JA zur Personalentwicklung - aber wo anfangen?

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1 JA zur Personalentwicklung - aber wo anfangen? Der Stellenwert der PE wächst Der Begriff der Personalentwicklung (PE) ist in Großunternehmen seit vielen Jahren eine vertraute Größe, während er sich noch in den 90er Jahren für das Management in KMU sperrig anfühlte. Die Mitarbeiter sollen arbeiten, der Rest gibt sich!, war eine oft gehörte Floskel. Personalentwicklung ist eine stete Herausforderung an die Kompetenz für Personalabteilungen und Führungskräften und wer möchte schon gerne ständig herausgefordert werden? PE gelingt umso besser, je mehr Persönlichkeits- und Sozialkompetenz bei den Führungskräften anzutreffen ist. Man kann in Ermangelung dieser Kompetenzen auch wegsehen, aber das zahlt sich nie aus. Unternehmen, die eher einen Bogen um die PE machen, haben nachweislich erhöhte Krankheitsquoten, vermehrt Fluktuation, geringere Mitarbeiteridentifikation mit dem Unternehmen und als Folgeerscheinung eine unterdurchschnittliche Innovationsaktivität. Erfolg und Performance sieht anders aus. PE ist mehr wie Fort- und Weiterbildung Auf die Frage, was Personalentwicklung sei, wird auch heute noch zumeist mit Fort- und Weiterbildung geantwortet. Doch diese Vorstellung ist sehr verkürzt zur Realität. PE ist viel mehr und spannt einen weiten Bogen auf. Dieser reicht von der Persönlichkeitsentwicklung über den Transfer von Know-how und Erfahrungen sowie der Erweiterung der Qualifikation bis hin zum Abgleich von Selbst- und Fremdbild und zur Arbeitszeitflexibilisierung. PE kennt viele Instrumente, die einzeln für sich stehen, aufeinander aufbauen, oder sich wechselseitig in der Wirkung verstärken können. 1 von 6

2 PE ist die eine Seite einer Medaille, auf deren Rückseite OE steht Das Geschwisterpaar Personalentwicklung (PE) und Organisationsentwicklung (OE) lässt sich nicht auseinander dividieren. PE und OE sind die zwei Seiten einer Medaille. Ohne Ausnahme muss jedes Unternehmen darauf bedacht sein, die Mitarbeiter und deren Qualifikation in Übereinstimmung zu bringen mit den Anforderungen der Organisation. Prozesse sind menschengemacht und bestimmen die Produktivität maßgeblich. PE in Verbindung mit OE sind die Erfolgstreiber dafür. PE als Werkzeugkasten Dem Verständnis nach ist PE einem Werkzeugkasten gleichzusetzen. Mit dem Bewusstsein der Sinnhaftigkeit eines gut bestückten Werkzeugkastens ist ein Blick hinein eine Offenbarung. Die Instrumente darin sind so vielschichtig wie einzigartig im Nutzen fürs Unternehmen. Die nachstehende Grafik beleuchtet überblicksweise und ohne Anspruch auf Vollständigkeit den Inhalt unseres PE-Werkzeugkastens. 2 von 6

3 Instrumente der Personalentwicklung Grafik 1 (Instrumente im Werkzeugkasten der PE); eigene Darstellung, mitarbeiterbezogene Instrumente unternehmensbezogene Instrumente personenzentrierte Instrumente Funktions- und Stellenbeschreibung Denkstil- und Werteanalyse sowie intrinsische Motivatoren nach der AURIS -Methode Fort- und Weiterbildung (Qualifizierung) Job Rotation/Job Enrichment/ Job Enlargement Mitarbeitergespräche (MAG) nach der time2talk -Methode Engpassanalyse und Zielvereinbar. Coaching/Mentoring/Patenschaft Potenzialanalyse (AC/AURIS ) anreizbezogene Entlohnung Arbeitszeitflexibilisierung (incl. Home Office, Remote Working [mobil], Telearbeit) Laufbahn- und Karriereplanung Führung in der Selbstevaluation nach der time2lead-methode Gesundheitsförderung teamfördernde Instrumente moderierter Teambildungsprozess Gruppendynamische Prozesse im Projektmanagement und Rollenbildungen Matching der Persönlichkeitsprofile (Homogenität & Heterogenität) Gruppenarbeit Kreativitäts- und Präsentationstechniken Ressourcenmanagement institutionalisiertes Mitarbeitergespräch (MAG) nach der time2talk -Methode Zielvereinbarungssystem nach der time2talk -Methode (SMART) Beurteilungssystem Funktions- und Stellenbeschreibung Organigramm Unternehmensleitbild Führungsgrundsätze Mitarbeiterbefragung nach der time2ask-methode flexible Arbeitszeitmodelle anreizbasiertes Entlohnungssystem Nachfolgeplanung Förderkreise, Talent- und Karrieremanagement (incl. Traineeprogr.) E-Learning, Blended-Learning Outdoor-Training Qualitätszirkel und Lernstatt (Arbeitsstrukturierung) teilautonome Arbeitsgruppen und Fertigungsinseln (Arbeitsstrukturierung) Weiterbildungsplanung 3 von 6

4 PE-Instrumente nach dem Cafeteria-Prinzip Die Vielzahl der Instrumente in der PE muss uns nicht abschrecken. Ganz im Gegenteil. Wenn wir in ein Café gehen, freuen wir uns auch nicht darüber, dass die Auswahl so klein ausfällt. Die Vielfalt ist ein Hinweis für uns, dass es für alle Anforderungen und Situationen das passende Angebot gibt. Ähnlich einem Cafeteria-Prinzip, können wir auswählen und die Lösungen aufeinander abstimmen, ganz nach individuellem Gusto. Das macht Laune und wird dem Menschen und der Sache gerecht. Menü-Führung Wer im El Bulli von Molekularkoch Ferran Adrià (Restaurant) beim Garçon in der folgenden Reihenfolge ordert: Soufflés, Digestif, Hors d'œuvre, Aloo Gobi, der mag sich wichtig angehört haben, hat aber ansonsten alles falsch gemacht. PE muss dem Menschen gerecht werden und ist damit weder Alibi noch Selbstzweck. PE ist ganz einfach die zeitgemäße Antwort auf die Frage, wie wir die Mitarbeiterbindung realisieren und uns als professionelle Arbeitgebermarke positionieren. Kein Haushalt kommt ohne ein paar wichtige Werkzeuge aus, wie Hammer, Schraubenzieher und Zange, etc. Und auch kein Unternehmen kommt ohne ein paar ausgewählte, feine Instrumente der PE aus. Wir wollen uns nachfolgend genau damit beschäftigen und aufzeigen, wie Sie selbst mit Autopilot im Blindflug ans Ziel kommen. Die wichtigsten Werkzeuge im Überblick - fein, robust und unverzichtbar Wenn Sie nach Ihren Erfahrungen gehen und auf Ihren Bauch hören, werden Sie zustimmen, dass mit der Feinjustierung an ein paar wenigen, aber wichtigen Stellschrauben die großen Herausforderungen der Mitarbeiterführung bewältigt werden können. Am Anfang müssen immer die richtigen Menschen auf den richtigen Platz kommen, die Konflikte gilt es gering zu halten, die Motivation sowie Begeisterung und Corpsgeist im Kreis der Mitarbeiter soll hoch sein und Ihre sinnbasierten Ziele sollen verstanden und die daraus resultierenden Maßnahmen im täglichen Tun umgesetzt werden. Soweit Ihnen dies gelingt, sind Sie nicht mehr weit davon entfernt, die konstruktiven Ideen der Mitarbeiter aufzugreifen. Ihre Mitarbeiter wollen gehört werden. Mit den Mitarbeitern im Boot, gelingt per Sog- statt per Druckfunktion die kontinuierliche Prozessentwicklung wesentlich leichter und die Mitarbeiter sehen die für das Unternehmen damit verbundenen Perspektiven. Wir sind dann nur noch einen Schritt von der Mitarbeiterbindung entfernt. Diese fordert, die Einmaligkeit der PE unter Beweis zu stellen. PE muss dem Individuum gerecht werden, egal ob von A für Arbeitszeitflexibilisierung bis Z für Zielvereinbarung gedacht wird. Und beim Stichwort und Wunsch nah am Menschen zu sein, gibt es viele Gelegenheiten Gutes zu tun und darüber zu reden. Eine Marke, also auch eine Arbeitgebermarke, ist nur so gut, wie positiv über sie gesprochen wird. Personalmarketing mit ihrer Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit geht damit Hand in Hand mit den Möglichkeiten der PE. An Synergien fehlt es nicht, wenn der aufrichtige Wille da ist. Die nachstehende Grafik orientiert sich an den größten Herausforderungen und benennt die Lösungen dazu. 4 von 6

5 Fragen der PE PE- Instrumente AURIS Persönlichkeitsprofil time2ask (Mitarbeiterbefragung) time2talk (Mitarbeitergespräch) time2lead (Selbstevaluation zur Führung) time2change (Moderierter Veränderungsprozess) AURIS 4company (Lebenszyklusmodell) Wer passt ins Team? Wie denken die Mitarbeiter? Wo haben wir Potenzial im Unternehmen? Wie bekommen wir sinngetriebene Begeisterung ins Unternehmen? Wo steht mein Mitarbeiter und wie entwickelt er sich? Wie gelingt eine möglichst reibungsfreie Zusammenarb. Wie wollen wir führen? Wie gelingt unser Change-Prozess? Wo stehen wir als Ganzes? (Standortbestimmung) Grafik 2: (Matrix der Schlüsselfragen der PE und die passenden Instrumente dazu), von 6

6 Smarte Helfer und alles aus einer Hand Lassen Sie uns für einen Moment die vorstehende Grafik 2 als Menüplan für Ihre Personalentwicklung sehen. Meist ist es nicht das gute Essen alleine gewesen, wenn wir mit dem Mittags- oder Abendtisch zufrieden waren. Das Salz in der Suppe ist die Kommunikation am Tisch. Übertragen ins Unternehmen muss auch hier die Kommunikation stimmen und der Inhalt des täglichen Tuns sinnzentriert kompatibel mit einem ehrgeizigen Ziel sein. (1) Jedem guten Menü steht ein Aperitif zusammen mit einer Vorspeise gut. Lassen Sie uns anstoßen und zuprosten, um ins Gespräch zu kommen und vertraut zu werden. Dies gelingt Ihnen mühelos im Unternehmen mit dem ersten multiperspektivischen Persönlichkeitsprofil: AURIS *; Sie lernen sich und andere noch besser kennen. (2) Mit dem Essen kommt der Appetit, weiß der Volksmund. Machen Sie sich den Hauptgang zum Höhepunkt Ihres Essens. Wir wollen schließlich was erreichen. Guten Appetit! Das institutionalisierte Mitarbeitergespräch nach der time2talk -Methode* ist Ihr Highlight in der PE und Ihr Garant, dass Ihre Unternehmensziele mit Engagement kraftvoll erreicht werden. (3) Dessert gefällig und/oder ein Digestif? Dann empfehlen wir Ihnen für s Unternehmen time2ask* als Instrument der Mitarbeiterbefragung oder AURIS 4company* für die Standortbestimmung im Lebenszyklus. Wenn Ihnen das Drei-Gänge-Menü gemundet hat, sind Sie jetzt auf den Geschmack gekommen. Wenn Sie mehr wollen, erweitern Sie bequem entlang unserer obigen PE- Instrumenten-Grafik die Anwendungen. Ihr Autor: Norbert W. Schätzlein, * siehe 6 von 6

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