Kontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?"

Transkript

1 Aufgabe 1: Eine (nicht repräsentative) Umfrage unter 200 Studierenden auf dem Campus der Ruhr-Universität ergab: 130 Studierende besitzen ein Auto, 160 einen Führerschein und 128 sowohl Auto als auch Führerschein. a) Stellen Sie anhand dieser Angaben eine Kontingenztabelle auf. b) Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto? c) Wie viel Prozent der Führerscheininhaber besitzen ein Auto? d) Wie viel Prozent der Autobesitzer haben keinen Führerschein? e) Wie viel Prozent der Studierenden besitzen weder Auto noch Führerschein? Kontingenztabelle: Auto Führerschein Ja Nein Ja Nein Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto? 70 0,35 35% 200 Wie viel Prozent der Führerscheininhaber besitzen ein Auto? ,8 80% Wie viel Prozent der Autobesitzer haben keinen Führerschein? 2 0, ,54% 130 Wie viel Prozent der Studierenden besitzen weder Auto noch Führerschein? 38 0,19 19% 200 Seite 1 von 6

2 Aufgabe 2: Für fünf zufällig ausgewählte Teilnehmer einer Absolventenbefragung liegen sowohl die benötigten Fachsemester (x) bis zum Studienabschluss, als auch die Wartezeit (y) zwischen Studienabschluss und Antritt der ersten Arbeitsstelle nach dem Studium vor: Fachsemester Wartezeit in Monaten a) Beurteilen Sie den Zusammenhang zwischen den beiden Merkmalen mit Hilfe des Korrelationskoeffizienten von Bravais-Pearson. b) Bestimmen Sie die Regressionsgerade aus den gegebenen Wertepaaren, indem Sie die Wartezeit als abhängige und die Fachsemesterzahl als unabhängige Variable einer linearen Einfachregression betrachten. c) Wie hoch ist der Determinationskoeffizient und was sagt er aus? 14 Streudiagramm Wartezeit (Monate) Fachsemester Seite 2 von 6

3 i Fachsemester Arbeitstabelle Wartezeit ,8 1,6 2,88 3,24 2, ,2 2,4 0,48 0,04 5, ,2 2,4 5,28 4,84 5, ,8 0,6 0,48 0,64 0, ,2 2,6 0,52 0,04 6,76 Summe ,6 8,8 21,2 10,8 9,6 a) Korrelationskoeffizient von Bravais-Pearson: 8,6 0, ,8 21,2 Es handelt sich also um eine mittelstarke, positive Korrelation. b) Regressionsgerade: 8,6 8,8 0,9772 9,6 0, ,8 0,954 Die Regressionsgerade genügt mithin der Gleichung 0,954 0,9772 c) Determinationskoeffizient: 0, , Die Regression erklärt somit rund 40% der Varianz. Seite 3 von 6

4 Aufgabe 3: In der nachfolgenden Tabelle ist die Einwohnerzahl der sechs Stadtbezirke Bochums für die Jahre 2005 und 2011 dargestellt (Quelle: Amt für Statistik und Stadtforschung der Stadt Bochum). Stadtbezirk Bevölkerung am Bochum Mitte Bochum Wattenscheid Bochum Nord Bochum Ost Bochum Süd Bochum Südwest Beurteilen Sie den Strukturwandel in der Verteilung der Bochumer Bevölkerung auf die Stadtbezirke, indem Sie die Elastizitäten der Bevölkerungsentwicklung in Bochum berechnen und interpretieren. Stadtbezirk Bevölkerung am Wachstumsrate im Elastizität Basisjahrvergleich 1 Bochum Mitte ,1383% 0, Bochum Wattenscheid ,0861% 1, Bochum Nord ,3487% 0, Bochum Ost ,3778% 1, Bochum Süd ,9046% 0, Bochum Südwest ,8988% 0,9378 Bochum insgesamt ,0911% 1 Beispielrechnung für Bochum-Mitte: Interpretation: ,1383 0, ,0911 Die Bevölkerung Bochums sinkt insgesamt und in allen Stadtbezirken. Sie sinkt überproportional in den Bezirken 2 und 4 ( >1), in den Bezirken 1 und 3 sinkt sie unterproportional ( <1), während sie in den Bezirken 5 und 6 proportional zur Gesamtentwicklung in Bochum sinkt ( 1). Somit nimmt die Bedeutung der Bezirke 1 und 3 zu. Seite 4 von 6

5 Aufgabe 4: Gegeben ist die folgende Zeitreihe der Inflationsraten in Deutschland (Inflationsraten im Vorjahresvergleich, Angaben in Prozent): Jahr Inflationsrate 1,5 1,0 1,7 1,5 1,6 2,3 2,6 0,4 1,1 2,3 a) Um wie viel Prozent sind die Verbraucherpreise im Jahr 2011 höher als im Jahr 2001? b) Wie hoch ist die jahresdurchschnittliche Inflationsrate des Zeitraums 2001 bis 2011? c) Wie hoch ist der jahresdurchschnittliche Kaufkraftverlust des Zeitraums 2001 bis 2011? d) In einem 2003 geschlossenen Pachtvertrag wurde vereinbart, die Jahrespacht neu festzusetzen, sobald der Verbraucherpreisindex seit Vertragsabschluss um mehr als 10 % gestiegen ist. In welchem Jahr ist das erstmals der Fall? Produkt a) W Faktoren 1,015 1,01 1,017 1,015 1,016 1,023 1,026 1,004 1,011 1,023 1, ,5 102,52 104,26 105,82 107,51 109,99 112,85 113,3 114,54 117,18 Antwort: 17,18% b) Durchschnittlicher Wachstumsfaktor 1, Antwort: 1,60% c) Durchschnittlicher Wachstumsfaktor 1 1, , Antwort 0, , , % d) Setze 2003 = ,7 103,23 104,88 107,29 110,08 110,52 111,73 114,3 Antwort: Im Jahr 2008 Seite 5 von 6

Kontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?

Kontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto? Aufgabe 1: Eine (nicht repräsentative) Umfrage unter 200 Studierenden auf dem Campus der Ruhr-Universität ergab: 130 Studierende besitzen ein Auto, 160 einen Führerschein und 128 sowohl Auto als auch Führerschein.

Mehr

0,04. b) Antworten A und C bleiben übrig. Diese waren von 36+4 = 40% des Publikums genannt worden.

0,04. b) Antworten A und C bleiben übrig. Diese waren von 36+4 = 40% des Publikums genannt worden. Aufgabe 1: In der Fernsehsendung Wer wird Millionär ist ein Kandidat bei der 16000-Euro-Frage völlig ahnungslos und zieht den Publikumsjoker. Es resultieren die folgenden Abstimmungsergebnisse für die

Mehr

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot:

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot: FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PROF. DR. ROLF HÜPEN STATISTIK I, WS 2009/10 Aufgabe 1: Bei einer Preiserhebung in Bochum und Umgebung ergab sich für den etikettierten Verkaufspreis eines bestimmten

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Aufgabe 1: Ein Gebrauchtwagenhändler wirbt mit den folgenden Fahrzeugangaben in der Zeitung: Hersteller Motorleistung in PS Hubraumgröße Zylinderzahl Kraftstoffverbrauch Wagenfarbe Umweltplakette Beschleunigung

Mehr

Statistik I. Aufgabe 1

Statistik I. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2004/05, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung

Mehr

Statistik I. Übungklausur. Prof. Dr. H. Toutenburg

Statistik I. Übungklausur. Prof. Dr. H. Toutenburg Statistik I Übungklausur Prof. Dr. H. Toutenburg Hinweis: Die Zeitangaben sollen Ihnen aufzeigen wieviel Zeit Ihnen für eine Aufgabe von gewissem Umfang eingeräumt wird. Die Punktzahlen für die einzelnen

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 09.02.2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen möchte den Einfluss seiner Werbemaßnahmen auf den erzielten Umsatz quantifizieren. Hierfür werden die jährlichen

Mehr

Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 2013)

Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 2013) Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 203) Aufgabe (9 Punkte) Ein metrisches Merkmal X sei in einer Grundgesamtheit vom Umfang n = 200 diskret klassiert.

Mehr

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN!

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Statistik 1 2. Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, 18.03.2014 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................

Mehr

Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/

Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/ Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/2015 13.02.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN!

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Statistik 1 A 2. Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, 18.03.2014 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................

Mehr

Statistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel.

Statistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung 9. Dezember 2008 Begriffe Kenntnis der wichtigen Begriffe und Unterscheidung dieser. Beispiele: Merkmal, Merkmalsraum, etc. Skalierung: Nominal etc

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN

MATHEMATIK 3 STUNDEN EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 09.02.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 a) Bei einer Umfrage unter FH-Studierenden ergaben sich die folgenden Anreisezeiten (in Min) zur FH: von... bis unter... Anzahl 0-20

Mehr

Statistik-Klausur vom 11. Februar 2005

Statistik-Klausur vom 11. Februar 2005 Statistik-Klausur vom 11. Februar 005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Ein Konzern erstellt einen Überblick über die Umsätze von drei Tochterunternehmen in der vergangenen Periode. Dazu werden die

Mehr

Übungsblatt 4. Berechnen Sie für die statistischen Reihen die Varianzen, Kovarianzen und Korrelationskoeffizienten

Übungsblatt 4. Berechnen Sie für die statistischen Reihen die Varianzen, Kovarianzen und Korrelationskoeffizienten Aufgabe 1: Übungsblatt 4 Berechnen Sie für die statistischen Reihen die Varianzen, Kovarianzen und Korrelationskoeffizienten a) s 2 X, s 2 Y, sz, 2 s 2 U, s 2 V, s 2 W, s 2 T b) c XY, c Y Z c) c ZU, c

Mehr

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird

Mehr

Klausurvorbereitung - Statistik

Klausurvorbereitung - Statistik Aufgabe 1 Klausurvorbereitung - Statistik Studenten der Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität wurden befragt, seit wie vielen Semestern sie eingeschrieben sind. Berechnen Sie für die folgenden

Mehr

Statistik - Übungsaufgaben

Statistik - Übungsaufgaben Statistik - Übungsaufgaben 1) Eine vor mehreren Jahren durchgeführte Befragung von 30 Arbeitern eines Großbetriebes ergab für die Stundenlöhne folgende Liste: 16,35 16,80 15,75 16,95 16,20 17,10 16,64

Mehr

Statistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt

Statistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................

Mehr

Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005

Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005 Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Die Divino GmbH plant für den Herbst die Markteinführung eines innovativen Partygetränks. Zur Abschätzung des Marktpotenzials

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3

Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3 Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3... 2 Aufgabe 1... 2 Aufgabe 2... 2 Aufgabe 3... 2 Aufgabe 4... 3 Aufgabe 5... 3 Aufgabe 6... 3 Aufgabe 7... 4 Aufgabe 8... 4 Aufgabe 9... 5 Aufgabe

Mehr

Statistik-Klausur vom 30. März 2005

Statistik-Klausur vom 30. März 2005 Statistik-Klausur vom 30. März 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 An einer Klausur nahmen 179 Studierende teil. Es konnten die Punktzahlen 0; 0,5; 1; 1,5; 2; 2,5;... ; 80 erreicht werden. Eine

Mehr

Statistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II

Statistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II Statistik II Lineare Regressionsrechnung Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II - 09.06.2006 1 Mit der Kovarianz und dem Korrelationskoeffizienten können wir den statistischen

Mehr

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. mit dem R Commander. A Springer Spektrum

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. mit dem R Commander. A Springer Spektrum Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst mit dem R Commander A Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist

Mehr

Statistik-Klausur vom 2. Februar 2006

Statistik-Klausur vom 2. Februar 2006 Statistik-Klausur vom 2. Februar 2006 Bearbeitungszeit. 90 Minuten Aufgabe 1 a) In einem Unternehmen mit 29 Außendienstmitarbeitern wird eine Statistik über die Anzahl der im abgelaufenen Quartal abgeschlossenen

Mehr

Eine zweidimensionale Stichprobe

Eine zweidimensionale Stichprobe Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,

Mehr

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Lineare Regression

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Lineare Regression Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Lineare Regression

Mehr

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft

Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2007 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 27.06.2007 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/ Dezember 2016

Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/ Dezember 2016 Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/2017 16. Dezember 2016 1 Aufgabe 1: Beschreibung univariater Daten (30 Punkte) Ein Autohändler verkauft Autos in fünf

Mehr

Lösungen zur Klausur zur Statistik Übung am

Lösungen zur Klausur zur Statistik Übung am Lösungen zur Klausur zur Statistik Übung am 28.06.2013 Fabian Kleine Staatswissenschaftliche Fakultät Aufgabe 1 Gegeben sei die folgende geordneten Urliste des Merkmals Y. 30 Punkte Y : 5 5 5 5 10 10 10

Mehr

Übung 3 im Fach "Biometrie / Q1"

Übung 3 im Fach Biometrie / Q1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-89070 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 13, 89075 Ulm Tel.

Mehr

Einführung in einige Teilbereiche der Wirtschaftsmathematik für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens

Einführung in einige Teilbereiche der Wirtschaftsmathematik für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens in einige Teilbereiche der für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens Sommersemester 2013 Hochschule Augsburg Graphische Repräsentation von Kontingenztabellen Beispiel Autounfälle Verletzung leicht

Mehr

Übung 1: Einführung, grafische Darstellung univariater Datensätze

Übung 1: Einführung, grafische Darstellung univariater Datensätze Übung 1: Einführung, grafische Darstellung univariater Datensätze Vor einer Bürgermeisterwahl, bei der fünf Kandidaten (A bis E) zur Auswahl stehen, wurden 160 Wahlberechtigte nach ihrer Wahlabsicht befragt.

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: 1. Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3... 2 Aufgabe 1... 2 Aufgabe 2... 2 Aufgabe 3... 2 Aufgabe 4... 2 Aufgabe 5... 3 Aufgabe 6... 3 Aufgabe 7... 4 Aufgabe 8... 4 Aufgabe 9... 4 Aufgabe

Mehr

Institut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013

Institut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013 Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate

Mehr

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden? Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN

MATHEMATIK 3 STUNDEN EUROPÄISCHES ABITUR 2013 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 10. Juni 2013, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG: 2 Stunden (120 Minuten) ERLAUBTES HILFSMITTEL Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/6 DE AUFGABE B1

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2008/2009. Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2008/2009. Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2008/2009 Aufgabe 1 Der Student

Mehr

Aufgabe 1. Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler

Aufgabe 1. Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2016/17 Aufgabe 1 Das neue Universitätsgebäude

Mehr

Benutzen Sie bitte die nur die für die Antwort vorgesehenen Kästchen und führen Sie Nebenrechnungen auf den Rückseiten der Blätter durch!

Benutzen Sie bitte die nur die für die Antwort vorgesehenen Kästchen und führen Sie Nebenrechnungen auf den Rückseiten der Blätter durch! Statistik I, WS 2001/2002, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von

Mehr

Korrelation Regression. Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation

Korrelation Regression. Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation DAS THEMA: KORRELATION UND REGRESSION Korrelation Regression Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation Korrelation Kovarianz Pearson-Korrelation Voraussetzungen für die Berechnung die Höhe der

Mehr

6Korrelationsanalyse:Zusammengangsanalysestetiger Merkmale

6Korrelationsanalyse:Zusammengangsanalysestetiger Merkmale 6Korrelationsanalyse:Zusammengangsanalysestetiger Merkmale Jetzt betrachten wir bivariate Merkmale (X, Y ), wobei sowohl X als auch Y stetig bzw. quasi-stetig und mindestens ordinalskaliert, typischerweise

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008 Aufgabe 1 Ihnen liegt

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Kapitel 1 bis 3 Seite 1 von 11 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Kapitel 1 bis 3 Seite 1 von 11 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3... 2 Aufgabe 1... 2 Aufgabe 2... 2 Aufgabe 3... 2 Aufgabe 4... 3 Aufgabe 5... 3 Aufgabe 6... 3 Aufgabe 7... 4 Aufgabe 8... 4 Aufgabe 9... 5 Aufgabe

Mehr

b) Bestimmen Sie die bedingten relativen Häufigkeiten mit dem Merkmal Abschluss als Bedingung.

b) Bestimmen Sie die bedingten relativen Häufigkeiten mit dem Merkmal Abschluss als Bedingung. Aufgabe 1: Im Wintersemester 2007/2008 waren an der RUB 3.140 Studierende, darunter 1.168 weibliche, in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen (Angestrebte Abschlüsse: Diplom, Bachelor oder Promotion)

Mehr

Statistik Übungen SS 2018

Statistik Übungen SS 2018 Statistik Übungen SS 2018 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine

Mehr

Statistik I. Prof. Dr. H. Toutenburg

Statistik I. Prof. Dr. H. Toutenburg Statistik I Lösungen Prof. Dr. H. Toutenburg Aufgabe 1 Die erreichten Punktzahlen in einer Statistik-Klausur von 22 zufällig ausgewählten Studierenden der Statistik an den Universitäten München und Dortmund

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole

Stichwortverzeichnis. Symbole Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote

Mehr

Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A

Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A 26. Juni 2012 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Lösungen Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort

Mehr

1 x 1 y 1 2 x 2 y 2 3 x 3 y 3... n x n y n

1 x 1 y 1 2 x 2 y 2 3 x 3 y 3... n x n y n 3.2. Bivariate Verteilungen zwei Variablen X, Y werden gemeinsam betrachtet (an jedem Objekt werden gleichzeitig zwei Merkmale beobachtet) Beobachtungswerte sind Paare von Merkmalsausprägungen (x, y) Beispiele:

Mehr

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Diese Übung beschäftigt sich mit der Skalierung von Variablen in Regressionsanalysen und mit asymptotischen Eigenschaften von OLS. Verwenden

Mehr

Lösungen zur deskriptiven Statistik

Lösungen zur deskriptiven Statistik Lösungen zur deskriptiven Statistik Aufgabe 1. Bei einer Stichprobe von n = Studenten wurden folgende jährliche Ausgaben (in e) für Urlaubszwecke ermittelt. 1 58 5 35 6 8 1 6 55 4 47 56 48 1 6 115 8 5

Mehr

Bivariate Zusammenhänge

Bivariate Zusammenhänge Bivariate Zusammenhänge 40 60 80 Bivariater Zusammenhang: Zusammenhang zwischen zwei Variablen weight (kg) Gibt es einen Zusammenhang zwischen Größe & Gewicht? (am Beispieldatensatz) Offensichtlich positiver

Mehr

Vorlesung: Statistik I für Studierende der Statistik, Mathematik & Informatik. Regression. Einfache lineare Regression

Vorlesung: Statistik I für Studierende der Statistik, Mathematik & Informatik. Regression. Einfache lineare Regression Vorlesung: Statistik I für Studierende der Statistik, Mathematik & Informatik Regression Dozent: Fabian Scheipl Material: H. Küchenhoff LMU München 39 Einfache lineare Regression Bestimmung der Regressionsgerade

Mehr

Studiengang - Bachelor of Arts Real Estate - Wintersemester 2015/2016 Vollzeitstudium. 1. Fachsemester

Studiengang - Bachelor of Arts Real Estate - Wintersemester 2015/2016 Vollzeitstudium. 1. Fachsemester 1. Fachsemester 05.10. - 08.10.2015 12.10. - 15.10.2015 19.10. - 22.10.2015 26.10. - 29.10.2015 02.11. - 05.11.2015 09.11. - 12.11.2015 16.11. - 19.11.2015 23.11. - 26.11.2015 30.11. - 03.12.2015 07.12.

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3

Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3 Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3 Aufgabe 1 Wann ist eine Teilerhebung sinnvoller als eine Vollerhebung? Nennen Sie mindestens drei Gründe. Aufgabe 2 Welches Verfahren soll angewendet werden, um eine Teilerhebung

Mehr

Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006

Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Experiment zur Vererbungstiefe Softwaretechnik: die Vererbungstiefe ist kein guter Schätzer für den Wartungsaufwand

Mehr

Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011

Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen

Mehr

Statistik-Klausur vom 25. April 2003

Statistik-Klausur vom 25. April 2003 Statistik-Klausur vom 25. April 2003 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Aufgabe 1 Performance-Vergleich weltweit angelegter Aktienfonds im Drei-Jahres-Vergleich vom 1.1.1999 bis 31.12.2001 Investmentfonds Astra

Mehr

Wirtschaftsstatistik-Klausur am

Wirtschaftsstatistik-Klausur am Wirtschaftsstatistik-Klausur am 0.07.017 Aufgabe 1 Ein Handy- und PC-Hersteller verfügt über ein exklusives Filialnetz von 900 Filialen. Der Gewinn (in GE) der Filialen ist in der folgenden Tabelle nach

Mehr

Statistik für Dummies

Statistik für Dummies Bearbeitet von Deborah Rumsey, Reinhard Engel 3. aktualisierte Auflage 2015. Buch. 368 S. Softcover ISBN 978 3 527 71156 7 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Wirtschaft > Betriebswirtschaft: Theorie & Allgemeines

Mehr

Beschreibende Statistik Zweidimensionale (bivariate) Daten

Beschreibende Statistik Zweidimensionale (bivariate) Daten Mathematik II für Biologen Beschreibende Statistik Zweidimensionale (bivariate) Daten 26. April 2013 Prolog Lineare Regression Transformationen Produktmomenten-Korrelation Rangkorrelation Warnung Artensterben

Mehr

Statistik Übungen WS 2017/18

Statistik Übungen WS 2017/18 Statistik Übungen WS 2017/18 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine

Mehr

Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression

Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Flugpreisen und der Flugdistanz, dem Passagieraufkommen und der Marktkonzentration. Verwenden

Mehr

1. Aufgabe. Bei einer Lehrveranstaltungsbewertung werden folgende Merkmale untersucht: Ordnen Sie diese entsprechenden Skalentypen zu.

1. Aufgabe. Bei einer Lehrveranstaltungsbewertung werden folgende Merkmale untersucht: Ordnen Sie diese entsprechenden Skalentypen zu. Statistik 1 Übungsaufgaben 1. Aufgabe Bei einer Lehrveranstaltungsbewertung werden folgende Merkmale untersucht: Ordnen Sie diese entsprechenden Skalentypen zu. Titel der Lehrveranstaltung Allgemeiner

Mehr

Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19

Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19 Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, 2016 6:34 P.M. Page 11 Inhaltsverzeichnis Über die Übersetzerin 9 Einleitung 19 Was Sie hier finden werden 19 Wie dieses Arbeitsbuch aufgebaut ist

Mehr

Klausur Statistik Lösungshinweise

Klausur Statistik Lösungshinweise Klausur Statistik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 21. Januar 2016 Prüfer: Etschberger, Heiden, Jansen Studiengang: IM und BW Punkte: 15, 15, 12, 14, 16, 18 ; Summe der Punkte: 90 Aufgabe 1 15 Punkte Bei

Mehr

Name: Punkte *Total der Punkte der drei am besten gelösten Aufgaben.

Name: Punkte *Total der Punkte der drei am besten gelösten Aufgaben. Name: Matrikel-Nr.: Studienrichtung: Pharmazie PNA Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 2 24. Juli 2009, Serie b Allgemeine Hinweise Die Prüfung dauert 60 Min. Es werden nur drei der vier Aufgaben

Mehr

Lösung Aufgabe 1 (Regression) Es wurden in einer Befragung zwei metrische Merkmale X und Y erhoben. Betrachten Sie dazu die

Lösung Aufgabe 1 (Regression) Es wurden in einer Befragung zwei metrische Merkmale X und Y erhoben. Betrachten Sie dazu die Statistik für Kommunikationswissenschaftler Wintersemester 2010/2011 Vorlesung Prof. Dr. Nicole Krämer Übung Nicole Krämer, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling Lösung Thema 9 Homepage zur Veranstaltung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse

Mehr

Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression

Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Flugpreisen und der Flugdistanz, dem Passagieraufkommen und der Marktkonzentration. Verwenden

Mehr

Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen

Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 27. Juni 2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: (6 Punkte) a) Wie viel Prozent der Beobachtungen liegen beim Box-Plot außerhalb der

Mehr

5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression

5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5.1 Zusammenhangsmaße und Korrelation Aufgabe 5.1 In einem Hauptstudiumsseminar des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialstatistik machten die Teilnehmer

Mehr

Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression

Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der

Mehr

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 28. August 2009 28. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 Überblick 1. Korrelation vs. Regression 2. Ziel der Regressionsanalyse 3. Syntax für den

Mehr

Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008

Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen erstellt folgende Statistik über die Aufträge der Wirtschaftsjahre 2006 und 2007: Umsatz in Geldeinheiten

Mehr

10. Medizinische Statistik

10. Medizinische Statistik 10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.

Mehr

Statistik Probeprüfung 1

Statistik Probeprüfung 1 WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Statistik Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur Orientierung:

Mehr

Hochschule Darmstadt FB Mathematik und Naturwissenschaften. Statistik. für Wirtschaftsingenieure (B.Sc.) Sommersemester 2017

Hochschule Darmstadt FB Mathematik und Naturwissenschaften. Statistik. für Wirtschaftsingenieure (B.Sc.) Sommersemester 2017 für Wirtschaftsingenieure (B.Sc.) Sommersemester 017 Dr. rer. nat. habil. E-mail: adam-georg.balogh@h-da.de 1 Hochschule Darmstadt, Fachbereich MN Sommersemester 017 Testklausur zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik

Mehr

Streuungsmaße von Stichproben

Streuungsmaße von Stichproben Streuungsmaße von Stichproben S P A N N W E I T E, V A R I A N Z, S T A N D A R D A B W E I C H U N G, Q U A R T I L E, K O V A R I A N Z, K O R R E L A T I O N S K O E F F I Z I E N T Zentrale Methodenlehre,

Mehr

GRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen

GRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen GRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 16. Oktober 2015 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Kreuzen ( )

Mehr

Bivariate Regressionsanalyse

Bivariate Regressionsanalyse Universität Bielefeld 15. März 2005 Kovarianz, Korrelation und Regression Kovarianz, Korrelation und Regression Ausgangspunkt ist folgende Datenmatrix: Variablen 1 2... NI 1 x 11 x 12... x 1k 2 x 21 x

Mehr

Statistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Zweite, verbesserte Auflage

Statistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Zweite, verbesserte Auflage Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Zweite, verbesserte Auflage Mit 165 Abbildungen und 34 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Dr. Florian Meinfelder Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2010 Aufgabe 1 Für das Merkmal

Mehr

Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9.

Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9. Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9. Januar 2011 BOOTDATA11.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21

Inhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren.... 7 Einleitung... 21 Über dieses Buch... 21 Was Sie nicht lesen müssen... 22 Törichte Annahmen über den Leser... 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist... 23 Symbole, die

Mehr

Wirtschaftsstatistik-Klausur am

Wirtschaftsstatistik-Klausur am Wirtschaftsstatistik-Klausur am 7.01.01 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 In der nachfolgenden Tabelle sind die Jahresendwerte des Dax 30 und das Wachstum (in %) des BIP gegenüber dem Vorjahr (Quelle:

Mehr

SigmaStat Nina Becker, Christoph. Rothenwöhrer. Copyright 2004 Systat Software, Inc.

SigmaStat Nina Becker, Christoph. Rothenwöhrer. Copyright 2004 Systat Software, Inc. SigmaStat 3.11 Copyright 2004 Systat Software, Inc. http://www.systat.com Nina Becker, Christoph Rothenwöhrer Die Aufgabe der Statistik ist die Zusammenfassung von Daten, deren Darstellung, Analyse und

Mehr

Übungsblatt 3: Bivariate Deskription I (Sitzung 4)

Übungsblatt 3: Bivariate Deskription I (Sitzung 4) 1 Übungsblatt 3: Bivariate Deskription I (Sitzung 4) Aufgabe 1 Eine Kreuztabelle beinhaltet unterschiedliche Verteilungen. a) Geben Sie an, wie diese Verteilungen heißen und was sie beinhalten. b) Welche

Mehr

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung

Mehr

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische

Mehr

5 Beschreibung und Analyse empirischer Zusammenhänge

5 Beschreibung und Analyse empirischer Zusammenhänge 5 Beschreibung und Analyse empirischer Zusammenhänge 132 5 Beschreibung und Analyse empirischer Zusammenhänge 5.1 Zusammenhänge zwischen kategorialen Merkmalen 137 5.1.1 Kontingenztabellen 137 Verteilungen

Mehr

entschieden hat, obwohl die Merkmalsausprägungen in der Grundgesamtheit voneinander abhängig sind.

entschieden hat, obwohl die Merkmalsausprägungen in der Grundgesamtheit voneinander abhängig sind. Bsp 1) Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Glühbirne länger als 200 Stunden brennt, beträgt 0,2. Wie wahrscheinlich ist es, dass von 10 Glühbirnen mindestens eine länger als 200 Stunden brennt? (Berechnen

Mehr

Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression

Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der

Mehr

13. Übungswoche - Lösungen

13. Übungswoche - Lösungen 1 13. Übungswoche - Lösungen Kapitel 12: Varianzanalyse (Fortsetzung) [ 3 ] a) Es gibt deutliche Unterschiede, die Gruppen 2, 3, 7 und 9 liegen deutlich tiefer. b) F = DQ(gruppe)/DQ(Residuals) = 25.13/6.19

Mehr

3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt:

3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt: Klausur (Finanzmathematik & Statistik) zum Sommersemester 2012 Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 15 20 20 15 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5 Grafische/ tabellarische Darstellung für bivariate Daten diskrete Merkmale (qualitativ+ quantitativ diskret) stetige Merkmale (quantitativ stetig) Zusammenhangsmaße

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenlösungen... Lösung zu Aufgabe 1:... Lösung zu Aufgabe... Lösung zu Aufgabe 3... Lösung zu Aufgabe 4... Lösung zu Aufgabe 5... 3 Lösung zu Aufgabe... 3 Lösung zu Aufgabe 7...

Mehr