Die Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie"

Transkript

1 Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst Die Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie Kundenservice im Blickpunkt des EAP Thorsten Kubillus Berlin, am

2 Mit dem EAP soll der Unternehmer eine Anlaufstelle haben, die über alle Behörden für ihn agiert. Ablauf und Beteiligte Unternehmensgründung* Kunde hat nur noch eine Schnittstelle Prozess- verlauf Zuständige Behörden Gemeinde EAP Anmeldun g Beglaub. Eintragungs -antrag Eintrag Handelsregister Ausnahme Eintrag Meisterprüfung Handwerksrolle EAP durchläuft den Prozess für den Kunden Gewerbeanmeldung Beantragun g Betriebsnr. Meldung AN Agentur für Arbeit Amtsgericht Kreisverwaltung Kammern GKR, BG Meldebehörde *) Annahme: Augenoptikermeister, der GmbH gründet mit Beschäftigten leitet weiter an Ausländeramt Berufsgenossen. Handwerkskammer leitet weiter an Gemeinde/ Gewerbeamt Agentur für Arbeit Krankenkasse HWK Notar Bezirksregierung Landesverwaltung 2

3 Die Lösung für den EAP liegt in der Form eines professionellen Front-Offices, das über die Fachämter hinweg agiert. EU-DLR Einheitlicher Ansprechpartner (Front-Office) Internet Auskunfts-/Genehmigungsprozesse in den zuständigen Stellen (Back-Office) 24x x7 Dienstleister Mobil Telefon Kiosk Post Broker Fall- manager Datend rehscheib be Büro Ein professionelles Front-Office in der Kommune als erste Kundenschnittstelle für den Unternehmer e e Ineffizienzen durch mangelnde Prozessorientierung und monolitische Fachverfahren müssen werden überwunden 3

4 Die IBM IT-Lösung unterstützt das Zusammenwirken und die elektronische Kommunikation zwischen Dienstleistern, i t EAP und zuständigen Stellen. Prozesslandkarte EAP Kunde Einheitlicher Ansprechpartner Fachbehörden Dritte Anfragen en & Beratung Anfragen en & Beratung Transaktion Meta-Anzeige, Antrag, Dokumente, Gebühr Bestätigung Annahme Anzeige Verfahrensselektion Archivierung Status Koordination Anträge Bearbeitung Statust 4

5 Kunde Einheitlicher Ansprechpartner Fachbehörde Transaktion Anfragen en Meta-Anzeige, Antrag Bestätigung Status Anfragen & Beratung en & Beratung Anzeige Annahme Archivierung Verfahrensselektion Anträge Koordination Bearbeitung Status Service Bescheide IHK/HK Statistisches Wirtschafts- Landesamt förderung der Betriebe Geschäftsepisoden der Wirtschaft und Anlaufstellen in Dresden Genehmigungsmanagement für gewerblich-industrielle Investitionen in Dresden Wirtschaftsförderung Berichtspflichten & Gründung Mahnwesen Steuern Umwelt Öffentliche Einstellung & Handelsregister Außenhandel Förderung Förderung Statistik Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Zoll XXX Ordnungsamt/ Dresden Bürgerbüros Bundesagentur Finanzämter für Arbeit Sächsische IHK/HK/HWK Aufbaubank div. andere Ämter Amtsgericht Finanzamt Umweltamt Geschäftsepisoden der Wirtschaft im Kontakt mit der Verwaltung derzeit Katastrophenhilfe Hilfe in Finanzierung Versicherung, Hilfe bei Finanzkrisen Notlagen & Gründung Rechtsform BMWI Hilfe bei Produk- Investieren in Krisen tionsausfall Deutschland Wirtschafts -Front- Mahn- Office Handels- derzeit je nach wesen register Behörde, Forderung Eintrag Gerichtsvoll- Mahnung Auszug zieher, Vollstreckung Einsicht Amtsgericht Aschersleben Geschäftsaufgabe für alle Mahnanträge derzeit IHK, ab Verkauf HK, Nachfolgeregelung Amtsgericht Insolvenz derzeit HK, IHK, Ordnungsamt derzeit Amtsgericht IBM Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst Basis der IBM-Lösung ist eine serviceorientierte Architektur, welche die Front-Office-Welt des EAP mit der Back- Office-Welt der Fachverfahren verbindet. Die flexible und offene IT-Architektur ist dabei in kontinuierlicher Abstimmung mit der Blaupause der DOL AG Externe (Back-Office) Externe (Teil)-Prozesse & Dienste Bürger Unternehmen Multikanalz zugang Nutzer-/K Kunden über. Internet Mobil 115 Post Büro ess Integration Services EAP (Front-Office) Prozesse & Dienste Front-Office Vertrieb Acc Anfragen Anfragen CRM Fallmanagement Wissensmanagement DMS eakte Gebührenmanagement Enterp prise Integration n Services Fachämter (Back-Office) IT-Lösungskomponenten IT-Fachverfahren Back-Office Produktion Prozesse & Geschäftsvorfälle Arbeit & Soziales Umwelt Wirtschaft Raum, Ordnung, Sicherheit Finanzen Bau & Verkehr. Mehrwertdienste E-Payment E-Signatur VPS E-Formular DVDV Sicherheit Data Management Services IT-Fabrik IT-Infrastruktur Services 5

6 Das Internet t Portal der IBM Lösung ermöglicht dem Antragsteller t seinen Fall im Self-Service zu managen Unternehmen 6

7 Mit dem Front Office wird der EAP in die Lage versetzt, t relevante en zu vermitteln EAP 7

8 Das Front Office des EAP managed die Prozesse zum Fall, überwacht den Status und stößt Aktionen im Back-Office an EAP 8

9 Die Umsetzung des EAP im kommunalen Raum bis 2010 ist ein Meilenstein i innerhalb eines darüber hinausgehenden h Modernisierungsprozesses. Stufen der Umsetzung des EAP im kommunalen Raum Stufe 1: Aufbau des EAP als Front-Offices für Unternehmen EU-DLR Verwaltungstechnische Bündelung der Stellen mit Unternehmerkontakten in den relevanten Geschäftsepisoden Einheitliches und integriertes Front-Office über alle Kanäle Erhöhung des Automatisierungsgrad in einfachen Genehmigungsverfahren h Stufe 2: Langfristige Integration aller Back-Office-Funktionen Langfristige Integration der Back-Office-Bereiche Bereiche Einführung der Prozessorientierung entlang der Geschäftsepisoden In der Übergangszeit: g Schaffung organisatorischer Voraussetzungen ( Prozessfiktion, EAP-Postfach) 9

10 IBM bietet t umfassende Beratungs- und Serviceleistungen zur Umsetzung des EAP. Global Business Services Learning Services Management Services Strategic Outsourcing and Hosting Global Financing Services Transformation Integration Operation Diagnose (Istanalyse) Blaupause & Masterplan Programm-Management Front-Office Design / Integration ti Front-Office Services Multi-Kanal IT-Architektur Assess/Design Processanalyse, -design Skill Development Strategie Infrastruktur Integration Operational Integration IT-Verfahrenstransformation Portal Implementation Change-Management Schulung und Wissensmanagement Networking Services Infrastruktur Rollout, Deployment, Help Desk Technical Support Services IBM Hardware IBM Software IBM Solutions - IBM Partner Solutions 10

11 Thorsten Kubillus Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst IBM Deutschland GmbH IBM Global Business Services Hollerithstrasse t 1 D München thorsten.kubillus@de.ibm.com mobile: +49 (0)

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse

Mehr

IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in Niedersachsen Sachstand -

IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in Niedersachsen Sachstand - IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in Niedersachsen Sachstand - 9. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen Königslutter am Elm, 27. und 28. August 2009 für Inneres, Sport und Integration

Mehr

1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector

1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector 1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA Sascha Höcherl Director Public Sector Software AG auf einen Blick deutsches Unternehmen aus Darmstadt 38 Jahre Erfahrung im IT Markt

Mehr

Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR)

Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Ziel: Aufbau eines behördenübergreifenden egovernment gemäß Vorgaben der EU-DLR unter Einführung eines

Mehr

IBM Financial Services Capital Markets

IBM Financial Services Capital Markets IBM Global Business Services Oktober 2010 IBM Financial Services Capital Markets Als Experten der Finanzdienstleistungsbranche beraten und unterstützen wir unsere Kunden während des gesamten Projektzyklus.

Mehr

Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum

Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Ziel des Projektes Das Rathaus kommt zum Bürger Einfacher Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen mit hoher Qualität Kombination von Information und Transaktion

Mehr

Elektronische Verfahrensabwicklung von behördenübergreifenden Verwaltungsprozessen. Identifikation und Einsatz von SOA-Diensten

Elektronische Verfahrensabwicklung von behördenübergreifenden Verwaltungsprozessen. Identifikation und Einsatz von SOA-Diensten 1 Elektronische Verfahrensabwicklung von behördenübergreifenden Verwaltungsprozessen Identifikation und Einsatz von SOA-Diensten Beate van Kempen Frank Hogrebe Landeshauptstadt Düsseldorf Organisations-,

Mehr

Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR.

Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR. Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR. Einleitung. Die aktuelle Situation. Niederlassungsfreiheit, freier Dienstleistungsverkehr

Mehr

Deutschland-Online Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie. Virtuelle Region Nordwest , Weyhe bei Bremen

Deutschland-Online Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie. Virtuelle Region Nordwest , Weyhe bei Bremen Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Virtuelle Region Nordwest 23.05.2008, Weyhe bei Bremen Nationaler Projektauftrag Beschluss der MPK und der Bundeskanzlerin vom Juni 2007: Modell ( Blaupause/Blueprint

Mehr

Die egovernment-diensteplattform des ITDZ Berlin

Die egovernment-diensteplattform des ITDZ Berlin Die egovernment-diensteplattform des ITDZ Berlin Ein SOA-konformer Realisierungsansatz Axel Richrath Gesamtprojektleiter egovernment-diensteplattform IT-Dienstleistungszentrum Berlin Agenda egovernment-diensteplattform

Mehr

RICHTIG selbständig machen!

RICHTIG selbständig machen! RICHTIG selbständig machen! Der Gewerbetreibende Der Gewerbetreibende Ein Gewerbe betreibt jeder der eine Tätigkeit ausübt, die Selbständig auf Gewinnerzielung gerichtet und nicht sozial unwertig ist sowie

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Fragen und Antworten zum Einheitlichen Ansprechpartner

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Fragen und Antworten zum Einheitlichen Ansprechpartner Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Fragen und Antworten zum Einheitlichen Ansprechpartner Auf den folgenden Seiten finden Sie antworten zu diesen Fragen: Welche Ziele verfolgt

Mehr

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder

Mehr

CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg

CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg von Karl Tramer Vorstandsvorsitzender Datenzentrale Baden-Württemberg K.Tramer@dzbw.de Der DV - Verbund

Mehr

service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud

service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud Wenn E-Government in Deutschland Erfolg haben soll, muss der Teufelskreis von unattraktivem Angebot und geringer Nutzung durchbrochen

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II Aufzählung 1. Ebene x EU-Dienstleistungsrichtlinie Zweite Ebene Stand der Entwicklung II Dritte Ebene 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XV Berlin, 23. April 2008 Frank Platthoff,

Mehr

Die EG-Dienstleistungsrichtlinie und Ihre Umsetzung in den Kommunen Deutschlands

Die EG-Dienstleistungsrichtlinie und Ihre Umsetzung in den Kommunen Deutschlands Mittwoch, 16. Juni 2010 Die EG-Dienstleistungsrichtlinie und Ihre Umsetzung in den Kommunen Deutschlands Aktuelle Ergebnisse eines bundesweiten Forschungsprojekts an der Hochschule Harz, Fachbereich Verwaltungswissenschaften

Mehr

Die egovernment-diensteplattform des ITDZ Berlin - ein SOA-konformer Realisierungsansatz

Die egovernment-diensteplattform des ITDZ Berlin - ein SOA-konformer Realisierungsansatz E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Die des ITDZ Berlin - ein SOA-konformer Realisierungsansatz Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin hat im Zeitraum September'05 bis Juli'06 eine Voruntersuchung

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

HWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig

HWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig HWK Braunschweig Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig Ausgangssituation Handwerkskammern: Hoheitliche Aufgaben, Beratung, Bildung Handwerkskammern:

Mehr

E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst. Projektskizze (Stand Mai 2013)

E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst. Projektskizze (Stand Mai 2013) E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst Projektskizze (Stand Mai 2013) Inhaltsverzeichnis 1. Welche Ziele verfolgt der Freistaat mit diesem Vorhaben?... 2 2. Welche Maßnahmen umfasst der Online-Gewerbedienst

Mehr

Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal

Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal Interkommunales E-Government im Landkreis Harburg Workshop I 17. Januar 2005 in Seevetal Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal 1. Kernaussage der E-Government- Strategie der Gemeinde Seevetal E-Government

Mehr

Digitale Vorgangsbearbeitung

Digitale Vorgangsbearbeitung Digitale Vorgangsbearbeitung Nutzen und Potenziale aus der Integration von < im Internet> und Forum II: im Internet Effizienter Staat Berlin, 26.04.2010 Harald Schumacher Geschäftsführer

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

egovernment aus dem Netz mit Sicherheit Stefan Kondmann, Sales Manager Sector Public, BT Germany

egovernment aus dem Netz mit Sicherheit Stefan Kondmann, Sales Manager Sector Public, BT Germany egovernment aus dem Netz? mit Sicherheit!! Stefan Kondmann, Sales Manager Sector Public, BT Germany egovernment aus dem Netz Status in Ländern und Bund - In Strategien und Masterplänen Infrastruktur enthalten

Mehr

Anlage A 15. (Grafische Darstellungen des Projektberichts) www.deutschland-online.de

Anlage A 15. (Grafische Darstellungen des Projektberichts) www.deutschland-online.de Anlage A 15 (Grafische Darstellungen des Projektberichts) 1 Abb. 2 - Transformationsrahmenwerk Strategische und gesetzliche Vorgaben Erfordern Fähigkeiten Notwendig Beeinflussen Strategie Aktuell Befähigt

Mehr

E-Government Gateway. Portal Stadt Lage. J. Gökemeier 23.10.2007

E-Government Gateway. Portal Stadt Lage. J. Gökemeier 23.10.2007 E-Government Gateway Portal Stadt Lage J. Gökemeier 23.10.2007 Aufgabenlast der Kommunen Aufgabenzunahme bei den Kommunen Verringerung Ressourcen Finanzen Personal Erwartungen bei Bürgern und Wirtschaft

Mehr

DOKUMENT- ERZEUGUNG FÜR MICROSOFT SHAREPOINT

DOKUMENT- ERZEUGUNG FÜR MICROSOFT SHAREPOINT DOKUMENT- ERZEUGUNG FÜR MICROSOFT SHAREPOINT Leon Pillich Geschäftsführer MEHR PRODUKTIVITÄT FÜR IHREN DOKUMENTEN-WORKFLOW Ihre Anwender bei der Erstellung von Korrespondenz unterstützt Vorlageverwaltung

Mehr

NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung

NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung Wer sind wir? Führender europäischer Systemintegrator 2 Name, NextiraOne Locations, Deutschland Date (DD MMM GmbHYY) 2 Unsere Kernkompetenz

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

ahd hellweg data GmbH & Co. KG

ahd hellweg data GmbH & Co. KG 1 Unternehmenspräsentation ahd hellweg data GmbH & Co. KG ahd hellweg data GmbH & Co. KG 20.01.2016 2 Agenda Wer wir sind Zahlen, Daten, Fakten Portfolio Referenzen 3 Ihre IT-Spezialisten vor Ort Die ahd

Mehr

Full Speed Systems. Kompetent, Zuverlässig und Professionell. Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme

Full Speed Systems. Kompetent, Zuverlässig und Professionell. Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme Full Speed Systems Kompetent, Zuverlässig und Professionell Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme by Full Speed Systems AG 2010 Dafür stehen wir Transparenz, Effizienz

Mehr

Berliner E-Government-Gesetz

Berliner E-Government-Gesetz Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren

Mehr

E-Gewerbe - ein interkommunales E-Governmentprojekt. E-Gewerbe - ein Beispiel für erfolgreiche Kooperation

E-Gewerbe - ein interkommunales E-Governmentprojekt. E-Gewerbe - ein Beispiel für erfolgreiche Kooperation E-Gewerbe - ein Beispiel für erfolgreiche Kooperation Stand: 05.03.2008 1 Projektpartner Kreis Segeberg Kreis Stormarn Gemeinde Henstedt-Ulzburg Stadt Ahrensburg Stand: 05.03.2008 2 E - G e w e r b e -

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT

BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT IT zum Anfassen, Teil 1 BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Global Deal

Mehr

Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop

Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop In Zusammenarbeit mit der Seite 1 Um eine SharePoint Informationslogistik aufzubauen sind unterschiedliche Faktoren des Unternehmens

Mehr

Interkommunale regionale. egovernment-plattform für den. Landkreis Soltau Fallingbostel

Interkommunale regionale. egovernment-plattform für den. Landkreis Soltau Fallingbostel Interkommunale regionale egovernment-plattform für den Landkreis Soltau Fallingbostel Vorstellung des Landkreis Soltau Fallingbostel Lage: Zwischen den Städten Hamburg, Bremen und Hannover Fläche: 1.873

Mehr

Skillprofil. IT-Consultant. Skillprofil IT-Consultant Marcell Vrbensky 1 of 5

Skillprofil. IT-Consultant. Skillprofil IT-Consultant Marcell Vrbensky 1 of 5 Skillprofil Skillprofil Marcell Vrbensky 1 of 5 Marcell Vrbensky Fachinformatiker Systemintegration Erfahrung Seit über zehn Jahren bin ich in der IT-Branche tätig. Meine berufliche Erfahrung konnte ich

Mehr

Siemens Business Services egov Framework

Siemens Business Services egov Framework Siemens Business Services egov Framework Bausteine des egovernment Das egov Framework von Siemens Business Erfolgreiche egovernment-lösungen basieren auf einer umfassenden Verallgemeinerung architektureller

Mehr

Vom Prozess zu Prozessketten

Vom Prozess zu Prozessketten Universität Augsburg Prof. Dr. Marco C. Meier Inhaber der Professur für Wirtschaftsinformatik und Management Support Vom Prozess zu Prozessketten Stellvertretender wissenschaftlicher Leiter Kernkompetenzzentrum

Mehr

Die Elektronische Nachweisführung. Erfahrungsbericht aus der Praxis. - Dirk Varlemann - REMONDIS AG & Co. KG / DV IHK Koblenz 1

Die Elektronische Nachweisführung. Erfahrungsbericht aus der Praxis. - Dirk Varlemann - REMONDIS AG & Co. KG / DV IHK Koblenz 1 Die Elektronische Nachweisführung Erfahrungsbericht aus der Praxis - Dirk Varlemann - REMONDIS AG & Co. KG 19.08.2008 / DV IHK Koblenz 1 Die REMONDIS - Lösung Historie Entwicklung Zielgruppe Praxiserfahrungen

Mehr

Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung

Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung Bevor Sie Ihr Existenzgründungsvorhaben in die Tat umsetzen können, sind einige behördliche Schritte erforderlich. Der so oft beschriebene Weg durch

Mehr

Wo andere ins Stocken geraten, finden wir die richtige Lösung für Sie.

Wo andere ins Stocken geraten, finden wir die richtige Lösung für Sie. Wo andere ins Stocken geraten, finden wir die richtige Lösung für Sie. best-reactions GmbH Hirschberger Straße 33 D 90559 Burgthann Alle Rechte vorbehalten HRB 23679, Amtsgericht Nürnberg Geschäftsführer

Mehr

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Mobile Lösungen machen es möglich: Der Schreibtisch ist heute nur noch ein Arbeitsplatz unter

Mehr

Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 2. Private Cloud & SaaS Konzepte und deren Anwendung. Henning von Kielpinski (ConSol* GmbH)

Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 2. Private Cloud & SaaS Konzepte und deren Anwendung. Henning von Kielpinski (ConSol* GmbH) Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 2 Private Cloud & SaaS Konzepte und deren Anwendung 28.02.2013 Henning von Kielpinski (ConSol* GmbH) Ralf Barth (Veeam Software) Inhalt Kurze Vorstellung

Mehr

Business-Frühstück Customer Experience 2015

Business-Frühstück Customer Experience 2015 Big Data Analytics HERZLICH WILLKOMMEN Business-Frühstück Customer Experience 2015 Wien 29. April 2015 Mit unserem Partner: CRM und Customer Experience Management Beratung, On-Site beim Klienten Begleitung

Mehr

E-Government beim Märkischen Kreis

E-Government beim Märkischen Kreis Agenda Hintergründe Handlungsfelder E-Government-Bausteine Umsetzungsschritte 16.06.2015 2 Hintergründe für die E-Government-Strategie Nutzung und Wandel der Informationstechnologien Verlagerung von Tätigkeiten

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg A2009/8129

Mehr

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund

Mehr

Formular 22.1 Antrag auf Erlaubnis 34i GewO/ natürliche Person. Industrie- und Handelskammer zu Rostock Postfach Rostock

Formular 22.1 Antrag auf Erlaubnis 34i GewO/ natürliche Person. Industrie- und Handelskammer zu Rostock Postfach Rostock (Absender) Industrie- und Handelskammer zu Rostock Postfach 10 52 40 18010 Rostock Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis 34 i Abs. 1 Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller/in: Natürliche Person/ Geschäftsführender

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7. Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen

Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7. Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7 Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen Digitalisierung verändert Bürger & Service mitarbeiter & Verfahren IT & endgeräte

Mehr

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL Roland Ledinger Help.gv Status quo basiert auf Lebenslagen und ist heute anerkanntes zentrales Portal für BürgerInnen und Wirtschaft stellt die

Mehr

Der elektronische Safe als Teil einer Diensteplattform

Der elektronische Safe als Teil einer Diensteplattform Der elektronische Safe als Teil einer Diensteplattform Christian.Breitenstrom@init.de Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin 30. August 2011 Agenda 1. Motivation 2. Das Modell 3. als Teil einer

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Kooperatives, ebenenübergreifendes E-Government Sven Thomsen, CIO Agenda 01 Ausgangssituation 02 Aktuelle Herausforderungen 03 E-Governmentstrategie 04 Nächste Schritte

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr

EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr IT-Umsetzung der Kommunen zwischen Einheitlichem Ansprechpartner, gemeinsamer Auffanglösung und Eigeninitiative TUIV-Leiter-Konferenz am 18. Februar

Mehr

miletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation -

miletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation - miletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation - miletra consulting GmbH email: mail@miletra-consulting.com web: www.miletra-consulting.com Office Munich:

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie Das Projekt egovernment 2012 des ITDZ Berlin Xinnovations 2010. Moderne Perspektiven für die Verwaltung.

EU-Dienstleistungsrichtlinie Das Projekt egovernment 2012 des ITDZ Berlin Xinnovations 2010. Moderne Perspektiven für die Verwaltung. EU-Dienstleistungsrichtlinie Das Projekt egovernment 2012 des ITDZ Berlin Xinnovations 2010 Moderne Perspektiven für die Verwaltung. Überblick Zahlen und Fakten Geschäftsfelder Technisch orientierter egov-ansatz

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34d Abs. 1 GewO sowie Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister nach 11a GewO

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34d Abs. 1 GewO sowie Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister nach 11a GewO (Absender) Industrie- und Handelskammer zu Dortmund Märkische Str. 120 44141 Dortmund Hinweis: Bei Personengesellschaften (z.b. BGB-Gesellschaft, OHG, GmbH&Co.KG) hat jeder geschäftsführungsberechtigte

Mehr

Human Capital Management

Human Capital Management Human Capital Management Peter Simeonoff Nikolaus Schmidt Markt- und Technologiefaktoren, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie regulatorische Auflagen erfordern die Veränderung von Unternehmen. Herausforderungen

Mehr

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL

Mehr

Rheinfurt - die Kommune der Zukunft

Rheinfurt - die Kommune der Zukunft Rheinfurt - die Kommune der Zukunft Verwaltungskostenreduzierung durch Bürger-orientierte Prozessmodellierung Richard Lomax Compartner Unternehmensberatung Düsseldorf Der Grundgedanke von Rheinfurt: Die

Mehr

Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH

Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH UVA-Umsatzsteuervoranmeldung Vorstellung Centric IT Solutions GmbH Zielsetzung

Mehr

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen Europäische Verwaltungszusammenarbeit Referent Thomas Göttlich Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Ref. 56 "Wirtschaftsordnung,

Mehr

e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice

e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice Erfahrungen des Magistrats Wien Dipl.-Ing. Johann Mittheisz Strategische Ziele Services anbieten Die Daten sollen laufen nicht die Bürger/innen und nicht

Mehr

3. FSI Excellence Circle. Innovation an der Kundenschnittstelle

3. FSI Excellence Circle. Innovation an der Kundenschnittstelle 3. FSI Excellence Circle Innovation an der Kundenschnittstelle Lassen Sie den Kunden die Wahl! Wie Sie mit kreativem Technologieeinsatz die Kundenzufriedenheit und bindung steigern Wallisellen 19. März

Mehr

IBM Lösungsplattform Elektronische Verwaltungsarbeit

IBM Lösungsplattform Elektronische Verwaltungsarbeit München, 15. Oktober 2013 Tobias Grahl, Christian Kasperbauer IBM Lösungsplattform Elektronische Verwaltungsarbeit Themenfelder der Elektronischen Verwaltungsarbeit E-Zusammenarbeit E-Akte Fachverfahren

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34e Abs. 1 GewO und Eintragung in das Vermittlerregister nach 11a GewO

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34e Abs. 1 GewO und Eintragung in das Vermittlerregister nach 11a GewO Version: 13.01.2017 IHK Berlin Berufszugang Fasanenstr. 85 10623 Berlin Bei Personengesellschaften (z.b. GbR, OHG, KG) hat jeder geschäftsführungsberechtigte Gesellschafter die Erlaubnis auf seinen Namen

Mehr

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud

Mehr

2007 2010 Abitur mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung 2011 2013 Studium Wirtschaftsinformatik Universität Essen

2007 2010 Abitur mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung 2011 2013 Studium Wirtschaftsinformatik Universität Essen Patrick Forche Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung Personaldaten Geburtsdatum: 04.04.1990 Sprachen: Verfügbarkeit: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend) nach Absprache Ausbildung / Studium

Mehr

Verkehr Internetgeschäftsvorfälle OK.VORFAHRT

Verkehr Internetgeschäftsvorfälle OK.VORFAHRT Internetgeschäftsvorfälle OK.VORFAHRT Seite 1 Inhalt prinzipieller Ablauf der Internetgeschäftsvorfälle Vorteil/Nutzen Was macht denn noch sie Zulassungsbehörde Merkmale Modul Internetgeschäftsvorfälle

Mehr

DAS BANKGESPRÄCH. Allgemeine Hinweise und Unterstützungsmöglichkeiten. Stand: 07/161

DAS BANKGESPRÄCH. Allgemeine Hinweise und Unterstützungsmöglichkeiten. Stand: 07/161 DAS BANKGESPRÄCH Allgemeine Hinweise und Unterstützungsmöglichkeiten EXISTENZ 2016, 12. November 2016, 11:00-11:45, Raum C 116/115, MOC München Stand: 07/161 Antje Fiedler Leiterin Gründungen Leiterin

Mehr

Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen.

Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen. Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen. realtime AG Profil Seit 30 Jahren SAP Beratungs- und Softwarehaus Kundennah mit über 60 Mitarbeitern Branchen: Konsumgüterindustrie, Chemie/Pharma,

Mehr

Kommunales E-Government: Empfehlungen aus der Praxis

Kommunales E-Government: Empfehlungen aus der Praxis Kommunales E-Government: Empfehlungen aus der Praxis Dr. Andreas Engel Stadt Köln egov day, 31. Januar 2006, Koblenz E-Government Strategie Hohe Erwartungen Herbe Enttäuschungen Hoher Aufwand für online-

Mehr

Der Berliner Multikanalansatz

Der Berliner Multikanalansatz Der Berliner Multikanalansatz Erfahrungsaustausch Mobile Verwaltungsdienste Von Praktikern für Praktiker Der Berliner Multikanalansatz Richtlinien der Regierungspolitik 2011-2016 (XIII Nr.9): Die bisherigen

Mehr

Das E-Government-Gesetz des Bundes

Das E-Government-Gesetz des Bundes Das E-Government-Gesetz des Bundes Tübingen, 22. Oktober 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele

Mehr

2015 F+L System AG. F+L System AG. IT für führende Unternehmen. Innovativ. Massgeschneidert. Nahe beim Kunden.

2015 F+L System AG. F+L System AG. IT für führende Unternehmen. Innovativ. Massgeschneidert. Nahe beim Kunden. 2015 F+L System AG F+L System AG IT für führende Unternehmen. Innovativ. Massgeschneidert. Nahe beim Kunden. F+L System AG Inhaltsverzeichnis Unser Unternehmen Esentica & F+L System AG Unser Leistungsportfolio

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie: Eine weitere Herausforderung für die Kommunen. - Technische Aspekte -

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie: Eine weitere Herausforderung für die Kommunen. - Technische Aspekte - EUDLRL - Was kommt auf die Kommunen zu? 03.11.2008 Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie: Eine weitere Herausforderung für die Kommunen - Technische Aspekte - Kommunale Arbeitsgemeinschaft Technikunterstützte

Mehr

Bsys Mitteldeutsche Beratungs- und Systemhaus GmbH, Erfurt. Peter Zaiß Geschäftsführer. Herr Zaiß Besuch aus Malopolska 18. September 2008 Seite 1

Bsys Mitteldeutsche Beratungs- und Systemhaus GmbH, Erfurt. Peter Zaiß Geschäftsführer. Herr Zaiß Besuch aus Malopolska 18. September 2008 Seite 1 Bsys Mitteldeutsche Beratungs- und Systemhaus GmbH, Erfurt Peter Zaiß Geschäftsführer Herr Zaiß Besuch aus Malopolska 18. September 2008 Seite 1 Zahlen & Fakten Geschäftsführer: Peter Zaiß Gründungsjahr:

Mehr

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma. BearingPoint

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma. BearingPoint Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma BearingPoint Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung Branchenstrukturierte Strategie-, Prozess- und Transformationslösungen

Mehr

bat-groupware GmbH World of Collaboration

bat-groupware GmbH World of Collaboration bat-groupware GmbH World of Collaboration Wer sind wir? Herausforderungen und Mission Eckdaten Unser Portfolio Referenzen Herausforderungen Der typische Information Worker Was beschäftigt den CIO kommuniziert

Mehr

Outsourcing. Projekte. Security. Service Management. Personal

Outsourcing. Projekte. Security. Service Management. Personal Hamburg Berlin Kassel Bonn Neuwied Leipzig Stuttgart München Outsourcing Projekte Security Service Management Personal Informationstechnologie für den Mittelstand Made in Germany Einführung Mittelständler

Mehr

SAP Business ByDesign als Plattform für die kaufmännische Prozessoptimierung

SAP Business ByDesign als Plattform für die kaufmännische Prozessoptimierung SAP Business ByDesign als Plattform für die kaufmännische Prozessoptimierung Clemens Dietl Vorstand m.a.x. it Unternehmenssoftware Zeitstrahl Von der Finanzbuchhaltung zu SaaS 2004 SAP Business Suite 2010

Mehr

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der "Aktionsplan E-Akte" des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der Aktionsplan E-Akte des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020 Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der "Aktionsplan E-Akte" des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020 Dr. Lydia Tsintsifa PG DiV / O1 Bundesministerium des Innern Programm Digitale Verwaltung

Mehr

Kommunale Vorgangsbearbeitung im Sinne der EU-DLR. Andreas Philipp PDV-Systeme GmbH , Bremen

Kommunale Vorgangsbearbeitung im Sinne der EU-DLR. Andreas Philipp PDV-Systeme GmbH , Bremen Kommunale Vorgangsbearbeitung im Sinne der EU-DLR Andreas Philipp PDV-Systeme GmbH 20.01.2009, Bremen PDV-Systeme Hersteller des DMS VISkompakt Seit 1990 tätig im Bereich der IT-Unterstützung in öffentlichen

Mehr

Smart Advisory Emotionale Kundenberatung auf das Wesentliche fokussiert

Smart Advisory Emotionale Kundenberatung auf das Wesentliche fokussiert Smart Advisory Emotionale Kundenberatung auf das Wesentliche fokussiert SWISS CRM FORUM 2013 Christian Palm Swisscom (Schweiz) AG Next Generation Customer Dialogue Solutions 2 Smart Interaction Simple

Mehr

Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung

Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung - das Zusammenspiel von Portal-Infrastruktur, Prozessbibliothek und Objektmodellen

Mehr

eprocurement Lösungen der jcatalog Software AG

eprocurement Lösungen der jcatalog Software AG eprocurement Lösungen der jcatalog Software AG Ihre Gesprächspartner: Andre Ullrich Partner Management Mittwoch, 06.10.2010 Diese Präsentation ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag inhaltlich

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34 d Abs. 1 Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller: Juristische Person (z. B. GmbH, AG, Ltd.

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 34 d Abs. 1 Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller: Juristische Person (z. B. GmbH, AG, Ltd. (Absender) Industrie- und Handelskammer zu Rostock Postfach 10 52 40 18010 Rostock Hinweis: Der Antrag auf Registrierung kann zeitgleich mit dem Erlaubnisantrag gestellt werden. Bitte verwenden Sie hierzu

Mehr

BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions. Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation

BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions. Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 BASIS UNTERNEHMENSDOKUMENTATION... 4 2.1 UNTERNEHMENSDEFINITION...

Mehr

Das eintegrationsportal -

Das eintegrationsportal - Thomas Lindinger München, 16.10.2013 Das eintegrationsportal - der integrierte ejustice-arbeitsplatz der Zukunft Agenda 1. Ansatz eines integrierten IT-Arbeitsplatzes 2. Anforderungen an den ERV und die

Mehr

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking

Mehr

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR & ADMINISTRATION 1. ANALYSE BERATUNG Der wirtschaftliche Erfolg Ihres Unternehmens hängt wesentlich von dem sicheren und

Mehr

KAAW - Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland. Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West. Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management

KAAW - Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland. Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West. Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management Grundlagen des Zweckverbandes (1/2) 1. Mitglieder und Kunden 41

Mehr

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung (K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen

Mehr