Baubeginn für erste Null-Energie-Wohnüberbauung

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1 Medienmitteilung Zürich und Winterthur, 13. März 2006 In Oberwinterthur realisieren die Allianz Suisse und die Profond Vorsorgeeinrichtung die schweizweit erste Null-Energie-Wohnüberbauung. Angestrebt werden die Zertifzierung nach Minergie-P -Standard sowie der Erhalt des ECO -Labels. Das von der Allreal Generalunternehmung AG entwickelte Projekt Eulachhof umfasst zwei sechsgeschossige Hauptgebäude und vier zweigeschossige Nebenbauten mit insgesamt 136 Mietwohnungen sowie Ladenflächen in den Erdgeschossen. Nach Erteilung der Baubewilligung durch die Behörden der Stadt Winterthur wurden die Bauarbeiten am 13. März 2006 in Angriff genommen. Die Baukosten belaufen sich auf über CHF 50 Millionen. Die ersten Wohnungen werden Ende 2007 bezugsbereit sein. Der Eulachhof entsteht auf einem 11'500 Quadratmeter grossen Teilgrundstück des ehemals industriell genutzten Sulzer-Areals in Oberwinterthur. Beim innovativen Projekt handelt es sich um die erste Null- Energie-Wohnüberbauung, die in der Schweiz realisiert wird. Der Einsatz von Spezialgläsern, Photovoltaikanlagen auf den Dächern, energiesparender Haustechnik und die Verwendung einer speziellen Gebäudeisolation ermöglichen eine im Jahresschnitt neutrale Energiebilanz. Tiefere Betriebs- und Nebenkosten ermöglichen den Investoren die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität des Projektes trotz höherer Planungs- und Baukosten. In den zwei identischen Gebäudekomplexen mit jeweils einem fünfgeschossigen Hauptgebäude mit Attikageschoss und zwei zweigeschossigen Nebengebäuden mit privatem Innenhof sind insgesamt 136 Miet- Seite 1/6

2 wohnungen geplant. Die Erdgeschosse entlang der Else-Züblin-Strasse sind für publikumsorientierte Nutzungen vorgesehen. Um das Energiekonzept umsetzen zu können, sind die beiden Hauptgebäude gegen Süden ausgerichtet und mit einer Photovoltaikanlage für die Stromproduktion ausgerüstet. In der Gebäudehülle werden darüber hinaus spezielle Glasfassadenelemente eingesetzt. Diese wirken im Sommer wärmeregulierend, im Winter heizend. Die Kombination von hocheffizienter Haustechnik (Wärmepumpen, hochwertige, energiesparende Haushaltgeräte) mit optimal gedämmten Gebäudehüllen ermöglicht einen gegenüber herkömmlichen Überbauungen um gegen 70 Prozent reduzierten Energieverbrauch. Daraus resultieren für die Mieter tiefere Nebenkosten. Die Überbauung umfasst unterschiedliche Wohnungstypen mit 1½ bis 5½ Zimmern. Alle Wohnungen verfügen über von Fassade zu Fassade reichende, überhohe und grosszügige Wohnräume, grossflächige Fenster, Balkone oder Terrassen sowie Zugang zur Tiefgarage. Die teilweise faltbaren Abtrennungen in den Wohnbereichen ermöglichen eine individuelle Raumaufteilung. Die Wohnungen verfügen über einen hohen Ausbaustandard und können ab Ende 2007 in Etappen bezogen werden. Für die Wohnungen sind preiswerte Mieten vorgesehen (z.b. CHF 1'950.- netto für eine 4½ Zimmer-Wohnung). Das Projekt Eulachhof bildet den Auftakt zur geplanten Quartierentwicklung, die auf dem vom Stadtrat am 14. November 2001 genehmigten Rahmenplan Zentrumsgebiet Oberwinterthur basiert. Der von der Allreal Generalunternehmung AG und der GlassX AG gemeinsam entwickelte Eulachhof ist die erste Wohnsiedlung dieser Grössenordnung in der Schweiz, bei der das Null-Energie-Konzept realisiert wird. Angestrebt werden die Zertifzierung nach Minergie-P -Standard sowie der Erhalt des ECO -Labels. Seite 2/6

3 Fakten und Zahlen: Eigentümer/Investoren Bauherrschaft Projektentwicklung Totalunternehmer Architektur Haustechnik Projekt Wohnungsspiegel Allianz Suisse Lebensversicherungs- Gesellschaft AG, Zürich Profond Vorsorgeeinrichtung, Rüschlikon Allianz Suisse Lebensversicherungs- Gesellschaft AG, Zürich Profond Vorsorgeeinrichtung, Rüschlikon Allreal Generalunternehmung AG, Zürich Allreal Generalunternehmung AG, Zürich GlassX AG Architektur & Projekte, Zürich Amstein & Walthert AG, Zürich Null-Energie-Wohnüberbauung mit insgesamt 136 Mietwohnungen Zwei fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser mit Attikageschoss und vier zweigeschossige Nebenbauten Ladenflächen im Erdgeschoss der Nebenbauten Unterniveaugarage mit 202 Einstellplätzen 2 x 1½ Zi-Wohnung 2 x 2½ Zi-Wohnung 2 x 2½ Zi-Maisonette-Wohnung 8 x 2½ Zi-Attika-Wohnung 48 x 3½ Zi-Wohnung 48 x 4½ Zi-Wohnung 6 x 4½ Zi-Maisonette-Wohnung 4 x 4½ Zi-Attika-Wohnung 8 x 5½ Zi-Wohnung 4 x 5½ Zi-Attika-Wohnung Grundstücksfläche m 2 Geschossfläche m 2 (inkl. Garage) Hauptnutzfläche Wohnen m 2 Läden 660 m 2 Lager 333 m 2 Gebäudeinhalt m 3 Baukosten über CHF Mio. 50 Termine Baueingabe 28. September 2005 Baubeginn 13. März 2006 Rohbauende (geplant) Frühjahr 2007 Bezug in Etappen ab Ende 2007 Seite 3/6

4 Diese Medienmitteilung, die Visualisierungen und das Datenblatt sind auch elektronisch verfügbar: Rückfragen und weitere Auskünfte Allreal Generalunternehmung AG Matthias Meier Leiter Unternehmenskommunikation Telefon Mobile Allianz Suisse Immobilien AG Dr. Matthias Streiff Leiter Ein- und Verkauf Telefon Mobile Profond Vorsorgeeinrichtung Josef Mitteldorf Bauherren-Treuhänder Telefon Mobile Seite 4/6

5 Allianz Suisse Allianz Suisse ist eine führende Versicherungs-Gesellschaft in der Schweiz, tätig in Sach-, Vermögens- und Lebensversicherung. Als Versicherungs-Gesellschaft hält die Allianz Suisse Immobilien in der ganzen Schweiz. Investitionen in Immobilien werden nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten getätigt. Die Verantwortung gegenüber Versicherungs-Kunden, Mietern wie auch der Umwelt sind gleichermassen Teil der Investitionsstrategie. Profond Die Profond Vorsorgeeinrichtung ist eine unabhängige Pensionskasse mit langjähriger Erfahrung, welche spezialisiert ist auf die berufliche Vorsorge für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bis 1000 Versicherte. Die Unabhängigkeit gegenüber Finanzinstituten und Versicherungsgesellschaften bietet Vorteile die für die Versicherten und ihre Arbeitgeber erheblich sind. Der Profond haben sich bis heute rund 850 Arbeitgeber mit knapp 13'000 Versicherten angeschlossen. Das Vermögen der Stiftung beläuft sich per 1. Januar 2006 auf CHF 1 Mia. Die Allreal-Gruppe Allreal kombiniert ein ertragsstabiles Immobilienportfolio mit der Tätigkeit des Generalunternehmers (Projektentwicklung, Projektmanagement, Kauf und Verkauf von Liegenschaften). Der Wert des Immobilienportfolios beläuft sich auf CHF1.8 Milliarden. Im Geschäftsjahr 2005 betrug das abgewickelte Projektvolumen CHF 470 Millionen. Allreal beschäftigt in Zürich, Basel, Bern und St. Gallen rund 240 Mitarbeitende. Das Immobilienunternehmen Allreal, mit operativem Sitz in Zürich, ist ausschliesslich in der Schweiz tätig. Die Aktien der Allreal Holding AG sind an der Börse kotiert. Glossar Solarnutzung Aktive Solarnutzung Von aktiver Sonnenenergienutzung spricht man, wenn mittels Kollektoren die Wärme der Sonneneinstrahlung genutzt wird, um beispielsweise das Brauchwasser zu erwärmen. Als aktive Solarnutzung gilt auch die Umwandlung von Sonneneinstrahlung mittels Sonnenzellen zu Elektrizität (Photovoltaik). Passive Solarnutzung Von passiver Sonnenenergienutzung spricht man, wenn die Sonneneinstrahlung direkt dazu genutzt wird, um einen Raum oder ein Gebäude zu beheizen oder zu beleuchten. In diesem Fall gelangen architektonische Lösungen und geeignete Werkstoffe zur Anwendung, ohne Umweg über eine Hilfsenergie. Wenn bei der Realisation eines Gebäudes lediglich die passive Solarnutzung zur Anwendung kommt, spricht man von Minergie-P-Standard oder vom Internationalen Passivhausstandard. Thermische Nutzung (Umwandlung der Sonnenenergie in Wärme) Sonnenkollektoren sind in ihrer Bauform flache Kästen, die ein schwarz gestrichenes Absorberblech enthalten. Damit es im Innern eines Kastens richtig heiss wird, sind sie auf der Vorderseite mit einer Glas- oder Kunststoffscheibe, auf der Rückseite mit einer Isolation versehen. Die in dieser Strahlenfalle entstehende Wärme wird durch Rohrleitungen ins Sanitär- oder ins Heizsystem abgegeben. Seite 5/6

6 Photovoltaik (Umwandlung von Sonnenenergie in Elektrizität) Die Umwandlung geschieht in dünnen, durch Glas geschützte Siliziumscheibchen. Mehrere dieser Solarzellen werden elektrisch zusammengeschlossen und zu grösseren Einheiten Panels zusammengefasst. Beim Auftreffen von Sonnenlicht wandeln sie dieses in elektrische Energie um. Der so gewonnene Strom kann in Batterien gespeichert werden. Immer häufiger allerdings wird Sonnenenergie in Wechselstrom umgewandelt und so in das bestehende 250-V-Netz eingespeist, bereit für den Eigengebrauch. Allfällige Überproduktion kauft das Elektrizitätswerk. Architektonische Lösung Eine auf die Sonnenenergienutzung ausgerichtete Gebäudekonzeption berücksichtigt all jene architektonischen Faktoren, dank denen das Gebäude die Sonnenwärme speichern und für die Heizung nutzen kann: Ausrichtung, leistungsfähige Verglasung und Wärmedämmung, Glaswände für Veranden etc. Die optimale Nutzung des Tageslichtes gehört ebenfalls dazu. GLASSXcrystal Das Solarglas GLASSXcrystal integriert als neues Baumaterial alle vier Systemkomponenten der Solarnutzung in einer funktionellen Isolierglaseinheit. Es sind dies die Wärmedämmung, der Überhitzungsschutz, die Energieumwandlung von Licht in Wärme und der thermische Speicher. Ein in den Scheibenzwischenraum implementiertes Prismenglas reflektiert die hoch stehende Sommersonne nach aussen und schützt auf diese Weise den Innenraum zuverlässig vor Überhitzung. Die Wintersonne hingegen passiert in voller Intensität den Sonnenschutz. Zentrales Element von GLASSXcrystal ist ein Wärmespeichermodul, das die solare Energie aufnimmt, speichert und zeitverzögert als angenehme Strahlungswärme an die Innenräume abgibt. Seite 6/6

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