ADVANCED WORKPLACE STRATEGIES IN DEUTSCHLAND 2016

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1 Gesponsert von VMware AirWatch IDC Multi-Client-Projekt Executive Brief ADVANCED WORKPLACE STRATEGIES IN DEUTSCHLAND 2016 Das Potenzial der mobilen Workforce freisetzen

2 Einleitung Die Art und Weise, wie wir heute arbeiten, durchläuft IDC hat im Juni 2016 eine primäre Marktbefragung einen fundamentalen Wandel. Immer mehr Mitarbei- durchgeführt, um Einblicke in die Umsetzungspläne, ter erledigen ihre beruflichen Aufgaben auch außer- Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von deut- halb des Büros, technologieaffine Young Professi- schen Unternehmen bei der Modernisierung von onals rücken in den Unternehmen nach und private IT-Arbeitsplätzen zu erhalten. Anhand eines struktu- und geschäftliche Technologien verschmelzen zu- rierten Fragebogens wurden 281 Organisationen aus sehends. den wesentlichen Branchen in Deutschland mit mehr Es lohnt sich aus vielerlei Hinsicht für Organisationen, ihre IT-Arbeitsplätze für die Zukunft zu rüsten. Dazu zählen eine höhere Mitarbeiterproduktivität, als 100 Mitarbeitern befragt. An der Befragung nahmen IT-Verantwortliche sowie Wissensarbeiter aus den Fachbereichen teil. verbesserte Prozesse, Kosteneinsparungen und eine Die wichtigsten Ergebnisse dieser Befragung werden größere Attraktivität gegenüber neuen Mitarbeitern. im Folgenden zusammengefasst. Sie sollen dabei Aus IDC-Sicht müssen sich Unternehmen mit einer helfen, die Vorteile von IT-Arbeitsplatz-Investitionen zukunftsgerichteten Workplace-Strategie ausein- nicht nur zu benennen, sondern auch zu be- andersetzen, wollen sie langfristig wettbewerbs- ziffern. Zudem erhalten IT-Verantwortliche fähig bleiben. Anregungen und Empfehlungen zur Optimie- Doch nicht selten wurden in Unternehmen In- rung der eigenen Workplace-Strategie. vestitionen in die IT-Arbeitsplätze in der Vergangenheit aufgrund von plötzlichen Themen mit höherer Dringlichkeit zurückgestellt. Dieser in vielen Organisationen existierende Investitionsstau muss dringend abgebaut werden. Mark Alexander Schulte Senior Consultant & Projektleiter, IDC 2

3 Die Workplace-Modernisierung ist nach dem Dauerbrenner Sicherheit wichtigste IT-Aufgabe Seit vielen Jahren sieht die IT es als ihre wichtigste Aufgabe an, die Technologie im Unternehmen gegenüber externen und internen Bedrohungen zu schützen. Gleichzeitig fordern die Fachbereiche eine stärkere Unterstützung in ihrem Tagesgeschäft ein. Es stellt sich daher die Frage, ob die IT nicht zu sehr auf das Thema Security fokussiert. Sicher, die Bedrohungslage ist durch eine zunehmend vernetzte Arbeit und Wertschöpfung hoch. Doch drängt sich der Eindruck auf, dass die befragten IT-Entscheider eher die Risiken als die Chancen sehen. Dies ist verständlich, denn sie haften teilweise persönlich für entstehende Schäden. Doch wenn es darum geht, sich als Partner der Fachbereiche zu etablieren und dem Kostendruck zu entfliehen, sollten potenzielle Budgettöpfe aus den Abteilungen stärker angegangen werden. Die wichtigsten Anforderungen an die Unternehmens-IT in den kommenden zwei Jahren ABBILDUNG 1 IT-Sicherheit verbessern 55 % IT-Arbeitsplätze modernisieren / mobiles Arbeiten ermöglichen IT-Kosten senken 35 % 33 % Geschäftsprozesse besser unterstützen 31 % Schneller auf neue Anforderungen der Fachbereiche reagieren 28 % N = 342; inklusive Screenouts; IT- und Fachbereichsverantwortliche; Auswahl der drei wichtigsten Kriterien; Abbildung gekürzt Quelle: IDC 2016 Nicht nur Anwender, sondern auch IT-Verantwortliche sehen die Modernisierung der IT-Arbeitsplätze als wichtiges Handlungsfeld in den kommenden Monaten an. Any Place, Any Time ist heute der Anspruch an den Workplace. Für die IT bietet sich die Chance, durch moderne Devices, eine geräteunabhängige Bereitstellung von Applikationen und Dokumenten sowie durch moderne Management-Werkzeuge einen spürbaren Mehrwert für Anwender und Kunden zu generieren. 3

4 46 Prozent der Young Professionals zählen die Modernisierung der IT-Arbeitsplätze zu den drei wichtigsten Aufgaben der Unternehmens-IT in den kommenden zwei Jahren. Damit fordern die jungen Kollegen der Generation Y am lautstärksten Veränderungen. Die stark durch einen Always on -Lifestyle geprägte Generation Y nutzt im Privaten zum Teil leistungsstärkere Devices und intuitivere Apps als an ihrem Arbeitsplatz. Jeder vierte Young Professional ist daher mit der Technologie an seinem Workplace unzufrieden. Mit steigendem Alter, so zeigen es die Ergebnisse, nimmt die Zufriedenheit bei den Anwendern zu. Wohl auch, weil sie weniger anspruchsvoll sind, was die Bereitstellung von Smart Devices, mobilen Apps und Collaboration Tools angeht. Die Unternehmens-IT sollte allerdings kritisch hinterfragen, ob die von den internen Kunden geäußerten Zufriedenheitswerte den eigenen Ansprüchen entsprechen. Zufriedenheit mit der technologischen Ausgestaltung des Arbeitsplatzes ABBILDUNG 2 55 % 64 % 69 % 23 % 23 % 19 % 17 % 25 % 6 % Generation Y (18 bis 35 Jahre) Generation X (36 bis 49 Jahre) Baby Boomer (50 bis 65 Jahre) Zufrieden Teils, teils Unzufrieden N = 110 (nur Fachbereichsverantwortliche), Generation Y = 31, Generation X = 47, Baby Boomer = 32; Abweichung von 100 % durch Rundung Quelle: IDC 2016 Heute liegt der Anteil der Generation Y an der erwerbstätigen Bevölkerung in Deutschland bei etwa 30 Prozent. Der demographische Wandel wird dazu führen, dass ihre Bedeutung in den kommenden Jahren überproportional steigen wird. Unternehmen sind daher gut beraten, die Wünsche und Anforderungen der jungen Mitarbeiter ernst zu nehmen. Großer Handlungsbedarf: Nur jede zweite Enterprise- Anwendung ist bislang geräteunabhängig verfügbar Wissensarbeiter gehen immer häufiger außerhalb der Firmen-Firewall ihren Tätigkeiten nach und benötigen somit Zugang zu ihren Anwendungen und Dateien. Egal ob im Home Office, auf Reisen oder bei Kundenterminen die Verfügbarkeit von geräteunabhängigen Apps und Dokumenten ist für die Produktivität der Anwender entscheidend. Es ist aus IDC Sicht unzweifelhaft, dass der mobile Zugriff auf Applikationen und Firmeninhalte in den kommenden Jahren noch wichtiger wird. 4

5 Trotz der hohen Bedeutung eines mobilen Zugriffs auf Enterprise-Applikationen für die Mitarbeiterproduktivität und für Prozessverbesserungen können die befragten Wissensarbeiter im Durchschnitt nur auf 52 Prozent der für sie relevanten Anwendungen zugreifen. Dies ist auch ein Grund für die geäußerte Unzufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrem IT-Equipment. Eine große Hürde ist die Mobilisierung der in den Unternehmen gewachsenen, eigenentwickelten Applikationen. Unternehmen müssen hier gegensteuern und diese Steine zu einer höheren Mitarbeiterproduktivität aus dem Weg räumen. Gerade bei der mobilen Verfügbarkeit von Legacy-Anwendungen und der Einbindung von mobilen Apps ins Back-end greifen viele Organisationen auf externe Partner und deren Unterstützung zurück. Virtuelle Arbeitsplätze wandern in die Cloud der Mittelstand will aufschließen FAKTEN 52 % der Applikationen sind für Anwender geräteunabhängig verfügbar. Die Virtualisierung von Desktops und Apps ist ein geeigneter Weg, eine durchgängige User Experience über alle Endgeräte zu ermöglichen. Die befragten Firmen zeigen sich virtuellen Arbeitsplätzen sehr aufgeschlossen: Mehr als jedes zweite Unternehmen nutzt oder implementiert diese gerade. Vielerorts sind Thin Clients Teil der Virtualisierungsstrategie und unterstützen die Unternehmens-IT bei der Einsparung von Kosten. Doch der Aufbau einer VDI-Umgebung im eigenen Rechenzentrum erfordert in der Regel hohe Initialkosten, eine geeignete IT-Infrastruktur und die Verfügbarkeit von personellen Ressourcen. Faktoren, die das outgesourcte Delivery-Modell für viele Unternehmen attraktiv machen. Mittelständische Firmen standen in der Vergangenheit dem Desktop-asa-Service (DaaS)-Modell eher zurückhaltend gegenüber, haben aber ihre Skepsis zwischenzeitlich abgelegt. So will jeder dritte befragte mittelständische Betrieb in den kommenden 12 Monaten virtuelle IT-Arbeitsplätze in die Public Cloud verlagern. Insbesondere das Hosting der DaaS aus deutschen Rechenzentren und Verträge nach deutschem Recht haben zu stärkerer Offenheit gegenüber dem Cloud-Modell geführt. 5

6 Genutzte und geplante Bereitstellungsmodelle für virtuelle Arbeitsplätze aus der Public Cloud (Desktop-as-a-Service) ABBILDUNG 3 Mittelstand ( Mitarbeiter) 18 % 32 % 12 % 10 % 16 % 12 % Großunternehmen ( Mitarbeiter) 27 % 14 % 23 % 13 % 7 % 17 % Sind im Einsatz Einsatz innerhalb von 12 bis 24 Monaten geplant In Erwägung gezogen und dagegen entschieden Einsatz innerhalb von 12 Monaten geplant Wir denken derzeit über die Nutzung nach Nie in Erwägung gezogen N = 171; nur IT-Verantwortliche; Mittelstand = 100, Großunternehmen = 71 Quelle: IDC 2016 Windows 10 und Hybride Devices treiben die Verschmelzungen von Mobile und Desktop IT voran Die Migration auf Windows 10 ist in vielen IT-Etagen derzeit ein großes Thema. Die befragten Unternehmen äußern sich optimistisch, was die Einführung des Microsoft Betriebssystems angeht. Im 2-in-1-Segment ist das Operating System die Nummer eins und läuft auf durchschnittlich 38 % der geschäftlich genutzten Devices. Der Anteil von Windows 10 bei Desktops, Laptops oder Smartphones liegt allerdings deutlich niedriger als bei den hybriden Geräten, bei denen das Betriebssystem durch den Wechsel zwischen Kachel- und Desktop-Oberfläche seine Stärken ausspielen kann. Trotz der bis dato soliden Einführung von haben viele Firmen Legacy-Applikationen, Endpoints oder Peripheriegeräte im Einsatz, die nicht mit Windows 10 kompatibel sind. Dies steht einer Migration auf das neue Betriebssystem nach wie vor im Weg. Zudem sehen viele IT-Entscheider den Datenaustausch mit Microsoft skeptisch, der zum Beispiel für neue Funktionalitäten wie Cortana erforderlich ist. Es ist zu erwarten, dass durch die steigende Verbreitung sowohl von Windows 10 als auch von hybriden Geräten die Grenzen zwischen mobiler und traditioneller Welt weiter verschwimmen. 6

7 Das Zusammenwachsen von Mobile und Desktop IT ermöglicht ein ganzheitliches IT-Arbeitsplatz-Management ABBILDUNG 4 Enterprise Mobility Management Mobile Device Management Mobile Application Management Identity & Access Management Desktop Management Mobile Content Management Unified Workspace Management Quelle: IDC 2016 Unified Workspace Management: Vereinfachung beim Management und Support sind die vielversprechendsten Vorteile Über die vergangenen Jahre hat sich in Unternehmen eine fragmentierte Management-Struktur für traditionelle, virtualisierte und mobile Devices entwickelt. Unternehmen sehnen sich nach weniger Komplexität und einer Vereinfachung. Genau das erwarten sie von einem ganzheitlichen IT-Arbeitsplatzmanagement, das sich über mobile und stationäre Devices erstreckt. Jeweils 45 Prozent der befragten IT-Entscheider wollen durch ein Unified Workspace Management den Anwender-Support sowie Zugriffsrechte vereinfachen. Dicht gefolgt von niedrigeren Kosten, die beispielsweise durch eine Tool-Konsolidierung erreicht werden können (41 Prozent). Zudem erwarten IT-Verantwortliche eine größere Transparenz über verwendete Softwarelizenzen und Verträge durch ein Unified Workspace Management (39 Prozent). Die Studie brachte hervor, dass in jedem zweiten Unternehmen heute Lizenzen automatisch verlängert werden, obwohl diese gar nicht genutzt werden. Das Potenzial, durch mehr Transparenz und geeignete Management-Werkzeuge Kosten einzusparen, ist groß. Insgesamt verbinden die befragten IT-Verantwortlichen hohe Erwartungen mit einem Unified Workspace Management, denen viele Anbieter noch gerecht werden müssen. 7

8 Fazit Noch nie waren die Veränderungen im IT-Arbeitsplatzumfeld so fundamental und vielversprechend wie heute. Nach subjektiver Einschätzung der IT-Verantwortlichen wirkt sich eine Workplace-Modernisierung signifikant auf die Mitarbeiterproduktivität (+33 Prozent), die Kosten/TCO (-26 Prozent) und die Schatten- IT (-22 Prozent) aus. Aus Sicht von IDC müssen sich Unternehmen daher mit einer zukunftsgerichteten Workplace-Strategie auseinandersetzen, wenn sie nicht gegenüber ihrem Wettbewerb ins Hintertreffen geraten wollen. Allerdings wird auch die Einführung der besten Technologie ohne Wirkung bleiben, wenn nicht auch die organisatorischen Weichen im Unternehmen gestellt werden. Flexible Arbeitskonzepte brauchen einen kulturellen Wandel und ein Management, das diesen vorlebt. Viele Befragte haben geäußert, dass die organisatorischen Weichen für diesen Wandel in ihrem Unternehmen noch nicht gestellt sind. Nur wenn IT, Personalabteilung und Geschäftsführung die gleiche Vision haben, können die Produktivität und Zusammenarbeit im Unternehmen eine neue Stufe erreichen. IDC Empfehlungen Treiben Sie die IT-Arbeitsplatz-Modernisierung in Ihrem Unternehmen voran Es lohnt sich aus vielerlei Hinsicht für Organisationen, ihre IT-Arbeitsplätze für die Zukunft zu rüsten. Eine höhere Mitarbeiterproduktivität, bessere Zusammenarbeit, schnellere Abläufe, Kosteneinsparungen und eine höhere Attraktivität gegenüber neuen Mitarbeitern sind nur einige der Vorteile, die durch moderne Workplaces erreicht werden können. Erfreulicherweise erkennen viele Unternehmen dieses Potenzial und wollen es in den kommenden Monaten angehen. Doch die Erfahrungen aus der Vergangenheit lehren, dass Investitionen aufgrund von plötzlichen Themen mit höherer Dringlichkeit zurückgestellt wurden. Sichern Sie der IT- Arbeitsplatz-Modernisierung einen hohen Stellenwert auf der IT-Agenda. Beziehen Sie die Präferenzen der aktuellen und zukünftigen Mitarbeiter in Ihre Workplace- Strategie ein Anwender sind nicht selten Ausgangspunkt für neue Technologien im Arbeitsplatzumfeld. Gerade Young Professionals übertragen ihre privaten Erfahrungen auf den Unternehmenskontext. Ein Unternehmen, das dies nicht berücksichtigt, wird gerade für Young Professionals an Arbeitgeberattraktivität verlieren. Nichtsdestotrotz sollten neue mobile Technologien nicht einfach der Belegschaft aufgezwungen werden. Die Präferenzen von Anwendern aller Altersklassen sollten bei der Umstellung unbedingt einbezogen werden. Nur wenn Mitarbeiter den Mehrwert neuer Lösungen verstehen, werden sie diese im Arbeitsalltag auch nutzen. 8

9 Lassen Sie sich nicht von Ängsten bezüglich Datenschutz und -sicherheit lähmen Natürlich dürfen Security- und Privacy-Aspekte nicht außer Acht gelassen werden und sollten ein zentraler Bestandteil Ihrer Workplace-Strategie sein. Lassen Sie sich aber nicht von den möglichen Risiken lähmen und finden Sie eine gute Balance aus Produktivität und Sicherheit. Denn gerade die Fachbereiche fordern eine bessere Unterstützung in ihrem Tagesgeschäft durch die IT ein. Wird dies aufgrund von Sicherheitsbedenken verwehrt, werden Anwender eigene Lösungen suchen. Dies wird das Sicherheitsproblem nicht lösen, sondern verstärken. Die Entwicklung von Schatten-IT ist daher unbedingt zu vermeiden, indem Anwender aus den Fachbereichen nicht sich selbst überlassen werden. Bauen Sie den geräte- und ortsunabhängigen Zugriff auf Applikationen und Daten aus Um die Produktivität der Mitarbeiter auch von unterwegs zu gewährleisten, muss ein geräte- und ortsunabhängiger Zugriff auf Applikationen, Dokumente und Collaboration Tools sichergestellt werden. Dabei sollte eine konsistente User Experience eine zentrale Anforderung sein. Ein Lösungsweg sind hierbei virtuelle Desktops und Apps, die entweder on-premise oder aus der Cloud (DaaS) bereitgestellt werden. Gerade bei der Mobilisierung von Legacy-Anwendungen ist die Virtualisierung ein vielversprechender Ansatz. Nichtsdestotrotz sollten Sie aufgrund der oftmals hohen Komplexität die Unterstützung externer Service-Partner in Betracht ziehen. Setzen Sie sich mit den Möglichkeiten eines Unified Workspace Managements auseinander Das allmähliche Zusammenwachsen von Mobile und Desktop IT ermöglicht ein ganzheitlicheres Management von IT-Arbeitsplätzen. Die Forderungen der IT-Verantwortlichen nach Vereinfachung und Kosteneinsparungen durch ein Unified Workspace Management sind nachvollziehbar. Das Angebot an Tools nimmt kontinuierlich zu. Informieren Sie sich daher genau, welche Lösungen Ihre Erwartungen auch erfüllen können. Beziehen Sie in Ihre Überlegungen auch das Identity & Access Management mit ein. Die Vereinheitlichung von Nutzeridentitäten und Passwörtern im Rahmen eines Single Sign-on wirkt sich sowohl positiv auf die Mitarbeiterproduktivität als auch auf die IT-Sicherheit und Kontrolle aus. 9

10 Empfehlungen von Anwendern für Anwender Die Befragungsteilnehmer wurden gebeten, anderen Entscheidungsträgern Hinweise zu geben, worauf sie bei der IT-Arbeitsplatz-Modernisierung achten sollten. Einige der Antworten sind nachfolgend ungefiltert wiedergegeben. Auf eine Kommentierung wird hier bewusst verzichtet, um einen authentischen Eindruck zu vermitteln. Beziehen Sie alle Mitarbeiter mit ein, da sonst Widerstand gegen die Modernisierung wachsen kann und der positive Effekt für die Produktivität verpufft. Auch wenn es sicher noch andere Kriterien gibt, sollte auf jeden Fall der ROI eine wichtige Kenngröße bleiben. Achten Sie auf Anwendungsschulungen der Mitarbeiter und die Übersichtlichkeit der Prozesse. Ermöglichen Sie eine ausgeglichene Work- Life-Balance und berücksichtigen Sie die Empfehlungen der Mitarbeiter. Verlieren Sie die Datensicherheit nicht aus den Augen. Beachten Sie die Bedürfnisse der Anwender und stellen Sie nicht einfach Lösungen in den Raum. Anwendern sollten zwei Monitore bereitgestellt werden. Achten Sie auf einheitliche Standards für jeden Arbeitsplatz. Arbeiten aus dem Home Office muss möglich sein. Schnelle technische Hilfe bei Störungen ist das A und O. Steigern Sie die Akzeptanz der Anwender durch intuitive Lösungen. Ermöglichen Sie die Integration von allen Devices. Arbeiten Sie mit dem Betriebsrat zusammen! Methodik Ziel der im Juni 2016 unter Fach- und Führungskräften aus der IT-Abteilung sowie den Fachbereichen durchgeführten Befragung war es, ein besseres Verständnis über moderne Arbeitsplatzstrategien, bestehende Umsetzungspläne sowie damit verbundene Chancen und Herausforderungen zu erhalten. Vor diesem Hintergrund hat IDC 281 Verantwortliche aus Unternehmen verschiedener Branchen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland befragt. Die nachfolgende Fallstudie basiert auf Informationen, die von VMware AirWatch zur Verfügung gestellt wurden. Für diese Angaben übernimmt IDC keine Gewähr. 10

11 VMWARE AIRWATCH Fallstudie: Lufthansa Cargo Informationen zum Kunden Lufthansa Cargo wurde im November 1994 gegründet und ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG. Die Unternehmensflotte besteht aktuell aus 19 Frachtflugzeugen und ca. 450 Besatzungsmitgliedern. Es werden 45 Destinationen weltweit angeflogen. Anforderungen des Kunden In der Vergangenheit wurden Fluginformationen auf Papier geliefert, oder es wurde mit einem eigenentwickelten, desktopbasierten Electronic Flight Bag (EFB)-System gearbeitet. Für diese desktopbasierten EFBs waren nicht nur aufwendige Einbauten notwendig, die Inbetriebnahme verursachte bei jedem Flugantritt einen enormen zeitlichen Aufwand und somit zusätzliche Kosten. Darstellung der Lösung Lufthansa Cargo entschied sich, von seinem desktopbasierten EFB auf ein tablet-basiertes EFB umzurüsten, um schneller und effektiver auf Daten zugreifen und diese entsprechend flexibel nutzen zu können. Durch die Verwendung von Standardprodukten sollten außerdem Kosten gespart und Zulassungsprozesse verkürzt werden. Seit der Einführung von ipads können anstatt aufwendiger, eigenentwickelter Programme, standardisierte Applikationen verwendet werden. Durch das Sicherheitskonzept des ios hat Lufthansa Cargo nicht immer Einsicht darauf, welche Applikationen gerade genutzt werden. Es ist jedoch wichtig, das installierte Applikationen die Funktionalität des EFBs nicht beeinträchtigen. Dafür setzt Lufthansa Cargo das VMware AirWatch Konformitätsrichtlinienkonzept ein. Dies ermöglicht es dem Unternehmen sicherzustellen, dass Applikationen, die für den normalen Flugbetrieb notwendig sind auf EFBs laufen und jederzeit zur Verfügung stehen. Die mobilen Geräte können somit auch privat genutzt werden, die Bereiche werden jedoch deutlich voneinander getrennt. 11

12 Projekt Highlights Durch die Verwendung von Tablets sind keine aufwendigen Einbauten mehr notwendig und es wird eine Gewichtsersparnis von 40 kg pro Flug erreicht. Dies generiert jährlich einen fünfstelligen Betrag an Fuel Efficiency. Aktualisierte Informationen können mobil abgerufen und schnell ausgetauscht werden. Dies bringt weitere Kostenersparnisse, da jede Minute, die ein Pilot eingesetzt wird, Geld kostet, besonders, wenn durch Verzögerungen Ersatzcrews eingesetzt werden müssen. Zitate des Kunden zum Projekt Durch die Einbindung von AirWatch und der Verwendung von Standardprodukten hat sich der Betriebsaufwand signifikant reduziert und langwierige Zulassungsprozesse durch die Luftfahrtbehörde haben sich verringert. Von: Oliver Grychta, Team Leiter für Flight Operations Support und Crew Control, Lufthansa Cargo In unserem alten, desktopbasierten System konnten fehlerhafte Applikationen dazu führen, dass das gesamte System unbenutzbar wurde. Dies schränkte die Verwendung von Drittanbieter-Apps ein. Von: Sven Gartz, Kapitän und EFB Administrator, Lufthansa Cargo 12

13 INTERVIEW MIT DOMINIC SCHMIDT-RIECHE Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Advanced Workplace Strategies in Deutschland 2016 sprach IDC mit Dominic Schmidt-Rieche, Director End User Computing Deutschland bei VMware AirWatch. IDC: Warum ist es wichtig, dass sich Unternehmen mit der Modernisierung ihrer IT-Arbeitsplätze auseinandersetzen? Dominic Schmidt-Rieche: In Zeiten von Digitalisierung und Mobilität, Industrie 4.0 und dem Internet of Things entstehen neue Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Wertschöpfungsketten. Damit einhergehen ganz neue Anforderungen an die Unternehmens- IT, der dabei eine Schlüsselrolle zukommt. IT- Verantwortliche in deutschen Organisationen müssen reagieren, um ihre traditionelle Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen und einen Digital Workspace bereit zu stellen, der zu jeder Zeit die Anforderungen der Mitarbeiter erfüllt. Dieser digitale Arbeitsplatz sollte anwenderfreundlich sein und ein individuelles Arbeiten zulassen. Gleichzeitig sollten die Unternehmensanforderungen hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz erfüllt werden, so dass keine Sicherheitslücken entstehen. IDC: Was sind typische Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Umsetzung gegenüberstehen? Schmidt-Rieche: Im Kern geht es bei zeitgemäßen Arbeitsplatzkonzepten darum, Mitarbeitern mobiles Arbeiten zu ermöglichen so dass diese zu jeder Zeit und an jedem Ort auf benötigte Daten und Applikationen zugreifen, mit Kunden in Interaktion treten und mit verteilten Teams zusammenarbeiten können. Im ersten Schritt ist hierfür die richtige Infrastruktur relevant. Dem vorausgehen sollte eine Bestandsaufnahme der existierenden Systeme und eine klare Definition der zu erreichenden Ziele. Das alleine kann bereits zur Herausforderung werden, ist doch in manchen Unternehmen die IT-Landschaft längst zu einer Black Box geworden. Zudem driften Wünsche, Vorstellungen und Ziele von IT-Verantwortlichen und Management oft auseinander. Die Modernisierung sollte im Idealfall Netzwerk, Server und Storage umfassen, sodass sich Organisationen dem Software-definierten Rechenzentrum annähern. Dann profitieren Unternehmen von höherer Flexibilität und Skalierbarkeit bei gleichzeitig geringeren Investitionskosten. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen bei der Verwirklichung moderner IT-Arbeitsplätze? Worauf sollten sie besonders achten? DOMINIC SCHMIDT-RIECHE Schmidt-Rieche: Business-Mobilität bildet die Grundlage für Innovationen am Arbeitsplatz. Sie macht sich die Fortschritte von mobilen Technologien und Arbeitsweisen zunutze und schafft ein neues Umfeld, in dem Mitarbeiter noch effektiver sein können. Die Modernisierung der IT ist dabei nicht wie fälschlicherweise oft angenommen nur für den CIO relevant. Denn hierbei geht es nicht nur um den Einsatz neuer Technologien, vielmehr ist ein Umdenken des gesamten Managements, aber auch die Realisierung neuer Geschäftsmodelle und Unternehmenskulturen gefragt. Um eine Transformation herbeizuführen, sollten sich Organisationen zunächst über ihre Bedürfnisse im Klaren sein. Eine wohlüberlegte Business-Strategie ist dafür unerlässlich. Bei der tatsächlichen Umsetzung ist es sinnvoll, diese auf so viele Unternehmensbereiche wie möglich auszuweiten um die Arbeitsweisen der Mitarbeiter und die Zusammenarbeit über den Globus verteilter Mitarbeiter zu verbessern. Organisationen haben heute mehr denn je die Aufgabe, entsprechende Technologien bereit zu stellen. 13

14 Copyright-Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikationen verwendet werden setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice President oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Autor: Mark Alexander Schulte, Senior Consultant & Projektleiter, IDC Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt. IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com 14

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