Business-Knigge Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor

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1 120minutenHR Präsentation des Anlasses: Business-Knigge Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor 28. Januar 2009 Referent: Dr. Arno Giovannini, Geschäftsführer SemioticTransfer GmbH CompanyCenter 120minutenHR T. +41 (44)

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3 Terminologie. Cross Culture Communication Übersetzungen Interkulturelle Kompetenzen GILT Globalisierung Interkulturelles Training und Coaching Interkulturelles Management Lokalisierung Transnationales Personalmanagement

4 Elemente einer Entsendung. Gehalt Zulagen Bonus Steuern Selektio on Versicherung Vorsorge Entsendungs- vertrag Interkulturelles Training

5 How doing business abroad? Culture factors and interculture skills in international business Human factors and behavior skills in international business Communication factors and language skills in international business

6 Kurzporträt Mein Name ist Arno Giovannini. Dr. Phil I, Uni Zürich, Sprach- und Literaturwissenschaft, Dissertation in Semiotik (Kommunikationstheorie). Sprachlehrer, Ausbildner von Sprachkursleitenden, Didaktik-Buchautor für den Fremdsprachenunterricht, Trainer/Referent in der Aus- und Weiterbildung, Firmengründer, Unternehmer. 10 Jahre Projektleiter beim Migros-Genossenschaftsbund 12 Jahre selbständig. Gründer/Partner von Infoart Management-Training-Network. Geschäftsführer/Inhaber der SemioticTransfer GmbH.

7 Unser Mittagsmenu, 8. Januar 2008 Begrüssung, Vorstellung, Erwartungen. Wo und wann brauchen Sie interkulturelle Kompetenz? Andere Länder andere Sitten! Strukturmerkmale von Kulturen Was heisst interkulturelle Kompetenz? Definition. Kulturschock, Leitfaden Kulturschock-Prävention Ihr eigenes interkulturelle Inventar : ich wir sie

8 Wichtig! Was ich Ihnenn nicht servieren werde. Keinen internationalen Knigge. Keine Patentrezepte von Benimm-Dich-Regeln für die Geschäftstätigkeit im Ausland. Mein Ansatz ist die Schlüsselkompetenz und. Den Hebel tiefer ansetzen und das Bewusstsein schärfen, damit die Schlüsselqualifikation interkulturelle Kompetenz zur persönlichen USP wird.

9 Check-in! Wo und wann brauchen Sie interkulturelle Kompetenzen? Bitte nennen Sie konkrete Situationen! Persönliche Erfahrungen? (positive/negative)

10 Hier brauchen Sie interkulturelle Kompetenzen. Auslandsaufenthalt, Entsendung, Expats Management und Geschäftsführung im Ausland Unterrichten und Lehren an ausländischen Hochschulen Diplomatische Auslandsvertretung Training von technischem Personal aus dem Ausland Entwicklungsarbeit im Ausland Auswandern aus der Schweiz Tourismus, Reisen Interkulturelle Ehen Einwanderung und Migration Multikulturelle Schulklassen Multikulturelle Projektteams in internationalen Konzernen Ausländisches Management in Schweizer Konzernen

11 Geschäftliche Auslandsaktivitäten, die interkulturelle Kompetenzen erfordern. Anfragen ausländischer Interessenten Besuche ausländischer Kunden und Lieferanten Führung ausländischer Mitarbeiter Erfolgreiche Verhandlunge en mit ausländischen Partnern Zusammenarbeit in internationalen Teams Leben und arbeiten im Ausland

12 Verkaufsaktivitäten, die interkulturelle Kompetenzen erfordern. Verkaufsgespräche führen Verkaufs-Konzept und Massnahmen planen Kundenzufriedenheit abklären Kundenbindungsmassnahmen Imageförderung des eigen nen Unternehmens Präsentationshilfen: Prospekte, Modelle, Muster Verkaufsschulung, Messeorganisation Offerten unterbreiten, Telefonmarketing Verkaufsabschluss zustande bringen

13 Fragen wir Auslandstätige, was ihnen Schwierigkeiten macht. Kommunikations- und Diskussionsverhalten Spezifische Verhandlungsstrategien, Gesprächstechniken Planung, Absprachen und der Umgang mit Planungen Entscheidungsstrukturen und Entscheidungsprozesse Qualitätsbewusstsein, Kun ndenerwartungen Personalführung und Führungserwartungen Motivation von Mitarbeitern, Anreizsysteme Konfliktverhalten und Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Quelle: ifim

14 Gründe für Misserfolge Führungskräfte international tätiger Prozent Kultur: Mitarbeiter unfähig, sich der Kultur anzupassen. Fach: Mitarbeiter unfähig, die Anforderungen der Stelle zu erfüllen Kultur Fach Familie Allein Familie: Anpassung der Familie an die Kultur gescheitert. Allein: Mangelnde Unterstützung durch Hauptverwaltung. (nach Ely/McCormick 1995)

15 Wann sind Sie interkulturell kompetent? Definition. Sie sind interkulturell kompetent, wenn Sie eine fremde Kultur soweit verstanden haben, dass Sie die Erwartungen, Verhaltensweisen und Reaktionen deren Mitglieder ähnlich gut vorhersehen können, wie die der Mitglieder ihrer eigenen Kultur und wissen, wie Sie sich selbst in bestimmten Situationen verhalten müssen, damit Ihre Absichten auch verstanden werden.

16 Strukturmerkmale von Kulturen. Raumerleben, Zeitwahrnehmung Nichtverbale Kommunikation Denkmuster, Wertesysteme, Symbole Verhaltensmuster, Sitten, Normen, Rollen Soziale Gruppierungen und Beziehungen Hierarchie und Machtdistanz Personen- vs. sachbezogene Kulturen Abschluss- vs. beziehungsorientierte Businesskulturen

17 Kleine Übung. SIE ICH WIR

18 Strukturmerkmale von Kulturen. Raumerleben, Zeitwa ahrnehmung Nichtverbale Kommunikation Denkmuster, Wertesysteme, Symbole Verhaltensmuster, Sitten, Normen, Rollen Soziale Gruppierungen und Beziehungen Hierarchie und Machtdistanz Projektorganisationen Abschluss- vs. beziehungsorientierte Businesskulturen

19 Strukturmerkmal Zeitwahrnehmung. Wie nehmen Sie Zeit wahr? Was ist Ihr persönliches Zeitkonzept? Testen Sie sich selber! Was bedeutet für Sie kurzfristig mittelfristig langfristig rechtzeitig schnell langsam?

20 Strukturmerkmal Zeitwahrnehmung. Praxisbeispiel 1: Sie erteilen Ihrem Zulieferer den Auftrag, für eine Maschine bestimmte Teile anzufertigen und diese so schnell wie möglich zu liefern. Fragen und Antworten. Welcher Zeitrahmen ist Ihrer Meinung nach: schnell? mittel? langsam?

21 Strukturmerkmal Zeitwahrnehmung. Praxisbeispiel 2: Sie organisieren einen grösseren Festanlass für Ihre Geschäftspartner. Sie erwarten 40 Personen aus verschiedenen Nationen. Fragen und Antworten. Welche Abweichung des Erscheinens der Gäste bezüglich des festgesetzten Beginnes erscheint Ihnen: rechtzeitig? angemessen? unpünktlich?

22 Strukturmerkmal Zeitwahrnehmung. Praxisbeispiel 3: Umgang mit der Pünktlichkeit Pünktlichkeit gilt bei uns als Tugend. Aber was bedeutet es, pünktlich zu sein? Die Antwort darauf sind kulturspezfische Varianten im Umgang mit der Pünktlichkeit. Andere Länder, andere Zeitwahrnehmung!

23 Strukturmerkmal Zeitwahrnehmung. Praxistipp: Wenn Sie Gelegenheit haben, fragen Sie auch Geschäfts- Ländern und Kulturen. kollegen oder Partner aus anderen Vielleicht thematisieren Sie den Umgang mit der Zeit gleich mit solch einer spielerischen Übung mit Ihrem Handels- partner während eines Geschäftsessens. Achtung: es geht dabei nicht darum, was richtig oder falsch ist! Die Förderung des gegenseitigen Verstehens steht im Vordergrund.

24 Strukturmerkmal Zeitwahrnehmung. Meetings und Zeit D, CH Finnland USA UK Frankreich Japan Spanien/ Italien Förmliche Einführung, Hinsetzen, Anfangen Förmliche Einführung, Tasse Kaffee, Hinsetzen, Anfangen Lockere Einführung, Tasse Kaffee, W itzelei, Anfangen F. E., K. und Kekse, 10 Min. Small Talk, A. Förmliche Einführung, 15 Min. Small Talk, Anfangen Förml. Einf., Vorgeschriebene Sitzordng. einnehmen, Grüner Tee, Min. S. T. (Harmonie Höflichkeiten), auf Signal - Start Min. S.T., während andere eintrudeln, anfangen wenn alle da sind

25 Strukturmerkmale von Kulturen. Raumerleben, Zeitwahrnehmung Nichtverbale Kommunikation Denkmuster, Wertesysteme, Symbole Verhaltensmuster, Sitten, Normen, Rollen Soziale Gruppierungen und Beziehungen Hierarchie und Machtdistanz Personen- vs. sachbezogene Kulturen Abschluss- vs. beziehungsorientierte Businesskulturen

26 Strukturmerkmal Personen- und Sachbezug. Praxisbeispiel: Projektorga anisation zwischen Latinos und Deutschschweizern/Deutschen. Die Schweizer oder Die Reaktion der Die Latinos Die Reaktion der Deutschen Latinos Schweizer oder Sammeln Daten, Fakten, bereiten Konzept vor. Wieso und wozu machen sie das?" Deutschen Bereiten sich nicht vor "Wieso machen sie nichts?" Ankündigung einer Projektbesprechung Besprechung fängt "Die sind kalt und Die meisten kommen "Sie sind unpünktlich sofort an; alle kommen unpersönlich." 5 bis 15 Minuten zu und undiszipliniert!" sofort zur Sache. spät; der Chef darf

27 Projektbesprechung Präsentieren detailliertes Konzept. Wenn sie schon die Planungsarbeit erledigt haben, wieso eine Besprechung halten?" Alle reden gleichzeitig "Was für ein Chaos? und durcheinander. Soll das eine Besprechung sein? Alle Arbeitsschritte bis "Wieso diese Zeitver- Eine allgemeine "Diese Menschen sind zum Ziel werden schwendung mit einer Zielrichtung wird unfähig, Projekte zu durchdacht und Detailanalyse? gesetzt (aber keine planen oder zu festgelegt, alle Bis wir damit konkrete Massnahmen koordinieren." potentiellen Probleme anfangen, ist das alles beschlossen). werden analysiert. nur reine Theorie."

28 Beteiligte arbeiten, jeder für sich. Beteiligte arbeiten zusammen. Minimal oder nur "Diese Leute sind Kontinuierlicher "Diese Leute sind gelegentlich Kontakt keine guten Kontakt zwischen entsetzliche Kollegen zwischen Teammitglieder. den Team- sie lassen einen Teammitglieder, jeder Sie können nicht mitgliedern; nicht in Ruhe, um macht das, was miteinander Aufgaben werden arbeiten zu können." vereinbart wurde. arbeiten". kontinuierlich geändert. Meilensteine gewährleisten Koordination. Kontinuierlicher Kontakt gewährleistet Koordination.

29 Strukturmerkmale: Manifestationen von Kultur. Symbole Helden Rituale Werte Praktiken Hofstede, Geert, (1997) Lokales Denken, globales Handeln, dtv.

30 Fazit: andere Länder, andere Sitten! Andere Sprachen Anderer Managementstil Anderer Kommunikationsstil Andere Verhandlungsstrategien Andere Umgangsformen Andere Denkmuster Andere Wertvorstellungenn Anderer Umgang mit der Zeit Andere Traditionen usw. Ohne dieses Wissen für das richtige How doing business abroad, treten Sie nicht nur in Fettnäpfchen, sondern vermasseln Ihre Geschäfte.

31 Psychological adaptation of foreign students. In: Samuda R.J. & Wolfgang A., (Eds.): Intercultural Counselling and Assessment. Toronto: Hogrefe, Kulturschock / Akkultu urationsbelastung Vorbereitung Ausland- aufenthalt Wiedereingewöhnung 0 Entschlussfreude Anfangsbegeisterung Ausreisebefürchtungen Psychologische Eingewöhnung Anpassungskrise Anpassung Rückreisebefürchtungen Rückkehrbegeisterung Wiedereingewöhnung Rückkehreingewöhnungskrise

32 Wie werden Sie interkulturell kompetent?

33 Die Lösung: interkulturelles Training. In einem interkulturellen Training lernen Sie: Wie Sie sich gezielt auf die Geschäftsreise vorbereiten. Wie Sie im Ausland Geschäfte abschliessen. Wie Sie Kulturschock vermeiden. Wie Sie Chancen und Risiken des Auslandaufenthalts abschätzen. Wie Sie in personenbezogenen Kulturen richtig verhandeln. Wie Sie internationalen Teams hier in der Schweiz führen. Wie Sie Ihr persönliches interkulturelles Inventar erstellen..

34 interkulturellen Inventars. Ein erster Schritt ist die Erstellung des eigenen interkulturellen Inventars. Der Aufbau erfolgreicher interkultureller Handlungs- kompetenz beginnt mit dem Bewusstmachen des eigenen Wertesystems, der eigenen Denk-, Gefühls- und Handlungsmuster. ICH WIR SIE

35 Bereiche eigenes interkulturelle Inventar. Eigene kulturspezifische Determinierung erkennen Eigene biografische Determinierung erkennen Systemische Abhängigkeiten und Ressourcen erkennen

36 Evaluation persön nlicher interkultureller Kompetenzen. Natur als bester Coach.

37 Interkulturelle Module Selektion Training Sprache Kultur Coaching Adventure, Diagnostik Kulturkompetenzen Persönlichkeit Wissen und Können, Kulturspezifische Anwendung Soziokultur, Länderkunde Ausstieg Coaching, Online Coaching Einstieg Prozessbegleitung Evaluation Rückkehr

38 Soweit einige Informationen zur interkulturellen Kompetenz als strategischer Erfolgsfaktor. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

39 Bekannte Begriffe, neue Begriffe. Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Interkulturelle Kompe etenz (face-to-face) Interkulturelle Kommunikationskompetenz (GIL)

40 Kultur als mentale Programmierung. Persönlichkeit Individuell Erlebt und Erlernt Kultur Gruppenspezifisch Erlernt Menschliche Natur Universell Ererbt Kultur ist immer ein kollektives Phänomen, da man sie zumindest teilweise mit Menschen teilt, die im selben sozialen Umfeld leben oder lebten, d.h. dort, wo diese Kultur erlernt wurde. Sie ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen von einer anderen unterscheidet. (Orientierungssystem) Hofstede, Geert, (1997) Lokales Denken, globales Handeln, dtv.

41 Kulturdefinition. Lateinisch cultura : Landbau, Pflege des Körpers und des Geistes. Im deutschen Sprachgebrauch seit dem 17. Jhd.: Felderbau, Bodenbewirtschaftung (Bodenkultur) Pflege der geistigen Güter (Geisteskultur, damit verbunden Körperkultur). Bezeichnung für Zivilisationsleistung der Völker: geistige Werte, die in einem geschichtlichen Lebenszusammenhang durch Menschen erarbeitet werden

42 Kultur als Orientierungssystem. Kultur ist ein universelles, für eine Gesellschaft, Organisation und Gruppe aber sehr typisches Orientierungssystem. Dieses Orientierungssystem wird aus spezifischen Symbolen gebildet und in der jeweiligen Gesellschaft usw. tradiert. Es beeinflusst das Wahrnehmen, Denken, Werten und Handeln aller ihrer Mitglieder und definiert somit deren Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Nach: Alexander Thomas

43 Werte, Symbole usw. Kultur bezeichnet ein System von Werten, Symbolen, Ritualen, Bräuchen, Verfahrens- und Verhaltensweisen, das ein Kollektiv von Menschen durch Lernprozesse internalisiert hat, und das es von anderen Gesellschaften unterscheidet. Kultur dient der Orientierung und Verhaltensdie Kommunikation sowie das steuerung, ermöglicht Zusammenleben und vermittelt Identität.

44 Interkulturelle Selektion. Fachspezifische Ebene Evaluation durch Unternehmen Persönlichkeits- und Kulturebene Interkulturell-umweltbezogene Evaluation durch CCC. Interkulturelles Adventure Training und Coaching; Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, emotionale Stab bilität, Führungskompetenzen. Sprachliche Ebene Kulturübergreifende linguistische Kompetenzen.

45 Ausbildung / Phase 3: Training Tra ining 3 Tage versc ch. Orte Culture skills Generell gültige und spezifische Human factors Erfolgsrelevante Kompetenzen Language awarness Formen und Interferenzen 1 Tag Training Fallbeispiele 1 Tag Training Rollen enspiele 1 Tag Übungen Präsentationen

46 Ausbildung / Phase 1: Einführung Einführun ngsseminar 1 Tag Semin narraum Interkulturelle Kompetenz ein Strategischer Faktor Der Kulturbegriff Determinanten, Formen und Dimensionen Kulturelle Identität Persönliches interkulturelles Inventar Information Training und Coaching Referat Geschäftsleitung 1 h Referate 2 h Referat und Teamarbeit 2 h Referat und Diskussion 2 h

47 Ausbildung / Phase 2: Selektion Selek tion 3 Ta age Outdoor Eigene kulturelle Identität Besonderheiten und Ressourcen Das Fremde und Unbekannte Adventure Die Begegnung Kulturen im Austausch 1 Tag Training Präsentationen Diagnostik 1 Tag Erleb ben und Transfer 1 Tag Umsetzung Rollenspiel Fallbeispiele

48 Ausbildung / Sprache Sprache Linguistische Grundlagen kultur übergr eifend Wissen und Können Kulturspezifische Anwendung 1/ 2 Tag Referate Diskussion Aufwand individuell Aufwand individuell

49 Ausbildung / Kultur Kultu urwissen 1 Tag Geschichte und Geographie Wirtschaft Gesellschaft Referate und Diskussion Re eferate und Diskussion Referate und Diskussion

50 Ziele des Team-Coaching. Interkulturelles Team-Coa aching heisst: Für den Einzelnen Sie optimieren Ihre persönlichen Leistungen und vergrössern Ihre Zufriedenheit. Sie verstehen sich selbst und die anderen Teammitglieder in Ihrem spezifischen Denken und Handeln besser. Für das Team Ihr Prozess der Zusammenarbeit wird optimiert. Sie erhalten im Coaching ein permanentes und adäquates Feedback. Für den Markt Ihr Produkt wird optimiert. Ihre unternehmerische Einzgartigkeit wird sichtbar

51 Über SemioticTransfer. Unser Team in Baden (CH H) wird Standorte: unterstützt durch unser interna- Partnerunternehmen Gassacherstrasse 12 SemioticTransfer GmbH tionale Netzwerk. Im Grund 16, Postfach 5042 In Deutschland ist CH-5405 Baden SemioticTransfer durch das SemioticTransfer.de Ltd. CH-8122 Binz/ZH vertreten. In Brasilien arbeitet ein eigenes europäisches Team. Semiotictransfer.de Ltd. Im internationalen Netzwerk arbeiten Übersetzer, Texter, Konzepter, Grafiker, Webmasters, Journalisten, PR- Fachleute, PrePress- und Printagenturen. Hansengelstr. 12 D Hohentengen Am Hochrhein

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