Neurobiologie des Wohlbefindens
|
|
- Ilse Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neues von der Neurobiologie des Wohlbefindens Prof. Dr. med. Tobias Esch Symposium The Cutting Edge of Positive Psychology Universität Hamburg, Juli 2016
2 Wohlbefinden T. Esch - Positive Psychologie 2
3 Wohlbefinden GLÜCK T. Esch - Positive Psychologie 3
4 Was ist GLÜCK T. Esch - Positive Psychologie 4
5 T. Esch - Positive Psychologie 5 Uni Köln Prof. Dr. Tobias Esch
6 Glücksatlas Deutschland Quelle: Deutsche Post (B. Raffelhüschen) T. Esch - Positive Psychologie 6
7 Glücksatlas Deutschland Quelle: Deutsche Post (B. Raffelhüschen) T. Esch - Positive Psychologie 7
8 Glücksatlas Deutschland (2011ff) Quelle: Deutsche Post (B. Raffelhüschen) Die 4 G s Geld Gene Gesundheit Gesellschaft T. Esch - Positive Psychologie 8
9 Geld? T. Esch - Positive Psychologie 9
10 T. Esch - Positive Psychologie 10
11 T. Esch - Positive Psychologie 11 Uni Köln
12 Gene? T. Esch - Positive Psychologie 12
13 T. Esch - Positive Psychologie 13
14 T. Esch - Positive Psychologie 14
15 Gesundheit? T. Esch - Positive Psychologie 15
16 T. Esch - Positive Psychologie 16
17 T. Esch - Positive Psychologie 17
18 Gemeinschaft? T. Esch - Positive Psychologie 18
19 T. Esch - Positive Psychologie 19 Uni Köln Prof. Dr. Tobias Esch
20 T. Esch - Positive Psychologie
21 T. Esch - Positive Psychologie 21
22 T. Esch - Positive Psychologie 22
23 T. Esch - Positive Psychologie 23 Uni Köln Prof. Dr. Tobias Esch
24 T. Esch - Positive Psychologie 24 Uni Köln Prof. Dr. Tobias Esch
25 T. Esch - Positive Psychologie 25 Uni Köln Prof. Dr. Tobias Esch
26 Was ist Glück? T. Esch - Positive Psychologie 26
27 Grant Study (Harvard University) Quelle: George E. Vaillant (2011) Robert J. Waldinger Die 5 Glücksdeterminanten T. Esch - Positive Psychologie 27
28 Grant Study (Harvard University) Quelle: George E. Vaillant (2011) Robert J. Waldinger Die 5 Glücksdeterminanten Arbeiten / Schaffen (mit Hingabe, im Flow) Loslassen (können) Geben Glauben Lieben T. Esch - Positive Psychologie 28
29 Grant Study (Harvard University) Quelle: George E. Vaillant (2011) Die 5 Glücksdeterminanten Arbeiten / Schaffen (mit Hingabe, im Flow) Loslassen (können) Geben Glauben Liebe T. Esch - Positive Psychologie 29
30 T. Esch - Positive Psychologie 30 Uni Köln Prof. Dr. Tobias Esch
31 Glücksmomente (Deutschland) Quelle: GfK Marktforschung (2012) Die 3 wichtigsten Quellen Partnerschaft Kinder Freunde T. Esch - Positive Psychologie 31
32 Glücks wege Quellen: u.a. Hilke Brockmann (2011), Tobias Esch (2012); et al. Essenz => OFFENHEIT für andere Menschen für den Wandel T. Esch - Positive Psychologie 32
33 Glücks wege Quellen: u.a. Hilke Brockmann (2011), Tobias Esch (2012); et al. Essenz => OFFENHEIT für andere Menschen, u.a. Freundschaft, Kooperation, Verbundenheit, Gelassenheit für den Wandel, u.a. Flexibilität, Anpassung, Beweglichkeit (geistig), Akzeptanz T. Esch - Positive Psychologie 33
34 Glücks wege Quellen: u.a. Hilke Brockmann (2011), Tobias Esch (2012); et al. Essenz => OFFENHEIT für andere Menschen für den Wandel T. Esch - Positive Psychologie 34
35 T. Esch - Positive Psychologie 35
36 Ziel?
37 T. Esch - Positive Psychologie 37
38 Wie?
39 T. Esch - Positive Psychologie 39
40 Geht s etwas genauer???
41 Buchtipp T. Esch - Positive Psychologie 41
42 T. Esch - Positive Psychologie 42
43 Was ist Glück? T. Esch - Positive Psychologie 43
44 Glück Hermann Hesse Mai 1907
45 Solang du nach dem Glücke jagst, Bist du nicht reif zum Glücklichsein, Und wäre alles Liebste dein T. Esch - Positive Psychologie 45
46 Solang du um Verlornes klagst Und Ziele hast und rastlos bist, Weißt du noch nicht, was Friede ist T. Esch - Positive Psychologie 46
47 Erst wenn du jedem Wunsch entsagst, Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst, Das Glück nicht mehr mit Namen nennst, T. Esch - Positive Psychologie 47
48 Dann reicht dir des Geschehens Flut Nicht mehr ans Herz, und Deine Seele ruht T. Esch - Positive Psychologie 48
49 Was ist Glück? Pleasure Happiness T. Esch - Positive Psychologie 49
50 Glück = Belohnung? Pleasure Happiness T. Esch - Positive Psychologie 50
51 Belohnung: WO? Motivations- und Belohnungssysteme Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme 2012/ T. Esch - Positive Psychologie 51
52 Belohnung: WO? Motivations- und Belohnungssysteme Ott U Meditation für Skeptiker. Barth T. Esch - Positive Psychologie 52
53 Belohnung: WO? Motivations- und Belohnungssysteme Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme 2012/ T. Esch - Positive Psychologie 53
54 Funktionelle Einteilung der endogenen Motivations- und Belohnungssysteme Typ A Wanting, Pleasure Lust, Befriedigung, haben wollen (Vorfreude), bekommen, erreichen HIN Appetit (appetitive Motivation) Glück: Peak Moment kurz und heftig Typ B Threat / Avoidance (Relief=Erleichterung) Bedrohung, Angst, Stress(vermeidung), >>Kampf / Flucht<<, Schmerz WEG Aversion (aversive Motivation) Glück: Unglück (Trauma) vermeiden Typ C Non-Wanting, Affiliation (Altruismus, Fürsorge) Verbundenheit, Kohärenz, Sicherheit, Ruhe SEIN Achtsamkeit / Moment ( wherever you go, there you are ) Glück: Zufriedenheit, Freude tief und anhaltend (Glückseligkeit) T. Esch - Positive Psychologie 54
55 Funktionelle Einteilung der endogenen Motivations- und Belohnungssysteme Typ A Wanting Dopamin Opioid-Peptide ( Endorphine ) Adrenalin Typ B Avoidance Cortisol Adrenalin Opioid-Peptide Typ C Non-Wanting Oxytocin Serotonin Endogene Opiate, ACh ( NO) Reifung T. Esch - Positive Psychologie 55
56 Reifung Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme T. Esch - Positive Psychologie 56
57 Reifung Zwischen den jungen und den alten Erdenkindern gibt es eine unsichtbare Verbindung, die ihren Ursprung dort hat, wo das Leben hingeht und wo es herkommt. Rembrandt van Rijn Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme T. Esch - Positive Psychologie 57
58 Reifung Ihr müsset werden wie die Kinder, um ins Himmelreich zu kommen! Jesus [Mt 18 (3)] Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme T. Esch - Positive Psychologie 58
59 Reifung Ihr müsset werden wie die Kinder, um ins Himmelreich zu kommen! Jesus [Mt 18 (3)] Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme T. Esch - Positive Psychologie 59
60 Reifung Ihr müsset werden wie die Kinder, um ins Himmelreich zu kommen! Jesus [Mt 18 (3)] Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme 2012 T. Esch - Positive Psychologie 60
61 Reifung Esch T Die Neurobiologie des Glücks. Thieme T. Esch - Positive Psychologie 61
62 Reifung Stress ist Lebenszufriedenheit / Glück Lebenszeit T. Esch - Positive Psychologie 62
63 Reifung Stress ist Yerkes-Dodson-Gesetz (1908) Leistung Stress T. Esch - Positive Psychologie 63
64 Flow (M Csikszentmihalyi) Flow ist Leistung - Flow Optimum Performance Flow Unterforderung Langeweile Überforderung Stress / Strain Stress - Intensität T. Esch - Positive Psychologie 64
65 Psychologie: Psychologie, Neurobiologie und Glück Positive Psychologie (E Worthington, M Seligman) Hedonismus ( Lust, [Selbst]Befriedigung, Wollen, angenehme Empfindungen, Vergnügen ) WANTING (PLEASURE) Flow ( Versenkung, in etwas aufgehen, mit Hingabe, erfüllt / da sein, ggf. Widerspruchsfreiheit) NON-WANTING (SELF-FULFILLMENT) / Positiver Stress Altruismus ( Eudaimonie, Glück außerhalb der Selbstbefriedigung, ggf. Kohärenz, Spiritualität) TRANSZENDENZ 65
66 Psychologie, Neurobiologie und Glück Neurobiologie: Annäherungs-/Anziehungssystem (Approach) Appetit (Haben wollen) WANTING Affiliation ( Fürsorge, Bindung, ggf. Einheit, Spiritualität ) NON-WANTING Vermeidungssystem (Threat Avoidance) Aversion ( Stress, Alarm, Angst, ggf. Kampf/Flucht) T. Esch - Positive Psychologie 66
67 Glück Gesundheit T. Esch - Positive Psychologie 67
68 Glück Gesundheit T. Esch - Positive Psychologie 68
69 Glück Gesundheit T. Esch - Positive Psychologie 69
70 Glück Gesundheit Glück ist potenziell T. Esch - Positive Psychologie 70
71 Glück Gesundheit Glück ist potenziell gesund! T. Esch - Positive Psychologie 71
72 Glück, Belohnung und Gesundheit Positive soziale Interaktionen Positives Verhalten Spaß und Vergnügen Stress Bewegung / körperl. Aktivität Entspannung ZNS-Belohnungs- und Motivationsprozesse Liebe Ernährung / Genuss z.b. NO * Meditation Spiritualität Glaube Oxytocin Serotonin Dopamin Endogene Opiate (?) Endocannabinoide (?) Acetylcholin * konstitutiv gebildetes Stickstoffmonoxid T. Esch - Positive Psychologie 72
73 Glück, Belohnung und Gesundheit Positive soziale Interaktionen Positives Verhalten Spaß und Vergnügen NFkappaB NE ( ) Stress Bewegung / körperl. Aktivität Entspannung ZNS-Belohnungs- und Motivationsprozesse Liebe Ernährung / Genuss z.b. NO * Meditation Spiritualität Glaube Oxytocin Serotonin Dopamin Endogene Opiate (?) Endocannabinoide (?) Acetylcholin T. Esch - Positive Psychologie * konstitutiv gebildetes Stickstoffmonoxid 73
74 Glück, Belohnung und Gesundheit Glück Glückseligkeit / Zufriedenheit Stress! T. Esch - Positive Psychologie 74
75 Glück, Belohnung und Gesundheit Glück Burnout! T. Esch - Positive Psychologie 75
76 Es gibt nicht Gutes, außer man tut es! Erich Kästner
77 Es gibt nicht Gutes, außer man tut es (nicht)! Erich Kästner
78 Vielen Dank! T. Esch - Positive Psychologie 78
Die Neurobiologie des Glücks Vom Glück des Arztes
Die Neurobiologie des Glücks Vom Glück des Arztes Prof. Dr. med. Tobias Esch Diabetes Kongress 2012, Stuttgart Was ist Glück? Prof. Dr. T. Esch 3 Glück Hermann Hesse Mai 1907 Solang du nach dem Glücke
MehrGesund im Stress -- Stressregulation Burn-out im Fokus der Mind-Body-Medizin
Gesund im Stress -- Stressregulation Burn-out im Fokus der Mind-Body-Medizin Prof. Dr. med. Tobias Esch Was ist Mind Body Medizin? Mind Body Medizin Stressreduktion Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR)
MehrRegenerative Freizeitgestaltung. Was ist Entspannung? Was ist Entspannung? Was ist Entspannung? Entspannung als Weg zur Gesundheit und Stressreduktion
Regenerative Freizeitgestaltung Entspannung als Weg zur Gesundheit und Stressreduktion Was ist Entspannung? Prof. Dr. Tobias Esch, Coburg / Potsdam Fachtagung Die erschöpfte Gesellschaft? LIGA.NRW, Bochum,
MehrGlück. Warum ist Glück wichtig? Glückliche Menschen sind
Ist Glück lernbar? Herzlich willkommen 23. März 2017 Marina Berini Dozentin Schulfach Glück, Fritz-Schubert-Institut Heidelberg Coach für Gewaltfreie Kommunikation Systemische Beratung Resilienz 1 2 Glück
MehrWie funktioniert Glück?
I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg Gesundheit Mensch - Erfolg Wie funktioniert Glück? Wie funktioniert Glück? Agenda 1. Was bedeutet Glück? 2. Was bremst unser Glück? 3. Wie könnte es gehen? 4.
MehrIm Gleichtakt! Leben, Beruf und Gesundheit
Im Gleichtakt! Leben, Beruf und Gesundheit Energie statt Stress und die fünf Starkmacher: So halten Sie das moderne bewegte Leben in Balance Bern, 17. September 2016 Referentin: Dr.med.Sabine Schonert-Hirz,
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrSchmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache.
Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Name: Datum: Hast du diagnostizierte Erkrankungen? Welche? 1) Zeichne möglichst genau mit einem farbigen Stift die
Mehr4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck!
1. Fülle auf allen Ebenen Ich bin reich auf allen Ebenen und bringe meine innere Kreativität nach außen! 4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck! 2.
MehrStreben nach Glück: Emotionen, Neurobiologie und Drogenkonsum
Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Streben nach Glück: Emotionen, Neurobiologie und Drogenkonsum Looking for Happiness Veranstaltung der Landeshauptstadt Dresden am 26.04.2016
MehrInstitut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner
Institut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner Komplexität - Anzahl - Vielfalt - Vernetzung 1. Anforderungen steigen schneller als intellektuelles Potenzial
MehrArbeit neu denken Glück und Zufriedenheit als kritische Faktoren für Gesundheit und Erfolg. Judith Mangelsdorf
Arbeit neu denken Glück und Zufriedenheit als kritische Faktoren für Gesundheit und Erfolg Judith Mangelsdorf manglesdorf@dgpp-online.de Worum soll es gehen? Glück und Zufriedenheit am Arbeitsplatz Zeitverschwendung
MehrStimulation bei Ratten im Nucleus accumbens 1954 Olds und Mildner :
Teil 2 von 3 Vortrag Biologische Grundlagen des Glücks Stimulation bei Ratten im Nucleus accumbens 1954 Olds und Mildner : Ratten konnten sich Hirnimpuls durch Tastendruck selbst auslösen. Folge: Ständige
MehrWas ist ein gutes Leben?
Was ist ein gutes Leben? Erkenntnisse aus Neurowissenschaften und Positiver Psychologie für die Heilpädagogik nutzbar machen Dr. phil. Monika Brunsting Psychotherapie FSP Sonderpädagogin 1 Was ist ein
MehrIdentität dynamisch und mehrdimensional
Identität dynamisch und mehrdimensional Die Changetagung: Identität in der modernen Arbeitswelt Fachhochschule Nordwestschweiz Vortrag von Theodor Dierk Petzold 26.1. 2018 Gliederung 1. Was ist Identität?
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de 1 IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum ersten IBO-Info-Treff in Baden-Baden Burnout-Vortrag: Alexandra Trautmann (MBA), Gaisbachstr. 55,
MehrFlow. Sich selbst entdecken und neue Erkenntnisse nutzen! Praxischeck für die Arbeitswelt
CoachingBrief 02/2014 Sich selbst entdecken und neue Erkenntnisse nutzen! Erfahren Sie heute ein psychologisches Phänomen, was Ihnen vielleicht unbekannt erscheint. Doch Sie werden sich wieder erkennen!
MehrStärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres
MehrLingen, 11. November 2015 Dr. Christoph Hutter
Lingen, 11. November 2015 Dr. Christoph Hutter Treffen sich zwei Anwälte geh' mir weg mit deiner Lösung sie wär' der Tod für mein Problem jetzt lass' mich weiter drüber reden es ist schließlich mein Problem
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrKinder erleben Gewalt
Kinder erleben Gewalt Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Bereich Jugend und Familie Hannover Traumatischer Stress? 2
MehrÜber den Umgang mit dir selbst
Über den Umgang mit dir selbst Ich schlage vor: Dankbarkeit ausdrücken, Affirmationen aufschreiben, Meditation üben, Spass an Bewegung haben, sinnvolle Ernährung, Affirmationen laut sprechen, Affirmationen
MehrGLÜCK UND GESUNDHEIT IN DER SCHULE WIE KANN DAS GELINGEN?
GLÜCK UND GESUNDHEIT IN DER SCHULE WIE KANN DAS GELINGEN? BILDUNG UND GESUNDHEIT 25. SEPTEMBER 2017 AKADEMIE DES SPORTS, HANNOVER Dipl.-Psych. Tobias Rahm www.trainingundtransfer.de rahm@trainingundtransfer.de
MehrOnlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen
Onlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen Autor: Jenny Krapohl Erschienen: 11/2017 Layout und Gestaltung: Jenny Krapohl, Fotos: pixabay
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrGesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum
Gesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum Gewünschter Erlebnis- Fokus Wahrnehmender Auf Meta- Position/ Dissoziiert/ Luzide assoziiert Ziel jeweils: So viel Aufmerksamkeit als möglich auf gewünschte
MehrMeditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden
Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Ansätze zur Bewältigung Tobias Esch Potsdam / Coburg Meditation & Wissenschaft 2012 Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Stressreduktion
MehrMach dein Leben zu einem blühenden Garten.
Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. In diesem Buch erfährst du, wie du trotz allem, was dir bisher widerfahren ist und noch widerfahren wird, mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Begeisterung in
MehrLebens-Lust-Helfer Kleiner Ratgeber für Frauen mit Krebs.
Lebens-Lust-Helfer Kleiner Ratgeber für Frauen mit Krebs. 20 Psychoonkologische 1 JAHRE Beratung Liebe Frauen, zuerst die schlechte Nachricht: Nach der Diagnose Krebs ist vieles schlagartig anders. Die
MehrGehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken
Gehe aufrecht durchs Leben, du musst dich vor nichts verstecken Aufrichtig zu sein bedeutet, sich selbst treu zu sein. Wenn man aufrichtig zu sich selbst und anderen ist, braucht man keine Kommandos und
MehrDAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!
DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus
MehrKurs im SAC Weissenstein von Thomas Keller Sugiez Mobile: +41 (0)
Kurs im SAC Weissenstein von Thomas Keller Sugiez Mobile: +41 (0) 79 455 10 71 1 Unterschiede Alltag und Glückserlebnis Klettern Alltag Informationslärm: Zerstreuung und Konfusion der Aufmerksamkeit Kletter-Erlebnis
MehrVom Nutzen des Glücks in der Kinder- und Jugendtherapie
Vom Nutzen des Glücks in der Kinder- und Jugendtherapie DR. PHILIP STREIT INSTITUT FÜR KIND, JUGEND UND FAMILIE Outline Hilft das Glück bei Unglück? Was will die Positive Psychologie? Seligmans Wellbeing
MehrWomanPowerDay 2017 Workshop Stärken stärken stärkt!
WomanPowerDay 2017 Workshop! Workshopziel Sie erkennen Ihre persönlichen Stärken, erhalten ein Fremdbild und lernen, wie Sie die Weiterentwicklung Ihrer Stärken bewusst gestalten können. Ablauf Stärken
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell)
(im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell) Führen ( stabil ) A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv B-Typ Geführt werden ( instabil ) c Dr. med. vet. Anja Gold 06.09.2015 1 Temperamentelehre
MehrBody&Mind Reset Classic
Body&Mind Reset Classic Ein Seminar bei Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die innere Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrArbeitsunterlagen zu Modul 2
Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie
MehrINHALT. 1. Selbstliebe. 3. Liebe versus Angst. 4. Selbstwertgefühl und Fülle. 5. Liebe und Leistung. 6. Ohne Liebe keine Gesundheit
INHALT 1. Selbstliebe 2. Selbstliebe ist alles, was dir fehlt 3. Liebe versus Angst 4. Selbstwertgefühl und Fülle 5. Liebe und Leistung 6. Ohne Liebe keine Gesundheit 7. Lieben und geben bedeutet leben
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrSportmedizinische Aspekte bei Sport und Schmerz. Dr. Leonard Fraunberger
Sportmedizinische Aspekte bei Sport und Schmerz Dr. Leonard Fraunberger 25.04.2015 Schmerz durch Sport - Sport bei Schmerz? Laufen hilft bei Rückenschmerz??? Rückenschmerz!!! Schmerz durch Sport Schmerz
MehrBody&Mind Reset Classic
Body&Mind Reset Classic Ein Seminar von Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist Befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die innere Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrAchtsamkeit was ist das?
Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit
MehrStatemanagement - Glück
Statemanagement - Glück In der heutigen Woche werden wir uns mit dem Thema Glücklich sein und die damit verbundenen Ressourcen beschäftigen. Dazu ein wenig aus der aktuellen Glücksforschung: Dr. Richard
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrHerzlich willkommen. Heute: Umgang mit Gefühlen
Herzlich willkommen Heute: Umgang mit Gefühlen Termine 2017 24.Januar Umgang mit Geld 07.Februar Kann man vom Glauben abfallen? 21.Februar Fastnacht und Karneval 07.März Musik und Anbetung 21.März Stress
MehrAchtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden
Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden Dr. Michael Tischinger 16. Juni 2012 Adula Klinik, Oberstdorf 1 Gliederung A) Einleitung B) Aspekte von Achtsamkeit,
MehrPortfolio. Keynotes, Impulsvorträge, Workshops, Incentives. für Unternehmen
Portfolio Keynotes, Impulsvorträge, Workshops, Incentives für Unternehmen Angebot Impulsvorträge / Workshops für Unternehmen Smart & gelassen Tag für Tag Methodenkoffer für das gute Leben Beschreibung
MehrAchtsamkeit und achtsame Führung. Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung
Achtsamkeit und achtsame Führung Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung Achtsamkeit und achtsame Führung Literatur Kabat-Zinn, J. (2015). Im Alltag Ruhe finden. München: Knaur
MehrBedeutung: Inspiration, Weisheit, Wahrheit, schöpferische Eingebung, Geist, Begeisterung und Einsicht.
Ansuz = Name einer germ. Gottheit Bedeutung: Inspiration, Weisheit, Wahrheit, schöpferische Eingebung, Geist, Begeisterung und Einsicht. Berkana = Birke Bedeutung: Das weibliche Prinzip, Fruchtbarkeit,
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen )
(im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen ) sehr aufmerksam gegenüber äußeren Reizen, eher vorsichtig eher A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv 04.09.2016 eher B-Typ weniger aufmerksam
MehrEin neurobiochemisches ABC der Stressbewältigung und Lebensfreude
Ein neurobiochemisches ABC der Stressbewältigung und Lebensfreude 12.12.2013, Seminar für personale Nachhaltigkeit am KIT Prof. Dr. Anne S. Ulrich, Lehrstuhl für Biochemie Motivation Zunahme psychischer
MehrDie 4 Glückssäulen der Primitiven
PRIMITIV DENKEN, ERFOLGREICH SEIN Die 4 Glückssäulen der Primitiven Glücksarchitekten Glückstechniker Glücksarbeiter Glückshelfer ermöglichen dir, glücklich zu sein und es zu bleiben, egal was geschieht
MehrSchwerpunkt der Woche 2 - Die Natur des Geistes; Training für das Gehirn
Schwerpunkt der Woche 2 - Die Natur des Geistes; Training für das Gehirn Für viele von uns wird das Leben durch zu viel Denken, Hektik und Zeitmangel dominiert... Das Gehirn verstehen Beim Versuch, das
Mehreinstimmung und gute wünsche
einstimmung und gute wünsche vor den Übungen Einstimmung nach den Übungen Gute Wünsche Einstimmung Vor euch, Ihr Weisen und Verwirklichten der drei Zeiten und zehn Richtungen, verneige ich mich voller
MehrPsychiatrische Erkrankungen. KL Pharmazie
Psychiatrische Erkrankungen KL Pharmazie Chronisches Müdigkeitssyndrom Keine psychiatrische Krankheit!!! Ursache unbekannt, persistierende Müdigkeit, schwere Störung der Leistungsfähigkeit, Schmerzen,
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrDEIN BLUEPRINT ENTDECKE DEIN POTENZIAL, DEINE BERUFUNG & DEINE VISIONEN. Mirjam Helder
DEIN BLUEPRINT ENTDECKE DEIN POTENZIAL, DEINE BERUFUNG & DEINE VISIONEN #LIVINGYOURBESTLIFETODAY Mirjam Helder The surest way to make your dreams come true is to live them. Roy T. Bennett "You get there
MehrJulia Heid Kathrin Skibka Ladies Only Festival Achtsamkeit to go
Julia Heid Kathrin Skibka Ladies Only Festival 2017 Achtsamkeit to go Entspannung = ein kurzfristiger (phasisch) oder länger anhaltender Zustand reduzierter metabolischer, zentralnervöser unbewusster Aktivität.
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
MehrINDIVIDUELLES BURNOUT- THERAPIEPROGRAMM
Gesundheitszentrum Bodensee INDIVIDUELLES BURNOUT- THERAPIEPROGRAMM erkennen, verstehen, verändern KONTAKTADRESSE Sokrates Gesundheitszentrum Bodensee Im Park 3 CH-8594 Güttingen Telefon: +41 (0)71 694
MehrDankbarkeit und Selbstfürsorge
Dankbarkeit und Selbstfürsorge Dirk Revenstorf UniversitätTübingen Der künstliche Mensch (Fukuyama 2002) Selbstfürsorge mit nachhaltiger Selbstwirksamkeit: Gesundheit Beziehungen Bezug zum eigenen Körper
MehrBody&Mind Reset Advanced
Body&Mind Reset Advanced Ein Seminar bei Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die Innere-Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrSportmotivation Spezial
Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrREGENSBURG, 21.03.2015 4. BAYERISCHES FIBROMYALGIE-FORUM
REGENSBURG, 21.03.2015 4. BAYERISCHES FIBROMYALGIE-FORUM WIE KANN EIN GEZIELTER EINSATZ DES RICHTIGEN PSYCHOTHERAPIE-VERFAHRENS IN VERBINDUNG MIT SPORT- UND BEWEGUNGSTHERAPIE DEN FIBROMYALGIE- SCHMERZ
MehrGedanken zum Weihnachtsfest und zum Neubeginn des Jahres
Gedanken zum Weihnachtsfest und zum Neubeginn des Jahres Als ich mich selbst zu lieben begann... Oder: Ich begann mich zu akzeptieren, wie ich bin. Ich begann zu akzeptieren, wie die anderen sind. Ich
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert
Folie 1 Lernziel Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 2 1. Warum brauchen wir ein Schulfach Glück? 2. Was ist seelische Gesundheit? 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Folie 3 1.
MehrGesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes
Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes Dr. Andrea Neumeyer-Sickinger / Stabsstelle Gesundheitskoordination 24. Sitzung der Kommunalen Gesundheitskonferenz am 11. Mai
MehrDie unbewussten Seiten des (Unternehmens-)Erfolgs
Erfolg Die unbewussten Seiten des (Unternehmens-)Erfolgs Dr. Hans-Georg Häusel www.haeusel.com 1 What is Limbic? A multi-science approach 1 Why Limbic? Limbic is the scientifically best established motive
Mehr2.#ITTERER#TAGE#DER# POTENZIALFOKUSSIERTEN#PÄDAGOGIK# Unterlagen#von#Frau#Adami#
! 2.#ITTERER#TAGE#DER# POTENZIALFOKUSSIERTEN#PÄDAGOGIK# Unterlagen#von#Frau#Adami#! Glück & Fokus - Glücksempfinden kann man trainieren 2.Itterer Tage Referentin Karin Adami ( karin.adami@cntel.at ) Zu
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Geld alleine macht nicht glücklich 13 >» Ein Mensch, der auf eine neue Chance hofft
MehrNeurobiologie und Pädagogik. - Neuropädagogik? -
Neurobiologie und Pädagogik - Neuropädagogik? - Dr. med. Nikolaus Barth LVR-Klinikum Essen / Institut der Universität Duisburg-Essen Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit Friedrich Schiller (1759 1805)
MehrEinladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 19.4.2018 Montforthaus, Feldkirch Referenten Dr. Christian
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
http://www.stonybrooks.edu Zentrale Studienberatung (ZSB) Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Chance des Augenblicks Mit Achtsamkeit gelassener durchs Studium Dipl.-Psych. Bożena
MehrSTELL DIR VOR DU BIST INBESTFORM.
STELL DIR VOR DU BIST INBESTFORM. DEIN GESUNDHEITSSEMINAR BEWEGT SEIN ERNÄHRT SEIN BEWUSST SEIN MATHIAS WENGERT Ihr Partner für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. 3... 2... 1... LOS! 3 TAGE
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrIhr Weg zum Erfolg - Glück ist eine Entscheidung, die SIE treffen
Ihr Weg zum Erfolg - Glück ist eine Entscheidung, die SIE treffen Seite 1 Inhaltsverzeichnis Glück Definitionssachen Seite 3 Umsetzung zum Glück in 7 Schritten Seite 8 Glück bewusst teilen Seite 22 15
MehrFinde malend zu dir selbst
Kurt Tepperwein Finde malend zu dir selbst Warum malen? Es gibt keine harmonischen oder disharmonischen Erfahrungen es sind die Menschen, die sie als solche empfinden und bezeichnen. Stimmungsschwankungen,
MehrGlaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!
Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührt einladen Wir leben
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrQUELLENVERZEICHNIS ZUM WEBINAR
QUELLENVERZEICHNIS ZUM WEBINAR VON DR. OLIVER HAAS AM 28. MAI 2013 GLÜCKLICHER, GESÜNDER, ERFOLGREICHER: SO ENTFALTEN SIE DAS GESAMTE POTENZIAL IN IHREM UNTERNEHMEN! Glücksformel: Gene 50% + Äußere Faktoren
MehrEntspannung, das Strandfit-Programm durchzuhalten: Regelmäßige Entspannung kann zum täglichen Ritual werden. Alte Gewohnheiten, wie zum Beispiel den
Entspannung, das Strandfit-Programm durchzuhalten: Regelmäßige Entspannung kann zum täglichen Ritual werden. Alte Gewohnheiten, wie zum Beispiel den Snack zwischendurch, können Sie durch Entspannungsübungen
MehrVolkskrankheit Burnout
Volkskrankheit Burnout Gesundheit als Führungsaufgabe. Wie bleiben wir am Arbeitsplatz gesund? Martina Erfurt-Weil Gesundes Selbstmanagement Gesundheit als Führungsaufgabe beginnt mit gesundem Selbstmanagement.
MehrDas Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement
Slide 1 Das Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement Dr. Evangelia Demerouti E.Demerouti@uu.nl Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Utrecht Slide 2
MehrDie Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners
Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners Stéphane Tercier FMH Kinderchirurgie Sportmediziner SGSM Magglingen 17. November 2016 Vorteile für die physische Gesundheit
MehrGLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business
GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der
MehrSteven Giebel gestorben am 10. Juli 2015
In stillem Gedenken an Steven Giebel gestorben am 10. Juli 2015 axhwarz schrieb am 1. Juni 2016 um 23.56 Uhr Verweht mir der Wind auch die brechenden Seiten, Verstummt auch das Lied in den Straßen - Die
MehrMotive, Hormone und Entscheidung. Prof. Dr. Lutz Hoffmann
Motive, Hormone und Entscheidung Prof. Dr. Lutz Hoffmann 0 Inhalt 1 Denksysteme des Menschen 2 Zusammenhang zwischen Emotionen und Motiven 3 Verhaltens- und entscheidungsrelevante Hormone 4 Zusammenhang
MehrIch habe beschlossen glücklich zu sein, weil es besser für die Gesundheit ist. (Voltaire, 18. Jahrhundert)
Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft Dornbirn Hand-out - 5. Juni 2014 Glück Aristoteles schreibt in seiner nikomachischen Ethik: Glück ist das letzte Ziel menschlichen Handelns. Ähnliches findet
MehrAnmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird. Johann C. F.
Anmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird. Johann C. F. Schiller Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die ihre Berufung leben und
MehrPOSITIVE PSYCHOLOGIE. Impulsvortrag 7. Juni 2017 Mag. Gina Falkner
POSITIVE PSYCHOLOGIE Impulsvortrag 7. Juni 2017 Mag. Gina Falkner Zur Person Mag. Gina Falkner Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Seit 2001 Vortragende an der Fachhochschule
MehrDas Sakrament der Ehe
1 Das kath. Eheverständnis Das Sakrament der Ehe Versuch einer Annäherung 2 Einstieg: Heiliges Zeichen Verschiedene Zugänge und Zustiege zu diesem Begriff: - Warum kirchlich heiraten? - Meditation der
MehrEinladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA
Anmeldung Anfahrtsplan Ihre Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen in zweifacher Form notwendig: Veranstaltungsort: IMC Fachhochschule Krems Standort: Am Campus Krems, Trakt G1 3500 Krems an der Donau
MehrMOVING ab jetzt gesund! Wie Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden!
MOVING ab jetzt gesund! Wie Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden! 05.12.2011 www.moving-abjetztgesund.de 1 MOVING - Gründer Charly Steeb dreifacher Daviscup-Sieger zweifacher Olympiateilnehmer vier
MehrWege zu mehr Gelassenheit im Alltag
Wege zu mehr Gelassenheit im Alltag Mit Ayurveda Stress und Burnout vorbeugen Vortrag Manuela Kaps Grenzenlos Messe, Hofheim, 16.09.2017 inspiration! Manuela Kaps 2017 Unser Alltag Eile und Hektik 2 Unser
Mehr