Zweckverband Schwarzachgruppe Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung
|
|
- Busso Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zweckverband Schwarzachgruppe Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Bürgerinformationsveranstaltung Gemeindehalle Schwanstetten
2 Projektbeteiligte Aufstellung Investitionspaket Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
3 Bürgerinformation 1. Ausgangssituation 1.1Wasserversorgungsanlagen des Zweckverbandes 1.2Bisherige und laufende Ertüchtigungsmaßnahmen 2. Notwendige Ertüchtigungsmaßnahmen Bauwerke 2.2 Rohrnetz 3. Gesamtinvestition Finanzierung der Gesamtinvestition Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
4 1. Ausgangssituation Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
5 1.1 Wasserversorgungsanlagen des Zweckverbandes Versorgung von ca Einwohnern in 16 Ortsteilen der Gemeinden Nürnberg und Schwabach und Märkte Wendelstein und Schwanstetten Jährliche Abgabe von ca m³ Wasser Anlagenbestand: 2 Wasserwerke (Großschwarzenlohe und Schwand) 8 Brunnen in 2 Gewinnungsgebieten bei Großschwarzenlohe 3 Brunnen im Gewinnungsgebiet bei Schwand 4 Wasserspeicher (+3 Reinwasserbehälter in den Wasserwerken) Hauptleitungsnetz von rund 130 km Länge ca Hausanschlüsse von insgesamt 100 km Länge Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
6 1.2 Bisherige und laufende Rehabilitationsmaßnahmen Neubau Tiefbrunnen Schwand III einschl. Leitungsanbindung an Wasserwerk (Inbetriebnahme im Jahr 2008) Erweiterungsbau am Wasserwerk Großschwarzenlohe im Jahr 2010 Neubau Tiefbrunnen VII und VIII einschl. 2 km Leitungsanbindung an Wasserwerk Großschwarzenlohe und Ausweisung neues Wasserschutzgebiet (Inbetriebnahme 2011) Sanierung Wasserturm Leerstetten 2016/2017 Bedarfsgerechte Arbeiten im Rohrnetz im Zuge von Straßenund Kanalbaumaßnahmen (z.b. Staatsstraße Kleinschwarzenlohe nach Penzendorf ) Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
7 2. Notwendige Ertüchtigungsmaßnahmen Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
8 2. Notwendige Ertüchtigungsmaßnahmen Globalstudie aus dem Jahr 2014 beurteilt alle Anlagenteile der Wasserversorgung von der Gewinnung bis zum Hausanschluss hinsichtlich Zustand und Handlungsbedarf Auf dieser Grundlage und zwischenzeitlich fortgeführter Planungen durch Fachbüros wurden die vorrangig erforderlichen Maßnahmen für die kommenden 6 Jahre bestimmt Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
9 2.1 Bauwerke Wasserwerk Großschwarzenlohe Versorgung des Hochbehälters Raubersried und Wasserturms Leerstetten Aufbereitung des Rohwassers der Brunnen ZVS I VIII in drei Aufbereitungsstraßen aus den Jahren 1965 bis 1981 Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
10 2.1 Bauwerke Wasserwerk Großschwarzenlohe Aktueller Zustand gemäß ITEC GmbH: Teilweise hoher Sanierungsbedarf an den Aufbereitungsstraßen (z.b. Innenbeschichtung Filterkessel schadhaft) Veraltete Installations und Steuerungstechnik Aufbereitungstechnik muss zukunftsorientiert und energieeffizient angepasst werden Keine Nachbehandlung von Rückspülwässern vorhanden (heutige Forderung der Behörden) Keine Notstromversorgung (Risikomanagement) Sanierung/Modernisierung Filtergruppe 1 Filtergruppe 2 u. 3 Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
11 2.1 Bauwerke Wasserwerk Schwand Versorgung der Gebiete Schwand und Mittelhembach Aufbereitung der Brunnen Schwand I III in einer Aufbereitungsstraße aus dem Jahr 1977 Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
12 2.1 Bauwerke Wasserwerk Schwand Aktueller Zustand gemäß ITEC GmbH: Beschichtung des Reinwasserbehälters praktisch nicht mehr vorhanden Rohrleitungen korrodiert (heute gemäß Regeln der Technik nur korrosionsbeständige Werkstoffe einzusetzen) Allgemein schlechter Bauwerkszustand (z.b. Feuchteschäden im Rohrkeller) Keine Nachbehandlung von Rückspülwässern vorhanden Aufbereitungstechnik muss zukunftsorientiert und energieeffizient angepasst werden Löschwasserbevorratung nicht ausreichend Neubau des Wasserwerks Schadhafte und aufgezehrte Betonbeschichtung Reinwasserbehälter Korrodierte Rohrleitungen im Reinwasserbehälter Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
13 2.1 Bauwerke Wasserturm Kornburg Versorgung von Kornburg und Greuth Baujahr 1963 Zwei Wasserkammern Geplantes Neubaugebiet in Kornburg und Erhöhung der Versorgungssicherheit erfordert Sanierung und Reaktivierung der derzeit nicht in Betrieb befindlichen Wasserkammern Bild! Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
14 2.1 Bauwerke Wasserturm Kornburg Aktueller Zustand gemäß CDM Smith: Schlechter Zustand der Betonfassade und des Sockels Veraltete Pumpenanlage Rohrinstallation muss erneuert werden (>50 Jahre alt) Betonschäden am Sockel Sanierung des Wasserturms und Wiederinbetriebnahme der Kammern Alte Rohrinstallationen Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
15 2.1 Bauwerke Hochbehälter Raubersried Versorgungsbereich des Wasserwerkes Großschwarzenlohe Zwei Wasserkammern mit insgesamt m³ aus Anfang der 80er Jahre Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
16 2.1 Bauwerke Hochbehälter Raubersried Aktueller Zustand gemäß Christofori & Partner: Oberflächenbeschichtung der Kammern muss erneuert werden Keine Beschichtung der Stahlbetondecken vorhanden Lüftungstechnisch keine Trennung der Wasserkammern vorhanden Lüftungsanlage entspricht nicht den geltenden Vorschriften Luftoffene Bauweise entspricht nicht den heutigen Vorschriften Sanierung des Hochbehälters Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
17 2.2 Rohrleitungsbau Versorgung von 16 Ortsteilen über ca. 130 km Hauptleitungsnetz Etwa ein Drittel dieses Rohrnetzes ist einem Alter von Jahren zuzuordnen Ca. 27 km des Netzes zeigen Schadens oder Trübungsauffälligkeiten Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
18 2.2 Rohrleitungsbau Erhöhte, kontinuierliche Erneuerung des Rohrnetzes notwendig Erneuerung von im Schnitt ca. 1,6 km Rohrnetz pro Jahr für den Zeitraum , voraussichtlich: Schaftnach, ca. 1,3 km Kleinschwarzenlohe, ca. 3,3 km Großschwarzenlohe, ca. 3,4 km Leerstetten, ca. 1,0 km Kornburg, ca. 0,3 km Laufende Abstimmung der Rohrleitungsmaßnahmen mit umliegenden Gemeinden bzgl. Straßen und Kanalbau Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
19 3. Gesamtinvestition Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
20 3. Gesamtinvestition Geplante Bauwerke/Rohrleitungsmaßnahmen einschl. Baunebenkosten Wasserwerk Großschwarzenlohe Erneuerung/Modernisierung der Aufbereitungsanlagen inkl. Umbau *Planungsstand 2016, Angaben zzgl. möglicher Baukostenerhöhung Nettokosten, [Mio. ]* Ca. 3.4 Neubau Wasserwerk Modernisierte Wasserwerk Schwand Aufbereitungstechnik, zwei Reinwasserbehälter, Ca. 2.8 Aufbereitung Rückspülwässer Wasserturm Generalüberholung, Reaktivierung der Kornburg Wasserkammern Ca. 0,6 Instandsetzung und Trennung der Hochbehälter Wasserkammern, Raubersried Erneuerung der Lüftungsanlage Ca. 0,9 Rohrleitungsbau Erneuerung/ Sanierung von Bauabschnitten im Umfang von ca. 1,6 km pro Jahr Ca. 4.9 Erste Maßnahme 2017: Venatoriusstraße Kornburg Ca. 0,3 Projektsteuerung Begleitung aller Maßnahmen bis zum Projektabschluss Ca. 0,3 SUMME Ca Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
21 4. Finanzierung Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
22 4. Finanzierung Prüfung der Förderfähigkeit des Gesamtinvestitionspaketes nach RZWas ist erfolgt keine staatliche Förderung möglich Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
23 4. Finanzierung Trinkwasserversorger müssen kostendeckend arbeiten und können nach Kommunalabgabengesetz erst seit 2013 und nur in begrenztem Maß Rücklagen über Abschreibungskosten bilden Anstehende Inves onen müssen über Gebühren oder Beiträge finanziert werden Finanzierung der Gesamtinvestitionsmaßnahme von erfolgt über Ergänzungsbeiträge (80%) / Gebühren (20%) (nachfolgende Präsentation Büro Dr. Schulte/Röder Kommunalberatung ) Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
24 4. Finanzierung Wirtschaftsplan 2017(Erfolgsplan) Erfolgsplan 2017 der Schwarzachgruppe Euro Sonstige betriebliche Aufwendungen % Zusammensetzung der Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen % Erträge Aufwendungen Abschreibungen % Betriebsaufwand % Personalaufwand % Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
25 4. Finanzierung Wirtschaftsplan 2017 (Vermögensplan) Zusammensetzung der benötigten Mittel Zusammensetzung der verfügbaren Mittel Sonstige betriebliche Investitionen % Kredittilgungen % Darlehensaufnahme % Selbstfinanzierung % Baukostenzuschüsse % Flüssige Mittel % Investitionsmaßnahmen (wie vorgestellt, Anteil 2017) % Zwischenfinanzierung Bayerngrund % Summe: Summe: Investitionsmaßnahmen der Wasserversorgung Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe
26 Vielen Dank!
TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014
TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E öffentlich Amt: Rechnungsamt / Ka Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 Zur Beratung an: Gemeinderat am 02.12.2014 Zur Entscheidung
MehrAnlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr 2014. 1. Erfolgsplan 2014 2. Vermögensplan 2014 3. Stellenübersicht 2014
Anlage 9 Wirtschaftsplan der Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH für das Jahr 2014 1. Erfolgsplan 2014 2. Vermögensplan 2014 3. Stellenübersicht 2014 Anlage Finanzplanung 2013-2017 Erfolgsplan 2014 Wirtschaftsbetriebe
MehrAufgabestellung. Schönwald KENNZAHLEN WASSERVERSORGUNG SCHÖNWALD. 2.900 versorgte Einwohner, 300.000 Übernachtungen (Planzahl 2025)
Dienstleistungen für Mensch und Umwelt SANIERUNG UND ERWEITERUNG DER WASSERVERSORGUNG Neubau des s Aufgabestellung KENNZAHLEN WASSERVERSORGUNG SCHÖNWALD 2.900 versorgte Einwohner, 300.000 Übernachtungen
MehrWasserversorgung. Investitionen und Preisentwicklung
Wasserversorgung Investitionen und Preisentwicklung Wasser Verband Nordhausen Stand: 06.05.2003 1 Überblick Der Wasserverband Nordhausen Entwicklung Investitionen Notwendige Investitionen und ihre Ursachen
MehrGemeindewerke Salem. Nachtragswirtschaftsplan 2012. für den Eigenbetrieb. Gemeindewerke Wasserversorgung
Gemeindewerke Salem Nachtragswirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Gemeindewerke Wasserversorgung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbericht 2. Feststellung des Nachtragswirtschaftsplanes 2012 3. Finanzplan
MehrWIRTSCHAFTSPLAN 2014
Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2014 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + Umsatzsteuer 0 0 0 0
MehrNachtrag zu der Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO für das Wirtschaftsjahr 2015
Nachtrag zu der Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO Aufgrund des 5 Abs.1 Nr. 6 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit 97 der Gemeindeordnung hat die Stadtverordnetenversammlung durch Beschluss
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 0 0 0 0 0 5 02,03 Sonstige
MehrBgA Veranstaltungsverbund
Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2010 Der Betrieb gewerblicher Art (BgA) umfasst die Betriebsteile Theater Hameln, Weserbergland-Zentrum und Rattenfänger-Halle. Integriert ist der BgA Märkte mit Wochenmarkt,
MehrGIS-Anwendungen. beim. Wasserversorger
GIS-Anwendungen beim Wasserversorger Unser Versorgungsgebiet: Südlicher Landkreis Germersheim Sitz in Jockgrim 13 Städte und Gemeinden 60.000 Einwohner Großverbraucher (LKW-Montagewerk in Wörth/Rhein)
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrWIRTSCHAFTSPLAN 2013
Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2013 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt
Mehr4) Die an die Kunden der Stadtwerke Asperg abgegebene Wassermenge im Jahr 2009 wird auf 650.000 m 3 prognostiziert.
Vorlage Nr.: GR 75 /2008 Az.: 815.30 zur Sitzung des Auszüge: II (3), GEMEINDERATS öffentlich am 18.11.2008 Sachbearbeiter: Manfred Linder, Armin Huttenlocher, Daniel Schreiber Festsetzung des Wasserzinses
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrGemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013
Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag
MehrInformatik-Betrieb Bielefeld Erfolgsplan 2015 Planung Ansatz Rechg. Erg. 2015 2014 2013 T-Euro T Euro T Euro
Erfolgsplan 2015 Planung Ansatz Rechg. Erg. 2015 2014 2013 T-Euro T Euro T Euro 1. Umsatzerlöse 16.719,0 15.442,0 16.332,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 4.a erhaltene Investitionszuschüsse 4.b Auflösung
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr
1 Haushaltssatzung der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 2014 Der Gemeinderat hat aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert
MehrAusführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)
Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die
Mehr1. Die Dachfläche der Realschule Nellingen wird an die Stadtwerke Ostfildern zum Bau und Betrieb einer Photovoltaikanlage verpachtet.
Vorlage 2005 Wasser, Wärme, Tiefgaragen Nr. 125 Geschäftszeichen: 81 09. September 2005 ATU 21.09.2005 nö Beratung GR 05.10.2005 ö Beschluss Thema Photovoltaikanlage Realschule Nellingen Beschlussantrag
MehrKommunale Finanzplanung
Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2016 Gemeinde: Gemeinde Baindt Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 000,001 Grundsteuern
MehrMaßnahmen zur Erhaltung und Sanierung des Leitungsnetzes
Maßnahmen zur Erhaltung und Sanierung des Leitungsnetzes VORSORGEN in Vorarlberg Bregenz, 28. Mai 2013 Dipl Ing Wolfram Hanefeld Amt der Vorarlberger Landesregierung Investitionskostenerhebung Altersverteilung
MehrEnergie neu gedacht. Stadtwerke Friedberg (Hessen) www.stadtwerke-friedberg.de. Straßheimer Straße 35 61169 Friedberg
Energie neu gedacht Stadtwerke Friedberg (Hessen) Straßheimer Straße 35 61169 Friedberg Telefon (0 60 31) 69 04 0 Fax (0 60 31) 69 04 52 stadtwerke-friedberg@sw-.de www.stadtwerke-friedberg.de Betriebsgebäude
MehrGemeindewerke Memmelsdorf
Investitionen - Wasserversorgung 2013 Lfd. Nr. Art des Vorhabens 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter Wasserleitungskataster 20.00 20.00 2. Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte 3. Erzeugungs-, Gewinnungs-
MehrWirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven
W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis
MehrWirtschaftsplan 2014/2015
Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014
Mehr4. Jahrgang Laufende Nummer: 10 Ausgabetag: 18. Dezember 2006
Amtsblatt des Zweckverbandes Verbandswasserwerk Bad Langensalza mit dem Sitz in 99947 Bad Langensalza, Hüngelsgasse 13 Amtsblatt des Zweckverbandes Verbandswasserwerk Bad Langensalza für sein Verbandsgebiet
MehrFinanzielles Führungssystem
Finanzielles Führungssystem Finanzierungsmodell der Wasserversorgung Weiterbildungskurse 2008 Matthias Lehmann, Kommunale Finanzberatung, Zürich Inhalt Schema Finanzielles Führungssystem Praktisches Beispiel
MehrNachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit
MehrBeschreibung Strom Gas Wasser
Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden, Sie haben sich entschieden, in der Gemeinde Grefrath einen Neubau zu errichten oder möchten die Hausanschlüsse in einem bereits bestehenden Objekt verändern
MehrNIEDERSCHRIFT öffentlichen Technischen Ausschusses 10. Februar 2015
NIEDERSCHRIFT über die öffentlichen Verhandlungen des Technischen Ausschusses vom 10. Februar 2015 1 Wirtschaftsplan 2015 des Eigenbetriebs Städtische Wasserversorgung -Vorberatung 1. Entwurf des Wirtschaftsplanes
MehrGlasfaser für schnelles Internet? Das war eine Frage aus dem Jahr 2011!
Glasfaser für schnelles Internet? Das war eine Frage aus dem Jahr 2011! Glasfaser für schnelles Internet! 2013 ist das gar keine Frage mehr! Zitat shz vom 03.01.2013 Langfristig macht Unternehmen und Haushalte
Mehr17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt
17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine
MehrD Mittel stehen zur Verfügung. D Mittel stehen nicht zur Verfügung. D Vermögenshaushalt. \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung
Amt/ Abt.: 10/105 Az.: Datum: 07.10.2014 Drucksache: \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung Sta dt Lind au (Bodensee) Vorlage für: Hauptausschuss Finanzausschuss Bau- u. Umweltausschuss
MehrWerterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen Stichworte zum Referat Handlungsbedarf Werte Aufgaben Finanzbedarf Finanzquellen Finanzplanung
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrWirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006
Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2006 Wirtschaftsplan 2006 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse 2. Aufwendungen
Mehr5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal
5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser
Mehr2013/14 2014/15 2015/16 Ist TEUR. 2. Erhöhung/Minderung des Bestandes an unfertigen Ausstattungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0
2.1 Erfolgsplan 2015/2016 Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld 1. Umsatzerlöse 2013/14 2014/15 2015/16 Ist Plan Plan Einnahmen aus Spielbetrieb 3.227 3.148 3.155 Gastspiele 95 90 70 sonstige Umsatzerlöse
MehrErneuerung Stadtbahn Habsburger Straße; Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination. Sigeko Erschließung "Unter dem Dorf", Obereschach
2009-2010 Erneuerung Stadtbahn Habsburger Straße; Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Baustellenverordnung für die Erneuerung des gesamten Gleiskörpers der Stadtbahnlinie 2 in der Habsburger
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBI. S.
MehrNachbarschaftstag Ostallgäu Süd und Nord Nr. 7771 und Nr. 7772. am Montag, den 31. März 2014 und am Dienstag, den 01.April 2014 in Kaufbeuren
Nachbarschaftstag Ostallgäu Süd und Nord Nr. 7771 und Nr. 7772 am Montag, den 31. März 2014 und am Dienstag, den 01.April 2014 in Kaufbeuren 1 Programm Begrüßung,; Herr Mayer, WWN-Leiter Grußwort; Herr
MehrVorkehrungen in der TW-Versorgung bei einem großflächigen und länger anhaltendem Stromausfall am Beispiel der BWV
Vorkehrungen in der TW-Versorgung bei einem großflächigen und länger anhaltendem Stromausfall am Beispiel der BWV DVGW Winterprogramm 06.03.2014 bis 27.03.2014 David Stüble, ZV Bodensee-Wasserversorgung,
MehrFinanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim
Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Die Vollversammlung hat am 10. Dezember 2009 mit Änderungen vom 10. Juni 2011 und 28. November 2013 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer
Mehr1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014
1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Braunfels hat in Ihrer Sitzung am 10.04.2014 gemäß 10 Absatz 2 Ziffer 4
MehrDie Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden
Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Uwe Gerstenhauer Revision/Gütesicherung ThüWa ThüringenWasser GmbH Seite 1 Inhalt Die Trinkwasserversorgung der ThüWa GmbH
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke
Mehr2) Die Genossenschaft und ihre Mitgliedsformen
Nahwärmeversorgung Klein Meckelsen Informationen im Überblick 1) Das Wärmekonzept - Die Idee mit der Genossenschaft - Was ist konkret anders als bisher? - Wer kann mitmachen? 2) Die Genossenschaft und
MehrGUV GmbH plant und überwacht Sanierung des Hochbehälters Dölme der Samtgemeinde Bevern
GUV GmbH plant und überwacht Sanierung des Hochbehälters Dölme der Samtgemeinde Bevern Auszug aus Täglicher Anzeiger, Holzminden Weitergehende Erläuterungen zur abgeschlossenen Sanierung des Hochbehälters
MehrInterkommunale Zusammenarbeit Kanalnetz - weg mit dieser Last. WWA Weilheim - 14. März 2013
Gemeinde Andechs Gemeinde Wörthsee Gemeinde Wielenbach Herrsching Gemeinde Gemeinde Inning Gemeinde Seefeld Gemeinde Pähl Interkommunale Zusammenarbeit Kanalnetz - weg mit dieser Last WWA Weilheim - 14.
MehrINTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf»
Datum: 01.07.2015 INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf» Rahmen des Programms INTERREG IVA SIDEN in Zahlen 36 Mitgliedsgemeinden 84.000 Einwohner 67 biologische Anlagen
MehrDie MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH entstand im Juli 2000
MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH MITGAS Die MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH entstand im Juli 2000 durch die Fusion der Erdgas West-Sachsen GmbH (EWS) und der Gasversorgung Sachsen-Anhalt
MehrStadt Jena, Verkehrsplanungs- und Tiefbauamt
Ingenieurgesellschaft GIRWERT & PARTNER mbh Tiefbau * Straßenbau * Freiraumgestaltung Tatzendpromenade 2 * 07745 Jena Telefon (03641)616840 * Telefax (03641)616839 Internet: www.igp-jena.de Leitungsbau
MehrEigenbetrieb Abwasser der Stadt Schwarzenbek
Eigenbetrieb Abwasser der Stadt Schwarzenbek Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO für das Wirtschaftsjahr 2015 Auf Grund des 5 Abs. 1 Nr. 6 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit 97 der Gemeindeordnung
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin, den 21. November 2013 9(0)28-1788 -I D 31- Rainer.Kroll@sengs.berlin.de
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin, den 21. November 9(0)28-1788 -I D 31- Rainer.Kroll@sengs.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrMarktöffnung / Kooperation ( Regeln brechen, Zukunft sichern )
Marktöffnung / Kooperation ( Regeln brechen, Zukunft sichern ) Susanne Treptow, Geschäftsführerin ecityconference am 20. August 2014, Luzern Parken Bahnhof HWG Susanne Treptow (Dipl.-Kffr.) Dipl.-Kauffrau,
MehrRegierung der Oberpfalz Amtsblatt
Seite 33 Regierung der Oberpfalz Amtsblatt 71. Jahrgang Regensburg, 16. April 2015 Nr. 4 Inhaltsübersicht Wirtschaft, Landesentwicklung, Verkehr Bekanntgabe nach 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung
MehrDie kommunale Wasserwirtschaft: sicher gut günstig, weil ausschließlich in öffentlicher Hand
Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher gut günstig, weil ausschließlich in öffentlicher Hand Henning Scharch Geschäftsführer Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland 16. Dresdner Abwassertagung Dresden,
MehrKombinierte Erzeugung von Strom und Wärme - praktische Erkenntnisse und Perspektiven
Kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme - praktische Erkenntnisse und Perspektiven 1 Erfolgsstory Gemeinde Grünwald 1A-Wohnlage am Isarhochufer südlich von München Rund 12.000 Einwohner und 3.300 Immobilien
MehrWirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Wasserversorgung Nufringen
Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wasserversorgung Nufringen 2013 Feststellung des Wirtschaftsplanes der Sonderrechnung Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr 2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Nufringen
Mehr12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen
11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,
Mehr.: Stadt Barsinghausen Haushalt 2016 - Entwurf -
.: Stadt Barsinghausen Haushalt 2016 - Entwurf - .: Haushaltsplanergebnis Ergebnishaushalt JA 13 HH 2014 HH 2015 HH 2016 Erträge 58.569.322 EUR 57.429.300 EUR 53.133.800 EUR 55.280.900 EUR Aufwendungen
MehrDie Umsetzung des Gesetzes über die Energieeffizienz
Die Umsetzung des Gesetzes über die Energieeffizienz RYSZARD FRANCUZ VIII. DEUTSCH-POLNISCHE KONFERENZ GRENZNAHE ENERGIEWIRSCHAFT IN POLEN UND DEUTSCHLAND ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN Sulechów, den 18.
MehrLandesbürgschaften WEG. Helge Beckmann, Hannover 05.11.2015
Landesbürgschaften WEG Helge Beckmann, Hannover 05.11.2015 NBank Ausrichtung Gründung: 2004 Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gesellschafter: Land Niedersachsen Bilanzsumme in 2014: 5,7 Mrd.
MehrWirtschaftsplan. Finanzplan
Wirtschaftsplan Finanzplan 2015 Kommunale Datenverarbeitungsgesellschaft mbh Wittenberg KDG Wittenberg Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. WIRTSCHAFTSPLAN 2015... 3 1.1 ERFOLGSPLAN 2015... 3 1.2 VERMÖGENSPLAN
MehrWASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT
EIGENBETRIEB WASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT 289 VORBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSPLAN 2015 DES EIGENBETRIEBES WASSERVERSORGUNG DER GEMEINDE WILLSTÄTT I. Allgemeines Die Wasserversorgung wird aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses
MehrUntersuchungsbericht. über die Änderung. der Trinkwasserqualität. nach der Umstellung. im Versorgungsbereich. Bomlitz / Benefeld 10-06-15
Untersuchungsbericht über die Änderung der Trinkwasserqualität nach der Umstellung im Versorgungsbereich Bomlitz / Benefeld 1 Inhaltsverzeichnis Seite Aufgabe 3 Untersuchung 4-5 Ergebnis 6 Vergleich des
MehrWasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
4. Themenforum: Organisation Chancen und Potenziale alternativer Organisationsstrukturen Ein Erfahrungsbericht aus Senftenberg Herr Assessor jur. Ulf Riska, Leiter Recht/Personalentwicklung, Senftenberg
MehrInformationen über die Ergebnisse der Gemeinderatssitzung vom 02.12.2014
Informationen über die Ergebnisse der Gemeinderatssitzung vom 02.12.2014 1. Einwohnerfragestunde 2. Abnahme der Niederschrift (öffentlicher Teil) hier: Sitzung des Gemeinderates vom 14.10.2014 3. Kommunale
MehrWirtschaftsjahr 2010
Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2010 - Seite 313 - Wirtschaftsplan 2010 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse
MehrBürgerINFORMATION zum Rhein-Ruhr-Express (RRX) Herzlich willkommen!
BürgerINFORMATION zum Rhein-Ruhr-Express (RRX) Planfeststellungsabschnitt 3.1 Düsseldorf Unterrath bis Düsseldorf-Angermund Herzlich willkommen! Bild: Gudrun Olbertz Agenda BürgerINFORMATION 1. 2. 3. 4.
MehrVerwaltungsdoppik oder Kameralistik ein Vergleich. Wissenschaftlicher Vortrag, Kammerrechtstag, Düsseldorf, 22.9.2005. Gliederung
Verwaltungsdoppik oder Kameralistik ein Vergleich Wissenschaftlicher Vortrag, Kammerrechtstag, Düsseldorf, 22.9.2005 Gliederung I. Einleitung 1. Grund und Zweck des Rechnungswesens für die Kammern 2. Betriebliches
Mehr.: Stadt Barsinghausen. Haushalt 2014. -Entwurf - Fachdienst Finanzen
.: Stadt Barsinghausen Haushalt 2014 -Entwurf - .: Haushaltsplanergebnis Ergebnishaushalt HH 2012 HH 2013 HH 2014 Erträge 51.093.800 EUR 54.781.300 EUR 54.632.300 EUR Aufwendungen 54.469.800 EUR 54.776.400
MehrKinderbetreuung in Rellingen
Kinderbetreuung in Rellingen Kurze Beine, kurze Wege Kita-Plätze in Rellingen Krippenplätze: Für Kinder unter 3 Jahren = 46 Plätze davon 31 Plätze bis 12 Uhr, Spätdienst bis 15 Uhr und 15 Ganztagsplätze
MehrStrategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region
Strategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region Gliederung 1. Strategie der Standortsicherung 1.1. Standortfaktoren
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrHaushaltsplan 2013/2014
Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immat.Vermögensgegenstände 2.167.727 Gezeichnetes Kapital 100.000.000 Sachanlagen 207.375.131 Finanzanlagen 189.001 Kapitalrücklage
MehrZustand der Schleusen, Wehre und Brücken an Bundeswasserstraßen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6517 18. Wahlperiode 30.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer
MehrWIRTSCHAFTSPLAN EIGENBETRIEB FRIEDWALD RHEINAU INHALT:
WIRTSCHAFTSPLAN EIGENBETRIEB FRIEDWALD RHEINAU 2013 INHALT: 1. Feststellungsbeschluss des Gemeinderates 2. Vorbericht 3. Erfolgsplan 4. Vermögensplan 5. Finanzplan mit Investitionsprogramm 6. Schuldenübersicht
MehrEKOplan S.A. Februar 2006
EKOplan S.A. Februar 2006 Auszug aus der Projektliste (Ingenieurbereich Wasserversorgung) Auftraggeber Jahr Ort Objekt Bemerkungen Trink- und Abwasser- 1993/ Sellendorf Hochbehälter Schwarzer Berg Genehmigungs-
MehrWohnbau Mühlheim am Main GmbH
Wohnbau Mühlheim am Main GmbH R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 10 R 11 R 12 R 13 R 14 R 15 R 16 R 17 R 18 R 19 R 20 R 21 Wirtschaftsplan 2015 Inhalt: Seite Erfolgsplan Jahr 2015 1 Finanzplan Jahr
MehrVolkshochschule Frankfurt am Main
Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet
MehrBöttingen auf dem Weg zum Bioenergiedorf Vorstellung der Verträge und Konditionen. 17 11 2015 Böttingen
Böttingen auf dem Weg zum Bioenergiedorf Vorstellung der Verträge und Konditionen 17 11 2015 Böttingen Was sehen Sie auf diesem Bild? Einen modernen Öl-Tanker? Nein, einen getarnten Geld-Transporter! Ein
MehrBilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014
Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2013 31.12.2013 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrGas- und Wassernetze mit GeoMedia OEM bei den Stadtwerken Hechingen
Gas- und Wassernetze mit GeoMedia OEM bei den Stadtwerken Hechingen Volker Pfister Technische Organisation, Dokumentation und Qualitätskontrolle tskontrolle GeoMedia OEM ehem. CADdy++GeoMedia -1- Hechingen
MehrStadtwerke Reinfeld (Holstein) - Ver- und Entsorgung -
Stadtwerke Reinfeld (Holstein) - Ver- und Entsorgung - Sehr geehrter Kunde, als Anlage erhalten Sie den Antrag für einen Frischwasserhausanschluss in Reinfeld. Bitte senden Sie den Antrag ergänzt und unterschrieben
Mehrlng lheim am hein i rt c fts ja r 11 i ft lan I I Die Rotweinstadt Eigenbetrieb für das II1IIn II1II
lng lheim am hein 1 Die Rotweinstadt i ft lan Eigenbetrieb t 1n 1 für das i rt c fts ja r 11 2 Eigenbetrieb "Stadtwald ngelheim am Rhein" Vorbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 1. Allgemeines Rechtsgrundlage
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrInvestieren Sie in die eigene Wohnung!
Maisonette in Wendelstein Angebotsnummer: 1/20/033-141/2847 Investieren Sie in die eigene Wohnung! Viel Platz auf 2 Ebenen Kachelofen Sofort frei Die Angaben zum Objekt stammen vom Verkäufer. Eine Haftung
MehrP R O J E K T D A T E N
Blatt 1 von 5 P R O J E K T D A T E N Bauvorhaben : Inhaltsverzeichnis : Blatt 1 Deckblatt Sanierungsprogramm Westpark Blatt 2 Allgemeine Daten im 7. Stadtbezirk Sendling-Westpark Blatt 3 Verfahrensstand
MehrReferenzliste. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination. Einsatzdauer. Projektbezeichnung / Kurzbeschreibung. Leistungsumfang / Bearbeiter
Referenzliste Sicherheits und Gesundheitsschutzkoordination Projektbezeichnung / Anfang Gemeinde Körle Abwasserpumpleitung Körle Röhrenfurth Proj.Nr. 12012Si Gemeinde Körle Herr Zenker 05665 / 949816 2012
MehrVerabschiedung des Nachtragshaushaltes 2009. der Stadt Erlangen im Erlanger Stadtrat. am 27. Mai 2009. - Haushaltsrede des Oberbürgermeisters
Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2009 der Stadt Erlangen im Erlanger Stadtrat am 27. Mai 2009 - Haushaltsrede des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine sehr geehrten Damen
MehrKfW Kommunalbank. Einführung der Premiumvarianten Energieeffiziente Stadtbeleuchtung
KfW Kommunalbank Einführung der Premiumvarianten Energieeffiziente Stadtbeleuchtung Agenda 1 Die Ausgangssituation 2 Die Programmdetails 3 Die technischen Mindestanforderungen 2 Die Herausforderung Ausgangslage
MehrGruppierungsübersicht
4NA Benutzer Gemeinde Mönchweiler Haushalt 001 4NA3001 Datum / Zeit:02.02.2015 10 : 43 Uhr Mandant 4NA Gruppierungsübersicht Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer
MehrMartha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9
Anlage 1, TOP 3 Martha-Jäger-Haus Senioren- und Pflegeheim Rastatt Seiten 6 bis 9 Blatt 6 2. Erfolgsplan Der Erfolgsplan entspricht im Ausweis dem Bilanzschema nach der Pflegebuchführungsverordnung. Die
MehrKommunale Finanzplanung
Seite 313 Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Barsbüttel Seite 314 Gruppierungs- 0-2 Einnahmen des Verwaltungshaushalts 0 Steuern, steuerähnliche Einnahmen,
MehrNeubau Freizeit- und Familienbad Berenbostel sowie Sanierung Hallenbad Garbsen
Neubau Freizeit- und Familienbad Berenbostel sowie Sanierung Hallenbad Garbsen Hier: Auswirkungen auf künftige Haushaltsjahre 1. Variante mit Freibad in Berenbostel mittelfristige vorhanden Berenbostel
MehrANTRAG. (falls abweichend vom Antragsteller) 1 Euro Ich /wir beantragen die Gewährung einer Zuwendung in Höhe von
Nr. 7.1 VwV Hinweis: Der Antrag muss rechtzeitig vor Beginn der Maßnahme beim zuständigen Regierungspräsidium eingereicht werden! Regierungspräsidium RP bitte auswählen Referat 23 RP Straße bitte auswählen
Mehr1) Einführung. Vorbereitung für Ihr Erstgespräch. Navigation. Beratung. Allgemeine Informationen. Name, Vorname der Gründer: Telefon:
1) Einführung Vorbereitung für Ihr Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.
MehrQuartierskonzept Schiedelen
Quartierskonzept Schiedelen II. Bürgerveranstaltung 01.10.2015 Dipl. päd. Helmut Bauer Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandt Jonathan Politz B. Sc. 1 Programm 19:00 Uhr Begrüßung, Helmut Bauer, ufit Tübingen 19:05
Mehr