8. Value at Risk als Instrument zur Risikomessung
|
|
- Wilhelm Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Value at Risk als Instrument zur Risikomessung 8.1 Gesetzliche Bestimmungen zum Risikomanagement 8.2 Bankaufsichtliche Anforderungen für die Messung von Marktrisiken mit Hilfe interner Modelle 8.3 Überblick über den Prozess der Value-at-Risk-Berechnung Folien: Tanja Dresel, Lutz Johanning, Hans-Peter Burghof Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 106
2 8.1 Gesetzliche Bestimmungen zum Risikomanagement Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk (Ursprüngliche Fassung vom Dez. 2005) Umsetzung der bankaufsichtlichen Überprüfungsprozesse für die in Basel II geregelten Eigenkapitalvorschriften in deutsches Recht (2.Säule von Basel II) MaRisk ersetzt, aktualisert und erweitert die bis dahin gültigen Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften (MaH) Mindestanforderungen an die Ausgestaltung der internen Revision (MaIR) Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft (MaK) Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 107
3 Überblick über MaRisk: Interne Kontrollverfahren Internes Kontrollsystem (AT 4.3, BT1) Aufbau- und Ablauforganisation, Risikosteuerungs- und controllingprozesse (Adressenausfallrisiken, Marktpreisrisiken, Liquidititätsrisiken, operationelle Risiken) Interne Revision (AT 4.4., BT 2) Strategien Aufgaben, Grundsätze, Berichtsplicht, Prüfungsplanung und durchführung, Reaktion auf festgestellte Mängel Geschäftsstrategien (AT 4.2), Risikostrategien (AT 4.2) Ressourcen Personal (AT 7.1), Technisch-organisatorische Ausstattungen (AT 7.2), Notfallkonzepte (AT 7.3) Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 108
4 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) (seit in Kraft) 91Abs. 2. AktG: Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. Das interne Überwachungssystem setzt sich aus dem Risikocontrolling und der internen Revision zusammen. Beispiel: Umsetzung der Anforderungen des KonTraG in einem international tätigen Großunternehmen: Risikomanagement als primäre Aufgabe der operativen Einheiten Fach- und Stabsabteilungen als flankierende Einheiten Separate Risikomanagementeinheiten zur Unterstützung des Risikomanagements der Geschäftseinheiten Interne Revision als Auditor der vorhandenen Risikokontroll- und -steuerungssysteme Value at Risk für Unternehmen des nichtfinanziellen Sektors? Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 109
5 8.2 Bankaufsichtliche Anforderungen für die Messung von Marktrisiken mit Hilfe interner Modelle Ziele der Beurteilung von Risiken in Kreditinstituten Kreditinstitute: Interne Risikomessung Interne Risikosteuerung /-kontrolle Maßnahmen: Bankenaufsicht: Begrenzung der Gefahr von Bankinsolvenzen Maßnahmen: Limitsteuerung Anreizsteuerung Eigenkapitalanforderungen Vorgabe und Prüfung interner Risikomanagementsysteme Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 110
6 Überblick über die Entwicklung der Regulierung Instanz Vorschläge und Regelungen Basler Ausschuss für Bankenaufsicht Kreditrisiko: Eigenkapitalvereinbarung 1988 Marktrisiko: Amendment to the Capital Accord to Incorporate Market Risks, 1996 Backtesting, 1996 Vorschlag interner Modelle, 1995 Basel II (2004) als umfassendes Konzept (Drei-Säulen Ansatz: 1.Mindestanforderungen, 2.Bankaufsichtlicher Überwachungsprozess, 3.Erweiterte Offenlegung) Europäische Kommission BAKred Umsetzung von Basel II Kreditrisiko: 4. KWG-Novelle 1993, Grundsatz I Marktrisiko: 6. KWG-Novelle, Grundsatz I, 2001 (Das Amt ist in das BAFin eingegangen) Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 111
7 Bankaufsichtliche Behandlung der Marktrisiken: Relevante Inhalte der Kapitaladäquanzrichtlinie: Definition des Trading Book: Bestand aller marktrisikobehafteten Finanzinstrumente eines Instituts Bestand an offenen Positionen in Wertpapieren, Finanz- und Zinsterminkontrakten, Optionen, Swaps und Geldmarktinstrumenten Berechnung der Eigenkapitalunterlegung für Marktrisiken: Standardverfahren VaR-Modelle (Ansatz interner Modelle) Zulassung der VaR-Modelle aufgrund von Defiziten (Messungenauigkeit, mangelnde Anerkennung von Diversifikationseffekten) des Standardverfahrens Potenzielle Eigenkapitalersparnis mit VaR-Modellen, ohne das Insolvenzrisiko einer Bank zu erhöhen Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 112
8 Interne Modelle der Marktrisikobegrenzung nach der Solvabilitätsverordnung 2006 (ersetzt Grundsatz I) Solvabilitätsverordnung, Kapitel 6: Eigene Risikomodelle 313 Verwendung von Risikomodellen 314 Bestimmung der Anrechnungsbeträge 315 Quantitative Vorgaben 316 Zu erfassende Risikofaktoren 317 Qualitative Anforderungen 318 Prognosegüte Risikomodelle sind zeitbezogene stochastische Darstellungen der Veränderungen von Marktkursen, -preisen oder -zinssätzen und ihrer Auswirkungen auf den Marktwert einzelner Finanzinstrumente oder Gruppen von Finanzinstrumenten auf der Basis der Empfindlichkeit dieser Finanzinstrumente oder Finanzinstrumentsgruppen gegenüber Veränderungen der für sie maßgeblichen risikobestimmenden Faktoren. ( 313 (2) 3.01.SV) Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 113
9 Quantitative Anforderungen an die VaR-Berechnung Haltedauer von H=10 Börsentagen (Skalierung mit der Quadratwurzel-T-Regel gestattet) Konfidenzniveau von 99 % (einseitig) effektiver historischer Beobachtungszeitraum K=250 Tage (mindestens ein Jahr) 315 S.V. (exponentielle Schätzung der Standardabweichung ist nicht zugelassen) Mindesteigenkapitalanforderung M t = SR t-1 = Multiplikator von mind. 3 zuzüglich eines Zuschlags zwischen 0 und 2 (abhängig vom Ergebnis des Backtesting und der Einhaltung der qualitativen Anforderungen) 314 (2), 317,318 S.V. EK-Anforderung für das spezifische Risiko von Aktien und Zinsinstrumenten (kann mit internen Modellen berechnet werden) Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 114
10 Qualitative Anforderungen an Interne Risikomodelle Unabhängige Risikokontrollabteilung Regelmäßige Rückvergleiche Einbindung der Geschäftsleitung in die Risikokontrolle Einbindung des Risikomessmodells in das tägliche Risikomanagement Handelslimits (VaR-Limite) müssen an Modell angebunden sein Routinemäßige Krisentests Unabhängige interne und externe Kontrollen Regelmäßige Überprüfung des Risikomessverfahrens Bei Nichteinhaltung der qualitativen Standards kann der Multiplikator um den Faktor 1 erhöht werden! Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 115
11 Backtesting 318 S.V. Täglicher Vergleich des ermittelten potentiellen Risikobetrags mit der tatsächlichen täglichen Wertänderung => bei einem VaR für ein 99%iges Konfidenzniveau im Durchschnitt 2,5 Ausnahmen (VaR-Überschreitung) bei einer Stichprobe von 250 Tageswerten Dreizonen-Ansatz Anzahl der Multiplikatorerhöhung Ausnahmen Grüne Zone 0 bis 4 0,00 Gelbe Zone 5 0,40 6 0,50 7 0,65 8 0,75 9 0,85 Rote Zone 10 und mehr 1,00 Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 116
12 Verfahren einer Modellzulassung informeller Kontakt mit dem Bundesaufsichtsamt: Gespräch über Art und Umfang der betriebenen Geschäfte, Organisation und Funktionsweise des Risikocontrollings, Risikomodell und Backtesting, Stress Tests, Limitsystem, Erfassung von Positionsdaten Einreichung eines formalen Antrags zur Verwendung des internen Modells einschl. umfangreicher Dokumentationen Vor-Ort-Prüfung der Einhaltung der qualitativen Standards Abschlussbesprechung Wertung: organisatorische Anforderungen (40%), EDV-technische Seite (40%), mathematisch-statistisches Risikomodell einschl. Produktbewertung (20%) Funktion des Gesamtprozesses hat größeren Stellenwert als hochgradig ausgefeiltes und komplexes Modell! Modellantragsverfahren wird durch formalen Bescheid (positiv oder negativ) des Bundesaufsichtsamts abgeschlossen Quelle: Traber, Uwe (2000): Bankaufsichtliche Prüfung und Zulassung interner Marktrisikomodelle, in: Handbuch Risikomanagement, hrsg. v. Bernd Rudolph/Lutz Johanning, Bad Soden/Ts., S Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 117
13 8.3 Überblick über den Prozess der Value-at-Risk-Berechnung VaR-Berechnung = komplexes, organisatorisches Entscheidungsproblem; sinnvolles Abwägen zwischen Aufwand und Nutzen der Risikoberechnung erforderlich! Input Positionen / Front Office Kurse aus Reuters/Bloomberg Wertpapierstammdaten Betafaktoren / Sensitivitäten Input Art der Renditeberechnung hist. Betrachtungszeitraum Input Bestimmung der Risikofaktoren Verfahren der Parameterschätzung: Mapping-Verfahren Volas/Korrelationen 1. Datenbeschaffung 2. Parameterschätzung 3. Mapping Marking to the Model Datenfehler Feiertage / Missing Values Art der Renditeberechnung Schätzfehler Mapping-Fehler Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 118
14 Input Berechnungsverfahren Konfidenzniveau, Haltedauer, hist. Betrachtungszeitraum real time/over night-berechnung Annahmen Volas/Korrelationen Input Vorgabe eines Zielrisikos Instrumenteneinsatz Input ex ante Verfahren vs. ex post Verfahren Abgleich mit P&L aus dem Backoffice 4. VaR-Berechnung 5. Portefeuillesteuerung 6. Backtesting VaR-Berechnung für Portefeuille und Subportefeuilles VaR für Optionen? marg. VaR-Berechnung Backtesting für das Gesamtund Subportefeuilles Berechnung der hypothetischen Marktwertänderungen des Portefeuilles Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 119
15 Input Limithöhe Limitverfahren Input Ziel-Hurdle-Rate Bonussystem Integration anderer Risiken? Input Ergebnisse der Risikoanalyse Ergebnisse der Szenarioanalyse Limitauslastung und Performance 7. VaR-Limite 8. RORAC/RAROC 9. Risikoreporting Annualisierung der Limite Anrechnung von P&L Berücksichtigung von Korrelationen Zins für Limitbereitstellung Kontrolle der Limitauslastung/-überschreitung Performancerechnung Risikokapitalzuweisung Information des Managements externes Reporting der Prozess der VaR-Berechnung zeigt erforderliche Inputparameter, auszuwählende Verfahren, Schnittstellen und potenzielle Fehlerquellen auf! Hans-Peter Burghof, Universität Hohenheim, Bankmanagement 120
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX. Einleitung...1
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX Einleitung...1 Gegenüberstellung von MaRisk und MaK...11 Allgemeiner Teil (AT)...13 AT 1 Vorbemerkung...13
MehrNeue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz. 31. Mai 2007 Dimitri Senik
Neue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz Dimitri Senik Agenda Risikomanagement bei Fonds: neue regulatorische Vorschriften Risikomessung gemäss KKV-EBK Risikomanagement
MehrRisiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer
Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind
MehrDr. Boris Nöll Marktpreisrisikomessung in Handelsbuchinstituten
Dr. Boris Nöll Marktpreisrisikomessung in Handelsbuchinstituten Sommersemester 2013 Universität Siegen Dr. Boris Nöll / RIS II 1 Literatur Bank for International Settlements (2012): Fundamental review
MehrSystem-Tool MaRisk Light
Unser Angebot System-Tool MaRisk Light Von der Strategie bis zum Risikolimitsystem! Das System-Tool MaRisk Light umfasst die Module Risikoreport, Adressen- Risikomanagement, Interne Revision und IKS, Marktpreisrisikomanagement,
MehrLessons learnt: MaRisk-Banken in der Praxis
Lessons learnt: MaRisk-Banken in der Praxis Solvency II Internationale Konferenz, 15./ in Berlin Rechtlicher Hintergrund Die zweite Säule Basel II Erste Säule: Mindestanforderungen an die Eigenkapitalausstattung
MehrAsset Management. Rundschreiben 5/2010 (WA) vom 30.6.2010 zu den Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Investmentgesellschaften InvMaRisk
Asset Management Rundschreiben 5/2010 (WA) vom 30.6.2010 zu den Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Investmentgesellschaften InvMaRisk Die neuen Vorschriften im Überblick Die neuen Vorschriften
MehrRisikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen?
Risikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen? Prof. Dr. Jörg Prokop Finance and Banking 3. Oldenburger Versicherungstag, 25. August 2009 Agenda Agenda 1. Basel II und MaRisk
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung bei Hr. Dr. Lukas, Vortrag am 12.01.2009 von Andreas Polzer Universität Kassel, WS 2008/2009
Rechtsgrundlagen für ein funktionierendes Risikomanagement 25a Absatz I Kreditwesengesetz (KWG) u. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) theoretische Grundlagen Vorlesung Gesamtbanksteuerung
MehrFachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS
Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Rating = Einschätzung der Bonität eines Schuldners Ratingerstellung Rating- Kredit- Deutsche agenturen institute Bundesbank
MehrPraktikerhandbuch Stresstesting
Praktikerhandbuch Stresstesting Bearbeitet von Dr. Karsten Geiersbach, Dr. Bernd Walter 1. Auflage 2012. Buch. XV, 530 S. Hardcover ISBN 978 3 940976 85 7 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Wirtschaft > Finanzsektor
MehrRisikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011
Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrLegal Risk als Folge fehlender Compliance
Legal Risk als Folge fehlender Compliance Konzernrechtstag Luther, Düsseldorf, 29.04.2015 Ludger Hanenberg BaFin, Bonn. Gliederung 1. Hintergründe 2. Compliance-Funktion als Risikomangement- Instrument
MehrStephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn
Ermittlung des Änderungsbedarfs für die SAB aus der MaRisk-Novelle 2010, insbesondere hinsichtlich Stresstests, unter Beachtung der Spezifika einer Förderbank Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander
MehrInterne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen. 2. Auflage. Helfer/Ullrich (Hrsg.)
Helfer/Ullrich (Hrsg.) Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen 2. Auflage Vorgaben und Erwartungen der Bankenaufsicht Schlüsselkontrollen IKS-Dokumentationen für die Fachbereiche IKS-Prüfungen
MehrNeue Anforderungen an das Risikomanagement von Sondervermögen der Kapitalanlagegesellschaften
Neue Anforderungen an das Risikomanagement von Sondervermögen der Kapitalanlagegesellschaften Bartle Aberer Inhalt Einleitung... 1 Vergleich der Ansätze... 2 Möglichkeiten zur Messung von Marktrisiken...
MehrRisikomanagement eienr Kreditgenossenschaft - Die Studenten des Lehrstuhls für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft der Universität Würzburg bei der VR
Risikomanagement eienr Kreditgenossenschaft - Die Studenten des Lehrstuhls für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft der Universität Würzburg bei der VR Bank Kitzingen eg Aufbau einer Kreditgenossenschaft Satzung
MehrCSR und Risikomanagement
CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrRisikomanagement. Ein Vortrag von Katharina Schroer. Juristisches IT-Projektmanagement WS 2013/2014
Risikomanagement Ein Vortrag von Katharina Schroer Juristisches IT-Projektmanagement WS 2013/2014 Inhalt 1. Einleitung 2. Risikomanagementprozess 3. Juristische Hintergründe 4. Fazit Inhalt - Risikomanagement
MehrProf. Dr. Rainer Elschen
Risikomanagement II - Vorlesung 4 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 66 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien
MehrInformationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen
Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei Banken Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Axel Leckner - Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei 1 Banken
MehrAnalyse der Geschäftsmodelle
Analyse der Geschäftsmodelle Konferenz: Neues SREP Konzept der Aufsicht Dr. Stefan Blochwitz, Leiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank
MehrA. Einführung ins Thema und Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 I. Bedeutung von Risikomessverfahren 3 1. Geschichte/Rückblick 3 2. Aktuelle Entwicklung der Anforderungen an Risikomessverfahren 6 3. Risikomessverfahren
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrR 2 RISIKEN DES RISIKOMANAGEMENTS
R 2 RISIKEN DES RISIKOMANAGEMENTS Wolfgang Bühler Lehrstuhl Finanzierung Universität Mannheim Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 20. Januar 2003 TODESFALLRISIKEN 09. Oktober 02 08.
MehrINTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM
INTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM AGENDA Vorbemerkungen A. Grundlagen I. Was ist ein Risikomanagementsystem (RMS)? II. Was
MehrCheckliste für Umsetzung der Auslagerungsregelungen der MaRisk
Checkliste für Umsetzung der Auslagerungsregelungen der MaRisk Diese Checkliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz der sorgfältigen Erarbeitung der Checkliste, kann eine Garantie nicht übernommen
MehrSTRATEGISCHES RISIKOMANAGEMENTSYSTEM. Carsten Schlachta Universität Münster, 13. Dezember 2011
Carsten Schlachta Universität Münster, 13. Dezember 2011 1 Gliederung: Vorstellung Aufbau eines strategischen Risikomanagements (RM) Risikomanagement im Internen Kontrollsystem (IKS) Spannungsfeld des
MehrAbschnitt 1 Allgemeine Vorschriften. vom 6. Februar 2004 (BGBl. I S. 153)
Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten in Sondervermögen nach dem Investmentgesetz (Derivateverordnung - DerivateV) vom 6. Februar 2004 (BGBl. I S. 153) - nicht amtlicher
MehrHinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.
AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk
MehrSchmalenbach-Gesellschaft Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken
Schmalenbach-Gesellschaft Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken Risikotragfähigkeit nur ein Instrument für die Bankenaufsicht? Überlegungen aus der genoss. Finanzgruppe Bernhard Krob,
MehrGeneralthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 3: Risikomanagement der Kreditbank
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:
MehrRisikomanagement: Hintergrund und Ziele
Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.
MehrRisikomanagement: Hintergrund und Ziele
Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.
MehrKlausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012
MehrTechnische Umsetzung eines Modells zur Quantifizierung operationeller Risiken. 13. Juni 2013 Marion Hoffstetter
Technische Umsetzung eines Modells zur Quantifizierung operationeller Risiken 13. Juni 2013 Marion Hoffstetter I. Dr. Peter & Company AG II. Modell zur Quantifizierung von OpRisk III. Entwicklung eines
MehrLÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank I, II am 11.02.2004. Teil I: Aufgaben zu Bank I. Aufgabe 1 (Risikoanreiz und Bankgeschäfte; 30P)
Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Matthias Johannsen Stuttgart, 11.02.2004 LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank
MehrFinanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang
Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes
MehrVeröffentlichungen. - Neue MaRisk stärken Compliance und Risikomanagement, Gastkommentar in RisikoManager 02/2013, S. 2.
Prof. Dr. Niels Olaf Angermüller Veröffentlichungen - Länderrisiken unter Basel III Finanzkrise ohne Konsequenzen?, erscheint demnächst in Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (zusammen mit Thomas Ramke).
MehrMaK. Praxisnahe Lösungen. Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft
MaK Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft - Praxisnahe Lösungen!#"%$'&($*),+.-+.&/1023&45/6$'&78 9!:";$'&($)+.-3+.&/
MehrRisk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach
Risk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach Frank Hansen Risk Practice Leader, SAS Deutschland Agenda Situation und Herausforderungen - Integrierte Risikosteuerung Stresstests
MehrOffenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff der Solvabilitätsverordnung (SolvV) der. Alpha Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt am Main
Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff der Solvabilitätsverordnung (SolvV) der Alpha Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt am Main 1.) Einleitung Die Bankenaufsicht verlangt nach 26 des
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Basel III Dr. Karsten Geiersbach (Certified Internal Auditor) Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungsverfahren
MehrBeispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K.
Beispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K. Wert der Call Option zum Zeitpunkt T: max{s T K,0} Preis der ECO zum Zeitpunkt t < T: C = C(t,
MehrTimo Boldt Berlin, 7. Mai 2014. Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion
Timo Boldt Berlin, 7. Mai 2014 Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion v Agenda 1. Einleitung 2. Umsetzung der MaRisk-Compliance 3. Ausblick und
MehrDer gläserne Unternehmer im Fokus des Staates
IT_kom am 18. September 2008 in Mainz Sven Liebeck, dubois it-consulting gmbh Produktion Vertrieb IT- / TK- Systeme Einkauf Verwaltung Informationssicherheit Informationssicherheit gehört zu den wichtigsten
MehrRechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen
Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Sophia Völkl 01.02.2010 1 / 19 Übersicht 1 Historische Entwicklung von Basel I zu Basel II 2 Ziele und
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrAGENDA. Einleitung. Warum IT-Notfallplanung. Was ist IT-Notfallplanung. Der IT-Notfallplan
IT-Notfallplanung AGENDA Einleitung Warum IT-Notfallplanung Was ist IT-Notfallplanung Der IT-Notfallplan Es kommt nicht darauf an, die Zukunft zu wissen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein (Perikles)
MehrAnwendbarkeit und Umsetzung von. Risikomanagementsystemen auf. Compliance - Risiken im Unternehmen
Anwendbarkeit und Umsetzung von Risikomanagementsystemen auf Compliance - Risiken im Unternehmen Auswirkungen auf die Rolle des Syndikus im Unternehmen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde
MehrFamily-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.
Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht
MehrZu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:
Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung
MehrIKS, Compliance, Risikomanagement. Wie Sie angemessene und wirtschaftliche Kontrollen installieren
IKS, Compliance, Risikomanagement Wie Sie angemessene und wirtschaftliche Kontrollen installieren Das Interne Kontrollsystem (IKS) rückt immer stärker in den Fokus der Bankenaufsicht Damit steht es auch
MehrKredit-Rating. Interne Ratingverfahren der Banken und Sparkassen als Basis bonitätsabhängiger Bepreisung von Krediten
Kredit-Rating Interne Ratingverfahren der Banken und Sparkassen als Basis bonitätsabhängiger Bepreisung von Krediten Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig genehmigte DISSERTATION
MehrTechnische Umsetzung eines Modells zur Quantifizierung operationeller Risiken. Marion Hoffstetter
Technische Umsetzung eines Modells zur Quantifizierung operationeller Risiken Marion Hoffstetter Frankfurt, 09.10.2014 Dr. Peter & Company Unser Selbstverständnis Klare inhaltliche Fokussierung Wir bieten
MehrRisikomanagement. Anforderungen und Umsetzung bei mittelständischen Unternehmen. Folie 1. Stand: Dezember 2007
Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung bei mittelständischen Unternehmen Stand: Dezember 2007 Folie 1 Inhalt Gesetzliche Regelungen Bedeutung von Risikomanagement Leitlinien für die Gestaltung eines
MehrAbschlussklausur des Kurses Bank I, II: Finanzintermediation und Regulierung / Risiko- und Ertragsmanagement der Banken
Seite 1 von 18 Abschlussklausur des Kurses Bank I, II: Finanzintermediation und Regulierung / Risiko- und Ertragsmanagement der Banken Hinweise: o o o o o Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer
MehrAnlage: Vorschlag des Deutschen Factoring-Verbandes e.v. für factoringspezifische Anpassungen der MaRisk AT 2.1 Anwenderkreis
Anlage: Die Formulierungsvorschläge des DFV sind zur besseren Erkennbarkeit in blauer, kursiver Schrift in die jeweiligen Auszüge der MaRisk-E in der Fassung vom 16.02.2009 eingefügt oder als neue Module
MehrRisikomanagement für Banker
Grafenauweg 10, CH-6304 Zug T +41 41 724 65 55, F +41 41 724 65 50 www.hslu.ch Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Roger Rissi Studienleiter T direkt +41 41 757 67 78 roger.rissi@hslu.ch Risikomanagement
MehrHandbuch Risikomanagement
Lutz Johanning / Bernd Rudolph Handbuch Risikomanagement Risikomanagement in Banken, Asset Management-Gesellschaften, Versicherungs- und Industrieunternehmen UHLENBRUCH Verlag, Bad Soden/Ts. Inhalt Band
MehrAbschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 23 Name: Matrikelnummer: Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Hinweise: o Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf die Klausur
MehrBaFin veröffentlicht MaRisk für Fondsgesellschaften Stephanie Kremer, BaFin BaFinJournal 06/10
BaFin veröffentlicht MaRisk für Fondsgesellschaften Stephanie Kremer, BaFin BaFinJournal 06/10 Die BaFin hat am 30. Juni 2010 ein Rundschreiben veröffentlicht, mit dem sie Mindestanforderungen für die
MehrOffenlegungsbericht 2014
Offenlegungsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 1 Risikomanagement (Art. 435 CRR)... 2 Angaben zum Risikomanagement (Art. 435 Abs. 1 CRR)... 2 Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 Abs.
MehrAnzuwendende Vorschriften
Anzuwendende Vorschriften Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung, Eigenmittel Anlagegrundsätze 124 VAG n.f. Es sind die Vorschriften für kleine Versicherungsunternehmen ( 212 ff VAG n.f.) anzuwenden,
MehrOffenlegungsbericht. nach 26a KWG. i.v.m. den Artikeln 431 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013. zum 31.12.2014
Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. den Artikeln 431 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 zum 31.12.2014 Banco do Brasil S.A., Zweigniederlassung Frankfurt Seite : 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG...
Mehrvpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013
vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 Einleitung Mit der am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen
MehrSST und Solvency II im Vergleich für die Einzellebensversicherung: Kriterien und Auswirkungen
SST und Solvency II im Vergleich für die Einzellebensversicherung: Kriterien und Dr. Nils Rüfenacht Prüfungskolloquium Aktuar SAV Bern, 1. Juni 2012 1 / 16 Inhalt 1 Entwicklung des SST und Solvency II
MehrIT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen
IT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen Rainer Benne Benne Consulting GmbH Audit Research Center ARC-Institute.com 2014 Audit Research Center ARC-Institute.com Referent Berufserfahrung
Mehr_Factsheet. MaRisk VA stellen das Risikomanagement von Versicherern auf den Prüfstand. Machen Sie Ihr Risikomanagement fit für Solvency II
_Factsheet MaRisk VA stellen das Risikomanagement von Versicherern auf den Prüfstand Machen Sie Ihr Risikomanagement fit für Solvency II Severn Consultancy GmbH, Phoenix Haus, Berner Str. 119, 60437 Frankfurt
MehrDie Zukunft gestalten! Rettungsdienst und die Einführung von ganzheitlichen Risikomanagementsystemen bei Non-Profit-Organisationen
Risikomanagement Die Zukunft gestalten! Rettungsdienst und die Einführung von ganzheitlichen Risikomanagementsystemen bei Non-Profit-Organisationen Dr. Klaus Bockslaff Hohenroda, den 17. November 2006
Mehr1 Einleitung. 2 Geltungsbereich. 3 Grundlegende Auswahlkriterien. Ausführungsgrundsätze der Helaba Invest
1 Einleitung Diese Ausführungsgrundsätze (Best Execution Policy) regeln gemäß den gesetzlichen Vorgaben Grundsätze und Verfahren, die darauf abzielen, im Rahmen von Transaktionen für das Portfolio / den
MehrDr. Boris Nöll Marktpreisrisikomessung in Handelsbuchinstituten
Dr. Boris Nöll Marktpreisrisikomessung in Handelsbuchinstituten Sommersemester 2012 Universität Siegen Dr. Boris Nöll / RIS II 1 Literatur Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (1996): Aufsichtliches Rahmenkonzept
MehrRudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz
Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand
MehrTeil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit
Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den
MehrGeplante bankaufsichtliche Neuerungen durch die MaRisk
Geplante bankaufsichtliche Neuerungen durch die MaRisk Joachim Kretschmer (Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG), Prof. Dr. Dirk Wohlert (1 PLUS i GmbH/ Fachhochschule Neu-Ulm) Inhalt Neue Anforderungen
MehrRisikofrüherkennung im Kreditgeschäft: Erwartungshaltung der Bankenaufsicht Trennscharfe Verfahren Prozesseinbindung & Prüfung
Englisch/Panzer/Boehme/Straube/Adelmeyer/Littkemann/ Becker/Sesterhenn/Ballmann/Neumann Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft: Erwartungshaltung der Bankenaufsicht Trennscharfe Verfahren Prozesseinbindung
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
MehrMerkblatt Unterlagen für die Prüfung der Eignung eines eigenen Risikomodells
BUNDESAUFSICHTSAMT FÜR DAS KREDITWESEN Geschäftsnummer (bitte bei Antwort angeben) Bearbeiterin/Bearbeiter: ( (030) 8436 - Berlin, den D - C 1-1/96 1. Dezember 1997 Merkblatt Unterlagen für die Prüfung
MehrOperational Risks KSP. ! Incidentsverwaltung! Riskindicator! Reporting! Eigenkapitalbindung. Erfüllung der Voraussetzungen im Rahmen von Basel II
Consulting AG Operational Risks Incidentsverwaltung Riskindicator Reporting Eigenkapitalbindung Erfüllung der Voraussetzungen im Rahmen von Basel II Consulting AG Kantonsstrasse 102, CH-8807 Freienbach
Mehr23. Finanzsymposium Mannheim
23. Finanzsymposium Mannheim Die Optimierung des Zinsaufwandes unter Berücksichtigung der Risikokennzahl Cashflow-at-Risk Jürgen Sedlmayr, Leiter Helaba Risk Advisory, Bereich Kapitalmärkte Mannheim, 19.
MehrBewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005
Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting,
MehrRegularien und ihre Folgen für das Bankwesen Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung)
Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung) Frankfurt 4. Mai 2011 Agenda Basel III Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften und der Definition des Kernkapitals. Einführung von Verhältniskennzahlen für Liquidität
MehrIIR Revisionsstandard Nr. 2 Prüfung des Risikomanagement durch die Interne Revision
Deutsches Institut für Interne Revision (IIR) IIR Revisionsstandard Nr. 2 Prüfung des Risikomanagement durch die Interne Revision Ziel der Verlautbarung ist die Definition von Grundsätzen für die Prüfung
MehrRisikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken
Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken
MehrIT-Aufsicht im Bankensektor
IT-Aufsicht im Bankensektor - Grundlagen - Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29. Oktober 2013 Dr. Josef Kokert BA 58 Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29.10.2013 Seite 1
MehrHandbuch MaRisk und Basel III
III Axel Becker, Walter Gruber und Dirk Wohlert (Herausgeber) Handbuch MaRisk und Basel III Neue Anforderungen an das Risikomanagement in der Bankpraxis 2., überarbeitete Auflage des Handbuch MaRisk Fritz
MehrVALIDIERUNG VON RATINGVERFAHREN
VALIDIERUNG VON RATINGVERFAHREN Ronny Parchert Beim nachfolgenden Beitrag handelt es sich um einen modifizierten Vorab-Auszug aus dem Artikel Validierung von Risikomanagementsystemen, welcher im Frühjahr
MehrSimCorp Dimension: Integriert. Umfassend. MaRisk-konform. Sparkassen-Finanzgruppe. S finanz informatik
: Integriert. Umfassend. MaRisk-konform. Sparkassen-Finanzgruppe S finanz informatik Plattform für die Verwaltung der eigenen Handelsgeschäfte der Sparkassen Die Finanz Informatik setzt die Software (SCD)
MehrHERZLICH WILLKOMMEN 26.06.2013. Risikomanagement für KMU Grundlagen und konkrete Beispiele. Warum Risikomanagement?
HERZLICH WILLKOMMEN Grundlagen und konkrete Beispiele Warum Risikomanagement 1. Risiken frühzeitig erfassen, erkennen, abschätzen. geeignete Vorsorge- und Sicherungsmaßnahmen einleiten. Balance zwischen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht
Bundesrat Drucksache 167/05 (Beschluss) 29.04.05 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht Der Bundesrat hat in seiner 810. Sitzung am 29. April
MehrPortfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen?
Portfolioselection Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Investieren in Aktien ist riskant Risiko einer Aktie kann in 2 Teile zerlegt werden: o Unsystematisches Risiko
MehrRisikomanagement und Statistik. Raimund Kovacevic
Risikomanagement und Statistik Raimund Kovacevic Dieses Werk ist Urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung ohne Einverständnis des Autors ist verboten. Risiko hazard, a chance of bad consequences,
MehrMindestanforderungen an das Kreditgeschäft. Universität Frankfurt 02. Juli 2002 Commercial Banking
Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft Universität Frankfurt 02. Juli 2002 Commercial Banking Agenda! Aktuelle Entwicklungen! Ziele und Spannungsfelder! Fünf Kernbereiche! Nutzen 2 Karlheinz Bölz,
MehrBanken, Versicherungen und andere
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 3., aktualisierte Auflage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner
Mehr1. Grundlagen. IIA Position Paper The Role of Internal Audit in Enterprise-Wide Risk Management, 2009, S. 2. 2
1.1. Definitionen 1. Grundlagen Risiko: Risiko bezeichnet die Möglichkeit eines Schadens oder Verlustes als Konsequenz eines bestimmten Verhaltens oder Geschehens. Risiken sind Bestandteil jeder unternehmerischen
MehrHANDBUCH RISIKOMANAGEMENT
HANDBUCH RISIKOMANAGEMENT hrsg. von Lutz Johanning / Bernd Rudolph Gesamtwerk bestehend aus 2 Bänden im Schuber 1405 Seiten, Uhlenbruch Verlag, September 2000 EUR 179,- inklusive MwSt und Versand ISBN
Mehr