Demographische Entwicklung zur urbanen Schweiz: Grossagglomerationen der Schweiz

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1 Zürcher Geriatrieforum Waid, 15. Sept François Höpflinger Altern in der Stadt Feststellungen und bedeutsame Trends eines urbanen Alterns a) Allgemeine Anmerkungen zur Urbanität b) Merkmale und Spannungsfelder urbanen Lebens Auswirkungen auf ältere und alte Menschen c) Schlussfolgerung Demographische Entwicklung zur urbanen Schweiz: Grossagglomerationen der Schweiz 1

2 Städte Vorreiter gesellschaftlicher Entwicklungen Städte waren und sind immer Vorreiter demografischer, sozialer und kultureller Entwicklungen. Da die demografische Alterung in Städten früher einsetzte, wurden ambulante und stationäre Angebote frühzeitiger ausgebaut als in Gemeinden, die erst seit kurzem mit mehr alten Menschen konfrontiert sind. Konsequenz: Stadt Zürich ist für die sozio-demographische Zukunft besser gerüstet als viele umliegende Gemeinden. Gleichzeitig wurde die Stadt Zürich neu auch für junge Menschen/Familien attraktiv (was zu einer reduzierten demographischen Alterung beitragen kann). Entwicklung der 70-jährigen und älteren Wohnbevölkerung in der Stadt Zürich (Szenarien Statistik Stadt Zürich) Bevölkerungsanteil 70+: 2016: 11.09% 2030: 11.05% J J J J

3 Urbanes Leben immer im Spannungsfeld unterschiedlicher Trends - Bewegung/Lärm/Nachtleben versus Ruheräume/Wohnzonen - Wohlhabend/reich versus arm/prekär (soziale Ungleichheiten) - Weltoffenheit versus Quartierbezogenheit (doppelte Identitäten) - Dynamik/Innovation versus Tradition (Urban Heritage Industrie) - Ausgebaute Infrastruktur/Versorgung versus Unübersichtlichkeit/ Hyperkomplexität (speziell auch bei sozio-medizinischen Angeboten) Konsequenz: Ältere und alte Menschen sind in Städten gleichzeitig mit positiven wie negativen Anregungen konfrontiert. Die Stadt ist auch im Alter eine stimulierende Umgebung, die gleichzeitig aber auch zur Isolation und Verunsicherung beitragen kann. Städte: Bewegt/stimulierend bis lärmig/störend Städtische Umweltbelastungen werden von vielen älteren Menschen als belastend erlebt. So fühlt sich gut ein Viertel der städtischen RentnerInnen in ihrer Wohnung durch Verkehrslärm gestört. Ängste älterer Menschen vor Gewaltakten sind in Städten ausgeprägter als in ländlichen Gemeinden. Das Gefühl der Unsicherheit bei älteren Menschen hat allerdings dank sicherheitspolizeilichen Massnahmen und selbstbewussteren Generationen älterer Männer und Frauen in den letzten Jahren deutlich an Boden verloren. 3

4 Deutschsprachige Schweiz: Befragte 60+: Nach Anbruch der Dunkelheit fühle ich mich auf der Strasse unsicher 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Kernstadt Agglomeration Ländliche Gemeinde Befragte 60+: Zufriedenheit mit Wohnumgebung Mittelwerte einer Skala 1-10) (2013) Nachbarschaftsstrukturen Ruhe im Quartier Oeffentl. Sicherheit Oeffentl. Grünräume/Parks Einkaufsmöglichkeiten Nähe zum öffentl. Verkehr Land Agglo Stadt 4

5 Gefragt nach der Lebensqualität in der Stadt Zürich ergibt sich 2015 auf einer Notenskala von 1 bis 6 ein Notenschnitt von 5.24; ein Wert, der leicht höher liegt als in den Vorjahren. Die Unterschiede nach Alter sind gering. Bedeutsamer als das Alter ist das Haushaltseinkommen Für Detailinformationen: Alexander Seifert, Hans Rudolf Schelling (2012) Lebens- und Wohnsituation älterer Menschen in der Stadt Zürich/ Stadtentwicklung Zürich (2015) Bevölkerungsbefragung 2015, Zürich. Urbane Zentren Räume für Spezialisierungen In urbanen Zentren aggregieren sich auch sozio-demographisch seltene Gruppen und urbane Zentren bieten Raum für hoch spezialisierte Angebote (speziell auch im Gesundheitsbereich). In Städten finden auch Personen mit besonderen Bedürfnissen oder seltenen Erkrankungen Gleichgesinnte und entsprechende spezialisierte Angebote. Beispiel: Unterstütztes Wohnen und Pflegewohngruppen für alte Menschen aus Südeuropa z.b. Pflegezentrum Erlenhof mit mediterraner Abteilung ( Alterswohnungen für italienisch- und spanischsprechende Menschen ( Die Diversität von Interessen/Fachkenntnisse erlaubt bei guter Vernetzung kreative Kombinationen, die zu wesentlichen Innovationen beitragen (Netzwerk-Effekte urbaner Zentren). 5

6 Städte Zentren von Individualismus (aber auch neuer sozialer Gemeinschaften) Städte sind traditionell Zentren des Individualismus und Einpersonenhaushalte jüngerer wie älterer Menschen sind in Städten stark vertreten. Einpersonenhaushalte bieten zwar bessere Möglichkeiten individuelle Autonomie zu pflegen, sie beinhalten aber das Risiko extremer Vereinsamung. Einsamkeit im Alter ist zwar in Städten nicht häufiger als in ländlichen Regionen, aber sie kann krassere soziale Auswirkungen aufweisen. Gleichzeitig sind in den letzten Jahren die Städte (und hier gerade auch Zürich zu Zentren neuer gemeinschaftlicher Strukturen geworden (Share-Economy, neue Nachbarschaftsnetze, wohngemeinschaftliche Lebensformen usw.). Davon können auch ältere Menschen profitieren. Städte sind dynamische Lebensorte Städte sind Orte ständigen gesellschaftlichen Wandels und neuer Kulturströmungen. In den Städten leben Menschen unterschiedlicher Kulturen und der Ausländeranteil ist in städtischen Regionen meist höher als in ländlichen Gebieten. Gleichzeitig sind Städte mit ihren Universitäten, Fachhochschulen und Kreativzentren ausgesprochen jugendlich dominierte Lebens- und Kulturwelten. Städte sind Orte, wo sich neue kulturelle und technische Trends entfalten. Während gesunde, gebildete und wohlsituierte ältere Menschen vom städtischen Leben stimuliert und sozio-kulturell verjüngt werden, besteht bei anderen Gruppen älterer Menschen die Gefahr einer Überforderung und Desorientierung durch neue kulturelle Entwicklungen. 6

7 Zentral für ein gutes Altern in der Stadt: Offenheit für Neues, Lernen von jüngeren (etwa Umgang mit digitalen Geräten) Städtisches Altern - Generativität des höheren Lebensalters ein zentrales Konzept zum erfolgreichen Altern in einer dynamischen urbanen Gesellschaft - Lernen von jüngeren Menschen (um an neuen Entwicklungen und Techniken teilzunehmen) - Akzeptanz sozialen Wandels und Offenheit für Neues - Unterstützung anderer Generationen (Enkelkinder, Mentoring, aber auch Senioren helfen Senioren (wichtig: Engagement ohne Einmischung). - Im hohen Alter: Selbständigkeitserhalt zur Entlastung nachkommender Generationen (etwa durch Nutzung von Technologien, Pflege der eigenen Gesundheit usw. 7

8 Zukunft: Universal Design (Design für alle Generationen) (vgl. D'S Design Center AG 4900 Langenthal (2017 erstmals AgeDesign Prize) Coop, Zumikon: neues Ladenkonzept Wohnen 50plus, Uster Salatschleuder Dosenöffner Hindernisfreie WC/Dusche Schlussfolgerung Moderne Städte sind für autonome, kompetente und gesunde ältere Frauen und Männer ein stimulierender, sozial verjüngender Lebensraum («Stadtluft verjüngt»). Sie nehmen jedoch teilweise zu wenig Rücksicht auf bildungsferne, wirtschaftlich ärmere oder fragile alte Menschen. Entsprechend braucht es in Städten spezielle Anstrengungen die Lebensqualität auch jener Menschen zu schützen, die aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen Gefahr laufen, aus einer hochdynamischen, leistungs- und jugendorientierten städtischen Lebenswelt ausgegliedert zu werden (oder die sich von der Vielfalt und Komplexität der medizinischen Angebote überfordert fühlen). 8

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