Normen für den Mottier-Test bei 4- bis 6-jährigen Kindern
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- Dominik Schubert
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1 HNO : DOI /s Springer Medizin Verlag 2009 Redaktion B. Wollenberg, Lübeck C. Kiese-Himmel T. Risse Phoniatrisch/Pädaudiologische Psychologie an der Abt. Medizinische Psychologie u. Medizinische Soziologie, Universitätsmedizin Göttingen Normen für den Mottier-Test bei 4- bis 6-jährigen Kindern Tab. 1 Zusammensetzung des Untersuchungskollektivs nach Alter, Geschlecht sowie lingualem Lebenskontext (deutsche Kindergartenkinder) Alter (Jahre) Jungen Mädchen Alle Monolingual Bilingual Monolingual Bilingual Alle Tab. 2 Deskriptive Kennwerte deutscher Kindergartenkinder im Mottier-Test (maximal zu erreichender Ergebnisrohwert: 30) Alter M SD Min. Max. Spannweite (Jahre) 4 (n=86) 11,19 3, (n=126) 13,95 4, (n=96) 15,81 3, Alle (n=308) 13,76 4, n Probandenanzahl, M Mittelwert, SD Standardabweichung, Min. minimaler Ergebnisrohwert, Max. maximaler Ergebnisrohwert. Tab. 3 Ergebnis- und Verteilungskennwerte im Mottier-Test bezogen auf die Halbjahresstufen 5-jähriger deutscher Kindergartenkinder Alter (Monate) (n=58) (n=68) M SD Min. Max. Schiefe Exzess W (p) 12,78 3, ,54 0,21 0,97 (0, 11) 14,96 4, ,20 0,16 0,98 (0, 38) Alle 13,95 4, ,37 0,01 0,98 (0, 44) n Probandenanzahl, M Mittelwert, SD Standardabweichung, Min. minimaler Ergebnisrohwert, Max. maximaler Ergebnisrohwert, W Shapiro-Wilk-Prüfgröße, p Irrtumswahrscheinlichkeit. Der Mottier-Test von der Zürcher Logopädin Grete Mottier [7] als informeller Test zur Ergänzung der Diagnostik leserechtschreib-schwacher Kinder entwickelt ist Bestandteil des Zürcher Lesetests [4, 6]; er prüft die phonologische Verarbeitung (Verarbeitungskapazität und Verarbeitungsgenauigkeit), welche verschiedene Prozesse wie Wahrnehmung (Phonemdifferenzierung und -identifikation), Speicherung, Abruf bis zur Lautproduktion impliziert. Newbury et al. [8] empfehlen, sich in Anbetracht des Fehlens von klaren Genotyp-Phänotyp-Beziehungen in der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen auf ein kognitives Maß des Phänotyps zu stützen, das mit spezifisch genetischen Loci verbunden ist: einen Test zum phonologischen Arbeitsgedächtnis. Das rechtfertigt, die Untersuchungstechnik Non-word-Repetition in der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen (wie auch auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen) einzusetzen. Im deutschsprachigen Raum geschieht das z. B. mit dem Mottier-Test. Seine Anforderung besteht in der folgerichtigen mündlichen Reproduktion von vorgesprochenen sinnleeren Silbensequenzen aus Konsonant-Vokal-Verbindungen ansteigender Länge (sog. Nichtwörter oder Kunstwörter ; Logatome). Es gibt 30 Aufgaben, jeweils 6 Aufgaben gleicher Silbenlänge, beginnend mit 2- und endend mit 6-Silbern (z. B. godu; lorema; topakimu; katopinafe; leraminofeko). Damit ist der Test frei von lexikalischen Effekten und enthält keine Restriktionen in der Artikulation, weil er aus einer Reihung einfacher Konsonant-Vokal-Silben ohne konsonantische Häu- HNO
2 Tab. 4 Ergebnis- und Verteilungskennwerte im Mottier-Test (deutsche Kindergartenkinder) bezogen auf die Altersstufe Alter M SD Min. Max. Schiefe (S) Exzess (E) W (p) (Jahre) 4 (n=86) 11,19 3, ,26 0,13 0,97 (0, 49) 5 (n=126) 13,95 4, ,37 0,01 0,98 (0, 44) 6 (n=96) 15,81 3, ,55 0,28 0,96 (0, 006) Alle (n=308) 13,76 4, ,28 0,36 0,99 (0, 003) n Probandenanzahl, M Mittelwert, SD Standardabweichung, Min. minimaler Ergebnisrohwert, Max. maximaler Ergebnisrohwert, W Shapiro-Wilk-Prüfgröße, p Irrtumswahrscheinlichkeit. Tab. 5 Testnormen (Prozentrangplätze PR; T-Werte) für den Ergebnisrohwert (Summe richtig gelöster Aufgaben) im Mottier-Test für die Altersstufe 4 Jahre Ergebnisrohwert 4 Jahre PR T-Wert fungen besteht. Für jede richtig nachgesprochene Silbensequenz wird ein Rohwertpunkt vergeben. Die Summe der korrekt nachgesprochenen Silbensequenzen bildet den Ergebnisrohwert. Die Schwierigkeitsindizes des Mottier-Tests berechnet an Daten normalgesunder Kinder im Alter von 4 6 Jahren, die im Jahr 2006 erhoben wurden variieren von P=5,8 bis P=90,6 und erstrecken sich nahezu über das gesamte Schwierigkeitskontinuum [10]. Der mittlere Schwierigkeitsindex beträgt 45,5 und weicht damit nur geringfügig von der idealen Größe P=50 ab. Die mittleren Schwierigkeitsindizes steigen für jede Silbenlänge mit zunehmendem Lebensalter an, d. h. der prozentuale Anteil der richtig gelösten Aufgaben an der maximal erreichbaren Rohwertsumme wird auf dem Altershintergrund größer. Die mittleren Trennschärfen für die 3 Altersklassen bewegen sich von r it =0,49 (6-Jährige) bis 0,91 (4-Jährige). Für das Gesamtkollektiv resultierte eine Testreliabilität von r tt =0,86 (Halbierungskoeffizient nach Odd-Even); die Split-half-Koeffizienten für Jungen wie auch Mädchen betrugen jeweils r tt =0,86; die für 4-Jährige r tt =0,79, für 5-Jährige r tt =0,84 und für 6-Jährige r tt =0,82. Diese Koeffizienten sind befriedigend. Die kriteriumsbezogene Validität für alle Kinder (Kriterium: Zahlenfolgengedächtnis) lag mit r=0,52 (p<0,0001) ebenfalls im wünschenswerten numerischen Bereich [10]. Ein individuelles Testergebnis bedarf der Orientierung an einer Bezugsnorm. Die vorhandenen Referenzwerte zur Einordnung eines individuellen Ergebnisses eines Kindergarten- oder Vorschulkindes im Mottier-Test existieren lediglich auf Rohwertbasis, die per se nicht aussagekräftig sind; u. a. wird ein Testergebnis von der Aufgabenschwierigkeit mitbestimmt. Zu dem ist ein Vergleich des numerischen Ergebnisses mit dem anderer Tests unmöglich. Die Referenzwerte (für Schweizer Kinder im Alter von 5 16 Jahren [1]; für deutsche Kinder im Alter von 4 6 Jahren [12]) sind bald 30 Jahre alt, woraus eine weitere Fehleinschätzung resultieren kann. Renner et al. [9] resümieren nach Analyse der Ergebnisse im Mottier-Test an einer sozialpädiatrischen Inanspruchnahmeklientel im Alter von 5 15 Jahren, dass für eine verantwortungsvolle klinische Anwendung eine aktuelle Normierung zu fordern ist. Das Fehlen psychometrischer Normen ist somit ein Mangel, insbesondere unter Berücksichtigung der auf ihren empirischen Daten beruhenden Empfehlung von Seibert et al. [11], den Mottier-Test vornehmlich bei jüngeren Kindern anzuwenden. 944 HNO 2009
3 Zusammenfassung Abstract Ergebnisrohwert Ziel war es daher, für den Mottier-Test aktuelle Referenzwerte zu gewinnen, um einen Vergleichsmaßstab zur Beurteilung eines individuellen Testergebnisses zu haben (normorientierte Testinterpretation). Normen ermöglichen es, anzugeben, welche Position ein Proband einnimmt bezüglich der Werte einer Normstichprobe ([3]; S. 111). Da Rohwerte, wie bereits erwähnt, nicht mit denen eines anderen Tests vergleichbar sind, empfiehlt es sich, Normen in einem eigenen Maßstab auszudrücken, zum Beispiel Prozentrangplätze. Methode und Untersuchungskollektiv Mit sog. normalgesunden Kindergartenkindern wurde der Mottier-Test von Januar bis Mai 2006 in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen in 12 Kindertagesstätten durchgeführt. Ausschlusskriterien: Kinder mit versorgter Innenohrschwerhörigkeit sowie Kinder in logopädischer Behandlung. 308 Kinder der Altersgruppen 4 6 Jahre nahmen an der Erhebung teil (4-Jährige: n=86; 5-Jährige: n=126; 6-Jährige: n= 96). Die Zahl an Jungen und Mädchen war insgesamt gleich groß und verteilte sich über die einzelnen Altersgruppen relativ ausgeglichen (. Tab. 1). Monolingual deutschsprachige Kinder überwogen. Da Nicht- oder Kunstwörter nicht muttersprachspezifisch sind, können bilingual aufwachsende Kinder diese Anforderungen ebenso bewältigen wir monolinguale Kinder. 25 Abb. 1 8 Verteilung der Ergebnisrohwerte deutscher Kindergartenkinder im Mottier-Test (n=308 Kinder im Alter von 4 6 Jahren) HNO : DOI /s Springer Medizin Verlag 2009 C. Kiese-Himmel T. Risse Normen für den Mottier-Test bei 4- bis 6-jährigen Kindern Zusammenfassung Hintergrund. Der Mottier-Test ist ein diagnostisches Instrument, welches das Nachsprechen von 30 sinnleeren Silbensequenzen unterschiedlicher Länge verlangt und phonologische Verarbeitungsfähigkeiten prüft. Zur Beurteilung eines individuellen Ergebnisses existieren für 4- bis 6-Jährige nur Referenzwerte auf Rohwertbasis, publiziert im Jahr Methode. Im Jahr 2006 wurden in 2 deutschen Bundesländern Daten zur Berechnung aktueller Referenzwerte erhoben. Untersucht wurden 308 Kindergartenkinder (154 Jungen; 154 Mädchen) aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (4-Jährige: n=86; 5-Jährige: n=126; 6-Jährige: n=96). Ergebnisse. Es bestanden keine geschlechtsspezifischen Unterschiede (mittlere Rohwerte: Jungen 13,44; Mädchen 14,08; p=0,15), hingegen ein Einfluss des Lebensalters (4-Jährige: 11,19, Standardabweichung SD 3,93; 5-Jährige: 13,95, SD 4,02; 6-Jährige: 15,81, SD 3,97). Der Unterschied zwischen den 3 Altersstufen war hoch signifikant: zwischen den 4- und 5-Jährigen (U=3358,5; p=0,000), den 5- und 6-Jährigen (U=4551,5; p=0,002), den 4- und 6-Jährigen (U=1658; p=0,000), und ebenfalls der Leistungsunterschied auf den Halbjahresstufen der 5-Jährigen (60 65 Monate alt: 12,78, SD 3,67; Monate alt: 14,96, SD 4,07; U=1317; p=0,001). Daher wurden altersspezifische Normen berechnet (Prozentränge, T-Werte). Schlussfolgerung. Die Bereitstellung von Vergleichsdaten für den im deutschsprachigen Raum gut etablierten Mottier-Test zwecks Interpretation intraindividueller und interindividueller Testleistungen ist ein Beitrag zur diagnostischen Qualitätssicherung. Schlüsselwörter Mottier-Test Eichung Normwerte Sinnleere Silbensequenzen Logatome Norms for the Mottier-Test from 4- to 6-year old children Abstract Background. The Mottier Test a diagnostic test of non-word repetition (30 nonsense syllables of varying length) is designed to measure phonological processing. To assess individual results in 4- to 6-year-olds, only reference values based on raw scores published in 1981 are available. Method. Data was collected in 2006 in two German federal states for the purposes of updating reference values. A sample of 308 nursery-school children (154 boys; 154 girls) from Lower Saxony and Northrhine-Westphalia were examined (4-year-olds: n=86; 5- year-olds: n=126; 6-year-olds: n=96). Results. Boy and girls performed more or less the same (mean correctly repeated nonwords: boys 13.44; girls 14.08; p=0.15). However, older children performed better than younger ones (4-year-olds: 11.19, SD 3.93; 5- year olds: 13.95, SD 4.02; 6-year-olds: 15.81, SD 3.97). The difference between the three age groups was highly significant: 4- and 5- year-olds (U=3358.5; p=.000); 5- and 6-yearolds (U=4551.5; p=.002); 4- and 6-year-olds (U=1658; p=.000). The same was true for the difference in the half-yearly performance of the 5-year-olds (60 65 months old: 12.78, SD 3.67; months old: 14.96, SD 4.07; U=1317; p=.001). Percentile ranks (and T- scores) specific to age were provided. Conclusion. Normative data to evaluate intra- and interindividual performances among German-speaking children aged 4 6 years old contributes to the improvement of diagnostic assurance. Keywords Mottier Test Adjustment Standard values Nonsense syllables Non-word repetition HNO
4 Tab. 6 Testnormen (Prozentrangplätze PR; T-Werte) für den Ergebnisrohwert (Summe richtig gelöster Aufgaben) im Mottier-Test für die Halbjahresstufen der Altersstufe 5 Jahre Ergebnisrohwert 5 Jahre (60 65 Monate) 5 Jahre (66 71 Monate) PR T-Wert PR T-Wert Zur statistischen Beurteilung der Ergebnisrohwerte auf Normalität wurde der Shapiro-Wilk-Test durchgeführt, dessen Nullhypothese (H 0 ) von einer Normalverteilung ausgeht. Kann bei einem Test eine Signifikanz (p<0,05) festgestellt werden, so ist die Normalverteilungshypothese zu verwerfen. Zur statistischen Auswertung wurden der t-test bzw. für nonparametrisch verteilte Daten der U-Test nach Mann-Whitney zur Prüfung von Mittelwertsunterschieden verwandt. Die Irrtumswahrscheinlichkeit wurde mit p=0,05 festgelegt. Die Berechnungen erfolgten mit dem Computerprogramm SPSS (Version 14). Ergebnisse In. Abb. 1 wird die Verteilung der Ergebnisrohwerte des Gesamtkollektivs präsentiert. Vorab galt es zu prüfen, ob Gesamt- oder Gruppennormen zu erstellen waren. Im vorliegenden Datensatz bestand die Möglichkeit der Gruppenbildung nach Alter und/oder Geschlecht. Will man einzelne Gruppen hinsichtlich ihres Testergebnisses miteinander vergleichen, sollten sie sich voneinander signifikant auf der Sicherheitsstufe eines 1%-Signifikanzniveaus unterscheiden. Bereits an den Schwierigkeitskennwerten (P) wie auch an den mit dem Lebensalter durchschnittlich ansteigenden Ergebniswerten war ein Alterseffekt abzulesen [10]. 6-Jährige erreichten in linear absteigender Folge (Mittelwert M=15,81; Standardabweichung SD=3,97) vor den 5- (M=13,95; SD=4,02) und 4-Jährigen (M=11,19; SD=3,93) den höchsten mittleren Ergebnisrohwert (. Tab. 2). Der Unterschied zwischen den 3 Altersstufen war hoch signifikant: zwischen den 4- und 5- Jährigen (U=3358,5; p=0,000), den 5- und 6-Jährigen (U=4551,5; p=0,002), den 4- und 6-Jährigen (U=1658; p=0,000), woraus die Notwendigkeit der Berechnung von Altersnormen resultierte. Darüber hinaus wurde ein Vergleich der mittleren Ergebnisrohwerte zwischen 1. und 2. Halbjahr auf den einzelnen Altersstufen durchgeführt. Hierbei ließ sich nur auf der Altersstufe 5 Jahre für die älteren Kinder ein signifikant höherer Testwert nachweisen (66 71 Monate alt: M=14,96; SD=4,07) als für jüngere (60 65 Monate alt; M=12,78; SD=3,67; U=1317; p=0,001;. Tab. 3). Die Ergebnisrohwerte für 4-, 5- und 6-Jährige wurden hinsichtlich ihrer Verteilung analysiert. Die Schiefe der Verteilungen der jeweiligen Altersgruppen wich positiv vom Mittelwert 0 (symmetrische Testwertverteilung) ab, am wenigsten in der Altersgruppe der 4-Jährigen, gefolgt von den 5-Jährigen, was sich als geringe Asymmetrie (tendenziell linkssteil) noch mit der Normalverteilungshypothese vereinbaren ließ (. Tab. 4). Während die Schiefe der Ergebnisrohwertverteilung der Kinder im Alter von Monaten nur geringfügig von der einer symmetrischen Verteilung abwich, war dies bei der Schiefe der Ergebnisrohwertverteilung bei den jüngeren 5-Jährigen (60 65 Monate alt) deutlicher. Ein weiteres Charakteristikum für die Form einer Verteilung ist neben der Schiefe der Exzess; er beträgt 0,263 für eine Normalverteilung ([2]; S. 46). Je größer der Exzess ist, desto breitgipfliger fällt die Verteilung aus. Die Exzesse der verschiedenen Verteilungen wichen mit Ausnahme der 6-Jährigen nicht von dem einer Normalverteilung ab. Die Normalverteilungshypothese war daher nur für die 6- Jährigen zu verwerfen (W: 0,96; p=0,006). Somit war eine Normierung für 4 Altersgruppen erforderlich: für 4-Jährige; für 5- Jährige im 1. Halbjahr, für 5-Jährige im 2. Halbjahr; für 6-Jährige. Die mittleren Ergebnisrohwerte von Jungen (M=13,44; SD=4,38) und Mädchen (M=14,08; SD=4,31) unterschieden sich voneinander nicht statistisch bedeutsam (U=10736; p=0,150), sodass von keinem Geschlechtseffekt auszugehen war. Als nächstes wurde geprüft, ob auf den 3 Altersstufen ein Geschlechtsunterschied vorlag. Bei den 4-Jährigen war die Differenz im Testergebnis zwischen Mädchen (n=44; M=11,95; SD=3,89) und Jungen 946 HNO 2009
5 Tab. 7 Testnormen (Prozentrangplätze PR; T-Werte) für den Ergebnisrohwert (Summe richtig gelöster Aufgaben) im Mottier-Test für die Altersstufe 6 Jahre Ergebnisrohwert 6 Jahre PR T-Wert Tab. 8 Interpretation der Prozentrangplätze (PR) Prozentrang (PR) Leistung 0 5 Sehr schwach 6 10 Schwach Unterdurchschnittlich Durchschnittlich Überdurchschnittlich Ausgezeichnet (n=42; M=10,38; SD=3,86) am deutlichsten ausgeprägt, doch statistisch insignifikant (U=706; p=0,060). Die Ergebnisdifferenz zwischen den Geschlechtern wurde mit ansteigendem Alter geringer. 5-jährige Mädchen (n=62) erzielten mit einem mittleren Ergebniswert von M=14,21 (SD=4,35) eine etwas höhere Leistung als gleichaltrige Jungen (n=64; M=13,70; SD=3,69). Auch dieser Unterschied war statistisch insignifikant (U=1786; p=0,331). 6-jährige Mädchen (n=48; M=15,85; SD=3,82) und Jungen (n=48; M=15,77; SD=4,15) hatten ein annähernd gleiches Ergebnis (U=1148; p=0,977). Demnach erübrigte es sich, geschlechtsspezifische Normen zu berechnen. Als Normen wurden Prozentrangplätze berechnet. Da diese nicht auf einer linearen, sondern auf einer Flächentransformation der Ergebnisrohwertverteilung basieren, sind sie auch für nichtnormale Verteilungen verwendbar. Weil die Ergebniswerte der 4- und 5-Jährigen einer Normalverteilung folgten, wurde für jeden Ergebnisrohwert der Prozentrangplatz über den z-wert ermittelt. Die Prozentränge für 6-Jährige wurden über die kumulativen Häufigkeiten berechnet [5]. Die Ergebnisse der Eichung sind in Normtabellen dokumentiert. Die Normen sind in den. Tab. 5, 6, 7 aufgeführt. Mit ihnen kann die relative Leistungsposition eines Kindes im Mottier- Test im Vergleich mit der Eichstichprobe durch die Umwandlung seines Ergebnisrohwerts in den Normwert bestimmt werden. Ein Prozentrang gibt die individuelle Position eines Kindes im Untersuchungskollektiv an. Das heißt, er gibt an, wie viele Kinder (in %) der Eichstichprobe bzw. in der jeweiligen Altersgruppe einen Ergebniswert erzielten, der unter bzw. über dem des getesteten Kindes liegt. Gemeint ist der Rang, auf dem Kinder genauso viele oder weniger sinnleere Silbensequenzen folgerichtig reproduziert haben wie das getestete Kind. Die Leistung eines Kindes ist umso besser, je höher dessen Prozentrang ist. Ein Prozentrang von 30 bedeutet, dass 30% der Kinder der Eichstichprobe eine gleiche oder niedrigere Nachsprechleistung hatten, 70% dagegen eine höhere. Das Kind hat im Mottier-Test also eher schlecht abgeschnitten. Die verbale Interpretation eines Prozentrangplatzes ist. Tab. 8 zu entnehmen. Für Ergebnisrohwerte aus nicht normalen Verteilungen können auch normalisierte Standardwerte als T-Werte angegeben werden (ebenfalls aus den Normtabellen ersichtlich); die Berechnung der T- Werte erfolgte über Mittelwert und Standardabweichung (T=10z+50). Fazit für die Praxis Mit der Bereitstellung von Normen als empirischem Vergleichswert zur Beurteilung eines individuellen Testergebnisses wird der Testanwender jetzt nicht nur in die Lage gesetzt, für jeden Ergebniswert im Mottier-Test den dazu gehörigen Normwert abzulesen, sondern auch die HNO
6 hierdurch ausgedrückte Leistung mit der Leistung in einem anderen Test zu vergleichen. Korrespondenzadresse Prof. Dr. C. Kiese-Himmel Dipl.-Psych. Phoniatrisch/Pädaudiologische Psychologie an der Abt. Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsmedizin Göttingen Waldweg 37, Göttingen Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur 1. Bohny A (1981) Verbale auditive Dysgnosie. Sprachheilpädagoge 13: Bortz J (2005) Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, 6. Aufl. Springer Medizin, Heidelberg 3. Fisseni HJ (1997) Lehrbuch der psychologischen Diagnostik, 2. Aufl. Hogrefe, Göttingen Bern Toronto 4. Grissemann H (1981) Zürcher Lesetest (ZLT). Förderdiagnostik bei gestörtem Schriftspracherwerb, 5. überarb. u. erg. Aufl. Huber, Bern 5. Lienert GA, Raatz U (1998) Testaufbau und Testanalyse, 6. Aufl. Beltz, PVU, Weinheim 6. Linder M, Grissemann H (1968) Zürcher Lesetest, 6. Aufl Huber, Bern 7. Mottier G (1951) Mottier-Test. Über Untersuchungen zur Sprache lesegestörter Kinder. Folia Phoniatr (Basel) 3: Newbury DF, Bishop DV, Monaco AP (2005) Genetic influences on language impairment and phonological short-term memory. Trends Cogn Sci 9: doi: /j.tics Renner G, Rothermel C, Krampen G (2008) Befunde zur Reliabilität und Validität des Mottier-Tests in einer klinisch-sozialpädiatrischen Stichprobe. Sprache Stimme Gehör 32: doi: /s Risse T, Kiese-Himmel C (2008) Der Mottier-Test. Teststatistische Überprüfung an 4- bis 6-jährigen Kindern. HNO; epub ahead of print June 14th, HNO 57: Seibert A, Dierks A, Strehlow U et al (2001) Der Mottier-Test als computergestütztes Screeningverfahren bei der Legastheniediagnostik. Z Differ Diagn Psychol 22: doi: // Welte V (1981) Der Mottier-Test, ein Prüfmittel für die Lautdifferenzierungsfähigkeit und die auditive Merkfähigkeit. Sprache Stimme Gehör 5: HNO 2009
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