Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1
|
|
- Harald Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Dr. Florian Meinfelder Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2010 Aufgabe 1 Für das Merkmal E Jahreseinkommen von Profifußballern liegen folgende Informationen vor: Jahreseinkommen E i Anteil bis EUR 1 18% EUR 2 34% EUR 3 32% über EUR 4 16% Außerdem ist bekannt, dass der am schlechtesten bezahlte Profi EUR und der am besten bezahlte Profi EUR im Jahr verdient. a) Erstellen Sie eine Hilfstabelle mit den Angaben, die für die approximierende Verteilungsfunktion notwendig sind. b) Zeichnen Sie die approximierende Verteilungsfunktion. c) Berechnen Sie den Wert der approximierenden Verteilungsfunktion an der Stelle E = EUR und interpretieren Sie das Ergebnis. Auf welcher Annahme beruht Ihre Berechnung? d) Ermitteln Sie rechnerisch das erste Quartil und den Median. e) Der Wert für das dritte Quartil beträgt EUR. Zeichnen und beschriften Sie den Boxplot für E. Skizzieren Sie einen ungefähren Wert für das arithmetische Mittel in den Boxplot und begründen Sie die Positionierung. f) Der Manager eines kleineren Vereins beklagt, dass in den letzten drei Jahren die Gehälter um insgesamt 30% gestiegen sind. Wie hoch lag in dieser Zeit die durchschnittliche jährliche Gehaltssteigerung, wenn man davon ausgeht, dass die Gehälter gleichmäßig gestiegen sind?
2 Aufgabe 2 Vor dem Hintergrund, eine Informationsbroschüre rund um das Studentenleben für im ersten Fachsemester eingeschriebene Studierende zu erstellen, wurde an einer Universität eine Umfrage zum Beliebtheitsgrad verschiedener ortsansässiger Lokalitäten gestartet. Die Ergebnisse dieser Befragung können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Lokalität Tanzbar Etikette X-Press Coffee-Break Beliebtheitsgrad sehr beliebt beliebt weniger beliebt gar nicht beliebt a) Welchen Informationsgehalt besitzen die beiden vorliegenden Merkmale jeweils? Welcher Merkmalstyp und welches Skalenniveau liegt dann jeweils für die beiden Merkmale vor? b) Charakterisieren Sie die Verteilung des Merkmals Beliebtheitsgrad durch ein geeignetes Lagemaß und ein geeignetes normiertes Streuungsmaß. c) Erläutern Sie theoretisch oder grafisch (Skizze genügt!), wann komparative Merkmale und wann qualitative Merkmale die maximale Streuung erreichen. In der nächsten Frage sollten die Studierenden angeben, bei welchem ortsansässigen Bäcker sie ihre Sonntagsbrötchen holen. Auf Basis der Befragungsergebnisse wurde die normierte Entropie berechnet, um festzustellen wie einig bzw. uneinig sich die Studierenden bei dieser Frage sind. d) Bestimmen Sie die Anzahl der von den Studenten genannten Bäckereien, wenn Ihnen bekannt ist, dass Gleichverteilung vorliegt und der Wert für die Entropie 2,32193 beträgt. Eine weitere Rubrik in der Informationsbroschüre für im ersten Fachsemester eingeschriebene Studierende widmet sich den rund um die Fakultät WiSo niedergelassenen Kopiergeschäften. Eine Analyse der Konzentration des Umsatzes in diesem Marktsegment soll Aufschluss darüber geben, wie sich die Umsätze verteilen.
3 Mit den Umsatzdaten der einzelnen Geschäfte lässt sich die nachfolgende Lorenzkurve für die Konzentration des Umsatzes zeichnen. e) Berechnen Sie das normierte Gini-Maß für die Konzentration des Umsatzes der Kopiergeschäfte. Nehmen Sie Stellung zu dem Ausmaß der Konzentration.
4 Aufgabe 3 Ein Marktforschungsunternehmen möchte die Fernsehgewohnheiten von berufstätigen Personen untersuchen. Die Medienexperten vermuten hierbei u.a. einen negativen Zusammenhang zwischen der Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (X) in Tausend Euro und der täglichen Dauer des Fernsehkonsums in Stunden (Y). Ihnen liegen nun folgende Angaben des Unternehmens vor: i Fernsehkonsum (in Std.) 2,1 1,9 2,4 2,1 1,5 1,3 2,4 1,9 0,9 1,3 Monatl. Nettoeinkommen (in Tsd. e) 1,8 1,9 1,3 2,0 2,6 1,8 1,2 1,9 2,8 2,9 a) Erklären Sie kurz (in 2-3 Sätzen) die Grundidee der Kleinst-Quadrate- Methode. b) Schätzen Sie ein lineares Modell der Form y i = a 0 +a 1 x i +ɛ i mittels der Kleinst- Quadrate-Methode. Kann auf Grundlage dieses Modells die Vermutung des Unternehmens bestätigt werden? c) Interpretieren Sie die unter b) berechneten Modellparameter inhaltlich. [Anmerkung: Sollten Sie aus Teilaufgabe b) keine Ergebnisse vorliegen haben (nur dann!), so verwenden Sie im weiteren Verlauf: â 0 = 4, â 1 = 0, 8] d) Bestimmen Sie die Güte der Anpassung des obigen Modells. Interpretieren Sie Ihr Ergebnis statistisch. e) Mit welchem täglichen Fernsehkonsum ist gemäß Ihrer Berechnungen bei einem monatlichen Nettoeinkommen von 2, 1Tsd. e im Mittel zu rechnen?
5 Aufgabe 4 Ein Forschungsteam untersucht physiognomische Phänomene. Aktuell geht es um den Grad der Blondheit der Kopfhaare einer Untersuchungsperson und ihrer Augenfarbe. In der folgenden Tabelle sind Blondheit und Augenfarbe von 40 Probanden zusammengefasst: Blondheitsgrad Augenfarbe dunkelblond mittelblond hellblond grau grün blau a) Welchen Merkmalstyp und welches Skalenniveau besitzen die beiden Variablen jeweils? b) Beschreiben Sie die Randverteilungen der beiden Merkmale jeweils mit einem geeigneten Lagemaß. c) Die Wissenschaftler befassen sich seit längerem mit dem Zusammenhang zwischen Blondheit und Augenfarbe. Berechnen Sie für sie ein geeignetes Zusammenhangsmaß und interpretieren Sie das Ergebnis. Ein anderes Forschungsteam hat in den 1930er Jahren noch unterstellt, dass es einen Zusammenhang zwischen Intelligenzquotienten (Merkmal: I) und Augenfarbe (Merkmal: A) geben würde. Hierfür wurden wiederum 30 Probanden ausgewählt. Intelligenzquotient Augenfarbe nicht-blau blau d) Berechnen Sie nun auch für diese Variablen den Zusammenhang mit einem dafür geeigneten Maß. Dazu ist Ihnen noch folgende Information gegeben: s 2 I = 7, e) Können Sie mit absoluter Sicherheit von Ergebnis d) auf statistische Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit schließen?(keine Rechnung)
6 Lösung zu Aufgabe 1 a) Tabelle: Jahreseinkommen E i f i F i ẽ i 1 (e i ) bis EUR 1 0,18 0,18 0,1 0, EUR 2 0,34 0,52 0,5 0, EUR 3 0,32 0, über EUR 4 0, b) Approximierende Verteilungsfunktion: Approximierende Verteilungs funktion von E F*(e) Jahreseinkommen in Mio. Euro c) F (2) = 0, 68 Interpretation: 68% aller Profis haben ein Jahreseinkommen von bis zu zwei Millionen Euro. Annahme: Gleichverteilung (zumindest innerhalb von E 3 ) d) E (0,25) = 0, EUR E (0,5) = 0, EUR
7 e) Boxplot: oberer Whisker = min{max(x);x(0.75)+1.5q} oberes Quartil = X(0.75) X Median = X(0.5) unteres Quartil = X(0.25) oberer Whisker = max{min(x);x(0.25) 1.5q} Begründung: In einer linkssteilen Verteilung liegt das arithmetische Mittel üblicherweise rechts vom Median. f) 3 1, 3 = 1, 091 9, 1%
8 Lösung zu Aufgabe 2 a) Lokalität: - Informationsgehalt: (Un)Gleichheit, aber keine Rangordnung der Merkmalsausprägungen - Merkmalstyp: qualitatives/klassifikatorisches Merkmal - Skalenniveau: Nominalskala Beliebtheitsgrad: - Informationsgehalt: zusätzlich zur (Un)Gleichheit Rangordnung der Merkmalsausprägungen - Merkmalstyp: komparatives Merkmal - Skalenniveau: Ordinalskala b) u 0,5 = u 2 = beliebt V D U (u 1,..., u 4 ) = 0, 7788 c) theoretisch: - komparativ: extreme Zwei-Punkt-Verteilung - qualitativ: empirische Gleichverteilung, d.h. gleichmäßige Verteilung der Merkmalsträger auf die Merkmalsausprägungen
9 graphisch: maximale Streuung - komparatives Merkmal maximale Streuung - qualitatives Merkmal d) 5 e) M G = 0, 153 Die Konzentration des Umsatzes der am Markt befindlichen Kopiergeschäfte ist schwach. Der Gesamtumsatz in diesem Marktsegment teilt sich tendenziell eher gleich auf alle am Markt befindlichen Geschäfte auf.
10 Lösung zu Aufgabe 3 a) Die Methode der kleinsten Quadrate besteht darin, eine parametrische Funktion an vorliegende Daten so anzupassen, dass die Summe der quadratischen Abweichungen der vorhergesagten von den tatsächlichen Werten dabei minimiert wird. b) β 1 = 0, 7332 β 0 = 3, 2612 Auf Basis des Vorzeichens von β 1 kann die Vermutung eines negativen Zusammenhanges bestätigt werden. c) Achsenabschnitt: Im Falle keines Nettoeinkommens ist mit einer durchschnittlichen täglichen Fernsehdauer von 3,26 Stunden zu rechnen. Steigungskoeffizient: Steigt das Nettoeinkommen um e, so nimmt der tägliche Fernsehkonsum im Mittel um ca. 44 Minuten (bzw. 0,733 Stunden) ab. d) R 2 = 0, 7047 Hohe Schätzgüte, 70,47% der Varianz der abhängigen Variable werden vom Modell erklärt e) ŷ i = 1, 72 Stunden
11 Lösung zu Aufgabe 4 a) Augenfarbe: qualitativ, nominal Blondheitsgrad: komparativ, ordinal b) mod(f A ) = a 3 = blau u 0,5 = mittelblond c) V AU = 0, 3955 Der Zusammenhang zwischen A und U ist mittelstark ausgeprägt. d) η 2 = 0 e) Wenn η 2 den Wert 0 annimmt, heißt das nicht, dass statistische Unabhängigkeit vorliegt, jedoch folgt aus der statistische Unabhängigkeit zweier Merkmale ein η 2 -Wert von 0.
Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008 Aufgabe 1 Ihnen liegt
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2008. Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2008 Aufgabe 1 I) Einige Mitarbeiter
MehrTeil II: Einführung in die Statistik
Teil II: Einführung in die Statistik (50 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Fragen. Es handelt sich um multiple choice Fragen. Sie müssen die exakte Antwortmöglichkeit angeben, um die volle Punktzahl zu
Mehr5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression
5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5.1 Zusammenhangsmaße und Korrelation Aufgabe 5.1 In einem Hauptstudiumsseminar des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialstatistik machten die Teilnehmer
Mehra) Zeichnen Sie in das nebenstehende Streudiagramm mit Lineal eine Regressionsgerade ein, die Sie für passend halten.
Statistik für Kommunikationswissenschaftler Wintersemester 2009/200 Vorlesung Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Übung Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Juliane Manitz Thema 4 Homepage zur Veranstaltung: http://www.statistik.lmu.de/~helmut/kw09.html
Mehr90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft
Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 2
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 2 PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 16. April 2015 PD Dr. Frank Heyde Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 2 1 ii) empirische
MehrVeranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME):
Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Alte Prüfungsordnung/Neue Prüfungsordnung
Mehr2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen
4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form
MehrKontingenzkoeffizient (nach Pearson)
Assoziationsmaß für zwei nominale Merkmale misst die Unabhängigkeit zweier Merkmale gibt keine Richtung eines Zusammenhanges an 46 o jl beobachtete Häufigkeiten der Kombination von Merkmalsausprägungen
MehrPrüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)
2 3 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik BeStat-1 (7 ) n = 400 Personen wurden gefragt, wie viele Stück eines
MehrAbschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014
Prof. Dr. Amelie Wuppermann Volkswirtschaftliche Fakultät Universität München Sommersemester 2014 Empirische Ökonomie 1 Abschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014 Bearbeitungshinweise Die Bearbeitungszeit
MehrAnalog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit<-read.table("c:\\compaufg\\kredit.
Lösung 16.3 Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik
Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Maßzahlen für zentrale Tendenz, Streuung und andere Eigenschaften von Verteilungen Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische
Mehr1. Einführung und statistische Grundbegriffe. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bedeutungen des Begriffs Statistik:
. Einführung und statistische Grundbegriffe Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bedeutungen des Begriffs Statistik: Quantitative Information Graphische oder tabellarische Darstellung von Datenmaterial
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
Mehr1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,17 1,17 1,18
3. Deskriptive Statistik Ziel der deskriptiven (beschreibenden) Statistik (explorativen Datenanalyse) ist die übersichtliche Darstellung der wesentlichen in den erhobenen Daten enthaltene Informationen
MehrLinearer Zusammenhang von Datenreihen
Linearer Zusammenhang von Datenreihen Vielen Problemen liegen (möglicherweise) lineare Zusammenhänge zugrunde: Mein Internetanbieter verlangt eine Grundgebühr und rechnet minutenweise ab Ich bestelle ein
MehrETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15
ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,
MehrBox-and-Whisker Plot -0,2 0,8 1,8 2,8 3,8 4,8
. Aufgabe: Für zwei verschiedene Aktien wurde der relative Kurszuwachs (in % beobachtet. Aus den jeweils 20 Quartaldaten ergaben sich die folgenden Box-Plots. Box-and-Whisker Plot Aktie Aktie 2-0,2 0,8,8
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik In der beschreibenden Statistik werden Methoden behandelt, mit deren Hilfe man Daten übersichtlich darstellen und kennzeichnen kann. Die Urliste (=Daten in der Reihenfolge ihrer Erhebung)
Mehr1 Darstellen von Daten
1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG DATUM: 13. Juli 2009 FACH: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre SL-Schein Marketing II 60 Minuten PRÜFER:
MehrPrüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)
2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben
MehrLerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2014 LÖSUNG Bearbeitungszeit: 45 Minuten Zur Beachtung:
Mehr2 Analyse statistischer Daten zu einem Merkmal Lösungshinweise
6 2 Analyse statistischer Daten zu einem Merkmal Lösungshinweise 2 Analyse statistischer Daten zu einem Merkmal Lösungshinweise : In der folgenden Tabelle ist eine Teilstichprobe zu den Studierenden in
MehrFlorian Frötscher und Demet Özçetin
Statistische Tests in der Mehrsprachigkeitsforschung Aufgaben, Anforderungen, Probleme. Florian Frötscher und Demet Özçetin florian.froetscher@uni-hamburg.de SFB 538 Mehrsprachigkeit Max-Brauer-Allee 60
MehrFranz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum
Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3
MehrModul 14 (BA Bw) bzw. Modul 3 (BA IB) bzw. Modul 4 (BA IBM): Wirtschaftsstatistik Teil 1: Beschreibende Statistik
Fachhochschule Dortmund Wintersemester 12/13 Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Laufner Studiengänge BA Betriebswirtschaft und BA International Business (Management) Übungsaufgaben zur Woche 7. + 8. 1. 13
MehrBinäre abhängige Variablen
Binäre abhängige Variablen Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Einführung Oft wollen wir qualitative Variablen
MehrHäufigkeitstabellen. Balken- oder Kreisdiagramme. kritischer Wert für χ2-test. Kontingenztafeln
Häufigkeitstabellen Menüpunkt Data PivotTable Report (bzw. entsprechendes Icon): wähle Data Range (Zellen, die die Daten enthalten + Zelle mit Variablenname) wähle kategoriale Variable für Spalten- oder
MehrRegressionsanalysen. Zusammenhänge von Variablen. Ziel der Regression. ( Idealfall )
Zusammenhänge von Variablen Regressionsanalysen linearer Zusammenhang ( Idealfall ) kein Zusammenhang nichtlinearer monotoner Zusammenhang (i.d.regel berechenbar über Variablentransformationen mittels
MehrAufgabe 1 10 ECTS. y i x j gering mittel hoch n i Hausrat 200 25 0 225 KFZ 0 10 75 85 Unfall 20 35 90 145 Reiserücktritt 40 5 0 45 n j 260 75 165 500
Aufgabe 1 Für die Securance-Versicherung liegen Ihnen die gemeinsamen absoluten Häugkeiten der Merkmale X: Schadenshöhe und Y : Versicherungsart für die letzten 500 gemeldeten Schäden vor. 1. Interpretieren
MehrDaten und Zufall in der Jahrgangstufe 7
Daten und Zufall in der Jahrgangstufe 7 1 Erfassen, Auswerten und Interpretieren von Daten unter Verwendung von zusätzlichen Kenngrößen (Stichprobe, Gesamtheit) Aufbauend auf den Erfahrungen aus den vorhergehenden
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrLage- und Streuungsmaße
Sommersemester 2009 Modus Median Arithmetisches Mittel Symmetrie/Schiefe Wölbung/Exzess 4 6 8 10 ALQ Tutorien Begleitend zur Vorlesung, inhaltlich identisch mit der Übung Mögliche Zeiten: Do 10-12, Do
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 Nürnberg
Mehr4. Auswertung eindimensionaler Daten
4. Auswertung eindimensionaler Daten Ziel dieses Kapitels: Präsentation von Methoden zur statistischen Auswertung eines einzelnen Merkmals 64 Bezeichnungen (Wiederholung): Merkmalsträger: e 1,..., e n
Mehr, dt. $+ f(x) = , - + < x < +, " > 0. " 2# Für die zugehörige Verteilungsfunktion F(x) ergibt sich dann: F(x) =
38 6..7.4 Normalverteilung Die Gauß-Verteilung oder Normal-Verteilung ist eine stetige Verteilung, d.h. ihre Zufallsvariablen können beliebige reelle Zahlenwerte annehmen. Wir definieren sie durch die
MehrEinfache Statistiken in Excel
Einfache Statistiken in Excel Dipl.-Volkswirtin Anna Miller Bergische Universität Wuppertal Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft und Regionalökonomik Raum
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt. Maximale Punktzahl 26 8 18 24 24 100
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrErläutern von Arbeitsschritten bei mathematischen. Vergleichen und Bewerten verschiedener Lösungswege
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen / Schwerpunkte Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Termumformungen Lineare Gleichungen mit zwei Variablen - Systeme linearer Gleichungen
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
MehrPrüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002
MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung
MehrEine computergestützte Einführung mit
Thomas Cleff Deskriptive Statistik und Explorative Datenanalyse Eine computergestützte Einführung mit Excel, SPSS und STATA 3., überarbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Inhaltsverzeichnis 1 Statistik
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung II Daten Deskription Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de IBE,
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrEinführung in die statistische Datenanalyse I
Einführung in die statistische Datenanalyse I Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG IN THEORIEGELEITETES WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN 2 2. KRITIERIEN ZUR AUSWAHL STATISTISCH METHODISCHER VERFAHREN 2 3. UNIVARIATE
MehrStudiengang - Bachelor of Arts Real Estate - Wintersemester 2015/2016 Vollzeitstudium. 1. Fachsemester
1. Fachsemester 05.10. - 08.10.2015 12.10. - 15.10.2015 19.10. - 22.10.2015 26.10. - 29.10.2015 02.11. - 05.11.2015 09.11. - 12.11.2015 16.11. - 19.11.2015 23.11. - 26.11.2015 30.11. - 03.12.2015 07.12.
MehrAufgabenstellung Aufgabe 1: Betrachten Sie das folgende ökonometrische Modell: y t = α + βx t + u t (1)
Klausur: Einführung in die Ökonometrie Prüfer: Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué Dr.Ludwigv.Auer Semester: WS 1999/00 Als Hilfsmittel sind zugelassen: nicht-programmierbarer Taschenrechner Diese Klausur besteht
MehrAngewandte Mathematik
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung BHS 11. Mai 2015 Angewandte Mathematik Teil B (Cluster 8) Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Das vorliegende
MehrBayern FOS BOS 12 Fachabiturprüfung 2015 Mathematik (Nichttechnische Ausbildungsrichtungen) Analysis A I
Bayern FOS BOS Fachabiturprüfung 05 Mathematik (Nichttechnische Ausbildungsrichtungen) Analysis A I.0 Nebenstehende Abbildung zeigt den Graphen G f ' der ersten Ableitungsfunktion einer in ganz 0 definierten
MehrAssoziation & Korrelation
Statistik 1 für SoziologInnen Assoziation & Korrelation Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Einleitung Bei Beobachtung von 2 Merkmalen für jeden Merkmalsträger stellt sich die Frage, ob es systematische Zusammenhänge
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Diplomprüfung Wintersemester 2010-2011 im Fach Wirtschaftsinformatik,
Mehr2. Eindimensionale (univariate) Datenanalyse
2. Eindimensionale (univariate) Datenanalyse Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Kennzahlen, Statistiken In der Regel interessieren uns nicht so sehr die beobachteten Einzeldaten
MehrErster Prüfungsteil: Aufgabe 1
Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1 a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast.! 80 000 000! 8 000 000! 800 000! 80 000! 8 000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80
MehrStatistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL
Max C. Wewel Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL Methoden, Anwendung, Interpretation Mit herausnehmbarer Formelsammlung ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrMethoden Quantitative Datenanalyse
Leitfaden Universität Zürich ISEK - Andreasstrasse 15 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 635 22 11 Telefax +41 44 635 22 19 www.isek.uzh.ch 11. September 2014 Methoden Quantitative Datenanalyse Vorbereitung
MehrGefahrene km Anzahl der. eine Summenlinie beziehungsweise Summentreppe zur graphischen Darstellung einer Häufigkeitsverteilung geeignet? 3.
SEMINAR FÜR STATISTIK Stand 17. April 23 UNIVERSITÄT MANNHEIM Aufgabensammlung zur Veranstaltung Deskriptive Statistik 1. Aufgabe Geben Sie für die Merkmale Einkommen Haarfarbe soziale Stellung Körperlänge
MehrMatrikel-Nr.: Fachrichtung: Sem.-Zahl: Seminarschein soll ausgestellt werden über ABWL Integrationsseminar BBL
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Wintersemester 2002/2003 Zuständiger
MehrEmpirische Methoden PM-EMP-P12-040828
Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 28.08.2004 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 90 Minuten
MehrWebergänzung zu Kapitel 10
Webergänzung zu Kapitel 10 10.1.4 Varianzanalyse (ANOVA: analysis of variance) Im Kapitel 10 haben wir uns hauptsächlich mit Forschungsbeispielen beschäftigt, die nur zwei Ergebnissätze hatten (entweder
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik [descriptive statistics] Ziel der deskriptiven (beschreibenden) Statistik einschließlich der explorativen Datenanalyse [exploratory data analysis] ist zunächst die übersichtliche
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,
MehrEinführung in die Statistik mir R
Einführung in die Statistik mir R ww w. syn t egris.de Überblick GESCHÄFTSFÜHRUNG Andreas Baumgart, Business Processes and Service Gunar Hofmann, IT Solutions Sven-Uwe Weller, Design und Development Jens
MehrFelix Klug SS 2011. 2. Tutorium Deskriptive Statistik
2. Tutorium Deskriptive Statistik Felix Klug SS 2011 Skalenniveus Weitere Beispiele für Skalenniveus (Entnommen aus Wiederholungsblatt 1.): Skalenniveu Nominalskala Ordinalskala Intervallskala Verhältnisskala
Mehr6.2 Regressionsanalyse
c-kennzahlensystem (ROCI) 6. Regressionsanalyse Die Regressionsanalyse zählt zu den wichtigsten Analysemethoden des Kommunikationscontrollings und hat ihre tiefen Wurzeln in der Statistik. Im Rahmen des
MehrKorrelation - Regression. Berghold, IMI
Korrelation - Regression Zusammenhang zwischen Variablen Bivariate Datenanalyse - Zusammenhang zwischen 2 stetigen Variablen Korrelation Einfaches lineares Regressionsmodell 1. Schritt: Erstellung eines
MehrAuswertung und Darstellung wissenschaftlicher Daten (2)
Auswertung und Darstellung wissenschaftlicher Daten () Mag. Dr. Andrea Payrhuber SPSS-Andrea Payrhuber Ergebnisse dem Skalenniveau der einzelnen Daten entsprechend darstellen. nominalskalierte Daten. ordinalskalierte
MehrAnwendung von Statistik in Excel Deskriptive Statistik und Wirtschaftsstatistik
Anwendung von Statistik in Excel Deskriptive Statistik und Wirtschaftsstatistik Wintersemester 08/09 Kai Schaal Universität zu Köln Organisatorisches und Einleitung (1) Was, wann, wo? Anwendung von Statistik
MehrName (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:
20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie
MehrDatenanalyse mit Excel. Wintersemester 2013/14
Datenanalyse mit Excel 1 KORRELATIONRECHNUNG 2 Korrelationsrechnung Ziel der Korrelationsrechnung besteht im bivariaten Fall darin, die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei interessierenden statistischen
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 2 28.02.2008 1 Inhalt der heutigen Übung Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben 2.1: Häufigkeitsverteilung 2.2: Tukey Boxplot 25:Korrelation
MehrSkalenniveau Grundlegende Konzepte
Skalenniveau Grundlegende Konzepte M E R K M A L / V A R I A B L E, M E R K M A L S A U S P R Ä G U N G / W E R T, C O D I E R U N G, D A T E N - M A T R I X, Q U A N T I T A T I V E S M E R K M A L, Q
MehrAngewandte Mathematik
Informelle Kompetenzmessung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung BHS Jänner 2015 Angewandte Mathematik Teil A + Teil B (Cluster 8) Korrekturheft Aufgabe 1 Bevölkerungswachstum
MehrNachholklausur der Modulprüfung zur Vorlesung Logistik und Supply Chain Management
Universität Regensburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Controlling und Logistik Prof. Dr. Andreas Otto Nachholklausur der Modulprüfung zur Vorlesung
Mehr1 Verteilungen und ihre Darstellung
GKC Statistische Grundlagen für die Korpuslinguistik Kapitel 2: Univariate Deskription von Daten 8.11.2004 Univariate (= eindimensionale) Daten bestehen aus Beobachtungen eines einzelnen Merkmals. 1 Verteilungen
MehrDer Internetdienst für Ihre Online-Umfragen. Leitfaden statistische Auswertung
Der Internetdienst für Ihre Online-Umfragen Leitfaden statistische Auswertung Weitere in dieser Reihe bei 2ask erschienene Leitfäden Allgemeiner Leitfaden zur Fragebogenerstellung Sie möchten einen Fragebogen
MehrBitte schreiben Sie in Druckbuchstaben und vergessen Sie nicht zu unterschreiben. Name, Vorname:. Studiengang/ Semester:. Matrikelnummer:..
Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. Udo Kuckartz Arbeitsbereich Empirische Pädagogik/Methoden der Sozialforschung Wintersemester 004/005 KLAUSUR FEBRUAR 005 /
MehrKlausur: Einführung in die Statistik
1 Lösungen immer unter die jeweiligen Aufgaben schreiben. Bei Platzmangel auf die Rückseite schreiben (dann Nummer der bearbeiteten Aufgabe mit anmerken!!!). Lösungen, die nicht auf den Aufgabenblättern
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr0 Einführung: Was ist Statistik
0 Einführung: Was ist Statistik 1 Datenerhebung und Messung Die Messung Skalenniveaus 2 Univariate deskriptive Statistik 3 Multivariate Statistik 4 Regression 5 Ergänzungen Grundbegriffe Statistische Einheit,
MehrEinführung. 2. Sie entstehen erst durch Beobachtung, Erhebung, Befragung, Experiment
Einführung In vielen Gebieten des öffentlichen Lebens, in der Wirtschaft, der Verwaltung, der Industrie, der Forschung, in der Medizin etc. werden Entscheidungen auf der Grundlage von bestimmten Daten
Mehr1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS
. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und
MehrStandardisierung von Daten Darstellung von Daten in Texten, Tabellen und Abbildungen. Standardisierung von Daten
DAS THEMA: TABELLEN UND ABBILDUNGEN Standardisierung von Daten Darstellung von Daten in Texten, Tabellen und Abbildungen Standardisierung von Daten z-standardisierung Standardnormalverteilung 1 DIE Z-STANDARDISIERUNG
MehrAuswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05
Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit
MehrPRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2. VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge)
FACHGEBIET Systemanalyse PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2 VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge) Verantw. Hochschullehrer: Prof.
MehrKlausur Sommersemester 2010
Klausur Sommersemester 2010 Lehrstuhl: Wirtschaftspolitik Prüfungsfach: Empirische Wirtschaftsforschung Prüfer: Prof. Dr. K. Kraft Datum: 04.08.2010 Hilfsmittel: Nicht-programmierbarer Taschenrechner Klausurdauer:
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrEin bisschen Statistik
Prof. Dr. Beat Siebenhaar ein bisschen Statistik 1 Ein bisschen Statistik (orientiert an Hüsler/Zimmermann (006) mit Umsetzung auf die linguistische Fragen) 1. Datentypen und Grafik Grafische Darstellungen
MehrDiplomprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Sommersemester 1998
Diplomprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Sommersemester 1998 Teilgebiet Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabe 1 Die Hobbygärtner KG plant die Herstellung eines neuartigen Gartenwerkzeugs in zwei
MehrKlausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012
MehrStatistik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am 01.07.2005, 14.00 16.00.
1 Statistik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am 01.07.2005, 14.00 16.00. Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle 9 gestellten Aufgaben. b) Lösungswege sind anzugeben. Die Angabe des Endergebnisses
Mehr