PROFESSOR DR. DR. h.c. GILBERT GORNIG VÖLKERRECHT

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3 1 Gliederung 1. Abschnitt: Grundlagen A. Einführung in das Völkerrecht I. Begriff des Völkerrechts II. Rechtsnatur des Völkerrechts III. Besonderheiten des Völkerrechts B. Völkerrechtsgeschichte I. Völkerrecht in der Antike 1. Der nahe Osten 2. Das alte Griechenland 3. Das alte Rom II. Mittelalter 1. Staaten als bloße Personenverbände 2. Universalität der Reichsidee 3. Lehre vom gerechten Krieg III. Klassisches Völkerrecht 2. Souveränität 3. Humanisierung des Kriegsführungsrechts 4. Friedensrecht a. Regeln zur Lösung von Streitigkeiten b. Europäisches Konzert IV. Modernes Völkerrecht 1. Änderung der Einstellung zum Krieg a. Satzung des Völkerbundes b. Briand-Kellogg-Pakt c. Satzung der Vereinten Nationen aa. Gewaltverbot bb. Auswirkungen des Gewaltverbots 2. Einschränkung der Souveränität 3. Globalisierung des Völkerrechts

4 2 4. Ost-West-Spannung C. Völkerrecht und internationale Politik I. Recht und Politik II. Wechselwirkung zwischen Normen und Fakten 1. Dynamik der Entwicklungen 2. Berücksichtigung der Dynamik 3. Resumé D. Geltungsgrund des Völkerrechts I. Voluntaristische Theorie II. Nominalistische Theorie III. Objektivistische Theorie E. Funktion und Zielsetzung des gegenwärtigen Völkerrechts I. Regelung des Zusammenlebens als Funktion II. Friedenserhaltung und -sicherung als Zielsetzung 2. Begriff des Friedens 2. Abschnitt: Völkerrechtssubjekte A. Völkerrechtspersönlichkeit I. Definition II. Unterschiedlicher Umfang der Völkerrechtspersönlichkeit 1. Partielle Völkerrechtssubjekte 2. Partikuläre Völkerrechtssubjekte III. Völkerrechtspersönlichkeit und sonstige Rechtspersönlichkeit B. Völkerrechtliche Handlungsfähigkeit C. Die einzelnen Völkerrechtssubjekte I. Staaten 2. Definition des Begriffes "Staat" a. Allgemein b. Drei-Elemente-Lehre aa. Staatsgebiet

5 3 bb. Staatsvolk cc. Staatsgewalt c. Grundsatz der Effektivität 3. Anwendung der Grundsätze in der Staatenpraxis a. Guinea Bissau b. Südrhodesien c. Homelands d. DDR e. Palästina f. Türkisch-zypriotische Republik 4. Personalhoheit und Gebietshoheit a. Personalhoheit b. Gebietshoheit 5. Die Kontinuität der völkerrechtlichen Persönlichkeit der Staaten 6. Gliedstaaten mit partieller Völkerrechtssubjektivität a. Aus einem völkerrechtlichen Vertrag hergeleitete Völkerrechtssubjektivität b. Von der Verfassung eingeräumte Zuständigkeiten 7. Protegierte Staaten 8. Scheinsouveräne Staaten 9. Durch einen Kollektivvertrag zwischen dritten Staaten errichtete Staaten 10. Dauernd neutrale Staaten II. Stabilisierte de facto-herrschaften, noch nicht anerkannte Staaten und Verbände ohne Territorialherrschaft 2. Mindestbestand an völkerrechtlichen Rechten und Pflichten III. Verbände ohne Territorialherrschaft, Nationale Befreiungsbewegungen IV. Heiliger Stuhl V. Souveräner Malteser Ritterorden VI. Internationales Komitee vom Roten Kreuz VII. Zwischenstaatliche internationale Organisationen 1. Völkerrechtssubjektivität

6 4 2. Abgrenzung VIII. Einzelmenschen und juristische Personen 1. Völkerrechtliche Berechtigung von Einzelmenschen und juristischen Personen a. Einzelmenschen b. Juristische Personen 2. Völkerrechtliche Verpflichtung von Einzelmenschen 3. Abschnitt: Völkerrechtsquellen A. Einführung B. Geltungsgrund C. Völkerrechtliches ius cogens I. Allgemein II. Inhalt III. Bedeutung IV. Partikuläres völkerrechtliches ius cogens D. Völkerrechtlicher Vertrag I. Bedeutung II. Begriff III. Arten 1. Teilnehmer 2. Bezeichnung 3. Contractual treaties and law-making treaties 4. Bi- und multilaterale Verträge 5. Verfügungsverträge 6. Institutionelle Verträge 7. Statusverträge 8. Pactum de contrahendo und pactum de negotiando IV. Abgrenzung 1. Privatrechtliche Verträge 2. Verträge zwischen Gliedstaaten 3. Politik des gegenseitigen Beispiels 4. Gentlemen's agreement

7 5 5. Politische Absichtserklärungen 6. Verhaltenskodizes 7. Vereinbarungen regierender Parteien 8. Soft law V. Rang VI. Abschluß völkerrechtlicher Verträge 1. Abschluß 2. Inkrafttreten VII. Auslegungsmethoden im Völkervertragsrecht 1. Auslegungsmethoden nach Art Wiener Vertragsrechtskonvention a. Grammatikalische Auslegung b. Systematische Auslegung c. Auslegung im Lichte späterer Übereinkünfte und Praxis d. Teleologische Auslegung e. Historische Auslegung f. Treu und Glauben 2. Auslegungsmethoden außerhalb der Wiener Vertragsrechtskonvention a. Dynamische Auslegung b. contra proferentem c. in dubio mitius d. Völkerrechtskonforme Auslegung 3. Bei mehreren authentischen Sprachen a. Vorrang einer Sprache aa. Belastetenregel bb. Günstigkeitsregel cc. Klarheitsregel dd. Kleinster gemeinsamer Nenner ee. Landessprachenregel b. Gleichrangigkeit VIII. Geltungsbereich 1. Räumlich 2. Zeitlich

8 6 3. Verträge und dritte Parteien IX. Vertragsänderung X. Vorbehalte zu Verträgen 1. Begriff 2. Rechtsnatur 3. Zulässigkeit 4. Verfahren 5. Form 6. Rechtswirkung XI. Ungültigkeit von Verträgen XII. Grundlage der verbindlichen Kraft der Verträge E. Völkerrechtliches Gewohnheitsrecht I. Theorien über seine Entstehung 1. Übung 2. Übung und Rechtsüberzeugung a. Vertragstheorie b. Anerkennungstheorie c. Verbindung von Vertrags- und Anerkennungstheorie d. Theorie des "diritto spontaneo" e. Theorie der allmählich hinzutretenden Rechtsüberzeugung f. Konsenstheorie II. Elemente des Völkergewohnheitsrechts 1. Art. 38 Abs. 1 lit. b IGH-Statut 2. Objektives Element: allgemeine Praxis 3. Subjektives Element: Anerkennung der Übung als Recht III. Partikuläres, regionales und bilaterales Völkergewohnheitsrecht IV. Derogierendes Völkergewohnheitsrecht V. Verschiedene Erzeugungsarten des Völkergewohnheitsrechts VI. Kodifikation des Völkerrechts 2. Historie 3. Vor- und Nachteile der Kodifizierung

9 7 F. Allgemeine Rechtsgrundsätze I. Historie II. Art. 38 Abs.1 lit. c IGH-Statut 1. Entstehungsgeschichte 2. Begriff a. In foro domestico anerkannt b. Auf internationaler Ebene entstanden III. Heranziehung der allgemeinen Rechtsgrundsätze IV. Abgrenzung G. Rolle von Judikatur und Rechtslehre I. Allgemein II. Völkerrechtliche Judikatur III. Völkerrechtslehre H. Durch Beschlüsse universeller Organisationen erzeugte Normen I. Allgemein II. Generell abstrakte Normen III. Konkrete Anordnungen IV. Deklarationen der UN-Generalversammlung I. Rangordnung der Völkerrechtsquellen I. Innerhalb der einzelnen Quellen 1. Lex posterior- und lex specialis-regel 2. Vorrangklauseln 3. Ius cogens II. Vertrag und Völkergewohnheitsrecht 1. Lex posterior- und lex specialis-regel 2. Ius cogens III. Stellung der allgemeinen Rechtsgrundsätze e Rechtsgrundsätze, die sich aus dem übereinstimmenden Recht der Kulturvölker ergeben 2. Allgemeine Rechtsgrundsätze, die vom Völkerrecht vorausgesetzt werden IV. Primäre und sekundäre Völkerrechtsquellen V. Rangordnung im innerstaatlichen Bereich

10 8 J. Zeitlicher Anwendungsbereich des Völkerrechts I. Begriff II. Grundsätze 4. Abschnitt: Innerstaatliches Recht und Völkerrecht A. Verhältnis Völkerrecht und innerstaatliches Recht I. Allgemein II. Monismus 1. Monistische Theorie mit Primat des innerstaatlichen Rechts 2. Monistische Theorie mit Primat des Völkerrechts a. Radikaler Monismus b. Gemäßigter Monismus III. Dualismus 1. Strenger Dualismus 2. Gemäßigter Dualismus B. Innerstaatliche Durchführung völkerrechtlicher Pflichten I. Einzelne Methoden der innerstaatlichen Durchführung des Völkerrechts 2. Individuelle Durchführung des Völkerrechts a. Völkergewohnheitsrecht b. Völkervertragsrecht 3. Generelle Durchführung des Völkerrechts a. Allgemein b. Völkergewohnheitsrecht c. Völkervertragsrecht d. Deutung der generellen Durchführung aa. Transformationstheorie bb. Vollzugstheorie cc. Adoptionsprinzip II. Rang des Völkerrechts in der innerstaatlichen Rechtsordnung III. Anwendbarkeit des Völkerrechts im innerstaatlichen Bereich

11 9 IV. Innerstaatliche Durchführung der Entscheidungen internationaler Gerichte und Schiedsgerichte 5. Abschnitt: Souveränitätsbereiche A. In zeitlicher Hinsicht I. Entstehung von Staaten 1. Tatbestandsmerkmale eines Staates 2. Entstehung von Staaten in der Geschichte 3. Anerkennung neuer Staaten a. Konstitutive und deklarative Theorie b. De facto- und de jure-anerkennung c. Vornahme der Anerkennung II. Untergang von Staaten III. Staatennachfolge 1. Begriff, Arten und Rechtsgrundlage 2. Nachfolge in völkerrechtliche Verträge a. Allgemein b. Zession c. Sezession d. Dismembration e. Fusion aa. Fusion von Staaten bb. Fusion bislang abhängiger Gebiete f. Territoriale Regime aa. Allgemein bb. Grenzverträge cc. Sonstige territoriale Regime g. Mitgliedschaftsrechte in internationalen Organisationen 3. Nachfolge in Vermögenswerte a. Allgemein b. Staatsvermögen aa. Verwaltungsvermögen

12 10 bb. Finanzvermögen c. Staatsarchive d. Staatsschulden aa. Verwaltungsschulden bb. Finanzschulden e. Das auf dem Gebiet der Gebietsnachfolger befindliche ausländische Privatvermögen 4. Keine Nachfolge in die Staatsangehörigkeit 5. Keine Nachfolge in Wiedergutmachungsansprüche und -pflichten B. In räumlicher Hinsicht I. Territoriale Souveränität und Gebietshoheit 1. Begriff 2. Erwerb der territorialen Souveränität a. Originäre Okkupation b. Anspülung und Anschwemmung c. Ersitzung d. Annexion aa. Begriff bb. Voraussetzungen cc. Rechtmäßigkeit dd. Stimson-Doktrin e. Debellation f. Zession g. Adjudikation 3. Verlust der territorialen Souveränität 4. Beispiele zur Übertragung der territorialen Souveränität und der Gebietshoheit a. Übertragung der territorialen Souveränität b. Übertragung der Gebietshoheit c. Resumé 5. Kondominium und Koimperium a. Allgemein b. Beispiele

13 11 II. III. IV. Staatsgebiet 1. Gliederung des Staatsgebiets 2. Grenzen des Staatsgebiets a. Grenzen zu Lande b. Flußgrenzen c. Grenzen in Binnenseen d. Grenzen am Meer e. Grenzen oberhalb der Erdoberfläche f. Grenzen unterhalb der Erdoberfläche g. Grundsatz der Effektivität 3. Eigengewässer und innere Gewässer a. Eigengewässer b. Innere Gewässer c. Buchten 4. Inseln 5. Archipelgewässer 6. Küstenmeer a. Allgemein b. Grenzen des Küstenmeers c. Rechte und Pflichten im Küstenmeer 7. Meerengen 8. Luftraum a. Abgrenzung b. Rechte und Pflichten im Luftraum Meeresraum außerhalb des Küstenmeers 1. Schutzzone 2. Wirtschaftszone 3. Festlandssockel 4. Hohe See 5. Meeresbodengebiet unter der Hohen See Staatenloses Gebiet

14 12 2. Polargebiete a. Arktis b. Antarktis V. Weltraum 2. Völkerrechtliche Regelungen VI. Ätherraum 2. Völkerrechtliche Rechten und Pflichten a. Zulässigkeit von grenzüberschreitenden Rundfunksendungen b. Zulässigkeit von Störungsmaßnahmen gegen grenzüberschreitende Rundfunksendungen aa. Begründung eines Störverbots bb. Rechtfertigung von Störmaßnahmen C. In sachlicher Hinsicht I. Grundsatz II. Begrenzungen 1. Durch Immunitäten Begünstigte a. Allgemein b. Staat aa. Grundsatz bb. Abgrenzung: acta iure imperii und acta iure gestionis cc. Ausnahmen c. Staatsunternehmen d. Organe 2. Hoheitsakte fremder Staaten als Gegenstand von Vorfragen 3. Begrenzungen außerhalb des Immunitätsbereichs a. Allgemein b. Staatliche Strafgewalt aa. Weltrechtsprinzip bb. Schutzprinzip cc. Passives Personalitätsprinzip

15 13 c. Verwaltungsrecht d. Zivilrecht e. Steuerrecht D. Staatsangehörigkeit I. Physische Personen 1. Notwendigkeit völkerrechtlicher Regelung 2. Völkerrechtliche Anknüpfungspunkte für den Erwerb der Staatsangehörigkeit a. Allgemein aa. Genuine connection bb. Zustimmung b. Anknüpfung an Geburt aa. Ius soli bb. Ius sanguinis c. Anknüpfung an die Verehelichung einer Frau aa. Einbürgerung ohne Berücksichtigung des Willens der Betroffenen bb. Einbürgerung mit Berücksichtigung des Willens der Betroffenen d. Anknüpfung kraft Staatennachfolge e. Anknüpfung an den freien Willensentscheid des Einzubürgernden 3. Verlust der Staatsangehörigkeit a. Zur Rechtswidrigkeit willkürlicher Entziehungen b. Verbot der Abschiebung 4. Doppelstaater 5. Staatenlose II. Juristische Personen III. Privatschiffe und Luftfahrzeuge 6. Abschnitt: Grundrechte und Grundpflichten der Staaten A. Allgemein B. Achtung der souveränen Gleichheit der Staaten C. Achtung der territorialen Integrität D. Friedliche Austragung aller zwischenstaatlichen Streitfälle

16 14 I. Regel II. Streitbeilegung 2. Gute Dienste 3. Vermittlung 4. Streitbeilegungssystem der Vereinten Nationen a. Rolle der Organe der Vereinten Nationen aa. Rolle des Sicherheitsrates bb. Rolle der Generalversammlung cc. Rolle des Generalsekretärs dd. Rolle des Internationalen Gerichtshofs b. Zwangsmaßnahmen aa. System der kollektiven Sicherheit bb. Peace-keeping operations E. Verbot der gewaltsamen Selbsthilfe I. Umfang gemäß Art. 2 Ziff. 4 UN-Charta 2. Adressaten 3. Gewalt II. Ausnahmen 1. Art. 51 UN-Charta a. Allgemein b. Präventive Verteidigung und Präventivkrieg c. Individuelle und kollektive Selbstverteidigung 2. Notwehr III. Konkretisierung des Gewaltverbots in der Friendly-Relations-Deklaration 1. Verbot der Drohung mit Gewalt 2. Verbot der Anerkennung einer Annexion 3. Verbot, international anerkannte Demarkationslinien zu verletzen 4. Verbot von bewaffneten Repressalien 5. Verbot der Unterstützung von Gewalt 6. Verbot der Propaganda für Angriffskriege

17 15 7. Verbot einer gewaltsamen Aktion gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker 8. Gebot von Abrüstungsverhandlungen F. Interventionsverbot I. Begriffsbestimmung, Umfang, Abgrenzungen 1. Begriff der Einmischung a. Ansichten im Schrifttum b. Verankerung eines Verbots der Einmischung in innere Angelegenheiten 2. Bestimmung des Vorliegens einer inneren Angelegenheit 3. Adressaten 4. Umfang a. Wirtschaftsembargo b. Leistung guter Dienste c. Freundschaftliche Ratschläge d. Verbotene Einmischungen nach Res. 36/103 der Generalversammlung II. Rechtfertigungsgründe III. Intervention im Bürgerkrieg G. Zwischenstaatliche Zusammenarbeit I. Grundpflicht II. Insbesondere: Schaffung einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung H. Achtung und Förderung des Selbstbestimmungsrechts der Völker I. Normierung II. Inhalt I. Recht auf Ehre J. Erfüllung der völkerrechtlichen Pflichten nach Treu und Glauben 7. Abschnitt: Völkerrechtlicher Schutz der Menschen A. Einführung B. Fremdenrecht I. Allgemein II. Zulassung, Aufenthalt und Rückweisung von Ausländern

18 16 III. IV. 1. Das Recht jedes Staates, Fremde in sein Land einreisen zu lassen, ihnen Aufenthalt zu gewähren und sie zu entfernen 2. Beschränkungen des staatlichen Rechts, Fremde aus dem Staatsgebiet zu entfernen a. Beschränkungen bei der Abweisung b. Beschränkungen bei der Ausweisung aa. Allgemein bb. Ausweisungsgründe cc. Ausweisungsort dd. Massenausweisungen ee. Refoulement-Verbot ff. Vertragliche Fixierung von Ausweisungsregeln c. Beschränkungen bei der Auslieferung aa. Allgemein bb. Zur Auslieferungspflicht cc. Grundsatz der Nichtauslieferung politischer Flüchtlinge Rechte der zugelassenen Ausländer 1. Gewährleistung des Mindeststandards 2. Umfang des Mindeststandards a. Rechtsfähigkeit b. Schutz wohlerworbener Privatrechte aa. Begriff des Eigentums bb. Enteignung oder Sozialbindung cc. Recht zur Enteignung dd. Nationalisierung c. Freiheitsrechte d. Rechtsweg e. Schutz gegen Angriffe f. Recht zur Teilnahme am Wirtschaftsleben Auswirkungen von Personal- und Territorialhoheit auf das Fremdenrecht 2. Diplomatischer Schutz

19 17 a. Allgemein b. Begriff c. Abgrenzung aa. Konsularischer Schutz bb. Humanitäre Intervention d. Voraussetzungen der Inanspruchnahme aa. Völkerrechtswidriges Verhalten bb. Nationalität cc. Local Remedies Rule dd. Calvo-Doktrin ee. Praxis e. Anspruch auf diplomatischen Schutz f. Diplomatischer Schutz und internationale Organisationen C. Durch das Völkerrecht geschützte Menschenrechte I. Grundlagen II. Bürgerliche und politische Rechte 1. Begriff 2. Verankerung in Menschenrechtskatalogen a. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aa. Entstehung bb. Rechtliche Bedeutung cc. Inhalt dd. Schranken b. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte aa. Entstehung bb. Rechtsnatur cc. Rechtswirkung dd. Geltungsbereich ee. Inhalt ff. Einschränkungsmöglichkeiten gg. Freiheitsrechte des Paktes als Mindeststandard c. Europäische Menschenrechtskonvention

20 18 aa. Entstehung bb. Rechtsnatur cc. Rechtswirkung dd. Geltungsbereich ee. Inhalt ff. Einschränkungsmöglichkeiten gg. Freiheitsrechte der Konvention als Mindeststandard hh. Verfahren zur Überprüfung von Verletzungen d. Amerikanische Menschenrechtskonvention aa. Entstehung bb. Rechtsnatur cc. Rechtswirkung dd. Inhalt ee. Einschränkungsmöglichkeiten e. Afrikanische Charta der Menschen- und Volksrechte aa. Entstehung bb. Schutzinhalt f. Sonstige Vereinbarungen III. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte 1. Begriff 2. Verankerung in Menschenrechtskatalogen a. Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte b. Europäische Sozialcharta c. Sonstige Vereinbarungen D. Gruppenrechte I. Selbstbestimmungsrecht 1. Historische Entwicklung 2. Quellen 3. Inhalt 4. Rechtscharakter und Verwirklichung II. Minderheitenrechte 1. Historische Entwicklung

21 19 2. Quellen 3. Inhalt 4. Lösungsmodelle III. Recht auf Heimat 1. Recht auf die Heimat, Recht auf eine Heimat a. Recht auf die Heimat aa. Begriff Heimat bb. Träger cc. Regelungsgehalt dd. Verankerung ee. Geltendmachung durch Nachkommen ff. Recht auf die Heimat der Neuangesiedelten b. Recht auf eine Heimat 2. Vertreibung a. Geschichtlicher Rückblick b. Begriff c. Völkerrechtswidrigkeit der Vertreibung aa. Vertreibung eigener Staatsangehöriger bb. Vertreibung Fremder d. Rechtsfolge 3. Enteignung a. Im öffentlichen Interesse b. Diskriminierungsverbot c. Entschädigungspflicht aa. Prompt bb. Adäquat cc. Effektiv E. Schutz von Flüchtlingen I. Rechtlicher Schutz der Flüchtlinge im Rahmen des Völkerbunds II. Rechtlicher Schutz der Flüchtlinge im Rahmen der Vereinten Nationen 1. International Refugee Organization 2. United Nations High Commissioner for Refugees

22 20 III. Zum Begriff des Flüchtlings und zu seinen Rechten und Pflichten 1. Begriff Flüchtling 2. Rechte und Pflichten des Staates a. Abweisungs- und Ausweisungsrecht des Staates b. Asylrecht c. Refoulement-Verbot d. Mindeststandard 4. Rechte und Pflichten des Flüchtlings a. Mindeststandard b. Non-refoulement? F. Schutz von Staatenlosen I. Internationale Regelungen 1. UN-Konventionen 2. Menschenrechtserklärungen und -konventionen II. De iure-staatenlosigkeit III. De facto-staatenlosigkeit 1. Entstehungsgründe 2. Rechtliche Behandlung IV. Nicht feststellbare Staatsangehörigkeit G. Arbeiterschutz, Sklaverei, Zwangsarbeit 8. Abschnitt: Organe des völkerrechtlichen Verkehrs A. Allgemein B. Nationale Organe I. Zentrale Organe 2. Anerkennung der Regierung 3. Exilregierung II. Dezentralisierte Organe 1. Staatsorgane im Ausland 2. Ständige Missionen a. Rechtsgrundlagen

23 21 III. b. Aufnahme diplomatischer Beziehungen c. Diplomatische Funktionen d. Beginn und Ende der diplomatischen Mission aa. Beginn bb. Ende e. Diplomatische Rangordnung f. Vorrechte der Mission aa. Unverletzlichkeit der Räumlichkeiten bb. Diplomatisches Asylrecht cc. Depeschenrechte dd. Sonstige Rechte g. Vorrechte der Missionsmitglieder und ihrer Angehörigen aa. Grundsätzliche Anwendbarkeit aller innerstaatlicher Normen bb. Immunität cc. Adressaten der Befreiungen dd. Verzicht ee. Staatliche Zwangsakte ff. Achtung der Diplomaten gg. Reisefreiheit hh. Beginn und Ende der Vorrechte und Immunitäten h. Rechtsstellung der amtlichen Korrespondenz, der Kuriere und der Diplomaten in dritten Staaten 3. Spezialmissionen 4. Konsularische Vertretungen a. Allgemein b. Aufgaben c. Rangordnung d. Rechte e. Befreiungen 5. Diplomatische und konsularische Vertretungen durch dritte Staaten Verstoß der Organe gegen staatliche Kompetenznormen 1. Relevanztheorie

24 22 2. Irrelevanztheorie 3. Evidenztheorie C. Staatengemeinschaftsorgane 9. Abschnitt: Internationales Umweltrecht A. Aufgaben des Umweltvölkerrechts B. Quellen des Umweltvölkerrechts I. Völkerrechtliche Verträge 1. Zum Schutz internationaler Binnengewässer 2. Zum Schutz der Meeresumwelt 3. Zum Schutz der Luft und Atmosphäre 4. Zum Schutz der Flora und Fauna 5. Zum Schutz vor radiologischen und sonstigen gefährlichen Stoffen 6. Zum umfassenden Schutz der Umwelt C. Völkergewohnheitsrechtliche Grundsätze I. Materielle Normen 1. Grenzüberschreitende Umweltgefährdung und verschmutzung 2. Faire und gerechte Aufteilung natürlicher Ressourcen 3. Minimierung neuer Umweltbelastungen 4. Weitere Grundsätze II. Verfahrenspflichten 1. Informationspflichten 2. Konsultationspflichten D. Aktivitäten internationaler Organisationen und Vereinigungen 10. Abschnitt: Das völkerrechtliche Unrecht und seine Wiedergutmachung A. Verletzung völkerrechtlicher Normen I. Subjekt und Objekt völkerrechtlichen Unrechts II. Relative Verantwortlichkeit und Verantwortlichkeit erga omnes 1. Relative Verantwortlichkeit 2. Verantwortlichkeit erga omnes a. Allgemein

25 23 b. International crimes III. Verantwortlichkeit der Staaten für die völkerrechtswidrigen Handlungen und Unterlassungen ihrer Organe 2. Verantwortlichkeit für die Gesetzgebungsorgane 3. Verantwortlichkeit für die Rechtsprechungsorgane 4. Verantwortlichkeit für die Verwaltungsorgane 5. Verantwortlichkeit für die Handlungen ultra vires 6. Verantwortlichkeit territorialer Gliederungen 7. Weitere Organe IV. Verantwortlichkeit der Staaten für die Nichtverhinderung oder Nichtverfolgung privater Unrechtstatbestände 1. Regel 2. Ausnahme V. Haftung eines Staates für andere Staaten 1. Verantwortlichkeit für eigenes Verhalten 2. Verantwortlichkeit für das Verhalten dritter Staaten B. Ausschluß der Völkerrechtswidrigkeit I. Höhere Gewalt II. Notstand III. Notwehr IV. Repressalie V. Zustimmung C. Schuld-, Erfolgs- und Gefährdungshaftung I. Überblick über die vertretenen Ansichten II. Stellungnahme D. Schaden E. Wiedergutmachungspflicht I. Grundsätze 2. Naturalrestitution 3. Schadensersatz

26 24 II. III. 4. Kausalzusammenhang 5. Mitschuld 6. Bestrafung 7. Genugtuung Wiedergutmachung bei Schädigung von Privatpersonen 1. Anspruch des Heimatstaates 2. Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtswegs Subsidiarität der allgemeinen Regeln 11. Abschnitt: Völkerrechtliches Strafrecht A. Begriff B. Materielles Recht I. Tatbestände 1. Verbrechen gegen den Frieden 2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit a. Allgemein b. Völkermord c. Apartheid 3. Kriegsverbrechen 4. Weitere Straftatbestände II. Rechtswidrigkeit 2. Rechtfertigungsgründe a. Notstand b. Notwehr c. Repressalie III. Schuld 2. Kenntnis des Tatbestands 3. Kenntnis der Rechtswidrigkeit IV. Strafausschließungsgründe C. Internationale Strafgerichtshöfe

27 25 I. Militärgerichtshöfe von Nürnberg und Tokio II. Jugoslawien- und Ruanda-Tribunal III. Internationaler Strafgerichtshof E. Entwicklung des völkerrechtlichen Strafrechts 12. Abschnitt: Kriegsrecht A. Kriegsrecht im Allgemeinen I. Begriff des Kriegsrechts II. Rechtsquellen III. Geltung IV. Kriegsverträge 1. Kartell 2. Waffenruhe 3. Waffenstillstand 4. Kapitulation B. Zeitliche Schranken I. Beginn des Krieges II. Folgen des Kriegsbeginns III. Beendigung des Krieges IV. Folgen der Kriegsbeendigung C. Räumliche Schranken I. Kriegsgebiet II. Neutrales Gebiet III. Befriedete Räume und Objekte IV. Kriegerische Besetzung D. Personelle Schranken I. Kombattanten 1. Privilegierte 2. Nichtprivilegierte II. Kriegsgefangene III. Verwundete IV. Zivilbevölkerung

28 26 E. Beschränkungen der militärischen Kriegführung I. Alle Kriegsarten II. Landkrieg III. Luftkrieg IV. Seekrieg F. Wirtschaftskrieg G. Neutralität I. Begriff II. Beginn und Ende III. Rechte und pflichten neutraler Staaten H. Terrorismus *

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