Inhalt Allgemeine Informationen... 2 Stundentafeln für die neue Oberstufe... 2 Klassenbildung für die NOST in Sokrates... 8 Laufbahnpflege...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt Allgemeine Informationen... 2 Stundentafeln für die neue Oberstufe... 2 Klassenbildung für die NOST in Sokrates... 8 Laufbahnpflege..."

Transkript

1 Inhalt 1 Allgemeine Informationen Stundentafeln für die neue Oberstufe Aufbau der Behördenstundentafel Anlegen der schulautonomen Stundentafel Behördenstundentafel importieren Behördenstundentafel kopieren Schulformkennzahl und Lehrplanzahl bearbeiten (Schulspezifische) Gegenstände anlegen Gegenstände zuordnen Wochenstunden zuweisen Datenpflegemaßnahmen Klassenbildung für die NOST in Sokrates Beispiel für eine NOST-Klasse in der AHS (10. Schulstufe) Beispiel für eine NOST-Klasse in der HAK/HAS (10. Schulstufe) Beispiel für eine NOST-Klasse in der HTL (9. und 10. Schulstufe) Laufbahnpflege Stundentafel zuordnen Fachwahl pflegen Besonderheiten in der Untis-Synchronisation Kompetenz-Editor für SOKRATES-Bund Beurteilung Semesterzeugnis anlegen Beurteilungen eingeben Beispiel: Beurteilung und Kompetenzeingabe in einer HAK/HAS-NOST-Klasse Beispiel: Beurteilung und Kompetenzeingabe in der HTL-NOST-Klasse Systematische Gültigkeit auch für HUM, BA und HLFS 16 8 Semesterzeugnisse drucken Beiblatt zum Semesterzeugnis Semesterwechsel Semesterprüfungen Prüfungen anlegen Semesterzeugnisse abschließen Prüfungen zuweisen Prüfungen beurteilen Note positiv Note negativ Übersichten/Auswertungen Jahreswechsel... 20

2 1 Allgemeine Informationen Die vorliegende Anleitung richtet sich an alle Standort-Administratorinnen und Administratoren. Sie gibt in einem ersten Schritt allgemeine Informationen zur Abbildung der neuen Oberstufe (NOST) in Sokrates und geht nur beispielhaft auf schulartenspezifische Ausprägungen ein. 2 Stundentafeln für die neue Oberstufe Die verordneten Lehrplanstundentafeln sind in Sokrates angelegt und werden den Administratorinnen und Administratoren am Standort in Form von Behördenstundentafeln als Kopiervorlage für die Erstellung der schulindividuellen Stundentafel zur Verfügung gestellt. Seitens der pädagogischen Fachabteilungen im BMB wird dringend empfohlen, ab Beginn des Schuljahres 2016/17 diese Behördenstundentafeln und Behördengegenstände zu verwenden. 2.1 Aufbau der Behördenstundentafel Die Behördenstundentafel bildet den verordneten Lehrplan mit allen Pflichtgegenständen ab (in den HTLs sind auch die Verbindlichen Übungen enthalten). Wie auch Behördengegenstände sind Behördenstundentafeln nicht editierbar. Sollten also Änderungen (Stundenverschiebungen, Freigegenstände, unverbindliche Übungen usw.) notwendig sein, so muss die Stundentafel kopiert werden (siehe Pkt. 2.4). Als Grundlage soll somit immer eine Behördenstundentafel verwendet werden, um eine schulindividuelle Stundentafel auszuarbeiten. Die Stundentafeln und Lehrpläne der NOST sind in der 9. Schulstufe ganzjährig und ab der 10. bis 12. bzw. 13. Schulstufe in Semestern gegliedert. Die Stundentafeln für die NOST werden daher in Sokrates mit der Option Semestrierung und Modularisierung angelegt. Im Folgenden zwei Screenshots aus dem AHS-Bereich: 2

3 Im HTL-Bereich folgen die Kurzbezeichnungen der Behördenstundentafeln beispielsweise folgendem Schema: HTL_AAAA_BBBB_LPCCCC AAAA: kann entweder STST für Standard-Stundentafel (der Normalfall), APST Abschlussprüfungs-Stundentafel bzw. MUST für Musterstundentafeln (Seite 3 auf dem Zeugnis der abschließenden Prüfungen) sein. BBBB: die Schulformkennzahl der Ausbildung. CCCC: Jahr der Verordnung des Lehrplanes. Das Präfix HTL_ gilt nicht nur für die höheren Abteilungen, sondern auch für Fachschulen, Abendschulen und Kollegs, da die Art über die Schulformkennzahl (SFKZ) eindeutig definiert ist. Alle anderen vorhandenen Behördenstundentafeln mit einer HTL Kennzeichnung sind nicht seitens der pädagogischen Fachabteilung im BMB erstellt bzw. geprüft/freigegeben worden. 2.2 Anlegen der schulautonomen Stundentafel Für die Erstellung der schulautonomen Stundentafel muss unbedingt die jeweilige Behördenstundentafel als Kopiervorlage verwendet werden. Nur so ist gewährleistet, dass für die Pflichtgegenstände die einheitlichen Behördengegenstände zum Einsatz kommen, bei denen die Deskriptoren bereits vorbereitet sind. In der schulautonomen Stundentafel werden die schulautonomen Änderungen (z. B. schulautonome Fächer, Stundenverschiebungen) und andere Gegenstandsarten (z. B. Wahlpflichtgegenstände, Freigegenstände, unverbindliche Übungen) abgebildet. Hinweis: Alle Pflichtgegenstände werden zentral aus dem UPIS-Gegenstandskatalog als Behördengegenstände mit dem Präfix BPG_ importiert. Es dürfen daher keine Pflichtgegenstände, die in der verordneten Stundentafel vorgesehen sind, in Sokrates von der Schule angelegt werden. Wahlpflichtgegenstände, Freigegenstände, unverbindliche Übungen und schulautonome Gegenstände können schulindividuell gepflegt werden. Auf Grund der Komplexität der Stundentafeln wurde als erste lebende Fremdsprache nur Englisch und als zweite lebende Fremdsprache nur Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch in den Behördenstundentafeln gepflegt. Da Sprachen wie z. B. Tschechisch sowohl als erste als auch als zweite lebende Fremdsprache mit unterschiedlicher Stundenanzahl geführt werden könnten, ist die Abbildung dieser Konstellation in einer Stundentafel nicht möglich. Schulen, die eine andere Sprache als Englisch als erste lebende Fremdsprache oder eine andere zweite lebende Fremdsprache führen, ordnen den vorhandenen Behördengegenstand der kopierten schulindividuellen Stundentafel zu. Zuvor muss der Gegenstand über den Menüpunkt Basisdaten Gegenstände von Behörde übernehmen dem Fächerpool der Schule zugeordnet werden. 2.3 Behördenstundentafel importieren Vorhandene Behördenstundentafeln können über AUSWERTUNGEN DYNAMISCH SUCHE GRUNDDATEN: 803 BEHÖRDENSTUNDENTAFEL abgefragt werden. Hinweis: Für HTL-Lehrpläne mit schulautonomer Schwerpunktsetzung gibt es keine fertige Behördenstundentafel. Dafür ist der am besten passende Lehrplan der Ausbildung zu importieren, kopieren und anzupassen. (Wichtig nicht auf das Ändern der SFKZ vergessen.) 3

4 Zunächst wird die entsprechende Behördenstundentafel importiert: a) Mit einem Textverarbeitungsprogramm oder einem Editor des Betriebssystems werden die Kurzbezeichnungen der für die Schule benötigten Behördenstundentafeln in eine leere Datei geschrieben. Sollen mehrere Behördenstundentafeln gleichzeitig importiert werden, sind diese zeilenweise einzutragen. b) Die Importdatei wird unter einem sprechenden Namen in einem Speicherort, auf den beim Sokrates-Import Zugriff besteht, gespeichert. Als Dateityp wird das Dateiformat *.txt gewählt. c) Der Import in Sokrates wird wie folgt durchgeführt: BASISDATEN SCHNITTSTELLEN DATEIEN IMPORTIEREN: IMPORTTYP STUNDENTAFEL Es wird das Textfile mit den zu importierenden Stundentafeln ausgewählt. Der Importvorgang wird über die Schaltfläche <Import starten> ausgelöst. Wenn der Import erfolgreich abgeschlossen ist, wird eine Vollzugsmeldung angezeigt. 2.4 Behördenstundentafel kopieren Nach dem erfolgreichen Import scheint die Behördenstundentafel in Sokrates unter BASISDATEN STUNDENTAFELN STUNDENTAFELN PFLEGEN auf. Die Behördenstundentafel wird markiert und über die Schaltfläche <Kopieren> dupliziert. In der Auswahlliste der Stundentafeln scheint nun die kopierte Variante der Behördenstundentafel auf, die nun in den folgenden Schritten angepasst und erweitert wird. Die Kurzbezeichnung und die Langbezeichnung der kopierten Variante werden entsprechend der schulindividuellen Namensgebung geändert. Damit die Liste der Stundentafeln nicht zu lang wird, sollte danach die importierte Behördenstundentafel wieder gelöscht werden. 4

5 2.5 Schulformkennzahl und Lehrplanzahl bearbeiten BASISDATEN STUNDENTAFELN STUNDENTAFEL PFLEGEN In diesem Menüpunkt wird der durch Kopieren der Behördenstundentafel erstellten schulindividuellen Stundentafel die für die jeweilige Schulform gültige SFKZ zugewiesen. Kommen für eine Stundentafel mehrere SFKZ in Betracht, sind sie durch Beistrich getrennt anzuführen. Für die Stundentafeln der NOST gibt es eigene Schulformkennzahlen! Schulformkennzahlen Es gibt Behördenstundentafeln, die für mehrere Schulformen gültig sind und daher auch mehrere SFKZ zur Auswahl enthalten. In diesem Fall werden in der schulautonomen Stundentafel die für die Schule nichtzutreffenden SFKZ gelöscht, sodass sie in der Folge nicht in Auswahllisten aufscheinen. Weiterführende Ausbildung Hier müssen u. U. auch SFKZ ergänzt werden, die für die weitere Ausbildung am Standort auftreten können. Damit wird in der Bildok-Meldung für die SchülerInnen trotz wechselnder SFKZ kein Abbruch der Ausbildung (Merkmal bs ) und Neueintritt in eine andere Ausbildung erzeugt, sondern die Ausbildung als zusammengehörend (Ausbildungsstand fn ) erkannt. In einigen Schularten ist durch die Zeugnisformularverordnung festgelegt, dass in den Zeugnissen der Lehrplan zitiert wird. In das Feld <LEHRPLANZAHL> wird daher die BGBl. Nr. (humanberuflichen Schulen: BGBl. II Nr. 340/2015 vom 17. Nov. 2015) oder im Falle eines Schulversuchs die Erlasszahl der Genehmigung im richtigen Format eingetragen. 2.6 (Schulspezifische) Gegenstände anlegen Die Behördenstundentafeln enthalten die Pflichtgegenstände entsprechend der Lehrplanverordnung. Wahlpflichtgegenstände, Freigegenstände, unverbindliche Übungen, aber auch schulautonome Pflichtgegenstände müssen zunächst in Sokrates schulspezifisch angelegt werden, bevor sie der Stundentafel zugeordnet werden können. BASISDATEN GEGENSTÄNDE SCHULSPEZIFISCH PFLEGEN NEU 5

6 Befehl Gegenstandsart Kurzbezeichnung Bezeichnung in Untis Langbezeichnung Bildok-relevant Bildok-Kennung Beschreibung Auswahl der entsprechenden Gegenstandsart Gegenstandsart + UPIS-Fachname Schulindividuelle Fachbezeichnung in Untis für die Untis- Synchronisation Entsprechend dem Lehrplan Nur bei Fremdsprachen Bei Bildok-Relevanz: Bezeichnung der Fremdsprache Als Kurzbezeichnung ist auch für schulspezifische Gegenstände die UPIS-Gegenstandsbezeichnung zu verwenden. Die Felder Standardisierung und Art 1 (bis Art 6 ) müssen hier nicht bearbeitet werden, da diese nur für Prüfungsstundentafeln zur Klassifizierung der schriftlichen und mündlichen Prüfungsgebiete im Rahmen der abschließenden Prüfung zu pflegen sind. 2.7 Gegenstände zuordnen Im nächsten Schritt müssen nun die neu angelegten Gegenstände der kopierten schulindividuellen Stundentafel zugewiesen werden: BASISDATEN STUNDENTAFELN GEGENSTÄNDE ZUORDNEN Zunächst werden die Stundentafel und die Gegenstandsart ausgewählt. Es wird die Auswahlliste der verfügbaren Fächer angezeigt. Mit den Pfeiltasten (>) werden die Fächer der Stundentafel zugeordnet. Mit den gelben Pfeiltasten rechts neben dem Block Zugeordnete Gegenstände können die Fächer in die richtige Reihenfolge gebracht werden. 6

7 Gegenstände, die an der Schule nicht gewählt werden können (z. B. Pflichtgegenstand Ethik, wenn der Schulversuch nicht geführt wird), können aus der kopierten Behördenstundentafel entfernt werden. Die Aktion wird über die Schaltfläche <ZUORDNEN> abgeschlossen. 2.8 Wochenstunden zuweisen Nun wird für den neu zugeordneten Gegenstand die Wochenstundenanzahl je Schulstufe bzw. Semester eingegeben: BASISDATEN STUNDENTAFELN WOCHENSTUNDEN ZUWEISEN 7

8 2.9 Datenpflegemaßnahmen Nach der Eingabe der Wochenstunden sind folgende weitere Datenpflegemaßnahmen je Gegenstand unter Umständen durchzuführen: Befehl Abwählen: Beschreibung Damit werden wählbare Fächer gekennzeichnet, die nicht jede Schülerin/jeder Schüler automatisch in der Fachwahl zugeordnet haben soll. Weiterführen: Diese Option wird gewählt, wenn ein einmal gewähltes Fach auch in der folgenden Schulstufe bzw. im folgenden Semester der Schülerin/dem Schüler in der Fachwahl automatisch zu geordnet werden soll. GGST mit Schularbeit: Hier werden die Schularbeitenfächer festgelegt. Es ist zu prü fen, ob alle Pflichtgegenstände mit Schularbeiten richtig ge kennzeichnet sind. Auslaufend: Diese Option wird für Gegenstände, die nur in der Eingangs stufe (9. Schulstufe) unterrichtet werden, gewählt. Damit wird sichergestellt, dass bei einem «Nicht genügend» in diesem Gegenstand keine Aufstiegsberechtigung gemäß 25 SchUG erteilt wird. 3 Klassenbildung für die NOST in Sokrates Die 5. Klasse AHS sowie der 1. Jg. BHS und die 1. Klasse BMS (9. Schulstufe) werden in Sokrates wie bisher als ganzjährige Klasse geführt. Ab der 10. Schulstufe werden die NOSTKlassen in Sokrates im Gegensatz zu Untis als semesterweise geführte Klassen ange legt. Es wird eine Wintersemester- und eine Sommersemesterklasse erfasst. 3.1 Beispiel für eine NOST-Klasse in der AHS (10. Schulstufe) 8

9 Befehl Klassenbezeichnung: Von/Bis-Datum: Semester: Organisation: Schulformkennzahl: Beschreibung 6aw / 6as Beginn / Ende Semester Wintersemester / Sommersemester Neue Oberstufe Laut Schulformensystematik 3.2 Beispiel für eine NOST-Klasse in der HAK/HAS (10. Schulstufe) Befehl Klassenbezeichnung: Von/Bis-Datum: Semester: Organisation: Schulformkennzahl: Beschreibung 2AK_3.Sem Beginn / Ende Semester Wintersemester / Sommersemester Neue Oberstufe Laut Schulformensystematik 9

10 3.3 Beispiel für eine NOST-Klasse in der HTL (9. und 10. Schulstufe) Befehl Klassenbezeichnung: Von/Bis-Datum: Semester: Organisation: Schulformkennzahl: Beschreibung 2AHIF_WS Beginn / Ende Semester Wintersemester / Sommersemester Neue Oberstufe Laut Schulformensystematik 4 Laufbahnpflege Die Laufbahnpflege umfasst unter anderem den Wechsel der Klasseneinteilung, Änderungen der Stundentafel oder der Fachwahl, die Zuweisung von Befreiungen oder Gruppen. 4.1 Stundentafel zuordnen Mit der Klasseneinteilung werden den SchülernInnen die Stundentafel und die Schulformkennzahl der jeweiligen Klasse, wie sie in den Klassenstammdaten gepflegt ist, zugeordnet. Soll eine Schülerin/ein Schüler eine von der Klasse abweichende Stundentafel und/oder SFKZ erhalten, muss eine schülerindividuelle Zuordnung erfolgen: 10

11 LAUFENDES SCHULJAHR LAUFBAHNPFLEGE STUNDENTAFEL ZUORDNEN Wenn SFKZ und/oder Stundentafeln nach der bereits erfolgten Klasseneinteilung über die Aktion Laufendes Schuljahr Laufbahnpflege Stundentafel zuordnen geändert werden, geht eine bereits vorgenommene Fachwahlpflege verloren, und die Fachwahl müsste für die betreffenden Klassen manuell neu gepflegt werden, sofern sie nicht über die Untis/WebUntis-Synchronisation automatisiert durchgeführt werden kann. Optional kann eine SFKZ per Massenaktion auch über die Pflege der Schülerlaufbahn der Schülerin/des Schülers geändert werden, womit die Fachwahl erhalten bleibt. LAUFENDES SCHULJAHR LAUFBAHNPFLEGE SCHÜLERLAUFBAHN PFLEGEN Die alleinige Änderung der Schulformkennzahl in den Klassenstammdaten bewirkt noch keine Änderung der SFKZ bei der Schülerin bzw. beim Schüler. Per Massenaktion kann hier die SFKZ der zugewiesenen Stundentafel bei der Schüler/beim Schüler geändert werden. Die Fachwahl bleibt unverändert erhalten. 4.2 Fachwahl pflegen Ist den Schülerinnen/Schülern eine Stundentafel zugeordnet, kann die Fachwahl wie folgt gepflegt werden: Manuelle Pflege per Massenaktion <AUSWAHL> bzw. einzeln per <BEARBEITEN>: 11

12 5 Besonderheiten in der Untis-Synchronisation Die NOST ist grundsätzlich eine ganzjährige Schulform. Klassen der NOST sind in Untis ganzjährig, in Sokrates jedoch als semesterweise geführte Klassen angelegt, da es in der Schulstufe zwei eigenständige Semesterzeugnisse gibt. Damit die Synchronisation mit Untis und WebUntis funktioniert, muss in den schulspezifischen Einstellungen und in den Klassenstammdaten eine Klassenzuordnung festgelegt werden: BASISDATEN SCHULSPEZIFISCHE EINSTELLUNGEN PARAMETER PFLEGEN: KATEGORIE <GPUNTIS> Parameterkennung: NOST-Semesterzuordnung Parameter-Wert bei String: Wintersemester Der Unterricht wird in Sokrates der Wintersemesterklasse (z. B. 6AW) zugeordnet. Parameter-Wert bei String: Sommersemester Der Unterricht wird in Sokrates der Sommersemesterklasse (z. B. 6AS) zugeordnet. Die Synchronisation mit Untis und WebUntis muss damit im Sommersemester neu durchge führt werden, auch wenn sich der Unterricht in Untis und die Schülerzuordnung in WebUntis nicht ändern. SJ-BEGINN KLASSEN UND GRUPPEN KLASSEN PFLEGEN In den Klassenstammdaten muss die Untis-Kurzbezeichnung der Klasse angegeben werden: In unserem Beispiel wird die ganzjährige Klasse in Untis mit 6a bezeichnet. 12

13 6 Kompetenz-Editor für SOKRATES-Bund Die Aufgabe des Kompetenz-Editors ist es, den verordneten Lehrplan und die darin abgebildete Bildungs- und Lehraufgaben mit dem Lehrstoff für SOKRATES-Bund aufzubereiten und zu exportieren. Somit stehen diese Daten in SOKRATES-Bund für die Beurteilung und die Erstellung der Beiblätter zum Semesterzeugnis zur Verfügung. Der Kompetenz-Editor sowie eine ergänzende Handreichung stehen ab dem Sommersemester 2017 unter zur Verfügung. 7 Beurteilung Die Beurteilung erfolgt semesterweise. Somit ist die Beurteilung sowohl im Winter- als auch im Sommersemester durchzuführen. 7.1 Semesterzeugnis anlegen 7.2 Beurteilungen eingeben Die Eingabe der Beurteilungen erfolgt wie bei den Schulnachrichten bzw. Jahreszeugnissen. Schülerinnen/Schülern, die in einem Gegenstand ein «Nicht genügend» bzw. «Nicht beurteilt» erhalten haben, müssen nun die fehlenden Bildungs- und Lehraufgaben bzw. Lehrstoffe zugeordnet werden. 13

14 7.2.1 Beispiel: Beurteilung und Kompetenzeingabe in einer HAK/HAS-NOST-Klasse BEURTEILUNGEN EINTRAGEN (TABELLE) Kompetenzen zuordnen Unter KOMPETENZEN ZUORDNEN erscheinen nur jene SchülerInnen einer Klasse, die eine negative Beurteilung haben. Mit Klick auf das Plus öffnet sich die Liste aller negativen Gegenstände Die Fachlehrerin/Der Fachlehrer wählt nun seinen Gegenstand mit Klick auf das Plus aus. Die Bereiche bzw. die Deskriptoren seines Gegenstandes werden angezeigt. 14

15 Beispiel Betriebswirtschaft (Bereiche) Beispiel Geografie (Deskriptoren) Hier klickt man nun den Bereich/die Einzelkompetenz an, die die Schülerin/der Schüler NICHT beherrscht. Anschließend muss noch der Lehrstoff angepasst werden. Hier löscht man den Lehrstoff heraus, den die Schülerin/der Schüler bereits kann. Folglich bleibt der Lehrstoff stehen, der noch zu lernen ist! Sobald man im Feld Lehrstoff etwas verändert und gespeichert hat, erscheint rechts neben der Lupe das Symbol L. Durch Klick auf dieses Symbol erhält man den gesamten Lehrstoff und kann falls man irrtümlich zu viel gelöscht hat diesen wieder einfügen. 15

16 7.2.2 Beispiel: Beurteilung und Kompetenzeingabe in der HTL-NOST-Klasse Systematische Gültigkeit auch für HUM, BA und HLFS Die beurteilende Lehrerin/Der beurteilende Lehrer wählt seinen Gegenstand mit Klick auf das Plus neben dem Gegenstandskurzzeichen aus. Die Bereiche bzw. die Deskriptoren und der Lehrstoff seines Gegenstandes werden angezeigt. Die beurteilende Lehrerin/Der beurteilende Lehrer klickt nun jenen Bereich (Bildungs- und Lehraufgabe) mit dem jeweils erforderlichen Lehrstoff an, der für die Semesterprüfung noch zu lernen ist. Mit dem Speichern der Auswahl ist die KOMPETENZEN ZUORDNUNG abgeschlossen. 8 Semesterzeugnisse drucken Nach jedem Winter- und Sommersemester wird ein Semesterzeugnis ausgestellt ( 22a. SchUG). Der Druck der Semesterzeugnisse ist ident mit dem Druck der Schulnachrichten und der Jahreszeugnisse. 16

17 9 Beiblatt zum Semesterzeugnis SchülerInnen mit einer negativen Beurteilung oder «Nicht beurteilt» erhalten zusätzlich zum Semesterzeugnis ein Beiblatt, in dem die nicht erreichten Bildungs- und Lehraufgaben bzw. Lehrstoffe einzutragen sind (Anlage 6, Zeugnis-VO). Der Ausdruck des Beiblattes erfolgt auf Standard Papier (weiß). ZEUGNISDRUCK BEIBLATT KOMPETENZEN Dieses Beiblatt muss auf der letzten Seite von der Schulleitung und von allen Lehrpersonen unterschrieben werden, die ein «Nicht genügend» bzw. «Nicht beurteilt» gegeben haben. 17

18 10 Semesterwechsel Unter SCHULJAHRESBEGINN KLASSEN UND GRUPPEN KLASSEN PFLEGEN müssen die Folgeklassen korrekt eingetragen sein. Unter LAUFENDES SCHULJAHR LAUFBAHNPFLEGE SEMESTERWECHSEL DURCHFÜHREN nach den SchülerInnen suchen (Filter setzen) und Button <BERECHNEN> klicken. 11 Semesterprüfungen SchülerInnen, die in einem oder mehreren Pflichtgegenständen oder Freigegenständen in einem Semester mit «Nicht genügend» bzw. «Nicht beurteilt» wurden, sind berechtigt, in diesen Unterrichtsgegenständen eine Semesterprüfung abzulegen ( 23a. SchUG) Prüfungen anlegen Für jede Prüfungswoche (kann auch länger als eine Woche sein) muss eine neue Prüfung angelegt werden: BEURTEILUNG PRÜFUNGEN PRÜFUNGEN ANLEGEN 11.2 Semesterzeugnisse abschließen Die Semesterzeugnisse müssen über BEURTEILUNG ADMINISTRATION ZEUGNISSE AB- SCHLIEßEN abgeschlossen werden. Erst dann stehen die «Nicht genügend» für die Prüfungseinteilung zur Verfügung Prüfungen zuweisen Wählt man bei PRÜFUNGEN ZUWEISEN die Prüfungsart SEMESTERPRÜFUNG und NICHT ZUGETEILT, werden alle «Nicht genügend» in den NOST-Klassen angezeigt. Aufgrund der Prüfungsanmeldungen der SchülerInnen werden nun die einzelnen Prüfungen den Prüfungswochen zugeteilt. 18

19 11.4 Prüfungen beurteilen Jetzt können die SchülerInnen über PRÜFUNGEN PRÜFUNGEN BEURTEILEN mit einer Note mündlich/schriftlich/gesamt/zeugnis entsprechend beurteilt werden und das korrekte Prü fungsdatum eingegeben werden Note positiv Nun kann über Zeugnis drucken ein neues Zeugnis ausgedruckt werden Note negativ Zeugnis abschließen Prüfung kann wieder neu zugewiesen werden. 12 Übersichten/Auswertungen Es gibt mehrere Möglichkeiten, Übersichten über die noch offenen Semesterprüfungen zu generieren: a) BEURTEILUNG PRÜFUNGEN PRÜFUNGEN ANZEIGEN: Es erscheint die Historie einer Klas se mit allen Prüfungen. b) BEURTEILUNG ZEUGNISDRUCKE MODULÜBERSICHT DRUCKEN: Hier erhält man je SchülerIn eine Liste der gesamten Schullaufbahn. In farblichen Schattierungen werden die Noten hinterlegt (Grün = positiv). Die gelblichen Schattierungen haben unterschiedli che Intensitäten bis hin zu Rot. Hier werden auch die erfolgten Prüfungsantritte eingetra gen. Hinweis: Vorher BASISDATEN DATENKORREKTUREN MODULSTATUS BERECHNEN, um die eingegebenen Prüfungsergebnisse zu aktualisieren. 19

20 c) LAUFENDES SCHULJAHR LAUFBAHNPFLEGE SCHULERFOLG ANZEIGEN: Hier werden die Gegenstände je Schulstufe mit der entsprechenden Note bzw. der Semesterprüfung inkl. Prüfungsdatum angezeigt. d) AUSWERTUNGEN DYNAMISCHE SUCHE KATEGORIE <PRÜFUNGEN>: Die Abfrage 121 Schülerdetails Schuljahr, Prüfungsart Semesterprüfung erstellt eine EXCEL-Liste, die alle offenen Prüfungen anzeigt. 13 Jahreswechsel Auf der Sokrates-Website ( sind weitere Handbücher und Anleitungen abrufbar. 20

Die neue Oberstufe Ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert

Die neue Oberstufe Ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert Die neue Oberstufe Ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert Anleitung zur Umsetzung mit Sokrates Individuelle Lernbegleitung Impressum Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Bundesministerium für Bildung,

Mehr

Roadmap für den Start

Roadmap für den Start Roadmap für den Start Bernhard BÖHM Günter NIEDERBICHLER, Reinhard BÖHM, Erwin POLLMANN Nach dem Import aus den meisten Vorsystem sind folgende Inhalte eingespielt: - Gegenstände - Stundentafeln - Alle

Mehr

Anleitung gpuntis Import

Anleitung gpuntis Import Anleitung gpuntis Import Wir erklären Ihnen hier Schritt-für-Schritt, wie Sie Ihre Daten aus gpuntis in den Sokrates importieren können. Teil I Parameter pflegen Zuerst müssen Sie die Parameter pflegen.

Mehr

SCHULSTANDORTE PFLEGEN

SCHULSTANDORTE PFLEGEN Schulstandorte pflegen Basisdaten Schulen Hier sind Angaben Ihrer Schule wie Adresse, Schulmerkmale usw. eingetragen, welche Sie ergänzen oder korrigieren können. Beachten Sie, dass es sich bei jenen Feldern,

Mehr

Sie können nun entscheiden, ob Sie in das Echtsystem einsteigen, oder in das Testsystem.

Sie können nun entscheiden, ob Sie in das Echtsystem einsteigen, oder in das Testsystem. Schulverwaltungssystem SOKRATES Benutzerrolle: LEHRER Sokrates läuft nicht nur am Schulverwaltungs-PC, Sie können von jedem beliebigen Standort aus mit Sokrates arbeiten, Sie benötigen nur eine Internetverbindung.

Mehr

Sie können nun entscheiden, ob Sie in das Echtsystem einsteigen, oder in das Testsystem.

Sie können nun entscheiden, ob Sie in das Echtsystem einsteigen, oder in das Testsystem. Schulverwaltungssystem SOKRATES Benutzerrolle: LEHRER Sokrates läuft nicht nur am Schulverwaltungs-PC, Sie können von jedem beliebigen Standort aus mit Sokrates arbeiten, Sie benötigen nur eine Internetverbindung.

Mehr

Zeugnisse erstellen mit SOKRATES Web

Zeugnisse erstellen mit SOKRATES Web Checkliste Zeugnisse Zeugnisse erstellen mit SOKRATES Web Personen, welche zum ersten Mal Schulnachrichten oder Zeugnisse erstellen, erhalten mit dieser Checkliste einen grundlegenden Überblick zu den

Mehr

Sokrates WAS: Export - Import

Sokrates WAS: Export - Import Sokrates WAS: Export - Import Export der Daten aus Sokrates nach WAS 1. Korrekte Behördenbezeichnungen In Sokrates sind bei den Pflichtgegenständen folgende Behördenbezeichnungen einzutragen: Basisdaten

Mehr

Der Klassenvorstand muss die Noteneintragungen überprüfen (kollationieren).

Der Klassenvorstand muss die Noteneintragungen überprüfen (kollationieren). Jahreszeugnisse erstellen Im Schuljahr 2015/16 sind für alle Klassen und Jahrgänge Jahreszeugnisse per Zeugnisdatum laut Jahresplan (bereits voreingestellt) auszustellen. Davon ausgenommen sind zweite

Mehr

Alle Arbeiten sind im Register Beurteilungen durchzuführen. die Punkte F und G sind für alle Klassen/Jahrgänge/Kollegs durchzuführen.

Alle Arbeiten sind im Register Beurteilungen durchzuführen. die Punkte F und G sind für alle Klassen/Jahrgänge/Kollegs durchzuführen. Semesterzeugnisse erstellen Im Schuljahr 2015/16 sind für alle zweiten Klassen und Jahrgänge Semesterzeugnisse per Ende des Wintersemesters (laut Jahresplan bereits voreingestellt) bzw. per Ende des Sommersemesters

Mehr

Arbeiten des Klassenvorstands zu Schulbeginn

Arbeiten des Klassenvorstands zu Schulbeginn Arbeiten des Klassenvorstands zu Schulbeginn A) Stammdatenpflege 1. Im Register Auswertungen Stammdaten Schülerinnenstammdaten die Klasse auswählen, alle Schüler anhaken, DRUCKEN, ÖFFNEN und tatsächlich

Mehr

Neueinstieg SOKRATES Web

Neueinstieg SOKRATES Web Personen, welche SOKRATES zum ersten Mal benutzen, erhalten in dieser Checkliste einen grundlegenden Überblick zu den ersten Schritten. Inhaltsverzeichnis Grundlagen... 1 Weitere Symbole & Icons:... 2

Mehr

Parameter-Vorgaben SCHULSPEZIFISCHE PARAMETER - VORGABEN

Parameter-Vorgaben SCHULSPEZIFISCHE PARAMETER - VORGABEN Parameter-Vorgaben SCHULSPEZIFISCHE PARAMETER - VORGABEN Die Einstellung der schulspezifischen Parameter ist ganz wesentlich! Diese Werte werden dann automatisch bei den entsprechenden Aktionen ausgelesen.

Mehr

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE Bei BASISDATEN > ADMINISTRATION organisieren Sie, wer SOKRATES an Ihrer Schule mit welchen Rechten nutzen kann. Außerdem können unter ADMINISTRATION mit SOKRATES intern Texte an andere Schulen geschickt

Mehr

SCHÜSTA für Klassenvorstände

SCHÜSTA für Klassenvorstände 2009 SCHÜSTA für Klassenvorstände Unterlagen zur KV-Konferenz am 7.10.2009 bgadmin1 HIB Saalfelden 05.10.2009 Programmaufbau Inhalt Programmaufbau... 3 Stammdaten... 4 Daueranmerkung... 4 Sprachen... 4

Mehr

SOKRATES Web Handbuch Schuljahresbeginn bit Schulungscenter

SOKRATES Web Handbuch Schuljahresbeginn bit Schulungscenter Handbuch Schuljahresbeginn bit Schulungscenter Version 5.1 März 2013 bit Schulungscenter Jakob-Haringer-Straße 1 5020 Salzburg, Austria http://www.bitonline.cc Autor: Mag. Martin Leitner Dieses Werk ist

Mehr

Mit dieser Schnittstelle können Sie Ihre Studierenden in das Studentenmodul übernehmen.

Mit dieser Schnittstelle können Sie Ihre Studierenden in das Studentenmodul übernehmen. Für den Austausch von SOKRATES mit anderen Programmen nutzen Sie die Optionen bei BASISDATEN > SCHNITTSTELLEN. Dieses Handbuch beschreibt alle möglichen Aktionen bei SOKRATES. Sollten Sie die beschriebenen

Mehr

SOKRATES/WebUntis. für. FachLehrerInnen

SOKRATES/WebUntis. für. FachLehrerInnen SOKRATES/WebUntis für FachLehrerInnen BAKIP Feldkirch Inhalt 1 Grundlagen Allgemeine Funktionsweise... 2 1.1 Einloggen Ausloggen... 2 1.2 Menüaufbau... 3 1.3 Suchfunktion Auswahlfunktion... 3 1.4 Passwort

Mehr

Sokrates - Lehrer. Zugang: https://www1.sokrates-bund.at. Menü: Beurteilungen

Sokrates - Lehrer. Zugang: https://www1.sokrates-bund.at. Menü: Beurteilungen Sokrates - Lehrer Zugang: https://www1.sokrates-bund.at Hier kannst du zwischen dem Echtsystem (links) und dem Testsystem (rechts) wählen. Im Testsystem kannst du etwas ausprobieren, ohne Schaden anzurichten.

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Vereinsverwaltung. DFBnet Verein. Schnellhilfe. Erweiterter Import ANLEGEN EINER GEEIGNETEN MITGLIEDERLISTE... 2

Vereinsverwaltung. DFBnet Verein. Schnellhilfe. Erweiterter Import ANLEGEN EINER GEEIGNETEN MITGLIEDERLISTE... 2 Vereinsverwaltung DFBnet Verein Schnellhilfe Erweiterter Import ANLEGEN EINER GEEIGNETEN MITGLIEDERLISTE... 2 EXPORT UND BEARBEITEN DER MITGLIEDERLISTE... 4 ERWEITERTER IMPORT DURCHFÜHREN... 6 KONTROLLE

Mehr

SOKRATES WEB. Anleitung. Kurzanleitung Sokrates WEB für LehrerInnen. 17. März 2013. Anmelden. Listen ausdrucken. Noten eintragen.

SOKRATES WEB. Anleitung. Kurzanleitung Sokrates WEB für LehrerInnen. 17. März 2013. Anmelden. Listen ausdrucken. Noten eintragen. Anleitung 17. März 2013 SOKRATES WEB Kurzanleitung Sokrates WEB für LehrerInnen Anmelden Listen ausdrucken zusammengestellt von: Martin Zorec Noten eintragen Abmelden Sokratesbetreuer Landwirtschaftliche

Mehr

LehrerOffice, Easy-Einzelplatz-Version Mutterdatei herstellen

LehrerOffice, Easy-Einzelplatz-Version Mutterdatei herstellen LehrerOffice, Easy-Einzelplatz-Version Mutterdatei herstellen Im Voraus ist bei der Schulleitung zu besorgen 1. Datenexportfile mit allen Lernenden; dies kann ein Excel- oder ein TXT-File sein. 2. Datenexportfile

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

Inventarimporter für Inventarisierung. Version 4.11 Stand: Februar 2013

Inventarimporter für Inventarisierung. Version 4.11 Stand: Februar 2013 für Inventarisierung Stand: Februar 2013 Seite 2 von 20 Inhalt mit der Schalterstellung Inventarbuchführung...4 Erstellen einer Import Liste...5 Prüfung der einzelnen Spalten...6 Checkliste bevor der Import

Mehr

Handreichung zur Schnittstelle Untis - SOKRATES Web (Version 1.0.5 21. November 2013)

Handreichung zur Schnittstelle Untis - SOKRATES Web (Version 1.0.5 21. November 2013) 1 Voraussetzungen Handreichung zur Schnittstelle Untis - SOKRATES Web (Version 1.0.5 21. November 2013) Zur Nutzung der Schnittstelle benötigen Sie Untis 2013 oder neuer sowie eine aktuelle Version von

Mehr

Handy-Synchronisation Inhalt

Handy-Synchronisation Inhalt Handy-Synchronisation Inhalt 1. allgemeine Einstellungen... 2 1.1. Anlegen eines SyncAccounts... 2 1.1.1. Synchronisation über eigenen Exchange-Server... 3 1.1.2. gehostete Synchronisation... 5 1.2. Synchronisations-Einstellungen...

Mehr

Statistische Erhebung Stand (jahrgangsweise Erfassung)

Statistische Erhebung Stand (jahrgangsweise Erfassung) Statistische Erhebung Stand 01.01.2016 (jahrgangsweise Erfassung) Die folgenden Seiten sind Screenshots aus einem Testsystem. Der Weg zur Statistikseite ist gleich geblieben: Entweder über das Menü Mitgliederverwaltung

Mehr

Netxp GmbH Mühlstrasse 4 D Hebertsfelden Telefon Telefax Url:

Netxp GmbH Mühlstrasse 4 D Hebertsfelden Telefon Telefax Url: Stand 22.03.2010 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Netxp GmbH Mühlstrasse 4 D-84332 Hebertsfelden Telefon +49 8721 50648-0 Telefax +49 8721 50648-50 email: info@smscreator.de Url: www.smscreator.de SMSCreator:Mini

Mehr

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses

Mehr

Projektaufwände. Allgemeines

Projektaufwände. Allgemeines Projektaufwände Allgemeines Der Aufbau dieses Menüpunkts ähnelt dem der im Kapitel Meine Projektzeiten 1 beschrieben ist. Der Menüpunkt Projektaufwände zeichnet sich allerdings speziell dadurch aus, dass

Mehr

Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei)

Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei) Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei) 1. CSV-Datei erstellen Die CSV-Importdatei (Exel-Tabelle gespeichert als CSV-Datei) muss alle

Mehr

Handout für die Anzeige verschiedener persönlicher Adressbücher

Handout für die Anzeige verschiedener persönlicher Adressbücher Handout für die Anzeige verschiedener persönlicher Adressbücher Im ersten Schritt müssen wir einen neuen Kontakte-Ordner für unser Adressbuch anlegen, damit wir das Adressbuch auch importieren können.

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

Projekte verwalten Projekte bieten in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten Einladungsaktionen oder Rundbriefe zu organisieren. So funktioniert es

Projekte verwalten Projekte bieten in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten Einladungsaktionen oder Rundbriefe zu organisieren. So funktioniert es Projekte verwalten Projekte bieten in Synago eine Möglichkeit, Freizeiten Einladungsaktionen oder Rundbriefe zu organisieren. Die Projektverwaltung besteht aus 4 Bausteinen: 1) Projekte Hier legen Sie

Mehr

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder

Mehr

Der Datenaustausch zwischen gp-untis 2009 und der LUSD

Der Datenaustausch zwischen gp-untis 2009 und der LUSD Das Softwarehaus für Schulen Der Datenaustausch zwischen gp-untis 2009 und der LUSD PEDAV : Das Softwarehaus für Schulen ort : 45359 Essen-Schönebeck str : Schönebecker Straße 1 tel : (0201) 61 64 8-10

Mehr

Benutzer/innen- Verwaltung

Benutzer/innen- Verwaltung Handbuch für Lehrer/innen schule.tugraz.at Benutzer/innen- Verwaltung 22.04.2016 v1.0.1 Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen 1 Übersicht 1 Schulklassen verwalten 3 Schulklasse anlegen / Schulklasse editieren................

Mehr

Der Serienbrief bzw. Seriendruck

Der Serienbrief bzw. Seriendruck Der Serienbrief bzw. Seriendruck Sie lernen einen Serienbrief zu erstellen. In Word 2010 wird der Serienbrief unter der allgemeinen Bezeichnung Seriendruck geführt. Er besteht aus einem Hauptdokument (dem

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

FuxMedia GmbH & Co. KG Bautzner Straße 108 01099 Dresden

FuxMedia GmbH & Co. KG Bautzner Straße 108 01099 Dresden Um Schülerdaten aus der Fuxmedia-Software für SaxSVS zu exportieren, führen Sie folgende Schritte aus. 1. Gehen Sie im Fuxmedia-Programm links auf Verwaltung-Schüler. 2. Wählen Sie dann aus den Reports

Mehr

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug-01008-05.w2k.makro.privat im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Verwendung nur für geschäftliche Belange, ablegen oder Missbrauch durch private

Mehr

Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch

Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch IMCARDSPC Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch You 2 Software E-Mail: info@you2.de Homepage: http://www.you2.de You 2 Software 2010 imcardspc Handbuch 1-9 Haupt-Fenster

Mehr

ACHTUNG: Diese Anleitung gilt für die VR-NetWorld Software ab der Version 5.0. Stammdaten Zahlungsempfänger / Zahler Eigenschaften

ACHTUNG: Diese Anleitung gilt für die VR-NetWorld Software ab der Version 5.0. Stammdaten Zahlungsempfänger / Zahler Eigenschaften ACHTUNG: Diese Anleitung gilt für die VR-NetWorld Software ab der Version 5.0. Die VR-NetWorld Software bietet eine umfangreiche Mandatsverwaltung, mit der u.a. Mandate oder Anschreiben zur Umdeutung von

Mehr

BIBLIOTHECAplus. Automatischer Import von DiviBibdaten. 1. Allgemeines

BIBLIOTHECAplus. Automatischer Import von DiviBibdaten. 1. Allgemeines BIBLIOTHECAplus Automatischer Import von DiviBibdaten 1. Allgemeines Mit BIBLIOTHECAplus können Sie die DiviBib-Daten in einem Arbeitsgang vom DiviBib-Server herunterzuladen und diese direkt nach BIBLIOTHECAplus

Mehr

AplusixAdmin : Administration von Aplusix 3 Benutzerhandbuch

AplusixAdmin : Administration von Aplusix 3 Benutzerhandbuch 1. Einleitung AplusixAdmin : Administration von Aplusix 3 Benutzerhandbuch Mai 2011 Deutsche Übersetzung von Marion Göbel verfaßt mit epsilonwriter AplusixAdmin ist die Verwaltungssoftware von Aplusix.

Mehr

Im Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach Aufruf des Menüpunktes.

Im Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach Aufruf des Menüpunktes. Projektzeit erfassen Allgemeines Die Projektzeit erfassen - Maske bietet dem Benutzer die Möglichkeit, Projektzeiten die nicht direkt per Stoppuhr (Projektzeit-Buchung 1 ) verbucht wurden, im Nachhinein

Mehr

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma...

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma... Lohnartenverwaltung In Lexware lohn+gehalt sind die gängigsten Lohnarten, die Sie für Ihre Lohnabrechnung benötigen, bereits enthalten. Sie können diese Auswahl durch selbst angelegte Lohnarten ergänzen.

Mehr

WORD TEXT REPLACER 1 PROGRAMMHILFE GILLMEISTER SOFTWARE.

WORD TEXT REPLACER 1 PROGRAMMHILFE GILLMEISTER SOFTWARE. WORD TEXT REPLACER 1 PROGRAMMHILFE GILLMEISTER SOFTWARE www.gillmeister-software.de 1 INHALT 1 Inhalt... 1 1. Start... 3 2 Hauptmenü... 3 2.1 Menüeinträge der Gruppe Menü... 3 2.1.1 Optionen... 3 2.1.2

Mehr

Lehreroffice. Journaleintrag: 1. Wähle die Klasse, das Fach und den Schüler aus. 2. Wähle Neuer Eintrag.

Lehreroffice. Journaleintrag: 1. Wähle die Klasse, das Fach und den Schüler aus. 2. Wähle Neuer Eintrag. Lehreroffice Journaleintrag: 1. Wähle die Klasse, das Fach und den Schüler aus. 2. Wähle Neuer Eintrag. 3. Wähle die gewünschte Kategorie und klicke auf Erstellen. 4. Der Eintrag erscheint nun auf der

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Die neue Oberstufe. Individuell und kompetenzorientiert. Informationskampagne Herbst 2016

Die neue Oberstufe. Individuell und kompetenzorientiert. Informationskampagne Herbst 2016 Die neue Oberstufe Individuell und kompetenzorientiert Informationskampagne Herbst 2016 1 Zielsetzungen der neuen Oberstufe (NOST) Verstärkte Individualisierung und Kompetenzorientierung Stärkung der Motivation

Mehr

Outlook-Abgleich. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de

Outlook-Abgleich. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de Outlook-Abgleich Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere

Mehr

Das elektronische Klassenbuch Webuntis an der Kantonsschule Zofingen!

Das elektronische Klassenbuch Webuntis an der Kantonsschule Zofingen! Das elektronische Klassenbuch Webuntis an der Kantonsschule Zofingen! 1.1 Bestimmungen zum elektronischen Klassenbuch! 2 1.2 Möglichkeiten des elektronischen Klassenbuches! 3 2. Das elektronische Klassenbuch

Mehr

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Seite 1 Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Inhalt: 1.Neues Handbuchkapitel anlegen 1.1. Text erstellen 1.2. Speicherort VZ-Laufwerk 2. Vorhandenes Handbuchkapitel aktualisieren 2.1. Aktualisierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eingabe der Bestandszahlen

Inhaltsverzeichnis. Eingabe der Bestandszahlen Seite 1 Inhaltsverzeichnis Eingabe der Bestandszahlen 1) Anmeldung - 1.1 Wo bekomme ich die Benutzernummer und das Passwort her? - 1.2 Download des Formulars - 1.3 Wo schicke Ich das Formular hin? - 1.4

Mehr

Zürich, 25. August LMVZ digital CSV Import

Zürich, 25. August LMVZ digital CSV Import Zürich, 25. August 2016 LMVZ digital CSV Import Inhaltsverzeichnis 1. Betroffene Benutzerrollen... 2 2. CSV-Datenimport... 2 2.1. Mandant wählen... 2 2.2. Vorlage herunterladen... 3 2.3. Daten in die Vorlage

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

NOTENVERWALTUNG UND VIELES MEHR INHALT

NOTENVERWALTUNG UND VIELES MEHR INHALT Anleitung INHALT 1. ÜBERSICHT... 4 2. SCHULE ANLEGEN... 5 3. SCHÜLER ANLEGEN... 9 4. NOTENSCHEMAS... 15 5. KURSE... 17 6. KALENDER... 19 7. BEURTEILUNGEN... 21 8. ANWESENHEITEN... 27 9. ZEUGNISSE... 29

Mehr

Outlook-Abgleich. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Outlook-Abgleich. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Outlook-Abgleich Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer

Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer aus dem PAUL Webportal Stand: Februar 2014 1 Liebe Lehrenden, das vorliegende Dokument soll Ihnen als eine Schritt für Schritt Anleitung

Mehr

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden.

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden. Verwaltung - Listen Inhalt Offene Vorgänge Terminliste Rechnungsliste Transferliste Inboxleistungen Rechnungsabweichung Rückvergütungen Leistungsliste Dokumentenliste Offene Vorgänge In der Offenen Vorgänge

Mehr

1.1 Artikel-Suchbaum erstellen

1.1 Artikel-Suchbaum erstellen 1.1 Artikel-Suchbaum erstellen Klicken Sie im PN-Startfenster auf die Schaltfläche, oder in der Menüleiste auf , um das Artikel-Formular zu öffnen. Beim Öffnen des Artikel-Formulars

Mehr

Die AFS-Nexmart Schnittstelle

Die AFS-Nexmart Schnittstelle Die AFS-Nexmart Schnittstelle Wir danken Ihnen für den Erwerb unserer Software, der AFS-Nexmart Schnittstelle. Diese werden wir Ihnen in den folgenden Seiten dokumentieren und erklären. Wichtig ist vor

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster

Mehr

Gefahrstoffmanagement. Bedienungsanleitung

Gefahrstoffmanagement. Bedienungsanleitung Gefahrstoffmanagement Bedienungsanleitung Anmeldung im online - shop Besitzen Sie bereits einen Zugang zum Würth Online Shop, dann wählen Sie sich ganz normal ein, indem Sie Ihre Kundennummer, Partnernummer

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Schnellstartanleitung Inhalt: Ein Projekt erstellen Ein Projekt verwalten und bearbeiten Projekt/Assessment-Ergebnisse anzeigen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, Assessments auf der Plattform CEB

Mehr

Allgemeiner Import-Ablauf

Allgemeiner Import-Ablauf Allgemeiner Import-Ablauf Da der Import von individuellen Daten keine unkomplizierte Aufgabe ist, sind in der Regel folgende Schritte zu erledigen: 1. Export der Daten aus dem bestehenden System als CSV-

Mehr

Business Software für KMU. Tutorial: Wie arbeite ich mit der Inventur

Business Software für KMU. Tutorial: Wie arbeite ich mit der Inventur Business Software für KMU Tutorial: Wie arbeite ich mit der Inventur Inhalt 1 Inventur eröffnen... 2 2 Zählliste... 4 3 Erfassung... 5 3.1 Anzeige gezählte Bestände... 6 3.2 Zählung erfassen... 6 3.3 Artikel

Mehr

INFOS ZUM SEMESTERENDE

INFOS ZUM SEMESTERENDE Infos zum Semesterende 1 Allgemeine Hinweise... 1 2 Kurs bleibt bestehen & Studierende sollen weiterhin Zugriff auf einen Kurs haben... 1 3 Kurs bleibt bestehen & Studierende sollen keinen Zugriff auf

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit Internet Explorer Seite 1 / 14 Starten Sie den Internet Explorer 1 Zertifikat

Mehr

Handbuch für die Termindatenbank

Handbuch für die Termindatenbank Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Angepasster Veranstalter Inhalt Usergruppen

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen

Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Autor: Max Schultheis Version: 1.2 Stand: 2014.04.04 Inhalt 1. Beantragung der benötigten Berechtigung... 1 2. Installation... 1 3. Login... 1 4. Noteneintragung...

Mehr

Gehen Sie zunächst in den Punkt Gebäude und legen über einen Klick auf Neuer Eintrag Ihre Einheit an. Wählen Sie hierfür den Typ Eigentumswohnung.

Gehen Sie zunächst in den Punkt Gebäude und legen über einen Klick auf Neuer Eintrag Ihre Einheit an. Wählen Sie hierfür den Typ Eigentumswohnung. Software WISO Vermieter 2015 Thema Einrichten einer Eigentumswohnung Version / Datum V 2.0 / 12.10.2015 Schritt 1: Anlegen des Gebäudes Schritt 2: Anlegen der Wohnung (Basis) Schritt 3: Anlegen der Mietverträge

Mehr

Die Texte für das Abiturzeugnis sind über die Schaltfläche hinter der Bezeichnung Texte zu erfassen.

Die Texte für das Abiturzeugnis sind über die Schaltfläche hinter der Bezeichnung Texte zu erfassen. Prüfungsregel BGVO 2010 Kurzanleitung Schritt 1 Menü Gymn. Oberstufe Prüfungsregel/Stundentafel auswählen Schritt 2 Neuanlage oder Auswahl nach Eingabe der Kriterien Schritt 3 Basisdaten eingeben und auf

Mehr

https://arche.webuntis.com/webuntis/?school=htl3#main LOGIN: Lehrerkurzzeichen lt Stundenplan, PWD: bei Erstanmeldung selbst vergeben und vormerken

https://arche.webuntis.com/webuntis/?school=htl3#main LOGIN: Lehrerkurzzeichen lt Stundenplan, PWD: bei Erstanmeldung selbst vergeben und vormerken Klassenvorstand/Klassenlehrer Klassenvorstände (Klassenlehrer) benötigen naturgemäß Funktionen, die über die eines 'normalen' Lehrers hinausgehen. Diese Zusatzfunktionen können über den Menüpunkt

Mehr

Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen

Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Autoren: Max Schultheis / Michel Shabbir Version: 1.3 Stand: 27.02.2015 Inhalt 1. Beantragung der benötigten Berechtigung... 1 2. Installation... 1

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1983 Ausgegeben am 7. Dezember 1983 223. Stück 583. Verordnung: Änderung der Verordnung über

Mehr

Markus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger. Version vom 6. September Inhaltsverzeichnis

Markus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger. Version vom 6. September Inhaltsverzeichnis Markus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger Version 10.07.06 vom 6. September 2010 Inhaltsverzeichnis Grundaufbau der Programmoberfläche...2 Bilder suchen und sichten...2 Schnellsuche...2

Mehr

Kurzanleitung Domains Control Panel 2.1.6

Kurzanleitung Domains Control Panel 2.1.6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Domains im DNS-Server... 2 Eine Domain in den DNS Servern anlegen... 2 Eine Domain im DNS-Server editieren... 3 Zonenrecord anlegen... 3 Zonenrecord editieren... 5 Zonenrecord

Mehr

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Abt. 2 - Naturschutz und Landschaftspflege Dez. 210 Natura 2000, Biotop- und Artenschutz Entwurf Anleitung für die Eingabe von Managementdaten

Mehr

Update-Anleitung Tarmed 1.08_BR per

Update-Anleitung Tarmed 1.08_BR per Update-Anleitung Tarmed 1.08_BR per 01.10.2014 V1.4 Stand: 2. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Versionskontrolle... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Zweck des Dokuments... 2 1.2 Informationen

Mehr

Inhalt: 1. Umstellung HBCI-PIN/TAN. 2. Umstellung HBCI-Chipkarte

Inhalt: 1. Umstellung HBCI-PIN/TAN. 2. Umstellung HBCI-Chipkarte In dieser Anleitung erläutern wir Ihnen die Umstellung Ihrer Konten der BW Bank in StarMoney 2 für Mac für das neue OnlineBanking ab dem 18.04.2017. In StarMoney 2 für Mac gibt es programmseitig keine

Mehr

1. Einführung. 2. Vorbereitung

1. Einführung. 2. Vorbereitung 1. Einführung Über den Artikelimport können Sie Artikel aus vielen gängigen Formaten bequem in orgamax importieren, ohne diese einzeln eingeben zu müssen. In dieser Dokumentation sind verschiedene Szenarien,

Mehr

1. Einführung. 2. Vorbereitung

1. Einführung. 2. Vorbereitung 1. Einführung Über den Artikelimport können Sie Artikel aus vielen gängigen Formaten bequem in orgamax importieren, ohne diese einzeln eingeben zu müssen. In dieser Dokumentation sind verschiedene Szenarien,

Mehr

vergabeplattform.berlin.de

vergabeplattform.berlin.de Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Ausgabe / Stand Mai 2010 2 Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungsassistent 4 1 Assistent starten... 5 2 Schritt 1 3 Schritt

Mehr

Handbuch KFM Barkasse Adressverwaltung

Handbuch KFM Barkasse Adressverwaltung KFM Barkasse Adressverwaltung Stand: Oktober 2012 Inhalt 1. Grundlegendes...4 2. Rechte in KFM-Basis...4 3. Stammdaten der Barkasse pflegen...5 4. Adressverwaltung aufrufen...6 5. Adressverwaltung pflegen...8

Mehr

Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung

Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung Hinweise zur Studienordnung Allgemeines zur Prüfungsanmeldung Export aus der Veranstaltungsverwaltung Import in die Prüfungsverwaltung

Mehr

Serienbrief erstellen

Serienbrief erstellen Um in Word 2010 einen Serienbrief zu erstellen, muss man den Seriendruck-Assistenten aufrufen. Der Seriendruck-Assistent führt dich in sechs Schritten durch diese Thematik. Dabei enthält jeder Schritt

Mehr

Produktschulung WinArchiv

Produktschulung WinArchiv Produktschulung WinArchiv Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Suchen von Kunden... 7 Funktionen in der Hauptmaske... 10 Erfassen von Besuchsnotizen in WinArchiv...

Mehr

ebanking Business: Umwandeln der Lastschriftvorlagen in SEPA-Vorlagen mit automatischer Konvertierung von Kontonummer/BLZ in IBAN und BIC

ebanking Business: Umwandeln der Lastschriftvorlagen in SEPA-Vorlagen mit automatischer Konvertierung von Kontonummer/BLZ in IBAN und BIC ebanking Business: Umwandeln der Lastschriftvorlagen in SEPA-Vorlagen mit automatischer Konvertierung von Kontonummer/BLZ in IBAN und BIC Lastschriftvorlagen, die Sie in ebanking Business gespeichert haben,

Mehr

Dokumentation zur Benutzung der ESS SAP Berichte

Dokumentation zur Benutzung der ESS SAP Berichte Department für Finanzen E007 Argentinierstraße 8, 1040 Wien www.tuwien.ac.at/finanzen DVR-Nr. 0005886 Dokumentation zur Benutzung der ESS SAP Berichte Inhalt 1. Die Darstellung verschiedener Spalten...

Mehr

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet

Mehr

Beschreibung für Import der Protokolldaten nach Microsoft Excel

Beschreibung für Import der Protokolldaten nach Microsoft Excel Beschreibung für Import der Protokolldaten nach Microsoft Excel Revision 1.0 1. Allgemeines Für die DerbyControl Messanlage gibt es Protokollierungsfunktion der Messdaten. Diese Messdaten werden im Programmverzeichnis

Mehr

Schulverwaltung ERP. Anleitung fu r die Noteneingabe

Schulverwaltung ERP. Anleitung fu r die Noteneingabe Schulverwaltung ERP Anleitung fu r die Noteneingabe Diese Handanweisung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie in der Schulverwaltung ERP (erp.fernuni.ch) studentische Leistungen eingeben und freigeben

Mehr

Bitte beachten Sie, dass Sie in Abhängigkeit der Eingabe des Suchbegriffs, z.b. Bienen, Biene, als Ergebnis unterschiedliche Trefferlisten erhalten.

Bitte beachten Sie, dass Sie in Abhängigkeit der Eingabe des Suchbegriffs, z.b. Bienen, Biene, als Ergebnis unterschiedliche Trefferlisten erhalten. Medienlisten Recherchieren und Filtern Wenn Sie Medienlisten zu einem bestimmten Thema - z.b. Bienen - zusammenstellen möchten, geben Sie den Suchbegriff in den Suchschlitz ein und Sie erhalten eine Trefferliste,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Artikelimport Version/Datum ab 16.00.05.100 1. Einführung Über den Artikelimport haben Sie die Möglichkeit Artikel aus vielen gängigen

Mehr

Werkzeugleiste. Wenn Sie mit der Maus über einen Button fahren, erscheint ein Tooltip mit einer Kurzbeschreibung der Funktionalität des Knopfes.

Werkzeugleiste. Wenn Sie mit der Maus über einen Button fahren, erscheint ein Tooltip mit einer Kurzbeschreibung der Funktionalität des Knopfes. Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste enthält in allen Formularen immer die gleichen Knöpfe. Je nach Modus eines Formulars sind manche Knöpfe aktiv bzw. nicht aktiv. Beispiel: Der Knopf Filter auf Auswahl

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr