Wir gehen von der Bewegung aus. Rolle, Einfluss und Bedeutung des Hochschulsports für studentisches Gesundheitsmanagement
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- Cornelia Braun
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1 Wir gehen von der Bewegung aus Rolle, Einfluss und Bedeutung des Hochschulsports für studentisches Gesundheitsmanagement
2 Institutionelle Einordnung Hochschulsport ist gesetzlicher Auftrag und unverzichtbarer Bestandteil des Leistungsprofils der Hochschulen (Landtag NRW 2005) in den Grundordnungen der Hochschulen wird der Hochschulsport und seine Aufgaben in zahlreichen bundes- und landespolitischen Erklärungen präzisiert Aufgabe: Bereitstellung eines bedarfsorientierten und qualifizierten, überwiegend breitensportlich ausgerichteten Sport- und Bewegungsangebots, dauerhafte Motivation zu Sport und Bewegung zu entwickeln, eine umfassende Mitverantwortung für eine gesunde Lebensführung zu entwickeln und die Kommunikation unter den Hochschulangehörigen zu verbessern Wildau, 02. Juli
3 Institutionelle Einordnung Sportartenbereiche (Auszug aus der Webseite des LK NRW) Fitness Ballspiele Rückschlagspiele Tanz gesundheitsorientierter Sport Kampfsport Wassersport Natursport Individualsport Wildau, 02. Juli
4 Institutionelle Einordnung Bildungsfunktion Schlüsselkompetenzen Freiwilliges Engagement Körperbildung Gesundheitskompetenz Interdisziplinärer Austausch Soziale Funktionen Austausch / Kommunikation Integration Soziale Unterstützung Identitätsbildung etc. Forschung Lehre Bildung Gesundheitsfunktion Gesundheitsressourcen Stressabbau / Psychoregulation Fitness Risikoreduktion Organisationale Funktion Serviceleistung für Studierende Wettbewerbsvorteile Standortfaktor bei der Personalaquise Wildau, 02. Juli
5 Institutionelle Einordnung Anspruchsgruppen, Erwartungen und Aufgaben Hochschule Sport als Gesundheitsförderung Sport als Bildungsmedium Sport als Standortvorteil Kommune / Gesellschaft Partner bei der Engagementförderung Partner bei der Förderung des Spitzensport Hochschul sport Sport als Integrationsm edium Sport als psychophysischer Ausgleich Kunden / Nutzer (insb. Studierende & Bedienstete) Sport als soziale Gemeinschaft Sport als Dienstleistung Sport als Körperbildung Stakeholder des Hochschulsports Erwartungen / Aufgaben und Ziele des Hochschulsports Wildau, 02. Juli
6 Daten und Zahlen Bedeutung und Reichweite, Wirkungen und Effekte studentischen Sporttreibens, exemplarische Darstellung Wie sportlich aktiv sind Studierende Motive sportlichen Handelns Veränderungen des subjektiven Gesundheitsempfindens während des Studiums Sportliche Aktivität und subjektive Gesundheit Wildau, 02. Juli
7 Sportliche Aktivität von Studierenden Sporttyp in Anlehnung an BÄSSLER (1988, 194) sowie WOLL (1996): Nichtsportler kein Sport Urlaubssportler <1x/ Woche Gelegenheitssportler <60Min./ Woche Regelmäßiger Sportler 60Min./ Woche Intensivsportler 3x40 Min = 120Min./ Woche bei mind. Mittlerer Intensität, 2x mehr als 40 harte Intensität Datensatz: Sport und Studium (in Kooperation mit HIS) Berechnung des Sporttyps auf der Basis selbstberichteter Angaben zu Umfang, Intensität und Regelmäßigkeit der sportlichen Aktivität Wildau, 02. Juli
8 Studierende eine aktive Bevölkerungsgruppe? Nicht-Sportler: Ein Vergleich mit Nicht-Studierenden 1,2 Relativer Anteil an Nicht-Sportlern Studierende im Vergleich 34,7% Studierende sind im Vergleich zu gleichaltrigen Nicht- Studierenden weniger aktiv (>> methodisches Problem?) Große Unterschiede insbesondere im Bereich intensiver sportlicher Aktivitäten 19,1% Gesamtbevölkerung Jahre Studierende gesamt (1) Verwendung unterschiedlicher Erhebungsinstrumente (2) RKI: Telefonische Interviews; Uni-Göttingen: Online-Erhebung Wildau, 02. Juli
9 Studierende eine aktive Bevölkerungsgruppe? Nicht-Sportler: Ein Vergleich mit Nicht-Studierenden 1,2 Datensatz: Sport und Studium (in Kooperation mit HIS); Repräsentative Bevölkerungsbefragung durch RKI (2010) Relativer Anteil an Nicht-Sportlern Studierende im Vergleich Studierende an Fachhochschulen sind sportlich weniger aktiv als Studierende von Universitäten (p<0,05) Dieser Unterschied bleibt auch statistisch signifikant, wenn das Alter kontrolliert wird. 36,1% 31,1 % Fachhochschulen Universitäten (1) Verwendung unterschiedlicher Erhebungsinstrumente (2) RKI: Telefonische Interviews; Uni-Göttingen: Online-Erhebung Wildau, 02. Juli
10 Motive Stressabbau, Ausgleich, Figur Wildau, 02. Juli
11 Subjektives Gesundheitsempfinden Auswertung über die subjektive Einschätzung 1, Studentinnen Studenten sehr schlecht schlecht teils teils gut sehr gut (1) Verwendete Instrumente: eigene Frage zur subjektiven Einschätzung des Gesundheitszustands (N=4233) (2) Möllenbeck (2011) Wildau, 02. Juli
12 Sportliche Aktivität und subjektive Gesundheit Mittelwerte subjektiver Gesundheitszustand nach habituellem Sporttyp 1,2 19,00 Mittelwert Subjektiver Gesundheitszustand 18,22 18,00 17,00 16,90 16,00 15,98 16,21 15,00 14,93 14,75 14,83 14,00 13,00 Überzeugte Nichtsportler Abbrecher Hab. Urlaubssportler Hab. Gelegenheitssportler Einsteiger Hab. regelmäßige Sportler Habituelle Intensivsportler (1) Skala Subjektiver Gesundheitszustand nach WOLL et al. (2004); Fragen zur globalen Einschätzung, der Leistungsfähigkeit, Einschränkungen, zur Gesundheit im Vergleich zu anderen Studierenden, Entwicklung der Gesundheit in der Vergangenheit, Relevanz der Gesundheit. (2) Datensatz: Sport, Studium und Gesundheit - Onlinebefragung an der Universität Göttingen, N= 4233 Wildau, 02. Juli
13 Gesundheitsveränderungen im Studium Auswertung über habituellen Sporttyp 1, Nichtsportler Abbrecher Einsteiger Urlaubs-/Gelegenheitssportler Hab. regelmäßige Sportler Hab. Intensivsportler (sehr) verschlechtert gleich (sehr) verbessert (1) Verwendete Instrumente: eigene Frage zur subjektiven Wahrnehmung der Gesundheitsveränderung (2) Datensatz: Sport, Studium und Gesundheit - Onlinebefragung an der Universität Göttingen, N= 4233 Wildau, 02. Juli
14 Gesundheitsveränderung im Studium Auswertung nach Geschlecht 1, Studentinnen Studenten (sehr) verschlechtert gleich (sehr) verbessert (1) Verwendete Instrumente: eigene Frage zur subjektiven Wahrnehmung der Gesundheitsveränderung (N=4233) (2) Möllenbeck (2011) Wildau, 02. Juli
15 Bedeutung des Hochschulsports für studentisches Gesundheitsmanagement Potenziale des Hochschulsports Bekanntheitsgrad und Akzeptanz als Service- und Bildungsinstitution bei Studierenden Bildungsfunktion: Körperbildung, Entwicklungspotenzial für persönliche Kompetenzen (Gesundheitskompetenz, Methodenkompetenz, freiwilliges Engagement, Schlüsselkompetenzen, Interdisziplinärer Austausch) Vernetzung und Vernetzungsfähigkeit: lokal, regional, national, international Wildau, 02. Juli
16 Bedeutung des Hochschulsports für studentisches Gesundheitsmanagement Entwicklungschancen des Hochschulsports Notwendige Investitionen in Qualitätssicherung, Evaluation, Verbesserung der Datenlage Aufgaben des Hochschulsports Realistische Positionierung als Akteur im Handlungsfeld Gesundheit zwischen Instrumentalisierung und Legitimationsgewinn zwischen Markt und institutionellen Ansprüchen zwischen Legitimationsorientierung an quantitativen Werten (v.a. Nutzerzahlen) und einer steigenden Qualitätsorientierung, wachsender Flexibilisierung und Individualisierung Wildau, 02. Juli
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
18 Sport in Prüfungsphasen Der Einfluss von Lern- und Prüfungsphasen auf die Sportausübung 1 "höre dann ganz damit auf" Hinweise aus Problemzentrierten Interviews Sport in Konkurrenz zur Lernphasen "reduziere meine Sportaktivitäten" "mache genauso viel wie bisher" Effizienz-Streben nimmt zu Unverbindliche Sportengagements werden bevorzugt "mache mehr als sonst" 4 6 Männlich Weiblich Auszug aus Interviews: Auch gerade in der Lernphase habe ich fast gar keinen Sport gemacht. Weil ich das Gefühl hatte, die Zeit muss ich dann nutzen, um zu kochen und um einzukaufen und jetzt nicht auch noch Sport zu machen (Katharina, Diplom Psychologie, Uni Göttingen, 8.Semester) (1) Datensatz: Erhebung an der Universität Göttingen, N= 2775 Wildau, 02. Juli
19 Der Hochschulsport aus der Perspektive der Studierenden Bewertung von Service-Einrichtungen His (2006): Service und Beratungseinrichtungen aus der Sicht von Studierenden, HISBUS Kurzbericht Nr. 8, Hannover. Wildau, 02. Juli
20 Bewegung und Gesundheit Alle Teile des Körpers, die eine Funktion haben, werden gesund, wohlentwickelt und altern langsamer, sofern sie mit Mass gebraucht und in Arbeiten geübt werden, an die man gewohnt ist. Wenn sie aber nicht benutzt werden und träge sind, neigen sie zur Krankheit, wachsen fehlerhaft und altern schnell Hippokrates ca. 400 v. Chr. Wildau, 02. Juli
21 Der Hochschulsport aus der Perspektive der Studierenden Bewertung von Service-Einrichtungen His (2006): Service und Beratungseinrichtungen aus der Sicht von Studierenden, HISBUS Kurzbericht Nr. 8, Hannover. Wildau, 02. Juli
22 Der Hochschulsport aus der Perspektive der Studierenden Bewertung von Service-Einrichtungen His (2006): Service und Beratungseinrichtungen aus der Sicht von Studierenden, HISBUS Kurzbericht Nr. 8, Hannover. Wildau, 02. Juli
23 Hochschulsport und Wohlbefinden Datensatz: Sport und Studium 2009; (N=1773); Frage: Für wie wichtig halten Sie den Hochschulsport im Hinblick auf Ihr persönliches Wohlbefinden. Nur Studierende, die zurzeit Sporttreiben und Ihr Sportaktivitäten im Hochschulsport betreiben. Prozentangaben auf 5er Skala. Wildau, 02. Juli
24 Fazit: Hochschulsport stellt eine wesentliche gesundheitsfördernde Ressource im Setting der Hochschule dar Gesundheitsförderliche Lebenswelten Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen Persönliche Kompetenzen entwickeln Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik Gesundheitsdienste neu orientieren Zentrale Herausforderungen geht von der Bewegung aus und bewegt sich zwischen Instrumentalisierung und Legitimationsgewinn zwischen Markt und institutionellen Ansprüchen zwischen Legitimationsorientierung an quantitativen Werten (v.a. Nutzerzahlen) und einer steigenden Qualitätsorientierung, wachsenden Flexibilisierung und Individualisierung Zwischen einem instrumentelles Körperverständnis und der Initiative, Offenheit und Neugierde für neue Angebote. Wildau, 02. Juli
25 Verortung des Hochschulsports im Rahmen der Gesundheitsförderung itsförderliche Lebenswelten itsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen e Kompetenzen entwickeln g einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik itsdienste neu orientieren Wildau, 02. Juli
26 (Hochschul)Sport stellt eine wesentliche gesundheitsfördernde Ressource im Setting der Hochschule dar Legitimationsorientierung des Hochschulsports an quantitativen Werten (v.a. Nutzerzahlen) Qualitätsorientierung, Individualisierung (vgl. Groupfitnessbereich) Fitnessaktivitäten fördern instrumentelles Körperverständnis Neugierde, Wißbegierde, Offenheit für neue Angebote Flexibilität und Effizienz als Leistungsansprüche an Sportangebote nehmen deutlich zu breit angelegtes Experimentierfeld im Rahmen neuer Sportarten oder Differenzierungen innerhalb bestehender Sportarten Zwischen Instrumentalisierung und Legitimationsgewinn zwischen Markt und institutionellen Ansprüchen Allerdings: Ausprägung der Ressource Sport ist abhängig von der Intensität, Umfang und Häufigkeit Ressourcenproblematik mit Blick auf marktgerechte Dienstleistungen (qualitativer Aspekt: kleine Gruppen für hochwertige Angebote notwendig, schwer abbildbar) Zentra Wildau, 02. Juli
27 Rolle des Hochschulsports? Welche Rolle spielt der Hochschulsport im Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung / des betrieblichen Gesundheitsmanagements? Wie wird der Hochschulsport wahrgenommen? Welche Handlungsfelder kann der HSP bedienen? Welche Partner sind zu gewinnen? Welches Gesundheitsverständnis haben diese? Wildau, 02. Juli
28 Ambivalenzen der Gesundheitsförderung durch Hochschulsport Fitnessaktivitäten fördern instrumentelles Körperverständnis Neugierde, Wißbegierde, Offenheit für neue Angebote Flexibilität und Effizienz als Leistungsansprüche an Sportangebote nehmen deutlich zu breit angelegtes Experimentierfeld im Rahmen neuer Sportarten oder Differenzierungen innerhalb bestehender Sportarten Legitimationsorientierung des Hochschulsports an quantitativen Werten (v.a. Nutzerzahlen) Qualitätsorientierung, Individualisierung (vgl. Groupfitnessbereich) Ressourcenproblematik mit Blick auf marktgerechte Dienstleistungen (qualitativer Aspekt: kleine Gruppen für hochwertige Angebote notwendig, schwer abbildbar) Wildau, 02. Juli
29 Studierende eine aktive Bevölkerungsgruppe? Intensive Sportaktivitäten: Ein Vergleich mit Nicht-Studierenden 1,2 RKI: Jährige (2003) Studierende im Vergleich Uni Göttingen (2014) 40,0 53,0 Studierende sind im Vergleich zu gleichaltrigen Nicht- Studierenden weniger aktiv Große Unterschiede insbesondere im Bereich intensiver sportlicher Aktivitäten 32,7 16,7 Frauen Männer Frauen Männer (1) Verwendung unterschiedlicher Erhebungsinstrumente (2) RKI: Telefonische Interviews; Uni-Göttingen: Online-Erhebung Wildau, 02. Juli
30 Ansätze zur zielgruppenspezifischen Gesundheitsförderung Studierende Studienbedingungen, Lernfähigkeit, Motivation Image und Attraktivität der Hochschule Gesundheitsförderung in Lehrinhalten Schlüsselkompetenzen und Sozialkompetenz durch Entwicklung von Gesundheitskompetenzen Wildau, 02. Juli
31 Ansätze zur zielgruppenspezifischen Gesundheitsförderung Wildau, 02. Juli
32 Hochschulsport als Bildungsinstitution Wildau, 02. Juli
33 Hochschulsport als Bildungsinstitution Wildau, 02. Juli
34 Rolle des Hochschulsports für studentisches Gesundheitsmanagement Qualitätsentwicklung Evaluation Datenbasierte # Voraussetzungen für gesundheitsfördernde Wirkungen von Sport Langfristige Bindung an sportliche Aktivität (Dauerhaftigkeit) Angemessener Umfang und Intensität Gezielte Ansteuerung der Kernziele des Gesundheitssport durch geeignete Sportarten / Aktivitäten mit hoher Evidenz Emotionale Bedeutung sportlicher Bewegung Soziale Unterstützung Wildau, 02. Juli
35 Neue Studiengänge und Sportaktivitäten 100,0% Nichtsportler Urlaubssportler Gelegenheitssportler Regelm. Sportler Intensivsportler 90,0% 80,0% 18,4% 26,70% 25,90% 30,70% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 33,7% 7,1% 3,1% 28,90% 29,40% 6,00% 7,20% 4,20% 3,70% 30,40% 5,90% 4,10% 20,0% 10,0% 37,7% 34,40% 33,70% 29,00% 0,0% Magister Bachelor Master Diplom (1) Datensatz: Sport und Studium eine repräsentative Erhebung für Deutschland (N=7060) Wildau, 02. Juli
36 Sportarten-Präferenzen Die Fitness-Bewegung im Trend Männlich Weiblich Kämpfen und Budo Rückschlagsportarten Tanzen & Rhythmus Radsport Schwimmen Ballsport Fitnessstudio Fitnesskurse / Gesundheitssport Joggen / Leichtathletik 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% Zusammengefasst zu Sportartenbereichen; Mehrfachantworten möglich. Wildau, 02. Juli
37 Angaben in % Organisationsformen des Sporttreibens Datensatz: Sport und Studium (in Kooperation mit HIS); Frage: In welchen Organisationsformen üben Sie Ihre Aktivitäten aus? (Mehrfachantworten möglich) Universitäten Fachhochschulen ,4 62, , ,4 34,3 30, ,1 22, Turn- oder Sportverein Hochschulsport Kommerzielle Anbietern Andere Organisationen Privat, unabhängig von Organisationen 3,9 6,1 3 Sonstiges 2,9 Wildau, 02. Juli
38 Hochschulsport als Bildungsinstitution Bildungsfunktion im Rahmen des studentischen Gesundheitsmanagements Körperbildung Gesundheitskompetenz Methodenkompetenz durch Teilnahme an Aktivitäten der Gesundheitsförderung Freiwilliges Engagement Schlüsselkompetenzen Interdisziplinärer Austausch Wildau, 02. Juli
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