Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
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- Clemens Voss
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1 Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für Englisch Klasse 8, 10 und 12 Landesinstitut für Schulentwicklung Zur Umsetzung des Kompetenzbereichs Übertragen im Fach Englisch Qualitätsentwicklung und Evaluation StD Wolfgang Haisch Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne August 2006
2 Zur Umsetzung des Kompetenzbereichs im Fach Englisch in den Klassen 8, 10 und auf der Kursstufe Von StD Wolfgang Haisch, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart Das Übersetzen hat im Englischunterricht eine lange Tradition, sowohl in den herkömmlichen Lehrplänen wie auch in den baden-württembergischen Abschlussprüfungen. Bis vor kurzem war ein Abitur ohne Herübersetzung gänzlich undenkbar und auch heute ist sie immerhin noch eine Option der Prüfung. Beschränkte sich der Bildungsplan von 1994 weitgehend auf das Ziel des Übersetzens von englischen Texten, so steht demgegenüber in den die Fähigkeit der Sprachmittlung im Blickpunkt. Die Mediation beinhaltet deutlich mehr als nur das Herübersetzen, denkbar sind neben der Hinübersetzung vor allem auch das Dolmetschen und die sinngemäße. So ist im Bereich der Sprachmittlung nur noch in Klasse 6 von Übersetzen einzelner Sätze und Wendungen die Rede, ansonsten geht es ab Klasse 8 um den Aufbau einer allgemeinen skompetenz. Dementsprechend sind in Klasse 8 Teile verschiedener Textsorten ins Deutsche zu übertragen, in Klasse 10 sind es anspruchsvollere Textausschnitte und auf der Kursstufe werden die Fähigkeit zur unter Wahrung von Sinn und Aussageabsicht sowie die Zusammenfassung deutscher und englischer Texte verlangt. Worin liegen nun aber die entscheidenden Unterschiede zwischen Übersetzen und Übertragen? Zunächst zur Herübersetzung als Form der Leistungsmessung. Sie zielt letztlich auf eine möglichst genaue Abbildung des fremdsprachlichen Textes in der Muttersprache ab, die lediglich so frei wie nötig sein soll. Welch schwieriges Unterfangen das ist, weiß jeder professionelle Übersetzer, der sich einer solchen Aufgabe niemals ohne Hilfsmittel und wohl kaum in dem engen Zeitrahmen unterziehen würde, der im schulischen Bereich Gang und Gäbe ist. Überdies ist der Erfolg des Schülers, das zeigt die Erfahrung mit dieser Form der Leistungsmessung, nicht nur von passiven fremdsprachlichen Kenntnissen in den Bereichen Wortschatz und Grammatik abhängig, sondern maßgeblich auch von seinen muttersprachlichen Fähigkeiten. Erfasst werden also quasi fachfremde Kompetenzen, die ja schon anderweitig gemessen werden. So erweist sich denn die genaue Herübersetzung als problematisch in mehrfacher Hinsicht. Ist sie primär Textabbildung, so zielt das sinngemäße Übertragen hingegen auf Textverarbeitung ab. Sie setzt Textverständnis voraus und verlangt je nach Aufgabenstellung einen Be- oder Verarbeitungsprozess, den die Schülerinnen und Schüler planen und durchführen müssen. Übertragen kann also deutlich komplexer sein und setzt die Beherrschung anderer Kompetenzen wie Textverstehen, Strukturieren und die Fähigkeit, kohärent zu schreiben voraus. Folgende Übersicht mag die entscheidenden Unterschiede noch einmal verdeutlichen: Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 2
3 Übersetzen versus Übertragen = Textabbildung = Textverarbeitung Traditionelles schulisches Übersetzen erfasst neben fremdsprachlichen Wortschatzkenntnissen und der Strukturübertragungskompetenz nicht zuletzt muttersprachliche Fertigkeiten führt zu Eins-zu-Eins Abbildung der FS- Sätze in der Muttersprache Reproduktion Bewertung nur durch Fehlerquantifizierung im späteren Leben höchst unwahrscheinlich bzw. Sache professioneller Übersetzer Übertragen setzt Textverständnis voraus: Inhalt, Sinn oder Absicht eines Textes müssen erfasst werden führt zu aufgabengesteuerter Verarbeitung beispielsweise des Textinhalts oder der Textabsicht Dies wiederum bedingt eine Strukturierung des Inhalts, der übertragen werden soll und mündet dann in der sprachlichen Ausgestaltung eines Endprodukts = eigenständige Produktion kriteriengestützte Bewertung des Arbeitsprozesses und des Endprodukts wirklichkeitsnäher, z.b. Resümieren oder sinngemäße Wiedergabe fremdsprachlicher oder deutscher Texte Das bedeutet nun keinesfalls, die Übersetzung völlig aus dem Schulalltag zu verbannen, wenngleich F. Haß in seiner Fachdidaktik Englisch von 2006 zu Recht feststellt, dass im schulischen Fremdsprachenunterricht [ ] gegenwärtig die aus dem Altsprachenunterricht übernommene Übersetzung [ ] mehr und mehr zurücktritt. Demgegenüber gewinnt die Sprachmittlung als sinngemäßes Übertragen [ ] an Bedeutung. (S. 112) In der gegenwärtigen Lehrwerksgeneration fehlt im Gegensatz zum Her- und Hinübersetzen, das durchaus präsent ist, die sinngemäße völlig. Deshalb wird im Folgenden der Versuch unternommen, in Anbindung an Lehrwerk-Texte von Klett und Cornelsen das sinngemäße Übertragen systematisch aufzubauen, um so den Sprachmittlungsstandards gerecht werden zu. Zunächst sollen die wichtigsten Erscheinungsformen dieser Art des Übertragens (verstanden als Hin- und Herübertragen) dargestellt werden, ergänzt durch das für die Kursstufe vorgesehene genaue Übertragen bzw. Übersetzen. I Inhaltsorientiertes sinngemäßes Übertragen 1. Resümee eines ganzen englischen Textes auf Deutsch bzw. umgekehrt inhaltliches Erfassen (reading skills) Fähigkeit zur Reduzierung/Strukturierung des Inhalts Ausformulierung (writing skills) Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 3
4 2. Mehrere englische oder deutsche Texte unter einer bestimmten Fragestellung exzerpieren ebenfalls (globales und detailliertes) Textverständnis Extrahieren von Information + Strukturieren + Formulieren II Formorientiertes Übertragen, d.h. das Übertragen von Textinhalten unter Berücksichtigung der Form bzw. Aussageabsicht einerseits oder aber die Wiedergabe in einer anderen Form 3. Eine Textform (z.b. eine Zeitungsartikel) hinsichtlich des Inhalts und seiner Intention sinngemäß wiedergeben Inhaltliches und formales Erfassen (reading skills + Textsortenkenntnis, Sprachebene) Fähigkeit zum Exzerpieren/Strukturieren des Inhalts Umformung in die entsprechende Textsorte und Ausformulierung 4. Mehrere Textinhalte bzw. (z.b. Statistiken) zusammenfassend in eine bestimmte Textsorte übertragen (z.b. Bericht oder Zeitungsartikel) Erfassen des Wesentlichen, Verknüpfen und Ordnen Textsortenkenntnis einsetzen, strukturieren und ausformulieren III Sprach-, intentions- und rezeptionsorientiertes genaues Übertragen bzw. Übersetzen 5. Wahrung der Stilebene des Textes Erkennen der Stilebene/des Registers und Fähigkeit zur angemessenen in eine entsprechende Textsorte (z.b. Lexikoneintrag) 6. Wahrung der Verfasserintention (z.b. politisches Pamphlet) Erfassen der Verfasserintention und deren adäquate Umsetzung in der anderen Sprache, Strukturierungs- und Schreibstrategien 7. Wahrung des Adressatenbezugs bzw. der Leserlenkungsstrategie (z.b. Werbung) Erkenntnis der Leserlenkungsmittel und deren entsprechende, Strukturierungs- und Schreibstrategien Insgesamt führt die Fokussierung auf den jeweiligen Teilaspekt, von der Inhaltswiedergabe über die Berücksichtigung von Sprache, Form-, Intentions- und Adressatenbezug, letztlich zu einer umfassenden skompetenz, welche die Schülerinnen und Schüler in den Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 4
5 Stand setzt, den unterschiedlichsten Aufgaben gerecht zu werden, indem sie die dafür notwendigen Fertigkeiten bewusst einsetzen. Nicht umsonst ist deshalb in den Standards für Klasse 8 und 10 ausdrücklich von verschiedenen Textsorten die Rede, deren den Schülerinnen und Schülern auferlegt wird. Es liegt deshalb nahe, die Textsorten aufzulisten, die in den Standards erwähnt werden: Textsorten in den Klasse 6 Klasse 8 Klasse 10 Kursstufe Briefe, Postkarten und Mitteilungen Briefe, Anweisungen und persönliche Mitteilungen persönliche Mitteilungen, Notizen, Briefe persönliche Mitteilungen einfache Alltagstexte nicht zu komplizierte Alltagstexte Gebrauchstexte (z.b. Anweisung an Automaten) Reden, Vorträge kurze Sachtexte unkomplizierte Sachtexte Bewerbung Sachtexte Erzähltexte und Szenenfolgen unkomplizierte Zeitungsartikel Erfahrungsberichte und Reportagen einfach gehaltene Zeitungsartikel/- berichte kürzere literarische Texte oder Auszüge kürzere literarische Texte, auch Auszüge, Jugendroman kürzere und längere literarische Texte (Roman, Drama) Ganzschrift short play book report Lesetagebuch rhymes and songs Songs und einfache Gedichte Gedichte Gedichte Poster und Wandzeitungen bildliche und grafische Darstellungen Bild,Grafik, Karikatur, Tabelle Bildgeschichten und Comics Radiosendungen und Hörtexte Radiosendungen und Hörtexte Radiosendungen und Hörtexte Rundfunksendungen altersgemäße TV- Sendungen und Filme altersgemäße TV-Sendungen und Filme TV-Sendungen und Filme TV- Sendungen (Nachrichten Reportagen, Interviews) + Spiel- und Doku- Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 5
6 mentarfilme s digitale Texte Das Modell zum systematischen Aufbau des sinngemäßen Übertragens, das nun vorgestellt werden soll, beginnt mit der inhaltsorientierten geeigneter Textausschnitte ins Deutsche als Schwerpunkt in Klasse 8, setzt sich dann bis Ende der Klasse 10 mit der formorientierten Mittlung anspruchsvollerer Texte fort und mündet schließlich auf der Kursstufe in der Zusammenfassung deutscher und englischer Texte in der jeweils anderen Sprache sowie dem genauen Übertragen bzw. Herübersetzen unter Wahrung der Verfasserintention und des Adressatenbezugs. Es ist dabei folgenden Grundsätzen verpflichtet: 1. Prinzip der integrativen Anwendung der relevanten 2. Fertigkeiten müssen anwendungsbezogen bzw. handlungsorientiert vermittelt werden 3. Didaktisches Prinzip: vom Leichten zum Schwereren 4. Möglichst realitätsnahe, also authentische Mittlung 5. Mittlung auch als Instrument zur Kognitivierung von Textsortenmerkmalen Für das inhaltsorientierte Übertragen in Klasse 8 bieten sich demnach folgende Aufgabenstellungen und Textsorten an: 1. Mittlung eines Briefs in Form seiner Zusammenfassung für einen des Englischen Unkundigen 2. Resümee eines Zeitungsartikels, eines Erfahrungsberichts oder einer Reportage 3. Exzerpierende Auswertung mehrerer (Alltags)Texte mit anschließender des Wesentlichen Die methodisch-didaktische Vermittlung ist, wie schon erwähnt, nicht in den Lehrwerken angelegt, allerdings lassen sich alle dafür notwendigen Textsorten finden. Insofern bleibt es der einzelnen Lehrperson überlassen, die Mittlungskompetenz unter Berücksichtigung der genannten Prinzipien zu thematisieren und ihre Einübung im Unterricht dann umzusetzen, wenn die jeweilige Textsorte ohnehin auftaucht. Es liegt allerdings nahe, die in den Aufgabenvorschlägen innewohnende Reihenfolge einzuhalten, da sie vom Leichten zum Schweren führt. Folgende Übersicht soll nun das Ineinandergreifen der dafür erforderlichen verdeutlichen und Material zur Bewusstmachung und Übung aus den gängigen Lehrwerken anführen. Klasse 8: inhaltsorientiertes Übertragen Mittlungskompetenz Resümierendes Übertragen Informationsentnahme Klasse 8 Textsorten Brief: persönliche Mitteilungen verstehen Persönliche Briefe schreiben Informationsverarbeitung Klasse 8 Verschriftlichung Klasse 8 Übungsmaterial Beispielsweise Klett GLN 4 Cornelsen EG 2000 A 4 Brief S 62 S 10/11/51 Zeitungsartikel: Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 6
7 Exzerpierendes Übertragen Zeitungsartikel Erfahrungsberichte, Reportagen: die wesentlichen Punkte erfassen Alltagstexte: Allgemeine und spezielle entnehmen Geeignete Lesetechniken anwenden : skimming/ scanning sprachlich und inhaltlich nicht zu schwierige Texte zusammenfassen Zusammenfassungen, Erfahrungsberichte und Reportagen schreiben kurze Notizen und Mitteilungen schreiben und das Wichtige darin hervorheben S 11/20/49 S 23/82 Reportage: S 52 Erfahrungsbericht: S 33/41 S 23 Reiseprospekt: S 8 S 36/7 Natürlich setzt sich das inhaltsorientierte Übertragen, wie übrigens das Übersetzen und Dolmetschen, in den weiteren Klassen mit anspruchsvolleren Texten fort und wird so als Fertigkeit weiter gefestigt. Es muss allerdings durch das formorientierte Übertragen ergänzt werden. Es ist insofern anspruchsvoller, als neben dem inhaltlichen nun auch die formale Durchdringung eines Textes bzw. in einem weiteren Schritt sogar die Transformation eines Inhalts in eine bestimmte Form anvisiert wird. Die für die Klasse 10 verlangen unter anderem die Fähigkeit zur Erkenntnis der Aussageabsicht von Texten. So soll der Lerner beispielsweise bei einem Zeitungsartikel nicht nur erfassen, was gesagt wird, sondern auch bis zu einem gewissen Grad auch, wie und mit welcher Absicht dies geschieht. Darüber hinaus ist denkbar, auch im Bereich der Mittlung Textsortenkenntnis praktisch anwenden zu lassen, indem man die Zielform vorgibt, in die der Inhalt gebracht werden soll. Ein reißerisch aufgemachter Zeitungsbericht aus der englischen yellow press wird etwa ohne Veränderung des Inhalts in eine sachliche Meldung für eine Nachrichtensendung transformiert. Übungen dieser Art sind keineswegs völlig unrealistisch, denkt man an das, was auch der Nachrichtenredakteur der Schülerzeitung zu tun hat, der über die Eindrücke der Austauschschüler aus Wisconsin berichten will, deren Eindrücke er sich nach ihrer Rückkehr per verschafft hat. Für das formorientierte Übertragen in den Klassen 9 und 10 bieten sich unter anderem folgende Aufgabenstellungen und Textsorten an: 1. Zeitungsartikel oder Brief unter Berücksichtigung von Inhalt und Aussageabsicht ü- bertragen (Was steht im Text? Welche Intention verfolgt der Artikel bzw. der Verfasser?) 2. Einfachere Alltagstexte (z.b. Gebrauchsanweisungen oder Rezepte) versprachlichen oder praktisch umsetzen Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 7
8 3. Inhaltsangabe einer Kurzgeschichte für ein einschlägiges Lexikon (vielleicht sogar unter Vorgabe der Textlänge/Wortzahl) 4. Mehrere Nachrichten einer news agency zu einem Nachrichtenblock fürs Radio zusammenstellen (und aufnehmen) 5. Mehrere bildliche oder grafische Darstellungen beispielsweise eines Landes als Grundlage eines Länderporträts für eine Reisebroschüre (oder auf Englisch für einen travel guide ) verwenden 6. Im Internet recherchierte (etwa über eine berühmte Persönlichkeit) in ein radio feature umwandeln 7. Hinübertragung (sinngemäß bzw. genau) Vermittlung und Festigung dieser skompetenz erfolgt wiederum integrativ, d.h. unter Heranziehen anderer Fertigkeiten, wie nachstehende Übersicht deutlich macht. Klasse 10: formorientiertes Übertragen Mittlungskompetenz Übertragen von Inhalt und Intention Formorientiertes Übertragen: Inhalte in eine bestimmte Textsorte übertragen Übungsmaterial Klett GLN EG 2000 A 5/6 GLN 5 S 40 GLN 5 S 11 2 Zeitungsartikel, einmal informierend, einmal reißerisch unterhaltend + appellativ GLN 5 S 88 wertend GLN 6 S 9 Informationsentnahme Klasse 10 Textsorten Brief: persönliche Mitteilungen verstehen Einfache Zei- tungsartikel/- berichte inhaltlich erfassen Bildliche und grafische Darstellungen verstehen und versprachlichen Cartoon Unkomplizierte Gebrauchstexte verstehen + Verarbeitung + Form der Verschriftlichung Klasse 10 Klasse 10 Textsorten Persönliche Briefe verfassen Texte in verschiedener Form auswerten, u.a. Inhalte zusammenfassen Textsorten und Aussageabsichten erkennen Strukturierte Notizen für andere und sich selbst verfassen Kohärente, klar strukturierte Texte schreiben zu Inhalt + Intention Handlungsorientierte Umsetzung einer Gebrauchsanweisung: Ticketautomaten bedienen GLN 6 S 99 Cartoon EG A 6 S 33 Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 8
9 Hinübertragung Sinngemäß oder wortgetreu Zeitungsartikel/ Erfahrungsbericht Kurzgeschichte/ Dramenszene, Literarische Texte, Textauszüge und Szenenfolgen inhaltlich und im Hinblick auf ihre grundlegenden Gestaltungsweisen erschließen Bildliche und grafische Darstellungen verstehen und versprachlichen Bilder über ein Land, die diverse Facetten wiederspiegeln (Nachrichten-) Agenturmeldungen Hör- und Hör- /Sehtexten aufgabengemäß entnehmen Internetrecherche Eigenständige Recherche anstellen und angemessen dokumentieren Umformung in eine Nachrichtenmeldung Inhaltsangabe für ein Lexikon Porträt eines Landes für eine Reisebroschüre entwerfen Nachrichtenblock für das Schulradio zusammenstellen über eine Berühmtheit zu einem radio feature / Reportage verarbeiten ( und aufnehmen) GLN 5 S 32 EG A 5 S 23 EG A 6 S 42/43 GLN S 12/3 GLN 6 S 13 EG A 5 S GLN 5 S 21 Australien EG A 5 S 54/5 GLN 6 S 8/9 Teenage life EG A 5 S 38 child labour GLN 5 S 77 zu Dennis Rodman EG A 5 S GLN 5 S / GLN 6 S 97 EG 2000 A 6 S 93 Auf der Kursstufe rückt neben der Hinübertragung deutscher Texte ins Englische nun auch das genaue Übersetzen authentischer Texte unter Berücksichtigung von Sinn und Aussageabsicht in den Mittelpunkt. Dabei sind insbesondere Sprache, Verfasserintention und Adressatenbezug zu berücksichtigen, wobei es ratsam erscheint, diese Aspekte erst einmal getrennt Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 9
10 zu thematisieren, um sie im fortgeschrittenen Stadium dann zu integrieren und so eine umfassende Übersetzungskompetenz zu verwirklichen. Demgemäß sind folgende Aufgaben denkbar: 1. Sinngemäßes zusammenfassendes Übertragen eines deutschen Textes ins Englische und umgekehrt 2. Mehrere deutsche/englische Texte resümieren und vergleichen bzw. verbinden oder bewerten 3. Deutsche oder englische Texte zusammenfassend in eine bestimmte Form übertragen (z.b. Sachbericht, Zeitungsartikel usw.) 4. Englische Texte unter Wahrung von Form und Stil ins Deutsche übersetzen (z.b. Reden, ein Gedicht oder einen Song ) 5. Englische Texte unter Berücksichtigung der Aussageabsicht bzw. Verfasserintention ins Deutsche übersetzen 6. Englische Texte adressatengerecht bzw. unter Wahrung der Leserlenkung ins Deutsche übersetzen 7. Englische Texte unter Berücksichtigung aller genannten Aspekte ins Deutsche übersetzen Innerhalb der im soziokulturellen Bereich der Kursstufe genannten Themenbereiche lassen sich nun unschwer passende deutsche Texte in Zeitungen oder Magazinen finden. Texte zur Globalisierung, zu Erscheinungen des öffentlichen Lebens und der politischen Kultur Amerikas oder Großbritanniens, um nur einige Beispiele zu nennen, finden sich nahezu jeden Tag. Die folgende Übersicht verdeutlicht erneut das Zusammenwirken der verschiedenen beim Aufbau einer fortgeschrittenen Vermittlungskompetenz auf der Kursstufe. Kursstufe: inhalts- und formorientiertes Übertragen und genaues Übersetzen Mittlungskompetenz Sinngemäßes resümierendes Übertragen von Inhalt + Intention Resümee und Vergleich oder Verbindung mehrerer Texte/ Informationsentnahme Aus verschiedenen Quellen entnehmen Längere und komplexe Texte sowohl global verstehen als auch rasch auf Einzelinformationen hin durchsuchen kön- + Verarbeitung Kursstufe Textsorten Kursstufe strukturiert mündlich und schriftlich zusammenfassen Deutsche und englische Texte, auch unter Nutzung von Hilfsmitteln, schriftlich zusammenfassend übertragen + Form der Verschriftlichung Kursstufe Textsorten Übungsmaterial Klett Skyline advanced Cornelsen: New Context Skyline S 54/5 New Context S 101 Deutsche Texte Deutsche Texte/ Skyline S 72 Context S 28/9 Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 10
11 nen Geeignete Lesetechniken anwenden Inhalts- und formorientiertes Übertragen Deutsche / englische Texte Zeitungsbericht Ein breites Spektrum von Sachtexten, fiktionalen Texten und visuell kodierten Texten ( Bild, Cartoon, Film) jeweils zusammenfassen Bei einem breiten Spektrum von Texten die Hauptthemen und unterschiedlichen Standpunkte darstellen und kommentieren : Nachrichtenmeldung unter Berücksichtigung von Inhalt und Aussageabsicht erstellen Skyline S 54/5 Three strikes and you re out Context S 109: The Sun Genaues Übersetzen ins Deutsche unter Wahrung von Form und Stil Sprachliche Stilmittel, besonders in der Dichtung erkennen Einfacheres Gedicht oder problemorientierte Songs verstehen Die für Textsorten konstitutiven Merkmale bei der eigenen Textproduktion in etwa berücksichtigen Skyline S 40 Poem S 107 Song Context S 26 / 166/7 Gedichte S 167 Song: Lou Reed Übersetzen unter Wahrung der Sprachebene Dramenszene Unterschiede zwischen Registern erkennen und angemessen verwenden angemessene Dialogisierung Skyline S 16 drama excerpt Context S 78 drama excerpt Übersetzen unter Berücksichtigung der Verfasserintention bzw. der Aussageabsicht Autorenintentionen und Wirkabsichten von Texten erkennen Werbetext/ Anzeige/ politisches Pamphlet Übersetzung unter Wahrung des appellativen oder argumentativen Charakters des Textes Skyline S 15 ActionAid Context S 44 The Morning After Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 11
12 Übersetzen unter Berücksichtigung des Adressatenbezugs Erfahrungsbericht/ Rede Passage mit direkter Ansprache des Lesers/ bzw. der Zuhörer adäquat übersetzen Skyline S 22: Snoopers at work Context S 144 Chicken Tikka Massala Umsetzungsbeispiel für das Gymnasium Seite 12
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