Bürgergemeinde Zug. Provisorium und Um- und Ausbau Altersheim Mülimatt Verwaltungsbericht Verwaltungsrechnung

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1 Bürgergemeinde Zug Provisorium und Um- und Ausbau Altersheim Mülimatt 2004 Verwaltungsbericht Verwaltungsrechnung

2 Verwaltungsbehörde, Kommissionen, Beamte und Angestellte der Bürgergemeinde Zug 2004 Bürgerrat Beat Landtwing Bürgerpräsident 1986 Konrad Schwerzmann Vizepräsident, Liegenschaften 1992 Fredy Luthiger Finanzwesen 1994 Maria Speck-Weiss Sozialwesen, Altersheim 1998 Marc Siegwart Vormundschaftswesen, Bürgerrechtswesen 2002 Bürgerkanzlei Herbert Speck Bürgerschreiber und Rechnungsführer 1972 Dr. Viktor Ruckstuhl Wissenschaftlicher Mitarbeiter Archiverschliessung 1989 Monika Duschletta-Arnold Kanzleisekretärin 1986 Vreni Longhi-Bürer Teilzeitangestellte Archiverschliessung 1999 Hildegard Brauch-Nufer Hauswartin 1983 Rechnungsprüfungskommission Albert C. Iten Präsident 1995 Peter Stadler 1998 Philipp Moos 2002 Weibel Thomas Hürlimann Bürgerweibel 2002 Altersheim Heimleitung/Sekretariat Guido Hübscher Heimleiter 2001 Cornelia Valentin Steiner Sekretärin 2001 Pflegedienst Priska Blattmann Pflegeleitung 2002 Agathe Betschart-Betschart Pflegehilfe 1995 Elena Amrhein-Bozzini Pflegehilfe 1996 Vreni Speck-Zürcher Pflegehilfe 1998 Yvonne Nietlispach-Bossardt Krankenschwester, bis Madeleine Huwyler Hauspflegerin, bis Rosmarie Schwerzmann-Staub Pflegehilfe 2001 Margrit Höhener-Gredig Krankenschwester, bis Carla Desax-Cavegn Krankenschwester 2001 Brigitte Meier Krankenschwester 2002 Bernadette Laimbacher Pflegehilfe 2002 Hedy Peer-Bütler Pflegehilfe 2002 Judith Himmelsbach-Holzmann Pflegehilfe 2002 Colette Besmer-Sapin Pflegehilfe 2002 Corinne Spörri Pflegehilfe 2002 Erika Meier Pflegehilfe 2002 Maria Obexer Pflegehilfe 2003 Anja Baselt-Heppert Krankenschwester 2003 Marie-Theres Scheuber-Wyss Krankenschwester, vom Margrith Studhalter-Baggenstos Pflegehilfe, seit Diana Bänninger Pflegeleitung-Stv., seit Michelle Kirchdorfer Krankenschwester, seit Hausdienst Elisabeth Hauck-Wyss Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin 2000 Seija Hänninen Speisesaal 1994 Margrit Müller-Speck Hausdienst 1995 Regula Melliger-Stübi Hausdienst/Ablösung Küche 1997 Lotti Perner-Frey Lingerieangestellte, bis Tamara Servian Hauswirtschafterin 2000 Jasna Rezic-Jaksic Hausdienst 2001 Slavica Milosevic-Stojiljkovic Hausdienst, bis Brenda Oener-Oezmen Hausdienst 2003 Lumturije Jakaj-Radi Hausdienst, seit Verpflegung Roland Betschart Küchenchef 2000 Marja Brdjanovic-Mihic Köchin 1986 Jegan Nadarajah Hilfskoch 1994 Technischer Dienst Johann Keller Hauswart 1987 Betriebskommission Altersheim Maria Speck-Weiss Präsidentin 2002 Victor Banzer 2002 Jürgen Elbel 2002 Joseph Ruckli 2002 Alfreda Summermatter 2002 Bauausschuss Altersheim Konrad Schwerzmann Präsident 2002 Maria Speck-Weiss 2002 Regula Kaiser (Vertreterin der Stadt) 2002 Alfreda Summermatter 2002 Fritz Wagner 2002 Urs Keiser 2002 Guido Hübscher

3 Verwaltungsbericht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Bürgerrat unterbreitet Ihnen zuhanden der Bürgergemeindeversammlung vom 17. Mai 2005 den Verwaltungsbericht und die Verwaltungsrechnung für das Jahr Bürgerrat Der Bürgerrat behandelte an 13 Sitzungen 729 Geschäfte, was eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 44 Geschäfte bedeutet. Für das arbeitsintensive Jahr waren in erster Linie der Umbau und die Erweiterung des Altersheims Mülimatt in Oberwil sowie die hohe Zahl von Einbürgerungsgesuchen verantwortlich. Danebst mussten viele Gespräche mit unterstützungsbedürftigen Personen geführt werden. Verschiedene Gesetzesänderungen auf kantonaler Ebene bedingten Stellungnahmen im Rat wie auch im Rahmen des Verbandes der zugerischen Bürgergemeinden. Archiverschliessung Der wissenschaftliche Mitarbeiter, Dr. Viktor Ruckstuhl, bearbeitete im Berichtsjahr 800 Seiten und erstellte dabei 3895 Regesten. Diese decken den Zeitraum von für die Ratsprotokolle bzw der Gemeindeprotokolle ab. Demnach sind noch die Ratsprotokolle von und die Gemeindeprotokolle von zu bearbeiten. Gemeindeversammlungen Bürgerrechtswesen Der Bürgerrat behandelte an seinen Sitzungen 180 Einbürgerungsgesuche, wobei 2 zurückgezogen, 5 abgeschrieben, 1 abgelehnt, 30 zurückgestellt, 36 durch Bürgerratsbeschluss in zustimmendem Sinne erledigt, 30 der Bürgergemeindeversammlung vorgelegt, 35 der Bürgergemeindeversammlung noch vorzulegen und 41 noch pendent sind. Insgesamt wurden 185 Personen eingebürgert. Sie verteilen sich wie folgt auf die verschiedenen Nationen: Schweiz 63 Serbien und Montenegro 34 Kroatien 29 Türkei 15 Bosnien und Herzegowina 13 Mazedonien 13 Sri Lanka 5 Niederlande 3 Italien 2 Portugal 2 Bulgarien 1 China 1 Grossbritannien 1 Österreich 1 Schweden 1 Spanien 1 Anzahl Personen Einbürgerungen Der Bürgerrat lud zu drei Gemeindeversammlungen ein, und zwar auf den 21. Juni, 13. September und 6. Dezember Dabei legte er folgende Traktanden vor: Genehmigung der Protokolle der Versammlungen vom 10. Dezember 2003, 21. Juni und 13. September 2004 Rechnung 2003 Voranschlag 2005 und Finanzplan Änderung des Beschlusses der Bürgergemeindeversammlung vom 28. April 1975 betreffend Beteiligung der Bürgergemeinde Zug an der Stiftung «Museum in der Burg Zug» Mitteilung von den erfolgten Einbürgerungen von Schweizer Bürgern durch den Bürgerrat, gemäss 9 und 13 des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes Mitteilung von den erfolgten Einbürgerungen von jugendlichen Ausländern der zweiten Generation durch den Bürgerrat, gemäss 11 und 16 des kantonalen Bürgerrechtsgesetztes Einbürgerungsgesuche Schweizer Vormundschaftswesen Ausländer Als Vormundschaftsbehörde behandelte der Bürgerrat an 12 Sitzungen 44 Geschäfte. Am 31. Dezember 2004 bestanden: 8 Bevormundungen gemäss Art. 369 ZGB (Geisteskrankheit) 1 Bevormundung gemäss Art. 372 ZGB (eigenes Begehren) 11 Beistandschaften 20 Total Vormund- und Beistandschaften 3

4 Verwaltungsrechnung Gesamtübersicht Die Zusammenfassung gewährt Ihnen einen Überblick über die Laufende Rechnung, die Investitionsrechnung, die Bestandesrechnung sowie den Finanzierungsausweis. Laufende Rechnung Die Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr ab. Der Voranschlag sah Mehreinnahmen von Fr vor. Dieses erfreuliche Ergebnis ist vor allem auf die besseren Abschlüsse beim Finanzwesen und beim Altersheim zurückzuführen. 3 Sozialwesen Im Sozialwesen resultiert ein Mehraufwand von Fr Im Budget rechneten wir mit einem Mehraufwand von Fr Die Leistungen für Sozialfälle bei den Konten und fielen erfreulicherweise tiefer aus als vorgesehen. Überdies wirkten sich die nicht erwarteten Rückerstattungen von Privaten ( ) und zusätzliche Krankenkassen-Prämienverbilligungen ( ) positiv auf das Rechnungsergebnis aus. Bei den Bevorschussungszahlungen von Alimenten waren zwei weitere Fälle zu verzeichnen. Auf der andern Seite waren zwei Väter aufgrund von Wiederanstellungen in der Lage, bevorschusste Alimente zurückzuzahlen. 1 Allgemeine Verwaltung Die Allgemeine Verwaltung schliesst bei einem Aufwand von Fr und einem Ertrag von Fr mit einem Mehraufwand von Fr ab, was gegenüber dem Budget eine Verbesserung von Fr darstellt. Verschiedene Einsparungen bei einzelnen Kontengruppen führten zu diesem Ergebnis. Zu erwähnen ist, dass der Bürgerrat der Glückskette für die Flutopfer in Südostasien eine Spende von Fr leistete, welche auf dem Konto verbucht ist. 2 Finanzwesen Mit einem Ertrag von Fr und einem Aufwand von Fr verzeichnet das Finanzwesen einen Mehrertrag von Fr Der Voranschlag sah einen solchen von Fr vor. Nennenswerte Abweichungen gab es bei den Konten: / Im Zusammenhang mit dem Verkauf ei : nes Teils des Aktienbestandes gemäss Businessplan für den Umbau und die Erweiterung des Altersheims Mülimatt : Erhöhung des Veranlagungsstandes der kant. Steuerverwaltung 226: Gewinn aus dem Verkauf eines Teils des Aktienbestandes, der gemäss Kreditvorlage für den Umbau und die Erweiterung des Altersheims Mülimatt verwendet wird und auf das Konto Erneuerung Altersheim übertragen wurde : Behandlung zusätzlicher Einbürgerungsgesuche anlässlich der Bürgergemeindeversammlung vom 13. September Altersheim Das Berichtsjahr stand für das Altersheim Mülimatt ganz im Zeichen der Erneuerung. Bereits im Februar wurde mit den ersten Vorbereitungsarbeiten für den Erneuerungsbau begonnen. Die Bewohner litten etwas unter dem Lärm, gleichzeitig konnten sie aber auch mitverfolgen, wie ihr neues «Übergangs-Zuhause», der Pavillon aufgestellt wurde. Am 2. Juni gab es ein Abschiedsfest mit allen Mülimatt-Bewohnern und Mitarbeitern. Am 12. Juni war es dann soweit: Die Bewohner konnten ihre neuen Zimmerschlüssel in Empfang nehmen und mit den Angehörigen bereits erste Sachen in ihr Pavillon-Zimmer zügeln. Anschliessend wurde am 14./15. Juni sämtliches Mobiliar in den Pavillon gezügelt. Der Umzug verlief speditiv und reibungslos. Die Bewohnerinnen und Bewohner waren mit den neuen Räumlichkeiten sehr rasch vertraut, denn sie konnten ja weiterhin auf das ihnen bekannte und bewährte Personal zählen. Das gesamte Mülimatt-Team hatte sich vorgängig intensiv auf diese neue Situation vorbereitet, so dass der Betrieb im Pavillon von Anfang an gut funktionierte. Die Bewohnerinnen und Bewohner schätzen vor allem die grosse Terrasse. Durch die neuen Öffnungszeiten der Cafeteria wird diese auch von den Bauarbeitern rege benutzt. Im alten Speisesaal haben die Handwerker zudem die Möglichkeit, sich durch die Altersheimküche preiswert verpflegen zu lassen. Der Pavillon mit 34 Einzelzimmern war bis zum Jahresende nahezu immer voll belegt. Die gute Infrastruktur im Pavillon liess entgegen den Erwartungen zu, dass auch schwer pflegebedürftige Bewohner betreut werden konnten. Unsere Bewohner sowie auch auswärtige Gäste kamen während des ganzen Jahres immer wieder in den Genuss von interessanten Veranstaltungen. Zwei sind dabei besonders hervorzuheben: 4

5 Bestandesrechnung Ein Erfolg war sicherlich der Tag des offenen Pavillons im September. Sehr viele Interessierte kamen und hatten dabei die Gelegenheit, sämtliche Räume zu besichtigen, ein gutes Mittagessen zu geniessen und sich auch Blutdruck und Blutzucker messen zu lassen. Anlässlich seines runden Geburtstages offerierte ein «Oberwiler» unseren Bewohnern bei herrlichstem Herbstwetter eine Schifffahrt mit Zvieri auf dem Zugersee. Wiederum haben mehrere betagte Personen einen Ferienaufenthalt in der Mülimatt genossen. Damit konnten sich deren Angehörige für eine gewisse Zeit entlasten. Unter finden Sie unter anderem auch aktuelle Informationen zum Neu- und Umbau des Altersheimes in Oberwil. Wir danken unseren Bewohnern und deren Angehörigen für das uns entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich. Auch während der schwierigen Zügelphase brachten sie uns viel Verständnis entgegen. Ein grosser Dank geht auch an die Heimleitung, an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie an die freiwilligen Cafeteria-Helferinnen, die sich sehr zum Wohle der betagten Menschen im Altersheim Mülimatt einsetzen. Die Altersheimrechnung schliesst mit einem erfreulichen Ergebnis von plus Fr ab. Budgetiert war ein Defizit von Fr Während des ersten halben Jahres hat sich der Entscheid, die Bewohnerinnen und Bewohner auf dem benachbarten Grundstück in einem Provisorium und nicht ausserkantonal unterzubringen als richtig erwiesen, konnten doch die freien Zimmer unverzüglich wieder belegt werden, was sich positiv auf das Rechnungsergebnis auswirkt. Wir rechneten mit einem Maximalbestand von 85 %. Die höhern Gehälter ( ) konnten mehr als kompensiert werden mit den Pensionsgeldern ( ) und der Beitragsleistung der Stadt an die Pflegekosten ( ). Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung umfasst auf der einen Seite einen Aufwand für den Umbau und die Erweiterung des Altersheims Mülimatt von Fr und auf der Ertragsseite die Beitragsleistung der Stadt Zug von Fr , so dass sich die Nettoinvestition im Berichtsjahr auf Fr belief. Die Bilanzsumme nahm gegenüber dem Vorjahr um Fr ab. Erwähnenswerte Abweichungen ergaben sich bei folgenden Konten: Kontobezeichnung (+ Zunahme / Abnahme) weniger flüssige Mittel wegen des Umbaus des Altersheimes und Rückzahlung einer Anleihe ESG Auflösung des Festgeldes wegen der Investitionskosten für das Altersheim Verkauf eines Teils des Aktienbestandes budgetierte Abschreibung budgetierte Abschreibung Abschreibung des Restbuchwertes aus dem Vorjahresgewinn Umbau und Erweiterung Altersheim: + Fr Investitionskosten Fr Beitrag Stadt Fr Rückzahlung Darlehen der Emissionszentrale der Schweizer Gemeinden Erlös aus Aktienverkauf und Zuschuss Gewinn Vorjahr Zur Teil-Finanzierung des Umbaus Mülimatt hat der Bürgerrat per 1. April 2005 zwei Hypothekardarlehen im Gesamtbetrag von 6,0 Mio. Franken zu Zinssätzen von 2,97 % bzw. 3,22 % und einer Laufzeit von sechs bzw. acht Jahren abgeschlossen. Schenkungen Im Berichtsjahr erhielt die Bürgergemeinde Zug folgende Vergabungen, die wir an dieser Stelle aufführen und ganz herzlich verdanken: Allgemeine Rechnung Carolina Raisch-Brandenberg-Stiftung Fr Altersheim Legat von Anna Moos sel., für finanziell minderbemittelte Pensionärinnen und Pensionäre (Verbucht unter Passiven, Kto ) Fr

6 Schlusswort Zum Abschluss unserer Berichterstattung danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Kommissionsmitgliedern der Bürgergemeinde Zug für die geleistete Arbeit. Antrag Wir beantragen der Bürgergemeindeversammlung: 1. Den Verwaltungsbericht und die Verwaltungsrechnung für das Jahr 2004 zu genehmigen. 2. Den Rechnungsüberschuss von Fr wie folgt zu verwenden: Fr Rückstellung für Erneuerung Altersheim ( ) Fr Zuweisung zum Freien Eigenkapital ( ) Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Zug zur Verwaltungsrechnung 2004 Als Rechnungsprüfungskommission haben wir die Verwaltungsrechnung 2004 der Bürgergemeinde geprüft und dabei festgestellt, dass: Aufbau und Darstellung der Verwaltungsrechnung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, die geprüfte Verwaltungsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmt, die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist. Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr ab. Die Bestandesrechnung weist Aktiven und Passiven von je Fr auf. Die Investitionsrechnung weist Nettoaufwendungen im Betrage von Fr auf. Aufgrund der Ergebnisse unserer Prüfung beantragen wir: die vorliegende Verwaltungsrechnung 2004 zu genehmigen und dem Antrag des Bürgerrates über die Verwendung des Rechnungsüberschusses zuzustimmen. Zug, 21. Februar 2005 Zug, 23. Februar 2005 BÜRGERRAT DER STADT ZUG Der Bürgerpräsident: B. Landtwing Der Bürgerschreiber: H. Speck DIE RECHNUNGSPRÜFUNGSKOMMISSION Albert C. Iten Peter Stadler Philipp Moos 6

7 Verwaltungsrechnung 2004 Gesamtübersicht Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 1 Allgemeine Verwaltung Finanzwesen* Sozialwesen Altersheim Total Rechnungsüberschuss * Exkl. Verwendung Rechnungsüberschuss Vorjahr bei den Rechnungen 2004 und 2003 Investitionsrechnung Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Ausgaben Einnahmen Investitionszunahme (-abnahme) netto ( ) Bestandesrechnung (Bilanz) Aktiven Passiven Aktiven Passiven Fr. Fr. Fr. Fr. 10 Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Eigenkapital Finanzierungsausweis TFr. TFr. Mittelverwendung Mittelherkunft Zunahme Aktiven 2392 Rechnungsüberschuss Laufendes Jahr 384 Abschreibungen Liegenschaften Guthaben Umbau Altersheim Veränderung Erneuerungsreserve 35 Selbstfinanzierung 617 Zunahme Passiven 200 Laufende Verpflichtungen Verpflichtung für Sonderrechnungen Transitorische Passiven 51 Abnahme Passiven 203 Mittel- und langfristige Schulden 3500 Abnahme Aktiven 100 Flüssige Mittel Festgelder Aktien und Anteilscheine Investitionsbeitrag Stadt an Umbau Altersheim

8 Gliederung des Aufwandes Personalaufwand Sachaufwand Beiträge Passivzinsen Gliederung des Ertrages Steuern Vermögenserträge Gebühren/Einnahmen Beiträge Kennzahlen 1. Selbstfinanzierungskraft Selbstfinanzierung (Abschreibungen und Ertragsüberschüsse) in Prozenten des Ertrages ohne Verrechnungen Durchschnitt 10,4 % 3,5 % 7,3 % 11,8 % 12,6 % 9,1 % 2. Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen Durchschnitt 14,7 % 94,4 % 148,1 % 27,7 % 44,6 % 36,5 % 3. Zinsbelastungsquote Nettozinsaufwand in Prozenten des Ertrages der Laufenden Rechnung ohne Verrechnungen Durchschnitt 2,8 % 2,9 % 7,0 % 8,3 % 9,2 % 6,0 % 4. Eigenkapitalquote Eigenkapital in Prozenten der Passiven Durchschnitt 5,7 % 4,1 % 6,0 % 5,4 % 7,1 % 5,7 % 8

9 Laufende Rechnung nach Funktionen Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1 ALLGEMEINE VERWALTUNG Bürgergemeindeversammlung Drucksachen Fremdleistungen Bürgerrat Gehälter, Sitzungsentschädigungen, Taggelder Reisespesen Kommissionen Sitzungsentschädigung Rechnungsprüfungskommission Sitzungsentschädigung verschiedene Kommissionen 105 Repräsentationen Neubürgerempfang Altersehrungen Freier Kredit Bürgerrat Kanzlei und Weibelamt Gehälter Entschädigung Weibel Büromaterialien, Drucksachen Abonnemente, Fachschriften, Bücher, Buchbinderarbeiten Anschaffungen Einrichtungen Unterhalt Einrichtungen Reisespesen und Taggelder Telefongebühren und Porti Verschiedenes Gebühren und versch. kleine Einnahmen Verwaltung Alterswohnungen Mülimatt Allgemeine Personalkosten Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Kollektivunfall- und Kranken versicherungs-prämie Reisecheckvergünstigungen Haftpflichtversicherungs-Prämie Beiträge Betriebsbeitrag an Stiftung Museum Burg Laufende Beiträge Diverse Gönnerbeiträge Verein Tagesheim Zug

10 Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 130 Rathaus Besoldung Hauswartin Energie Fernheizung Strom und Wasser Reinigungsmaterial Unterhalt und Reparaturen Unterhalt Heizungsanlage Gebäudeversicherungs-Prämie Inventarversicherungs-Prämien Benützungsgebühren Archiverschliessung Gehälter Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Kollektivunfall- und Kranken versicherungs-prämie Kinderzulagen der FAK Beitragsleistung Kanton Zug Beitragsleistung Stadt Zug Beitragsleistung Korporation Zug

11 Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 2 FINANZWESEN Finanzerträge Bank- und Postcheckspesen Legatzinse Interne Fonds- und Legatsverzinsung Kontokorrent-Zinsen Dividende auf Aktien Abschreibungen Finanzvermögen Steuern Steuerinkasso AIO Skonti Einkommens- und Vermögensst. Lauf. Jahr Einkommens- und Vermögensst. Vorjahre Ertrags- und Kapitalsteuern Liegenschaften Unterhalt und Reparaturen Gebäudeversicherungs-Prämie Inventarversicherungs-Prämien Darlehens- und Baurechtszinsen Rückstellung für Unterhalt und Reparaturen Mietzinseinnahmen Baurechtszins Stadt Zug für Mülimatt Buchgewinne auf Anlagen des Finanzvermögens Einlage in gebundenes Eigenkapital Buchgewinn aus Verkauf Liegenschaft Artherstrasse Buchgewinn aus Wertschriftenverkauf Einbürgerungsgebühren Einbürgerungsgebühren Stipendien Stipendienvergütungen Zuweisung an Stipendienfonds Zins Stipendienfonds Historische Sammlung Restauration und laufende Anschaffungen Mobiliarversicherungsprämie Kultur Kulturförderung Zinsertrag Kulturfonds Beiträge für eigene Rechnung Schenkungen Verwendung des Ertragsüberschusses Vorjahr Zusätzliche Abschreibungen aus Ergebnis Vorjahr Einlage in freies Eigenkapital Einlage in gebundenes Eigenkapital Entnahme aus Ertragsüberschuss

12 Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 SOZIALWESEN Vormundschaftswesen Entschädigung Vormünder Vormundschaftsgebühren Unterstützungen Beiträge an Kant. Heil- und Pflegeanstalten Beiträge an private Heil- und Pflegeanstalten Beiträge an Private Rückerstattung von Privaten Korporationsnutzen AHV- und IV-Renten, Krankenkassen beiträge, Kantonsanteile Zinsertrag Legate Zinsertrag Unterstützungsfonds für Kinder Bevorschussung von Alimenten Bevorschussungszahlungen und Inkassogebühren Rückvergütung von Bevorschussungen

13 Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 ALTERSHEIM Verwaltung Gehälter Weiterbildungskosten für das Personal Taggelder und Reisespesen Versicherungsleistungen aus Unfall- und Krankenkassen 411 Allgemeiner Sachaufwand Büromaterialien, Drucksachen Anschaffungen Einrichtungen Unterhalt Einrichtungen Telefongebühren und Porti Verschiedenes Rückerstattung Telefonkosten Personalkosten Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Kollektivunfall- und Krankenkassenprämien Reisecheckvergünstigungen Personal Übriger Personalaufwand Kinderzulagen der FAK Erwerbsersatz für Militär- u. Zivilschutzdienst Abschreibungen gesetzliche Abschreibungen Liegenschaft Heizöl Strom und Wasser Reinigungsmaterial Unterhalt und Reparaturen Unterhalt Heizungsanlage Gebäudeversicherungs-Prämie Inventarversicherungs-Prämien Darlehenszinsen Rückstellung für Unterhalt und Erneuerung Mietzinseinnahmen Pensionäre Lebensmittelverbrauch Übriges Pensionsgelder Beitragsleistung Gemeinden an Pflegekosten Verschiedene Erträge Schenkungen Zinsertrag Altersheimfonds Zinsertrag Legate + Carl-Bossard-Fonds

14 Laufende Rechnung nach Artengliederung Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 AUFWAND Personalaufwand Behörden, Kommissionen Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 303 Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterialien, Drucksachen Anschaffung von Mobilien Wasser, Energie, Heizungsmaterialien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt durch Dritte Übriger Unterhalt durch Dritte Mieten, Pachten, Benützungskosten Spesenentschädigungen Dienstleistungen, Honorare Übriger Sachaufwand Passivzinsen Langfristige Schulden Legatzinse Übrige Abschreibungen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen, gesetzliche Abschreibung 335 Zusätzliche Abschreibung aus Ergebnis Vorjahr 36 Eigene Beiträge Kanton Private Institute Private Haushalte Einlagen Spezialfinanzierungen, Spezialfonds Einlage in Eigenkapital Interne Verrechnungen Interne Fonds- und Legatsverzinsung

15 Konto Bezeichnung Rechnung 2004 Voranschlag 2004 Rechnung 2003 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 ERTRAG Steuern Einkommens- und Vermögenssteuern Ertrags- und Kapitalsteuern Vermögenserträge Banken Finanzanlagen Liegenschaften Buchgewinne aus Verkauf Anlagevermögen Gebühren und diverse Einnahmen Gebühren für Amtshandlungen Pensionsgelder Andere Benützungsgebühren, Dienstleistungen 436 Rückerstattungen Rückerstattungen von Gemeinwesen Gemeinden Korporationsnutzen Beiträge für eigene Rechnung Kanton Gemeinde Übrige Beiträge Entnahmen Entnahme aus Ertragsüberschuss Interne Verrechnungen Interne Fonds- und Legatsverzinsung

16 Investitionsrechnung Kredit Rechnung 2002 Rechnung 2003 Rechnung 2004 Total Bürgergemeinde- Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Objekt Beschluss vom Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Umbau und Erweiterung Altersheim Mülimatt / Total 2004 getätigte Investitionen, brutto Ertrag Total 2004 getätigte Investitionen, netto

17 Bestandesrechnung Bestand per Zuwachs Abgang Bestand per AKTIVEN Finanzvermögen Flüssige Mittel Kassen Postcheck Banken Guthaben Steuerguthaben Debitoren Festgelder Anlagen Sparkonten Aktien und Anteilscheine Unter Altstadt 3 (Ulmihus) Unter Altstadt 7 (Stadlerhus) Aegeristrasse 32, 36 und Knopfliturm Baarerstrasse Kapuzinerkloster Untermüli Hertizentrum Rest. Rathauskeller Hofstrasse Bürgerarchiv Verwaltungsvermögen Unentbehrliche Liegenschaften Rathaus Altersheim Umbau und Erweiterung Altersheim Mülimatt

18 Bestand per Zuwachs Abgang Bestand per PASSIVEN Fremdkapital Laufende Verpflichtungen Kreditoren Mittel- und langfristige Schulden Darlehen Verpflichtungen für Sonderrechnungen Altersheimfonds Unterstützungsfonds für Kinder Kulturfonds Sparkonto z. Verf. Bürgerrat Stipendienfonds Carl-Bossard-Fonds Sparkonto Stipendien Sparkonto Stipendium Christian Hess I Sparkonto Stipendium Christian Hess III Legatzinse Nachkommen Schwerzmann Diverse Legate Legat Paula Schnell Legat Lina Raisch-Brandenberg Legat Maria Bianchini-Bosch Legat Anna Moos Transitorische Passiven Vorausbezahlte Mieten Übrige Trans. Passiven Spezialfinanzierungen Erneuerungsreserve Unterhalt und Erneuerung, div. Bauvorhaben Erneuerung Altersheim Unterhalt und Erneuerung Hofstrasse Eigenkapital Eigenkapital Freies Eigenkapital Rechnungsüberschuss Laufendes Jahr

19 SEPARATRECHNUNG DER VERWALTETEN FONDS Konto-Nr. Fonds und Legate Bestand Zuwachs Abnahme Bestand Altersheimfonds Zins Gutschrift Laufende Rechnung Altersheim Unterstützungsfonds für Kinder Zins Gutschrift Laufende Rechnung Sozialwesen Kulturfonds Zins Gutschrift Laufende Rechnung Finanzwesen Sparkonto z. Verf. Bürgerrat Zins Stipendienfonds Zins Gutschrift Laufende Rechnung Finanzwesen nicht verwendeter Zins Carl-Bossard-Fonds Zins Gutschrift Laufende Rechnung Altersheim Sparkonto Stipendien Zins Sparkonto Stip. Christian Hess I Zins Sparkonto Stip. Christian Hess III Zins Legatzins Nachk. Schwerzmann Zins Auszahlung Diverse Legate Zins Gutschrift Laufende Rechnung Sozialwesen (Unterstützungsfonds für Kinder) Gutschrift Laufende Rechnung Sozialwesen Gutschrift Laufende Rechnung Altersheim Legat Paula Schnell Zins Gutschrift Laufende Rechnung Altersheim Legat Lina Raisch-Brandenberg Zins Gutschrift Laufende Rechnung Altersheim Legat Maria Bianchini-Bosch Zins Gutschrift Laufende Rechnung Sozialwesen Auszahlung gemäss Legatsbestimmung Legat Anna Moos TOTAL

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