Multiperspektivisches Management. Sommersemester 2014

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1 Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014

2 klausurrelevant: Strategische Organisation, Kapitel 5 Personalmanagement, 6. Auflage, S. 929 bis 957 Kulturentstehung Kulturerkrankung Kulturgliederung Kulturentwicklung Kultureinbindung KULTURELLE PERSPEKTIVE

3 Kulturentstehung Kulturerkrankung Kulturgliederung Kulturentwicklung Kultureinbindung KULTURELLE PERSPEKTIVE

4 Die kulturelle Organisation Kulturentstehung Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Kulturgliederung Kulturentwicklung: FOSI-Prinzip Kultureinbindung: Stimmigkeitsprinzip Kulturwirkung: Kausalitätsprinzip (nicht im Buch) Die mechanische Organisation Die organische Organisation Die kulturelle Organisation Die strategische Organisation Multiperspektivisches Management 5

5 Kulturentstehung: Das Modell von Schein Artefakte Architektur, Bekleidungsvorschriften, Bürogestaltung, Dokumente Slang, Jargon Rituale, Zeremonien Geschichten, Legenden, Anekdoten, Mythen Werte Angenommene Werte: z.b. Unternehmensgrundsätze Internalisierte Werte: z.b. Leistung Grundannahmen Beziehung zur Umwelt Wesen von Realität, Zeit und Raum Menschenbild Wesen menschlicher Aktivität Wesen menschlicher Beziehungen Scholz (2000), S

6 Kulturentstehung: Das Lambda-Modell Scholz (2000), S

7 Kulturentstehung: Kulturarten Zeitinduzierte Organisationskultur nach Ansoff Kulturart Zeitperspektive Ausrichtung Risikoeinstellung Hauptslogan stable Vergangenheit introvertiert Risikoaversion Don t rock the boat reactive Gegenwart introvertiert risikominimierend Roll with the punches anticipating bekannte Zukunft extrovertiert introvertiert bekanntes Risiko eingehen Plan ahead exploring unbekannte Zukunft extrovertiert Trade-off Risiko/Nutzen Be where the action is creative neuartige Zukunft extrovertiert Risikofreude Invent the future Scholz (2000), S

8 Kulturentstehung: Kulturarten Externbezogene Dimensionen nach Deal/Kennedy Risiko Feedback niedrig hoch rasch langsam work-hard/play-hard ( Harte Arbeit/Viel Spaß ) Teamkult Kundenorientierung Spielrituale Wert=Umsatz (Sport=Basketball) process ( Verfahrenskultur ) Bürokratiekult Dienstwegorientierung Hierarchierituale Wert=Kontinuität (Sport=Jogging) tough-guy/macho ( Macho-Kultur der harten Männer ) Starkult, Spielertypen Alles oder nichts Schutzrituale Wert=Risiko (Sport=Squash) bet-your-company ( Risikokultur ) Techniker/Tüftler-Kult Technologieorientierung Konferenzrituale Wert=Erfahrung (Sport=Golf) Scholz (2000), S

9 Kulturentstehung: Kulturarten Organisationskulturarten Scholz (2000), S

10 Kulturentstehung: Dualitätsprinzip Scholz (2000), S

11 Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Verhaltensstörungen: Kets de Vries Fünf pathologische Kulturen: dramatische Organisation paranoide Organisation schizoide Organisation zwanghafte Organisation depressive Organisation Scholz (2000), S

12 Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Unternehmenspathologien Gruppenbezogene Pathologien Individuelle Pathologien Scholz (2000), S

13 Kulturerkrankung: Pathologieprinzip Individuelle Pathologien Gruppenbezogene Pathologien Unternehmenspathologien Verfolgungswahn Hilflosigkeitswahn Großartigkeitswahn Kontrollwahn Abkopplungswahn Kampf/Flucht-Mentalität Abhängigkeits-Mentalität Utopie-Mentalität dramatisch paranoid schizoid zwanghaft depressiv Scholz (2000), S

14 Kulturgliederung: Hierarchie-Prinzip Scholz (2000), S

15 Kulturentwicklung: FOSI-Prinzip Funktional Objektiv K ulturbeeinfluss ung K ultur- paradigmen K ulturana lyse Interpretativ Subjektiv Scholz (2000), S

16 Kultureinbindung: Stimmigkeitsprinzip Intra-Strategie-Fit Strategie Kultur-Strategie-Fit Organisationskultur Strategie-System-Fit Kultur-System-Fit Kultur-Umwelt-Fit Managementsysteme Umwelt Scholz (2000), S

17 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Ebene 1 Artefakte / Verhalten Unternehmenskultur Ebene 2 Normen und Werte? Unternehmenserfolg Ebene 3 Grundannahmen Multiperspektivisches Management 19

18 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Multiperspektivisches Management 20

19 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Multiperspektivisches Management 21

20 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Korrelationsanalysen Innovationsorientierung,238* Kundenorientierung,220* Unternehmenskultur Normen und Werte Leistungsorientierung Fairness Loyalität Partnerschaft Trust in People Cleverness Wins,248*,331**,359**,407**,366** -0,112 Unternehmenserfolg Risk is Fun -0,230* ****: p 0,0005; **: p 0,01; *: p 0,05; Ɨ : p 0,1; : p 0,15; ~ : p 0,2 Multiperspektivisches Management 22

21 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Kausalanalysen I Innovationsorientierung,180 Kundenorientierung,119 Unternehmenskultur Normen und Werte Leistungsorientierung Fairness Loyalität Partnerschaft Trust in People -0,049-0,023,155 Ɨ,272*,848 ~ Unternehmenserfolg Cleverness Wins -0,118 Risk is Fun -0,165* ****: p 0,0005; **: p 0,01; *: p 0,05; Ɨ : p 0,1; : p 0,15; ~ : p 0,2 Multiperspektivisches Management 23

22 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Kausalanalysen II Innovationsorientierung,404**** Kundenorientierung -0,272**** Unternehmenskultur Normen und Werte Leistungsorientierung Fairness Loyalität Partnerschaft Trust in People Cleverness Wins -0,029****,352****,432****,492****,445**** -0,245**** Unternehmenserfolg Risk is Fun,309**** ****: p 0,0005; **: p 0,01; *: p 0,05; Ɨ : p 0,1; : p 0,15; ~ : p 0,2 Multiperspektivisches Management 24

23 Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität günstige Konjunktur: Chance! Kultur wird durch Erfolg gefördert Kulturwerte Unternehmenskultur Unternehmenserfolg Erfolg ungünstige Konjunktur: Teufelskreis! Kultur fördert Erfolg Kultur wird durch Misserfolg geschwächt Kulturwerte Unternehmenskultur Unternehmenserfolg Erfolg Kultur produziert Misserfolg Multiperspektivisches Management 25

24 Kulturwirkung: Das Prinzip der organisationskulturellen Kausalität Lösung: 4 Monitoring 2 Gegensteuerung 1 Entkopplung x Kulturwerte Unternehmenskultur Unternehmenserfolg Positive Kulturmerkmale wirken lassen 3 Multiperspektivisches Management 26

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