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1 Beschreibung der Änderungen und Neuerungen Produktübergreifend Warenwirtschaft Rechnungswesen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Produktübergreifend Mehrere Druckvorlagen ein- oder ausschleusen Setup ohne Microsoft SQL Server 2005-Abwärtskompatibilität Berücksichtigung von Zahlungen im Zahlungsverkehr Berücksichtigung der Mahnsperre für OPs vom Typ ZE/ZA/GU Hinzufügen von OPs auf Seite 3 des Zahlungsvorschlags Verbesserte Anzeige der Beträge im Zahlungsverkehr Anpassungen beim Drucken von SEPA-Mandaten Funktion zum Ändern des Bankbezugs im Zahlungslauf Anzeige der korrespondieren KLNr in der Postenliste Funktion "Eigene Banken mit Bankarchiv aktualisieren" im Bankenstamm Journal Diverse Erweiterungen Warenwirtschaft RMA-Modul zur Rücksendeverwaltung CRM Interner Client Intrastat Meldung für abweichendes Meldeland Artikel-Preise mit Bemerkung Langtext anstatt Bestelltext in den Positionstext übernehmen Plantafel Diverse Erweiterungen Rechnungswesen Übersicht aller Änderungen und Neuerungen Seite 1 von 28

3 1 Produktübergreifend 1.1 Mehrere Druckvorlagen ein- oder ausschleusen In der Druckvorlagenverwaltung können über das Funktionsmenü mehrere Druckvorlagen gleichzeitig ein- bzw. ausgeschleust werden. Beim Ausschleusen ist eine Mehrfachauswahl über alle vorhandenen Druckvorlagen möglich, die anschließend in einem zu wählenden Verzeichnis gespeichert werden. Der Dateiname wird dabei automatisch vergeben (Art+Typ+Name.DVL z.b. ABC_P_!LISTE1.DVL ). Beim Einschleusen können aus einem Verzeichnis mehrere, als Datei vorliegende, Druckvorlagen gleichzeitig für einen Typ (Programm / Land / Mandant) eingeschleust werden. Der Dateiname wird dabei als Name übernommen. Daher ist empfehlenswert den Dateinamen zuvor entsprechend anzupassen. Vorhandene Druckvorlagen werden nur überschrieben, wenn der Name in der Datenbank mit dem Dateinamen übereinstimmt. Der Dateiname darf dabei nicht länger als 260 Zeichen sein. 1.2 Setup ohne Microsoft SQL Server 2005-Abwärtskompatibilität Die Datenbankanbindung wurde aktualisiert. Somit ist es nicht mehr notwendig die Microsoft SQL Server 2005-Abwärtskompatibilität zu installieren und steht im Setup nicht mehr zur Auswahl. Dadurch hat sich unter anderem die Dateigröße der Setups deutlich verringert. 1.3 Berücksichtigung von Zahlungen im Zahlungsverkehr Offene Posten vom Typ Debitor Zahlungseingang (D-ZE) sowie Kreditor Zahlungsausgang (K-ZA) können jetzt manuell im Zahlungsvorschlag und in Zahlungsläufen eingefügt werden. Diese neue Möglichkeit löst die aus den Vorgängerversionen bekannte Funktion Überzahlung in Gutschrift wandeln ab. Seite 2 von 28

4 1.4 Berücksichtigung der Mahnsperre für OPs vom Typ ZE/ZA/GU Das Setzen einer Mahnsperre wird nun auch für OPs vom Typ ZE/ZA/GU berücksichtigt. 1.5 Hinzufügen von OPs auf Seite 3 des Zahlungsvorschlags Offene Posten können nun auch auf der Seite 3 ( Gefilterte OPs übernehmen ) des Zahlungsvorschlags hinzugefügt werden. Dafür steht das Icon "Position hinzufügen" in der Navigationsleiste zur Verfügung. Dabei werden grundsätzlich alle OPs zur Auswahl angeboten. Erst bei der eigentlichen Übernahme der OPs in den Zahlungsvorschlag wird geprüft, ob diese zur aktuellen Filterung passen. Sollte ein OP nicht hinzugefügt werden können, erscheint ein entsprechendes Fehlerprotokoll. Seite 3 von 28

5 1.6 Verbesserte Anzeige der Beträge im Zahlungsverkehr Um die Übersichtlichkeit im Zahlungsverkehr zu erhöhen, wurden zusätzliche Betragsfelder eingeführt. Dabei handelt es sich konkret um den Zahlbetrag, den Gesamtbetrag (Zahlbetrag vor Abzug des Nachlass) sowie den Nachlass. Um die Arbeit gerade in Bezug auf Fremdwährungen zu erleichtern, stehen die genannten Felder zusätzlich nochmals in der OP-Währung zur Verfügung. Des Weiteren wird der Zahlbetrag des gesamten Zahlungslaufs nun auch im Kopfbereich angezeigt. 1.7 Anpassungen beim Drucken von SEPA-Mandaten Über einen Schalter in der Bankverbindung ist es nun möglich, das Mandat des aktiven Kunden zu drucken. Dabei wird der Druckdialog direkt mit den speziellen Parametern des gewählten Mandats befüllt, so dass keine weitere Filterung durch den Anwender notwendig ist. Zudem wurde die allgemeine Logik des Mandatsdrucks überarbeitet. Ruft man die Druckmöglichkeit aus dem Funktionsmenü des Kundenstamms heraus auf, werden grundsätzlich alle Mandate, ungeachtet ihres Status, gedruckt. Dies weicht insofern vom bisherigen Vorgehen ab, als dass vor der Anpassung nur Mandate mit dem Status erstellt in den Druck gelangten. Das hatte zur Folge, dass bereits aktive Mandate nicht erneut gedruckt werden konnten. 1.8 Funktion zum Ändern des Bankbezugs im Zahlungslauf In bestehenden Zahlungsläufen kann über das Funktionsmenü nun auch dann der Bankbezug geändert werden, wenn der betroffene Zahlungslauf bereits Positionen enthält. Dabei wird der Bankbezug der Positionen entsprechend angepasst. Seite 4 von 28

6 1.9 Anzeige der korrespondieren KLNr in der Postenliste Die OP-Liste wurde um die Anzeige der korrespondieren KLNr (Kunden/Lieferanten-Nummer) bei debitorischen Kreditoren bzw. kreditorischen Debitoren erweitert. Wurde in den Kunden/Lieferanten- Stammdaten ein Kunde mit einem Lieferanten bzw. ein Lieferanten mit einem Kunden verknüpft, wird nun die korrespondiere KLNr (Kunden/Lieferanten-Nummer) auch in der OP-Liste angezeigt Funktion "Eigene Banken mit Bankarchiv aktualisieren" im Bankenstamm Die Funktion "Eigene Banken mit Bankarchiv aktualisieren" im Dialog Stammdaten Banken wurde dahingehend überarbeitet, dass nun weniger Ausgangsdaten notwendig sind, um eine Aktualisierung zwischen der bereits vorhandenen und der korrespondieren Bank im Bankarchiv vorzunehmen. Der Abgleich erfolgt nun nur noch anhand der Banknummer und des Länderkürzels. Die Felder Ort, Zusatz und PLZ werden demnach nicht mehr für den Abgleich herangezogen. Seite 5 von 28

7 1.11 Journal Nichtmodale Fenster Journaleinträge werden in nichtmodalen Fenstern geöffnet. Somit lassen sich mehrere Journaleinträge parallel öffnen und bearbeiten. Es ist es so möglich, zu anderen Dialogen zu wechseln, ohne den Journaleintrag zu schließen. Das mehrfache Öffnen eines Journaleintrages holt einen evtl. schon geöffneten Eintrag wieder in den Vordergrund. Tabellenname und Betreff bei offenen Terminen und Journaleinträgen Im Dialog Offene Termine, sowie im Journaleintrag wird der Ursprung (Tabellenname) angezeigt und der Betreff, abhängig von den Einstellungen der Vorschlagsliste des jeweiligen Ursprungs, erstellt. Seite 6 von 28

8 D.h. die Einstellungen der Vorschlagsliste an dem Dialog, dem der Journaleintrag zugeordnet ist, legen fest, welchen Inhalt der Betreff im Termin erhält. Die Vorschlagsliste eines Dialoges ist über die Einstellungen (F6) auf der Seite Auswahlfelder anpassbar. Änderungen die hier vorgenommen werden, wirken direkt auf die Anzeige im Termin und im Journaleintrag. Schalter Zum Hauptdatensatz wechseln Da es nun möglich ist, den Ursprungsdialog eines Journaleintrages zu schließen bzw. mehrere Journaleinträge parallel zu öffnen, kann über den Schalter Zum Hauptdatensatz wechseln der Ursprungsdialog wieder aufgerufen werden. Seite 7 von 28

9 1.12 Diverse Erweiterungen Importassistent - Memofelder Über den Importassistenten können nun auch nutzerdefinierte Datenbankfelder vom Typ Memo gefüllt werden. Datensicherung Das Erstellen von Datensicherungen hat keine Auswirkungen mehr auf die normale Sicherungssequenz des SQL-Servers. Es wird nun immer eine Kopiesicherung (COPY_ONLY) angefertigt, wenn über die SelectLine eine Sicherung angefertigt wird. Formulareditor neuer nutzerdefinierter Block Mit dem "Wiederholbarem freien Block" steht in allen Formularen ein Block zur Verfügung, dessen Durchläufe individuell über eine Formel festgelegt werden können. Formulareditor NULL Werte Beim Druck werden nicht initialisierte Platzhalter für Zahlen oder Zeichenketten so behandelt, als ob sie eine 0 oder einen Leerstring enthalten. Beispiel: wurden vorher zwei Felder addiert und eines der beiden Felder wies einen NULL-Wert auf, ergab die Summierung ebenfalls NULL (5 + NULL = NULL). Nun werden diese NULL-Werte als 0 interpretiert (5 + NULL = 5). Seite 8 von 28

10 2 Warenwirtschaft 2.1 RMA-Modul zur Rücksendeverwaltung Mit dem neuen RMA-Modul können Rücksendungen in der SelectLine Warenwirtschaft übersichtlich und nachvollziehbar verwaltet werden. Das RMA-Modul bietet durch die lückenlose Dokumentation aller Aktionen einen schnellen Überblick über alle Kontakte und Belege zu einem Rücksende- oder Garantievorgang. Das RMA-Modul ist ab der Version 13.2 der Selectline Warenwirtschaft in der Standardausprägung verfügbar. Ab der Diamond Ausprägung der Warenwirtschaft stehen mit der Seriennummernverwaltung auch die Seriennummern im RMA Modul zur Verfügung und erleichtern damit die Zuordnung der Artikel Anlegen eines RMA-Vorgangs Die Daten eines neuen RMA-Vorgangs können durch den Import von Daten aus Originalbelegen (Umsatzbelege und lagernde Belege) in den Vorgang übernommen werden ( Daten aus Beleg importieren ). Dabei werden neben den ausgewählten Positionen mit ihren Eigenschaften auch die Adressdaten übernommen. Ein Vorgang kann auch manuell mit Daten gefüllt werden. Dafür werden der Kunde gewählt und die Positionen über den Schalter Artikel manuell hinzufügen hinzugefügt. Die dem RMA-Vorgang zugeordneten Positionen erscheinen links in der Baumstruktur und haben jeweils eine eigene Detailseite. Die Detailseite kann über die Baumstruktur oder über Doppelklick auf die Position in der Positionsübersicht aufgerufen werden. Seite 9 von 28

11 Die Übergabe der Daten an einen RMA-Vorgang ist auch direkt aus dem Menü Einstellungen und Zusatzfunktionen (F12) eines Belegs möglich ( Positionen in RMA-Vorgang übernehmen ). Daten aus Beleg importieren Beim Import von Daten aus einem Originalbeleg erscheint zunächst ein Dialog, in dem über Filter die Ergebnismenge für einen gesuchten Originalbeleg eingeschränkt werden kann. Das Setzen von Filtern ist empfehlenswert, da die Suche sonst viel Zeit beanspruchen kann. Die Ergebnisse der Suche werden in einem weiteren Dialog angezeigt. Durch Markierung eines Belegs in der oberen Tabellenansicht werden in der unteren Tabelle die Positionen des Belegs angezeigt. Die zu übernehmenden Positionen können dort selektiert werden. Es können auch mehrere Positionen eines Belegs gleichzeitig übernommen werden (Mehrfachselektierung mit gedrückter Strg-Taste). Für die RMA- Positionen können bereits im Importdialog ein Rücksendegrund und ein Vorgehen sowie das Ziellager vorausgewählt werden. Seite 10 von 28

12 Durch Bestätigung des Dialogs ( Artikel hinzufügen ) werden die Artikel in den RMA-Vorgang übernommen. Existieren im Originalbeleg mehrere Adressen, muss in dem Auswahldialog die Adresse des RMA-Vorgangs bestimmt werden. Nach dem Import wird für jede Position eine Detailseite angelegt. Auf der Detailseite befinden sich alle Informationen und Aktionen, die zu dieser Position hinterlegt sind. Ein Doppelklick auf die Position öffnet den Originalbeleg. Für statistische Zwecke können der Rücksendegrund und das Vorgehen ausgewählt werden. Das angezeigte Lieferdatum gibt an, wann der Originalartikel dem Kunden geliefert wurde und unterstützt so bei der Bestimmung, ob noch Garantie für diese Position besteht. Seite 11 von 28

13 2.1.2 Aktionen und Historie Im unteren Bereich der Übersicht und im unteren Bereich jeder Positionsdetailansicht befinden sich die Aktionen für die Kontakterstellung und für das Anlegen von Belegen. Wird eine dieser Funktionen aus der Übersicht aufgerufen, wird sie für alle im RMA-Vorgang enthaltenen Positionen ausgeführt. Wird sie im Gegensatz dazu aus der Positionsdetailansicht ausgeführt, gilt sie nur für diese eine Position. Jede Kontaktaktion und jede Belegerstellung wird bei der entsprechenden Position in der Historie hinterlegt und kann auch von dort aus aufgerufen werden (Doppelklick). Anlegen von Kontakten Bei vorhandenem CRM-Modul kann über die Kontaktaktionen ein Journaleintrag für eine/mehrere Positionen erstellt werden. Ist kein CRM-modul lizenziert, kann nur ein Journaleintrag vom Typ Vermerk angelegt werden. Außerdem befinden sich in der Auswahlliste selbstdefinierte Aktionen, denen eine Druckvorlage zugeordnet werden kann (siehe Abschnitt 0 - Mandanteneinstellungen). Die Aktion RMA-Unterlagen ruft unter den Aktionen das Druckmenü mit der entsprechenden Druckvorlage auf und übernimmt die Adresse des RMA-Vorgangs sowie alle Positionen in das Formular. Über das Druckmenü kann ebenfalls der Versand von Rücksendeunterlagen angestoßen werden. Es wird hier jedoch nur die Adresse des RMA-Vorgangs übernommen. Der Positionsteil soll vom Kunden ausgefüllt und der Rücksendung beigelegt werden. Anlegen von Belegen In der ersten Version des RMA-Moduls wird das Anlegen von Belegen der Ausgangsseite unterstützt. Das Anlegen von Belegen ist in den RMA-Eingang und den RMA-Ausgang unterteilt. Die Auswahlliste RMA-Eingang enthält verschiedene Möglichkeiten, die Rücksendung eines Kunden zu handhaben. Es stehen die folgenden drei Möglichkeiten zur Verfügung: Hinter jeder Belegaktion steht ein festgelegter Belegtyp mit bestimmten Eigenschaften. Die in der Liste ausgewählte Belegaktion wird durch Drücken des Schalters Beleg anlegen ausgeführt, es wird der entsprechende Beleg angelegt und es wird ein Eintrag in der Historie erstellt. Die Belegkette kann außerhalb der RMA-Verwaltung fortgeführt werden. Auch das wird in der Historie vermerkt, ebenso wie das Löschen von Positionen aus Belegen mit RMA-Kennzeichen. Die Auswahlliste RMA-Ausgang enthält Belegaktionen, mit denen dem Kunden Ersatzartikel oder Rechnungen zugestellt werden können: Seite 12 von 28

14 Bei der Erstellung eines Auftrags für einen Ersatzartikel oder beim Versenden eines Ersatzartikels erscheint ein Artikelauswahldialog, in dem der Originalartikel als Ersatz vorgeschlagen wird. Soll ein anderer Artikel als Ersatz geliefert werden, kann hier die Artikelnummer geändert werden. Seite 13 von 28

15 2.1.3 Mandanteneinstellungen In den Mandanteneinstellungen können die Bezeichnungen der Einträge für die Status, die Rücksendegründe und die Vorgehensweisen frei definiert werden. Rücksendegründe und Vorgehen dienen als Grundlage für spätere statistische Auswertungen. Für die Statuseinträge kann über eine Checkbox in der Liste festgelegt werden, ob ein Status den RMA- Vorgang als erledigt kennzeichnet. Werden im Anschluss Änderungen an diesem Vorgang gemacht, erscheint eine Meldung, die darauf hinweist, dass dieser Vorgang bereits erledigt ist. Für Kontakte können ebenfalls individuelle Einträge erzeugt werden. Jeder Kontaktaktion kann eine Druckvorlage (Vorlagenart RMA) zugeordnet werden. Seite 14 von 28

16 Die Bezeichnungen der Belegaktionen können editiert werden. Außerdem ist es möglich, für jede Belegaktion den verwendeten Belegtyp zu ändern. Es werden in der Auswahlliste jeweils nur die Belegtypen angeboten, die die passenden Eigenschaften besitzen. Nicht genutzte Belegaktionen können inaktiv geschaltet werden und sind damit in der RMA-Verwaltung nicht mehr benutzbar Auswertungen Es werden standardmäßig zwei Auswertungen mitgeliefert: Jahresübersicht monatsweise bietet für ein ausgewähltes Jahr den Überblick über die Anzahl retournierter Artikel pro Monat im Vergleich zum Vorjahr. Artikelübersicht in Zeitraum liefert eine Übersicht über die Anzahl zurückgesendeter Artikel, nach Artikeln sortiert, für einen angegebenen Zeitraum. Seite 15 von 28

17 2.2 CRM Interner Client Signatur Benutzerspezifisch mit Daten aus dem Mitarbeiterstamm Platzhalter aus Mitarbeiter-Stammdaten In den Einstellungen der Konten wurden die Platzhalter für die Signaturerstellung um die Daten aus dem Mitarbeiterstamm erweitert. Somit können alle standardmäßig vorhandenen Felder aus den Mitarbeiter-Stammdaten für die Signatur verwendet werden. Benutzerspezifische Signaturen Neben einer allgemeinen Signatur können nun auch für jedes in der Passwortverwaltung vorhandene Kürzel benutzerspezifische Signaturen angelegt werden. Ist keine benutzerspezifische Signatur vorhanden, wird automatisch die allgemeine Signatur verwendet. Für die generelle Funktion ist es wichtig, dass die Benutzer in den Mitarbeiterstammdaten zugewiesen werden. Mitarbeiter Bild Über den Platzhalter Mitarbeiterbild kann ein Bild aus den Stammdaten des Mitarbeiters eingefügt werden. Der Platzhalter (Bsp. hat drei Parameter. Der erste Parameter sagt aus, dass das erste Bild genommen wird (Ordnung 0), der Zweite gibt die Breite und der Dritte die Höhe (in Bild Punkten) an. Wird kein Parameter angegeben, fügt er immer das erste Bild in der Originalgröße ein. Um das Seitenverhältnis eines Bildes beizubehalten, braucht nur die Höhe oder die Breite angegeben werden. Vorschau Mit dem Schalter Vorschau kann die aktuell ausgewählte Signatur bereits mit den korrekt gefüllten Platzhaltern getestet werden. Seite 16 von 28

18 2.2.2 Verwendung einer Vorlage bei Druckziel Bei Verwendung des internen Clients als Druckziel , mit gesetzter Programmeinstellung Vor dem Versenden von s Dialog anzeigen, kann in dem geöffneten -Entwurf nachträglich der Inhalt aus einer vorhandenen Vorlage, sowie die eigene Signatur, auf Knopfdruck eingefügt werden. 2.3 Intrastat Meldung für abweichendes Meldeland Ab sofort können Intrastat Meldungen auch für Länder erstellt werden, die nicht dem eigenen Mandantenland entsprechen. Liefert z.b. ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen von einem deutschen Lager aus in ein anderes EU-Land, muss die Lieferung, unter Erfüllung aller weiteren Kriterien, beim statistischen Bundesamt gemeldet werden. Unabhängig vom eigenen Mandantenland stehen somit auch immer die Stammdaten Meldeländer, Flughäfen und Seehäfen zur Verfügung Stammdaten Meldeländer Die Stammdaten der Meldeländer werden von SelectLine bereitgestellt und können nicht geändert werden. Seite 17 von 28

19 2.3.2 Standard Meldeland In den Mandanteneinstellungen kann gewählt werden, welches Meldeland standardmäßig voreingestellt ist. Die Voreinstellung betrifft alle Dialoge, in denen ein Meldeland gewählt werden kann (Belege, Artikelstamm länderbezogene statistische Angaben, Versandmeldung, Eingangsmeldung). Zur Auswahl stehen <Kein Land> und alle vorhandenen Meldeländer. Die programmseitige Voreinstellung entspricht dem eigenen Mandantenland. Ist kein Meldeland vorhanden, was dem Mandantenland entspricht, wird <Kein Land> gewählt Artikelstamm Länderbezogene statistische Angaben Im Artikelstamm können für jedes verfügbare Meldeland die statistischen Angaben getrennt erfasst werden. Je nach Meldeland stehen die notwendigen Eingabe- bzw. Auswahlfelder zur Verfügung. Seite 18 von 28

20 2.3.4 Meldeland im Beleg Jedem Beleg, der bei einer Intrastat Versand- oder Eingangsmeldung erfasst werden soll, muss das entsprechende Meldeland zugewiesen sein. Hier wird immer das Standard-Meldeland aus den Mandanteneinstellungen voreingestellt. Ist also ein Beleg für ein anderes Meldeland zu melden, muss dieses in den Belegen ausgewählt werden Meldeland bei Erstellung von Versand- oder Eingangsmeldungen Beim Erstellen von Versand- bzw. Eingangsmeldungen kann ebenfalls das Meldeland gewählt werden, für das die Meldung erstellt werden soll. 2.4 Artikel-Preise mit Bemerkung Im Artikelstamm gibt es für die Artikelpreise in den Preisgruppen sowie in den Kundenpreisen ein neues Feld Bemerkung (max. 80 Zeichen), in dem zu jedem Preis eine Bemerkung oder Bezeichnung hinterlegt werden kann. Seite 19 von 28

21 2.5 Langtext anstatt Bestelltext in den Positionstext übernehmen Mit der neuen Option Langtext anstatt Bestelltext in den Positionstext übernehmen in den Mandanteneinstellungen (Belege Belegpositionen Eingangsbelege) kann festgelegt werden, dass der Langtext anstelle des Bestelltextes in den Positionstext übernommen werden soll. Alternativ kann dies auch nur durchgeführt werden, wenn der Bestelltext am Artikel leer ist. 2.6 Plantafel Sortierung der Auftragsliste nach definiertem Feld In den Einstellungen kann unter Auftragsliste sortieren nun auch die Auftragsliste nach einem frei definierbaren Feld sortiert werden. Es stehen alle Felder, inklusive Extrafelder, der Tabelle [Beleg] zur Auswahl. Es wird absteigend alphanumerisch sortiert. 2.7 Diverse Erweiterungen Artikelstammdaten Legende für inaktive Artikel Im Artikelstamm wurde eine Farblegende hinzugefügt, die es dem Anwender ermöglicht, auf den ersten Blick die inaktiven Artikel zu erkennen. Seite 20 von 28

22 Umkreissuche vereinfachte Eingabe von PLZ / Ort Im Dialog der Umkreissuche ist nur noch ein gemeinsames Feld für Ort und PLZ vorhanden. Darin kann nach Ort, PLZ oder PLZ+Ort gesucht werden. Wird ein Ort oder eine Postleitzahl eingegeben die mehrfach vorhanden ist, erscheint eine Auswahlliste. Hinweis beim Erfassen bereits verwendeter Lieferbeleg-Nr. Mit dem Setzen der neuen Option "Hinweis beim Erfassen bereits verwendeter Lieferbeleg-Nr." unter Mandanteneinstellungen --> Belege --> Eingangsbelege --> Einkauf wird bei jedem Speichern eines Eingangsbeleges geprüft, ob bereits ein Beleg dieses Belegtyps von diesem Lieferanten, mit derselben Lieferbeleg-Nr. erfasst wurde. Erweiterung der Auswertung Renner Penner Die Auswertungen "Renner & Penner" für die Kunden und für den Verkauf des Artikels lassen sich nach Vertreter eingrenzen. Die Artikelauswertung wurde um Renner Penner (Einkauf) ergänzt. Projekte aus Historie heraus anlegen Kundenprojekte können nun auch direkt aus der Historie des Kunden heraus angelegt und bearbeitet werden. Toolboxfunktion für das manuelle Erledigen von Belegen Die Toolboxfunktion Beleg manuell erledigen wurde als COM Funktion zur Verfügung gestellt. Seite 21 von 28

23 Leistungserfassung Detailansicht der Belege erweitert Bei Belegpositionen die aus verrechneten Leistungen entstanden sind, werden in der Strukturansicht zur Belegposition die eingeflossenen Leistungen mit Datum und Menge aufgelistet. Über "Kontextbezogene Programmfunktionen" kann direkt der Dialog der Leistungserfassung mit der passenden Position geöffnet werden. 3 Rechnungswesen Da sämtliche Anpassungen am Rechnungswesen produktübergreifend sind, befinden sich die Neuerungen unter Punkt 1 Produktübergreifend. Seite 22 von 28

24 4 Übersicht aller Änderungen und Neuerungen Warenwirtschaft Artikelmanager [78020] Beim Anlegen eines Lieferanten beim Artikelmanager Import wird das Feld Name / Firma (Artikelmanager) in das Feld Firma (Wawi) übernommen. Auswertungen [78887] Die Auswertung "Stamm/Artikel/Renner und Penner (Einkauf)" ordnet die Artikel nach Einkaufskosten bzw. eingekaufter Menge an. [79420] Die Auswertungen "Renner & Penner" für die Kunden und für den Verkauf des Artikels lassen sich nach Vertreter eingrenzen. Bankassistent Belege [78710] Beim Import von Kontoauszügen über den Bankassistenten werden nun, sofern vorhanden, die SEPA-Mandatsreferenz sowie die Gläubiger-Identifikationsnummer aus dem Verwendungszweck entfernt und in eigens dafür vorgesehene Felder übertragen. [14345] Mit der Mandantenoption "Langtext anstatt Bestelltext in den Positionstext übernehmen" (Belege -> Belegpositionen -> Eingangsbelege) kann festgelegt werden, dass der Langtext anstelle des Bestelltextes in den Positionstext übernommen werden soll. Alternativ kann dies auch nur durchgeführt werden, wenn der Bestelltext am Artikel leer ist. [209005] Mit dem Setzen der neuen Option "Hinweis beim Erfassen bereits verwendeter Lieferbeleg-Nr." unter Mandanteneinstellungen -> Belege -> Eingangsbelege -> Einkauf wird bei jedem Speichern eines Eingangsbeleges geprüft, ob bereits ein Beleg dieses Belegtyps, von diesem Lieferanten, mit derselben Lieferbeleg-Nr. erfasst wurde. [66800] Die Vorschlagsliste für Wartungsbelege wurde um die Spalten "Straße", "Land", "PLZ" und "Ort" erweitert. COM-Schnittstelle [77798] Toolboxfunktion Beleg manuell erledigen als Com Funktion zur Verfügung gestellt. CRM-Modul [75736] Die Möglichkeiten der Signaturerstellung im internen Client wurden erweitert. Journal-Dialoge sind nicht mehr modal. Eine genaue Beschreibung ist dem Dokument "Neu in Version" zu entnehmen. [76659] Im Dialog der Umkreissuche ist nur noch ein gemeinsames Feld für Ort und PLZ vorhanden. Darin kann nach Ort, PLZ oder PLZ+Ort gesucht werden. Datensicherung [77329] Das Erstellen von Datensicherungen hat keine Auswirkungen mehr auf die normale Sicherungssequenz des SQL-Servers. Seite 23 von 28

25 Drucken [78431] Das SelectLine Profil des PDFCreators hat standardmäßig Komprimierung aktiviert. Druckvorlagen [77572] Das gleichzeitige Ein- und Ausschleusen mehrerer Druckvorlagen ist möglich. [79044] Es ist nun möglich, direkt über einen Schalter in der Bankverbindung das Mandat des aktiven Kunden zu drucken. Edifact [78449] Langtexte und Memo-Extrafelder werden beim EDI Import unterstützt. Formulareditor [76222] Beim Druck wird der Barcode "Full ASCII Code 39" unterstützt. [76380] Für die Fremdsprachen der Ländercodes sind Druckplatzhalter verfügbar. [77218] Beim Druck werden nicht initialisierte Platzhalter für Zahlen oder Zeichenketten so behandelt, als ob sie eine 0 oder einen Leerstring enthalten. [78521] Die Platzhalter "Vorgängerposition xxx" beim Belegdruck und in den Belegauswertungen Umsatz, Positionsliste und Rückstände liefern jetzt einen Leerstring, wenn es die Vorgängerposition nicht gibt und nicht mehr " ". [79546] Beim Schreiben von Transact-SQL-Select-Anweisungen in Formeln können folgende unterstützende Funktionen, die als Ergebnis eine Zeichenkette mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende liefern, verwendet werden: astsqlnchar(zeichenkette); astsqlfloat(zahl); astsqlbit(logischer Wert) ; astsqldate(datum) [79799] Mit dem "Wiederholbarem freien Block" steht in allen Formularen ein Block zur Verfügung, der als Parameter die Anzahl der Durchläufe verlangt. Import/Export [71334] Im Importassistenten ist es nun möglich, Extrafelder vom Typ Memo zu befüllen. Intrastat [208173] Intrastat Meldungen können nun auch für Länder erstellt werden, die nicht dem eigenen Mandantenland entsprechen. [80266] Das Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik (Intrastat) ist mit den Daten für 2014 aktualisiert worden. Journaleintrag/Notiz [70153] Nach dem Öffnen eines Memotextes steht der Fokus auf dem Ok-Schalter. Leistungserfassung Modul [79315] Bei Belegpositionen, die aus verrechneten Leistungen entstanden sind, werden in der Strukturansicht zur Belegposition die eingeflossenen Leistungen mit Datum und Menge aufgelistet. <Alt>+<Linke Maustaste> bzw. der Menüpunkt "Kontextbezogene Programmfunktionen" des Kontextmenüs öffnen den Dialog zur Leistungserfassung und positionieren auf die ausgewählte Leistung. Seite 24 von 28

26 Mandanten [210895] Das neue Mandantenfeld Firma kann schon beim Erstellen gesetzt werden und wird in mehreren Dialogen mit angezeigt. OP-Verwaltung [76306] Die OP-Liste wurde um die Anzeige der korrespondieren KLNr bei debitorischen Kreditoren bzw. kreditorischen Debitoren erweitert. Plantafel [74748] Sortierung der Auftragsliste nach definiertem Feld ist nun möglich. Zur Auswahl stehen alle Felder der Tabelle "Beleg". Es wird jetzt auch die aktuelle Sortierung markiert. [76155] Der Standardwert für die Einstellung "SystemCallAfterLastAfo" wurde entfernt. Preiskalkulation [75306] Preise können mit einer Bemerkung (max. 80 Zeichen) versehen werden. Projekte [210807] Unter Historie im Kundenstamm bzw. CRM-Adressen lassen sich mit dem Schalter "Aktion" Projekte anlegen bzw. bearbeiten. RMA-Modul [75735] Mit dem neuen RMA-Modul können Rücksendungen in der SelectLine Warenwirtschaft übersichtlich und nachvollziehbar verwaltet werden. In der ersten Version wird das Anlegen von Belegen der Ausgangsseite unterstützt. Sonstiges [78613] Aktualisierung des Fastviewers (Version ). SQL Server [74738] Die Abwärtskompatibilität wurde entfernt. Stammdaten [77878] Beim inaktiv setzen von Adressen wurden zusätzliche Überprüfungen eingebaut. Jede überprüfbare Löschoption erhält ebenfalls einen Eintrag im Fehlerprotokoll. Optional kann zusätzlich auch eine Belegsperre gesetzt werden. Zahlungsmodul [59035] Offene Posten vom Typ Zahlungseingang (ZE) oder Zahlungsausgang (ZA) können jetzt manuell in den Zahlungsvorschlag und in den Zahlungslauf eingefügt werden. [77730] In bestehenden Zahlungsläufen mit Positionen kann jetzt über das Funktionsmenü der Bankbezug geändert werden. [78410] Im Zahlungsverkehr stehen nun zusätzliche Betragsfelder zur Verfügung. Zudem wird der Zahlbetrag im Kopfbereich des Zahlungslaufes angezeigt. [78466] Liegen in Zahlungsläufen alle OP-Beträge in der gleichen Währung vor, wird der Nachlass für alle Positionen summiert angezeigt. Seite 25 von 28

27 [78480] Offene Posten können nun auch auf der Seite 3 (Gefilterte OPs übernehmen) des Zahlungsvorschlags hinzugefügt werden. [79025] Deutsche SEPA Lastschriften können im Bedarfsfall beim Transfer auf mehrere Dateien aufgeteilt werden, um Probleme beim Import im Onlinebanking zu vermeiden. [79397] Beim Belegdruck liefert der Platzhalter FaelligAmBank den ersten Tag ab Fälligkeitsdatum, der nicht auf ein Wochenende oder einen Target-Feiertag fällt. Artikelmanager Datensicherung [77329] Das Erstellen von Datensicherungen hat keine Auswirkungen mehr auf die normale Sicherungssequenz des SQL-Servers. Druckvorlagen [77572] Das gleichzeitige Ein- und Ausschleusen mehrerer Druckvorlagen ist möglich. Formulareditor [76222] Beim Druck wird der Barcode "Full ASCII Code 39" unterstützt. [77218] Beim Druck werden nicht initialisierte Platzhalter für Zahlen oder Zeichenketten so behandelt, als ob sie eine 0 oder einen Leerstring enthalten. [79546] Beim Schreiben von Transact-SQL-Select-Anweisungen in Formeln können folgende unterstützende Funktionen, die als Ergebnis eine Zeichenkette mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende liefern, verwendet werden: astsqlnchar(zeichenkette); astsqlfloat(zahl); astsqlbit(logischer Wert) ; astsqldate(datum) Import/Export [78313] Beim importieren von Datanorm-Dateien zeigt das Fehlerprotokoll auch den Dateinamen und die Zeilennummer. SQL Server [74738] Die Abwärtskompatibilität wurde entfernt. Rechnungswesen Anlagen [77935] Bei nicht gesetzter Option 'Änderungen direkt verbuchen' und noch nicht erfolgtem Fibuexport können die AHK beim nachträglichen Editieren eines Anlagenzuganges noch bearbeitet werden. Bankassistent [78710] Beim Import von Kontoauszügen über den Bankassistenten werden nun, sofern vorhanden, die SEPA-Mandatsreferenz sowie die Gläubiger-Identifikationsnummer aus dem Verwendungszweck entfernt und in eigens dafür vorgesehene Felder übertragen. Seite 26 von 28

28 Buchung [74060] Das E-Bilanz-Modul ist nun für das Online-Update freigegeben. [74920] EB-Vortragswerte (über Buchen/Vortragswerte erfasst und gebucht) werden nun als Einfachbeleg und nicht mehr als Sammelbeleg verbucht. Datensicherung [77329] Das Erstellen von Datensicherungen hat keine Auswirkungen mehr auf die normale Sicherungssequenz des SQL-Servers. Druckvorlagen [77572] Das gleichzeitige Ein- und Ausschleusen mehrerer Druckvorlagen ist möglich. [79044] Es ist nun möglich, direkt über einen Schalter in der Bankverbindung das Mandat des aktiven Kunden zu drucken. Formulareditor [76222] Beim Druck wird der Barcode "Full ASCII Code 39" unterstützt. [77218] Beim Druck werden nicht initialisierte Platzhalter für Zahlen oder Zeichenketten so behandelt, als ob sie eine 0 oder einen Leerstring enthalten. [79546] Beim Schreiben von Transact-SQL-Select-Anweisungen in Formeln können folgende unterstützende Funktionen, die als Ergebnis eine Zeichenkette mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende liefern, verwendet werden: astsqlnchar(zeichenkette); astsqlfloat(zahl); astsqlbit(logischer Wert) ; astsqldate(datum) [79799] Mit dem "Wiederholbarem freien Block" steht in allen Formularen ein Block zur Verfügung, der als Parameter die Anzahl der Durchläufe verlangt. Import/Export [71334] Im Importassistenten ist es nun möglich, Extrafelder vom Typ Memo zu befüllen. Mahnwesen [78102] Das Setzen einer Mahnsperre wird jetzt auch für OPs vom Typ ZE/ZA/GU im Mahnvorschlag berücksichtigt. Mandanten [210895] Das neue Mandantenfeld Firma kann schon beim Erstellen gesetzt werden und wird in mehreren Dialogen mit angezeigt. OP-Verwaltung [76306] Die OP-Liste wurde um die Anzeige der korrespondieren KLNr bei debitorischen Kreditoren bzw. kreditorischen Debitoren erweitert. Sonstiges [78613] Aktualisierung des Fastviewers (Version ). SQL Server [74738] Die Abwärtskompatibilität wurde entfernt. Seite 27 von 28

29 Stammdaten [78899] Die Funktion "Eigene Banken mit Bankarchiv aktualisieren" im Dialog "Stammdaten - Banken" wurde dahingehend überarbeitet, dass nun weniger Ausgangsdaten notwendig sind, um eine Aktualisierung zwischen der bereits vorhandenen und der korrespondieren Bank im Bankarchiv vorzunehmen. Zahlungsmodul [59035] Offene Posten vom Typ Zahlungseingang (ZE) oder Zahlungsausgang (ZA) können jetzt manuell in den Zahlungsvorschlag und in den Zahlungslauf eingefügt werden. [77730] In bestehenden Zahlungsläufen mit Positionen kann jetzt über das Funktionsmenü der Bankbezug geändert werden. [78410] Im Zahlungsverkehr stehen nun zusätzliche Betragsfelder zur Verfügung. Zudem wird der Zahlbetrag im Kopfbereich des Zahlungslaufes angezeigt. [78466] Liegen in Zahlungsläufen alle OP-Beträge in der gleichen Währung vor, wird der Nachlass für alle Positionen summiert angezeigt. [78479] In den Mandanteneinstellungen gibt es nun unter dem Punkt "Zahlungsverkehr" die Möglichkeit, fällige OP's mit Zahlsperre im Zahlungsvorschlag auszublenden. [78480] Offene Posten können nun auch auf der Seite 3 (Gefilterte OPs übernehmen) des Zahlungsvorschlags hinzugefügt werden. [79025] Deutsche SEPA Lastschriften können im Bedarfsfall beim Transfer auf mehrere Dateien aufgeteilt werden, um Probleme beim Import im Onlinebanking zu vermeiden. [79560] Der Begleitzetteldruck steht nun auch für den SEPA-Transfer wieder zur Verfügung. Seite 28 von 28

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