Neue Versorgungskonzepte in der Nahversorgung

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1 Neue Versorgungskonzepte in der Nahversorgung Jan Martin von der Heide, Geograph M.A Planernetzwerk: Nahversorgung Regionalverband Ruhr, Essen Quelle: eigene Aufnahme Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 0

2 Warum diskutieren wir überhaupt über alternative Konzepte in der Nahversorgung? Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 1

3 Betriebstypenentwicklung im Lebensmitteleinzelhandel 100% 90% 80% 70% 60% % 40% 30% % 10% 0% VM groß > qm VM klein qm Discounter SM groß qm SM klein qm Es gibt nur systemgleichen Wettbewerb : nicht zutreffend! Quelle: Nielsen, Universen 2014 Deutschland Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 2

4 Einwohner je Betrieb im Lebensmitteleinzelhandel Eigene Trendfortschreibung Quelle: Berechnet aus EHI und statista 2014 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 3

5 Anforderungsprofil Grundstücke für Handelsimmobilien Großflächige Lebensmittelmärkte SB-Markt: ab m² Verbrauchermarkt: ab m² Mindestgröße der Stadt: ab Einwohner gesamtes Einzugsgebiet: ab Einwohner SB-Warenhaus: ab m² Mindestgröße der Stadt: ab Einwohner und gutes Einzugsgebiet Kleinflächige Fachmärkte LM-Discounter, Textil-, Schuh- und Non-Food-Märkte: ab m² Mindestgröße der Stadt: ab Einwohner gesamtes Einzugsbiet: ab Einwohner Standortkriterien U.a. zentrale Lage mit guter Verkehrsanbindung, möglichst in Nähe von vorhandenem Wettbewerb, vorrangig unbebaute Grundstücke. Ergebnisse von Experteninterviews Dr. Acocella mit Expansionsmanagern Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 4

6 Bindungsquoten Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittelhandwerk nach Kommunen alle Betriebe Quelle: eigene Untersuchung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 5

7 Bindungsquoten Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittelhandwerk nach Kommunen integrierte Betriebe Quelle: eigene Untersuchung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 6

8 Entfernung zum nächsten Vollversorger Quelle: eigene Untersuchung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 7

9 Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Ilmkreis Quelle: eigene Untersuchung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 8

10 Unzureichend nahversorgte Siedlungsbereiche in NRW Innenstadt/ Ortskern Innenstadtrandgebiete innerstädtische Wohnquartiere Neubaugeb. (Geschosswohn.) Ein-/ Zweifamilienhausgeb. disperse Siedlungsber. Stadt-/ Ortsteile abseits der Kernstadt sonstige keine 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Quelle: Dr. Kahnert, Dr. Acocella, Untersuchung zur Lebensmittelnahversorgung in NRW Umfrage bei allen Städten und Gemeinden in NRW, Dortmund Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 9

11 Kundenwünsche nach Markt und Standort LM-Voll LM-Disc SB-Warenhaus Zufriedenstellender Standort müsste Einwohner im Einzugsbereich haben!!! Quelle: IfH; eigene Berechnungen Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 10

12 Pkw-Ausstattungsgrad 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1-P-Haushalt 2-P-Haushalt 3-P-Haushalt 4-P-Haushalt Quelle: Statisches Bundesamt Fachserie 15, Heft 1, EVS 2013 Quelle: Focus Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 11

13 Nahversorgungsdistanz Normale Gehgeschwindigkeit: 4,3 5,4 km/ h(4,3 km/ h Ampelmaß) Kinder/ Ältere / Kinderwagenführer: knapp 3 km/ h(3,6 km/ h Ampelmaß) Normale Gehgeschwindigkeit: 500 m Laufweg = ~ 350 Luftlinie = 7 Min Kinder/ Ältere / Kinderwagen: 500 m Laufweg = ~ 350 Luftlinie = 10 Min Normale Gehgeschwindigkeit: 500 m Luftlinie = ~ 750 Laufweg = 10 Min Kinder/ Ältere / Kinderwagen: 500 m Luftlinie = ~ 750 Laufweg = 15 Min Gehgeschwindigkeit bis 65 Jahre - 0,2% p.a. Gehgeschwindigkeit > 65 Jahre - 1,6% p.a. Quelle: Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 12

14 Formen der Nahversorgung Supermärkte Inklusions- / Integrationsmärkte Kleinflächen- Märkte Nahversorgungs- und Dienstleistungs- Zentren Dorf-, Regional- und Nachbarschaftsläden Bringdienste (Lebensmittel und Personentransport) Wochenmärkte Hofläden Rollende Nahversorgung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 13

15 Kleinflächen-Märkte Quelle: Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 14

16 Lieferservice/ Kombination Beispiel Emmas Enkel Quelle: Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 15

17 Mobile Nahversorgung Der Verkaufswagen rollt Beispiel Schwarzwald Teilber eiche.s hp Verk aufswagen Gr ößen klass en der Komm unen bis Einw oh ner bis Einwoh ner bis Einwoh ner mehr a ls Einw oh ner Zentraler Ort Biederbach Winden Elzach Simonswald St. Märgen Gütenbach Schonach Schönwald Furtwangen N Eisenbac h Unterkirnach Vöhrenbach Oberried Breitnau Titisee-Neustadt (ohne Neustadt) Hinterzarten Quelle: eigene Untersuchung Wieden Todtnau Schönen- Feldberg Lenzkirch berg Aitern Schluchsee Böllen Schönau St. B lasien Grafenhausen Wembac h Bernau Häusern Fröhnd Ibach Todtmoos Häg-Ehrsberg Dachsberg Höchenschw. Schopfheim/ Ühlingen-Birkend orf Gersbach Weilheim Görwihl/ Strittmatt Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 16

18 Mobile Nahversorgung Beispiel Eifel Unternehmen Heiko - rollende Lebensmittelmärkte Quelle: Heiko - rollende Lebensmittelmärkte, Unternehmenspräsentation, Internetpräsenz Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 17

19 Dorfläden: Gottwollshausen Quelle: Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 18

20 Dorfläden: Niederstaufen Quelle: Schwäbische Zeitung, Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 19

21 Dorfläden: Buxheim Quelle: Memminger Kurier, Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 20

22 Nahversorgungs- und Dienstleistungszentrum: Beispiel Komm-In Chronologie 1996 Die Post in Sternenfels soll geschlossen werden 1997 Entwicklung des Grobkonzepts für das KOMM-IN Zentrum mit Bevölkerungsbefragung 1998 Detailplanung und Personalsuche 1999 Gründung der KOMM-IN GmbH 1999 Eröffnung des KOMM-IN Dienstleistungszentrums in Sternenfels seit 1999 Eröffnung weiterer KOMM-IN Zentren im Ländlichen Raum Quelle: sternenfels.org Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 21

23 Nahversorgungs- und Dienstleistungszentrum: Beispiel Komm-In Mögliche Angebote Einzelhandelsnahe Dienstleistungen (Bank, Friseur, Post, ) Kommunale Dienstleistungen Lebensmittel (haltbare Waren, regionale (frische) Produkte Lebensmittelhandwerk Apotheke Mögliche Betreibermodelle Kommunale Regiebetriebe Betrieb durch Unternehmen Genossenschaftlich organisierte Betreiberschaft Quellen: sternenfels.org, ILS 2007, Nahversorgung im Quartier Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 22

24 Integrationsladen Für Menschen von Menschen. Inklusion ist unser Antrieb und unsere Ausgangsintention. Wir sehen Inklusion aber viel weit gefasster als die Integration von Menschen mit Behinderung. Wir sehen die Gleichstellung aller Menschen aus allen Schichten, Religionen und Ländern. Ob Jung oder Alt, Arm oder Reich CAP soll als Lebensmittelpunkt dienen, wir machen keine Unterschiede - außer bei der Qualität unserer Waren, hier kommt uns nur das Beste ins Regal. So verstehen wir Nahversorgung. Start : 73 Märkte. 2013: 100 Märkte. Verschiedene Betreiber-Modelle, Einkaufs-Kooperation mit Edeka, über 700 Beschäftigte mit Behinderung, Flächengröße ab 300/ 100 m 2 (Cap kompakt) Quelle: Internetseite der gdw süd Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd egcap, Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 23

25 Bringdienst andersrum : der Einkaufsbus Beispiel aus Zierenberg, Hessen : Hessische Landesregierung verleiht Preis im Ehrenamtswettbewerb Engagierte Kommune an die Stadt Zierenberg Mit dem kostenlosen Einkaufsbus für Senioren und Seniorinnen, vor allem aus dem Siedlungsgebiet Schreckenberg, bietet die Stadt Zierenberg seit 2000 einen Service an, der es den älteren Menschen möglich macht, weiterhin selbständig ihre Einkäufe zu tätigen. Darüber hinaus ist der Bus auch ein sozialer Treffpunkt für die meist Alleinstehenden. Die allesamt ehrenamtlichen Fahrer, darunter auch der Bürgermeister und einige Stadträte, werden in organisatorischen Dingen vom Bürgerbüro der Kommune unterstützt. Auch die Kosten des für die Fahrer erforderlichen Personenbeförderungsscheins wurden von der Stadt übernommen. Quellen: Landesehrenamtskampagne Gemeinsam-Aktiv Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 24

26 Erfolgreiche Nahversorgung braucht Konzepte & Engagement Ist-Analyse Einzelhandels- Steuerung Flächenaktivierung in Zentren Kommunales Engagement Ehrenamtliches Engagement Austausch und Kommunikation zwischen allen Akteuren Betriebswirtschaftliches Engagement Akzeptanz bei der und Nachfrage durch die Bevölkerung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 25

27 Voraussetzung für die Ansiedlung von Nahversorgung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 26

28 Fazit Nahversorgung muss die gleiche Bedeutung haben, wie die Einführung der Kanalisation im Ländlichen Raum früher und die Breitbandversorgung heute. Nahversorgung ist Daseinsvorsorge! Die Kommunen müssen sich in unterschiedlichen Funktionen stärker engagieren! Alternative Nahversorgung Ehrenamtliches Engagement wird in der Nahversorgung im ländlichen Raum zum Standard werden. Die VerbraucherInnen müssen das Bewusstsein haben, dass das eigene Einkaufsverhalten die eigene Versorgungsqualität bestimmt. Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 27

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