Multiperspektivisches Management. Sommersemester 2014
|
|
- Oldwig Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014
2 klausurrelevant: Strategische Organisation, Kapitel 5 Personalmanagement, 6. Auflage, S. 929 bis 957 Kulturentstehung Kulturerkrankung Kulturgliederung Kulturentwicklung Kultureinbindung KULTURELLE PERSPEKTIVE
3 Kulturentstehung Kulturerkrankung Kulturgliederung Kulturentwicklung Kultureinbindung KULTURELLE PERSPEKTIVE
4 Die kulturelle Organisation Kulturentstehung Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Kulturgliederung Kulturentwicklung: FOSI-Prinzip Kultureinbindung: Stimmigkeitsprinzip Kulturwirkung: Kausalitätsprinzip (nicht im Buch) Die mechanische Organisation Die organische Organisation Die kulturelle Organisation Die strategische Organisation Multiperspektivisches Management 5
5 Kulturentstehung: Das Modell von Schein Artefakte Architektur, Bekleidungsvorschriften, Bürogestaltung, Dokumente Slang, Jargon Rituale, Zeremonien Geschichten, Legenden, Anekdoten, Mythen Werte Angenommene Werte: z.b. Unternehmensgrundsätze Internalisierte Werte: z.b. Leistung Grundannahmen Beziehung zur Umwelt Wesen von Realität, Zeit und Raum Menschenbild Wesen menschlicher Aktivität Wesen menschlicher Beziehungen Scholz (2000), S
6 Kulturentstehung: Das Lambda-Modell Scholz (2000), S
7 Kulturentstehung: Kulturarten Zeitinduzierte Organisationskultur nach Ansoff Kulturart Zeitperspektive Ausrichtung Risikoeinstellung Hauptslogan stable Vergangenheit introvertiert Risikoaversion Don t rock the boat reactive Gegenwart introvertiert risikominimierend Roll with the punches anticipating bekannte Zukunft extrovertiert introvertiert bekanntes Risiko eingehen Plan ahead exploring unbekannte Zukunft extrovertiert Trade-off Risiko/Nutzen Be where the action is creative neuartige Zukunft extrovertiert Risikofreude Invent the future Scholz (2000), S
8 Kulturentstehung: Kulturarten Externbezogene Dimensionen nach Deal/Kennedy Risiko Feedback niedrig hoch rasch langsam work-hard/play-hard ( Harte Arbeit/Viel Spaß ) Teamkult Kundenorientierung Spielrituale Wert=Umsatz (Sport=Basketball) process ( Verfahrenskultur ) Bürokratiekult Dienstwegorientierung Hierarchierituale Wert=Kontinuität (Sport=Jogging) tough-guy/macho ( Macho-Kultur der harten Männer ) Starkult, Spielertypen Alles oder nichts Schutzrituale Wert=Risiko (Sport=Squash) bet-your-company ( Risikokultur ) Techniker/Tüftler-Kult Technologieorientierung Konferenzrituale Wert=Erfahrung (Sport=Golf) Scholz (2000), S
9 Kulturentstehung: Kulturarten Organisationskulturarten Scholz (2000), S
10 Kulturentstehung: Dualitätsprinzip Scholz (2000), S
11 Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Verhaltensstörungen: Kets de Vries Fünf pathologische Kulturen: dramatische Organisation paranoide Organisation schizoide Organisation zwanghafte Organisation depressive Organisation Scholz (2000), S
12 Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Unternehmenspathologien Gruppenbezogene Pathologien Individuelle Pathologien Scholz (2000), S
13 Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Individuelle Pathologien Gruppenbezogene Pathologien Unternehmenspathologien Verfolgungswahn Hilflosigkeitswahn Großartigkeitswahn Kontrollwahn Abkopplungswahn Kampf/Flucht-Mentalität Abhängigkeits-Mentalität Utopie-Mentalität dramatisch paranoid schizoid zwanghaft depressiv Scholz (2000), S
14 Kulturgliederung: Hierarchie-Prinzip Scholz (2000), S
15 Kulturentwicklung: FOSI-Prinzip Funktional Objektiv K ulturbeeinfluss ung K ultur- paradigmen K ulturana lyse Interpretativ Subjektiv Scholz (2000), S
16 Kultureinbindung: Stimmigkeitsprinzip Intra-Strategie-Fit Strategie Kultur-Strategie-Fit Organisationskultur Strategie-System-Fit Kultur-System-Fit Kultur-Umwelt-Fit Managementsysteme Umwelt Scholz (2000), S
17 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Ebene 1 Artefakte / Verhalten Unternehmenskultur Ebene 2 Normen und Werte? Unternehmenserfolg Ebene 3 Grundannahmen Multiperspektivisches Management 19
18 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Multiperspektivisches Management 20
19 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Multiperspektivisches Management 21
20 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Korrelationsanalysen Innovationsorientierung,238* Kundenorientierung,220* Unternehmenskultur Normen und Werte Leistungsorientierung Fairness Loyalität Partnerschaft Trust in People Cleverness Wins,248*,331**,359**,407**,366** -0,112 Unternehmenserfolg Risk is Fun -0,230* ****: p 0,0005; **: p 0,01; *: p 0,05; Ɨ : p 0,1; : p 0,15; ~ : p 0,2 Multiperspektivisches Management 22
21 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Kausalanalysen I Innovationsorientierung,180 Kundenorientierung,119 Unternehmenskultur Normen und Werte Leistungsorientierung Fairness Loyalität Partnerschaft Trust in People -0,049-0,023,155 Ɨ,272*,848 ~ Unternehmenserfolg Cleverness Wins -0,118 Risk is Fun -0,165* ****: p 0,0005; **: p 0,01; *: p 0,05; Ɨ : p 0,1; : p 0,15; ~ : p 0,2 Multiperspektivisches Management 23
22 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Kausalanalysen II Innovationsorientierung,404**** Kundenorientierung -0,272**** Unternehmenskultur Normen und Werte Leistungsorientierung Fairness Loyalität Partnerschaft Trust in People Cleverness Wins -0,029****,352****,432****,492****,445**** -0,245**** Unternehmenserfolg Risk is Fun,309**** ****: p 0,0005; **: p 0,01; *: p 0,05; Ɨ : p 0,1; : p 0,15; ~ : p 0,2 Multiperspektivisches Management 24
23 Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität günstige Konjunktur: Chance! Kultur wird durch Erfolg gefördert Kulturwerte Unternehmenskultur Unternehmenserfolg Erfolg ungünstige Konjunktur: Teufelskreis! Kultur fördert Erfolg Kultur wird durch Misserfolg geschwächt Kulturwerte Unternehmenskultur Unternehmenserfolg Erfolg Kultur produziert Misserfolg Multiperspektivisches Management 25
24 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Lösung: 4 Monitoring 2 Gegensteuerung 1 Entkopplung x Kulturwerte Unternehmenskultur Unternehmenserfolg Positive Kulturmerkmale wirken lassen 3 Multiperspektivisches Management 26
Verantwortungsvolles Handeln eines Unternehmens gegenüber...
Verantwortungsvolles Handeln eines Unternehmens gegenüber... Menschheit Volk, Volksgruppe, Religionsgruppe, Weltanschauungsgruppe (Partei, Gewerkschaft) Mitarbeiter, Kollegen, Untergebenen Partner, Kunden,
MehrKulturorientierte Führung
Kulturorientierte Führung Seminar zur Personalführung SS 2005 Jens Kügler Marco Wörner Oliver Zmitrowicz Kulturorientierte Führung Gliederung 1. Kultur und Unternehmenskultur 2. Kulturmodelle 3. Kulturprinzipien
MehrMultiperspektivisches Management
Christian Scholz Multiperspektivisches Management Sommersemester 2017 18.04.2017 Strategische Perspektive Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe 2017 1 Das Schema der Multiperspektivität
MehrMultiperspektivisches Management
Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014 Multiperspektivisches Management 1 Quelle: Mingers 1997, S. 306 Quelle: Mingers 1997, S. 307 Multiperspektivisches Management Multiperspektivisches
MehrManagement der Organisationskultur
Management der Organisationskultur Workshop 7 Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) 9. Netzwerkkonferenz der Lerner- und Kundenorientierten Qualitätsentwicklung am 22. November 2010 in Hannover Was ist Organisationskultur?
MehrInhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrTrends und Szenarien als Werkzeuge zur Strategieentwicklung
Trends und Szenarien als Werkzeuge zur Strategieentwicklung Wie Sie die unternehmerische und gesellschaftliche Zukunft planen und gestalten von Ulf Pillkahn Publicis Corporate Publishing Einführung 13
MehrMultiperspektivisches Management
Christian Scholz & Lisa Grotefend Multiperspektivisches Management Sommersemester 2017 9. Mai 2017 Vertiefung: Mechanische Perspektive Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe 2017
MehrUnternehmenskulturanalyse. Corporate Culture Due Diligence
Corporate Culture Due Diligence Stand: 31.07.2013 Basis Jedes Unternehmen hat eine Unternehmenskultur. Jedes Unternehmen hat Werte. Durch Entscheidungen und Handlungen werden sie ins Erleben gebracht.
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrBetriebliche Organisation
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebliche Organisation Von Professor Dr. Thomas Breisig Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin V Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Übersichten
MehrRaimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage
Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort
MehrMultiperspektivisches. Management. Sommersemester Mai 2017 Intelligente Perspektive. orga.uni-sb.de Christian Scholz.
Christian Scholz Multiperspektivisches Management Sommersemester 2017 30. Mai 2017 s Management scholz@1v.com Multiperspektivisches Organisationsmanagement 1 scholz@1v.com Multiperspektivisches Organisationsmanagement
MehrController-Forum 2015
Controller-Forum 2015 17. März 2015 Culture eats strategy for breakfast: Kulturveränderung als Schlüssel zu erfolgreichem Change www.integratedconsulting.at 1 Was ist Organisationskultur? Organisationskultur
Mehr: Normung und Standards Version 2
: Normung und Standards Version 2 Andreas Teuscher Compliance Auditor / Konzern DSB MBA Fokus Risk Managment (CISA, CGEIT, CRISC, ISO 27001 LA) Tel: +49.7681.202.5286 Email: andreas.teuscher@sick.de We
MehrHR Leadership & Change. Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2014/2015
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2014/2015 Agenda Unternehmenskultur 1. Unternehmenskultur definieren 2. Unternehmenskultur messen und gestalten 3. Einfluss Unternehmenskultur
MehrChristian Scholz. Die Folien zu meiner Vorlesung. Vorlesung PMG SS2001 Universität Wien /
Christian Scholz Die Folien zu meiner Vorlesung 1 Gliederung der Vorlesung Grundsystematik Personalführung Unternehmenskultur Personalmarketing Personalcontrolling Personalorganisation 2 1. Grundsystematik
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrOrganisationskultur. - Gute Praxis braucht gute Theorie. Ringvorlesung Kulturmarketing. JP Dr. Thomas Behrends 24.06.2003
Organisationskultur - Gute Praxis braucht gute Theorie. JP Dr. Thomas Behrends Ringvorlesung Kulturmarketing 24.06.2003 Managementforschung um 1980 Das kontingenztheoretische Paradigma. Organisations-/Unternehmenserfolg
MehrUnternehmenskultur beobachten
Unternehmenskultur beobachten Bruno Schmalen, Vizepräsident des BDVT e.v. Warum die Auseinandersetzung mit der Unternehmenskultur? Die Unternehmenskultur ist für sich genommen kein Strategiekonzept. Aber
MehrOrganisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM)
Organisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM) 3. Qualitätsnetzwerk-Konferenz für die Berufsbildung in Österreich am 21. November 2011 in Wien Was
MehrB.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE FÜHRUNG
BRAUCHEN UNTERNEHMEN EINE NEUE FÜHRUNGSKULTUR? ODER DIE KULTUR BIN ICH! SEMINARREIHE FÜHRUNG Führung in der Krise? Herausforderungen in der modernen Welt Was ist Führung? Was ist Kultur? 3-Ebenen-Modell
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?
Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Wirtschaft und Werte - Orientierung und Perspektiven Forum Kirche und Wirtschaft Kappel am Albis, 9. März 2010 Prof. Dr. habil. Josef Wieland
MehrUnternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel
Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II ORGANISATIONSGESTALTUNG
Mehr11 Organisationsklima und Organisationskultur
11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -
Mehr- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften
- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften Komparative Untersuchung am Beispiel schwedischer und schweizerischer Unternehmen der Pharmaindustrie unter besonderer
MehrDie Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft
Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Herausforderung und Erfolgsfaktor für das Personalmanagement von Anders Parment 1. Auflage Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Parment schnell und portofrei
MehrMagnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt
Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Agenda 1. Schlaglichter 2. Erfahrungen aus der Ombudsmanntätigkeit 3. Ausgewählte
MehrPersönlichkeit und Verhalten von Topmanagern
Persönlichkeit und Verhalten von Topmanagern Seminar im SS 2010 Fachgebiet Marketing & Personalmanagement Seminarleiterin: Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrProduktivität und Menschlichkeit
Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 11. Vorlesungstermin Wiederholdung Tugendethik (Aristoteles) Vernunftethik (Kant) Utilitarismus (z.b. Bentham) Theorie der Gerechtigkeit
MehrPROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Untersuchung kultureller Aspekte bei virtueller Teamarbeit. Verfasserin Nazli Pilz
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Untersuchung kultureller Aspekte bei virtueller Teamarbeit Verfasserin Nazli Pilz Angestrebter akademischer Grad Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Mag.
MehrManagement von Humanressourcen Values, Attitudes, and Work Behavior. Prof. Dr. Michael J. Fallgatter
Management von Humanressourcen Values, Attitudes, and Work Behavior Values What are Values? Generational Differences in Values Cultural Differences in Values Values = A broad tendency to prefer certain
MehrPERFEKTES ZUSAMMENSPIEL.
PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL. Wir bieten Ihnen für Ihre Personalwirtschaft die einzigartige Kombination aus Reengineering, Consulting und Services. Perfektes Zusammenspiel für Ihren Erfolg. Perfekte Organisation,
MehrKostem Maßregelvollzug Effizienz
Kostem Maßregelvollzug Effizienz Dr. Michael von der Haar Bad Rehburg Begriffe Qualität wird an vorgegebenen Zielen gemessen Effizienz ist Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Ziele Nehmen Sie sich bitte
MehrSelbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!
Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! Susanne Most www.most- beratung.de Was ist Unternehmenskultur? Architektur Artefakte Rituale Symbole Helden Bekundete Werte Strategien
MehrDesign Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck
Design Thinking Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzige wirklich dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Arie de Geus, Royal Dutch Shell Innovation Machbarkeit Nützlichkeit
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrVon der Gegenwart mit Vollgas in die agile Zukunft!
Von der Gegenwart mit Vollgas in die agile Zukunft! DRUPALCAMP FRANKFURT ROBERT GIES Wer bin ich Robert Gies Entwicklungsleiter bei Cocomore AG 25 Jahre Erfahrung in der Software- Entwicklung 15 Jahre
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrInnovative informationstechnische Ansätze für die Unterstützung moderner Arbeitsformen in Gegenwart und Zukunft. SmartPeople@Work
Innovative informationstechnische Ansätze für die Unterstützung moderner Arbeitsformen in Gegenwart und Zukunft SmartPeople@Work @E-Government Infoveranstaltung Luzern Jörg Hofstetter, www.hslu.ch/d3s
MehrErfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
MehrUMBAK. interkultureller Projektteams. Optimale Zusammensetzung. mit Hilfe des Team Management Systems
Unternehmens & Management Beratungsbüro Interkulturelle Projektteams Optimale Zusammensetzung interkultureller Projektteams mit Hilfe des Team Management Systems Agenda 1. Das Team Management System Entdeckender
MehrInnovation auf gleicher Augenhöhe oder wie führen wir eine Schule wie einen Indianerstamm wo jede Stimme zählt?
Pädagogische Hochschule Zürich 11. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Innovation und Führung Das Neue wagen Innovation auf gleicher Augenhöhe oder wie führen wir eine Schule wie einen Indianerstamm
MehrRollen der Risk Governance die Siegener Perspektive
Rollen der Risk Governance die Siegener Perspektive Vanessa Hille/Prof. Dr. Volker Stein/Prof. Dr. Arnd Wiedemann Universität Siegen 5. Jahrestagung Risk Governance 06.10.2017, Siegen RISK GOVERNANCE [Corporate
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop. Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November Prof. Dr.
Herzlich Willkommen zum Workshop Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November 2011 Wiss. Direktorin iap Institut für Arbeit und Personal Was also ist die Zeit? Wenn mich niemand
MehrVorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Vorwort... 5 Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1 Die Anfänge... 17 1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud... 17 1.2 Kinder assoziieren kaum...
MehrBernhard Broekman (Dipl. Psychologe) Coaching Teamentwicklung Supervision Coaching auf Erfolgskurs
Coaching auf Erfolgskurs 1 3 Untersuchungen zum Thema Führungsstile: 2 1. Die 5 wichtigsten Führungsfehler Anonyme Umfrage im Frühjahr 2008 der Redaktion Praxishandbuch Leiten/Führen/Motivieren von 1.875
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie von Rainer Sachse Hogrefe Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag Inhalt 1 Theoretische Einführung 9 1.1 Einleitung 9 1.2 Grundannahmen
MehrGrundlagen der Organisation
Georg Schreyögg Grundlagen der Organisation Basiswissen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teil 1 Formale Strukturgestaltung 11 1 Grundlagen des Organisierens 13 1.1
MehrFernUniversität in Hagen
FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Grundlagen des internationalen Personalmanagements Vortrag 2: Unternehmensinterne Rahmenbedingungen des internationalen Personalmanagements
MehrOrchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung
MehrFit für die Zukunft. Bielefeld, den Nicolas Allerkamp
Fit für die Zukunft Bielefeld, den 05.05.2009 Nicolas Allerkamp typische Aufbauorganisation GF Stäbe Vertrieb Entwicklung Fertigung Einkauf Housten, wir haben da ein Problem GF Stäbe Vertrieb Entwicklung
MehrHR Communication & Media Management
HR Communication & Media Management Christian Scholz & Orkide Küman Sommersemester 2017 Vorlesungsplan 18.04. Einführung + Grundlagen + Medienwirkung Scholz 25.04. Generation Z + Medien = Cube Z Scholz
MehrManagement in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor?
Management in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor? Jürgen Dittmar 28.06.2013, München Who is talking? Jürgen Dittmar > 20 Jahre IT, 10 Jahre Manager Organisationspsychologe (Master) Selbstständiger
MehrManagement - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
MehrDer Business Case für Corporate Social Responsibility: Ein strategischer Ansatz zur Nutzenmessung von CSR
Der Business Case für Corporate Social Responsibility: Ein strategischer Ansatz zur Nutzenmessung von CSR Manuela Weber Centre for Sustainability Management, Universität Lüneburg Meeting the Future Lüneburg,
MehrKlaus A. Schneewind. Familienpsychologie. 2., überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Klaus A. Schneewind Familienpsychologie 2., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Familienpsychologie - Profil einer integrativen Disziplin 11 1.1 Was bedeutet Familie? Zwei gegensätzliche
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrDie Balanced Scorecard vor dem Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus. von Angelika Wilsch
Die Balanced Scorecard vor dem Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus von Angelika Wilsch Überblick Teil I Die Balanced Scorecard ein Performance- Measurement-System Grundzüge des Performance
MehrSozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg
Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg Mittwoch, 17. September 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Das Unternehmensmodell der Studie: Treiber und Ergebnisse Ergebnisse Betriebswirtschaft
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrInterpretation des agilen Manifest
Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der
MehrHR Strategy & Human Capital Management
HR Strategy & Human Capital Management Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2013/2014 Überblick HR Strategy & Human Capital Management WiSe 2013/2014 Datum Thema Dozent Ansatz PMG Intro/Organisatorisches/HR-Master
MehrÜberblick über Managementsysteme
Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH
MehrDie funktional-kontextuelle Grundlage von ACT. Ein bisschen Philosophie
Die funktional-kontextuelle Grundlage von ACT Ein bisschen Philosophie Die 4 kant schen Fragen Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Antworten aus ACT Konzepten
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
Mehr6. Sitzung Organisationswandel
6. Sitzung Organisationswandel Ursachen, Formen und Auswirkungen des Wandels Ausgangssituation für organisationalem Wandel Heterogene Organisationsstrukturen Organisationaler Wandel situativer Ansatz:
MehrTHOMAS FAUST. Organisationskultur und Ethik: Perspektiven für öffentliche Verwaltungen TENEA
THOMAS FAUST Organisationskultur und Ethik: Perspektiven für öffentliche Verwaltungen TENEA Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1.2 Methodik und
MehrHarter Wettbewerb für Unternehmen
Ulrich Eggert Harter Wettbewerb für Unternehmen Unternehmerische Strategien gegen Discount und Preisverfall iüwalhalla Schnellübersicht Abkürzungsverzeichnis 6 Verzeichnis der Übersichten 7 Ist der Handel
MehrUnser Weg zum Erfolg
Unser Weg zum Erfolg SCHURTER ist seit 1933 erfolgreich in der globalen Elektronikindustrie tätig. In diesem agilen Marktumfeld ist es immer wieder gelungen, Herausforderungen zu meistern und kontinuierliche
MehrStrategische Konfigurationen von Logistikunternehmen
Thomas Rümenapp Strategische Konfigurationen von Logistikunternehmen Ansätze zur konsistenten Ausrichtung in den Dimensionen Strategie, Struktur und Umwelt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner Delfmann
MehrAnalyse der Informationssicherheitskultur
Analyse der 28.10.2004 Arbeitsgruppe 1 4 3 Organisational Plans Actions, and Behaviour Organisational Structure Organisational Assumptions / Beliefs 2 PERS. Identity: 1 2 3 4 2 3 Kettenreaktion einer fehlerhaften
MehrHR-Charta Humankapital unser Erfolgsfaktor
Indications techniques Taille de l image franc-bord L 25,4 cm x H 19,05 cm correspondent à L 1500 pixel x H 1125 pixel Résolution 150 dpi HR-Charta Humankapital unser Erfolgsfaktor Si vous pouvez lire
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrControlling ist (auch) Kommunikation CIB 2011
CIB 2011 Frank Bannys Diplom- Kaufmann Über 20 Jahre im Top Management als Divisionsleiter, Geschäftsführer ausländischer Tochtergesellschaften, CFO und Controller im In- und Ausland, darunter 2 Jahre
MehrNachhaltigkeit als persönliche und strategische Entscheidung
WER TRÄGT VERANTWORTUNG FÜR DIE UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG? Nachhaltigkeit als persönliche und strategische Entscheidung VERANTWORTUNG BRAUCHT EIN REFERENZSYSTEM VerAntwortung Bezugnahme auf Anliegen eines
MehrHow to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software
How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrMobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software
Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Amir Khan Presales Consultant Software Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Invent 2015 Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
MehrOrganisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017
Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017 Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen Wandel! Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale
MehrSNOWPARK RULES SNOWPARK RULES. hard EASY. medium. EASY medium hard
2 SNOWPARK RULES RIDE SMART Park riding is fun, but can cause Parkfahren macht Spaß, aber kann injuries. Please take some time auch zu Verletzungen führen. to read the rules. Wearing Nimm dir die Zeit,
MehrDie Mitarbeiterbefragung
Frank Gehring/Joachim Schroer/Hannah Rexroth/ Andre Bischof (Hrsg.) Die Mitarbeiterbefragung Wie Sie das Feedback Ihrer Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg nutzen 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
MehrDie internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung
MehrABWL I: Unternehmensführung
Konzept zur Veranstaltung ABWL I: Unternehmensführung PD Dr. Ruth Stock Wintersemester 2005/2006 Aktualisiertes Dokument vom 07. September 2005 1 Lernziele der Veranstaltung Unternehmensführung Die Studierenden...
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrDas Überbringen schlechter Nachrichten. Dobesberger Forum Personal 30. Mai 2006
Das Überbringen schlechter Nachrichten Dobesberger Forum Personal 30. Mai 2006 Erfahrung Stahlstiftung Mehr als 4.000 Teilnehmer seit 1987. Die Lösungsform des Dienstverhältnisses ist immer ein Thema beim
MehrDie Kunst das Gedankenkarussell zu stoppen
Die Kunst das Gedankenkarussell zu stoppen Psychologischer Psychotherapeut 4. Geschwistermeeting 15.10.2017 Fotos: M. Hittmeyer Übersicht für den heutigen Vortrag: - Diagnostik - Definition - Häufigkeit
MehrWie fit ist Ihr KMUnternehmen?
Fit für die Zukunft Nutzen eines Fitness-Checks für Unternehmen Wie fit ist Ihr KMUnternehmen? Waren Sie persönlich in letzter Zeit zu einem ärztlichen Fitness-Check und wissen nun, wie Sie zwäg sind?
Mehrdes erfolgreichen Die Kunst FBV So werden Sie zum Master Trader! BIRGER SCHÄFERMEIER
BIRGER SCHÄFERMEIER Die Kunst des erfolgreichen Tradens So werden Sie zum Master Trader! FBV des Titels»Die Kunst des Titels des»die erfolgreichen Kunst des Tradens«erfolgreichen (ISBN Tradens«Print 978-3-89879-672-9)
MehrHerzlich Willkommen 1
Herzlich Willkommen 1 Herzlich Willkommen 2 Not everything that can be counted, counts; not everything that counts can be counted. Was ist Agilität, wie nutzen wir Agilität ALBERT EINSTEIN Digitalisierung,
MehrDie Mitarbeiterbefragung
Frank Gehring/ Joachim Schroer/Hannah Rexroth/ Andre Bischof (Hrsg.) Die Mitarbeiterbefragung Wie Sie das Feedback Ihrer Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg nutzen 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
MehrVorlesung Organisation und Führung
Lehrstuhl für BWL, insbes. Organisation, Personal, und Innovation Prof. Dr. Gerhard Schewe Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Telefon: 0251/83-22831 Telefax: 0251/83-22836 email: orga@wiwi.uni-muenster.de
MehrKraftfeld Unbewusstes
Kraftfeld Unbewusstes 17. Öffentliche Fachtagung der DGGO Kraftfelder in Organisationen Münster, 15. 17. Juni Mathias Lohmer 1 1. Unbewusstes und Wandel: das Risiko einer strategischen Entscheidung In
MehrSoziale Beziehungen und die Entwicklung der Identität im Lebenslauf
Gerontologie Symposium Schweiz 11. April 2013 Bern Soziale Beziehungen und die Entwicklung der Identität im Lebenslauf Ich = Ich = Ich Identität ist gegeben und unveränderlich Kontinuität 1 Die Geschichte
Mehr