Brief von Dr. jur. H. Y. Chang zum vorliegenden Buch. Einleitung. I. Derzeitiger Rechtszustand in China und die in der Arbeit behandelten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brief von Dr. jur. H. Y. Chang zum vorliegenden Buch. Einleitung. I. Derzeitiger Rechtszustand in China und die in der Arbeit behandelten"

Transkript

1 JU-CHIN CHOW VERLOBUNG UND EHESCHLIESSUNG IN CHINA DAS EHERECHT IM IV BUCH DES NANKINGER BGB»FAMILIENRECHT«VOM (IN DER FASSUNG VOM ) UND DAS PEKINGER EHEGESETZ VOM PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von W. Barnikel Brief von Dr. jur. H. Y. Chang zum vorliegenden Buch Abkürzungs- und Literaturverzeichnis VE IX XIX Einleitung I. Derzeitiger Rechtszustand in China und die in der Arbeit behandelten Gesetze 1 n. Aufgabe der Arbeit 3 Erstes Kapitel Zur Entstehung der beiden Eherechtsordnungen I. Das IV. Buch "Familienrecht" des Nankinger Bürgerlichen Gesetzbuches vom Jahre n. Das Ehegesetz der Pekinger Regierung von Zweites Kapitel Das Wesen der Ehe I. Grundgedanken über die Ehe aus den chinesischen Schriftzeichen 19 n. Gedanken über die Unlösbarkeit der Ehe und ihre Auswirkung auf Sitte und Gesetz 25 IH. Gleichberechtigung von Mann und Frau 37 IV. Zulässigkeit von Nebenfrauen unter dem gesetzlichen Einehesystem 40 V. Gründe für die Aufnahme von Nebenfrauen 45 VI. Die sogenannten zwei gleichberechtigten Hauptfrauen (P'ing- Ch'i) 47 XI

3 VII. Mißverständnisse über die Erläuterungen zur Ehe der Bücher "Li-Gi" und "Po-Hu-T'ung" 52 Vm. Auswirkungen der oben erwähnten Mißverständnisse über die Erläuterungen der Bücher "Li-Gi" und "Po-Hu-T'ung" auf die Gesetzgebung 54 IX. Klärung der oben erwähnten Mißverständnisse über die Erläuterungen der Bücher "Li-Gi" und "Po-Hu-T'ung" 55 A. Zur Frage der zwei Oberhäupter in der Familie 55 B. Über den Sinn des Wortes Ehemann = Hilfe 57 C. Über den Sinn des Wortes Ehefrau = zum (Haus-) Dienst 58 D. Über den Sinn der "drei Folgeleistungen der Frau" 60 X. Zusammenfassung : 61 Drittes Kapitel Das Verlöbnis I. Die Stellung des Verlöbnisses im chinesischen Eherecht 63 n. Die Bedeutung des Verlöbnisses 67 IQ. Begründung des Verlöbnisses 71 A. Das Verlöbnis als persönliche Handlung der Partner 71 B. Die Verlobungsfähigkeit 72 a. Das Mindestalter der Verlöbnispartner 72 b. Einwilligung des gesetzlichen Vertreters zum Verlöbnis des Minderjährigen : 75 c. Ist ein Entmündigter verlobungsfähig? 80 d. Harmonieren der "Acht Zeichen" (Pa-Tzu) vom Geburtsdatum der Brautleute 82 C. Die Heiratsregeln "Der Eltern Wille" (= Fu-Mu-Chih-Ming) und "der Vermittler Worte" (= Mei-Sho-Chih-Yen) 85 a. "Der Eltern Wille" 88 aa. Gründe und Bedeutung der Heiratsregel "der Eltern Wille", wie auch der Heiratsregel "man geht darum die Eltern an" (Pi-Kao-Fu-Mu) 88 bb. Die Entwicklung der Heiratsregel "der Eltern Wille" und des Systems der "Heiratsvollziehung'! 109 cc. Bedeutung und Wirkung des Systems der "Heiratsvollziehung" und seine Beziehung zu der Heiratsregel "man geht darum die Eltern an" oder "der Eltern Wille" 112 xn

4 b. "Der Vermittler Worte" 118 aa. Die Funktion der Heiratsregel "der Vermittler Worte" 118 bb. Grund und Bedeutung der Heiratsregel "der Vermittler Worte" 121 cc. Ausnahme von der Heiratsregel "der Vermittler Worte" 123 D. Die Verlobungsförmlichkeit 125 IV. Das Verlobungsverbot 126 A. Nach dem Nankinger BGB und dem Pekinger EheG 126 B. Nach dem Gesetz der Ch'ing-Dynastie ( ) sowie dem Gesetz der T'ang-Dynastie ( ) 126 a. Heirat während der Trauerzeit 127 b. Heirat während Gefängnishaft der Eltern 127 c. Heirat zwischen Partnern gleichen Familiennamens 127 d. Heirat mit einer Bürgersfrau des Amtsbezirks 128 V. Die Wirkungen des Verlöbnisses 129 A. Die personenrechtlichen Wirkungen 129 a. Kein Heiratszwang durch das Verlöbnis 129 b. Das Verlöbnis begründet kein Verwandtschaftsverhältnis c. Die Gültigkeit des Verlöbnisses bei arglistiger Täuschung. 131 d. Die Rechtsstellung der Brautkinder 133 aa. Die Eigenschaften der Brautkinder 133 bb. Die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen Brautkindern und ihren natürlichen Eltern und deren Verwandten 135 cc. Name und Wohnsitz der Brautkinder 138 e. Treuepflicht der Verlobten 139 B. Die vermögensrechtlichen Wirkungen 139 a. Die Unterhaltskosten zusammenlebender Brautleute 140 b. Das Verlöbnis in bezug auf das Erbrecht 141 aa. Die erbrechtliche Stellung der Verlobten 141 bb. Gegenseitige testamentarische Erbeinsetzung der Brautleute 142 cc. Können Verlobte, wenn zu Lebzeiten beider ein Teil den Lebensunterhalt des andern bestritt, einander beerben? : 145 VI. Die Beendigung des Verlöbnisses 147 A. Durch den Tod eines der Verlobten 147 B. Durch die Eheschließung 148 xm

5 a. Im Falle der nichtigen Ehe 148 aa. Wegen Formmangels der Eheschließung 149 bb. Wegen eines Eheverbots 149 b. Im Falle der anfechtbaren Ehe 150 C. Durch den Rücktritt 150 a. Beiderseitig einverständlicher Rücktritt vom Verlöbnis 150 b. Einseitiger Verlöbnisrücktritt 151 aa. Ohne gesetzlichen Grund 151 bb. Mit gesetzlichem Grund 153 a. Die Arten der gesetzlichen Entlobungsgründe 154 ß Der Akt des Verlöbnisrücktritts bei Vorliegen der im Gesetz genannten Rücktrittsgründe _ 164 c. Die Auswirkungen des Rücktritts vom Verlöbnis 165 aa. Rückforderung der Geschenke nach dem Rücktritt 165 bb. Der Schadenersatz nach dem Rücktritt 166 a. Bei Rücktritt auf Grund beiderseitigen Einverständnisses 166 ß Bei einseitigem Verlöbnisrücktritt 166 aa. Bei Rücktritt ohne gesetzlichen Grund 166 ßß. Bei Vorliegen von gesetzlichen Gründen für den Rücktritt 167 yy. Frist des Schadenersatzanspruches bei einseitigem Verlöbnisrücktritt 167 Viertes Kapitel Die Eheschließung I. Die Stellung der Eheschließung innerhalb der verschiedenen Heiratsstadien 169 n. Die Voraussetzungen der Eheschließung 180 A. Die materiellrechtlichen Voraussetzungen 180 a. Die Einwilligung der Brautleute 180 b. Das Heiratsalter 184 c. Zustimmung des gesetzlichen Vertreters 191 d. Berücksichtigung der Eheverbote 198 aa. Die unter das Eheverbot fallenden Verwandten 198 a. Die Blutsverwandten 198 aa. Geradlinige Blutsverwandte 198 ßß. Seitenlinige Blutsverwandte 199 yy. Uneheliche Blutsverwandte 202 XTV

6 ß Die Verschwägerten 205 aa. Geradlinige Verschwägerte 205 ßß. Seitenlinige Verschwägerte 206 yy. Uneheliche Verschwägerte Nach Auflösung der Schwägerschaft 210 y. Die Adoptivverwandten 211 aa. Eheverbote zwischen Adoptivblutsverwandten 213 aaa. Zwischen Adoptiveltern und Adoptivkindern 213 ßßß. Zwischen gerad- oder seitenlinigen Blutsverwandten der Adoptiveltern oder der Adoptivkinder 214 ßß. Die Eheverbote zwischen Adoptivverschwägerten 219 yy. Die Eheverbote nach Auflösung des Adoptionsverhältnisses 220 bb. Eheverbot zwischen Vormund und Mündel 222 cc. Verbot der Doppelehe 225 dd. Eheverbot zwischen den Ehebruchspartnern 226 ee. Eheverbot während der Wartezeit der Frau 231 B. Die formellen Voraussetzungen 234 a. Die Formalitäten vor der Trauung 234 b. Öffentliche Form und Zeugen bei der Vermählung 236 c. Ausstellung der Eheurkunde 238 d. Registrierung der Eheschließung 238 aa. Nach dem gegenwärtigen Nankinger und Pekinger Gesetz 238 bb. Nach dem "Buch über die Verwaltung der Chou- Dynastie = Chou-Kuan oder Chou-Li" 241 HI. Die fehlerhaften Eheschließungen 241 A. Die nichtbestehende Ehe oder die Nichtehe 242 B. Die Nichtigkeit der Ehe '. 244 a. Ihr Sinn und Umfang 244 b. Ihr Grund und ihre Wirkung 246 aa. Bei nicht gesetzlicher Form der Eheschließung 246 bb. Bei Verstoß gegen ein Eheverbot 248 a. Im Nankinger BGB : 248 ß Im Pekinger EheG 249 XV

7 C. Die Anfechtung der Ehe 250 a. Die Anfechtungsgründe und der Anfechtungsberechtigte 250 b. Die Wirkung der Eheanfechtung 273 D. Die Entschädigung bei Nichtigkeit oder Anfechtung der Ehe 273 Zusammenfassende Betrachtung I. Grundlegende Beziehungen zwischen Ehe, Familie und Staat im chinesischen Eherecht 275 n. Eigenständigkeit der chinesischen Eheschließungsform 278 HI. Beispiele der Modernisierung in der heutigen Ehegesetzgebung _ 279 A. Freier Rücktritt und keine Zwangserfüllung des Eheversprechens 279 B. Einschränkung des Bereichs des verwandtschaftlichen Eheverbots 280 C. Die Wartezeit der Frau unter neuem Gesichtspunkt 281 D. Abschaffung des Nebenfrauensystems und das Doppeleheverbot gestern und heute 281 IV. Schlußwort 282 XVI

8 Anhang Wirkungen der Eheschließung I. Personenrechtliche Wirkungen 285 A. Ehepartner 285 B. Hausgenossen 286 C. Schwägerschaft 288 D. Verwandtschaftsverhältnisse zu den ehelichen oder unehelichen Kindern 290 E. Ehehindernisse 290 a. Ehehindernis wegen des Personenstandes, der durch Heirat von Mann und Frau geschaffen wird 290 b. Ehehindernis nach Auflösung der Ehe 291 n. Vermögensrechtliche Wirkungen 291 A. Im Erbrecht 291 B. ImEhegüterrecht 292 HL Rechte und Pflichten aus der Eheschließung - Die Wirkungen der Eheschließung im engeren Sinne A. Die "Allgemeinen Wirkungen der Ehe" 293 a. Namensrecht 294 b. Die Pflicht zum Zusammenleben 296 c. Die Pflicht zur Begründung eines gemeinsamen Wohnsitzes 301 d. Gegenseitiges Vertretungsrecht der Ehegatten in den täglichen häuslichen Geschäften 302 B. Weitere Rechte und Pflichten aus der Eheschließung 306 a. Gegenseitige Unterhaltspflicht 306 b. Geschlechtliche Treuepflicht 307 c. Pflicht der Ehegatten zur gemeinsamen Annahme an Kindes Statt 308 d. Zustimmungsrecht des Ehepartners eines Anzunehmenden 310 e. Gegenseitige Vormundschaft bei Entmündigung des Ehepartners 312 IV. Rechte und Pflichten der Ehegatten gegenüber ihren Kindern - Die Wirkungen der Eheschließung im weiteren Sinne A. Schutz, Unterhalt und Erziehung der Kinder 316 B. Bestrafung der Kinder 317 XVH

9 C. Gesetzliche Vertreter der Kinder 320 a. Notwendigkeit der gesetzlichen Vertretung minderjähriger Kinder und gesetzliches Vertretungsrecht der Eltern _ 320 b. Gesetzliche Vertretung bei vermögensrechtlichen und personenrechtlichen Rechtsgeschäften 322 c. Zweiseitige Betrachtung des Vertretungsrechts und seine Übertragbarkeit 326 V. Zusammenfassung 327 Nachwort 331 Rückdenken 333 Adresse des Verfassers 335 xvm

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.... Rz Seite XVII 1. Allgemeines... 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie... 1/1 1 B. Familie und Recht... 1/3 1 I. Funktionen des Familienrechts... 1/3 1 II. Gegenstand

Mehr

Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches

Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches Elisabeth Leurs Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches ars et unitas Einleitung Teil 1: Die soziale

Mehr

Kommentar zum österreichischen Eherecht

Kommentar zum österreichischen Eherecht Kommentar zum österreichischen Eherecht Von Dr. b.c. Dr. Fritz Schwind Universitätsprofessor in Wien 2., völlig neubearbeitete Auflage Wien 1980 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil Einführung. 2. Teil Eherecht. Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil Einführung. 2. Teil Eherecht. Abkürzungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 13 A. Materielles Familienrecht... 13 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 15 C. Verfahrensrecht... 16 III. Übersicht

Mehr

Grundriss des Eherechts

Grundriss des Eherechts Cyril Hegnauer em. Professor an der Universität Zürich Peter Breitschmid Dr. iur. Grundriss des Eherechts Vierte, überarbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2000 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tafeln

Mehr

Dritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten

Dritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten Vorwort Erster Teil Einleitung A. Familie und Familienrecht 1 B. Die Quellen des Familienrechts 2 Zweiter Teil Nichteheliche Lebensgemeinschaften und Verlöbnis I. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft 7

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft

Mehr

Familienrecht EIN STUDIENBUCH. Vormals bearbeitet von. Dr. Dr. h.c. Alexander Lüderitz t. weiland o. Professor an der Universität Köln

Familienrecht EIN STUDIENBUCH. Vormals bearbeitet von. Dr. Dr. h.c. Alexander Lüderitz t. weiland o. Professor an der Universität Köln Familienrecht EIN STUDIENBUCH Vormals bearbeitet von Dr. Dr. h.c. Alexander Lüderitz t weiland o. Professor an der Universität Köln fortgeführt von Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown) o. Professorin

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles

Mehr

VO Familienrecht SS 2016

VO Familienrecht SS 2016 VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen

Mehr

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht

Mehr

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946 Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XV

Abkürzungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 11 A. Materielles Familienrecht... 11 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 13 C. Verfahrensrecht... 14 III. Übersicht

Mehr

VO Familienrecht SS 2016

VO Familienrecht SS 2016 VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen

Mehr

17. Güter- und erbrechtliche

17. Güter- und erbrechtliche Hans und Gerda heiraten. Es gilt für sie der ordentliche Güterstand. Nach 20- jähriger Ehe stirbt Hans plötzlich an einem Unfall. Sein Eigengut beträgt Fr. 20 000-, seine Errungenschaft Fr. 84 000.-, Gerdas

Mehr

Lars Düwel. Die Nichtigkeit und Anfechtbarkeit der Ehe in der Rechtsprechung des Reichsgerichts zwischen 1900 und 1945

Lars Düwel. Die Nichtigkeit und Anfechtbarkeit der Ehe in der Rechtsprechung des Reichsgerichts zwischen 1900 und 1945 Lars Düwel Die Nichtigkeit und Anfechtbarkeit der Ehe in der Rechtsprechung des Reichsgerichts zwischen 1900 und 1945 Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhalt Einleitung 15 1. Teil: Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XVII A. Ziel der Arbeit... 1 B. Ehe- und Familienbild in Gesellschaft und Recht... 3 I. Überblick über die Geschichte des iranischen Familienrechts... 7 II. Ehe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1 Vorwort Literaturverzeichnis V XIII Teil 1. Familienrecht 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung 5 A. Begriff der Ehe 5

Mehr

Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch

Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Band 3 1297 2385 Rom I-VO Rom II-VO EGBGB Herausgegeben von Dr. Heinz Georg Bamberger Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz a. D. Dr. Herbert Roth Professor

Mehr

Die zivilrechtliche Stellung der Frau im Großherzogtum Hessen

Die zivilrechtliche Stellung der Frau im Großherzogtum Hessen Gisela Jung Die zivilrechtliche Stellung der Frau im Großherzogtum Hessen Über die Geschlechtsvormundschaft im 19. Jahrhundert Darmstadt und Marburg 1997 Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung 1-6. I. Ziel der Arbeit 1 II. Stand der Forschung 2-3 III. Gang der Untersuchung 3-6

Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung 1-6. I. Ziel der Arbeit 1 II. Stand der Forschung 2-3 III. Gang der Untersuchung 3-6 Inhaltsverzeichnis Seite A) Einleitung 1-6 I. Ziel der Arbeit 1 II. Stand der Forschung 2-3 III. Gang der Untersuchung 3-6 B) Analyse der Ehescheidungsstatistiken 7-25 I. Gerichtliche Ehescheidungen in

Mehr

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Huey-Lan Tzeng. Das chinesische Scheidungsrecht auf Taiwan

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Huey-Lan Tzeng. Das chinesische Scheidungsrecht auf Taiwan Berichte aus der Rechtswissenschaft Huey-Lan Tzeng Das chinesische Scheidungsrecht auf Taiwan MithistorischerEntwicklung und rechtsvergleichender Analyse D 98 (Diss. Universitat Bonn) Shaker Verlag Aachen

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Vorlesung Familienrecht ( ) SS 2013

Vorlesung Familienrecht ( ) SS 2013 Vorlesung Familienrecht (190.931) SS 2013 Univ.-Prof. Dr. CHRISTIAN HOLZNER Institut für Zivilrecht Abteilung Allgemeine Zivilrechtsdogmatik Tel.: +43 732 2468-8470 Fax: +43 732 2468-9841 christian.holzner@jku.at

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Unwirksamkeit letztwilliger Verfügungen zugunsten des Ehegatten, BGB 22

Inhaltsverzeichnis. A. Unwirksamkeit letztwilliger Verfügungen zugunsten des Ehegatten, BGB 22 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Entstehungsgeschichte des 2077 BGB 3 3. Teil: Normzweck und Rechtsnatur des 2077 BGB 8 A. Nonnzweck 8 B. Rechtsnatur 9 I. Herrschende Meinung: Auslegungsregel

Mehr

Christoph Clement. Urheberrecht und Erbrecht

Christoph Clement. Urheberrecht und Erbrecht Christoph Clement Urheberrecht und Erbrecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1993 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 10 Einleitung 13 1. Teil: Grundlagen 15 1 Geschichte und Entwicklung der

Mehr

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Literaturverzeichnis...XIII Teil 1. Familienrecht... 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts... 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung... 5 A. Begriff

Mehr

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag. Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge V Gemeinschaftliches Testament

Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge V Gemeinschaftliches Testament Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge V Gemeinschaftliches Testament Wiederholung Wie unterscheidet sich der Anfechtungsgrund des 2078 Abs. 1 von dem des 119 Abs. 1 BGB? Kein objektiver Bewertungsmaßstab

Mehr

Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG

Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen

Mehr

Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB

Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB Birgit Teipel Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXIX Einleitung

Mehr

BirteGast. Der Allsemeine Teil und das Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Urteil von Raymond Saleilles ( )

BirteGast. Der Allsemeine Teil und das Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Urteil von Raymond Saleilles ( ) BirteGast Der Allsemeine Teil und das Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Urteil von Raymond Saleilles (1855-1912) Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften 7 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung

Mehr

Das iranische Familienrecht aus der Perspektive der internationalen Zustandigkeit deutscher Gerichte

Das iranische Familienrecht aus der Perspektive der internationalen Zustandigkeit deutscher Gerichte Farzad Khodadadi Tahashi Das iranische Familienrecht aus der Perspektive der internationalen Zustandigkeit deutscher Gerichte Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Seite Erster Teil: Herrschende

Mehr

3. Wegfall der Eigentumsvermutung des 1362 BGB Anspruch auf Trennungsunterhalt Anspruch auf Verteilung von Haushaltsgegenständen 92 a)

3. Wegfall der Eigentumsvermutung des 1362 BGB Anspruch auf Trennungsunterhalt Anspruch auf Verteilung von Haushaltsgegenständen 92 a) Inhaltsverzeichnis Musterverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 19 Einleitung 21 1 Verlöbnis 23 A. Allgemeines 23 B. Mandatsannahme 23 I. Anwaltszwang 23 II. Kosten 25 1. Rechtsanwaltsgebühren 25 2. Gerichtskosten

Mehr

Der Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische. Zivilgesetzbuch von 1929

Der Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische. Zivilgesetzbuch von 1929 Der Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische Zivilgesetzbuch von 1929 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Rechtswissenschaft (Dr. jur.) vorgelegt an der Juristischen Fakultät

Mehr

Informationen zur standesamtlichen Eheschließung für das Brautpaar

Informationen zur standesamtlichen Eheschließung für das Brautpaar MARKTGEMEINDEAMT 4272 WEITERSFELDEN 11 POL. BEZ. FREISTADT OÖ Tel.-Nr.: (07952) 6255; FAX: 6255-9 E-mail: gemeinde@weitersfelden.ooe.gv.at DVR: 0381616 Homepage: www.weitersfelden.at Weitersfelden, November

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Das Eherecht 19 A. Das Eherecht im Allgemeinen 19 1. Übersicht 19 2. Staatsrechtliche

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig

Mehr

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch EINLEITUNG 11

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch EINLEITUNG 11 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 11 A. Gegenstand der Untersuchung 11 B. Das Erbrecht des Adoptivkindes 12 C. Motivation für die Adoption 12 I. Adoption von Kindern aus dem Ausland 13 II. Statistische Daten

Mehr

Familienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage

Familienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Vom Erzeuger zum Vater?

Vom Erzeuger zum Vater? Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung in das Bürgerliche Recht

Einführung in das Bürgerliche Recht Einführung in das Bürgerliche Recht von Jan Schapp 4. Auflage bearbeitet von Dr. Jan Schapp o. Professor an der Universität Gießen und Dr. Wolfgang Schur Privatdozent an der Universität Gießen Verlag Franz

Mehr

Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht

Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht Figen Salta -Ozcan Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abktirzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einfllhrung 17 A. Uberblick

Mehr

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen,

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, EU-rechtlichen und rechtspolitischen Gesichtspunkten. Dissertation

Mehr

Partnerschaft und Familie

Partnerschaft und Familie Partnerschaft und Familie Lösungen zu den Verstanden-Aufgaben 7.1 Wann hat die Schweiz den Frauen das Stimm- und Wahlrecht zugestanden? Erst 1971 erhielten die Schweizerinnen das Stimm-und Wahlrecht auf

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19

Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19 Inhaltsübersicht Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Literaturhinweise...17 Sachenrecht...19 I. Die Grundlagen des Sachenrechts...19 1. Allgemeines...19 2. Das Abstraktionsprinzip...20 3. Numerus clausus

Mehr

Familien- und Erbrecht

Familien- und Erbrecht Jurakompakt Familien- und Erbrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Dr. Robert Philipp Tischer 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 161 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68636 8 Format (B x L): 11,8 x 18,0

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 II 1. Die familienrechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches in der Fassung

Mehr

Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz

Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz Andreas Bucher Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz 3. Auflage * 1 i o Helbing & Lichtenhahn Basel Genf München Vorwort Abkürzungen Nr. Seite V XVII 1 Einführung 1 1 I. Die Person 1 1 II. Rechtsquellen

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft

I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft 1 1. Ehe- und Lebenspartnerschaftsrecht 1 II. Verlöbnis und Probepartnerschaft" 2 IM.

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis...

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis... Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 12 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Teil: Das Eherecht.... 19 A. Verlobung und Verlöbnis... 19 B. Die Eheschliessung... 23 C. Die Wirkungen der Ehe... 29 I. Name,

Mehr

Familienrecht. Begründung der Ehe 9. Prof. Dr. Roland Fankhauser, LL.M., Advokat. Juristische Fakultät Universität Basel

Familienrecht. Begründung der Ehe 9. Prof. Dr. Roland Fankhauser, LL.M., Advokat. Juristische Fakultät Universität Basel Familienrecht Begründung der Ehe 9, LL.M., Advokat Juristische Fakultät Universität Basel I. Verlöbnis 1. Abschluss des Verlöbnisses Formfreie gegenseitige Erklärung, die Ehe eingehen zu wollen Auch konkludente

Mehr

Einführung in das bürgerliche Recht

Einführung in das bürgerliche Recht Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof Dr Jan Schapp, Dr Wolfgang Schur 4 Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen BGB-Synopse 1896-2000 Gesamtausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuches von seiner Verkündung 1896 bis 2000 mit

Mehr

II. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3

II. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3 Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 II. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3 A. Erbrecht vor dem Kodifikationszeitalter... 3 1. Erben ohne eine letztwillige

Mehr

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.

Mehr

Wir werden Adoptivoder Pflegeeltern

Wir werden Adoptivoder Pflegeeltern Beck-Rechtsberater Wir werden Adoptivoder Pflegeeltern Rechtliche Erfordernisse Folgen - Vermittlungsverfahren Von Professorin Dr. Helga Oberloskamp 4. Auflage Stand: 1. September 1999 Deutscher Taschenbuch

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII IXI XVII Einleitung 1 Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3 Zweiter Teil: Das materielle Güterrecht

Mehr

Benutzerhinweise... Abgekürzt zitierte Literatur... Abkürzungsverzeichnis...

Benutzerhinweise... Abgekürzt zitierte Literatur... Abkürzungsverzeichnis... Benutzerhinweise............................... Abgekürzt zitierte Literatur........................ Abkürzungsverzeichnis........................... XIX XXI XXXV Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch Einleitung.

Mehr

Gesetzliche Erbfolge. A. Erbrecht der Abkömmlinge

Gesetzliche Erbfolge. A. Erbrecht der Abkömmlinge Gesetzliche Erbfolge A. 1 3 A. Erbrecht der Abkömmlinge Eine gewillkürte Erbfolge, die der Erblasser in formgültiger Weise selbst angeordnet hat, geht der gesetzlichen Erbfolge vor. Daher greift die gesetzliche

Mehr

Garantenpflichten aus familiären Beziehungen

Garantenpflichten aus familiären Beziehungen Sonja Böhm Garantenpflichten aus familiären Beziehungen Zur Deutung des 13 Abs. 1 StGB als Blankettvorschrift PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung

Mehr

Das Eherecht in der katholischen Kirche und in Österreich im Vergleich

Das Eherecht in der katholischen Kirche und in Österreich im Vergleich Das Eherecht in der katholischen Kirche und in Österreich im Vergleich Welche sgründe des lateinischen Kirchenrechts finden sich auch im österreichischen staatlichen Recht und in welcher Weise? Die Entsprechungen

Mehr

IV. Methoden der Rechtsvergleichung V. Gang der Untersuchung Kapitel 2 Die allgemeinen Rechtsbeziehungen der Partner...

IV. Methoden der Rechtsvergleichung V. Gang der Untersuchung Kapitel 2 Die allgemeinen Rechtsbeziehungen der Partner... 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1 Einführung, historischer Abriss, Forschungsstand und Gang der rechtlichen Untersuchung... 21 I. Einführung... 21 II. Die Erscheinungsformen der

Mehr

1.4 - Gesellschaft. - Wandlung des Familienbildes - Grundlagen und Formen des Zusammenlebens (Konkubinat, Verlobung, Ehe) - Vormundschaft - Erbrecht

1.4 - Gesellschaft. - Wandlung des Familienbildes - Grundlagen und Formen des Zusammenlebens (Konkubinat, Verlobung, Ehe) - Vormundschaft - Erbrecht 1.4 - Gesellschaft - Wandlung des Familienbildes - Grundlagen und Formen des Zusammenlebens (Konkubinat, Verlobung, Ehe) - Vormundschaft - Erbrecht Wandlung des Familienbildes Hat das Zusammenleben der

Mehr

Susanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH

Susanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Susanne Markmiller Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 19 2. Kapitel: Der nordische Rechtsraum 21 Die

Mehr

Verwaltungsvertrag und Verwaltungsakt

Verwaltungsvertrag und Verwaltungsakt Verwaltungsvertrag und Verwaltungsakt Probleme der Überschneidung von Verwaltungsakten und Verwaltungsverträgen unter besonderer Berücksichtigung des Verfügungsvertrages Von Georg Butterwegge Duncker &

Mehr

Inhalt. Vorwort zur sechsten Auflage 7. Abkürzungsverzeichnis 15. A. Allgemeine Strukturen 21. B. Öffentliches Recht 37

Inhalt. Vorwort zur sechsten Auflage 7. Abkürzungsverzeichnis 15. A. Allgemeine Strukturen 21. B. Öffentliches Recht 37 Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Allgemeine Strukturen 21 I. Rechtstradition, Rechtsgebiete und Rechtsquellen 21 1. Rechtstradition 21 2. Rechtsgebiete 22 a) Privatrecht-öffentliches

Mehr

Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII

Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Familienrecht. Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab em. Ordinarius an der Universität Regensburg. von. 14., überarbeitete Auflage

Familienrecht. Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab em. Ordinarius an der Universität Regensburg. von. 14., überarbeitete Auflage Familienrecht von Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab em. Ordinarius an der Universität Regensburg 14., überarbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII Einleitung

Mehr

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe

Mehr

Inhalt. Vorwort 12. Einleitung 14 l.teil 21

Inhalt. Vorwort 12. Einleitung 14 l.teil 21 Inhalt Vorwort 12 Einleitung 14 l.teil 21 Rechtsquellen und geschichtliche Entwicklung des Familienrechts in Afghanistan 21 A. Rechtsquellen des afghanischen Familienrechts 21 I. Kodifiziertes Recht 21

Mehr

Das gesetzliche Erbrecht, das Erbschaftsteuerrecht und das Pflichtteilsrecht begünstigen eigene Kinder als nahe Verwandte.

Das gesetzliche Erbrecht, das Erbschaftsteuerrecht und das Pflichtteilsrecht begünstigen eigene Kinder als nahe Verwandte. Adoption im Erbrecht Die Adoption ist auch für das Erbrecht und die Nachfolgeplanung interessant. Die Adoption spielt auch in unserer Beratungspraxis eine immer größere Rolle, zum einen weil Kinder häufig

Mehr

Die eingetragene Lebenspartnerschaft

Die eingetragene Lebenspartnerschaft Die eingetragene Lebenspartnerschaft Kurzüberblick über die Regelungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes von Dipl. Rpfl in Yvonne Hoischen Stand: November 2001 I. Zum Gesetz Seit dem 01.08.2001 ist das

Mehr

Afghanistan zwischen Islam und Gleichberechtigung

Afghanistan zwischen Islam und Gleichberechtigung Farzana Soleimankehl-Hanke Afghanistan zwischen Islam und Gleichberechtigung Widersprüche in der afghanischen Verfassung am Beispiel des afghanischen Familien- und Erbrechts PETER LANG Internationaler

Mehr

Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis

Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis Dr. iur. Alessandra Ceresoli Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis r* Helbing & Lichtenhahn Basel und Frankfurt am Main 1992 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig

Mehr

Leihmutterschaft eine rechtsvergleichende Studie

Leihmutterschaft eine rechtsvergleichende Studie ALEXANDRA GOELDEL Leihmutterschaft eine rechtsvergleichende Studie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVI Einleitung A. Einführung in die Problemstellung

Mehr

Mandantenfragebogen - Familienrecht

Mandantenfragebogen - Familienrecht Mandantenfragebogen - Familienrecht Persönliche Daten der Ehegatten I. Ehefrau Nachname, Geburtsname Sämtliche Vornamen, Rufname unterstreichen Geburtsdatum, Geburtsort Straße / Nr. (tatsächlicher Wohnsitz)

Mehr

Familienrecht. Dieter Giesen. Mohr Siebeck. 2., überarbeitete Auflage. von

Familienrecht. Dieter Giesen. Mohr Siebeck. 2., überarbeitete Auflage. von Familienrecht von Dieter Giesen 2., überarbeitete Auflage Mohr Siebeck Inhaltsübersicht (Alle Verweisungen beziehen sich auf die Randnummern) Vorwort S. V Abkürzungsverzeichnis S. XXI Verzeichnis der abgekürzt

Mehr

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. Kapitel Einführung in das juristische A rbeiten... 1 1. Rechtsquellen... 2 II. Unterscheidung zwischen materiellem

Mehr

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil

Mehr

Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge IV Auslegung und Umdeutung des Testaments, Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit von Testamenten (2)

Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge IV Auslegung und Umdeutung des Testaments, Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit von Testamenten (2) Zivilrecht V (Erbrecht) Gewillkürte Erbfolge IV Auslegung und Umdeutung des Testaments, Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit von Testamenten (2) Wiederholung Was besagt die so genannte Andeutungstheorie?

Mehr

Vorlesung Familienrecht

Vorlesung Familienrecht Professor Dr. Peter A. Windel Vorlesung Familienrecht Gliederung 1. Kapitel: Einleitung und Grundbegriffe I. Der Gegenstand des Familienrechts 1. Abgrenzung und Aufteilung des Familienrechts a) Abgrenzung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...XIII

Abkürzungsverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung

Mehr

1 EINFÜHRUNG 1 1 EINFÜHRUNG. A) Grundbegriffe

1 EINFÜHRUNG 1 1 EINFÜHRUNG. A) Grundbegriffe 1 EINFÜHRUNG 1 1 EINFÜHRUNG A) Grundbegriffe I. Familie Groß-/Kleinfamilie Regelungsbereich des FamR Familie als solche kein Rechtssubjekt Der Begriff der Familie ist gesetzlich nicht definiert. Man versteht

Mehr

Gliederung. Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1. 1 Einleitung

Gliederung. Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1. 1 Einleitung Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1 Gliederung 1 Einleitung I. Rechtsgebiete und Rechtswege II. Entstehungsgeschichte und Aufbau des BGB III. Einfluss der Verfassung und des EU Rechts auf das BGB IV. Privatautonomie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1

Mehr

Eheschließung und Ehescheidung im modernen Hindu-Recht Indiens. im Vergleich zu deutschem Recht

Eheschließung und Ehescheidung im modernen Hindu-Recht Indiens. im Vergleich zu deutschem Recht Eheschließung und Ehescheidung im modernen Hindu-Recht Indiens im Vergleich zu deutschem Recht Inaugural - Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche

Mehr

Die Sozialdemokratie und die Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches

Die Sozialdemokratie und die Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches Thomas Vormbaum Die Sozialdemokratie und die Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches Quellen aus der sozialdemokratischen Partei und Presse 2. Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Petra Arends. Das Urhebervertragsrecht der DDR. PETER LANG Frankfurtern Main Bern New York Paris

Petra Arends. Das Urhebervertragsrecht der DDR. PETER LANG Frankfurtern Main Bern New York Paris Petra Arends Das Urhebervertragsrecht der DDR PETER LANG Frankfurtern Main Bern New York Paris -VII- Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XXIX Einleitung 1 1. Kapitel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Unbenannte Zuwendungen und lebensgemeinschaftsdienliche Dienstleistungen

Unbenannte Zuwendungen und lebensgemeinschaftsdienliche Dienstleistungen Marc Zain Unbenannte Zuwendungen und lebensgemeinschaftsdienliche Dienstleistungen Praxisbezogene Ansätze zu ihrer Behandlung und Rückabwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Rechtssicherheitsaspekten

Mehr