Inhaltsübersicht. 1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Darstellung 5
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- Justus Kurzmann
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1 Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Darstellung 5 2. Kapitel: Die rechtlichen Grundlagen der Krankenhausplanung 7 A. Gesetzliche Rahmenvorschriften des Krankenhausrechts 8 B. Wesentliche Begriffsbestimmungen für die weiteren Ausführungen C. Ablauf der Krankenhausplanung 34 D. Rechtsfolgen der Krankenhausplanung Kapitel: Die subjektiv-rechtliche Dimension der Krankenhausplanung 65 A. Verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen 66 B. Unionsrechtlich geschützte Rechtspositionen Kapitel: Die prozessuale Durchsetzung der subjektiven Rechte 213 A. Gegenstand und Kontrollintensität der gerichtlichen Überprüfung von krankenhausplanerischen Maßnahmen 215 B. Traditionelle Rechtsschutzformen in der Krankenhausplanung: Rechtsschutz bei bipolaren Rechtsstreitigkeiten 221 C. Neue Rechtsschutzformen in der Krankenhausplanung: Rechtsschutz bei mehrpoligen Rechtsstreitigkeiten 246 D. Verfahrensrechtliche Konsequenzen der Anerkennung von Konkurrentenrechtsschutz Kapitel: Die Anwendbarkeit des Vergaberechts - Eine Alternative zum derzeitigen Verteilungs und Rechtsschutzsystem? 285 A. Einordnung und Bedeutung des 69 I 2 SGB V für das Verhältnis von Krankenhausplanungs- und Vergaberecht 286 B. Anwendungsvoraussetzungen des Vergaberechts im Einzelnen Kapitel: Zusammenfassung der Arbeit 307 Literaturverzeichnis 329 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 1_ A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Darstellung 5 2. Kapitel: Die rechtlichen Grundlagen der Krankenhausplanung 1_ A. Gesetzliche Rahmenvorschriften des Krankenhausrechts 8 I. Bundesrechtliche Vorgaben 8 1. Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes 9 2. Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes 9 a. Art. 741 Nr. 7 GG: Die öffentliche Fürsorge 10 b. Art. 741 Nr. 12 GG: Die Sozialversicherung 12 c. Art. 74 I Nr. 19 a GG: Die wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser 14 d. Zusätzliche Anforderungen des Art. 72 1, II GG 16 II. Umsetzung im Landesrecht 18 B. Wesentliche Begriffsbestimmungen für die weiteren Ausführungen 19 I. Das Krankenhaus Nr. 1 KHG und 107 I SGB V GewO 21 II. Der Krankenhausträger Öffentliche Krankenhausträger Freigemeinnützige Krankenhausträger Private Krankenhausträger Abgrenzung der Trägerschaft von der Betriebs- bzw. Rechtsform a. Rechtsformen des Privatrechts 26 b. Rechtsformen des öffentlichen Rechts 27 III. Die zugelassenen Krankenhäuser Die Hochschulkliniken i.s.d. 108 Nr. 1 SGB-V Die Plankrankenhäuser i.s.d. 108 Nr. 2 SGB V Die Vertragskrankenhäuser i.s.d. 108 Nr. 3 SGB V Abgrenzung zu Privatkliniken 32
3 XII Inhaltsverzeichnis C. Ablauf der Krankenhausplanung 34 I. Stufe 1: Aufstellung und Inhalt des Krankenhausplans Bedarfsanalyse Krankenhausanalyse Versorgungsentscheidung 38 a. Eignungsprüfung der Krankenhäuser 39 aa. Beurteilungskriterien 39 (1) Bedarfsgerechtigkeit eines Krankenhauses 40 (2) Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses 42 (3) Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses 43 (a) Wirtschaftlichkeitsprüfung nach dem BVerwG 44 (b) Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Einführung des DRG-Systems 44 bb. Abgleich mit der ermittelten Bedarfsstruktur 46 b. Notwendigkeit einer Auswahl gem. 8 II KHG 47 aa. Adressat des Auswahlermessens in 8 II 2 KHG 47 bb. Auswahlkriterien gem. 8 II 2 KHG 48 (1) Berücksichtigung der öffentlichen Interessen 48 (2) Vielfalt der Krankenhausträger 49 (3) Landeseigene Ziele der Krankenhausplanung 50 II. Stufe 2: Umsetzung der Versorgungsentscheidung 51 D. Rechtsfolgen der Krankenhausplanung 53 I. Bei positivem Feststellungsbescheid (Aufnahmebeschluss) Zulassung zur gesetzlichen Krankenversorgung gem. 108 Nr. 2, 109 I 2, 2. Hs. SGB V Staatliche Investitionsförderung gem. 8 I 1, 9 KHG 58 II. Bei negativem Feststellungsbescheid (Nichtaufnahmebeschluss) Kapitel: Die subjektiv-rechtliche Dimension der Krankenhausplanung 65_ A. Verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen 66 I. Grundrechtssubjektivität der einzelnen Krankenhausträger Natürliche Personen Juristische Personen (Art. 19 III GG) 68 a. Generelle Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen 69 aa. Durchgriffstheorie des BVerfG 69 bb. Grundrechtstypische Gefährdungslage 70
4 Inhaltsverzeichnis XIII ce. Bewertung unter Berücksichtigung der verschiedenen Erscheinungsformen juristischer Personen 71 (1) Krankenhäuser in privater Trägerschaft 71 (2) Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft 72 (a) Grundsätzlich keine Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts 72 (b) Anerkannte Ausnahmefälle 74 (c) Übertragung auf einzelne öffentliche Krankenhausträger (aa) Die Kirchen als Krankenhausträger 75 (bb) Die Universitäten als Krankenhausträger 76 (cc) Die Kommunen als Krankenhausträger 77 (dd) Fazit der Untersuchungen zu a 78 b. Die wesensmäßige Anwendbarkeit" einzelner Grundrechte 79 II. Krankenhausplanung und Art. 121 GG: Die Berufsfreiheit Schutzbereich des Art. 12 I GG 81 a. Sachliche Schutzbereichseröffnung: Das Betreiben eines Krankenhauses als Beruf 81 aa. Der Berufsbegriff 82 bb. Funktionelle Betroffenheit der Berufsfreiheit als Abwehroder Teilhaberecht 82 (1) Aktivierung der Abwehrfunktion durch staatliche Planung als solche 84 (2) Aktivierung der Teilhabefunktion bei der Verteilung der Kapazitäten im Einzelfall 85 b. Personelle Schutzbereichseröffnung: Wesensmäßige Anwendbarkeit" auf die einzelnen Krankenhausträger Eingriff in Art. 121 GG durch die Krankenhausplanung 89 a. Krankenhausplanung als Regelung mit subjektiv berufsregelnder Tendenz 90 aa. Krankenhausplanung als unmittelbare Regelung der Berufswahl? 90 bb. Krankenhausplanung als unmittelbare Regelung der Berufsausübung? 93 b. Krankenhausplanung als Regelung mit objektiv berufsregelnder Tendenz Rechtfertigung von Eingriffen in Art. 121 GG 96 a. Formelle Anforderungen des Regelungsvorbehaltes" in Art GG 97 b. Materielle Anforderungen an berufsregelnde Vorschriften: Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 98
5 XIV Inhaltsverzeichnis aa. Festlegung der Eingriffsintensität der KHG-Regelungen 98 bb. Umfassend angelegte Verhältnismäßigkeitsprüfung 101 (1) Legitimes Ziel i.f.v. überragend wichtigen Gemeinwohlbelangen 101 (a) Bedarfsgerechte und flächendeckende Krankenversorgung 102 (b) Sozial tragbare Pflegesätze 103 (c) Sicherung der finanziellen Stabilität der Gesetzlichen Krankenversicherung 103 (d) Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit im Umgang mit öffentlichen Investitionsmitteln 104 (2) Geeignetheit der Krankenhausplanung zur Zweckerreichung 104 (a) Gewährleistung von Versorgungssicherheit 105 (b) Sicherung tragbarer Pflegesätze und finanzieller Stabilität der GKV 106 (aa) Geeignetheitsprüfung zurzeit der BVerfG-Entscheidung von (bb) Geeignetheitsprüfung seit endgültiger Scharfschaltung" des DRG-Systems zum (c) Wirtschaftlicher Umgang mit öffentlichen Fördermitteln 109 (3) Erforderlichkeit der Krankenhausplanung zur Zweckerreichung 110 (a) Freier Wettbewerb als Alternative zu staatlicher Verteilung? 110 (b) Gleichmäßige Partizipation aller als Alternative zu selektiver Zulassung? 112 (4) Angemessenheit der Krankenhausplanung in Anbetracht der Eingriffsschwere 113 III. Krankenhausplanung und Art. 14 I GG: Die Eigentumsgarantie Schutzbereich des Art. 141 GG: Der Eigentumsbegriff Von der Krankenhausplanung tangierte Bereiche des Art. 14 GG 119 a. Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb aa. Das Krankenhaus als Gewerbebetrieb 120 bb. Inhalt und Reichweite des Grundrechtsschutzes 121 cc. Abgrenzung zur Berufsfreiheit aus Art. 12 I GG 122 b. Der Planstatus als öffentlich-rechtliche Eigentumsposition 124 c. Ansicht des BSG zum Kassen- bzw. Vertragsarztrecht 127
6 Inhaltsverzeichnis XV IV. Krankenhausplanung und Art. 2 I GG: Die allgemeine Handlungsfreiheit 128 V. Krankenhausplanung und Art. 3 I GG: Das Gleichheitsgebot 130 VI. Krankenhausplanung und Art. 4 I, II, 140 GG i.v.m. 137 WRV: Die Sonderstellung kirchlicher Krankenhausträger Die freie Religionsausübung gem. Art. 4 I, II GG Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht nach Art. 137 WRV, 140 GG 137 VII.Krankenhausplanung und Art. 28 II GG: Das Selbstverwaltungsrecht kommunaler Krankenhausträger Schutzebenen von Art. 28 II GG 140 a. Die institutionelle Rechtssubjektsgarantie 140 b. Die objektive Rechtsinstitutionsgarantie 140 c. Die subjektive Rechtsinstitutionsgarantie Beeinträchtigung des Selbstverwaltungsrechts durch die Krankenhausplanung 142 a. Die stationäre Krankenversorgung als Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft" 142 b. Aufgabenwahrnehmung nur im Rahmen der Gesetze" 145 VIII. Fazit der Untersuchungen zu A 147 B. Unionsrechtlich geschützte Rechtspositionen 148 I. Anwendbarkeit des Unionsrechts im Bereich öffentlicher Gesundheitsversorgung Bereichsausnahme zu Gunsten sozialer Sicherungssysteme? Grenzüberschreitung als weitere Anwendungsvoraussetzung 154 a. Grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen (Patientenmobilität) 155 b. Grenzüberschreitende Erbringung von Gesundheitsleistungen aa. Mobilität medizinischen Fachpersonals 156 bb. Mobilität von Gesundheitseinrichtungen 156 II. Krankenhausplanung und sekundäres Unionsrecht Die Richtlinie 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) 158 a. Innerstaatliche Geltungskraft von Richtlinienrecht am Beispiel der Richtlinie 2005/36/EG 159 b. Anwendungsbereich der Richtlinie: Das Plankrankenhaus als reglementierter Beruf? Die Richtlinie 2006/123/EG (Diensdeistungsrichdinie) 161 a. Anwendungsbereich der Richtlinie: Diensdeistungen" jeglicher Art 162
7 XVI Inhaltsverzeichnis b. Bereichsausnahme: Gesundheitsdienstleistungen" 164 c. Der Betrieb eines Krankenhauses als Gesundheitsdienstleistung"? 164 aa. Wortlaut der Richtlinie: Gesundheit" und Dienstleistung" bb. Entgegenstehende Begriffsbestimmung in Erwägungsgrund Nr cc. Klärungsversuch des immanenten Widerspruchs durch Hinzuziehung weiterer Erwägungsgründe 167 (1) Erwägungsgrund Nr. 8: Wettbewerb in der Krankenhausplanung? 168 (a) Wettbewerb i.e.s. überlagert durch öffentlich-rechtliche Bindungen 168 (b) Wettbewerb sui generis im Bereich der Krankenhausplanung? 169 (c) Sinn und Zweck des Wettbewerbsvorbehalts 170 (2) Erwägungsgrund Nr. 10: Krankenhausplanung als Regelungsinstrument des Zugangs zu öffentlichen Mitteln? 172 (3) Erwägungsgrund Nr. 14: Krankenhausplanung als Element sozialer Sicherheit 173 dd. Bewertung der Auslegungsergebnisse und abschließende Stellungnahme Die neue sog. Patientenrechte-Richtlinie 174 III. Krankenhausplanung und primäres Unionsrecht Art. 49 ff. AEUV: Die Niederlassungsfreiheit 177 a. Anwendungsbereich des Art. 49 AEUV 178 aa. Sachlicher Anwendungsbereich 178 (1) Der Begriff der Niederlassungsfreiheit nach Art. 49 II AEUV 179 (2) Abgrenzung zur Dienstleistungsfreiheit aus Art. 56 ff. AEUV 180 (3) Keine Bereichsausnahme gem. Art. 51 AEUV 182 bb. Personeller Anwendungsbereich 182 b. Beeinträchtigung des Art. 49 AEUV durch die Krankenhausplanung 184 aa. Krankenhausplanung als Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot? 185 bb. Krankenhausplanung als Verstoß gegen das allgemeine Beschränkungsverbot? 186 c. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen des Art. 49 AEUV 188 aa. Art. 52 AEUV: Die öffentliche Gesundheit 189
8 Inhaltsverzeichnis XVII bb. Zwingende Gründe des Allgemeininteresses" Art. 56 ff. AEUV: Die Diensdeistungsfreiheit Art. 18 AEUV: Das allgemeine Diskriminierungsverbot Das unionsrechtliche Beihilfeverbot aus Art. 107 ff. AEUV 198 a. Das (Plan-)Krankenhaus als Unternehmen" 200 b. Selektivität der Investitionskostenförderung 201 c. Die Investitionsförderung des KHG als staatliche" Maßnahme 203 d. Die Investitionskostenförderung als Beihilfe gleich welcher Art" 203 aa. Die Erlangung eines wirtschaftlich relevanten Vorteils" 204 bb. Fehlen einer (marktgerechten) Gegenleistung 206 IV. Fazit der Untersuchungen zu B Kapitel: Die prozessuale Durchsetzung der subjektiven Rechte 213 A. Gegenstand und Kontrollintensität der gerichtlichen Überprüfung von krankenhausplanerischen Maßnahmen 215 I. Auswirkungen des zweistufigen Ablaufs der Krankenhausplanung II. Auswirkungen der Vornahme der Eignungsprüfung anhand unbestimmter Rechtsbegriffe 218 III. Auswirkungen des behördlichen Beurteilungsspielraums im Falle einer notwendigen Auswahl" 219 B. Traditionelle Rechtsschutzformen in der Krankenhausplanung: Rechtsschutz bei bipolaren Rechtsstreitigkeiten 221 I. Die verwaltungsgerichtliche Hauptsachenklage gegen den eigenen" Feststellungsbescheid Die Rechtswegeröffnung zu den Verwaltungsgerichten Die im Einzelfall zu wählende Klageart 223 a. Anfechtungsklage gegen den nachträglichen Entzug des Planstatus 223 b. Verpflichtungsklage auf Feststellung der Planaufnahme 223 c. Fortsetzungsfeststellungsklage bei zwischenzeitlicher Neuaufstellung des Krankenhausplans Die Klagebefugnis des Krankenhausträgers 227 a. Verletzung in eigenen, subjektiv-öffentlichen Rechten 228 aa. Anfechtungssituation: Der begehrte Verbleib im Krankenhausplan bei drohendem Entzug des Planstatus 230
9 XVIII Inhaltsverzeichnis bb. Verpflichtungssituation: Die beantragte, aber abgelehnte Planaufnahme 231 b. Möglichkeit der Rechtsverletzung ausreichend Durchführung eines Vorverfahrens nach 68 ff. VwGO Die zu wahrende Klagefrist gem. 741, II VwGO Der richtige Beklagte i.s.d. 78 VwGO Die Erfolgsaussichten der im Einzelfall gewählten Klageart (Begründetheit) 237 II. Das vorläufige Rechtsschutzverfahren Die aufschiebende Wirkung nach 80 VwGO Die einstweilige Anordnung nach 123 VwGO 243 III. Fazit der Untersuchungen zu B 245 C. Neue Rechtsschutzformen in der Krankenhausplanung: Rechtsschutz bei mehrpoligen Rechtsstreitigkeiten 246 I. Mögliche Konkurrenzlagen in der Krankenhausplanung Das positive Rechtsschutzbegehren Das negative Rechtsschutzbegehren Das verdrängende Rechtsschutzbegehren 251 II. Die verwaltungsgerichtliche Hauptsachenklage gegen einen fremden" Feststellungsbescheid Die im Einzelfall zu wählende Klageart 252 a. Das negative Rechtsschutzbegehren eines Krankenhausträgers b. Das verdrängende Rechtsschutzbegehren eines Krankenhausträgers 253 aa. Langjährige strikte Ablehnung der Drittanfechtung 255 bb. Kehrtwende durch den Beschluss des BVerfG vom cc. Eigene Bewertung des jahrelangen Meinungsstreits Die Klagebefugnis des konkurrierenden Krankenhausträgers 260 a. Subjektive Rechte bei verdrängendem Rechtsschutzbegehren 261 aa. Wortlaut des 8 II 2 KHG 262 bb. Sinn und Zweck der in 8 II 2 KHG geforderten Trägervielfalt 263 cc. Historische Auslegung von 8II 2 KHG 263 dd. Einbeziehung systematischer Erwägungen 264 b. Subjektive Rechte bei negativem Rechtsschutzbegehren 266 aa. Keine Anwendbarkeit von 8 II 2 KHG 267 bb. Kein Rückgriff auf Art. 12 I GG und andere Grundrechte 268
10 Inhaltsverzeichnis XIX cc. Anderslautende Stimmen in der Literatur zur Bejahung der Klagebefugnis 269 dd. Der Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom Die Klagefristen in Konkurrentenrechtsstreitigkeiten 276 III. Zu beachtende Prozessrisiken bei der Drittanfechtung 277 IV. Der Konkurrentenrechtsschutz im vorläufigen Rechtsschutzverfahren 279 V. Fazit der Untersuchungen zu C 281 D. Verfahrensrechtliche Konsequenzen der Anerkennung von Konkurrentenrechtsschutz Kapitel: Die Anwendbarkeit des Vergaberechts - Eine Alternative zum derzeitigen Verteilungs- und Rechtsschutzsystem? 285 A. Einordnung und Bedeutung des 69 I 2 SGB V für das Verhältnis von Krankenhausplanungs- und Vergaberecht 286 I. Anwendung des Vergaberechts durch 69 I 2 SGB V gesperrt 287 II. Anwendung des Vergaberechts durch 69 I 2 SGB V nicht gesperrt 288 III. Abwägung und Bewertung der genannten Standpunkte Der Wortlaut von 69 I 2 SGB V Berücksichtigung der Gesetzesbegründung Systematische Erwägungen 290 a. Zusammenspiel mit 52 II 2 SGG 291 b. Zusammenspiel mit 100 II GWB Handlungsformenwahlrecht Normenhierarchie: Berücksichtigung unionsrechtlicher Vorgaben 293 IV. Fazit der Untersuchungen zu A 294 B. Anwendungsvoraussetzungen des Vergaberechts im Einzelnen 296 I. Öffentlicher Auftraggeber i.s.d. 98 GWB 296 II. Die Planaufnahme als öffentlicher Auftrag i.s.d. 99 GWB? Planaufnahme als (entgeltlicher) Vertrag i.s.d. 99 I GWB 298 a. Planaufnahme qua Feststellungsbescheid 298 b. Überwindung durch vorheriges Antragserfordernis 299 c. Einbeziehung der Planaufnahme durch sog. fingierten" Versorgungsvertrag 301
11 XX Inhaltsverzeichnis aa. Öffentlich-rechtliche Natur des Versorgungsvertrags 301 bb. Versorgungsvertrag im Falle der Planaufnahme lediglich fingiert 303 cc. Inkongruenz der Vertragsbeteiligten Einbeziehung der Planaufnahme aus Gründen der Umgehungsgefahr 304 III. Fazit der Untersuchungen zu B Kapitel: Zusammenfassung der Arbeit 307 Literaturverzeichnis 329
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