Indexfonds (ETF) vs. (klassischer) Investmentfonds

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Indexfonds (ETF) vs. (klassischer) Investmentfonds"

Transkript

1 RECHT UND WIRTSCHAFT/SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE Indexfonds (ETF) vs. (klassischer) Investmentfonds Dieses Seminar eignet sich insbesondere für interessierte Anleger, die bisher mit der Thematik ETF/Indexfonds noch keinerlei Berührung hatten oder nur sehr wenig Erfahrung haben. Im ersten Schritt werden deshalb in diesem Seminar zunächst einmal die spezifischen Begrifflichkeiten geklärt und erläutert, was jeweils inhaltlich hinter den Begriffen steckt sowie welche Unterschiede zwischen Indexfonds als ETF und den klassischen Investmentfonds existieren. Danach soll anhand von ganz konkreten Kriterien die Frage beantwortet werden, welche Anlageform sich für welchen Anlegertyp eignet. Im letzten Teil der Veranstaltung wird dann an einem konkreten Beispiel aufgezeigt, wie man sich ein individuelles und kostengünstiges Portfolio selbst zusammenstellt und zwar zusätzlich mit der Maßgabe, dass sowohl die Kaufnebenkosten als auch die laufenden Kosten der Anlage so gering wie möglich gehalten werden sollen. Begleitend und ergänzend werden eine ganze Reihe von sehr informativen Links im Internet genannt, die für eine weitergehende Beschäftigung mit diesem Thema wichtig und hilfreich sein können. Dauer: 1x 6 UStd., Entgelt: 30, Roland Lehmann Z15213 Samstag, , Uhr Z15214 Samstag, , Uhr Seminare für Betriebs- und Personalräte In den Seminaren für Betriebs- und Personalräte werden Inhalte gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. Das Angebot richtet sich grundsätzlich an alle Betriebsrats- und Personalratsmitglieder, insbesondere aber an n Betriebs- und Personalräte, die regionale Experten kennenlernen und sich ein entsprechendes Netzwerk aufbauen möchten, n Betriebs- und Personalräte aus der Region, die aufgrund ihrer persönlichen Situation gerne abends zu Hause sein möchten (Pflege, Kinderbetreuung o. ä.), n Betriebs- und Personalräte, die keine gewerkschaftliche Anbindung haben. Die Seminare finden in den Seminarräumen der vhs Mainz statt. Inhouse- Schulungen führen wir auf Anfrage ebenfalls gerne durch. Dies gilt auch für Themen, die in unserem Angebot nicht aufgeführt sind. Anfragen richten Sie bitte an: Heike Suder heike.suder@vhs-mainz.de Telefon: / oder an unsere Postanschrift. Auf Wunsch nehmen wir Sie auch gerne in unseren -Verteiler auf. Alle für ein Kalenderjahr geplanten Seminare sind in einem gesonderten Programm aufgeführt, das wir auf Anfrage gerne zuschicken. Das jeweils aktuelle Angebot kann auch im Internet unter abgerufen werden. 40

2 BR.1 Grundlagenseminar für Dieses Einstiegsseminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder, die noch keine oder nur wenige Kenntnisse im Arbeitsrecht besitzen. Besonders geeignet ist das Seminar für neu gewählte oder nachgerückte. Folgende Themenbereiche werden erarbeitet: Geschäftsführung des Betriebsrats, Arbeitsmittel, Freistellung für die BR-Arbeit und Abmeldung gem. 37 Abs. 2 BetrVG, allgemeine Aufgaben des BR gem. 80 BetrVG, Schutzrechte Arbeitnehmervertreter, Grundsätze der Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber, Mitwirkung bei personellen Maßnahmen, z. B. Kündigung. Z16008 Beginn: , Mi Fr, Uhr BR.2 Grundlagenseminar für Themenbereiche werden erarbeitet: Leistungsbeurteilung und Personalfragebögen, Beschwerderecht der Arbeitnehmer, das Personalgespräch, das Krankenrückkehrgespräch, Ordnung und Verhalten der Arbeitnehmer im Betrieb, Informationsrechte Betriebsrat, Stellung Wirtschaftsausschuss, Personelle Maßnahmen gem. 99 BetrVG. BR.2 Grundlagenseminar für Z16001 Beginn: , Mi Fr, Uhr Dauer: 3x 8 UStd., Entgelt: 690, BR.3 Grundlagenseminar für Themenbereiche werden erarbeitet: Mitwirkung und Mitbestimmung, Direktionsrecht Arbeitgeber, Mitbestimmungsrechte gem. 87 BetrVG, Problemanalyse, Informations- und Beratungsrechte, Vorbereitung der Präsentation, Strategie zur Durchsetzung der Ziele des Betriebsrats. Z16012 Beginn: , Mi Fr, Uhr BR.4 Grundlagenseminar für Themenbereiche werden erarbeitet: Einigungsstellenverfahren gem. 76 BetrVG, Interessenausgleich und Sozialplan, die Betriebsänderung gem. 111 BetrVG und 112 BetrVG, der Betriebsübergang gem. Fortsetzung siehe nächste Seite SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE 41

3 SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE Fortsetzung: BR.4 Grundlagenseminar für 613a BGB, Organisationsänderungen im Unternehmen, Öffentlichkeitsarbeit im Betriebsrat. Z16015 Beginn: , Mi Fr, Uhr BR.5 Grundlagenseminar für Themenbereiche werden erarbeitet: Grundlagen Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG), EU Richtlinie 2008/104/ EG über Leiharbeit, Abgrenzung Leiharbeit/Werkvertrag/Scheinverträge, Beteiligungsrechte Betriebsrat/die Einstellung gem. 99 BetrVG, die interne Stellenausschreibung gem. 93 BetrVG, Grundlagen Kündigungsschutzgesetz (KSchG), Kündigungsarten, Verlauf der rechtskräftigen Kündigung, der Aufhebungsvertrag, Beteiligung Betriebsrat gem. 102 BetrVG, Kündigungsschutz für bestimmte Arbeitnehmergruppen, die Sozialauswahl. Z16004 Beginn: , Mi Fr, Uhr Dauer: 3x 8 UStd., Entgelt: 690, BR.6 Grundlagenseminar für Themenbereiche werden erarbeitet: Rechtsgrundlagen für Betriebsversammlungen und Abteilungsversammlungen, Veranstaltungen Arbeitgeber/Veranstaltungen Betriebsrat, Rahmenbedingungen, Betriebsruhe, Teilnahmerecht/ Rechtsprechung, Ziele des Betriebsrats, Informationsbedarf der Belegschaft, Einladung/Tagesordnung/Durchführung der Versammlung, Vor- und Nachbereitung, praktische Übungen. Z16014 Beginn: , Mi Fr, Uhr Betriebsrat Öffentlichkeitsarbeit Folgende Themenbereiche sollen u. a. erarbeitet werden: Standortbestimmung im Betrieb, Ansprüche Arbeitsmittel gem. 40 BetrVG, Grundlagen Betriebsgeheimnis gem. 79 BetrVG/Öffentliches Interesse, Informationsansprüche Betriebsrat/ Wirtschaftsausschuss, Presserecht, Urheberrechte, Unterstützung der Ziele des Betriebsrates durch verschiedene Medien, professionelle Gestaltung von Flugblättern/Aushängen/Zeitungen/Logos, Internet und Intranet praktische Beispiele zur Informationsbeschaffung, Push-Dienst, Zusammenstellen bestimmter Themen- 42

4 felder über , Internet, Bausteine für PowerPoint-Präsentationen. Bitte mitbringen: Anschauungsmaterial Z16002 Beginn: , Donnerstag, Uhr Dauer: 2x 8 UStd., Entgelt: 460, Bardo Faust Betriebsrat Mitarbeiterzeitschrift Betriebsratsmitglieder, die sich für Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb interessieren. Folgende Themenbereiche werden in dem Seminar erarbeitet: richtige Ansprache an die Belegschaft, Aufbau einer Mitarbeiterzeitschrift/eines Flugblatts, optimale Formulierung von Texten, Einsatz von Bildern, praktische Übungen mit einem Layoutprogramm. Z16011 Beginn: , Mittwoch, Uhr Bardo Faust Betriebsrat wirtschaftliche Grundlagen im Betriebsrat, Teil 1 Das Seminar wendet sich an alle Mitglieder im Betriebsrat bzw. im Wirtschaftsausschuss. Folgende Themenbereiche werden in dem Seminar erarbeitet: Informationsbeschaffung, rechtliche Handlungsfelder, Gewinnund-Verlust-Rechnung, Bilanz, Kalkulation, welche Zahlen benötigt der Betriebsrat (Kennzahlen). Z16009 Beginn: , Mi Fr, Uhr Betriebsrat die Betriebsvereinbarung Betriebsratsmitglieder, die ihre Kenntnisse zu dem Thema Betriebsvereinbarung erweitern und vertiefen möchten. Folgende Themenbereiche werden erarbeitet: Rechtsgrundlagen der Betriebsvereinbarung, erzwingbare und freiwillige Verhandlungsgegenstände, rechtliche Handlungsfelder, erfolgreiche Verhandlung, Einigungsstelle, Kommunikation im Betrieb, Nachwirkung bei Kündigung, Sonderfall Betriebsübergang gem. 613a BGB, Erstellen einer Betriebsvereinbarung/Verhandlungsgrundlage. Z16016 Beginn: , Mi Fr, Uhr Unser gesamtes Programm finden Sie unter SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE 43

5 SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE Betriebsrat demografischer Wandel Das Seminar wendet sich an alle interessierten Betriebsrats- und Personalratsmitglieder. Folgende Themen werden erarbeitet: Demografische Entwicklung/Auswirkungen auf die Betriebe, Arbeitswelt im Wandel, Ausbildung bis Rente die Stationen im Arbeitsleben, Know-how-Transfer der Generationen, Gesundheit und Älterwerden im Betrieb, Entwicklung der gesetzlichen Rente, Teilzeitarbeit als Königsweg?, Vorruhestandslösungen trotz Rente mit 67, Aufbau von Lebensarbeitszeitkonten Rahmenbedingungen und gesetzliche Vorschriften. Z16019 Beginn: , Montag, Uhr Norbert Enk Betriebsrat Tatort Betrieb, Strafrecht im Betrieb Das Seminar wendet sich an alle interessierten Betriebsrats- und Personalratsmitglieder. Folgende Themenbereiche werden u. a. erarbeitet: Üble Nachrede/Verleumdung, Korruption/Bestechung, Mobbing, Datenmissbrauch/ Screening, Mitarbeit in Arbeitskreisen, Kartellrecht, Missbrauch IT-Überwachung/Kamera/GPS etc., Persönlichkeitsrechte, sexuelle Belästigung/Nötigung, Urkundenfälschung/ Zeitbetrug/Protokollrückdatierung, Zeugenaussagen im Prozess, Verwendung von Fotos, Daten aus sozialen Netzwerken, Bereicherung/Bevorteilung im Amt, Teilnahme an einem Gerichtsprozess. Betriebsrat Tatort Betrieb, Strafrecht im Betrieb Z16003 Beginn: , Mittwoch, Uhr Dauer: 2x 8 UStd., Entgelt: 460, Thomas Stöcklein Betriebsrat Arbeitsrecht im Betrieb Das Seminar wendet sich an alle Betriebsrats-/Personalratsmitglieder, die bereits über Grundkenntnisse im Arbeitsrecht verfügen. Folgende Themenbereiche werden erarbeitet: aktuelle Rechtsprechung und Grundsatzurteile LAG/BAG, Entstehung einer betrieblichen Übung, Änderungskündigung gem. 2 KSchG, Direktionsrecht Arbeitgeber, Beschwerderecht 84 und 85 BetrVG, Ablauf einer Gerichtsverhandlung, Besuch beim Arbeitsgericht Mainz. Z16010 Beginn: , Dienstag, Uhr Stephan Eckert Betriebsrat Konfliktmanagement Das Seminar wendet sich an alle Betriebsrats-/Personalratsmitglieder, die sich im Thema Konfliktmanagement weiterbilden möchten. Folgende Themen werden erarbeitet: Wie entstehen Konflikte im Betrieb? Konflikterkennung; wie kann die Arbeitnehmervertretung einschreiten? Aufbau des Mediationsverfahrens, Werkzeuge von Mediation, hilfreiches Durch- 44

6 führen von Klärungsgesprächen, interne Beteiligung am Konflikt, Konfliktlösungsstrategien, Kennenlernen kommunikationsfördernder Techniken, konkrete Übungen und Training. Z16005 Beginn: , Mittwoch, Uhr Dauer: 2x 8 UStd., Entgelt: 460, Traudel Schönborn Betriebsrat Schriftführung Folgende Themenbereiche werden in dem Seminar erarbeitet: die ordnungsgemäße Einladung zur Betriebsratssitzung gem. 29 BetrVG, Formale Grundlagen der BR-Sitzung, rechtliche Auswirkung bei fehlerhafter Protokollführung, Protokollarten, ordnungsgemäßer Aufbau und Inhalt des Protokolls gem. 34 BetrVG. Z16013 Beginn: , Mittwoch, Uhr Betriebsrat überzeugend Reden halten Praxistraining für Das Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder, die sich für die verschiedenen Redetechniken interessieren. Folgende Themenbereiche sollen erarbeitet werden: Redetechnik, Gestik, Mimik, Betonung der Stimme, Auf-den-Punkt- Kommen, Ziel des Redebeitrages, der Redebeitrag in der Betriebsratssitzung, der Redebeitrag in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber, gute Rhetorik alleine reicht nicht Inhalt und Qualität des Redebeitrages. Z16018 Beginn: , Mittwoch, Uhr Jo Herbst Wahlvorstand Das Seminar wendet sich an alle Mitglieder des Wahlausschusses für die 2018 anstehende Betriebsratswahl. Folgende Themenbereiche werden im Seminar erarbeitet: Rechte und Pflichten des Wahlvorstands, Ablauf der Wahl, Aufgaben des Wahlvorstands, Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Arbeitgeber, Prüfung Leitende Angestellte gem. 5 Abs. 3 BetrVG, Erstellung Wählerliste, Erstellung Wahlausschreiben, Erstellung Wahlkalender, Einspruchsfristen, sonstige Formulare/Schriftwechsel/Aushänge. Dauer: 2x 8 UStd., Entgelt: 530, Z16006 Beginn: , Mittwoch, Uhr Z16007 Beginn: , Mittwoch, Uhr SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE 45

Seminare für Betriebs- und Personalräte SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE. BR.1 Grundlagenseminar für Betriebsräte

Seminare für Betriebs- und Personalräte SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE. BR.1 Grundlagenseminar für Betriebsräte Seminare für Betriebs- und Personalräte In den Seminaren für Betriebs- und Personalräte werden Inhalte gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. Das Angebot richtet sich grundsätzlich an alle Betriebsrats- und

Mehr

Der perfekte Start im Betriebsrat

Der perfekte Start im Betriebsrat Der perfekte Start im Betriebsrat So meistern Sie Ihre neuen Aufgaben 1. Auflage 2014. Buch. ISBN 978 3 8111 1050 2 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung

Mehr

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt I. Der Arbeitsvertrag 1. Rechtsgrundlagen: Der Arbeitsvertrag - vom BGB zum

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16 Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Albert Gnade, Karl Kehrmann, Wolfgang Schneider, Hermann Blanke, Thomas Klebe Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung Sechste, überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Bund-Verlag

Mehr

Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? Wer ist der Arbeitgeber? Für wen ist der Betriebsrat zuständig? Ist rechtens gleich Recht, und ist das gerecht?

Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? Wer ist der Arbeitgeber? Für wen ist der Betriebsrat zuständig? Ist rechtens gleich Recht, und ist das gerecht? Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? 8 Wer ist der Arbeitgeber? 9 Vertragsarbeitgeber 9 Betriebsarbeitgeber 9 Wer ist Arbeitgeber im Gemeinschaftsbetrieb? 9 Darf der Arbeitgeber dem Betriebsrat Weisungen geben?

Mehr

Stoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht)

Stoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht) Stoffplan für die Arbeitsgemeinschaft des Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO (Teil Arbeitsrecht) 2 A. Betriebsverfassungsrecht I. Einführung und Grundbegriffe 1.) Mitbestimmung

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung 16., überarbeitete und aktualisierte Auflage BUND VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte Umfangreiches Grundlagenwissen, Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsratsmitglied

Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte Umfangreiches Grundlagenwissen, Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsratsmitglied Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte Umfangreiches Grundlagenwissen, Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsratsmitglied Eine Fortbildung an 3 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie

Mehr

Betriebs- verfassungsrecht für Arbeitgeber

Betriebs- verfassungsrecht für Arbeitgeber Betriebs- verfassungsrecht für Arbeitgeber Beteiligungsrechte des Betriebsrats und deren Grenzen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail

Mehr

Betriebs- verfassungsrecht für Arbeitgeber

Betriebs- verfassungsrecht für Arbeitgeber Betriebs- verfassungsrecht für Arbeitgeber Beteiligungsrechte des Betriebsrats und deren Grenzen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail

Mehr

Liebe Kollegen, hier nun der zweite Newsletter.

Liebe Kollegen, hier nun der zweite Newsletter. Ausgabe 2 Februar 2016 Liebe Kollegen, hier nun der zweite Newsletter. Hauptthema dieses Newsletters sind die Beteiligungsrechte. Was darf der Betriebsrat? Wo kann er mitbestimmen? Wo hat er nur ein Recht

Mehr

BetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag

BetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag BetrVG Formularbuch Arbeitshilfen und Erläuterungen incl CD-ROM 1 Auflage Bund-Verlag Verlag CH Beck im Internet: wwwbeckde ISBN 978 3 7663 3675 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung................................ 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 13 A. Die Bedeutung von Beschlüssen für eine funktionsfähige und erfolgreiche Betriebsrätearbeit....................

Mehr

Betriebliche Bündnisse

Betriebliche Bündnisse Marcus Schwarzbach Betriebliche Bündnisse Ein Leitfaden für die Praxis GABLER Einleitung 11 Definition: Betriebliche Bündnisse, Standortpakt und tarifliche Härtefallklauseln... 15 1. Konkrete Ausgestaltung

Mehr

Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz

Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz 4. Auflage von Dr. Harald Hess Dr. Ursula Schlochauer Werner Glaubitz begründet von Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo Kammann fortgeführt von

Mehr

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern.

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern. Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter in Unternehmen der Kommunikation und Logistik sowie in Callcentern Anbieter Kommunikationsgewerkschaft DPV Regionalverband Mitte An den Drei Steinen

Mehr

Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs

Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs Veranstaltungsnummer: 2017 Q150 MH Termin: 15.05. 19.05.2017 Zielgruppe: Betriebsratsmitglieder, sonstige Interessierte Ort: Bonn Seminarleiter/Dozent:

Mehr

Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten

Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 33 Horst-Udo Niedenhoff Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung Ergebnisse einer Fallstudie aus dem Jahr

Mehr

Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder

Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder Aufgaben Was ist zu tun? Erledigt Mitglieder des Betriebsrats Mitglieder der JAV ( 60 ff Mitglieder der Bordvertretung ( 115 Mitglieder

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 98 Für

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Rolf Dietz 9., neubearbeitete Auflage

Mehr

Zweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat

Zweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 95

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 15

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................. 11 Abkürzungsverzeichnis....................... 13 Literaturverzeichnis......................... 15 Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht...

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität Regensburg bearbeitet von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Zu diesem Buch Für wen ist der Betriebsrat zuständig? Wer st Arbeitnehmer? Auch die unsichtbaren" Arbeitnehmer nicht vergessen Ausnahmen Sonderfall: Leiharbeitnehmer Sonderfall: Freie Mitarbeiter,

Mehr

Einführung in die Betriebsratsarbeit

Einführung in die Betriebsratsarbeit Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Einführung in die Betriebsratsarbeit 3. Auflage Betriebsrat Arbeitgeber Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin Inhalt Zu diesem Buch 1 Für wen ist der

Mehr

Vorwort. V Inhaltsübersicht. VII Abkürzungsverzeichnis. XXV Grafik: Das Zustimmungsersetzungsverfahren nach 99 BetrVG. XXXIV

Vorwort. V Inhaltsübersicht. VII Abkürzungsverzeichnis. XXV Grafik: Das Zustimmungsersetzungsverfahren nach 99 BetrVG. XXXIV Inhaltsverzeichnis Vorwort. V Inhaltsübersicht. VII Abkürzungsverzeichnis. XXV Grafik: Das Zustimmungsersetzungsverfahren nach 99 BetrVG. XXXIV Abschnitt I. Allgemeiner Teil 1. Begriff und Bedeutung der

Mehr

18 Grafik: Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes. 19 Arbeitnehmer im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes

18 Grafik: Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes. 19 Arbeitnehmer im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes Inhalt Inhaltsverzeichnis Zu diesem Buch Rechtsquellen und Akteure des Rechts Gesetze Verordnungen Verträge Grafik: Hierarchie der Rechtsquellen Grafik: Akteure des Rechts Arbeitsverträge Tarifverträge

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis... 11

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis... 11 Inhalt 5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Einleitung... 13 1.1»Da hätten wir in die Einigungsstelle gehen können«einige typische einigungsstellenfähige Konfliktfälle...... 13 1.2 Die Einigungsstelle

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität

Mehr

Taschenkommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Taschenkommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Taschenkommentar zum Betriebsverfassungsgesetz von Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Löwisch Direktor des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht der Universität Freiburg 3., vollständig

Mehr

Kapitel 4. Mitbestimmungen im Unternehmen. Universität Greifswald Lehrstuhl für BWL; insb. Marketing

Kapitel 4. Mitbestimmungen im Unternehmen. Universität Greifswald Lehrstuhl für BWL; insb. Marketing Kapitel 4 Mitbestimmungen im Unternehmen 1 Mitbestimmung im Unternehmen Arten Betriebsrat Vertretung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat 2 Die personelle Ausstattung des Betriebsrates Betriebsgröße (Mitarbeiter)

Mehr

dtv Juristische Gesamtbibliothek de» Technischen Hochschute Darmstadt Beck-Rechtsberater: Der Betriebsrat

dtv Juristische Gesamtbibliothek de» Technischen Hochschute Darmstadt Beck-Rechtsberater: Der Betriebsrat Beck-Rechtsberater: Der Betriebsrat Von Günter Schaub Richter am Bundesarbeitsgericht 4., neubearbeitete Auflage Stand: Juni 1985 Juristische Gesamtbibliothek de» Technischen Hochschute Darmstadt Deutscher

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung

Mehr

Hinzu kommen in beiden Seminaren die Kosten für die TN-Materialien von 5,-/Tg + TN zzgl. 19% MWSt. sowie die Hotel- und Anfahrtskosten.

Hinzu kommen in beiden Seminaren die Kosten für die TN-Materialien von 5,-/Tg + TN zzgl. 19% MWSt. sowie die Hotel- und Anfahrtskosten. - Anbieter für Inhouse-Seminare. Start in die neue Amtszeit - eine kleine Schulungsreihe Methoden und Kompetenzen für eine erfolgreiche Interessenvertretung auf Basis neuester Rechtsprechung. Seminar 1:

Mehr

Betriebsverfassungsrecht

Betriebsverfassungsrecht Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universitât Heidelberg 3.,neubearbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÛNCHEN1993 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Assessor Thomas Breyer Kollektives Arbeitsrecht, SoSe 2012, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2.

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 3. Auflage

Mehr

E-Learning und Betriebsrat

E-Learning und Betriebsrat Grundlagen-Seminar E-Learning und Betriebsrat Einbindung des Betriebsrats bei IT-gestützten Bildungsvorhaben und Erstellen von Betriebsvereinbarungen Oft wird zu Beginn eines E-Learning Projekts oder IT-gestützten

Mehr

Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z

Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Das Handwörterbuch für behinderte Menschen und ihre Interessenvertretung 1. Auflage Buch. Hardcover ISBN 978 3 7663 3636 1 Recht > Arbeitsrecht >

Mehr

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell A f A SEMINARE für Betriebsräte Individuell Kompakt Professionell Die AfA Inhouse-Seminare bereiten Sie optimal auf Ihren Alltag als Betriebsrat vor: Individuell Nur Sie kennen den Wissensstand und Schulungsbedarf

Mehr

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten Karl-Hermann Böker: Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten, Betriebs-

Mehr

Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Errichtung von Betriebsräten Betriebsteile,Kleinstbetriebe Arbeitnehmer...

Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Errichtung von Betriebsräten Betriebsteile,Kleinstbetriebe Arbeitnehmer... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter...12 Abküzungsverzeichnis...13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes......................................

Mehr

Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz 3. Auflage von Dr. Harald Hess Dr. Ursula Schlochauer Werner Glaubitz begründet von Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo Kammann fortgeführt von

Mehr

Betriebsverfassungsrecht

Betriebsverfassungsrecht Studium und Praxis Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick Freiherr von Hoyningen-Huene 6., neubearbeitete Auflage Betriebsverfassungsrecht Hoyningen-Huene schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats Armin Lange Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats PETER LANG Europäischer \fertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung 15 A. Problemstellung 15 B. Abgrenzung des Themas

Mehr

Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz von Rechtsanwälten Dr. Karl-Udo/Kammann, Dr. Harald Hess, Dr. Ursula Schlochauer begründet von Rechtsanwälten Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte im Jobcenter

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte im Jobcenter Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte im Jobcenter Seminar-Nr. Termin 2016 Q210 MH 13. bis 17. Juni 2016 Tagungsstätte Seminarleitung Courtyard by Marriott Berlin

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Seminar-Nr. 2016 Q322 MH Termin 12. bis 16. Dezember 2016 Tagungsstätte Courtyard by Marriott Berlin Mitte (Seminar, Mittagessen, Abendessen)

Mehr

Vorwort. Bremen, Hanau, Frankfurt im November 2013 Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde

Vorwort. Bremen, Hanau, Frankfurt im November 2013 Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde Vorwort Die 14. Auflage erscheint planmäßig im 2-Jahres-Turnus Anfang 2014 und fällt dieses Mal mit dem Termin der Betriebsratswahlen zusammen. Sie berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur

Mehr

Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN

Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN -5- VORBEMERKUNGEN Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN 1. EINLEITUNG 2. DIE PERSONALPLANUNG 2.1 Definition des Begriffs Planung 2.2 Definition des Begriffs Personalplanung 2.3 Unterteilung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort Die Autoren der 12. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort Die Autoren der 12. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort Die Autoren der 12. Auflage Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung V VE IX XIX XXHI XXIX Betriebsverfassungsgesetz Erster Teil: Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr. jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts

Mehr

Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Gespräche führen als SBV Arbeits- und Sozialrecht für

Mehr

Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten

Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten Betriebsrat und Arbeitnehmervertretung Mitbestimmung Jean-Martin Jünger, Carsten Gebel Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten Verlag Dashöfer Jean-Martin Jünger,

Mehr

Seminare - 0800-0620620

Seminare - 0800-0620620 Seminare - 0800-0620620 Termine ab Monat Juni Seminartitel Beginn Ort Web-Seite Arbeitsrecht für Betriebsräte Teil I Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitsverhältnisses 04.06.2012 Berlin-Spanda http://www.seminarboerse.de/seminar_druck.php?sid=1523190

Mehr

Grundschulung für Mitglieder von Betriebsräten und anderen Interessenvertretungen im Geltungsbereich des BetrVG

Grundschulung für Mitglieder von Betriebsräten und anderen Interessenvertretungen im Geltungsbereich des BetrVG , Hans-Böckler-Str. 27, ANGEBOT Grundschulung für Mitglieder von Betriebsräten und anderen Interessenvertretungen im Geltungsbereich des BetrVG Einführung in das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG I) Montag

Mehr

seminare Mai bis Oktober Mai bis Juli Angebote für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen Arbeit und Leben Bielefeld e.v.

seminare Mai bis Oktober Mai bis Juli Angebote für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen Arbeit und Leben  Bielefeld e.v. seminare Mai bis Oktober Angebote für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen Mai bis Juli 2011 www.aulbi.de Arbeit und Leben Bielefeld e.v. DGB VHS Liebes Betriebsratsmitglied, so langsam werden

Mehr

Betriebsverfassungsrecht, Seminarunterlagen gedruckt und auf USB-Stick, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr!

Betriebsverfassungsrecht, Seminarunterlagen gedruckt und auf USB-Stick, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr! Poko-Institut, Kaiser-Wilhelm-Ring 3a, 48145 Münster, Tel.: 0251 1350-0, www.poko.de/0154 BetrVG - Kompakt I Ihr rechtlicher Einstieg in die Betriebsratsarbeit Welche Rechte, Pflichten und Aufgaben hat

Mehr

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung

Mehr

Fit für den Start. Seminare für Wahlvorstände und Betriebsräte. AfA SEMINARE GMBH ARBEITSRECHT FÜR ARBEITNEHMER

Fit für den Start. Seminare für Wahlvorstände und Betriebsräte. AfA SEMINARE GMBH ARBEITSRECHT FÜR ARBEITNEHMER AfA SEMINARE GMBH ARBEITSRECHT FÜR ARBEITNEHMER Fit für den Start Seminare für Wahlvorstände und Betriebsräte BR-Wahlen 2018 Grundlagenschulungen Vertiefungsseminare Inhouse-Angebote 02 FIT FÜR DEN START

Mehr

Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1

Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1 Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V VII XVII XXVII Betriebsverfassungsgesetz 1 Betriebsverfassungsgesetz 51 Einleitung

Mehr

Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten

Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Betriebsratsgrundschulung als Kleingruppenseminar Betriebsratsschulungen in kleinen, gemischten Gruppen von in der Regel 4-6 Teilnehmern bieten die Möglichkeit, den Inhalt von Grundschulungen in drei Tagen

Mehr

Praktische Erfahrungen bei der Durchsetzung von Betriebsratsrechten

Praktische Erfahrungen bei der Durchsetzung von Betriebsratsrechten Folie 1 Stephan Sartoris, Regionalleiter DGB Rechtsschutz GmbH Bayern-Hessen Praktische Erfahrungen bei der Durchsetzung von Betriebsratsrechten GEMEINSAM. ZIELE. ERREICHEN. Folie 2 1. Problem Die Wahl

Mehr

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs.5 LPVG NRW Veranstaltungsnummer: 2012 Q 288 MH Termin: 23.10. 25.10.2012 Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter

Mehr

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar Bearbeitet von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Frank Maschmann, Gerrit Forst,

Mehr

Gesamtbetriebsrat Konzernbetriebsrat

Gesamtbetriebsrat Konzernbetriebsrat Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Gesamtbetriebsrat Konzernbetriebsrat Rechte und Handlungsmöglichkeiten Beispiel: Medienkonzern AG Konzern- Betriebsrat Ein Konzern, mehrere Unternehmen,

Mehr

akalogoeinf_2 akaclose

akalogoeinf_2 akaclose akalogoeinf_2 akaclose Veranstaltungsnummer: 2014 Q 196 MH Termin: 16.06. 18.06.2014 Zielgruppe: neue Betriebsratsmitglieder Ort: Köln Seminarleiter/in: Dr.Thomas Wurm Dozent/in: Dr. Thomas Wurm Fachanwalt

Mehr

Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung

Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung 2. überarbeitete und erweiterte

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2. Begriff Beispielsfall 1 lies: Brox/Rüthers/Henssler, Arbeitsrecht,

Mehr

Gebühren, Streitwerte und Rechtsschutzversicherung im Arbeitsrecht

Gebühren, Streitwerte und Rechtsschutzversicherung im Arbeitsrecht Gebühren, Streitwerte und Rechtsschutzversicherung im Arbeitsrecht Dr. Hans-Georg Meier Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin von Dr. Nathalie Oberthür Rechtsanwältin und Fachanwältin

Mehr

Interessenvertretung nach Betriebsverfassungsgesetz: Kooperation statt Konfrontation. Nutzen für alle durch die 2 - Gewinner - Strategie.

Interessenvertretung nach Betriebsverfassungsgesetz: Kooperation statt Konfrontation. Nutzen für alle durch die 2 - Gewinner - Strategie. Interessenvertretung nach Betriebsverfassungsgesetz: Kooperation statt Konfrontation. Nutzen für alle durch die 2 - Gewinner - Strategie. Erkennbarer Nutzen für alle am Unternehmenserfolg Beteiligten Wer

Mehr

Die Betriebsräte werden im Zeitraum 01. März bis zum 31.Mai. 2014 neu gewählt.

Die Betriebsräte werden im Zeitraum 01. März bis zum 31.Mai. 2014 neu gewählt. Betriebsräte Seminarprogramm 2014 / 2015 IG BAU Niedersachsen - Süd Liebe Kolleginnen und Kollegen, Das Jahr 2014 ist ein wichtiges Jahr. Ihr habt die Chance in eurem Betrieb einen neuen Betriebsrat zu

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnungen KOMMENTAR begründet von DE.DR. H.C.ROLF DIETZ f weiland o. Professor an der Universität München neubearbeitet von DE.REINHARD RICHARDI o. Professor an der Universität

Mehr

Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat. Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang. Betriebsänderungen frühzeitig erkennen

Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat. Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang. Betriebsänderungen frühzeitig erkennen Umstrukturierung und Digitalisierung Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsreche des Betriebsrat Abgrenzung Betriebsänderung und Betriebsübergang Betriebsänderungen frühzeitig erkennen www.ifb.de Seite

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität

Mehr

6.3 Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern. 6.4 Kündigungsschutz von Initiatoren einer Betriebsratswahl, Wahlvorstand und Wahlbewerbern

6.3 Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern. 6.4 Kündigungsschutz von Initiatoren einer Betriebsratswahl, Wahlvorstand und Wahlbewerbern 6.3 Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern Ersatzmitglieder des Betriebsrats haben als solche keinen erhöhten Kündigungsschutz. Der besondere Kündigungsschutz gemäß 15 Abs. 1 Satz 1 KSchG und 103 Abs.

Mehr

Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung Teilhabepraxis I Teilhabepraxis II Teilhabepraxis III Weitere Seminare für die SBV in diesem Heft Arbeits- und Sozialrecht für die Schwerbehindertenvertretung Niemand urteilt

Mehr

Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Gespräche führen als SBV Arbeits- und Sozialrecht für

Mehr

In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt.

In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. - Klausurtagung In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. Es werden pro Tag zwei Module behandelt. Jeder Teilnehmer

Mehr

Intensivschulungen Programm

Intensivschulungen Programm Intensivschulungen Programm Seminar 1: Kündigungsrecht (13.06.2007) A) Kündigung: personenbedingt, betriebsbedingt, verhaltensbedingt; - 102 Abs. 1-3 BetrVG Widerspruch des Betriebsrates: Formulierung,

Mehr

III. Mitbestimmung in allg. pers. Angelegenheiten/bei Berufsbildung. allg. personelle Angelegenheiten ( 92-95) Berufsbildung ( 96-98)

III. Mitbestimmung in allg. pers. Angelegenheiten/bei Berufsbildung. allg. personelle Angelegenheiten ( 92-95) Berufsbildung ( 96-98) III. Mitbestimmung in allg. pers. Angelegenheiten/bei Berufsbildung Mitbestimmung gem. 92-98 BetrVG allg. personelle Angelegenheiten ( 92-95) Berufsbildung ( 96-98) Personalplanung ( 92) Information, Beratung,

Mehr

Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits-

Mehr

DSA - Ausbildung zum Datenschutzassistent/in

DSA - Ausbildung zum Datenschutzassistent/in DSA - Ausbildung zum Datenschutzassistent/in 3 Module incl. Prüfung und Fachbücher Die Seminarreihe vermittelt Dir einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats zu allen

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Info-Stunde Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung

Mehr

Die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kompakt-Seminar

Die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kompakt-Seminar Die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kompakt-Seminar Veranstaltungsnummer: 2013 Q251 MH Zielgruppe: JAV-Mitglieder Orte und Termine: Bonn 04. 07. Februar 2013 Dozent/in: Dr. Thomas Wurm

Mehr

Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Gespräche führen als SBV Arbeits- und Sozialrecht für SBV Auffrischungsseminar für die Schwerbehindertenvertretung

Mehr

Betriebs- und Personalräteseminare ver.di-bildung und Beratung ggmbh - Büro Brannenburg Teilnahmemöglichkeit nur bei betrieblicher Freistellung

Betriebs- und Personalräteseminare ver.di-bildung und Beratung ggmbh - Büro Brannenburg Teilnahmemöglichkeit nur bei betrieblicher Freistellung Betriebs- und Personalräteseminare ver.di-bildung und Beratung ggmbh - Büro Brannenburg Teilnahmemöglichkeit nur bei betrieblicher Freistellung BA 01 060618 01 vom 18.06. 23.06.2006 BA 01 060702 02 vom

Mehr

Rechte des Betriebsrates bei der beruflichen Bildung gem. 96, 97, 98 BetrVG

Rechte des Betriebsrates bei der beruflichen Bildung gem. 96, 97, 98 BetrVG Rechte des Betriebsrates bei der beruflichen Bildung gem. 96, 97, 98 BetrVG 1. Dezember 2010 Larissa Wocken Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Mönckebergstraße 19, 20095 Tel: 040 30 96 51 14,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 27 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 45 Drittelbeteiligungsgesetz... 93

Mehr

Betriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf

Betriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf Betriebsratsarbeit die Grundlagen Themenübersicht Ich als Betriebsrat meine Aufgaben, Pflichten und Rechte Freistellung für die Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit im Betrieb Zusammenarbeit von Betriebsrat,

Mehr

2. Die personalen Anforderungen an die Betriebsrätearbeit

2. Die personalen Anforderungen an die Betriebsrätearbeit Inhaltsverzeichnis I. Die Rahmenbedingungen der Betriebsrätearbeit 11 1. Zur Geschichte der Betriebsverfassung 11 Das Betriebsrätegesetz von 1920 11 Gespaltene Interessenvertretung bis heute 13 Der Neubeginn

Mehr

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR

Mehr

Seminare für Betriebs- und Personalräte/innen. nach 37,6 BetrVG, 44 LPVG und 46,6 BPersVG

Seminare für Betriebs- und Personalräte/innen. nach 37,6 BetrVG, 44 LPVG und 46,6 BPersVG Seminare 2017 für Betriebs- und Personalräte/innen nach 37,6 BetrVG, 44 LPVG und 46,6 BPersVG Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder in Jugendvertretungen können ihre

Mehr

III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a

III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16

Mehr