1 Einführung. 2 Projektbeschreibung Das Programm (AZ /12-13) Oskar Dawo 1 und Manfred Wegner 2 (Projektleiter)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Einführung. 2 Projektbeschreibung Das Programm (AZ /12-13) Oskar Dawo 1 und Manfred Wegner 2 (Projektleiter)"

Transkript

1 1 Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball: Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines psychologischen Trainingsprogramms für Nachwuchshandballer (AZ /12-13) Oskar Dawo 1 und Manfred Wegner 2 (Projektleiter) 1 Eliteschule des Sports Gymnasium am Rotenbühl, Saarbrücken 2 Universität Kiel 1 Einführung In den folgenden Ausführungen zum Projekt Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball wird das modulare psychologische Trainingsprogramm beschrieben, das mit der Jugendnationalmannschaft in den Jahren 2012/2013 umgesetzt wurde und mit dem systematisch grundlegende mentale Fertigkeiten vermittelt und trainiert werden können. 2 Projektbeschreibung 2.1. Das Programm Zu Beginn der Projektphase im Grundlagentraining wurden grundlegende psychologische Verfahren in den Modulen Entspannung/Mobilisierung, Visualisierung, Zielsetzung, Selbstgespräche und Kommunikation eingeführt, im Training geübt und schließlich in Wettkampfsituationen eingesetzt. Module bezeichnen die inhaltlichen Schwerpunkte der Betreuungsarbeit, ihre Umsetzung geschah jeweils während einer Lehrgangsmaßnahme. Diese grundlegenden Werkzeuge dienten als Hilfsmittel, um im Aufbautraining komplexere psychologische Qualitäten wie Konzentration, Selbstvertrauen, Stressresistenz und Erfolgszuversicht zu entwickeln. Anschließend wurden spezielle Methoden eingesetzt, die auf die individuellen Bedingungen der Spieler bzw. der Mannschaft im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2013 in Ungarn zugeschnitten waren. Krisenintervention hatte immer Vorrang vor der Umsetzung der geplanten Trainingsmaßnahmen. Um im Einzelfall Hilfe leisten und geeignete Strategien zur Problemlösung finden zu können, bestand die Möglichkeit des Einzelgesprächs, was im Verlauf der Maßnahme immer häufiger auch genutzt wurde. Das Programm folgte in der Umsetzung einem erzieherischen Ansatz so wie von Williams (1986), Horn (2002) oder Burton und Raedeke (2008) vorgeschlagen. Das Vorgehen in den einzelnen Modulen gliedert sich in drei Stufen: dem Wissenserwerb, der Aneignung und der Implementierung in Training und Wettkampf (siehe Abb.1).

2 2 Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball:... Grundlagentraining Aufbau- und Leistungstraining Krisenintervention Entspannung / Mobilisation Konzentration Individuumorientiert Zielsetzung Stressmanagement Mannschaftsorientiert Visualisierung Wettkampfvorbereitung Trainerorientiert Selbstgespräche Teambuilding Kommunikation Abb. 1: Module des Trainingsprogramms 2.2. Zielgruppe des Programms Zielgruppe war die männliche Jugendnationalmannschaft im Handball (Jahrgang 1994/95). Das Trainingsprogramm setzte im Juli 2012 ein und dauerte 15 Monate bis Oktober Es wurden in dieser Zeit zehn Lehrgänge (47 Tage) absolviert, bei acht (35 Tage) war der Sportpsychologe anwesend. Während der WM in Ungarn wurden in den ersten acht Tagen weitere Interventionen und Einzelbetreuungen durchgeführt. Ein WM-Teilnehmer hatte im Durchschnitt an 29 Tagen die Möglichkeit, mit dem Sportpsychologen zu arbeiten. 3 Evaluation Für die Evaluation dieses Projektes wurden vier Indikatoren ausgewählt (siehe Abb. 2): die Servicequalität unter besonderer Berücksichtigung von Psychologenmerkmalen, die Entwicklung der mentalen Fertigkeiten, die Einstellung der Spieler und Trainer gegenüber der Sportpsychologie und schließlich die sportlichen Ergebnisse als Maßstab für alle Trainings- und Betreuungsmaßnahmen im Leistungssport (vgl. Anderson et al., 2002). Abb. 2: Effektivitätsindikatoren für die Evaluation der sportpsychologischen Praxis

3 Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball: Erfassung der Servicequalität Dieser Erfolgsmesser der Interventionen umfasst die Beraterqualität und die soziale Validität. Im Rahmen des Projekts wurde von den Sportlern fortlaufendes Feedback über Gespräche und informelle Interviews eingeholt. Der Sportpsychologe und die Trainer diskutierten jeden Workshop und entwarfen spezifische Aufgaben und Übungen für die Praxis, die das Training der mentalen Techniken aufgriffen und unterstützen. Am Ende der Trainingseinheiten sowie der einzelnen Module wurden die Ergebnisse diskutiert, die Entwicklungen der Spieler besprochen und besondere Aspekte festgehalten (Was war gut? Was muss verbessert werden?). Am Ende der Gesamtmaßnahme wurde ein stark formalisierter Ansatz zur Erfassung der Beraterqualität genutzt, der Sportpsychologen-Bewertungsbogen, mit dem zehn Beraterqualitäten erfasst werden. In Ergänzung zu dieser Einschätzung wurde auch die subjektiv wahrgenommene Effektivität in zwei Dimensionen erfasst: die Wirkung bei mir und die Wirkung beim Team. Schließlich konnten noch Tipps und Empfehlungen formuliert werden, um die Qualität/Effektivität der Maßnahme zu verbessern. Das Maß der Zufriedenheit der Sportler (soziale Validität) mit dem Angebot kann weitere hilfreiche Informationen über die Effektivität liefern und gegebenenfalls Verbesserungen anregen Entwicklung der Psychologischen Fertigkeiten Der Ansatz dieser Trainingsmaßnahme ist kognitiv-verhaltensorientiert. Psychologische Fertigkeiten werden dabei als gelernte Verhaltensweisen angesehen, die der Sportler nutzt, um seine Gedanken, seine Emotionen und sein Verhalten zu steuern. Üblicherweise werden in diesem Bereich die Verhaltensbeobachtung, standardisierte Fragebögen und Selbst- und Fremdeinschätzungsskalen zur Veränderungsmessung genutzt. Diese Instrumente wurden an die Inhalte der Module angepasst oder gemeinsam mit den Sportlern neu entwickelt. Schließlich wurde zur Evaluation des Gesamtprojektes der Fragebogen Athletic Coping Skills Inventory (ACSI-28) (Smith et al., 1995) in der deutschen Übersetzung von Brand und Koch (2004) zu drei Zeitpunkten eingesetzt: 2010 (Sichtung), 2012 ( Projektbeginn) und 2013 nach der WM (Projektende). Der ACSI-28 erhebt Daten zu einer Vielzahl von psychologischen Aspekten, die die sportliche Leistungsfähigkeit maßgeblich verbessern sollen: Umgang mit Schwierigkeiten, Trainierbarkeit, Konzentration, Selbstvertrauen und Motivation, Zielsetzung und mentale Wettkampfvorbereitung, Leistung unter Drucksituation und Freiheit von Zweifeln. Während der WM wurde den Spielern in zwei Spielen ein Fragebogen (Leistungsrückmeldebogen) vorgelegt, in dem sie die Besonderheiten der Stresssituation beschreiben konnten und ihr Anspannungsniveau zu vier Zeitpunkten (im Bus, beim Aufwärmen, vor dem Anpfiff, während des Spiels) angaben. Schließlich wurden von ihnen die Techniken beschrieben, die sie zur aktuellen Stressbewältigung nutzten. Individuelle Verläufe der Erregung konnten Rückschlüsse über den Bedarf an zusätzlichen Maßnahmen liefern. Ein weiterer Aspekt, der nicht explizit im Fokus des Programms stand, war der Teamzusammenhalt (Teamkohäsion). Während des gesamten Trainingsprogramms wurden immer wieder interaktive Übungen durchgeführt, bei denen die Spieler ihre persönlichen Erfahrungen vor der Gruppe offenlegen mussten. Diese gemeinsamen Lernerfahrungen und das Nutzen der Potenziale und Ressourcen einzelner Gruppenmitglieder zur persönlichen Weiterentwicklung hatten einen starken bindenden Effekt. Im Modul Kommunikation wurden Hinweise für eine günstige und effektive Kommunikation (im Training und Spiel), der Umgang miteinander innerhalb der Mannschaft sowie effektives verbales Feedback diskutiert und geübt. In Vertrauensübungen wurden (nicht nur in diesem Modul) Offenheit und Vertrauen in der Gruppe sowie Respekt vor der Individualität der Mitspieler gefordert und gestärkt. Diese zusätzliche Möglichkeit des Kennenlernens außerhalb des regulären Trainings half

4 4 Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball:... den Zusammenhalt zu stärken. Eine Integration neuer Mitglieder war dennoch leicht möglich. Dieser Aspekt wurde nicht systematisch erfasst, das gute Gruppenklima und der Zusammenhalt waren aber augenscheinlich beobachtbar und hatten laut Trainerurteil einen deutlichen Einfluss auf die Leistung Einstellung der Sportler und der Trainer Sicher kann die Einstellung und die Meinung der Sportler gegenüber der Sportpsychologie allgemein und deren Bedeutung für das eigene sportliche Leben ein weiteres Maß für die Effektivität der Trainingsmaßnahme sein. Eine fünfjährige Zusammenarbeit mit dem Trainerteam zeigt ebenfalls eine positive Einstellung gegenüber der Sportpsychologie und dem Sportpsychologen im Besonderen. Diese einzelnen Aspekte verdeutlichen die große Akzeptanz der Sportpsychologie bei den Sportlern und im Trainerteam Sportliche Leistung und Ergebnisse Die Effektivität des mentalen Trainings wird, wie alle anderen Leistungskomponenten und deren Zusammenwirken, auch auf dem Spielfeld im Wettkampf bewertet. Das gemeinsam formulierte Ziel des Teams war der Medaillengewinn. Die Mannschaft spielte in Ungarn ein überragendes Turnier. Erst im Halbfinale musste man sich gegen Kroatien mit 3 Toren geschlagen geben (29:26). Das Spiel um Platz 3 wurde anschließend 29:23 gewonnen und die Bronzemedaille als Belohnung erreicht. Sportlich überzeugte die Mannschaft, laut der Trainerurteile, durch ihre Geschlossenheit und ihren Teamgeist. Eine weitere Stärke war die taktische Variabilität durch unterschiedliche Spielertypen und das sichere Durchspielen von taktischen Abläufen (auch in Drucksituationen). Einzelne Spieler erreichten eine überragende Wurfeffektivität (z. B. Linksaußen: 58 Tore bei 71 Versuchen, das entspricht einer Wurfquote von 82 %). 4 Zusammenfassung In diesem Bericht werden das mentale Training und die Zusammenarbeit mit einem Psychologen im DHB über den Zeitraum von 15 Monaten beschrieben. Die Auswahl der Schwerpunkte bei diesem Programm orientiert sich an der aktuellen Forschungslage über die Effektivität von psychologischen Interventionen im Nachwuchssport und ist damit wissenschaftlich begründet. Das systematische Vorgehen erscheint im Rahmen der Nachwuchsförderung angemessen, die theoretische Begründung im Rahmen der praktischen Betreuungsarbeit liefert für die Spieler immer einen plausiblen und nachvollziehbaren Rahmen für die einzelnen Maßnahmen. Die Evaluation und Bewertung des Projektes wurde anhand von vier Kriterien vorgenommen: Beraterqualität Entwicklung der psychologischen Fertigkeiten Einstellung der Spieler und Trainer zur Sportpsychologie sportliches Ergebnis. Bei der Betrachtung der Evaluationsmaße hat das Projekt seine Ziele in vollem Umfang erreicht. Die sportlichen Ziele wurden erreicht, einzelne Spieler haben sich aufgrund ihrer besonderen Qualitäten (besonders in Drucksituationen) für höhere Aufgaben empfohlen und genießen in Zukunft eine besonders intensive Betreuung und Förderung. Die Zufriedenheit der Sportler und der Trainer mit der Arbeit des Sportpsychologen war besonders hoch. Die Einstellung zur Sportpsychologie und das

5 Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball:... 5 Ansehen von Sportpsychologen allgemein haben sich durch das Projekt bei allen Verantwortlichen (auch beim Verband) weiter in eine positive Richtung verändert. Der Sportpsychologe entwickelte in Zusammenarbeit mit den Trainern Trainingsübungen und -aufgaben mit Schwerpunkt auf mentalen Fähigkeiten. Dadurch haben beide Seiten an Erfahrungen gewonnen und ihre Kompetenz als Trainer/ Psychologen verbessert. Schließlich kann der vorgestellte Rahmen der Evaluation und die dargestellten Aspekte auch für andere Projekte als hilfreich angesehen werden. 5 Literatur Anderson, A.G., Miles, A. Mahoney, C. & Robinson, P. (2002). Evaluating the effectiveness of applied sport psychology practice: Making the case for a case study. The sport psychologist 16, Brand, R. & Koch, A. (2004). Competitive State Anxiety Inventory 2 (CSAI-2g)-Deutsche Übersetzung. In Burton, D. & Raedeke, T. (2008). Sport psychology for coaches. Champaign, Il: Human Kinetics. Horn, T.S. (2002). Advances in Sport Psychology. Champaign, Il: Human Kinetics. Smith, R.E., Schulz, R.W., Smoll, F.L. & Ptacek, J.T. (1995). Development and validation of a multidimensional measure of sport-specific psychological skills. Journal of sport and exercise psychology, 17 (4), Wegner, M. & Dawo, O. (2012). Handball. In D. Beckmann-Waldenmayer & J. Beckmann (Hrsg.), Handbuch sportpsychologischer Praxis (S ). Balingen: Spitta. Williams, J.M. (Hrsg.). (1986). Applied sport psychology: personal growth to peak performance. Mountain View, CA.: Mayfield Publishing Company.

Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation

Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation 1 Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation (AZ 071618/12-13) Oliver Stoll (Projektleiter) & Ina Blazek

Mehr

PLT. Abb.1: PLT(Stoll&Blazek, 2010) Ergebnisse November 2012, n= 26. Konzentration Summenwert

PLT. Abb.1: PLT(Stoll&Blazek, 2010) Ergebnisse November 2012, n= 26. Konzentration Summenwert Leistungsoptimierung im Wasserspringen - Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) - Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation (AZ 71618/12-13) Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg

Mehr

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,

Mehr

Sportpsychologische Leistungsdiagnostik

Sportpsychologische Leistungsdiagnostik Sportpsychologische Leistungsdiagnostik BSO TrainerInnen-Fortbildung BSFZ Schielleiten 3.-4.September 2011 Mag. Judith Draxler-Hutter Sportpsychologin Definition Sportpsychologie (nach Beckmann & Elbe

Mehr

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training

Mehr

Inhalt. Vorworte... 11

Inhalt. Vorworte... 11 Vorworte... 11 1 Sportpsychologische Perspektiven... 17 Einleitung... 17 Was ist mentale Stärke?... 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie... 19 Was kann die Sportpsychologie leisten?... 20 Was

Mehr

Inhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorworte 11 1 Sportpsychologische Perspektiven 17 Einleitung 17 Was ist mentale Stärke? 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie 19 Was kann die Sportpsychologie leisten? 20 Was kann die Neurowissenschaft

Mehr

A Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse

A Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die

Mehr

ANMELDEFORMULAR. Angaben zum Athleten: Angaben zum Trainer: Vor- und Nachname: Geburtsdatum: Anschrift:

ANMELDEFORMULAR. Angaben zum Athleten: Angaben zum Trainer: Vor- und Nachname: Geburtsdatum: Anschrift: gefördert durch die: ANMELDEFORMULAR Partner in: Angaben zum Athleten: Geburtsdatum: Anschrift: E-Mail-Adresse: Sportart: Kaderstatus: Verein: Verband: Olympiastützpunkt: Ggf. Sportinternat: Das Deutsche

Mehr

Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020

Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Erarbeitet: Oktober 2011 Dr. Tim Hartmann Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Judo Schweizerischer Judo und Ju-Jitsu Verband Abteilung Leistungssport Fédération suisse de Judo et Ju-Jitsu Division

Mehr

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Sabrina Mattle Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (ZEPP) Mentales Stärken Heidelberg, 02.-05. November 2017 Inhalt 1. Einführung

Mehr

Sportpsychologie DHB

Sportpsychologie DHB Sportpsychologie DHB 2013-2015 Entwicklung und Evaluation eines sportpsychologischen Rahmenkonzepts für die männliche und weibliche Jugend des DHB unter besonderer Berücksichtigung einer entwicklungspsychologischen

Mehr

Downloadmaterialien zum Buch

Downloadmaterialien zum Buch Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim

Mehr

Motivation im Basketball

Motivation im Basketball Motivation im Basketball für Trainer und Spieler Autor: Hannes Schuler HaSchuler@gmx.de Was ist Motivation? Wenn du nicht jeden Morgen mit einem brennenden Wunsch aufwachst, etwas zu machen dann hast du

Mehr

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen

Mehr

Einführung in die Sportpsychologie

Einführung in die Sportpsychologie H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,

Mehr

Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Nachwuchsleistungssport. Einfluss auf Zufriedenheit und Leistungsentwicklung

Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Nachwuchsleistungssport. Einfluss auf Zufriedenheit und Leistungsentwicklung 209 Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Nachwuchsleistungssport. Einfluss auf Zufriedenheit und Leistungsentwicklung D. Alfermann, S. Würth Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät

Mehr

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

vhb-projekt der Professur für Pathopsychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

vhb-projekt der Professur für Pathopsychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg vhb-projekt der Professur für Pathopsychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Workshop der vhb, Nürnberg, 20. April 2012 Seite 1 Kooperationspartner Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Mentale Stärke trainieren Jeder Trainer kennt das: Der Sportler hat sich perfekt auf den Wettkampf vorbereitet, doch der Kopf spielt nicht mit. Druck, Angst, Lampenfieber und Wettkampfstress

Mehr

Sportpsychologie: Einführung & Ausgewählte Methoden

Sportpsychologie: Einführung & Ausgewählte Methoden Sportpsychologie: Einführung & Ausgewählte Methoden Caja Schoepf Dipl.-Psych. Thomas Ritthaler Fortbildung Trainer C Alpin Tegernsee, 14.09.2012 Was ist Sportpsychologie in der Praxis? Was ist Sportpsychologie?

Mehr

Mentale Kompetenzen in der Nachwuchsförderung

Mentale Kompetenzen in der Nachwuchsförderung Mentale Kompetenzen in der Nachwuchsförderung Mag. Thomas Kayer Sportpsychologe der AKA Sturm Graz Radetzkystrasse 31, 8010 Graz +43 664 3507823 info@help2perform.at www.help2perfprm.at 1 Ziel dieser Präsentation/Praxis

Mehr

Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016

Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Sportpsychologie Die wissenschaftliche Sportpsychologie beschäftigt sich mit dem für körperliche Aktivität und besonders Sport relevanten Verhalten und

Mehr

zur beruflichen Rehabilitation

zur beruflichen Rehabilitation Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner

Mehr

2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11

2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11 IX I Grundlagen 1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung.................... 3 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung.......................... 4 1.2 Gesundheit fördern aber welche?..................................

Mehr

Problembetrachuntung. organisatorische Dimension Wer soll das machen? Also ich hab keine Zeit dafür.

Problembetrachuntung. organisatorische Dimension Wer soll das machen? Also ich hab keine Zeit dafür. Die Betreuung und Förderung von Jugendteams ist nicht erst seit der Einführung der DGL ein zentraler Arbeitsbereich eines PGA Professionals. In diesem Seminar werden Sie mit den Arbeitstechniken eines

Mehr

Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer

Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer Sport und gesellschaftliche Perspektiven 3 Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer Ein pädagogisch-psychologischer Leitfaden Bearbeitet von Martin K. W. Schweer

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Übungsleiter Ausbildung Skriptum

Übungsleiter Ausbildung Skriptum Modul 1 : Sportpsychologie Inhaltsübersicht: 1. Was ist Sportpsychologie? 2. Mentale Trainingsprinzipien 3. Sportpsychologische Betreuung OLYMPIAZENTRUM VORARLBERG GMBH HÖCHSTERSTR. 82 A-6850 DORNBIRN

Mehr

Sporthypnose. Donald R. Liggett Eine neue Stufe des mentalen Trainings. Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf

Sporthypnose. Donald R. Liggett Eine neue Stufe des mentalen Trainings. Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf Sporthypnose Donald R. Liggett Eine neue Stufe des mentalen Trainings Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf 2004 Zum Geleit...1 0 Vorwort... 11 Danksagung... 14 TEIL I: EINBEZIEHUNG DER HYPNOSE IN DAS

Mehr

Trainer-Athlet-Interaktion

Trainer-Athlet-Interaktion Trainer-Athlet-Interaktion Referent: Dominik Weirich Seminar: Sportpsychologie 2 Seminarleitung: Oskar Dawo Inhalt: 1. Einleitung: Soziale Interaktion 2. Anforderungsprofil: Trainer 3. Trainerverhalten

Mehr

Der Kopf turnt mit: Psychische Leistungsaspekte im Spitzensport

Der Kopf turnt mit: Psychische Leistungsaspekte im Spitzensport Bundesamt für Sport Magglingen BASPO Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Der Kopf turnt mit: Psychische Leistungsaspekte im Spitzensport Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Ressort Leistungssport

Mehr

SIGURD BAUMANN PSYCHOLOGIE IM PSYCHISCHE BELASTUNGEN MEISTERN MENTALE WETTKAMPFVORBEREITUNG KONZENTRATION UND MOTIVATION SPORT VERLAG

SIGURD BAUMANN PSYCHOLOGIE IM PSYCHISCHE BELASTUNGEN MEISTERN MENTALE WETTKAMPFVORBEREITUNG KONZENTRATION UND MOTIVATION SPORT VERLAG SIGURD BAUMANN PSYCHOLOGIE IM PSYCHISCHE BELASTUNGEN MEISTERN MENTALE WETTKAMPFVORBEREITUNG KONZENTRATION UND MOTIVATION SPORT VERLAG EinFÜHRUng Dimension der Psychologie im Sport (82) beschäftigt sich

Mehr

Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten

Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten Sportler Spieler Einstellung Selbstsicher Mangelndes Selbstvertrauen Gefühle Begeistert, kraftvoll Ängstlich, frustriert Energie Positiv Negativ Potenzielle Leistung

Mehr

Grundlagen der Sportpsychologie

Grundlagen der Sportpsychologie Grundlagen der Sportpsychologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg MMMag. Dr. Uhl Maria-Christina www.olympiazentrum-vorarlberg.at Persönliche Vorstellung und Einführung Inhalte Was ist

Mehr

Psychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung

Psychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung Psychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung Jan Mayer Institut für Sportpsychologie und Mentales Coaching Norm DIN EN ISO 10075 Psychische Belastung ist die Gesamtheit aller erfassbaren

Mehr

Menschen und Teams helfen, ihre beste Leistung zu erreichen. TOP im Vertrieb

Menschen und Teams helfen, ihre beste Leistung zu erreichen. TOP im Vertrieb Menschen und Teams helfen, ihre beste Leistung zu erreichen. TOP im Vertrieb mit Mental-POWER-Techniken aus dem Leistungssport zu mehr Vertriebserfolg Mental-Coach der deutschen Eishockey-Nationalmannschaften

Mehr

VL Trainingswissenschaft

VL Trainingswissenschaft VL Trainingswissenschaft Gewinnen ist nichtdas wichtigste... 12. Wettkampf...Gewinnen ist das einzige!!! Gegenstandsbereich der TRW Ansteuerung Voraussetzung Anforderungen Trainingsziele Bewährung Erfolg

Mehr

Weltstandsanalyse Männer-EM, Frauen-WM Ein Verfahren moderner Spielanalyse

Weltstandsanalyse Männer-EM, Frauen-WM Ein Verfahren moderner Spielanalyse Weltstandsanalyse Männer-EM, Frauen-WM Ein Verfahren moderner Spielanalyse Dr. Christoph Dreckmann Workshop Hamm, 20.11.2010 Ablauf I. Was ist das Institut für Spielanalyse? II. Wissenschaftliche Betreuung

Mehr

Beratungskompetenz von Lehrern

Beratungskompetenz von Lehrern Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 74 Beratungskompetenz von Lehrern Kompetenzdiagnostik, Kompetenzförderung, Kompetenzmodellierung Bearbeitet von Silke Hertel 1. Auflage 2009. Taschenbuch.

Mehr

Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport

Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport Das Ziel: Erfolg als Team schnelles Lernen - Spaß und Zufriedenheit als Trainer Motivation und Kommunikation Förderung des Engagements der Trainerinnen und

Mehr

Sportpsychologische Aspekte der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) wenn Herausforderungen zu Bedrohungen werden

Sportpsychologische Aspekte der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) wenn Herausforderungen zu Bedrohungen werden Sportpsychologische Aspekte der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) wenn Herausforderungen zu Bedrohungen werden Dr. Ulrich Kuhl Bundestrainer-Konferenz im Hotel Radisson Blu in Erfurt 26. 28. September

Mehr

DTB-Workshop Frankfurt Psychologischer Test Ergebnisse und Folgerungen. Hans-Immo Müller

DTB-Workshop Frankfurt Psychologischer Test Ergebnisse und Folgerungen. Hans-Immo Müller DTB-Workshop Frankfurt 17.03.2014 Psychologischer Test Ergebnisse und Folgerungen Hans-Immo Müller Der DTB-Workshop für Verbandstrainer fand am 17.03.2014 beim DOSB in Frankfurt unter Leitung des Sportpsychologen

Mehr

COACHING.

COACHING. COACHING www.ito.co.at Coaching 2 Ihre Herausforderungen Sie suchen einen Coach um? Herausforderungen zu meistern Ziele zu erreichen Lösungen zu finden Visionen umzusetzen Effizienz zu steigern Strategien

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version

Mehr

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was

Mehr

Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation

Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Problemlagen erkennen geeignete Maßnahmen einleiten Marco Streibelt Bernhard Greitemann 1 Gliederung Teil 1: Die Sicht von außen MBOR:

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Goal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007

Goal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007 Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und

Mehr

Coaching the Coach Erfahrungen und Möglichkeiten zur Optimierung der Trainerkompetenz im Rahmen einer sportpsychologischen Betreuung

Coaching the Coach Erfahrungen und Möglichkeiten zur Optimierung der Trainerkompetenz im Rahmen einer sportpsychologischen Betreuung Coaching the Coach Erfahrungen und Möglichkeiten zur Optimierung der Trainerkompetenz im Rahmen einer sportpsychologischen Betreuung Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert TU München & Sportpsychologie München BISp-Symposium

Mehr

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479

Mehr

Ein Instrument für persönliche und berufliche Weiterentwicklung

Ein Instrument für persönliche und berufliche Weiterentwicklung Beratung. Coaching. Training Ein Instrument für persönliche und berufliche Weiterentwicklung Angebot für Privatkunden 2016 Psychologie für die Berufspraxis Erfolg im Beruf wird nicht nur durch Fach- und

Mehr

Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!

Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen! Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!... aber am liebsten möglichst schnell und ohne grosse Anstrengungen... Dass dies leider nicht so einfach geht, das sehen noch die meisten Leute ein. Trotzdem

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

Workshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013

Workshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013 Erfolgreich durch das Studium mit Lern- und Arbeitstechniken Um ein Hochschulstudium mit Erfolg zu absolvieren, bedarf es einer Vielzahl an Kompetenzen. Zu den grundlegendsten Kompetenzen zählen das Wissen

Mehr

Motivation und mentale Einstellung im Sport am Beispiel des Radsports

Motivation und mentale Einstellung im Sport am Beispiel des Radsports Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Motivation und mentale Einstellung im Sport am Beispiel des Radsports PD Dr. Klaus F. Wagner Motivation im Breitensport Just for fun Gesundheitsorientiert Freude

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Zeit für Ihre Ziele.

Zeit für Ihre Ziele. Sex, Fußball und Psychologie Psychologische Forschung und Daten zur WM 2014 Jörg Schumann Am Alten Posthaus 22 22041 Hamburg T +49 40 22 69 1234 F +49 40 55 56 6405 M +49 160 300 40 25 Joerg.Schumann@coachings.net

Mehr

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Zeit für Ihre Ziele.

Zeit für Ihre Ziele. Sex, Fußball und Psychologie Psychologische Forschung und Daten zur WM 2014 oder Wie der Torwart der Argentinier den Niederländischen Elfmeterschützen überlistete Jörg Schumann Am Alten Posthaus 22 22041

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Dokumentation und Evaluation

Dokumentation und Evaluation Dokumentation und Evaluation Was eine Evaluation klären kann Planmäßige Umsetzung Finanzielle und personelle Ausstattung Erreichung der Zielgruppe Akzeptanz des Angebots bei der Zielgruppe Gefallen des

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Kollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop

Kollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales

Mehr

Supply Chain Management Trainingsprogramm

Supply Chain Management Trainingsprogramm Supply Chain Management Trainingsprogramm Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Supply Chain Excellence und in Zusammenarbeit mit der h&z Unternehmensberatung AG Eine Initiative von Supply Chain

Mehr

Ein Service von. Roleplay-Training. Information & Diskussion (Flyer Q4-2016) Version 1.0

Ein Service von. Roleplay-Training. Information & Diskussion (Flyer Q4-2016) Version 1.0 P Roleplay-Training Information & Diskussion (Flyer Q4-2016) Version 1.0 Bei den Pitchologie-Roleplay-Trainings handelt es sich um eine Form von Szenariotrainings. Diese Form des Trainings ermöglicht eine

Mehr

PAUI KUNATII & HANS SckEllENbERqER (HRsq.) SpoRTpsyckoloqiE. EJNE EiNfü^RUNq FÜR. SpORTSTudEINTEN UNd PRAl<TikER

PAUI KUNATII & HANS SckEllENbERqER (HRsq.) SpoRTpsyckoloqiE. EJNE EiNfü^RUNq FÜR. SpORTSTudEINTEN UNd PRAl<TikER PAUI KUNATII & HANS SckEllENbERqER (HRsq.) SpoRTpsyckoloqiE EJNE EiNfü^RUNq FÜR SpORTSTudEINTEN UNd PRAl

Mehr

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen

Mehr

Individuelle und teamorientierte sportpsychologische Betreuung der Kunstturn-Nationalmannschaft der Frauen

Individuelle und teamorientierte sportpsychologische Betreuung der Kunstturn-Nationalmannschaft der Frauen 311 Individuelle und teamorientierte sportpsychologische Betreuung der Kunstturn-Nationalmannschaft der Frauen Jens Kleinert (Projektleiter) & Werner Mickler Deutsche Sporthochschule Köln Ausgangslage

Mehr

Ist das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich.

Ist das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich. Profil 3: BF/SB 5: Bewegen an Geräten - Turnen BF/SB 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz BF/SB

Mehr

Rückmeldung zu der Effektivität des Coachings. Hinweise für Teilnehmer

Rückmeldung zu der Effektivität des Coachings. Hinweise für Teilnehmer Rückmeldung zu der Effektivität des Coachings Hinweise für Teilnehmer Dipl. Psych. Michael Krug Ruhr Universität Bochum Arbeitsbereich Sportpsychologie UHW / 8 Bochum E Mail: michael.krug@ruhr uni bochum.de

Mehr

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen. Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern

Mehr

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben

Mehr

Einführung in die Sportpsychologie

Einführung in die Sportpsychologie Klausurfragen Einführung in die Sportpsychologie 1. Grundaspekte der Sportpsychologie: Die Sportpsychologie beschäftigt sich mit 2 zentralen Fragestellungen (bzw. Leitfragen ) Benennen sie diese und geben

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Sportpsychologische Betreuung der Ski-Alpin Herren Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes (DSV) (AZ /09)

Sportpsychologische Betreuung der Ski-Alpin Herren Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes (DSV) (AZ /09) 1 Sportpsychologische Betreuung der Ski-Alpin Herren Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes (DSV) (AZ 071638/09) Kai Engbert (Projektleiter), Nils Bühring & Jürgen Beckmann Technische Universität

Mehr

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,

Mehr

I Autismus-Spektrum-Störungen... 15

I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...

Mehr

Nachhaltiges Entwicklungscoaching. im Beratungsprozess mit Feedback oder INSIGHTS. Christoph Wolf

Nachhaltiges Entwicklungscoaching. im Beratungsprozess mit Feedback oder INSIGHTS. Christoph Wolf Nachhaltiges Entwicklungscoaching im Beratungsprozess mit 360 -Feedback oder INSIGHTS Christoph Wolf INHALTSVERZEICHNIS Was ist was?...2 Die Tools & Diagnose -Werkzeuge der Brau Union Österreich AG...4

Mehr

Sportpsychologische Betreuung des Paralympic Skiteam Alpin des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) (AZ /10)

Sportpsychologische Betreuung des Paralympic Skiteam Alpin des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) (AZ /10) 1 Sportpsychologische Betreuung des Paralympic Skiteam Alpin des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) (AZ 071602/10) Kai Engbert (Projektleiter), Tanja Werts & Jürgen Beckmann Technische Universität

Mehr

Forum A. Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining

Forum A. Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining Forum A Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining Referent: Dipl.-Psych. Nils Lang Sozialpsychiatrische Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

Mehr

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung

Mehr

HSV Handball. Philosophie und Ziele im Nachwuchsbereich Frank Hamann

HSV Handball. Philosophie und Ziele im Nachwuchsbereich Frank Hamann HSV Handball Philosophie und Ziele im Nachwuchsbereich 1 Übersicht Ziele und Selbstbestimmung Wettkampfphilosophie Trainingsphilosophie Führungsphilosophie 2 Raute im Herzen Für den HSV Handball auf und

Mehr

Mentaltraining im Laufsport. Herzlich willkommen!

Mentaltraining im Laufsport. Herzlich willkommen! Mentaltraining im Laufsport Herzlich willkommen! Ziele der Lektion Erfahren und Erleben von verschiedenen Komponenten des psychologischen und mentalen Trainings im Laufsport Praxisnahe Tipps für das mentale

Mehr

FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz Leitbild des Nachwuchsfußballs

FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz Leitbild des Nachwuchsfußballs FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz Leitbild des Nachwuchsfußballs Soziale Aufgaben: - Hinführen der Nachwuchsspieler zu einer sozialen-sportlichen Gemeinschaft. - Anbieten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung.

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Master Psychologie Modul 7: Projektmodul Diversity Trainings. Einführung

Master Psychologie Modul 7: Projektmodul Diversity Trainings. Einführung Master Psychologie Modul 7: Projektmodul Diversity Trainings Einführung Gliederung Diversity Aufgabe im Projektmodul Formate Hinweise zur Projektskizze Diversity: Dimensionen Kultur Geschlecht Soziale

Mehr

Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!

Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking

Mehr

Gesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts

Gesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts Gesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts M.Cichocki, T.Adamcik, V. Staus, K.Krajic DGSMP 2012 Cichocki et al, 2012, Workshop DGSMP, Essen Bedarfserhebung

Mehr

Supply Chain Management Trainingsprogramm

Supply Chain Management Trainingsprogramm Supply Chain Management Trainingsprogramm Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Supply Chain Excellence und in Zusammenarbeit mit der h&z Unternehmensberatung AG Eine Initiative von Der SCM Zertifikatskurs

Mehr

Gesamtübersicht Lehrgangsablauf

Gesamtübersicht Lehrgangsablauf Gesamtübersicht Lehrgangsablauf Liebe Sportfreunde, anbei der Zeitplan für die Trainerausbildung zum Erwerb der C-Lizenz Leistungssport Boxen. Zu jedem Block sind Sportsachen mitzubringen, um an den Praxismodulen

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen

Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen Birgit Mack Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr