Vorbereitungskurse Mathematik für zukünftige Bachelor-Studierende an der Hochschule Luzern Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorbereitungskurse Mathematik für zukünftige Bachelor-Studierende an der Hochschule Luzern Wirtschaft"

Transkript

1 Vorbereitungskurse Mathematik für zukünftige Bachelor-Studierende an der Bei Studienbeginn am 15. September 2014 wird im Fach Mathematik die Beherrschung des Stoffes der kaufmännischen Berufsmatura vorausgesetzt. Falls Ihre Kenntnisse grosse Lücken aufweisen oder Ihr Wissen und Können nicht mehr up to date ist, empfehlen wir Ihnen dringend den Besuch eines von uns speziell für Ihre Bedürfnisse konzipierten Mathematik-Vorbereitungskurses. Wir bieten Ihnen zwei Kurse an: a) einen Kurs mit vollständiger Behandlung des Mathematik-Stoffes der kaufmännischen Berufsmatura (12 Halbtage) b) einen Refresh-Kurs zur Auffrischung Ihres früher erarbeiteten Mathematik-Wissens und - Könnens (4 Halbtage) Beide Kurse werden vom (ein Institut der Hochschule Luzern Wirtschaft) organisiert. Unter > Studium > Zulassung und Vorbereitung > Vorbereitungskurse finden Sie einen Selbstevaluationstest samt Lösung. Dieser orientiert Sie über Ihren derzeitigen Mathematik-Kenntnisstand. Stoffprogramm des vollständigen Mathematik-Vorbereitungskurses 1. Mengen Elemente, Mengen, gleichmächtige Mengen, Teilmengen Vereinigungs-, Durchschnitts-, Differenz- und Produktmenge 2. Arithmetik Natürliche, ganze und rationale Zahlen Variablen und Terme, Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division Binomische Formeln Zerlegen von Summanden in Faktoren (Faktorisieren) Irrationale und reelle Zahlen Potenzen: Rechnen mit ganzen und rationalen Exponenten Rechnen mit Wurzeln Logarithmen 3. Funktionen Das rechtwinklige Koordinatensystem Der Funktionsbegriff Die konstante und die lineare Funktion Die Funktion f: x y = a/x Die quadratische Funktion (Graph, Scheitelpunkt, Nullstellen) Anwendungen 4. Gleichungen und Gleichungssysteme Gleichung, Grundmenge, Lösungsmenge Gleichungen mit 1 Variablen, Äquivalenzumformungen Gleichungssysteme mit 2 und 3 Variablen Quadratische Gleichungen Anwendungen 5. Ungleichungen und Ungleichungssysteme Ungleichungen mit 1 Variablen Ungleichungssysteme mit 2 Variablen 6. Grundlagen der Finanzmathematik Wachstum eines Kapitals (Zinseszins), Barwert eines zukünftigen Kapitals

2 Kursdaten und -zeiten des vollständigen Mathematik-Vorbereitungskurses 12 Halbtage à 6.5 Lektionen, total 78 Lektionen Wochentag Datum Zeit Samstag 03. Mai bis Uhr Samstag 10. Mai bis Uhr Samstag 17. Mai bis Uhr Samstag 24. Mai bis Uhr Samstag 31. Mai bis Uhr Samstag 07. Juni bis Uhr Samstag 14. Juni bis Uhr Samstag 21. Juni bis Uhr Samstag 28. Juni bis Uhr Samstag 05. Juli bis Uhr Mittwoch 13. August bis Uhr Samstag 16. August bis Uhr Ort, Zentralstrasse 9, 6002 Luzern Kursleitung Philipp Spindler, dipl. Math. ETH Kurskosten CHF (inkl. Skript, Übungen und Lösungen, ohne Taschenrechner) Bei einer Abmeldung nach Erhalt der definitiven Durchführungsbestätigung bis 5 Tage vor Kursbeginn betragen die Kosten CHF 200.-, danach betragen sie 50% der Kursgebühr. Taschenrechner Einen für das Studium zugelassenen Taschenrechner können Sie im Kurs anlässlich einer Sammelbestellung erwerben. Anmeldung Mit beigefügtem Talon bis Samstag, 19. April 2014 Informationen

3 Anmeldung zum vollständigen Mathematik-Vorbereitungskurs Samstag, 3. Mai bis Samstag, 16. August Halbtage à 6.5 Lektionen, total 78 Lektionen CHF Der Kurs wird nur bei einer genügenden Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgeführt. Bei Überbuchung gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Name: Adresse: Beruf: Vorname: PLZ / Ort: Telefon: Mobile: Ich beginne im September 2014 das Bachelor-Studium an der Hochschule Luzern Wirtschaft Business Administration Wirtschaftsinformatik Hiermit melde ich mich für den vollständigen Mathematik-Vorbereitungskurs definitiv an. Ort, Datum Unterschrift Anmeldung bitte senden an

4 Themen des Mathematik Refresh-Kurses Termumformungen Logarithmen Funktionen Gleichungen und Gleichungssysteme Ungleichungen Zinseszins, Barwert Kursdaten und -zeiten des Mathematik Refresh-Kurses 4 Halbtage à 6.5 Lektionen, total 26 Lektionen Wochentag Datum Zeit Samstag 23. August bis Uhr Samstag 30. August bis Uhr Samstag 06. September bis Uhr Samstag 13. September bis Uhr Ort, Zentralstrasse 9, 6002 Luzern Kursleitung Philipp Spindler, dipl. Math. ETH Kurskosten CHF (inkl. Skript, Übungen und Lösungen) Bei einer Abmeldung nach Erhalt der definitiven Durchführungsbestätigung, bis 5 Tage vor Kursbeginn, betragen die Kosten CHF 100.-, danach betragen sie 50% der Kursgebühr. Anmeldung Mit beigefügtem Talon bis Samstag, 9. August 2014 Informationen

5 Anmeldung zum Mathematik Refresh-Kurs Samstag, 23. August bis Samstag, 13. September Halbtage à 6.5 Lektionen, total 26 Lektionen CHF Der Kurs wird nur bei einer genügenden Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgeführt. Bei Überbuchung gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Name: Adresse: Beruf: Vorname: PLZ / Ort: Telefon: Mobile: Ich beginne im September 2014 das Bachelor-Studium an der Hochschule Luzern Wirtschaft Business Administration Wirtschaftsinformatik Hiermit melde ich mich für den Mathematik Refresh-Kurs definitiv an. Ort, Datum Unterschrift Anmeldung bitte senden an

Vorbereitungskurse Mathematik für zukünftige Bachelor-Studierende an der Hochschule Luzern Wirtschaft

Vorbereitungskurse Mathematik für zukünftige Bachelor-Studierende an der Hochschule Luzern Wirtschaft Vorbereitungskurse Mathematik für zukünftige Bachelor-Studierende an der Bei Studienbeginn am 19. September 2016 wird im Fach Mathematik die Beherrschung des Stoffes der kaufmännischen Berufsmatura vorausgesetzt.

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

Mathematische Zeichen und Abkürzungen 11. Grundlagen der Aussagenlogik und der Mengenlehre 13

Mathematische Zeichen und Abkürzungen 11. Grundlagen der Aussagenlogik und der Mengenlehre 13 Inhaltsverzeichnis Mathematische Zeichen und Abkürzungen 11 Grundlagen der Aussagenlogik und der Mengenlehre 13 1 Grundbegriffe der Aussagenlogik und ihre Verwendung in der Datenverarbeitung 13 1.1 Aussagen

Mehr

Rtattiematische Zenchem) und Abkürzungen 11

Rtattiematische Zenchem) und Abkürzungen 11 Inhaltsverzeichnis Rtattiematische Zenchem) und Abkürzungen 11 1 Grundbegriffe der Mengenlehre 13 1.1 Mengen und Elemente von Mengen 13 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 16 1.2.1 Gleiche und gleichmächtige

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengang Bauingenieurwesen Dresden 2005 . Mengen Kenntnisse

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Allgemeiner Maschinenbau Fahrzeugtechnik Dresden 2002

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 009 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik Eine Einführung mit Beispielen und Übungsaufgaben von Prof. Dr. Karl Bosch 14., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mengenlehre 1 1.1

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 2008 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik Von Dr. Karl Bosch Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim 10., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis Mathematik

Inhaltsverzeichnis Mathematik 1. Mengenlehre 1.1 Begriff der Menge 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 1.3 Verknüpfungen von Mengen (Mengenoperationen) 1.4 Übungen 1.5 Übungen (alte BM-Prüfungen) 1.6 Zahlenmengen 1.7 Grundmenge (Bezugsmenge)

Mehr

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 008 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich LÖSUNGEN Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte.

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Abschlussprüfungen 010 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

Mathematische Zeichen und Abkürzungen \\ Algebraische Grundlagen

Mathematische Zeichen und Abkürzungen \\ Algebraische Grundlagen Inhaltsverzeichnis Mathematische Zeichen und Abkürzungen \\ Algebraische Grundlagen 1 Grundbegriffe der Aussagenlogik 13 1.1 Aussagen 13 1.2 Aussageformen 14 1.3 Äquivalenz von Aussageformen 16 1.4 Verknüpfungen

Mehr

@ GN GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Inhalt... Seite

@ GN GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Inhalt... Seite Inhaltverzeichnis Inhalt... Seite Klasse 5: 1 Zahlen... 1 1.1 Zahlenmengen... 1 1.2 Dezimalsystem... 1 1.3 Römische Zahlen... 1 1.4 Runden... 1 1.5 Termarten... 1 1.6 Rechengesetze... 2 1.7 Rechnen mit

Mehr

Definitions- und Formelübersicht Mathematik

Definitions- und Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1. Grundlagen 13 1.1 Von Mengen... 13 1.2 Mengenschreibweise... 13 1.3 Zahlenmengen... 14 1.4 Die Grundoperationen... 16 1.5 Rechenhierarchie (1. Teil)... 16 1.6 Reihenfolge

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

Jgst. 5 Fach Mathematik Lehrwerk: Elemente der Mathematik 5

Jgst. 5 Fach Mathematik Lehrwerk: Elemente der Mathematik 5 Jgst. 5 Fach Mathematik Lehrwerk: Elemente der Mathematik 5 3 pro (maximal 45 Minuten) Rechnen mit natürlichen Zahlen; Darstellung natürlicher Zahlen und einfacher Bruchteile; Rechnen mit Größen Maßstabsverhältnisse;

Mehr

Berufliches Gymnasium Gelnhausen

Berufliches Gymnasium Gelnhausen Berufliches Gymnasium Gelnhausen Fachbereich Mathematik Die inhaltlichen Anforderungen für das Fach Mathematik für Schülerinnen und Schüler, die in die Einführungsphase (E) des Beruflichen Gymnasiums eintreten

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010

Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 4 23. Oktober 2009 Kapitel 1. Mengen, Abbildungen und Funktionen (Fortsetzung) Berechnung der Umkehrfunktion 1. Man löst die vorgegebene Funktionsgleichung

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WSKV Chur Lehrabschlussprüfungen 2006 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

LAP Berufsmatura Mathematik 28. Mai 2014

LAP Berufsmatura Mathematik 28. Mai 2014 LAP Berufsmatura Mathematik 8. Mai 04 Abschlussprüfung 04 Mathematik en Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter, Häuschenblätter netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner, Formelblatt 50

Mehr

Übungen zum Vorkurs Mathematik

Übungen zum Vorkurs Mathematik Dr. Tatiana Samrowski Institut für Mathematik Universität Zürich Übungen zum Vorkurs Mathematik Mengenlehre Aufgabe : Stellen Sie die folgenden Menge durch Aufzählen ihrer Elemente dar: A = { N : ist Primzahl

Mehr

Technische Mathematik

Technische Mathematik Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024

Mehr

Mathematik Vorkurs WS 15/16 FB III

Mathematik Vorkurs WS 15/16 FB III M Mathematik Vorkurs WS 15/16 FB III Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email Adresse registrieren Mathe Online Kurs Auf Nachfrage biete ich Termine an, an denen ich Probleme bzw.

Mehr

Mathevorkurs SoSe 16 FB III

Mathevorkurs SoSe 16 FB III M Mathevorkurs SoSe 16 FB III Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email Adresse registrieren Mathe Online Kurs Auf Nachfrage biete ich Termine an, an denen ich Probleme bzw. Fragen

Mehr

x A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B.

x A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B. SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten

Mehr

SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 1

SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 1 SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das

Mehr

Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)

Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........

Mehr

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl

Mehr

Mathevorkurs WiSe 16/17 FB III

Mathevorkurs WiSe 16/17 FB III M Mathevorkurs WiSe 16/17 FB III Ablauf 09:15 11:30 Vorlesung (E115b) 11:30 11:45 Pause 11:45 12:30 Vorlesung (E115b) 12:30 13:30 Mittagspause 13:30 16:45 Tutorium in zwei verschiedenen Räumen E48 bei

Mehr

Zahlen und elementares Rechnen

Zahlen und elementares Rechnen und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3

Mehr

Schullehrplan Mathematik für M-Profil

Schullehrplan Mathematik für M-Profil M-Profil / Mathematik Schullehrplan Mathematik für M-Profil Inhaltsverzeichnis Taxonomiestufen (Bloom) Lehrplan Basiskurs 6 Stand: 4. Juli 00, FP Schullehrplan Mathematik.doc M-Profil / Mathematik Taxonomiestufen

Mehr

LAP Berufsmatura Mathematik 30. Mai 2013

LAP Berufsmatura Mathematik 30. Mai 2013 LAP Berufsmatura Mathematik 0. Mai 0 Abschlussprüfung 0 Mathematik Lösungen Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter, Häuschenblätter netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner, Formelblatt

Mehr

Terme und Gleichungen

Terme und Gleichungen Terme und Gleichungen Rainer Hauser November 00 Terme. Rekursive Definition der Terme Welche Objekte Terme genannt werden, wird rekursiv definiert. Die rekursive Definition legt zuerst als Basis fest,

Mehr

Vorbereitungskurs Mathematik

Vorbereitungskurs Mathematik Vorbereitungskurs Mathematik Grundlagen für das Unterrichtsfach Mathematik für die Fachhochschulreifeprüfung Zweijährige Höhere Berufsfachschule Berufsoberschule I Duale Berufsoberschule Inhalt 0. Vorwort...

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Sommersemester 2016 Carsten Krupp BBA Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer, 2004 Piehler, Sippel, Pfeiffer: Mathematik zum Studieneinstieg,

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Wintersemester 2016 / 2017 Carsten Krupp BBA und IBS Vorkurs Mathematik - Wintersemester 2016 / 2017 Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer,

Mehr

Curriculum Mathematik

Curriculum Mathematik Klasse 5 Natürliche Zahlen Rechnen mit natürlichen Zahlen: Kopfrechnen, Überschlag, Runden, schriftliches Rechnen, Rechengesetze, Vorrangregeln, Terme berechnen Zahlenstrahl und Maßstäbe Darstellung von

Mehr

Reelle Zahlen (R)

Reelle Zahlen (R) Reelle Zahlen (R) Bisher sind bekannt: Natürliche Zahlen (N): N {,,,,,6... } Ganze Zahlen (Z): Z {...,,,0,,,... } Man erkennt: Rationale Zahlen (Q):.) Zwischen den natürlichen Zahlen befinden sich große

Mehr

Vorkurs der Ingenieurmathematik

Vorkurs der Ingenieurmathematik Jürgen Wendeler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Vorkurs der Ingenieurmathematik Mit 249 Aufgaben

Mehr

Wiederholung der Algebra Klassen 7-10

Wiederholung der Algebra Klassen 7-10 PKG Oberstufe 0.07.0 Wiederholung der Algebra Klassen 7-0 06rr5 4. (a) Kürze so weit wie möglich: 4998 (b) Schreibe das Ergebnis als gemischte Zahl und als Dezimalbruch: (c) Schreibe das Ergebnis als Bruch:

Mehr

Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft. Gleichungen verstehen, umstellen und lösen. Fernstudium-Guide präsentiert. Mathe-Basics

Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft. Gleichungen verstehen, umstellen und lösen. Fernstudium-Guide präsentiert. Mathe-Basics Fernstudium-Guide präsentiert Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Mathe-Basics Gleichungen verstehen, umstellen und lösen Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der

Mehr

Mathematik. Allgemeine Hinweise. Grundwissen und Kernkompetenzen. 9.1 Terme (ca. 24 Std.)

Mathematik. Allgemeine Hinweise. Grundwissen und Kernkompetenzen. 9.1 Terme (ca. 24 Std.) Mathematik Mathematik Vorbereitungsklasse 1 Allgemeine Hinweise Die Beziehungen zwischen Geometrie und Algebra werden in der Jahrgangsstufe 9 weiter ausgebaut. Die Schüler erweitern ihre Fähigkeiten, geometrische

Mehr

Klasse Mathematische Inhalte Kompetenzen Zeitvorgaben 5 1. Zahlen und Größen

Klasse Mathematische Inhalte Kompetenzen Zeitvorgaben 5 1. Zahlen und Größen auf der Basis des Kernlehrplans für das Fach an Lehrwerk: Lambacher Schweizer, für Gymnasien 5 1. Zahlen und Größen Darstellen - Strichlisten- Säulendiagramme - Große Zahlen - Größen messen und schätzen

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Dieter Leitmann Abteilung WI WiSe 2016/17 Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer, 2004 Piehler, Sippel,

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis. zwei gleiche Binome 132 zwei gleiche Binome mit unterschiedlichen Vorzeichen 133

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis. zwei gleiche Binome 132 zwei gleiche Binome mit unterschiedlichen Vorzeichen 133 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 37, 89 (Wurzelzeichen) 36, 84 (Multiplikations-Zeichen) 36 * (Multiplikations-Zeichen) 36 + (Plus-Zeichen) 36, 43, 99, 120 - (Minus-Zeichen)

Mehr

Brückenkurs Elementarmathematik

Brückenkurs Elementarmathematik Brückenkurs Elementarmathematik IV. Ungleichungen November 13, 2013 Inhalt 1 Ungleichungen 2 Umformungen von Ungleichungen 2.1 Äquivalenzumformungen 2.2 Addition und Multiplikation von Ungleichungen 3

Mehr

Kompetenzliste 0501_US_wd.indd :10:17

Kompetenzliste 0501_US_wd.indd :10:17 Kompetenzliste 16.06.2011 08:10:17 Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis Inhalts- und Handlungsbereiche des Kompetenzmodells in den durchgerechneten Beispielen der Angewandten Mathematik 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................

Mehr

Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan Mathematik

Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan Mathematik Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan Mathematik (Stand: 01.08.2013) (Lehrwerk: Elemente der Mathematik) Klasse 5 Nr. Themen, Schwerpunkte, inhaltsbezogene 1 Natürliche Zahlen und Größen

Mehr

Lehrplan Mathematik für die Berufsmatur

Lehrplan Mathematik für die Berufsmatur Lehrplan Mathematik für die Berufsmatur Stand: 1. Januar 2001 Gemeinsamer Lehrplan für alle Berufsmaturatypen 1. Elemente der Mengenlehre und der formalen Logik Elemente der mathematischen Logik (Beherrschen

Mehr

1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen

1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen Klasse 8 Algebra.3 Steigung von Funktionsgraphen. Funktionen y Ist jedem Element einer Menge A genau ein E- lement einer Menge B zugeordnet, so nennt man die Zuordnung eindeutig. 3 5 6 8 Dies ist eine

Mehr

STOFFPLAN MATHEMATIK

STOFFPLAN MATHEMATIK STOFFPLAN MATHEMATIK 1. Semester (2 Wochenstunden) Mengenlehre Reelle Zahlen Lineare Gleichungen und Ungleichungen mit einer Unbekannten Funktionen und ihre Graphen Lineare Funktionen Aufgaben aus der

Mehr

Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch

Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch Ergänzungen für Vertiefung und Training STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis AI Mathematisches Handwerkszeug: Beispiele

Mehr

2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a

2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a 2.3 Logarithmus Bsp. Seite 84 mitte: Wie lange muss man Fr. 10 000.- zu 5,1% anlegen, um Fr. 16 000.- zu erhalten? Lösen Sie die Zinseszinsformel nach q n auf Aus q n erfolgt die Berechnung von n mittels

Mehr

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik Brüche I Figuren und Körper I Rechnen in N und Z Größen Beschreibende Statistik Themen des schulinternen Curriculums Mathematik Klasse 5 Fragebögen auswerten Diagramme erstellen und Informationen daraus

Mehr

Vertiefungskurs Mathematik

Vertiefungskurs Mathematik Vertiefungskurs Mathematik Anforderungen für das Universitäts-Zertifikat im Schuljahr 01/13 Grundvoraussetzung: Teilnahme am Vertiefungskurs Mathematik in Klasse 11. Inhaltliche Voraussetzungen: Aussagenlogik

Mehr

Aufgabensammlung Klasse 8

Aufgabensammlung Klasse 8 Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................

Mehr

Lehrplan. Mediamatiker_ab_ Allgemeine Bildungsziele

Lehrplan. Mediamatiker_ab_ Allgemeine Bildungsziele Lehrplan 1. Allgemeine Bildungsziele Die Mathematik ist eine ausgesprochene Grundlagenwissenschaft. Sie ist im Erwerbs- und im Freizeitbereich präsent und bildet eine der Grundlagen der heutigen Zivilisation.

Mehr

Abschlussprüfung 2013 Mathematik

Abschlussprüfung 2013 Mathematik Abschlussprüfung 2013 Mathematik Kandidatennummer: Name: Vorname: Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter, Häuschenblätter netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner, Formelblatt 150 Minuten

Mehr

Minimalziele Mathematik

Minimalziele Mathematik Jahrgang 5 o Kopfrechnen, Kleines Einmaleins o Runden und Überschlagrechnen o Schriftliche Grundrechenarten in den Natürlichen Zahlen (ganzzahliger Divisor, ganzzahliger Faktor) o Umwandeln von Größen

Mehr

Übungsbuch Algebra für Dummies

Übungsbuch Algebra für Dummies ...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe

Mehr

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Dr. Michael Stiglmayr Teresa Schnepper, M.Sc. WS 014/015 Bergische Universität Wuppertal Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Aufgabe 1

Mehr

6 Gleichungen und Gleichungssysteme

6 Gleichungen und Gleichungssysteme 03.05.0 6 Gleichungen und Gleichungssysteme Äquivalente Gleichungsumformungen ( ohne Änderung der Lösungsmenge ).) a = b a c = b c Addition eines beliebigen Summanden c.) a = b a - c = b - c Subtraktion

Mehr

Heinz Rapp. Mathematik. Grundlagen für die Fachschule Technik. Mit über 500 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage. vieweg

Heinz Rapp. Mathematik. Grundlagen für die Fachschule Technik. Mit über 500 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage. vieweg Heinz Rapp Mathematik Grundlagen für die Fachschule Technik Mit über 500 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage 31 vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische Begriffe und Schreibweisen 1 1.1 Zahlen 1 1.1.1

Mehr

Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen

Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen 9 2. Vorlesung Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen 4 Zahlenmengen und der Körper der reellen Zahlen 4.1 Zahlenmengen * Die Menge der natürlichen Zahlen N = {0,1,2,3,...}. * Die Menge der ganzen

Mehr

Zahlen und Funktionen

Zahlen und Funktionen Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen

Mehr

Grundwissen 9. Klasse 9/1. Grundwissen 9. Klasse 9/2

Grundwissen 9. Klasse 9/1. Grundwissen 9. Klasse 9/2 Grundwissen 9. Klasse 9/. Quadratwurzel Definition: a ist diejenige positive Zahl, deren Quadrat a ergibt: a =a z.b. 5=5 Bezeichnung: Die Zahl a unter der Wurzel heißt Radikand. Radikandenbedingung: a

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen 3. Algebraische Grundlagen 3.1. Termumformungen Begriff Term: mathematischer Ausdruck, der aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen oder Klammern besteht Termumformungen dienen der Vereinfachung von komplexen

Mehr

Umgekehrter Dreisatz Der umgekehrte Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei umgekehrt proportionalen Zuordnungen anwenden kann.

Umgekehrter Dreisatz Der umgekehrte Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei umgekehrt proportionalen Zuordnungen anwenden kann. Dreisatz Der Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei proportionalen Zuordnungen anwenden kann. 3 Tafeln Schokolade wiegen 5 g. Wie viel Gramm wiegen 5 Tafeln? 1. Satz: 3 Tafeln wiegen 5 g.. Satz:

Mehr

Eingangstest im Fach Mathematik Lösungen der Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung

Eingangstest im Fach Mathematik Lösungen der Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung Eingangstest im Fach Mathematik Lösungen der Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung Hier finden Sie die Lösungen der Übungsaufgaben. Falls Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Mathematiklehrer.

Mehr

FUNKTIONEN. ein Leitprogramm für die Berufsmaturität

FUNKTIONEN. ein Leitprogramm für die Berufsmaturität FUNKTIONEN ein Leitprogramm für die Berufsmaturität von Johann Berger 2000 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Arbeitsanleitung 3 1 Der Funktionsbegriff 3 2 Lineare 6 3 Quadratische 10 EINLEITUNG Dieses Leitprogramm

Mehr

GRUNDKURS MATHEMATIK. Zahlenmengen. Natürliche Zahlen. Ganze Zahlen. Gebrochene Zahlen { } Rationale Zahlen { } Irrationale Zahlen { } Reelle Zahlen

GRUNDKURS MATHEMATIK. Zahlenmengen. Natürliche Zahlen. Ganze Zahlen. Gebrochene Zahlen { } Rationale Zahlen { } Irrationale Zahlen { } Reelle Zahlen GRUNDKURS MATHEMATIK Zahlenmengen Natürliche Zahlen Ganze Zahlen : 0, 1, 2, 3, Gebrochene Zahlen { } : 0, -1, 1, - Rationale Zahlen { } : 0,,, - Irrationale Zahlen { } : 0, -, Reelle Zahlen Addition und

Mehr

Mathematik. FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli Kontakt und weitere Infos:

Mathematik. FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli Kontakt und weitere Infos: FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli 2004 Kontakt und weitere Infos: www.schule.barmetler.de Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung 5 1.1 Bruchrechnen.............................

Mehr

Zahlen. Bruchrechnung. Natürliche Zahlen

Zahlen. Bruchrechnung. Natürliche Zahlen Themenübersicht 1/5 Alle aktuell verfügbaren Themen (Klasse 4 10) Dieses Dokument bildet alle derzeit verfügbaren Themen ab. Die jeweils aktuellste Version des Dokuments können Sie auf der Startseite in

Mehr

Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie

Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie PD Dr Dirk Andrae (nach Vorlagen von Dr Werner Gans vom WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin 20 September 2016 1 Teil:

Mehr

Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft

Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft Das folgende Material soll Ihnen helfen sich einen Überblick

Mehr

Die Komplexität der Aufgaben ist in einem Kompendium festgelegt. Lerngebiete und Teilgebiete 1. Arithmetik/Algebra. (50 Lektionen)

Die Komplexität der Aufgaben ist in einem Kompendium festgelegt. Lerngebiete und Teilgebiete 1. Arithmetik/Algebra. (50 Lektionen) Gruppe 3 Mit dem Beruf (EFZ) verwandter FH-Fachbereich: Wirtschaft und Dienstleistungen Verwendung von Hilfsmitteln im Typ Wirtschaft: Taschenrechner mit elementaren Finanzfunktionen, ohne ComputerAlgebraSystem

Mehr

Grundwissensblatt 8. Klasse. IV. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen 1. Eigenschaften von linearen Gleichungen mit zwei Variablen

Grundwissensblatt 8. Klasse. IV. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen 1. Eigenschaften von linearen Gleichungen mit zwei Variablen Grundwissensblatt 8. Klasse IV. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen. Eigenschaften von linearen Gleichungen mit zwei Variablen Alle linearen Gleichungen der Form a + by = c (oder auch y = m + t) erfüllen:

Mehr

Vorbereitungskurs. Mathematik. Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales

Vorbereitungskurs. Mathematik. Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales Vorbereitungskurs Mathematik Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales Erstellt von: S. Dittmann, F. Scholer Stand: 01.07.2016 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort 1. Termumformung - Klammerregeln 2.

Mehr

Unterrichtsinhalte Mathematik Klasse 5

Unterrichtsinhalte Mathematik Klasse 5 Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufen 5-9 Mathematik Phoenix-Gymnasium Dortmund Fachschaft Mathematik Unterrichtsinhalte Mathematik Klasse 5 Ziel des Unterrichts ist es, die Mathematikkenntnisse aus

Mehr

MITTEILUNG FÜR ALLE STUDIENANFÄNGER

MITTEILUNG FÜR ALLE STUDIENANFÄNGER ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG FÜR ALLE STUDIENANFÄNGER Erfolgreich starten 1,, 3 und 4 NÄHER DRAN: Erleichtern Sie sich den Übergang von der Schule zur Hochschule! Im Rahmen

Mehr

Buch: Mathematik heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel

Buch: Mathematik heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel Klasse: 5 Buch: heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel 1. Einheit: Zahlen und Größen S. 7 - S. 45 WH.: Grundrechenarten, Kopfrechenfertigkeiten 2. Einheit: Rechnen mit natürlichen Zahlen und Größen

Mehr

Systeme von linearen Ungleichungen

Systeme von linearen Ungleichungen Systeme von linearen Ungleichungen ALGEBRA Kapitel 6 MNProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 28. Februar 2016 Überblick über die bisherigen ALGEBRA

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik für die Jahrgangsstufe 5 (G 8)

Schulinterner Lehrplan Mathematik für die Jahrgangsstufe 5 (G 8) I Schulinterner Lehrplan Mathematik für die Jahrgangsstufe 5 (G 8) Inhaltsbezogene Kompetenzen / Kapitel Natürliche Zahlen 1) Zählen und Darstellen 2) Große Zahlen; Runden 3) Rechnen; Fachbegriffe; Kopfrechnen

Mehr

1. Vereinfache wie im Beispiel: 3. Vereinfache wie im Beispiel: 4. Schreibe ohne Wurzel wie im Beispiel:

1. Vereinfache wie im Beispiel: 3. Vereinfache wie im Beispiel: 4. Schreibe ohne Wurzel wie im Beispiel: 1. Zahlenmengen Wissensgrundlage Aufgabenbeispiele Gib die jeweils kleinstmögliche Zahlenmenge an, welche die Zahl enthält? R Q Q oder All diejenigen Zahlen, die sich nicht mehr durch Brüche darstellen

Mehr

LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE

LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF EF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2 2. SEM. 3 2 7. KLASSE 1.

Mehr

Direkte Proportionalität

Direkte Proportionalität M 8.1 Direkte Proportionalität Zwei einander zugeordnete Größen und sind (direkt) proportional, wenn zum -fachen Wert von der -fache Wert von gehört. der Quotient für alle Wertepaare gleich ist. ( Proportionaliätsfaktor

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WSKV Chur Lehrabschlussprüfungen 2007 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

Klasse 5-10: Lambacher-Schweizer Mathematik, Klett-Verlag

Klasse 5-10: Lambacher-Schweizer Mathematik, Klett-Verlag Ziele -1- Der Unterricht in der Sekundarstufe I soll mathematisches Denken als wichtigstes Mittel zur rationalen Erkenntnis und Gestaltung unserer Welt durch Erstellung und Nutzung entsprechender Modelle

Mehr

Zahlen. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard

Zahlen. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard GRUNDWISSEN MATHEMATIK Zahlen Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngymnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing J O H A N N E S -

Mehr

Termumformungen. 2. Kapitel aus meinem Lehrgang ALGEBRA. Ronald Balestra CH St. Peter

Termumformungen. 2. Kapitel aus meinem Lehrgang ALGEBRA. Ronald Balestra CH St. Peter Termumformungen 2. Kapitel aus meinem Lehrgang ALGEBRA Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch e-mail: theorie@ronaldbalestra.ch 11. Oktober 2009 Überblick über die bisherigen ALGEBRA

Mehr

Basistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=%

Basistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Basistext Lineare Gleichungssysteme Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Mit zwei Unbekannten gibt es die allgemeine Form:! #+% '=( Gelten mehrere dieser Gleichungen

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I Prof. Dr. Rainer Göb* und Dipl.-Math. Kristina Lurz** Institut für Mathematik Lehrstuhl für Mathematik VIII, Statistik Universität Würzburg Sanderring 2 97070

Mehr