Bankenwelt mehr IT und Outsourcing. von Dennis Stenzel Frankfurt, den 7. November 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bankenwelt mehr IT und Outsourcing. von Dennis Stenzel Frankfurt, den 7. November 2014"

Transkript

1 Bankenwelt 2020 mehr IT und Outsourcing von Dennis Stenzel Frankfurt, den 7. November 2014

2 Auslagerung heute - der rechtliche Rahmen Regelung in 25 b KWG (vorher 25 a Abs. 2 KWG; gesetzliche Regelung eingefügt in 1998 durch 6. KWG-Novelle) Konkretisierung der Anforderungen durch MaRisk BA Entsprechende Regelungen finden sich für WertpapierDL in 33 Abs. 2 WpHG und Zahlungsinstitute in 22 ZAG Die Vorschrift von 25 b KWG eröffnet für Auslagerungen einen weiten Rahmen 2

3 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Liegt eine Auslagerung vor? Bezugspunkt nach 25 b Abs. 1 KWG: Auslagerung von Aktivitäten und Prozessen auf ein anderes Unternehmen, die für die Durchführung von Bankgeschäften, Finanzdienstleistungen oder sonstigen institutstypischen Dienstleistungen wesentlich sind, Nicht als Auslagerung zu klassifizieren ist der sonstiger Fremdbezug von Dienstleistungen (Erläuterungen MaRisk AT 9) Liegt keine Auslagerung vor: keine Anwendung von 25 b KWG und MaRisk, aber ordnungsgemäße Geschäftsorganisation ist sicherzustellen. 3

4 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Darf auslagert werden? Grds. alles auslagerbar, aber a) die ordnungsmäßige Geschäftsorganisation darf nicht beeinträchtigt werden ( 25 b Abs. 1 KWG, MaRisk AT 9). b) keine Auslagerung von Leitungsaufgaben und keine Delegation der Verantwortung der Geschäftsleitung ( 25 a Abs. 2, MaRisk AT 9), d.h. nicht delegierbar z.b. Unternehmensplanung, -koordination und -kontrolle, Besetzung von Führungskräften, strategische Entscheidungen, zwingende Wahrnehmung durch Geschäftsleiter kraft Gesetz 4

5 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Ist die Auslagerung wesentlich? Nach der MaRisk ist eine eigenverantwortliche Risikoanalyse unter Berücksichtigung von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt der ausgelagerten Tätigkeit und Einbeziehung aller für das Institut relevanten Aspekte und Organisationseinheitenerforderlich, ob die Auslagerung wesentlich ist. Die Risikoanalyse ist zu dokumentieren. Bei unwesentlichen Auslagerungen finden 25 b KWG und die MaRisk keine Anwendung. Es ist aber die Einhaltung der ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation sicherzustellen. 5

6 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Anforderungen bei Wesentlichkeit - (unveränderte) Gewährleistung eines angemessenen und wirksamen Risikomanagements unter Einbeziehung der ausgelagerten Aktivitäten und Prozesse - Verpflichtungen zur Steuerung und Überwachung des Auslagerungsunternehmens - Sicherstellung der Auskunfts- und Prüfungsrechte sowie Kontrollmöglichkeiten (der BaFin und des Instituts und seiner Prüfer) und - Abschluss eines schriftlichen Auslagerungsvertrages. 6

7 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Gründe für Auslagerung Der rechtliche Rahmen scheint also eine Auslagerung im weitem Umfang zu ermöglichen. In der Tat sprechen gute Gründe für eine Auslagerung: - mögliche Kostenersparnis - Zugang zu spezifischem Know-How (vor allem IT) - Fokus auf das Kerngeschäft - höhere Flexibilität (z.b. bei Kapazitätsspitzen) 7

8 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Nachteile / Risiken Auslagerungen in der Bankbranche haben gleichwohl nicht das Maß erreicht, wie in anderen Branchen. Dies beruht darauf, dass mit einer Auslagerung auch Nachteile bzw. Risiken einhergehen: - eigene Aufwendungen für Steuerung und Kontrolle relativieren Kostenersparnis - Kontrollverlust - Verlust von eigenem Know How - Eingehen eines Abhängigkeitsverhältnisses 8

9 Auslagerung heute der rechtliche Rahmen Nachteile / Risiken (2) - Verlust von Flexibilität z.b. Eingehen auf Kundenwünsche - Auslagerung erfordert regelmäßig Dienstleister mit branchenspezifischem Know How - beschränkter Pool an geeigneten Dienstleistern verfügbar - nicht alle Tätigkeiten eignen sich zur Auslagerung, z.b. Filialgeschäft, Führungsaufgaben, Beratungstätigkeit und wegen Komplexität und Individualität der erforderlichen Leistungen 9

10 Auslagerung aktuelle regulatorische Impulse Die BaFin hat in den letzten drei Jahren in Sonderprüfungen bei Instituten einen Schwerpunkt auf die Kontrolle der Auslagerungsverhältnisse gesetzt. Offenbar legt die aufgrund der Finanzkrise sensibel gewordene Aufsicht einen stärkeren Fokus auf die tatsächliche Einhaltung der schon heute geltenden Regeln. Die BaFin hat die Regelungen zur Auslagerung der Compliance bereits im August 2014 verschärft. Die Anpassung war nach Ausführungen der BaFin u.a. zur Vermeidung von insbesondere betriebswirtschaftlich motivierten (Fehl-) Entwicklungen bei den auslagernden Instituten und zur Sicherung der Anwendung der Auslagerungsbestimmungen erforderlich. 10

11 Auslagerung aktuelle regulatorische Impulse Die Überarbeitung der MaRisk BA steht an. Handlungsbedarf sieht die BaFin offenbar vor allem bei folgenden Bereichen: Vorhalten eines zentralen Auslagerungsmanagements, Inhalt Prüfungsberichte zu Auslagerungen, Notfallkonzepte und Exit-Strategien. Offenbar beschäftigt die BaFin auch die Konzentration von Auslagerungen auf einzelne IT-Dienstleistern, da sich ein Ausfall dann gleich mehrere Institute erstrecken würde. Die Regelungsdichte bleibt zudem hinter den Anforderungen für AIFM zurück. 11

12 Auslagerung Ausblick 1 Es ist also zu erwarten, dass die gesetzlichen und behördlichen Anforderungen an Auslagerungen in den kommenden Jahren verschärft werden. Gleichzeitig wird der Bedarf an bestimmten Auslagerungen größer werden, da der Marktdruck größer werden wird und die Anforderungen an Bankdienstleistungen zumindest im Retail-Bereich effizientere und moderende Lösungen als derzeit voraussetzen wird: 12

13 Auslagerung Ausblick 2 Derzeit besteht ein erheblicher Konkurrenz und Innovationsdruck, der in den kommenden Jahren immer weiter steigen wird: - Apple, Paypal und Google verfügen über Vollbanklizenzen, Facebook arbeitet laut Zeitungsberichten hieran, Amazon Payments ist in Luxemburg als E-Geld- Institut lizensiert - Alternative Bezahlmethoden werden von Internetunternehmen entwickelt und als Wachstumsmarkt begriffen (z.b.: Apple Payments über NFC) 13

14 Auslagerung Ausblick 3 - Diese Anbieter werden in den kommenden Jahren versuchen, immer weitere Marktanteile zu erobern und sich hierbei ihre großen Kundenstämme sowie die vorhandene, effiziente IT-Struktur zu nutze machen - Es besteht zudem ein breites Angebot an Direktbanken (z.b. IngDiBa) mit attraktiven Konditionen für Privatkunden - Der moderne Internet-Nutzer ist an das Amazon-Erlebnis gewöhnt (z.b. im Kundenbereich selbst seine Kundendaten anpassen zu können, in Echtzeit zu sehen wie Bestellungen bearbeitet werden, sehr kurzfristige Reaktionszeiten, Call-Back-Service etc.). 14

15 Auslagerung Ausblick 4 Dies bedingt, dass die Banken das internetgebundene oder mobile Privatkunden- Massengeschäft stärker standardisieren und optimieren müssen, um mit den o.g. Mitbewerbern mithalten zu können. Dies wiederum wird eine verstärkte Auslagerung, insbesondere von IT, voraussetzen. Eine Auslagerung ist hingegen dort nicht zu erwarten, wo direkter Kundenkontakt besteht und wo die Banken gegenüber den Mitbewerbern absetzen, also bei der Beratungskompetenz und Tätigkeiten wie Anlageberatung und Vermögensverwaltung. 15

16 Ansprechpartner Dennis Stenzel Taunusanlage Frankfurt MÜNCHEN Tel Fax Mail 16

17 Lebenslauf Dennis Stenzel Beruf und Position Ausbildung und beruflicher Werdegang Tätigkeitsschwerpunkte Rechtsanwalt, zugelassen seit 2006 Counsel Studium an der Universität Hamburg 1. Staatsexamen in Hamburg, 2003 Magister Juris der Universität Hamburg, 2004 Referendariat in Hessen 2. Staatsexamen in Hessen, 2006 Immobilienrecht Investmentrecht Bankaufsichtsrecht Fremdsprachen Englisch, Französisch, Spanisch

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk

Mehr

Checkliste für Umsetzung der Auslagerungsregelungen der MaRisk

Checkliste für Umsetzung der Auslagerungsregelungen der MaRisk Checkliste für Umsetzung der Auslagerungsregelungen der MaRisk Diese Checkliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz der sorgfältigen Erarbeitung der Checkliste, kann eine Garantie nicht übernommen

Mehr

GZ: BA 17-K3106-2006/0001 Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk

GZ: BA 17-K3106-2006/0001 Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk E-Mail Outsourcing@bafin.de B30_MaRisk@bundesbank.de Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Herrn Helmut Bauer Erster Direktor Bankenaufsicht Graurheindorfer Str. 108 53117 Bonn Bundesverband

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Anlage: Vorschlag des Deutschen Factoring-Verbandes e.v. für factoringspezifische Anpassungen der MaRisk AT 2.1 Anwenderkreis

Anlage: Vorschlag des Deutschen Factoring-Verbandes e.v. für factoringspezifische Anpassungen der MaRisk AT 2.1 Anwenderkreis Anlage: Die Formulierungsvorschläge des DFV sind zur besseren Erkennbarkeit in blauer, kursiver Schrift in die jeweiligen Auszüge der MaRisk-E in der Fassung vom 16.02.2009 eingefügt oder als neue Module

Mehr

Konsultation 1/2007 - erster Entwurf der überarbeiteten Outsourcing-Regelungen

Konsultation 1/2007 - erster Entwurf der überarbeiteten Outsourcing-Regelungen Seite 1 von 5 Konsultation 1/2007 - erster Entwurf der überarbeiteten Outsourcing-Regelungen Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem ich im Anschreiben zur Veröffentlichung der MaRisk vom 20.12.2005 eine

Mehr

Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk GZ: BA 17-k3106-2006/0001

Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk GZ: BA 17-k3106-2006/0001 Stellungnahme Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk GZ: BA 17-k3106-2006/0001 I. Vorbemerkung Die Novellierung soll vor allem das BaFin-Rundschreiben 11/2001 vom 6. Dezember

Mehr

MaRisk-Leitfaden und Interpretationshilfen. Mindestanforderungen an das Risikomanagement. Integration der Outsourcing-Regelungen DSGV

MaRisk-Leitfaden und Interpretationshilfen. Mindestanforderungen an das Risikomanagement. Integration der Outsourcing-Regelungen DSGV MaRisk-Leitfaden und Interpretationshilfen S Mindestanforderungen an das Risikomanagement Integration der Outsourcing-Regelungen DSGV Januar 2008 Deutscher Sparkassen und Giroverband, Abt. Controlling

Mehr

GÖRG Wir beraten Unternehmer.

GÖRG Wir beraten Unternehmer. GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten München Berlin Essen Frankfurt/M. Köln München GÖRG Wir beraten Unternehmer. Unternehmerfrühstück 18. Februar 2009 C o m p l i a n c e IT - Compliance Rechtliche Aspekte

Mehr

Factoring und Finanzierungsleasing unter der KWG-Aufsicht

Factoring und Finanzierungsleasing unter der KWG-Aufsicht Factoring und Finanzierungsleasing unter der KWG-Aufsicht Deutsche Bundesbank und BaFin Symposium am 03.12.2009 bei GSK Stockmann + Kollegen in München Agenda Die neuen Erlaubnistatbestände Ausgewählte

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Auslagerungen im Banken- und Finanzsektor

Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Auslagerungen im Banken- und Finanzsektor Dr. Lars Lensdorf, Heymann & Partner Rechtsanwälte mbb Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Auslagerungen im Banken- und Finanzsektor Sitzung des DGRI FA Outsourcing, 27. November 2015 Taunusanlage 1 D-60329

Mehr

Legal Risk als Folge fehlender Compliance

Legal Risk als Folge fehlender Compliance Legal Risk als Folge fehlender Compliance Konzernrechtstag Luther, Düsseldorf, 29.04.2015 Ludger Hanenberg BaFin, Bonn. Gliederung 1. Hintergründe 2. Compliance-Funktion als Risikomangement- Instrument

Mehr

IT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen

IT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen IT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen Rainer Benne Benne Consulting GmbH Audit Research Center ARC-Institute.com 2014 Audit Research Center ARC-Institute.com Referent Berufserfahrung

Mehr

Vertragliche Regelungen

Vertragliche Regelungen Vertragliche Regelungen BCM als Bestandteil von IT-Outsourcing Verträgen Udo Steger Heymann & Partner Rechtsanwälte 2. Deutschsprachiger BCI Kongress 2007 Frankfurt am Main, 19. September 2007 Übersicht

Mehr

Deutsches Institut für Interne Revision e.v. (IIR) Anmerkungen zur Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk

Deutsches Institut für Interne Revision e.v. (IIR) Anmerkungen zur Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk Deutsches Institut für Interne Revision e.v. (IIR) Anmerkungen zur Modernisierung der Outsourcing-Regelungen und Integration in die MaRisk in der Version vom 13. August 2007 Frankfurt, den 31. August 2007

Mehr

IT-Aufsicht im Bankensektor

IT-Aufsicht im Bankensektor IT-Aufsicht im Bankensektor - Grundlagen - Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29. Oktober 2013 Dr. Josef Kokert BA 58 Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29.10.2013 Seite 1

Mehr

Risikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen?

Risikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen? Risikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen? Prof. Dr. Jörg Prokop Finance and Banking 3. Oldenburger Versicherungstag, 25. August 2009 Agenda Agenda 1. Basel II und MaRisk

Mehr

Outsourcing. Begriffliche und rechtliche Einordnung

Outsourcing. Begriffliche und rechtliche Einordnung Outsourcing Für Versicherungsunternehmen kann es ökonomisch sinnvoll sein, Funktionen oder Tätigkeiten im Zuge von Outsourcing aus dem eigenen Unternehmen auszulagern. Da dies auch Risiken birgt, ist Outsourcing

Mehr

SECURITIZATION Services

SECURITIZATION Services SECURITIZATION Services Frank Zeidler 11. Juni 2013 http://www.securitisation-services.de TXS der Spezialist für gedeckte Refinanzierung TXS ein auf das Thema gedeckte Refinanzierung (Pfandbriefe, Verbriefungen,

Mehr

Timo Boldt Berlin, 7. Mai 2014. Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion

Timo Boldt Berlin, 7. Mai 2014. Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion Timo Boldt Berlin, 7. Mai 2014 Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion v Agenda 1. Einleitung 2. Umsetzung der MaRisk-Compliance 3. Ausblick und

Mehr

Strenge Regeln, mehr Qualität

Strenge Regeln, mehr Qualität Dr. Friedrich Isenbart Versicherungswirtschaft 09/2015 Outsourcing unter Solvency II Strenge Regeln, mehr Qualität Solvency II verschärft aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für das Outsourcing Die Ausgliederung

Mehr

ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Übernahme interner Funktionen Betriebswirtschaftliche Beratung Interne Revision Wirtschaftsprüfung ABRT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Prüfungs- und Beratungskompetenz

Mehr

ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Übernahme bankinterner Funktionen Wirtschaftsprüfung Interne Revision Betriebswirtschaftliche Beratung ABRT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Prüfungs- und Beratungskompetenz

Mehr

MaRisk Erfahrungen aus der Prüfungspraxis Christian Schuler

MaRisk Erfahrungen aus der Prüfungspraxis Christian Schuler Christian Schuler Nimmt die Regelungsdichte weiter zu? Was sind die aktuellen Trends? Copyright: Christian Schuler, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Stand: 20.11.2014. Exemplar

Mehr

Funds Forum Frankfurt

Funds Forum Frankfurt Funds Forum Frankfurt Reform der Investmentbesteuerung Auswirkungen auf geschlossene AIF Literaturhaus Frankfurt a.m. Dr. Peter Bujotzek Berlin Frankfurt a. M. München www.pplaw.com P+P Pöllath + Partners

Mehr

2. Jahreskonferenz Risk Governance. Studie zur Ermittlung des Umsetzungsstandes der MaRisk in der Leasing-Branche

2. Jahreskonferenz Risk Governance. Studie zur Ermittlung des Umsetzungsstandes der MaRisk in der Leasing-Branche 2. Jahreskonferenz Risk Governance Studie zur Ermittlung des Umsetzungsstandes der MaRisk in der Leasing-Branche FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Agenda 1. Einleitung 2. Zielsetzungen der Studie

Mehr

A. Die Compliance-Funktion als Bestandteil des Internen Kontrollsystems

A. Die Compliance-Funktion als Bestandteil des Internen Kontrollsystems SCHMIDT A. Die Compliance-Funktion als Bestandteil des Internen Kontrollsystems I. Einleitung Mit Rundschreiben vom 14. Dezember 2012 hat die BaFin die 4. Novelle der Mindestanforderungen an das Risikomanagement

Mehr

Auslagerung von Bereichen auf ein anderes Unternehmen gemäß 25a Abs. 2 KWG

Auslagerung von Bereichen auf ein anderes Unternehmen gemäß 25a Abs. 2 KWG Rundschreiben 11/2001 Auslagerung von Bereichen auf ein anderes Unternehmen gemäß 25a Abs. 2 KWG An alle Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute in der Bundesrepublik Deutschland I. Vorbemerkung

Mehr

Arbeitsschwerpunkte des Referats zur. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken

Arbeitsschwerpunkte des Referats zur. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Arbeitsschwerpunkte des Referats zur IT-Aufsicht der BaFin 2013/2014 Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Inhalte I. Regulierung II. Aktivitäten III. Einzelfragen IV. Ausblick

Mehr

Erfolgreich anders. Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch. Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba.

Erfolgreich anders. Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch. Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba. Erfolgreich anders Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba.de ING-DiBa in Zahlen 3.000 Mitarbeiter Bilanzsumme 109 Mrd. Euro 7,5

Mehr

Spezialserviceleistungen im Meldewesen. Banking and Business Consulting GmbH 1

Spezialserviceleistungen im Meldewesen. Banking and Business Consulting GmbH 1 Spezialserviceleistungen im Meldewesen Banking and Business Consulting GmbH 1 I. Rahmenbedingungen II. Spezialservice Meldewesen III. Organisation der Zusammenarbeit mit der Bank Herausforderungen im Meldewesen

Mehr

Die Bedeutung der MaRisk für Versicherungsunternehmen Paul Lukas Belka und Torben Kammer 1

Die Bedeutung der MaRisk für Versicherungsunternehmen Paul Lukas Belka und Torben Kammer 1 Die Bedeutung der MaRisk für Versicherungsunternehmen Paul Lukas Belka und Torben Kammer 1 Vorstellung der Referenten Torben Kammer torben.kammer@stud.fh-hannover.de Jahrgang 1985 Student der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Kai Disselbeck. Die Industrialisierung von Banken am Beispiel des Outsourcings

Kai Disselbeck. Die Industrialisierung von Banken am Beispiel des Outsourcings Kai Disselbeck Die Industrialisierung von Banken am Beispiel des Outsourcings Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main V I Inhaltsübersicht 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Stand der wissenschaftlichen

Mehr

Strategische Option Outsourcing

Strategische Option Outsourcing Strategische Option Outsourcing Spannungsfeld zwischen Wertorientierung und Regulatorik Christian Haas Partner, Wirtschaftsprüfer Financial Services Industry Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

BaFin veröffentlicht MaRisk für Fondsgesellschaften Stephanie Kremer, BaFin BaFinJournal 06/10

BaFin veröffentlicht MaRisk für Fondsgesellschaften Stephanie Kremer, BaFin BaFinJournal 06/10 BaFin veröffentlicht MaRisk für Fondsgesellschaften Stephanie Kremer, BaFin BaFinJournal 06/10 Die BaFin hat am 30. Juni 2010 ein Rundschreiben veröffentlicht, mit dem sie Mindestanforderungen für die

Mehr

Impulse für Ihr Baufinanzierungsjahr 2016

Impulse für Ihr Baufinanzierungsjahr 2016 Impulse für Ihr Baufinanzierungsjahr Hans-Jürgen Scharf / Partner November 2015 ausgezeichnet vom Wirtschaftsmagazin brand eins compentus/ gmbh compentus/ gmbh Impulse für Ihr Baufinanzierungsjahr (1/5)

Mehr

Die Compliance-Funktion als Bestandteil des internen Risikomanagements

Die Compliance-Funktion als Bestandteil des internen Risikomanagements SCHÄFER Einleitung Nur wenige Rechtsgebiete dürften sich ähnlich schnell entwickeln wie das Kapitalmarktrecht, dessen aufsichtsrechtliche Seite u. a. auf dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) beruht. Einen

Mehr

Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS

Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Rating = Einschätzung der Bonität eines Schuldners Ratingerstellung Rating- Kredit- Deutsche agenturen institute Bundesbank

Mehr

Michael Grünschloß - Geschäftsführer der Teraport GmbH -

Michael Grünschloß - Geschäftsführer der Teraport GmbH - IT-Betriebsverantwortung durch externe Spezialisten Wie Managed Services dem Mittelstand helfen, die eigenen Strategien umzusetzen Michael Grünschloß - Geschäftsführer der Teraport GmbH - Regulatorische

Mehr

Outsourcing in Kreditinstituten

Outsourcing in Kreditinstituten Outsourcing in Kreditinstituten Regulatorische Vorgaben erfolgreiche Umsetzung effektive Prüfung Herausgegeben von Michael Berndt Mit Beiträgen von Axel Becker, RA Frank A. Brogl, Olaf Feldhahn, Nicolas

Mehr

Modul der Vollständigkeitserklärung für Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute. Ort. Muster

Modul der Vollständigkeitserklärung für Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute. Ort. Muster Modul der Vollständigkeitserklärung für Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute (Institute) Ort, den An Alle Rechte vorbehalten. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, die Vordrucke ganz

Mehr

Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen

Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei Banken Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Axel Leckner - Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei 1 Banken

Mehr

Entwicklung und Vertrieb von Bankdienstleistungen im mittelständischen Firmenkundengeschäft

Entwicklung und Vertrieb von Bankdienstleistungen im mittelständischen Firmenkundengeschäft Entwicklung und Vertrieb von Bankdienstleistungen im mittelständischen Firmenkundengeschäft Uwe Borges Vorsitzender der Geschäftsleitung Gebiet Hamburg Hamburg, 1.Juni 01 Agenda 1 Vorstellung der Mittelstandsbank

Mehr

Rundschreiben 10/2012 (BA) vom 14.12.2012. Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk

Rundschreiben 10/2012 (BA) vom 14.12.2012. Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk Rundschreiben 10/2012 (BA) vom 14.12.2012 An alle Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute in der Bundesrepublik Deutschland Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk AT 1 Vorbemerkung

Mehr

Auslagerung von Anlageverwaltungsfunktionen

Auslagerung von Anlageverwaltungsfunktionen Seite 225 Auslagerung von Anlageverwaltungsfunktionen Die Folgen der Finanzkrise zwingen die Asset-Management-Branche nicht nur dazu, neue Marktstrategien zu entwickeln, sondern sich auch strukturell zu

Mehr

Service Kapitalverwaltungs AG. Nach der Krise kommt die Kontrolle Herausforderungen im neuen KAGB Umfeld

Service Kapitalverwaltungs AG. Nach der Krise kommt die Kontrolle Herausforderungen im neuen KAGB Umfeld Service Kapitalverwaltungs AG Nach der Krise kommt die Kontrolle Herausforderungen im neuen KAGB Umfeld Vorstellung des Unternehmens Rechtsform XOLARIS Service Kapitalverwaltungs AG mit Sitz in München

Mehr

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991

Mehr

Security of Internet Payments

Security of Internet Payments Die Recommendations for the Security of Internet Payments Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29. Oktober 2013 Dr. Markus Held, BA 58 Überblick Einleitung - Worum geht es? European Forum

Mehr

IM-Privatkundenstudie 2014

IM-Privatkundenstudie 2014 IM-Privatkundenstudie 2014 Multikanalmanagement 2.0 Kundenverhalten, Zielbilder, Lösungsansätze und neue Wettbewerber Studienexposé Inhaltsverzeichnis IM-Privatkundenstudie 2014 Multikanalmanagement 2.0

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht

Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht Bundesrat Drucksache 167/05 (Beschluss) 29.04.05 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Überreglementierung bei der Bankenaufsicht Der Bundesrat hat in seiner 810. Sitzung am 29. April

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort (Daumann) 1 A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 I. Legal Inventory/Rechtsinventar 9 II. MaRisk-Assessment bzw. Risikobewertung gem. AT 4.4.2 Tz. 2 MaRisk

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Finanzgruppen

Entwurf eines Gesetzes zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Finanzgruppen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12601 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von

Mehr

INHALT INTERNETSEITE:

INHALT INTERNETSEITE: INHALT INTERNETSEITE: KANZLEI RECHTSGEBIETE RECHTSANWÄLTE KONTAKT IMPRESSUM Wir sind eine zivilrechtlich ausgerichtete Kanzlei mit Spezialisierung auf das private Immobilien- und Baurecht Engagement und

Mehr

DIE HERAUSFORDERUNGEN VON SOCIAL MEDIA FÜR DIE INTERNEN UNTERNEHMENSPROZESSE. Dr. Fried & Partner

DIE HERAUSFORDERUNGEN VON SOCIAL MEDIA FÜR DIE INTERNEN UNTERNEHMENSPROZESSE. Dr. Fried & Partner DIE HERAUSFORDERUNGEN VON SOCIAL MEDIA FÜR DIE INTERNEN UNTERNEHMENSPROZESSE Dr. Fried & Partner DEUTSCHE BAHN MIT HUMOR UND KREATIVITÄT IN DEN SOCIAL MEDIA UNTERWEGS 2010 CHEF-TICKET ENDET IM SHITSTORM

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Vermeidung von Gefahren und Missbräuchen im Hochfrequenzhandel (Hochfrequenzhandelsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Vermeidung von Gefahren und Missbräuchen im Hochfrequenzhandel (Hochfrequenzhandelsgesetz) Bundesrat Drucksache 607/2/12 21.11.12 Antrag des Landes Hessen Entwurf eines Gesetzes zur Vermeidung von Gefahren und Missbräuchen im Hochfrequenzhandel (Hochfrequenzhandelsgesetz) Punkt 35 der 903. Sitzung

Mehr

Compliance. GSK. Der Unterschied.

Compliance. GSK. Der Unterschied. Compliance. GSK. Der Unterschied. Compliance maßgeschneidert. Compliance bei GSK. Regelverstöße können zu erheblichen Schäden bei Unternehmen und Banken führen. Ebenso gefährlich ist die Schädigung des

Mehr

Berufsbild des Compliance Officers

Berufsbild des Compliance Officers Berufsbild des Compliance Officers Entwicklung branchenübergreifender Mindestanforderungen Prof. Dr. Martin Schulz, LL.M. (Yale) Professor für Privat- und Unternehmensrecht German Graduate School of Management

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation [Handel] Kundenlogo Alles aus einer Hand Kartenakzeptanz Point-of-Sale-Lösungen E-Commerce-Lösungen Services Autor, Andreas Melchior Vösendorf, 5.Mai.2015 1 Über ConCardis Acquirer

Mehr

VERBAND DER AUSLANDSBANKEN IN DEUTSCHLAND E. V. ASSOCIATION OF FOREIGN BANKS IN GERMANY

VERBAND DER AUSLANDSBANKEN IN DEUTSCHLAND E. V. ASSOCIATION OF FOREIGN BANKS IN GERMANY VERBAND DER AUSLANDSBANKEN IN DEUTSCHLAND E. V. ASSOCIATION OF FOREIGN BANKS IN GERMANY INTERESSENVERTRETUNG AUSLÄNDISCHER BANKEN, KAPITALANLAGEGESELLSCHAFTEN, FINANZDIENSTLEISTUNGSINSTITUTE UND REPRÄSENTANZEN

Mehr

System-Tool MaRisk Light

System-Tool MaRisk Light Unser Angebot System-Tool MaRisk Light Von der Strategie bis zum Risikolimitsystem! Das System-Tool MaRisk Light umfasst die Module Risikoreport, Adressen- Risikomanagement, Interne Revision und IKS, Marktpreisrisikomanagement,

Mehr

Rundschreiben 11/2010 (BA) vom 15.12.2010. Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk

Rundschreiben 11/2010 (BA) vom 15.12.2010. Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk Rundschreiben 11/2010 (BA) vom 15.12.2010 An alle Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute in der Bundesrepublik Deutschland Mindestanforderungen an das Risikomanagement - MaRisk AT 1 Vorbemerkung

Mehr

Seminar-Termine 2015. Strategie & Management

Seminar-Termine 2015. Strategie & Management Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Leipzig 24.02.-26.02.2015 Stuttgart 14.04.-16.04.2015 Berlin 02.06.-04.06.2015 Hamburg 04.08.-06.08.2015 Frankfurt am Main 29.09.-01.10.2015 Führen mit System

Mehr

IM-FinTech-Studie 2016

IM-FinTech-Studie 2016 IM-FinTech-Studie 2016 Marktpotenziale für FinTechs in 2020 Bedrohung des Privatkundengeschäfts für Kredite, Geldanlage und Zahlungsverkehr? Studienexposé Inhaltsverzeichnis IM-FinTech-Studie Marktpotenziale

Mehr

Update Investmentfonds

Update Investmentfonds Update Investmentfonds 13. Mai 2015 Loan originating AIFs Darlehensvergabe durch Investmentvermögen Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat mit Schreiben vom 12. Mai 2015 ihre Verwaltungspraxis

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung bei Hr. Dr. Lukas, Vortrag am 12.01.2009 von Andreas Polzer Universität Kassel, WS 2008/2009

Vorlesung Gesamtbanksteuerung bei Hr. Dr. Lukas, Vortrag am 12.01.2009 von Andreas Polzer Universität Kassel, WS 2008/2009 Rechtsgrundlagen für ein funktionierendes Risikomanagement 25a Absatz I Kreditwesengesetz (KWG) u. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) theoretische Grundlagen Vorlesung Gesamtbanksteuerung

Mehr

Stellungnahme zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der

Stellungnahme zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Stellungnahme zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) 11. Oktober

Mehr

Vorbereitung auf Solvency II: Prüfung der fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit

Vorbereitung auf Solvency II: Prüfung der fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit Page 1 of 5 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Willkommen auf der Seite der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Sie sind hier: Startseite Daten & Dokumente Meldungen Aufsicht Vorbereitung

Mehr

Call Center. Rechnen Sie mit unseren Antworten. Personaldienstleistungen für Call Center.

Call Center. Rechnen Sie mit unseren Antworten. Personaldienstleistungen für Call Center. Rechnen Sie mit unseren Antworten. Personaldienstleistungen für Call Center. Seite 2 Mit uns können Sie viel erreichen. Je weniger ein Unternehmen auf ein dichtes Filialnetz setzt, desto mehr Bedeutung

Mehr

Gemeinsames Informationsblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank zum Tatbestand der Anlageberatung

Gemeinsames Informationsblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank zum Tatbestand der Anlageberatung Gemeinsames Informationsblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank zum Tatbestand der Anlageberatung Stand: Mai 2011 1. Die gesetzliche Definition der Anlageberatung

Mehr

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien Emotionalisierung von Marken durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien // Stefan Sobczak Geschäftsführer Netshops Commerce GmbH Veranstalter Digital Commerce Day 15 E-Commerce Dozent Leuphana Universität

Mehr

Lösungen im Projektgeschäft

Lösungen im Projektgeschäft Lösungen im Projektgeschäft Jürgen Scharfenorth Frankfurt, Februar 2015 Ziel ist es, das richtige Personal, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen. Der Markt definiert sich aus den

Mehr

Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff der Solvabilitätsverordnung (SolvV) der. Alpha Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt am Main

Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff der Solvabilitätsverordnung (SolvV) der. Alpha Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt am Main Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff der Solvabilitätsverordnung (SolvV) der Alpha Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt am Main 1.) Einleitung Die Bankenaufsicht verlangt nach 26 des

Mehr

Offenlegungsbericht. nach 26a KWG. i.v.m. den Artikeln 431 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013. zum 31.12.2014

Offenlegungsbericht. nach 26a KWG. i.v.m. den Artikeln 431 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013. zum 31.12.2014 Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. den Artikeln 431 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 zum 31.12.2014 Banco do Brasil S.A., Zweigniederlassung Frankfurt Seite : 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG...

Mehr

Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 3: Risikomanagement der Kreditbank

Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 3: Risikomanagement der Kreditbank Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:

Mehr

Neue MaRisk - CRD IV - CRR

Neue MaRisk - CRD IV - CRR S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Neue MaRisk - CRD IV - CRR Compliance- und Risikocontrolling-Funktion

Mehr

Ein starkes Fundament für Ihre Werte. Maßgeschneiderte Risikokonzepte für die Immobilienbranche

Ein starkes Fundament für Ihre Werte. Maßgeschneiderte Risikokonzepte für die Immobilienbranche Ein starkes Fundament für Ihre Werte Maßgeschneiderte Risikokonzepte für die Immobilienbranche Ihre Projekte schaffen Raum wir kümmern uns um die Absicherung Immobilien sind Anlagewerte und Renditeobjekte,

Mehr

Basel II. Ist Ihr Unternehmen fit für Kredit? Rico Monsch Mitglied der Geschäftsleitung

Basel II. Ist Ihr Unternehmen fit für Kredit? Rico Monsch Mitglied der Geschäftsleitung Basel II Ist Ihr Unternehmen fit für Kredit? Rico Monsch Mitglied der Geschäftsleitung Ängste vor Basel II Restriktivere Kreditpolitik Verschärfte Bonitätsprüfung Wirtschaftsbremse Steigende Kapitalkosten

Mehr

A. Einleitung Literatur I Gliederung XXVII

A. Einleitung Literatur I Gliederung XXVII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung Literatur I Gliederung XXVII Inhaltsverzeichnis XXVIII A. Einleitung 1 I. Fragestellung und Ziel der Arbeit 1 II. Abgrenzung der Begrifflichkeiten 1 1. (Corporate) Compliance

Mehr

Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank

Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Sendesperrfrist: 22. Mai 2015 12:20 Uhr Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Sechs Monate europäische Bankenaufsicht Was bedeutet das für die weniger signifikanten Banken?

Mehr

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11. Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds

Mehr

Private Banking und Wealth Management nach der Finanzkrise Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Private Banking und Wealth Management nach der Finanzkrise Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Private Banking und Wealth Management nach der Finanzkrise Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Prof. Dr. Martin Faust Frankfurt School of Finance & Management F r a n k f u r t S c h o o l. d e

Mehr

Banken-3@bundesbank.de. Konsultation-01-12@bafin.de. 4. Juni 2012\VA GZ: BA 54-FR 2210-2012/0002 2012/0239859

Banken-3@bundesbank.de. Konsultation-01-12@bafin.de. 4. Juni 2012\VA GZ: BA 54-FR 2210-2012/0002 2012/0239859 Verband der Auslandsbanken Savignystr. 55 60325 Frankfurt Banken-3@bundesbank.de Konsultation-01-12@bafin.de Kontakt: Wolfgang Vahldiek +49 69 975850 0 (TEL) +49 69 975850 10 (FAX) wolfgang.vahldiek@vab.de

Mehr

Outsourcing für Family Offices Ein Widerspruch in sich oder ein aktueller Trend?

Outsourcing für Family Offices Ein Widerspruch in sich oder ein aktueller Trend? Outsourcing für Family Offices Ein Widerspruch in sich oder ein aktueller Trend? Kay-Ole Behrmann vv.de Finanzdatensysteme GmbH 31.10.2012 1 Vorstellung Kay-Ole Behrmann Stationen: Goldman Sachs MLP Bank

Mehr

M&A IM BANKEN- UND SPARKASSENSEKTOR

M&A IM BANKEN- UND SPARKASSENSEKTOR Patricia Volhard, André Kruschke Erwerb von Kreditportfolien durch (Nicht-)Kreditinstitute und die Besonderheiten nach dem KWG M&A IM BANKEN- UND SPARKASSENSEKTOR Praxisprobleme und Lösungen 5. Februar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX. Einleitung...1 XI Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX Einleitung...1 Gegenüberstellung von MaRisk und MaK...11 Allgemeiner Teil (AT)...13 AT 1 Vorbemerkung...13

Mehr

Betrugs-/Bonitätsprüfung - Extern vs. Intern

Betrugs-/Bonitätsprüfung - Extern vs. Intern Betrugs-/Bonitätsprüfung - Extern vs. Intern Warum Risikomanagement zum Kerngeschäft gehört? München, 20. März 2015 Stefan Schetter Senior Manager Stefan.Schetter@SHS-VIVEON.com Vorstellung Zur Person

Mehr

Rundschreiben 2008/7 Outsourcing Banken

Rundschreiben 2008/7 Outsourcing Banken Häufig gestellte Fragen (FAQ) Rundschreiben 2008/7 Outsourcing Banken (Letzte Änderung vom 6. Februar 2015) 1. Nach welchen Kriterien beurteilt sich die Anwendbarkeit des Rundschreibens 2008/7? Ein Outsourcing

Mehr

Asset Management. Rundschreiben 5/2010 (WA) vom 30.6.2010 zu den Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Investmentgesellschaften InvMaRisk

Asset Management. Rundschreiben 5/2010 (WA) vom 30.6.2010 zu den Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Investmentgesellschaften InvMaRisk Asset Management Rundschreiben 5/2010 (WA) vom 30.6.2010 zu den Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Investmentgesellschaften InvMaRisk Die neuen Vorschriften im Überblick Die neuen Vorschriften

Mehr

Das AIFM- Umsetzungsgesetz

Das AIFM- Umsetzungsgesetz Das AIFM- Umsetzungsgesetz FINANCIAL INSTITUTIONS ENERGY INFRASTRUCTURE, MINING AND COMMODITIES TRANSPORT TECHNOLOGY AND INNOVATION PHARMACEUTICALS AND LIFE SCIENCES Briefing August 2012 Zusammenfassung

Mehr

Schlüsselerfolgsfaktoren. für die Rekrutierung von Führungskräften

Schlüsselerfolgsfaktoren. für die Rekrutierung von Führungskräften Schlüsselerfolgsfaktoren für die Rekrutierung von Führungskräften Berlin, 5. November 2015 Klaus Ewerth - 1 - Klaus Ewerth Partner von CIVITAS INTERNATIONAL seit 2004 Davor bei Russell Reynolds Associates,

Mehr

2nd Impact Forum, 6. Februar 2014

2nd Impact Forum, 6. Februar 2014 Investment Controlling als C o n s a l t i s F i n a n c i a l S e r v i c e G r o u p L i e c h t e n s t e i n, L a n d s t r a s s e 5 1, 9 4 9 0 V a d u z D e u t s c h l a n d, K a n a d a - A l l

Mehr

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Dienstag, 30. Juni 2015, Luther Office Stuttgart, Augustenstraße 7 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung:

Mehr

Die einfache Bank - Fokus Firmenkundengeschäft

Die einfache Bank - Fokus Firmenkundengeschäft S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZWV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Die einfache Bank - Fokus Firmenkundengeschäft Einfache

Mehr

> Pflichten als Beauftragter prüfungssicher erfüllen

> Pflichten als Beauftragter prüfungssicher erfüllen MaRisk- / Wertpapier-Compliance -- Vertriebsbeauftragter Zielgruppe: S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen

Mehr

Marktplätze und Vermittlungsplattformen ZAG-konform abwickeln

Marktplätze und Vermittlungsplattformen ZAG-konform abwickeln Marktplätze und Vermittlungsplattformen ZAG-konform abwickeln Herausforderung für E-Commerce Händler Lösungsansätze durch ein von der BAFin zugelassenes Zahlungsinstitut: Heidelberger Payment GmbH Vorstellung

Mehr

Organisational requirements for the automated trading environment

Organisational requirements for the automated trading environment Organisational requirements for the automated trading environment 6th Annual bwf/icma Capital Markets Conference 01.10.2013 Ulf Linke, Referat WA 39 Organisational requirements for the automated trading

Mehr

Process Mining. KnowTech September 2010. Volker Panreck, Leiter Corporate Audit Services, ING-DiBa Rudolf Kuhn, CEO, ProcessGold AG

Process Mining. KnowTech September 2010. Volker Panreck, Leiter Corporate Audit Services, ING-DiBa Rudolf Kuhn, CEO, ProcessGold AG Process Mining KnowTech September 2010 Volker Panreck, Leiter Corporate Audit Services, ING-DiBa Rudolf Kuhn, CEO, ProcessGold AG Bad Homburg 16. September 2010 www.ing-diba.de www.processgold.de Agenda

Mehr

Anmerkungen des ZKA im Nachgang zur Anhörung zum Entwurf eines Merkblattes zu 2a KWG am 28. Januar 2008 bei der BaFin in Bonn

Anmerkungen des ZKA im Nachgang zur Anhörung zum Entwurf eines Merkblattes zu 2a KWG am 28. Januar 2008 bei der BaFin in Bonn ZENTRALER KREDITAUSSCHUSS MITGLIEDER: BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN VOLKSBANKEN UND RAIFFEISENBANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND ÖFFENTLICHER BANKEN DEUTSCHLANDS

Mehr

Das Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger

Das Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger Das Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger Kassel, Dr. Christian Dessau, Rechtsanwalt Dr. Philipp Bacher, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Über uns BBH gibt es als Sozietät seit

Mehr

Modularer Aufbau einer Vertriebs- Plattform im Financial-Services Sektor. Das Zwiebelprinzip. Frankfurt, 18.10.2007 Gaby Klaas, Rondeel GmbH

Modularer Aufbau einer Vertriebs- Plattform im Financial-Services Sektor. Das Zwiebelprinzip. Frankfurt, 18.10.2007 Gaby Klaas, Rondeel GmbH Modularer Aufbau einer Vertriebs- Plattform im Financial-Services Sektor Das Zwiebelprinzip Frankfurt, 18.10.2007 Gaby Klaas, Rondeel GmbH Agenda Ausgangssituation in Banken vor Einführung einer Vertriebsplattform

Mehr