Eulerscher Polyedersatz

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1 Eigenschaften als reguläre Parkettierungen der Sphäre Seien E die der Ecken, F die der Flächen und K die der Kanten eines konvexen Polyeders, dann gilt: K E = F 2

2 als reguläre Parkettierungen der Sphäre Beweis Jedes Polyeder lässt sich als planarer Graph mit gleicher Kanten-, Flächen- und Eckenzahl darstellen. Induktion über die der Ecken E. Induktionsanfang: E = 1 Ein Graph mit nur einer Ecke hat nur reflexive Kanten. Jede dieser Kanten schließt eine Fläche ein. Es gilt also: F = K + 1 K E = F 2 (1) K 1 = K (2) K = K (3)

3 als reguläre Parkettierungen der Sphäre Induktionsvoraussetzung: K E = F 2 gilt für einen beliebigen Graphen mit E Ecken. Induktionsschritt: E E + 1 Sei G ein Graph mit E = E + 1 Ecken. G lässt sich wie folgt in einen Graphen G mit E Ecken umwandeln: Verschmelze zwei Ecken, die durch eine Kante verbunden sind. Dann gilt: Für den Graph G gilt nach Voraussetzung: K = K 1 (4) E = E 1 (5) F = F (6) K E = F 2 (7) (K 1) (E 1) = F 2 (8) K E = F 2 (9)

4 Eigenschaften als reguläre Parkettierungen der Sphäre nur diese 5 platonische Körper: α < 360 α = 360 : Ebene mindestens 3 Flächen pro Ecke

5 als reguläre Parkettierungen der Sphäre Sind bei einem Körper alle Seitenflächen gleichseitige Dreiecke (α = 60 ) 3 Dreiecke: 3α = Dreiecke: 4α = Dreiecke: 5α = 300 Quadrate (α = 90 ) 3 Quadrate: 3α = 270 regelmäßige Fünfecke (α = 108 ) 3 Fünfecke: 3α = 324

6 als reguläre Parkettierungen der Sphäre Konstruktion eines Ikosaeders: Antiprisma zu einem Fünfeck fünfseitige Pyramide auf Basis und Deckfläche Ikosaeder mit 12 Ecken und 20 gleichseitigen Dreiecken

7 als reguläre Parkettierungen der Sphäre Das Dodekaeder ergibt sich als duales Polyeder. Weitere Polyeder: regelmäßige Vielecke als Seitenflächen mit unterschiedlicher Eckenzahl (archimedische Körper) Körper, bei denen nicht an jeder Ecke gleich viele Vielecke zusammentreffen

8 Eigenschaften als reguläre Parkettierungen der Sphäre Mittelpunkte benachbarter Seitenflächen verbinden: Dualkörper Zentrum = Zentrum Fläche - Ecke trennende Kante (Fläche) - verbindende Kante(Ecke) Ecke - Fläche Duale Paare: Tetraeder - Tetraeder Hexaeder - Oktaeder Dodekaeder - Ikosaeder

9 Eigenschaften als reguläre Parkettierungen der Sphäre Die platonischen Körper zeigen größtmögliche Die gruppe wirkt transitiv auf Ecken Kanten Flächen Fahnen Duale platonische Körper haben dieselbe gruppe: Tetraedergruppe Oktaedergruppe Ikosaedergruppe

10 Eigenschaften als reguläre Parkettierungen der Sphäre Jeder platonische Körper hat eine Inkugel, die alle seine Flächen berührt Umkugel, auf der alle seine Ecken liegen Kantenkugel, auf der die Mittelpunkte der Kanten liegen. gemeinsamer Mittelpunkt der Kugeln ist das Zentrum

11 als reguläre Parkettierungen der Sphäre als reguläre Parkettierungen der Sphäre Parkettierung der Kugeloberfläche durch Projiektion der Kanten aus dem Mittelpunkt auf eine Kugel mit zueinander kongruenten regelmäßigen sphärischen Vielecken gleich vielen Kanten (unter gleichen Winkeln) pro Ecke dieselben n dieselben sbeziehungen

12 Pythagoräer (6.Jh.v.Chr.): Tetraeder, Würfel, Dodekaeder Theaitetos (4.Jh.v.Chr.): Oktaeder, Ikosaeder Platon (427 v. Chr. bis 347 v. Chr. in Athen)hat die Körper ausführlich beschrieben und sie den Elementen des platonischen Weltbildes zugeordnet: Feuer: Tetraeder Erde: Hexaeder Luft: Oktaeder Geist: Dodekaeder Wasser: Ikosaeder

13 Euklid (um 300 v.chr.): Konstruktion, Volumenberechunugen Johannes Kepler (Mysterium Cosmographicum, 1596): stellt Bahnradien der 6 bekannten Planeten durch eine bestimmte Abfolge der fünf Körper und ihrer Innen- und Außenkugeln dar.

14 Spielwürfel (Glücksspiele)

15 Eigenschaften I Kunst Abbildung: Atomium in Bru ssel Platonische Ko rper

16 Natur Tetraeder, Würfel, Oktaeder und Dodekaeder kommen in der Natur als (idealisierte) Kristalle vor (Kochsalz und Alaun bilden Würfelkristalle; reines Alaun kristallisiert als Oktaeder). Abbildung: Alaun

17 Mineralien können mehrere kubische Formen annehmen (Pyrit kommt sowohl als Würfel, als auch als Oktaeder oder Dodekaeder vor). Abbildung: Pyrit

18 Das Ikosaeder ist eine Strukturform, wie sie bei Clustern beobachtet wird. Abbildung: Cluster

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