Midlife Crisis Mythos und Realität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Midlife Crisis Mythos und Realität"

Transkript

1 Midlife Crisis Mythos und Realität Prof. Dr. Alexandra M. Freund Psychologisches Institut Universität Zürich Midlife Crisis Mythos und Realität - Kurze Einstiegsdefinition - Wann ist das mittlere Erwachsenenalter? - Theorie der Midlife Crisis - Empirie - Funktion 1

2 Definition Krise aus Lexikon der Psychologie, Spektrum (Bd. 2): Krise, schwierige, gefährliche Entwicklung, Ausnahmesituation, der Gipfel eines Spannungsbogens, in der sich die Betroffenen in einem sehr labilen psychischen Zustand befinden, ein weitaus grösseres Bedürfnis nach Hilfe als sonst haben und folglich auch leichter beeinflussbar sind. Midlife-Crisis Gefühl der Unzufriedenheit in der Mitte des Lebens, das Gefühl des Eingeschlossenseins in Position und private Lebensumstände, mit der fehlenden Perspektive von Veränderungsmöglichkeiten, häufig auch ausgelöst durch kritische Lebensereignisse (Lexikon der Psychologie, Bd. 3, Spektrum) radikale Veränderungen der Persönlichkeit angenommen: Infragestellen von Zielen, Prioritäten und des bisher Erreichten im Angesicht des unabwendbaren Todes (Jacques, 1965) Begriff und Konzept von der amerikanischen Autorin Gail Sheehy in ihrem Buch In der Mitte des Lebens von 1974 popularisiert 2

3 Wann ist das mittlere Erwachsenalter? Halley, Erste Sterbetabelle, Halley Mitte des Lebens, bei fast gleicher Sterbewahrscheinlichkeit zu jedem Alter?

4 Schweden, Halley Sweden Schweiz, Halley Sweden Switzerland Modalwert der Sterbewahrscheinlichkeit

5 Japan, Halley Sweden Switzerland Japan Japan Halley Sweden Switzerland Japan Japan

6 Japan Mitte Halley des Lebens = Sweden Switzerland Japan Japan Japan Lebenserwartung bei Geburt nach Geschlecht in der Schweiz (Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt für Männer : 2) +/- 5 Jahre = Jahre 6

7 Das mittlere Erwachsenenalter in den Augen von jungen, mittelalten und älteren Erwachsenen (Freund & Ritter, 2009) (N = 364) Alter (Mittelwert, SD) Beginn Ende Junge (< 35 J) Mittelalte (35-60 J) Alte (> 60 J) Erwachsene Mittleres Erwachsenenalter in den Augen jüngerer und älterer Männer und Frauen (MIDUS-Studie, WHAT IS THE USA, AGE repräsentative PERIOD OF MIDLIFE? Stichprobe) For Men Age Young Men Older Men For Women Age Young Women Older Women 7

8 Theorie Mögliche Ursachen keine spezifischen biologischen oder psychosozialen Ursachen definiert die zeitliche Komponente per se als Ursache (Mitte des Lebens)?: Erfahrung belastender Lebensereignisse im mittleren EA (Trennungs-, Verlusterfahrung; körperlicher Abbau) relatives Zeiterleben (verbleibende Zeit in Relation zur verlebten Zeit erheblich verkürzt) zunehmende Introspektion 8

9 Theorie: Entwicklungsphasen im Erwachsenenalter E. Erikson Mittleres Erwachsenenalter (späte 20er bis 50er): Generativität vs. Selbstabsorption Fehlende Balance, Überbewertung der Selbstabsorption: Fokus auf eigene Person (nicht auf andere): Wozu mache ich das überhaupt? Reifes Erwachsenenalter (>50): Integrität vs. Verzweiflung Lebensrückblick Levinsons Stufenmodell der Entwicklung über das Erwachsenenalter (1978) Late Adult Transition: Age Culminating life structure for middle adulthood: Era of late adulthood: 60-? Early Adult Transition: Age Era of early adulthood: Mid Life Transition: Age Culminating life structure for early adulthood: Age 30 transition: Entry life structure for early adulthood: Age 50 transition: Entry life structure for middle adulthood: Era of middle adulthood: Era of preadulthood: 0-22 Levinson et al.,

10 Theorie: Entwicklungsphasen im Erwachsenenalter Levinsons Stufenmodell der Entwicklung im EA (1978) Abfolge universaler Stufen im Erwachsenenalter Wechsel zwischen Phasen der Stabilität und des Überganges jede Stufe durch charakteristische Lebensstruktur gekennzeichnet (bezogen auf Themen Familie, Arbeit, Freundschaft, Religion, Ethnizität und Freizeit) am Ende einer Phase (in Übergangsphase) wird bisherige Lebensstruktur in Frage gestellt Übergangsphasen sind unvermeidbar! Levinsons Stufenmodell (1978) midlife transition als bedeutendster Wechsel im Erwachsenenalter midlife transition (crisis) : Alter (Abweichungen nach oben/ unten möglich) Midlife Crisis als normativer Prozess, der fester Bestandteil der Entwicklung im Erwachsenenalter ist Datengrundlage der Theorie: Interviews mit Männern (N = 40) (!) im Alter von Mitte 30 bis Mitte 40 Inhaltsanalysen der Biografien berühmter Männer/ Analyse von Männerfiguren aus der Literatur In 90er Jahren Stufenmodell auch für Frauen bestätigt 10

11 Themen der Midlife Crisis nach Levinson Ernüchterung: Ablösung von nicht erfüllbaren Jugendträumen und neue (realistischere) Ansprüche setzen Entscheidungen treffen bzgl. Lebensstruktur für mittleres EA betrifft alle Lebensbereiche (Ehe, Kinder, Beruf): z.b. Ehe in Frage stellen; Kontaktaufnahme mit jüngeren Personen (Mentorrolle) Polaritäten ausbalancieren: Maskulinität vs. Femininität, Leben vs. Tod, Unabhängigkeit vs. Abhängigkeit Kritikpunkte an Levisons Modell Validität: Barnum-Effekt Modell trifft Vorhersagen aufgrund des Alters einer Person, vernachlässigt interindividuelle Varianz ausgeschlossen Kritik an Levinsons Studie kein repräsentatives Sample: Sample bestand aus Männern aus höherer sozialer Schicht (hoch ausgebildet; beruflich erfolgreich; weisse Hautfarbe) à nicht generalisierbar retrospektive Befragung fehlende Transparenz hinsichtlich der Datenerhebung und auswertung (z.b. keine Veröffentlichung der Interviewfragen) nur ein Befragungszeitpunkt Motivation des Autors, Konzept zu untersuchen, to understand, what I had been through myself à Bias bei Überprüfung der Theorie durch Voreingenommenheit 11

12 Empirie Empirie? grosse Skepsis unter Entwicklungspsychologen hinsichtlich des Konzeptes wenig empirische Studien 12

13 Wie sehen verschiedene Altersgruppen das mittlere Erwachsenalter? (N = 364) Mittelere Einschätzung (Skala 1 7) (Freund & Ritter, 2009) Negativ Positiv Voller Möglichkeiten Junge (< 35 J) Mittelalte (35-60 J) Alte (> 60 J) Erwachsene (N = 364) Midlife Crisis und Persönlichkeit (McCrae and Costa, 1990) Betrachtung der Persönlichkeitsdimensionen und ihrer Stabilität für die vermeintliche Midlife Crisis - Altersgruppe (vorhandene Datensätze) NEO-Skalen: Annahme: starker Anstieg der Neurotizismus-Werte zwischen 40 und 45 als Indikator einer Midlife-Crisis 13

14 NEO Scores für Midlife Crisis - Altersgruppen à Stabiler Verlauf à Keine Evidenz für Midlife- Crisis auf Ebene der Persönlichkeit Midlife-Crisis Skala (McCrae & Costa, 1990) Items: Midlife-Crisis relevante Emotionen Bedeutungslosigkeit Innerer Aufruhr Verwirrung Unzufriedenheit mit Beruf und Familie Angst vor dem Altern/ Tod à Auch für diese spezifischen Items fand sich keine Evidenz für eine Midlife-Crisis (Gesamtstichprobe: 650 Männer) 14

15 Midlife-Crisis Skala (McCrae & Costa, 1990) ABER: Männer mit hohen Neurotizismus-Werten erhielten höhere Werte auf Midlife Crisis - Skala 10 Jahre später ähnliches Resultat in MIDUS Study (Lachman & Bertrand, 2001): Erwachsene mit hohen Neurotizismus-Werten berichteten häufiger von einer Midlife-Crisis à Prädisposition durch Persönlichkeitsmerkmale, eine Krise zu erleben; diese Krise muss nicht spezifisch für das mittlere EA sein, sondern kann ebenso gut in anderen Übergangsphasen auftreten! Menopause bei Frauen Eine Krise? In der Öffentlichkeit häufig als Äquivalent zur (vermeintlichen) Midlife-Crisis des Mannes betrachtet zahlreiche biologische Veränderungen (Abfall der Östrogenproduktion, Ende der Menstruation ) Begleitet von emotionalen und körperlichen Symptomen (Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Röte, Schwitzen, Schlaflosigkeit) Altersspektrum: Jahre kulturelle Unterschiede Einfluss der Lebensführung: Frauen, die rauchen und keine Kinder geboren haben, kommen früher in die Menopause 15

16 Menopause bei Frauen Eine Krise? Bewertung als medizinisches Phänomen: negativere Einstellung Je mehr Symptome Frauen berichten, desto mehr neigen sie zu negativer Haltung zur Menopause (Theisen el al., 1995) Bewertung als Übergangsphase im Leben (Ende der Fruchtbarkeit, Unabhängigkeit): positivere Einstellung Viele Frauen empfinden die Menopause nur wenig oder gar nicht belastend, Neuanfang (George, 2002) Frauen mit hoher Bildung zeigen positivere Einstellungen zur Menopause als Frauen mit schlechterer Bildung Mills Longitudinal Study of Women's Adult Development Helson & Wink (1992): Interview mit Frauen im mittleren Alter: Effekt von kritischen Lebensereignissen untersucht, die Krise im mittleren Alter triggern könnten: Menopause Pflege der Eltern Auszug der Kinder Erfahrung dieser Ereignisse führte NICHT zu negativen Veränderungen in der Persönlichkeit der Frauen à Menopause löst nicht notwendigerweise Krise bei Frauen aus, Vielzahl moderierender Faktoren! 16

17 Identität und Lebensgeschichte (Whitbourne, 1986b) Interviews mit Männern und Frauen zwischen 24 und 61 Fragen zur Identität und Lebensgeschichte à keiner der Interviewten erfüllte die Merkmale einer Midlife-Crisis Distanzierung vom höheren aber nicht vom mittleren Alter durch subjektives Jüngersein Altersunterschied Aussehen Ideales Alter Alter Öberg & Tornstam,

18 Anderer Blick auf die Mitte des Lebens : Lebensmitte als Höhepunkt des Lebens Mittleres Erwachsenenalter als Phase von hohem Sozialstatus und beruflicher Macht (Eaton, Visser, Krosnick, & Anand, 2009) Subjektives Wohlbefinden über das Erwachsenenalter nach Ryff & Keyes (1995) Representative Sample of N = 1,108 adults in the US Pos. Beziehungen Alltagskompetenz Selbstakzeptanz Pers. Wachstum Lebenssinn yrs yrs 65 + yrs 18

19 Querschnittliche Altersunterschiede in Positivem Affekt (MIDUS) N = 2727 Mroczek & Kolarz (1998) Querschnittliche Altersunterschiede in Negativem Affekt (MIDUS) N = 2727 Mroczek & Kolarz (1998) 19

20 Altersunterschiede in Lebenszufriedenheit und Veränderung über 10 Jahre (MIDUS) Lebenszufriedenheit (0-10) N = 3793 Time 1 (1995) Time 2 (2005) Altersgruppe zu T2 Lachman, Röcke, Rosnick, & Ryff (2007) BHPS GSOEP Aber was ist mit den Befunden Blanchflower & Oswald? (aus Cheng, Powdthavee, & Oswald, 2014) HILDA MABEL 20

21 Querschnittliche Altersunterschiede in Lebenszufriedenheit in nationalen Studien (Fijters & Beatton, 2012) GSOEP HILDA Rohwerte Lineare Schätzung BHPS Alter + Alter 2 Querschnittliche Altersunterschiede in Lebenszufriedenheit in nationalen Studien (Fijters & Beatton, 2012) GSOEP HILDA Rohwerte Usual suspects BHPS Usual suspects + Gesundheit Kitchen Sink 21

22 Funktion Warum ist der Mythos Midlife Crisis nach wie vor so populär? Midlife Crisis als altersbezogenes Stereotyp Adaptive Funktion von Stereotypen: Herabsetzung/ Abwertung der Personen im mittleren Erwachsenenalter à Aufwertung der eigenen Person (self-enhancement) Antizipation von Schwierigkeiten, die im mittleren Erwachsenenalter auftreten könnten à bessere Vorbereitung (z.b. Ziele anpassen) 22

23 Erwartete Gewinne und Verluste über die Lebensspanne (J. Heckhausen, Dixon, & Baltes, 1987; vgl. auch Mustafic & Freund, 2012) % Expected Gains and Losses Gewinne Verluste Lebensspanne - Körperliche Leistungsfähigkeit - Sensorik - Gesundheit - Attraktivität Gewinne und Verluste über die Lebensspanne: Kognitive Leistungen (Li et al., 2004) 23

24 Wirken sich die erwarteten Verluste auf die Zielsetzung im mittleren Erwachsenenalter aus? Ø Potential für Entwicklungs- und Leistungsgewinne nimmt ab (individuelle Asymptote häufig erreicht) Ø Erfahrung erster Verluste (Gesundheit, kog. Leistungsfähigkeit) Ø Entwicklungsaufgaben beziehen sich auf Beibehalten / Konsolidieren (beruflich und familiär) Ø Gewinnorientierung verliert an Bedeutung Ø Aufrechterhaltung und Verlustvermeidung wird wichtiger Altersunterschiede in der Zielorientierung (Ebner, Freund, & Baltes, 2006) Mittelwerte ** Gewinn ** F (6,258) =6.36, p <.00, Eta 2 =.13 Aufrechterhalten Jung (n = 49, Jahre) Mittelalt (n = 43, Jahre) Alt (n = 41, Jahre) ** Verlustvermeidung 24

25 Altersunterschiede in der Zielorientierung: Zusammenhang zu subjektivem Wohlbefinden (Ebner, Freund, & Baltes, 2006) Corr. Subj. Wohlbefinden Gewinn * * Aufrechterhalten Jung (n = 49, Jahre) Mittelalt (n = 43, Jahre) Alt (n = 41, Jahre) * Verlust- Vermeidung Altersunterschiede in der Bewertung von Stabilität (Mustafic & Freund, 2013) Evaluation Level Funktionsniveau of Functioning Junge Erwachsene Erwartete Entwicklung Gewinne Stabilität Level of Evaluation Funktionsniveau Functioning Alte Erwachsene Stability Gewinne Mittelalte Erwachsene? Loss Stabilität Development over time Development Erwartete Entwicklung over time 25

26 Altersunterschiede in der Bewertung von Stabilität Bewertung von Entwicklungsverläufen in 4 Lebensbereichen (physische Leistungsfähigkeit, soziale Beziehungen, Kognition, Wohlbefinden): Gewinn eher positiv oder negativ (Mustafic & Freund, 2013, Studie 2) Stabilität Verlust (1) Explizit (2) Implizit: Affect Misattribution Paradigm (Payne et al., 2005) Stichprobe: n = 60 junge E. (18-35 Jahre, M = 25.38, SD = 4.09), n = 54 mittelalte E. (38-59 Jahre, M = 48.55, SD = 5.85) n = 68 alte E. (60-84 Jahre, M = 71.70, SD = 5.18) Affect Misattribution Paradigm (adapted from Payne et al. 2005) Ist dieser Chinesische Buchstabe: angenehm unangenehm 26

27 Implizite Bewertung von Stabilität (Mustafic & Freund, 2013, Studie 2) d =.72, p.001 d =.51, p.01 Ratio pos : neg Bewertungen Jung Mittelalt Alt Gewinn Stabilität Verlust Explizite Bewertung von Stabilität (Mustafic & Freund, 2013, Studie 2) d =.55, p.01 Ratio pos : neg Bewertungen Jung Mittelalt Alt Gewinn Stabilität Verlust 27

28 Fazit - Keine (starke) Evidenz für eine Krise im mittleren Erwachsenenalter - Keine normative Krise bei Männern im mittleren Erwachsenenalter - Subjektives Wohlbefinden weist keinen Tiefpunkt im mittleren Erwachsenenalter auf - Mögliche Funktion des Mythos: - Anpassung von Zielen an geringere Ressourcen 28

Biografische Übergänge in der zweiten Lebenshälfte neue Inhalte, alte Muster?

Biografische Übergänge in der zweiten Lebenshälfte neue Inhalte, alte Muster? Biografische Übergänge in der zweiten Lebenshälfte neue Inhalte, alte Muster? Pasqualina Perrig-Chiello Die alten Muster und Inhalte Alles zu seiner Zeit - Entwicklungsphasen im menschlichen Lebenslauf

Mehr

Erwachsenenalter (18.7.)

Erwachsenenalter (18.7.) Erwachsenenalter (18.7.) Einteilung Entwicklungsthemen, Entwicklungsaufgaben Einflussfaktoren Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter Zwei-Komponenten-Theorie Cattells Zwei-Faktoren-Theorie (fluide und

Mehr

Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte

Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte PD Dr. Simon Forstmeier Universität Zürich, Psychologisches Institut Defizitmodell des Alterns Erfolgreiches Altern Was ist erfolgreiches Altern?

Mehr

5 Entwicklungspsychologie

5 Entwicklungspsychologie 5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung

Mehr

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Übungsaufgaben Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Welche Entwicklungsziele, Entwicklungskontexte und Lebensereignisse sind typisch für die in der Entwicklungspsychologie

Mehr

Wassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag

Wassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag Wassilios E. Fthenakis: Väter Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung Deutscher Taschenbuch Verlag Band 1 Vorwort XV I. Zur Geschichte der Vater-Kind-Beziehung - Theorien und Erklärungsversuche

Mehr

Effekte von Auslandserfahrungen auf die persönliche und soziale Entwicklung junger Erwachsener

Effekte von Auslandserfahrungen auf die persönliche und soziale Entwicklung junger Erwachsener Effekte von Auslandserfahrungen auf die persönliche und soziale Entwicklung junger Erwachsener Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval 24.04.2015 Dr. Julia Zimmermann FernUniversität

Mehr

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische

Mehr

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde

Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde DGGG Fachtagung Altern in der Kommune: Strategien, Vernetzung, Kooperation und Ressourcen Gemeinsame DGGG Jahrestagung

Mehr

Seminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg

Seminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

Glück ist wie ein Schmetterling?

Glück ist wie ein Schmetterling? Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)

Mehr

Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden

Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben

Mehr

Deckungslücken in der Alterssicherung

Deckungslücken in der Alterssicherung Deckungslücken in der Alterssicherung Christina Benita Wilke Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) Vorläufige Projektergebnisse Bitte nicht ohne Zustimmung der Autorin

Mehr

Identitätsentwicklung

Identitätsentwicklung Erik Erikson, 1902-1994 James E. Marcia Identitätsentwicklung Wer bin ich? - Eine xxxjährige Ich heiße A. Ich bin ein Mensch. Ich bin ein Mädchen. Ich bin eine wahrheitsliebende Person. Ich bin nicht hübsch.

Mehr

Zu Hause Wohnen im sehr hohen Alter

Zu Hause Wohnen im sehr hohen Alter Zu Hause Wohnen im sehr hohen Alter (Ergebnisse aus dem Projekt ENABLE-AGE) PD Dr. Frank Oswald Psychologisches Institut der Universität Heidelberg Abteilung für Psychologische Alternsforschung München,

Mehr

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von

Mehr

Chancen- und Risikoberufe für Ältere?

Chancen- und Risikoberufe für Ältere? Chancen- und Risikoberufe für Ältere? Befunde aus dem Projekt Work & Age Golo Henseke, Jens Neuhaus, Thusnelda Tivig Universität Rostock Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Wissenschaft

Mehr

Forschungsdatenmanagement in der Psychologie

Forschungsdatenmanagement in der Psychologie Forschungsdatenmanagement in der Psychologie Rahmenbedingungen Ansätze Perspektiven Armin Günther, Leibniz Zentrum für psychologische Information und Dokumentation Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

HIER: SEMINAR 1. WOCHE

HIER: SEMINAR 1. WOCHE Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:

Mehr

Partnerschaft im Alter.

Partnerschaft im Alter. Übersicht Partnerschaft im Alter. Herausforderungen, Verluste, Gewinne Pasqualina Perrig-Chiello > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod

Mehr

Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?

Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung

Mehr

Hochbegabte und Peers

Hochbegabte und Peers Hochbegabte und Peers Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung Dozent: Walter Diehl Referenten: Gabriella Amrhein und Marijana Piljic Datum: 31.01.2014 (WS 13/14) Gliederung 1. Definition der zentralen

Mehr

Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung

Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung Cornelia Helfferich Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung Ergebnisse der Studie frauen leben 3 (im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Die Studie frauen leben 3.

Mehr

Erik Erikson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung

Erik Erikson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Erik Erikson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Erik Homburger Erikson (1902-1994), ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker, war ein Vertreter der psychoanalytischen Ichpsychologie. Bekannt

Mehr

Das Phänomen der späten Scheidungen

Das Phänomen der späten Scheidungen Das Phänomen der späten Scheidungen Hintergründe, Gründe, Variationen und die Folgen Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello Übersicht! > Bis dass der Tod euch scheidet? Ehe und Familie als Ort der Liebe eine

Mehr

Bisherige Ergebnisse. Elternhaus

Bisherige Ergebnisse. Elternhaus Bisherige Ergebnisse Elternhaus Wie wichtig ist das Elternhaus im Lebenslauf von Kindern? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Viele würde sofort sagen: Eltern sind das Wichtigste im Leben. Andere

Mehr

Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen

Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Ergebnisse aus dem Vienna Career Panel Project (ViCaPP) Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie

Mehr

Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Berufswahl, Ausbildung und Berufseintritt

Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Berufswahl, Ausbildung und Berufseintritt Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Berufswahl, Ausbildung und Berufseintritt Dr. C. Zoelch Lehrstuhl für Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Nachhaltige Wirksamkeit von Business & Executive Coaching. BA Aspirant, BWL, Universität Zürich

Nachhaltige Wirksamkeit von Business & Executive Coaching. BA Aspirant, BWL, Universität Zürich Nachhaltige Wirksamkeit von Business & Executive Coaching Christina Kuenzle Thomas Düringer Managing Partner Choice ltd. BA Aspirant, BWL, Universität Zürich Motivation für eine firmeninterne Studie? Für

Mehr

Wirkungen von Daily Soaps auf Jugendliche

Wirkungen von Daily Soaps auf Jugendliche Band 30 Jeannine Simon Wirkungen von Daily Soaps auf Jugendliche 2. Auflage 2006 Verlag Reinhard Fischer M Ü N ehe N INHALT 1. EINFÜHRUNG 1.1 Zielsetzung und Motivation I 1.2 Stand der Forschung 2 1.3

Mehr

Emotionen in der Mensch-Technik-Interaktion: Implikation für zukünftige Anwendungen

Emotionen in der Mensch-Technik-Interaktion: Implikation für zukünftige Anwendungen Emotionen in der Mensch-Technik-Interaktion: Implikation für zukünftige Anwendungen Sascha Mahlke Technische Universität Berlin Zentrum Mensch-Maschine-Systeme Perspektiven auf Emotionen in der MTI Nutzungserleben

Mehr

Zufriedenheitsforschung

Zufriedenheitsforschung Zufriedenheitsforschung Seminarvortrag im Rahmen des Seminars: Statistische Herausforderungen sozialwissenschaftlicher Studien (Vorbereitungsmaterial) Joachim Copony Betreuerin: Andrea Wiencierz Institut

Mehr

Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet

Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist

Mehr

Ursachen von Scheidung

Ursachen von Scheidung Ursachen von Scheidung Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Inhalt des Vortrags Was braucht es für eine glückliche und stabile

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft

Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Ergebnisse des Projekts Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft BAWIE Dr. Inken Lind, Kathrin Samjeske I. Zielsetzungen

Mehr

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung

Mehr

Motive und Barrieren zur Blutspende in der Schweizer Bevölkerung. Bild 28.4 cm x 8 cm

Motive und Barrieren zur Blutspende in der Schweizer Bevölkerung. Bild 28.4 cm x 8 cm Gesundheit Motive und Barrieren zur Blutspende in der Schweizer Bevölkerung Peter Rüesch, Nicole Maeder, Thomas Volken ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften Swisstransfusion Jahreskongress 2011, 8.9.

Mehr

Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus

Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-Reported Outcomes (PROs) PROs: vom Patienten berichtete

Mehr

Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg

Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg gefördert von der Klaus Tschira Stiftung und der Stadt Heidelberg Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Heidelberger Kindertageseinrichtungen Projektleitung Prof. Dr. Jeanette Roos und Prof. Dr.

Mehr

Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance

Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance Prof. Dr. Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. (GAWO) Vortrag auf der 23. Arbeitsmedizinischen

Mehr

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Dr. Christine Hagen 2. PALME-Fachtagung, 25. September 2009 Gliederung 1. Daten und Fakten zur Situation der Kinder 2. Gesundheitsrelevante Risiken 3.

Mehr

Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin

Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Zitierweise: Scheithauer, H. (2013). Psychische Störungen durch

Mehr

Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg

Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von

Mehr

Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian

Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Geiges, Jennifer Helfgen 1 Diagnostische Verfahren Diagnostische

Mehr

Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen

Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Inhalte 1. Rehabilitation und Rückkehr an den Arbeitsplatz 2. Stufenweise Wiedereingliederung

Mehr

Altern Persönlichkeitsstörungen?

Altern Persönlichkeitsstörungen? Altern Persönlichkeitsstörungen? Sinn und Unsinn dieser Diagnose im Alter Andreas Dally Vortrag am 22. Oktober 2014 VII. Gerontopsychiatrisches Symposium Klinikum Wahrendorff Definition Persönlichkeit

Mehr

Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen. Persönlichkeitsorientierte Führung

Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen. Persönlichkeitsorientierte Führung Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen Führung 3.0 Die Führung von Mitarbeitern verlangt heutzutage weit mehr als nur die Kenntnis einiger Managementmethoden und Führungstools (Führung 1.0). Dagegen

Mehr

Partnerwahl und Partnerschaft

Partnerwahl und Partnerschaft Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie

Mehr

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis

Mehr

Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer

Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer - Ergebnisse eines explorativen Forschungsprojektes - Fachtagung: Chancen für Ältere? Neue Forschungsergebnisse zur Arbeitsmarktsituation

Mehr

Die schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose?

Die schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose? Forum für Persönlichkeitsstörungen: 7. Symposium Samstag, 5. November 2011 Die schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose? Stefan Röpke U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Alleinerziehende Väter

Alleinerziehende Väter Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende

Mehr

Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag

Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag Dagmar Stahlberg Lehrstuhl für Sozialpsychologie Universität Mannheim 1 Geschlechtsstereotype Definition

Mehr

Hollanders Theorie über Konformität, Status und Idiosynkrasie-Kredit. Referat von Varinia Bernau

Hollanders Theorie über Konformität, Status und Idiosynkrasie-Kredit. Referat von Varinia Bernau Hollanders Theorie über Konformität, Status und Idiosynkrasie-Kredit Referat von Varinia Bernau Gliederung I. Einleitung II. III. IV. Hollanders Theorie über Konformität, Status und Idiosynkrasie-Kredit

Mehr

Das Modell assimilativer und akkommodativer Prozesse

Das Modell assimilativer und akkommodativer Prozesse Das Modell assimilativer und akkommodativer Prozesse I. Grundlinien des Zwei-Prozess-Modells - Unterscheidung von zwei z.t. antagonistischen adaptiven Grundprozessen: - Assimilative Aktivitäten richten

Mehr

Vorstellungen zu Wirkungen und Wirkungsweisen des Instruments Schulinspektion

Vorstellungen zu Wirkungen und Wirkungsweisen des Instruments Schulinspektion Dr. Matthias Rürup; Kurzvortrag zur SteBiS-Abschlusstagung, 16.11.2013, Berlin Vorstellungen zu Wirkungen und Wirkungsweisen des Instruments Schulinspektion Inhaltsanayltische Auswertungen Leitfragen 1)

Mehr

Partnerschaftliche Brüche im Alter

Partnerschaftliche Brüche im Alter Partnerschaftliche Brüche im Alter Auswirkungen und Adaptationsmuster bei Scheidung und Verwitwung Pasqualina Perrig-Chiello Existentielle Bedeutung partnerschaftlicher Beziehungen > Beziehungen und enge

Mehr

12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn

12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn 187 12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn An dieser Stelle werden die wichtigsten Voraussetzungen beschrieben, die die Umschüler mit in die

Mehr

Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig?

Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig? Faktenblatt Kopenhagen, 29. April 2012 Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig? Körperliche Betätigung ist lang- wie kurzfristig für die physische und psychische Gesundheit von entscheidender

Mehr

Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung

Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Heiser P, Fleischhaker C, Schultheiß N, Rauh R, Biscaldi-Schäfer

Mehr

Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien

Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien Matthias Gamer Institut für Systemische Neurowissenschaften Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Übersicht Design funktioneller Aktivierungsstudien

Mehr

Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)

Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter

Mehr

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen

Mehr

Work-Life Balance in der Hausarztmedizin

Work-Life Balance in der Hausarztmedizin Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel / () Work-Life Balance in der Hausarztmedizin Wenn die Wertschätzung ausbleibt führt das zum work-familiy Konflikt? Andreas Zeller 16. April 2015

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

Modulbeschreibungen Wahlpflichtmodule Au"austudium

Modulbeschreibungen Wahlpflichtmodule Auaustudium Psychologisches Institut Modulbeschreibungen Wahlpflichtmodule Au"austudium Ausgewählte Themen der Sozial-, Organisations- und Wirtscha!spsychologie 2 HS 11 und FS12 (3. bis 6. Semester) Koordination Bachelor-Studium

Mehr

Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT

Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung 4. Testverwertung 5.

Mehr

Prävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung

Prävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung Prävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung Fachtag des Netzwerkes präventives Hilfesystem im Erzgebirgskreis Referentin: Susann Bunzel, Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk

Mehr

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Ausgangslage LRS werden häufig spät erkannt, weswegen Kinder entsprechend spät in Hilfe erhalten

Mehr

Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule http://www.uwe-dubbert.de/gemfrak/assets/images/autogen/a_kiga-brucke_3.jpg Was ist wichtig für pädagogische Angebote? Beispiele

Mehr

Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur

Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur 1 GISELA STEINS UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE

Mehr

Networking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte

Networking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte Networking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte Judith Volmer 1, Hans-Georg Wolff 2, & Laura Wingender 2 1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2 Universität zu Köln 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Littering. Merkmale, Ursachen, Prävention. Prof. Dr. Elke van der Meer, PD Dr. Reinhard Beyer & Dr. Rebekka Gerlach

Littering. Merkmale, Ursachen, Prävention. Prof. Dr. Elke van der Meer, PD Dr. Reinhard Beyer & Dr. Rebekka Gerlach Littering Merkmale, Ursachen, Prävention Prof. Dr. Elke van der Meer, PD Dr. Reinhard Beyer & Dr. Rebekka Gerlach Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Psychologie, Lehrstuhl Kognitive Psychologie

Mehr

Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008

Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008 Statistisches Bundesamt Methodeninformation Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im 2009 Erschienen am 24.07.2009 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

IAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben

IAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben IAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben Altersspezifische Unterschiede in der durch Berufsstress vermittelten Beziehung zwischen Bildung

Mehr

Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie

Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie Prof. Dr. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten

Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten 1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge

Mehr

PHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ]

PHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ] PHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ] Originaltitel: Personality Theories [ http://www.ship.edu/~cgboeree/perscontents.html ] Copyright 1997, 2006 C. George Boeree. Shippensburg

Mehr

Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger

Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Dr. med. Jürg Haefliger Inhalt - Psychosomatik - Posttraumatische Belastungsstörung - Angst - Neurobiologie - Geschlecht - Morbidität - Epigenetik

Mehr

Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen

Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Anna Wirtz*, Ole Giebel**, Carsten Schomann**, Friedhelm Nachreiner** *Bundesanstalt

Mehr

Sport und Studium Sport als Handlungsfeld der Gesundheitsförderung an Hochschulen

Sport und Studium Sport als Handlungsfeld der Gesundheitsförderung an Hochschulen Sport und Studium Sport als Handlungsfeld der Gesundheitsförderung an Hochschulen Diskussionskultur Sport und Studium - Der Hochschulsport als institutioneller Akteur Sport und Studium Wie aktiv sind Studierende?

Mehr

Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule

Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien

Mehr

Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden

Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE

Mehr

Übersicht. 1 Unsicherheit und Klimawandel. 2 Umgang mit Unsicherheit in IAMs. 3 Strukturelle Unsicherheit: Weitzmans Dismal Theorem

Übersicht. 1 Unsicherheit und Klimawandel. 2 Umgang mit Unsicherheit in IAMs. 3 Strukturelle Unsicherheit: Weitzmans Dismal Theorem Vorlesung 8: Bewertung III 1/15 Übersicht 1 Unsicherheit und Klimawandel 2 Umgang mit Unsicherheit in IAMs 3 Strukturelle Unsicherheit: Weitzmans Dismal Theorem Vorlesung 8: Bewertung III 2/15 Unsicherheit

Mehr

Interpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron

Interpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Interpersonelle Psychotherapie von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Rollen Depression Belastende Ereignisse im interpersonellen

Mehr

Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich?

Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich? Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich? Hans Rudolf Schelling der Universität Zürich Veranstaltungsreihe «Menschenrechte im Alter» Kompetenzzentrum Menschenrechte 15.11.2011 Einleitung 1:

Mehr

Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben

Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance

Mehr

Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie. Daniela Blickhan. Überblick 05.02.2015

Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie. Daniela Blickhan. Überblick 05.02.2015 Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie Daniela Blickhan inntal-institut.de positivepsychologie.eu positivebusiness.eu Daniela Blickhan Diplom-Psychologin Lehrtrainerin DACH-PP,

Mehr