogene Dienstleistungen für Privathaushalte zu erbringen zunächst meist mit öffentlicher Anschubfinanzierung und mit dem Ziel, sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse zu schaffen Zielgruppe auf Seiten der Beschäftigten waren vorrangig benachteiligte Arbeitslose, die in anderen Beschäftigungsbereichen kaum Chancen haben Preise sehr unterschiedlich hoch je nach öffentlicher Förderung und Zielgruppen auf Seiten der Beschäftigten und Kund/innen

5 1. Rückblick (c) Nach Auslaufen der öffentlichen Förderung sahen viele (Modell-)Projekte keine Möglichkeit, ihre Arbeit fortzusetzen Es gibt aber eine Reihe von Ausnahmen wie etwa die NRW-Projekte in Aachen, Bochum und Düsseldorf sowie diverse privatwirtschaftliche haushaltsbezogene Dienstleistungsunternehmen, die bereits in den 1990er Jahren gegründet worden sind Förderlich war sicherlich die verbesserte steuerliche Förderung, die seit 2003 auch für von Unternehmen erbrachte Dienstleistungen in Anspruch genommen werden kann

6 Aktuelle steuerliche Förderung Minijob im Privathaushalt Sozialversicherungspflichtige Haushaltshilfe Haushaltsnahe Dienstleistungen Pflege und Betreuung Abzug von der Steuerschuld 20% der Kosten Maximal förderfähige Kosten pro Jahr Maximaler Steuerabzug pro Jahr Bis zu Zum Vergleich Handwerkerleistungen 20% der Kosten

7 Zweite Welle der Förderung haushaltsbezogener Dienstleistungen seit Anfang der 2000er Jahre Projekte in Kooperation mit Zeitarbeitsunternehmen (z.b. Homepower in Mainz) In einigen Bundesländern oder Regionen Zuschüsse für die Erbringung legaler haushaltbezogener Dienstleistungen durch Unternehmen Beispiel: Saarland, wo Agenturen für haushaltsnahe Arbeit (AhA) unter bestimmten Bedingungen Zuschüsse erhalten können seit 2012 pro Kundenhaushalt für max. 10 Stunden pro Monat 3,50 pro Stunde ähnlich auch Hamburg bis 2011

8 Aktuelle Initiativen Online-Datenbanken, die z.b. von verschiedenen IHKs und der Verbraucherzentrale NRW betrieben werden Initiativen zum Thema Qualitätsstandards und Netzwerke Initiativen im Bereich Beschäftigungsförderung und Qualifizierung Initiativen mit dem Schwerpunkt Finanzielle Unterstützung der Anbieter

9 2. Stand der Inanspruchnahme und des Angebots an haushaltsbezogenen Dienstleistungen Keine bzw. allenfalls begrenzte statistische Erfassung (angemeldete Minijobs in Privathaushalten) im September 2013 Stattdessen muss man sich auf Ergebnisse von Befragungen stützen z.b. Sozio-ökonomisches Panel (SOEP) Prognos-Studie von 2012 auf der Basis einer Allensbach- Befragung von Ende 2010 Befragung von Anbietern haushaltsnaher Dienstleistungen im Auftrag des BMFSFJ (Becker et al. 2012) Ergebnisse sind allerdings unterschiedlich und z.t. auch widersprüchlich

10 Anteil der Haushalte, die nach eigenen Angaben eine Haushaltshilfe haben (gelegentlich, regelmäßig und insgesamt), , SOEP insgesamt regelmäßig gelegentlich 12% 10% 11,1% 9,4% 10,8% 9,2% 10,0% 8,7% 10,1% 9,9% 10,5% 10,3% 10,5% 9,2% 9,4% 8% 6% 6,9% 6,1% 7,0% 5,8% 6,4% 5,0% 6,3% 6,1% 6,8% 6,2% 7,2% 6,2% 6,6% 4% 4,1% 3,3% 3,8% 3,4% 3,6% 3,7% 3,9% 3,9% 3,7% 4,0% 3,4% 3,0% 2,8% 2% 0%

11 Allensbach-Befragung von Ende 2010 Befragung von gut Privathaushalten Weite Definition haushaltsnaher Dienstleistungen einschließlich Kinder- und Hausaufgabenbetreuung, Pflegeunterstützung, Arbeiten rund ums Haus (auch einfache handwerkliche Arbeiten) Aufbereitung der Ergebnisse in Prognos-Studie (2012) 12% der Befragten gaben an, haushaltsnahe DL zu nutzen (SOEP 2010: 9,2%) im Durchschnitt 4,5 Stunden pro Woche Davon ein Drittel legal (hochgerechnet 1,68 Millionen) Mehrere andere Studien gehen demgegenüber davon aus, dass rund 95% der Nutzung im Schwarzmarkt erfolgt

12 Haushalte, die nach eigenen Angaben legal eine Haushaltshilfe haben, nach Art der Inanspruchnahme, Ergebnisse der Allensbach-Befragung Ende % 40% Minijob auf Rechnung Dienstleistungsunternehmen 32%

13 Offene Fragen Glaubwürdigkeit des hohen Anteils legaler Dienstleistungen Zahl der Haushalte mit angemeldeten Minijobs ( ) z.b. mehr als dreimal höher als bei der Minijobzentrale Evtl. Verzerrung durch breite Definition? Hochrechnung der Inanspruchnahme von Dienstleistungen von Unternehmen auf Zahl der Beschäftigten und Unternehmen führt zu deutlich höheren Werten, als Prognos selbst ausweist Unternehmen mit Beschäftigten (Teilzeit) vs. umgerechnet über Vollzeitäquivalente Widerspruch wird nicht erläutert

14 Befragung von HDL-Anbietern (Becker et al. 2012) Vorauswahl von Unternehmen, die mutmaßlich haushaltsnahe Dienstleistungen erbringen (Datenbankrecherchen etc.) 583 Unternehmen haben sich an der Befragung beteiligt Nur 373 sind nach eigenen Angaben tatsächlich Anbieter haushaltsnaher Dienstleistungen 60% haben bis zu 10 Beschäftigte Durchschnittlicher Preis pro Dienstleistungsstunde: 22,18 (inkl. Mehrwertsteuer); West: 24,50 / Ost: 17,79 Große Streuung der Preise: Ein Viertel unter 15, weitere 29% zwischen 15 und 20 pro Stunde 40% machen Umsatz (fast) ausschließlich mit Privathaushalten, 17% nur bis zu 10%

15 Zwischenfazit Sehr unterschiedliche Ergebnisse zum Umfang der Nachfrage nach und des Angebots an haushaltsnahen Dienstleistungen Mögliche Hintergründe unterschiedliche Definitionen der Dienstleistungen und Fragestellungen Strategisches Antwortverhalten der Befragten? Steigende Inanspruchnahme nicht durchgängig nachweisbar Teils auch unterschiedliche Ergebnisse zu den Gruppen mit überdurchschnittlicher Inanspruchnahme

16 3. Widersprüchliche Ziele und Interessen Entwicklung eines Marktes für legale Angebote von vorneherein überfrachtet mit unterschiedlichen und teils kaum miteinander zu vereinbarenden Zielen Beschäftigungsmöglichkeiten für Benachteiligte möglichst sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze Unterschätzung der Qualifikationsanforderungen Gewinnung von Kund/innen trotz deutlich höherer Preise Kostendeckung bzw. Gewinnerzielung Verteilungs- und sozialpolitische Debatte Stichworte: Dienstmädchenprivileg vs. Unterstützung von Bedürftigen, die sich haushaltsbezogene Dienstleistungen aber oft nicht leisten können

17 Hemmnisse der Marktentwicklung (a) Privathaushalte Eher geringe Zahlungsbereitschaft oder auch Zahlungsfähigkeit Selbermachen bzw. Liegenlassen als Alternative Delegiert werden eher unangenehme Arbeiten Hohe Erwartungen an Qualität und Zuverlässigkeit Beschäftigte Anstrengende Arbeit Wenig Abwechslung zur eigenen Hausarbeit Vergleichsweise niedrige Bezahlung und geringes Ansehen Offizielles Arbeitsverhältnis im Reinigungsbereich mit Abgaben und Anrechnung auf Sozialleistungen vs. inoffizieller Zuverdienst ( Nachbarschaftshilfe )

18 Hemmnisse der Marktentwicklung (b) Unternehmen Geringe Margen und kaum Ansatzpunkte zur Steigerung der Produktivität Hoher Aufwand durch Anfahrten Schwierigkeiten bei der Personalrekrutierung Breites Dienstleistungsspektrum wird oft nicht abgefragt und ist schwierig vorzuhalten (jedenfalls auf der Basis stabiler Beschäftigungsverhältnisse) Teils Konkurrenz zwischen bzw. unterschiedliche Interessen von Modellprojekten und Existenzgründer/innen Möglichkeit des Angebots von Dienstleistungspaketen durch bestehende Unternehmen in angrenzenden Bereichen oder Kooperationen eher selten genutzt

19 4. Erfahrungen aus anderen Ländern (a) Belgien und Frankreich gelten als deutlich erfolgreicher bei der Entwicklung eines Marktes für legal erbrachte haushaltsnahe bzw. familienbezogene Dienstleistungen Beide Länder haben Schecksysteme, die sich aber stark voneinander unterscheiden Frankreich Schecks für familienbezogene Dienstleistungen (auch Tagesmütter) hohe steuerliche Förderung; stark ermäßigte Umsatzsteuer Auch Arbeitgeber können Schecks als betriebliche Sozialleistung an Beschäftigte ausgeben (bis zu pro Jahr ohne Sozialabgaben), zusätzliche Steuerersparnis

20 4. Erfahrungen aus anderen Ländern (b) Belgien Erbringung haushaltsnaher Dienstleistungen durch registrierte Träger und Unternehmen Schaffung zusätzlicher Beschäftigungsmöglichkeiten für Benachteiligte (3,7% aller Beschäftigten) Erhebliche Subventionierung der Nachfrage: Wert der Schecks 22,04 pro Stunde, aber Nutzer/innen müssen nur 8,50 bezahlen und haben weitere steuerliche Vorteile, keine Mehrwertsteuer Kosten für Inanspruchnahme liegen deutlich unter den Schwarzmarktpreisen (5,95 vs. 8-9 pro Stunde) Hohe Kosten für den Staat: 2,2 Mrd. (2012) allerdings direkte (2010: 44%) und indirekte Einsparungen (29-37%)

21 5. Lehren und Fragen für Deutschland (a) Frankreich und Belgien zeigen mögliche Wege zum Ausbau des Marktes, aber hohe Kosten und teils unerwünschte Nebenwirkungen Problem des belgischen Modells ist m.e., dass die Förderung zu hoch ist Keine Staffelung nach Einkommen oder Bedürftigkeit Geringe Preise leisten keinen Beitrag zu einer höheren Wertschätzung haushaltsnaher Dienstleistungen Möglicher Weg für Deutschland: Bündelung bestehender und zusätzlicher Maßnahmen in einem Aktionsprogramm zur Erweiterung und Ausdifferenzierung der Angebote und Nachfrage

22 5. Lehren und Fragen für Deutschland (b) Fragen zur Ausgestaltung Umsatzsteuerermäßigung? Zusätzliche Subventionen der Nachfrage? Zugang für Einkommensschwache z.b. durch Gutscheine? Abgrenzung zu öffentlich zu erbringenden Dienstleistungen im Bereich der Pflege und Kinderbetreuung Anschubfinanzierungen und Gründungshilfen zur Ausweitung der Angebote? Unter welchen Bedingungen? Welche Dienstleistungen sollen (besonders) gefördert werden? Mindestanforderungen an die Qualität der Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten?

23 5. Lehren und Fragen für Deutschland (c) Sinnvolle flankierende Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit Bündelung und Vernetzung von Angeboten, mehr Transparenz Verstärkte Aktivitäten im Bereich der Aus- und Weiterbildung Eher umstritten: Nutzen von Qualitätsstandards und Gütesiegeln Rechtfertigt der mögliche Nutzen den Aufwand? Welche Rolle könnten Arbeitgeber spielen in Anlehnung an die vorfinanzierten Schecks in Frankreich? Gutscheine für haushaltsbezogene Dienstleistungen oder ggf. auch direkte betriebliche Dienstleistungsangebote? Steigt die Bereitschaft für solche zusätzlichen Leistungen, wenn Fachkräfte gewonnen oder gehalten werden sollen?

24 Weitere Erfahrungen, Ideen oder Fragen, die diskutiert oder vertieft werden sollten?

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