Gemeinschafspraxis Weidenbach & Balser (& Lenze) Hämatologie und internistische Onkologie, Erlenring 19 Marburg
|
|
- Waltraud Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinschafspraxis Weidenbach & Balser (& Lenze) Hämatologie und internistische Onkologie, Erlenring 19 Marburg Gründung 1997 Diagnostik und konservative Therapie von hämatologischen und onkologischen Erkrankungen Transfusion von ca. 850 Blutkonserven/Jahr Unverträglichkeitsreaktionen (Fieber, Hämolyse, Kreislaufreaktionen) etc < 0,01 % Pro: konstante Versorgung durch eine Institution (Universitätsblutbank in Marburg) alle Pat. persönlich bekannt wenige Ärzte (3) und Mitarbeiter (4) involviert strenge, individuelle Indikationsstellung
2 Herr W., geb 1944 W. H., 62 jähriger Mann, Akademiker (BWL), geschieden, jünger wirkend. Schwerer Verkehrsunfall 1968 mit multiplen Operationen, lange auf Intensivstation gelegen, ansonsten keine Vorerkrankungen. 08/06: Schwäche, Leistungsknick, Laboruntersuchung beim Hausarzt: Hb 7,0, Thrombozyten 100 G/l, CRP 164, es wird eine Krankenhausaufnahme angeordnet, welche aber vom Patienten abgelehnt wird. Pat geht daraufhin zu einer anderen Hausärztin, die die schlechten Blutwerte Anfang 09/06 bestätigt und nach Verzögerung durch den Patienten weitere Diagnostik einleitet.
3 Die Diagnose Bei Vorstellung sehr blasser Pat., tachykard, deutliche Gingivahyperplasie, Hb 3.9, Leukos 9.9, Thrombos 40 G/l. Im Differenzialblutbild 70 % der Leukozyten Blasten, somit akute Leukämie. (Akute myeloische Leukämie M4) Befund bestätigt sich in der Diagnostik des Knochenmarks mit hochgradiger Verdrängung des Knochenmarks durch leukämische Blasten. Pat. erhält 2 Erythrozytenkonzentrate und wird über seine Diagnose aufgeklärt. Er wird über eine notwendige weitere Behandlung mittels sehr intensiver zytostatischer Therapie mit einer etwa % Chance auf ein langfristiges Heilung informiert, für die Behandlung ist eine stationäre Aufnahme jedoch zwingend notwendig.
4 Der Konflikt Vorstellung im Universitätsklinikum für ein ambulantes Beratungsgespräch. Oberarzt in der Abteilung für Hämatologie informiert über Behandlungsmöglichkeiten, Pat. verweigert aber weiterhin eine stationäre Behandlung. Er wurde darüber aufgeklärt, das es jederzeit zu einer dramatischen Verschlechterung seines Befinden kommen kann und Lebensgefahr besteht. Er verlässt das Krankenhaus gegen ausdrücklichen ärztlichen Rat. Bei der Wiedervorstellung zur erneuten Bluttransfusion 3 Tage später in meiner Praxis erläutert Herr W. seine Gründe: Wahrscheinlich werde er nach einer zytostatischen Therapie auf Dauer geschwächt sein. Er würde nicht mehr der sein, der einmal war, nur noch ein alter, kranker Mann. Auch habe er sich in der Vergangenheit schon häufiger mit Suizidgedanken getragen und verstehe dies nun als eine schicksalhafte Wendung seines Lebens.
5 Die Entscheidung Er wisse, das er nun an den Folgen seiner ungehindert voranschreitenden Leukämie sterben müsse. Er bittet um einen Prognose wieviel Zeit Ihm bis zu seinem Tod bei unbehandelter Leukämie verbleiben werde. Ich lasse mich zu einer Prognose von 4-8 Wochen hinreißen, auch in der Hoffnung das Herr W. nun doch noch in eine Chemotherapie in Marburg oder auch in einer anderer großen Klinik (z.b. Gießen) einwilligen werde. Herr W. weicht aber nicht von seiner Entscheidung ab sondern beginnt unverzüglich seinen Hausstand aufzulösen und seine Angelegenheiten zu regeln.
6 Der Verlauf Bisher hatte Herr W. bis auf die durch die erhebliche Anämie bedingte Schwäche geringe Beschwerden durch seine Erkrankung. Er erhält daher wiederholt Blutkonserven, der Hb-Wert wird hierdurch auf Werte > 7,5 g/dl stabilisiert Es entwickelt sich nun eine ausgeprägte, schmerzhafte Stomatitis und weitere Zunahme der Gingivahyperplasie. Ein unangenehmer Foetor ex ore durch eine bakterielle Zersetzung und Entzündung in den Zahntaschen belastet zusätzlich den Patienten. Zur Behandlung beginnt Herr W. Heroin zu nehmen, kommt wegen der unsicheren Versorgung über den schwarzen Markt wieder davon ab und lässt sich auf die Behandlung mit einem kommerziellen Opiat ein. Besserung unter Dauertherapie mit Amoxcillin 3x1000 mg täglich. Es vergehen 10 Tage ohne besondere Ereignisse, durch eine erneute Bluttransfusion kann der Hb- Wert stabilisiert werden, die Thrombozyten fallen auf Werte von /ul, Blutungen treten aber nicht auf.
7 Das Ende Am bei einer geplanten Blutbildkontrolle gibt Herr W. Luftnot an sowie vermehrtes Schwitzen an. Hustenreiz, Auswurf, oder Fieber werden verneint. Im Röntgenbild findet sich ein großes Lungeninfiltrat. Eine antibiotische Therapie mit einem intravenösen Cephalosporin wird begonnen. Erneut wird Herr W. auf die Notwendigkeit einer stationären Therapie hingewiesen. Er lehnt erneut ab. Auch die Aufnahme in ein Hospiz lehnt Herr W. zu diesem Zeitpunkt ab. Er ist sich der Schwere seiner Erkrankung aber bewusst Erneute Gabe von 2 g Cephalosporin, jetzt blutiger Auswurf und starkes Schwitzen, zusätzlich Paracetamol gegen Fieber Sohn ruft an, Herr W. verwirrt, nicht mehr orientiert. Mehrfache Telefongespräche mit dem Sohn und Besuch durch den ärztlichen Notdienst. In der Nacht Sturz von Herr W. in der Wohnung, Sohn fühlt sich der Situation nicht mehr gewachsen und ruft den Rettungswagen. Pat wird ins wegen der örtlichen Nähe ins Uniklinikum eingeliefert. In der Uniklinik wird der Wunsch des Pat. respektiert. Es wird keine Chemotherapie begonnen. Am starb Herr W. in der stationären Behandlung des Klinikums.
8 Fr. K., geb Art. Hypertonie, Trigeminusneuralgie, Herzinsuffizienz, absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern, Niereninsuffizienz, Eisenmangelanämie 03/03, Gastroskopie 04/03 mit Nachweis eines Magenkarzinoms Operative Behandlung wird von Patientin (88J) abgelehnt Pat. zugänglich, orientiert, noch selbst versorgend, mehrfach Transfusionen im Krankenhaus, erstmalige Vorstellung in unserer Praxis (90J) mit Leuko 4.7, Hb 6.9, Thrombo. 251 G/l, Transfusion von 2 Blutkonserven -> Hb 9.2 Wiederholte Transfusionen von je 2 Blutkonserven in zehn- bis vierzehntägigen Abständen in unser Praxis Pat. positiv im Antikörpersuchtest irregulären erythrozytären Antikörpern (Anti C, Anti D) und freien Wärmeautoantikörpern Pat. Wird im Verlauf der Behandlung im Umgang schwieriger, redet häufig davon das sie das Leben leid sei, immer krank und schwach zu sein, sie möchte am liebsten sterben. Sie verweigert in 10/05 daher die Wiedervorstellung zur Blutbildkontrolle und Transfusion. Auch weiterhin jedoch keine Schmerzen oder anderen Symtome.
9 Fr. K., geb Die Patientin wird nun mehrfach für einige Tage notfallmäßig in ein Krankenhaus in der Nähe zur Transfusion aufgenommen. Wegen zunehmender Verwirrtheit wird eine Betreuung eingerichtet und die Patientin wird in ein Pflegeheim entlassen. Wiedervorstellung mit Leuko 5.3, Hb 5.5, Thrombo. 268 G/l, Pat. hat im Krankenhaus folgende Medikation bekommen: Nexium 20mg 0-0-1, Furosemid 20 mg 1-0-0, ACC long 1-0-0, Movicol Beutel 1-0-0, Metoprolol 50mg ½-0-0, Folsäure 1-0-0, Orelox für weitere 5 Tage, zusätzlich 1x1 ASS 100 mg zur Behandlung ihrer Absoluten Arrhythmie zur Prophylaxe cerebral-ischämischer Ereignisse. Absetzen von ASS 100 mg, erneute Transfusion von je 2 Blutkonserven in wöchentlichen Abständen, trotzdem minimaler Hb Wert 4,9 am Weitere Transfusionen als Hausbesuch im Pflegeheim, Stabilisierung des Hb-Wertes bei Werten zwischen 6 7. Pat. verstirbt am (wurde tot im Bett aufgefunden) (91J) Insgesamt Übertragung von 44 Konserven
10 Fr. B. 26J Morbus Crohn seit 1997, wiederholte Schübe 10/06 erneute transanale Blutung und abdominelle Schmerzen, Vorstellung beim Koloproktologen, Befund einer unpassierbaren Sigmastenose, Operation angeraten Bei Vorstellung in unserer Praxis Hb 6,1, persistierende transanale Blutabgänge Transfusion von 4 Blutkonserven innerhalb von 4 Tagen Bisher Prednisolon 60mg/d, zusätzlich jetzt Cyclosporin 200mg/d (4 Wo) und 150 mg/d Azathioprin Dauertherapie Sistieren der Blutungen nach 6 Tagen, Verfestigung des Stuhlgangs nach 10 Tagen, Pat. beschwerdefrei, 02/07 normale Werte des Blutbildes bis auf leichte Leukopenie
11 Fr. R., 34 J Im Alter von 9-12 J sexueller Missbrauch durch Familienmitglied Wiederholte Suizidversuche, Entwicklung einer Anorexia nervosa und neurotische Persönlichkeitsstörung mit ausgeprägten Autoaggressivität, multiple Krankenhausaufenthalte (Innere Medizin, Chirurgie, Psychatrie), Pat beginnt sich selbst Blut abzunehmen, im Verlauf Vernarbung aller Gefäße an den Armen, Stabilisierung der Anämie mit 29 J Hb minimal 4,8, immer wieder gastrointestinale Diagnostik ambulant und in Klinken ohne Nachweis einer Blutungsquelle, Pat. verweigert psychiatrische Mitbehandlung Eisenmangelanämie wird nun durch wiederholte Epistaxis unterhalten, Pat gibt Selbstinduktion der Blutungen bei einem Gespräch zu, leugnet aber später wieder konsequent autoaggressiven Verhaltens Mit 32 J Versuch einer einer Operation durch HNO Klinik, danach leider deutliche Zunahme der Epistaxis und Vertiefung der Anämie
12 Fr. R., 34 J Im Alter von 32 J 09/04 Vorstellung in unsere Praxis mit Hb 5,9 Im Verlauf Bluttransfusionen über Punktionen der Vena jugularis externa und über Portkatheter zwischen 09/04 und 02/07 (124 Wo) Übertragung von 160 Blutkonserven in unserer Praxis und weiteren ca 50 Konserven in anderen Institutionen (Uniklinik MR, GI, Diakonie und Rotkreuz Biedenkopf) Hb schwankte zwischen 2,9 (04/05) und maximal 7,7 (02/06) Besserung nach Hysterektomie 08/05 (Hypermenorrhoen) Nach Op Wundheilungsstörung und Fistelung zum Darm Nach wiederholter Portkatheterinfektion Trikuspidalklappenendokarditis mit septischen Lungenabzessen 11/06 8 Wochen stationäre Behandlung Grand mal Anfall bei Hb 5,1 (02/07), Prognose unsicher
Leukozyten 300/ul Hb 8,7 g/dl Thrombozyten 3.000 /ul Überweisung an MZA-Aufnahme
60 jährige Patientin ohne maligne Vorerkrankungen (Hysterektomie, AE, TE, Tibiakopffraktur) Seit 3 Wochen Abgeschlagenheit seit 1 Woche Thoraxschmerzen, Husten, Fieber seit 1 Woche Ausschlag "geschwollenes
MehrAkute lymphoblastische Leukämie
Akute lymphoblastische Leukämie Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien ALL: 478 Kinder/Jahr AML:
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Chemotherapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDie Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie
Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode
MehrE-Poster 66. Pulmonale Raumforderung unter Infliximab-Therapie
E-Poster 66 Pulmonale Raumforderung unter Infliximab-Therapie Alexander Jordan 1, Mathias Dürken 2, Alexander Marx 3 und Rüdiger Adam 1 (1) Pädiatrische Gastroenterologie, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
MehrPatienteninformation zur Chemotherapie
SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Klinikum Am Gesundbrunnen, Heilbronn Urologische Klinik Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. J. Rassweiler Am Gesundbrunnen 74064 Heilbronn Direktwahl (07131) 49-2401 Ambulanz
MehrEin 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen
Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,
MehrDie Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz
Die Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz Fallvorstellung Station 84 - Nephrologie 18.11.08 Dr. med. Ferruh Artunc 1 Der Fall 61-jährige Dialysepatientin stellt sich
MehrDifferentialdiagnose chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Ursula Seidler Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie
Differentialdiagnose chronisch entzündliche Darmerkrankungen Ursula Seidler Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Fallbeispiel: 26jähriger Patient, kommt mit blutigen Durchfällen,
MehrCaritasKlinikum Saarbrücken
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Ablauf des stationären Aufenthaltes Becken-/Bein-Angiographie Herzkatheteruntersuchung 2 Becken-/Bein-Angiographie,
MehrLungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt...
WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Lungenentzündung Bedeutung In Deutschland:
MehrDer chronische Schmerzpatient und der Schmerzpatient in der Palliativmedizin. Klinik für Palliativmedizin Universitätsklinikum Aachen
Der chronische Schmerzpatient und der Schmerzpatient in der Palliativmedizin Osteoporose, 69-jährige Patientin Anamnese: Pemphigoid bd. Augen, Z. n. 3x Keratoplastik, Steroide seit 1991 Seit 1989 tgl.
MehrPolymyalgiforme Beschwerden. Dr. med. Ivo Büchler
Polymyalgiforme Beschwerden Dr. med. Ivo Büchler Patientin 70 j. A: früher intermittierend Schulterschmerzen rechts, später links seit langem Knieschmerzen links 01/13 Schmerzschub Nacken, bd. Schultern,
MehrErkrankungen des Kolon
Erkrankungen des Kolon (Beispiele) Die wichtigsten Erkrankungen Tumore Hier unterscheiden wir zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren. Zu den gutartigen Tumoren zählen wir: Polypen (falls ohne histologischem
MehrFragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen
Stand 03.2014 ALTE LEIPZIGER ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrNeue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt-
Neue (direkte) orale Antikoagulantien (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- vor drei Wochen im Op 67 j. Patient, Jurist, 183 cm, 79 kg latente Bluthochdruckerkrankung
MehrKASUISTIK PTA. S.J. geb. am 14.3.1934. Dr. Stratznig
KASUISTIK PTA S.J. geb. am 14.3.1934 Dr. Stratznig ANAMNESE Patient klagt über Schmerzen beim Gehen am rechten Bein, so dass er immer stehen bleiben muss. Außerdem habe er eine rote Stelle am Nagel der
MehrWas Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen
Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,
MehrForum Medizinrecht Münster. Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten. Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit
Forum Medizinrecht Münster Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit Dr. med. Ulrike Hofmeister 1 Definition der DGP Die Palliativmedizin
Mehr22.05.2013. Die Arzthaftung. Prof. Dr. Corinne Widmer Lüchinger Vorlesung SeniorenUni 22./23. Mai 2013. Beispiele. Prof. Dr. C. Widmer Lüchinger 1
Die Arzthaftung Prof. Dr. Corinne Widmer Lüchinger Vorlesung SeniorenUni 22./23. Mai 2013 Beispiele Prof. Dr. C. Widmer Lüchinger 1 I. Diagnosefehler Fehldiagnosen / verspätete Diagnosen, z.b.: 1. Bei
Mehr37-jähriger Elektriker mit rezidivierender Iritis und Durchfällen - eine Odyssee -
37-jähriger Elektriker mit rezidivierender Iritis und - eine Odyssee - Der Patient berichtet: Seit 3 Jahren immer wieder Augenentzündungen, offenbar ohne Bakterien. Monatelang Augentropfen, ohne größeren
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
MehrCase Management. im Sozialpädiatrischem Zentrum des Kinderkrankenhauses Amsterdamerstraße in Köln
Case Management im Sozialpädiatrischem Zentrum des Kinderkrankenhauses Amsterdamerstraße in Köln Gliederung Definition Procedere Konkretes Fallbeispiel Das Case Management ist eine am Bedarf der Familie
MehrVorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit
Querschnittsbereich 4 (QB4) Vorlesungsteil Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Vorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit Prof. Dr. med. Christian Seidl Prof.
MehrEin Überblick ONKOTROP 11/2012
Ein Überblick ONKOTROP 11/2012 Einteilung der cmpe Polycythaemia vera (PV) essentielle Thrombozythämie (ET) primäre Myelofibrose (PMF) chronische Eosinophilenleukämie Mastozytose Unklassifizierbare myeloproliferative
MehrHELIOS Kliniken Schwerin. Fallbeispiele. Potentiell inadäquate Medikation im Alter. Lutz M. Drach. HELIOS Kliniken GmbH
HELIOS Kliniken Schwerin Fallbeispiele Potentiell inadäquate Medikation im Alter Lutz M. Drach Frau M. T. 83J. Anamnese: Alleine lebende Patientin, versorgte sich selbst, bisher keine kognitiven oder andere
MehrMannheimer Onkologie Praxis
Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik
MehrPatienteninformation zur Chemotherapie
UNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik und Poliklinik Klinik für Hämatologie (Prof. Dr. U. Dührsen) Hufelandstr. 55, 45122 Essen Patienteninformation zur Chemotherapie
MehrKlinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:
MehrPatienteninformation für Jugendliche. (empfohlen für die Altersgruppe 10 14 Jahre)
HIT-HGG-2007-Studie Internationale Kooperative Klinische Phase-II-Studie der HIT-HGG-Studiengruppe der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie zur Behandlung hochmaligner Gliome, diffuser
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrHaarzell - Leukämie. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
Haarzell - Leukämie Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie und der Stand : August
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrKopfschmerzen Sicht des Hausarztes
Kopfschmerzen Sicht des Hausarztes 28.05.2014 Dr. med. Klas Mildenstein, Laatzen Allgemeinmedizin Hannover Kopfschmerzen sind häufig 60 % kennen Kopfschmerzen 11.11.2014 Folie 2 Kopfschmerzen werden unterteilt
MehrStammzellentransplantation als mögliche Heilungsmethode für Leukämie
Stammzellentransplantation als mögliche Heilungsmethode für Leukämie Facharbeit im Fach : Biologie Name : Hamda Datum : 13.03.2005 - 3 - Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Seite 3 2. Einleitung Seite 3 3. Was
MehrSupportive Therapie. Patiententag 24. Oktober 2010. Dr. med. Christoph Heining
Supportive Therapie Patiententag 24. Oktober 2010 Dr. med. Christoph Heining Was ist supportive Therapie? Management und Vorbeugung unerwünschter Nebenwirkungen der Tumortherapie und von Tumorsymptomen.
MehrBesondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg
Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg 1 Integrationsvertrag nach 140a SGB V zwischen SozialStiftung Bamberg Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg
MehrHALLUX VALGUS (BALLENZEHE)
HALLUX VALGUS (BALLENZEHE) DR. MED. CLAUDE MÜLLER FMH Orthop. Chirurgie und Traumatologie FUSSZENTRUM Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28, CH-4142 Münchenstein T +41 61 335 24 24 F +41 61 335 24 14 cmueller@leonardo-ortho.ch
MehrRheumatische Erkrankungen: Grundsätze der Therapie
Rheumatische Erkrankungen: Grundsätze der Therapie Kausale (kurative) Therapie nur in experimentellen Ansätzen möglich Verhinderung von Schmerz und Behinderung Kombination aus verschiedenen Medikamenten
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrMorbus Crohn. Patienteninformation. 1. Entstehung
Morbus Crohn Patienteninformation 1. Entstehung Die genaue Ursache des M. Crohn ist bis heute nicht geklärt. Es wird vermutet, dass gleichzeitig mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Da M. Crohn vermehrt
MehrPatienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar)
Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Aufgrund einer Erkrankung (z.b. Vorhofflimmern, Herzklappenersatz, Thrombosen,
MehrMorbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards Dr. Michael Weidenhiller Gastroenterologie im Facharztzentrum, 93053 Regensburg www.gastroenterologie-regensburg.de Info@gifr.de Was ist ein
MehrAufgaben eines Brückenteams
Aufgaben eines Brückenteams am Beispiel des Brückenteams der Palliativstation Juliusspital Würzburg BT = Brückenteam & AHPB = Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Träger ist der Kooperationsvertrag
MehrPatienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH
Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
MehrGebührenordnung. Private Krankenversicherung Bedarfserfassungsbogen. Mandant:
Mandant: Gebührenordnung Rechtsgrundlage für die private ist die GOÄ/GOZ. (Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte) Regeln für Therapie und der daraus folgenden Rechnungsstellung sind dort erfasst. Alle
MehrDas Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung
Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer
MehrAGENDA.» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage. Hämotherapie 05.10.2015
AGENDA» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage 1 Hämotherapie 05.10.2015 WO IST VORNE» Der diensthabende Arzt wird gerufen, um eine Transfusion im Aufwachraum anzuhängen.» Er erhält die Information,
MehrMobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe
Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Fallbeispiele Juli 2014 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Fallbeispiel - ohne
MehrWie wird der Blinddarm operiert?
So sieht der Wurmfortsatz aus. Fälschlicherweise spricht man von Blinddarmoperationen, obwohl nur der Wurmfortsatz entfernt wird. Wie wird der Blinddarm operiert? Krankenhausärzte können ein Lied davon
MehrInfek&ologisches Konsil Kasuis&k 1. PD Dr. med. Rika Draenert Sek&on Klinische Infek&ologie Klinikum der Universität München
Infek&ologisches Konsil Kasuis&k 1 PD Dr. med. Rika Draenert Sek&on Klinische Infek&ologie Klinikum der Universität München Klinische Vorgeschichte 42- jähriger Mann Anamnese: thorakales Druckgefühl, zunehmende
MehrPalliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke
Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke Dr. med. Andreas Weber Gesundheitsversorgung Dr. med. Andreas
MehrSAPV Leben bis zuletzt! PD Dr. med. Jens Büntzel Nordhausen
SAPV Leben bis zuletzt! PD Dr. med. Jens Büntzel Nordhausen SAPV-Bedarf Sterbefälle Andere SAPV N=26774, Thüringer Landesamt für Statistik 2009 Anforderungen an SAPV Teammitglieder mit Berufserfahrung
MehrPROGRAMM INNERE MEDIZIN
PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr
MehrBasler Psi-Tage 2003 (28.11.03 bis 1.12.03)
Forschungs- und Dokumentationszentrum für Therapieerfolge und Stiftung Coaching for Health präsentieren Binningen, 14.1.04 Resultate der Behandlungen (Geistiges Heilen): Basler Psi-Tage 2003 (28.11.03
MehrPBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell. Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien
PBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien Wo stehen wir 2013? Klinische Hämotherapie Patientenperspektive
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrAnamnesebogen. Liebe Patientin, lieber Patient,
Henriettenstraße 51 09112 Chemnitz Tel. 0371 33718909 e.mail: u.seidel@email.de Mo- Fr ab 15:00 Uhr nach tel. Vereinbarung Anamnesebogen Liebe Patientin, lieber Patient, Bitte füllen sie diesen Bogen in
MehrDiese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.
Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen
Mehrnoak Indikation, Interaktion, Dosierung, Applikation Ulrike Georgi, Zentralapotheke, 01.06.2013 www.klinikumchemnitz.de
noak Indikation, Interaktion, Dosierung, Applikation Ulrike Georgi, Zentralapotheke, 01.06.2013 Agenda zelluläre Hämostase (primär) plasmatische Hämostase (sekundär) Heparin Phenprocoumon Rivaroxaban Apixaban
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrP10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom
REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP
MehrMiteinander sprechen - Arzneitherapie gemeinsam verbessern
Miteinander sprechen - Arzneitherapie gemeinsam verbessern Autorengruppe: Klaus Patzelt, et. al. Nadine Benner, geriatrische Pharmazeutin Sarah Krebs, Studium Pflegemanagement Fahrplan Vorstellung ReduPharm
MehrHaftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung
Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung Referent: Timm Laue-Ogal - AnwälteHaus Osnabrück - Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht 1 Worum geht es? Haftungsfragen im Spannungsfeld
MehrPatienteninformation zur Chemotherapie
UNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN Westdeutsches Tumorzentrum Klinik für Hämatologie (Prof. Dr. med. U. Dührsen) Hufelandstraße 55, 45147 Essen Patienteninformation zur Chemotherapie Sie haben vor kurzem erfahren,
MehrPatientenaufnahme Erstanamnese:
Naturheilpraxis Patricia Rast * Heilpraktikerin Bergstr. 34, 75233 Tiefenbronn-Mühlhausen Tel. 07234/4094484, info@naturheilpraxis-rast.de www.naturheilpraxis-rast.de Patientenaufnahme Erstanamnese: Krankenkasse:
MehrDie Qualität der medizinischen Versorgung von Patienten mit Plasmozytom / Multiplem Myelom
Die Qualität der medizinischen Versorgung von Patienten mit Plasmozytom / Multiplem Myelom Ergebnisse einer anonymen, freiwilligen Umfrage der Myelom Kontaktgruppe Schweiz (MKgS) und der Stiftung für Knochenmarkstransplantation
MehrHausärztliche Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Hausärztliche Palliativmedizin Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Wann beginnt Palliative Care? Welche Frage hilft? Wann ist ein Patient ein Palliativpatient? Kernfrage: wären Sie
MehrHerrn Haslingers (Patient) Checkliste für den notwendigen Arztbesuch beim Busch Doktor in Großkrut und Prinzendorf!
Herrn Haslingers (Patient) Checkliste für den notwendigen Arztbesuch beim Busch Doktor in Großkrut und Prinzendorf! Zeit ist kostbar und begrenzt! Welche Vorbereitungen für den Arztbesuch kann man schon
MehrPatienteninformation zur Studie
Patienteninformation zur Studie Rituximab-Gemcitabin/Oxaliplatin-Therapie bei indolenten Lymphomen Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie wurden darüber aufgeklärt, dass Sie an einem niedrig
MehrMedizinisches Englisch pocket
Medizinisches Englisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung
MehrEvaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie
Evaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie Projektgruppe Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Tumorzentrum Berlin Maria Steingräber Ursula Steiner Nikola Bangemann Sylke Kurz Petra Feyer
MehrGrundsatzaspekte. Amphetamine oder Kokain als Selbstmedikation bei ADHS. Zusatzkonsum von Cannabis verschleiert
ADHS und Sucht Grundsatzaspekte Amphetamine oder Kokain als Selbstmedikation bei ADHS Zusatzkonsum von Cannabis verschleiert ADHS Behandlung in Kindesalter mit Ritalin häufig, nicht zwingend Fragebögen
MehrLungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?
copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck
MehrErster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009
Erster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009 Gemeinsam gegen die stille Sucht: Benzodiazepinentzug in der patientenorientierten Arzneimittelinformation
MehrZertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.
Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele
MehrTeilprojekt VIII: Gesundheitsnetz somatoforme und funktionelle Störungen (Sofu-Net)
Teilprojekt VIII: Gesundheitsnetz somatoforme und funktionelle Störungen (Sofu-Net) Prof. Dr. Bernd Löwe, UKE und Schön Klinik Hamburg Eilbek Fallbeispiel Vorstellung in psychosomatischer Ambulanz: Herr
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrÄrzteinformation Nr. 16 / 2013. Colitis ulcerosa. Konservative und chirurgische Therapie
Ärzteinformation Nr. 16 / 2013 Colitis ulcerosa Konservative und chirurgische Therapie Einleitung Die Colitis ulcerosa (CU) ist eine chronisch entzündliche Darmkrankheit mit wiederkehrender, unkontrollierter
MehrEMBOLISATION VON GEBÄRMUTTERMYOMEN
Landeskrankenhaus Leoben Zentralröntgeninstitut Vorstand: Univ. Prof. Prim. Dr. Uggowitzer Steiermärkische Krankenanstalten Ges. m b. H. EMBOLISATION VON GEBÄRMUTTERMYOMEN Was versteht man unter Myomembolisation?
MehrSpeichelsteinzertrümmerung ohne OP
Speichelsteinzertrümmerung ohne OP speichelstein.com Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) bei Sialolithiasis (Speichelsteinzertrümmerung) Die AWMF-Leitlinie 017/025 hat die ESWL als Therapie der
MehrPalliative Versorgung in Baden-Württemberg
Palliative Versorgung in Baden-Württemberg Wenn Heilung nicht mehr möglich ist Hilfe in schwerer Krankheit MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES 2 Liebe Patientin, lieber Patient, der medizinische Fortschritt
MehrMandantenfragebogen Arzthaftung
Mandantenfragebogen Arzthaftung 1 I. Allgemeines: Daten zur Person und zur Behandlung Wer ist der Mandant? (Name, Anschrift, Geburtsdatum, Beruf, ggf. gesetzliche Vertreter bei Minderjährigen bzw. Betreuten)
MehrVom Umgang mit Sterbenden
Vom Umgang mit Sterbenden Dr. med. Sandra Eckstein Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin, Uniklinik Freiburg sandra.eckstein@uniklinik-freiburg.de Felix Schläfli Pflegefachmann,
MehrNebenwirkungen neuartiger Anti-Tumortherapien
XVII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe Berlin, 05.06.2014 Nebenwirkungen neuartiger Anti-Tumortherapien Dr. Christian Jakob Klinikum Ernst v. Bergmann Klinik für Hämatologie/Onkologie Charlottenstr.
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrSQS1 Jahresbericht 2009
SQS1 Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal Erfasste SQS1-Arztfragebögen Erfasste SQS1-Patientenfragebögen Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Gesamt 118 74 101 168 461 97 66 87 99 349 1.
MehrEin kleiner Schnitt genügt. Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie. Johanniter-Krankenhaus Gronau
Ein kleiner Schnitt genügt Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Mimimal-invasive Chirurgie was ist das? Die Zeit der großen Schnitte ist vorbei. Die Minimalinvasive
MehrComprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
MehrVorwort der Autoren. Geschätzte Leserin, geschätzter Leser
Das Multiple Myelom Vorwort der Autoren Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Aus zahlreichen Gesprächen wissen wir, dass es für Betroffene und Angehörige oft sehr schwierig ist, sich ein klares Bild über
MehrForensische Gynäko(patho)logie
Forensische Gynäko(patho)logie Michael Tsokos Institut für Rechtsmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Rechtsmedizin Forensische Pathologie Forensische Genetik Forensische Toxikologie Klinische Rechtsmedizin
MehrSymptome KAPITEL 3. Symptome KAPITEL 3
Symptome KAPITEL 3 47 Zucker kommt auf leisen Sohlen In Spanien fing alles an... Es war unerträglich heiß in Spanien. Wir hatten uns für unseren Urlaub zwar schönes Wetter gewünscht, aber das war fast
Mehr1. Die vorgenannte Person befindet sich in der eigenen Wohnung bzw. seit dem...20... in einem. I. Pflegestufe II. Pflegestufe III.
AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knappschaft Bestätigung zur stationären Hospizversorgung Hospizpflege ist notwendig weil Name, Vorname des Versicherten [ ] die Erkrankung progredient verläuft und im fortgeschrittenen
MehrWie viel darf das Lebensende kosten?
Wie viel darf das Lebensende kosten? 13. Zürcher Gerontologietag Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 30.08.2012 PD Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik Kompetenzzentrum Gesundheit
Mehr5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg
5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen, sondern den Tagen mehr Leben geben Cicely Saunders Betreuungsgebiet Oktober 2003 bis Ende 2004 Stadt Hartberg und Umgebung von
Mehr