1 Einführung. Übungsaufgabe 1.1. Kapitel 1: Einführung 1
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- Gesche Thomas
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1 Teil I Aufgaben
2 Kapitel 1: Einführung 1 1 Einführung Übungsaufgabe 1.1 a) Nennen Sie die Aufgaben des libertären Minimalstaats und des interventionistischen Sozialstaats. b) Welcher Unterschied besteht zwischen der organischen und der mechanischen Staatsau assung?
3 Kapitel 2: Instrumente positiver Analyse 2 2 Instrumente positiver Analyse Übungsaufgabe 2.1 a) Welches sind die drei wichtigsten empirischen Methoden in der Wirtschaftswissenschaft? b) Nennen Sie zwei der wichtigsten Methoden quasi-experimenteller Studien. c) Erläutern Sie mit Hilfe eines selbstgewählten Beispiels, was mit dem Begri Scheinkausalität gemeint ist. d) Erläutern Sie mit Hilfe eines Beispiels den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität. e) Erläutern Sie mit Hilfe eines selbstgewählten Beispiels das Vorgehen der Di erenzin-di erenzen Methode. f) Erklären Sie anhand eines selbstgewählten Beispiels die Regressions-Diskontinuitäten Methode.
4 Kapitel 3: Instrumente normativer Analyse 3 3 Instrumente normativer Analyse Übungsaufgabe 3.1 Die Abbildung zeigt das aus der Vorlesung bekannte Beispiel einer Ökonomie mit Tausch und Produktion. Feigenblätter a1 z Eva y Adam e1 Äpfel a) Erklären Sie am Beispiel der Punkte z und y die Konzepte Grenzrate der Substitution und Grenzrate der Transformation. b) Übertragen Sie die Gra k auf Ihr Antwortblatt. Erklären Sie, warum die durch die Punkte z und y charakterisierte Allokation nicht pareto-e zient ist. Ergänzen Sie die Gra k durch eine pareto-e ziente Allokation (bei unveränderter Produktionstechnologie und Präferenzen). Begründen Sie, warum es sich bei der von Ihnen eingezeichneten Allokation um eine pareto-e ziente Allokation handelt.
5 Kapitel 3: Instrumente normativer Analyse 4 Übungsaufgabe 3.2 a) Was misst die Grenzrate der Substitution? Warum gilt in einer reinen Tauschökonomie, dass in einem pareto-e zienten Punkt die Grenzraten der Substitution der Marktteilnehmer gleich großsind? b) Wie lauten die beiden Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik? c) Was versteht man unter einer Kontraktkurve (keine Gra k erforderlich) und welche Beziehung besteht zum Konzept der Pareto-E zienz? d) Zeigen Sie graphisch, dass die Grenzrate der Transformation ansteigt, wenn mehr Einheiten eines Gutes produziert werden. e) Eine Ökonomie habe die zwei Güter Euro und Bananen. Erläutern Sie mit Hilfe einer geeigneten Gra k, wie man für einen Konsumenten seine Bananen- Nachfragekurve aus seinen Indi erenzkurven und seiner Anfangsausstattung (Euro und Bananen) herleiten kann.
6 Kapitel 4: Externe E ekte 5 4 Externe E ekte Übungsaufgabe 4.1 Ein Unternehmen erwägt, sein hässliches Betriebsgelände schrittweise in eine Parklandschaft umzugestalten. Die dabei anfallenden Grenzverluste (Grenzkosten aus dem Bau abzüglich Grenznutzen für die Unternehmens-Mitarbeiter) sind in der nachstehenden Abbildung wiedergegeben. Ein direkt angrenzender Hotelbetrieb würde durch die benachbarte Parklandschaft an Attraktivität gewinnen. Die resultierenden Grenzgewinne des Hotels sind ebenfalls in der Gra k wiedergegeben. Euro GV Unternehmen z 0 G* GG Hotel Ausmaß der Parklandschaft a) Warum handelt es sich bei dem beschriebenen Fall um ein Externalitäts-Problem? Welches Ausmaßder Parklandschaft würde sich ergeben, wenn das Unternehmen seinen Gewinn maximieren würde? b) Welche Relevanz besitzt das in der Gra k eingezeichnete AusmaßG* (kurze Begründung)? Mit welchem marktwirtschaftlichen Instrument könnte der Staat das AusmaßG* herbeiführen? c) Bestünde für das Hotel und das Unternehmen ein Anreiz, anschließend eine zusätzliche vertragliche Vereinbarung einzugehen? Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe einer Kopie der obigen Gra k, welche geeignet ergänzt ist.
7 Kapitel 4: Externe E ekte 6 Übungsaufgabe 4.2 Ein Kunststo -Produzent schädigt mit seiner Luftverschmutzung eine benachbarte Kur-Klinik. Die nachfolgende Gra k zeigt den gegebenen Preis von Kunststo, die privaten Grenzkosten der Kunststo produktion sowie den bei der Kur-Klinik angerichteten Grenzschaden der Kunststo produktion. Euro private Grenzkosten P Grenzschaden 0 Kunststoffmenge a) Nehmen Sie an, dass für saubere Luft keine Eigentumsrechte bestehen und auch sonst keine staatlichen Regulierungen existieren. Kopieren Sie die Gra k und zeichnen Sie die Kunststo menge Q 0 ein, die der gewinnmaximierende Kunststo produzent herstellen wird. Geben Sie eine kurze Begründung für diese Mengenentscheidung. Zeichnen Sie die Gewinne des Kunststo produzenten ein (gehen Sie von vernachlässigbaren Fixkosten aus). Markieren Sie außerdem den Gesamtschaden für die Kurklinik. b) Zeichnen Sie die Gerade der sozialen Grenzkosten der Kunststo produktion ein. Welche Kunststo menge Q sollte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht hergestellt werden? Geben Sie auch für diese Menge eine kurze Begründung. Zeichnen Sie den Wohlfahrtsgewinn ein, der sich gegenüber der Menge Q 0 ergibt.
8 Kapitel 4: Externe E ekte 7 Übungsaufgabe 4.3 Betrachten Sie eine Ökonomie, in der es zur Vermeidung von Luftverschmutzung eine e ziente Emissionssteuer gibt. Gehen Sie nun von einem allgemeinen Nachfragerückgang nach dem Gut aus, welches die Luftverschmutzung verursacht. a) Was bedeutet der allgemeine Nachfragerückgang für die Grenzkosten der Verschmutzungsvermeidung? b) Zeigen Sie gra sch, welche Konsequenzen sich für die Besteuerung und die optimale Verschmutzungsreduktion ergeben. c) Erklären Sie verbal, warum es zu einem ine zienten Ergebnis käme, wenn die Emissionssteuer nicht angepasst würde. d) Gehen Sie nun zusätzlich davon aus, dass sich die Vermeidungstechnologie verbessert. Beschreiben Sie die Auswirkungen im Hinblick auf die Ergebnisse der Aufgabenteile b) und c) (Hinweis: keine neue Gra k erforderlich, verbale Erklärung ausreichend).
9 Kapitel 4: Externe E ekte 8 Übungsaufgabe 4.4 Zwei Betriebe belasten durch ihren Lärm die angrenzenden Wohngebiete. Die Grenzkosten (GK) der Lärmreduktion (R) sind bei Betrieb A durch die Funktion GK A = 0; 4 R gegeben und bei Betrieb B durch die Funktion GK B = 0; 6 R. Gegenwärtig beträgt der Lärmpegel bei beiden Betrieben jeweils 100 Einheiten. Das Ordnungsamt möchte eine Reduktion des Lärmpegels um insgesamt 100 Einheiten erreichen. a) Das Ordnungsamt schreibt den Betrieben A und B eine Reduktion um jeweils R = 50 Einheiten gesetzlich vor. Ermitteln Sie anhand einer geeigneten Gra k oder algebraisch oder einer Kombination aus beiden Ansätzen, welche betrieblichen Gesamtkosten den Betrieben A und B aus der gesetzlichen Au age entstehen. Ermitteln Sie auch die aus gesamtwirtschaftlicher Sicht insgesamt anfallenden Kosten der Lärmreduktion. b) Ein Kommunalberater emp ehlt dem Ordnungsamt die Reduktion nicht durch gesetzliche Au agen, sondern durch die Versteigerung von Lärmemissionszerti katen zu erreichen. Bei dieser Politik müssen die Betriebe für jede Lärmeinheit je ein Emissionszerti kat kaufen. Wie viele Emissionszerti kate würde das Ordnungsamt bei einem Zerti katspreis von z = 24 insgesamt an die beiden Betriebe verkaufen? Würde das Reduktionsziel von insgesamt 100 Einheiten erreicht werden? Welche betrieblichen Gesamtkosten entstünden den Betrieben A und B aus der Einführung der Emissionszerti kate? c) Ermitteln Sie die bei Einführung der Emissionszerti kate aus gesamtwirtschaftlicher Sicht insgesamt anfallenden Kosten der Lärmreduktion. Warum erachtet man die Emissionszerti kate gegenüber der gesetzlich vorgeschriebenen Reduktion (jeder Betrieb 50 Einheiten) als besser? Warum würden aber die beiden Betriebe die gesetzliche Au age den Emissionszerti katen vorziehen?
10 Kapitel 4: Externe E ekte 9 Übungsaufgabe 4.5 Zwei Betriebe der Chemiebranche geben bei der Produktion von Kunststo en giftige Gase an die Umwelt ab. Die Grenzkosten (GK) der Verschmutzungsreduktion (R) sind bei Betrieb A durch die Funktion GK A = R gegeben und bei Betrieb B durch die Funktion GK B = 0; 5 R. Die Verschmutzung beträgt in der Ausgangssituation bei jedem Betrieb 100 Einheiten. Das Umweltamt möchte eine Reduktion der Gasemissionen um insgesamt 90 Einheiten erreichen. a) Das Umweltamt schreibt den Betrieben A und B eine Reduktion um jeweils R = 45 Einheiten gesetzlich vor. Ermitteln Sie anhand einer geeigneten Gra k, welche betrieblichen Gesamtkosten den Betrieben A und B aus der gesetzlichen Au age entstehen. Ermitteln Sie auch die aus gesamtwirtschaftlicher Sicht insgesamt anfallenden Kosten der Verschmutzungsreduktion. b) Als Wirtschaftsminister empfehlen Sie dem Umweltamt die Reduktion nicht durch gesetzliche Au agen, sondern durch die Versteigerung von Emissionszerti katen zu erreichen. Bei dieser Politik müssen die Betriebe für jede Verschmutzungseinheit je ein Emissionszerti kat kaufen. Wie viele Emissionszerti- kate müsste das Umweltamt den Betrieben insgesamt anbieten, damit das Ziel einer Reduktion um insgesamt 90 Einheiten erreicht würde? Welcher Zerti - katspreis z würde sich einstellen und welcher Betrieb würde wie viel Zerti kate kaufen? Welche betrieblichen Gesamtkosten entstünden den Betrieben A und B aus der Einführung der Emissionszerti kate? c) Ermitteln Sie auch die bei Einführung der Emissionszerti kate aus gesamtwirtschaftlicher Sicht insgesamt anfallenden Kosten der Verschmutzungsreduktion. Warum erachtet man die Emissionszerti kate gegenüber der gesetzlich vorgeschriebenen Reduktion (jeder Betrieb 45 Einheiten) als besser? Warum würden aber die Betriebe die gesetzliche Au age den Emissionszerti katen vorziehen?
11 Kapitel 4: Externe E ekte 10 Übungsaufgabe 4.6 a) Diskutieren Sie die Konsequenzen, welche sich aus dem Coase Theorem für die Relevanz von Staatseingri en ergeben. Gehen Sie dabei auch auf die Bedingungen ein, unter denen das Coase-Theorem gültig ist. b) Zeigen Sie gra sch, warum bei einer negativen Externalität eine Menge über dem sozialen Optimum produziert wird, wenn die Externalität nicht erkannt wird. Nennen Sie zwei private Vermeidungsstrategien und erläutern Sie diese kurz. c) Ein Unternehmen erleide durch die Produktion eines anderen Unternehmens einen negativen externen E ekt. Warum würde die Fusion der beiden Unternehmen die Externalität vermeiden? d) Zwischen unterschiedlichen Unternehmen, aber auch zwischen Unternehmen und Individuen sowie zwischen unterschiedlichen Individuen kann es zu externen E ekten kommen. Geben sie für jeden der drei Fälle jeweils ein Beispiel für positive externe E ekte.
12 Kapitel 5: Ö entliche Güter 11 5 Ö entliche Güter Übungsaufgabe 5.1 Familie Schmidt und Familie Meier teilen sich einen gemeinsamen Haushof. Ein von den Familien zu bezahlender Student soll die P ege des Hofes übernehmen. Die beiden Familien haben allerdings unterschiedlich hohe Zahlungsbereitschaften für diese Dienstleistung und diskutieren deshalb über die Aufteilung der Kosten und das erwünschte P egeausmaß. a) Warum kann die P ege des Haushofes als ö entliches Gut interpretiert werden? b) Erläutern Sie anhand einer geeigneten Gra k, welches P egeausmaßfür die beiden Familien Pareto-e zient wäre (Samuelson-Regel). Gehen Sie von den üblichen Kurvenverläufen aus (Nachfrage fallend, Angebot steigend). c) Veranschaulichen Sie mit Hilfe Ihrer Gra k die Gründe und die Auswirkungen von Trittbrettfahrerverhalten. d) Welches Verhalten der beiden Familien würde die einfache ökonomische Theorie voraussagen und welches Verhalten würde sich wahrscheinlich einstellen, wenn man den Resultaten aus ökonomischen Laborexperimenten glauben darf? Welche relevanten Aspekte hat die einfache ökonomische Theorie ausgelassen? Übungsaufgabe 5.2 Die benachbarten Städte Leipzig und Halle (an der Saale) möchten ihre Attraktivität mit dem Bau eines gemeinsamen Museums Faszination der Chemie erhöhen. Leipzigs Zahlungsbereitschaft für den Bau ist allerdings größer als diejenige Halles. Die beiden Oberbürgermeister beraten deshalb die erwünschte Größe des Museums. Erläutern Sie anhand einer geeigneten Gra k, welche Museumsgröße für die beiden Städte Pareto-e zient wäre (Samuelson-Regel). Gehen Sie von den üblichen Verläufen der Nachfragekurven und der Angebotskurve aus. Welche Konsequenzen würden sich aus Trittbrettfahrerverhalten für den Bau des Museums ergeben?
13 Kapitel 5: Ö entliche Güter 12 Übungsaufgabe 5.3 Betrachten Sie folgende Tabelle. Dort erkennen Sie die marginalen Zahlungsbereitschaften von drei Personen für ein ö entliches Gut. Menge MZB MZB MZB a) Zeichnen Sie die individuellen Nachfragekurven sowie die Marktnachfragekurve in eine geeignete Grahpik. b) Fügen Sie Ihrer Graphik eine Angebotskurve hinzu und ermitteln Sie das Marktgleichgewicht. c) Zeigen Sie, dass es zu einer ine zienten Lösung kommt, wenn Person 3 bezüglich seiner marginalen Zahlungsbereitschaft unwahre Aussagen macht. d) Erläutern Sie, warum bei der Bereitstellung ö entlicher Güter jede der drei Personen einen Anreiz hat, eine marginale Zahlungsbereitschaft von Null anzugeben, wenn der Finanzierungsbeitrag von der marginalen Zahlungsbereitschaft abhängt.
14 Kapitel 5: Ö entliche Güter 13 Übungsaufgabe 5.4 a) Mit Hilfe der zwei Kriterien Rivalität im Konsum und Ausschließbarkeit lassen sich Güter vier verschiedenen Gütertypen zuordnen. Nennen Sie die vier Gütertypen und geben Sie jeweils ein Beispiel an. b) Zum Thema Trittbrettfahrerverhalten bei ö entlichen Gütern wurden viele Laborexperimente durchgeführt. Welche allgemeinen Verhaltensresultate zeigten sich typischerweise in diesen Laborexperimenten? Welches Verhalten wäre pareto-e zient und welches Verhalten würde die einfache Nutzentheorie voraussagen?
15 Kapitel 6: Einkommen und seine Verteilung 14 6 Einkommen und seine Verteilung Übungsaufgabe 6.1 Eine Volkswirtschaft bestehe aus den folgenden fünf Haushalten: Haushalt Einkommen Personen insgesamt Personen unter a) Berechnen Sie die Nettoäquivalenzeinkommen (NÄE) der fünf Haushalte. Verwenden Sie dabei die üblichen Bedarfsgewichte der OECD. b) Welche Interpretation besitzt das von Ihnen berechnete Nettoäquivalenzeinkommen des Haushalts 3? c) Berechnen Sie den Median und das arithmetische Mittel der Nettoäquivalenzeinkommen der Volkswirtschaft. d) Berechnen Sie die Armutsrisikogrenze und die Armutsrisikoquote der Volkswirtschaft. e) Diskutieren Sie die Eignung der nationalen Armutsrisikoquoten als Maßfür die Armut in den Staaten der Europäischen Union.
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