Handreichung zur Markushofgemeinschaft,
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- Hans Vogt
- vor 6 Jahren
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1 Handreichung zur Markushofgemeinschaft, Einführung Die Markushofgemeinschaft ist ein Projekt der Solawi Initiative Heidelberg (Solawi steht für Solidarische Landwirtschaft). Die angestrebten 180 Mitglieder der Hofgemeinschaft garantieren die Kosten des Markushofes in Nussloch-Maisbach und teilen sich drei Viertel der auf dem Markushof gewachsenen Lebensmittel. Momentan hat die Gemeinschaft 91 Mitglieder. Tendenz steigend. Am hat das Projekt begonnen. In den folgenden Abschnitten habe ich grundlegende Informationen zu diesem Projekt zusammengestellt für (zukünftige) Mitglieder der Markushofgemeinschaft und für Freunde der Solawi-Initiative Heidelberg: 1. Häufige Fragen 2. Kosten des Markushofes, Richtwert für den Mitgliedsbeitrag 3. Solawi auf dem Markushof 4. Lebensmittel-Liste für den zu erwartenden Ernteanteil 5. Veränderungen gegenüber früherer Handreichungen 6. Vereinbarungen der Markushofgemeinschaft 7. Erklärung zur Teilnahme Viel Spaß beim Lesen. Rolf Künnemann 1. Häufige Fragen 1. Welche Motive hat die Markushofgemeinschaft? Die Motive sind (individuell sicher in unterschiedlicher Reihenfolge): 1. Die Versorgungssicherheit mit regionalen Lebensmitteln 2. Die Erhaltung/Verbesserung der Bodengesundheit 3. Die Erhaltung der bäuerlichen Landwirtschaft auf dem Hof 4. Die Tatsache, dass unsere Lebensmittel unter Mithilfe von Menschen entstehen, die wir persönlich kennen und deren Arbeit wir begleiten/teilen. 5. Unsere Ernährungssouveränität und die unserer Region und unseres Landes. 6. Das Leben in einer Gemeinschaft mit unserem Hof. 7. Unsere Verwurzelung (und die unserer Familien) in den Grundrealitäten des Lebens, d.h. in der Natur. 2. Wie werde ich Mitglied? Die Markushofgemeinschaft ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich bei jeder Jahresversammlung (Erntedankfest) für ein Jahr neu konstitutiert. Mitglied wirst Du, wenn die Koordinationsgruppe der Markushofgemeinschaft, die bei der vorigen Jahresvesammlung gewählt wurde, Deine Erklärung akzeptiert (siehe Abschnitt Erklärung ). Momentan unterschreibst Du einfach die Erklärung und gibst für Deinen Mitgliedsbeitrag eine Einzugsermächtigung ab. Du kannst ihn an mich senden (Rolf Künnemann, Waldstr.82, Wiesloch) oder faxen ( ). 3. Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?
2 Der Beitrag orientiert sich am Richtwert, der nötig ist, um die Solidarische Landwirtschaft auf dem Markushof zu finanzieren. Die Berechnung des Richtwertes findest Du im Abschnitt Kosten des Markushofes. Momentan ist der Richtwert 80 im Monat. Manche können nur weniger aufbringen, andere mehr. So findet ein sozialer Ausgleich statt. Wichtig ist, dass wir insgesamt als Hofgemeinschaft die Kosten der Solawi auf dem Markushof decken können. 4. Kann ein Mitglied von seinem Ernteanteil leben? Ja, wenn wir uns an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) orientieren und zwei Eier pro Woche hinzukaufen. (Siehe den Abschnitt Solawi auf dem Markushof ). Die Solidarische Landwirtschaft auf dem Hof kann in den nächsten Jahren in dieser Richtung weiterentwickelt werden. 5. Wie kommen die Lebensmittel zu den Menschen? Wer packt für die Depotgruppen, wie verteilen die Stadtteile die Produkte untereinander, wie werden sie gelagert (Milchprodukte müssen gekühlt werden),...? Der Hof packt für die Stadtteile / Verteilstellen. In jeder Verteilgruppe (Depotgruppe) sind 4 bis 5 Mitglieder/Familien. Die Verteilstelle ist möglicherweise der Hausflur eines Mitglieds. Die Verteilstelle kann wechseln. Die Verteilung erfolgt in etwa der Hälfte der Depotgruppen Donnerstagabends, sonst Samstags ab 16:00 Uhr. Die Verteilung erfolgt ziemlich zeitnah und Milch/Milchprodukte überstehen das problemlos. Der Hof liefert nicht aus, sondern jede Gruppe fährt einmal in der Woche (Donnerstag bzw. Samstags) und organisiert das selbst. Es wird aber darüber nachgedacht, koordinierte Abholungsaktionen durchzuführen, etwa per Car sharing mit Fahrer gegen Kostenerstattung. Das würde etwa pro Mitglied noch mal 52 im Jahr zusätzlich kosten. Die Depotgruppen sollten möglichst einmal in der Woche die Lebensmittel vom Hof holen und zwar die eine Hälfte der Gruppen am Donnerstag ab 16:00 Uhr, die andere Hälfte der Gruppen Samstag ab 16:00 Uhr. Für 10 Mitglieder pro Gruppe sind etwa 3 Kisten (Bananenkästen oder grüne Stapelkästen) zu transportieren. Es wäre von Vorteil für alle, wenn sich die Gruppen koordinierten, so dass nicht jede Gruppe extra fährt. Ggf. lässt sich der Transport für mehrere Gruppen zusammenfassen und/oder mit einem Fahrzeug des Car sharing durchführen. Die Fahrtkosten wären gering. Da Markus einmal in der Woche (meist Freitags) sowieso eine Tour nach Wieblingen und nach Dossenheim fährt, wäre es auch denkbar, dass er zwei Gruppen, denen ein Fahrzeug fehlt, selbst beliefert. Mehr ist für Markus aber nicht möglich. Denkbar wäre schließlich, dass Celine Rostermund im Rahmen einer 400 Regelung einige Gruppen mit einem Wagen des Hofes beliefert. Das müssten die entsprechenden Gruppen koordinieren. Jeder Fahrer bringt die leere(n) Milchflaschen der Gruppenmitglieder mit. Sie sind mit verschieden farbigen Gummibändern gekennzeichnet. Auf dem Hof gibt es einen Holzkasten, in dem ein Zettelblock und eine Dose mit etwa 50 in 1- bzw. 2-Eurostücken bereitliegen. Der Schlüssel zu diesem Kasten hängt an einem vereinbarten Ort. Mit den Münzen zapft er die Milch ab. Am Verteilpunkt werden die vollen Milchflaschen gegen die leeren (gewaschenen) der Vorwoche ausgetauscht.
3 6. Wie bestellen die MitbäuerInnen ihre Mengen, wie geben sie Wünsche weiter? Kann man sich das Essen jede Woche aussuchen oder hat man keinen Einfluss auf die Zusammenstellung? > Es gibt Bestellzettel für die Depotgruppen. Jede Gruppe sendet Ihren Zettel (in dem die Bestellungen der Depotgruppenmitglieder aufaddiert sind) als Excel-Sheet auf den Hof. Der Bestellzettel jedes Mitglieds sollte sich durchschnittlich in etwa an die Wochenrationen halten (Siehe Abschnitt Wochenrationen ). Wenn mal mehr oder weniger genommen wird, ist das kein Problem. Wir wollen keine Strichlisten führen, nur daran erinnern, dass jeder ein Stück Verantwortung für den langfristigen Bestand des Projektes trägt. Im Prinzip wird an Gemüse das verteilt, was geerntet oder gelagert ist. Wünsche können ggf. über den Bestellzettel weitergegeben werden. In jedem Monat (außer Juli und August) wird ein Rind geschlachtet. Fleisch und wirst werden dann zugeteilt. Für jede der Depotgruppen wird am Anfang des Jahres die Zahl der Fleischportionen festgelegt: Zahl der Normalesser plus Zahl der Personen mit doppelter Fleischportion minus Zahl der Vegetarier. Gemüse ist meistens zu viel, aber kann mit etwas Mühe aufgegessen werden. Für Brot, Mehl, Getreide und Milchprodukte gibt es Bestellzettel zur Solawi. Hier besteht eine begrenzte Auswahlmöglichkeit zwischen in etwa gleichwertigen Optionen (siehe Bestellzettel). Die Bestellzettel für die nächste Woche werden von jedem Mitglied beim Verteilpunkt (also am Donnerstag bzw Samstag) abgegeben. Der Verteilpunkt trägt die Bestellungen in einem Depotgruppenzettel ein und sendet diesen per Fax oder vor Montagabend an den Markushof. Auf der Grundlage dieser Depotgruppenzettel stellt Björn die Näpfe für jede Depotgruppe in der Scheune bereit. Der Fahrer der Gruppe bringt die Näpfe der Vorwoche leer mit, überprüft den Inhalt der vollen Näpfe, lädt diese für seine Depotgruppe(n) ein. Am Verteilpunkt holt jede(r) die auf ihn/sie entfallenden oder bestellten Lebensmittel ab, darunter auch Gemüse und Fleisch. 7 Was passiert mit VegetarierInnen, wie erhalten sie, was sie brauchen? Zahlen sie weniger (da kein Fleisch)? > Der Markushof stellt den Grundbedarf an Energie und einen Großteil des Eiweißes bereit weitgehend ohne Fleisch. Rinder sind aus zwei Gründen auf dem Markushof wichtig: Sie geben die Milch für die Erzeugung der Milchprodukte. Außerdem geben sie den Dünger für die Felder, und diese geschlossenen Kreisläufe sind uns wichtig. Da Kühe Kälber bekommen und die Herde dadurch über die Größe hinaus wächst, die der Hof mit eigenem Futter abdecken kann, müssen jedes Jahr Rinder entweder verkauft oder geschlachtet werden. Die momentane Struktur sieht an Fleisch pro Mitgied 6 kg Rindfleisch (inklusive Wurst und Schinken vor). Das ist etwa ein Zehntel des (Schweine-, Geflügel-, und Rind-) Fleischverbrauchs von Otto Normalverbraucher. Vegetarier, die auf diese 6 kg keinen Wert legen, sollten das signalisieren. Es gibt sicher andere, für die die doppelte Fleischmenge kein Problem darstellt. Zur Orientierung: Momentan fällt die Fleischerzeugung etwa mit 16% der Kosten ins Gewicht also pro Mitglied mit etwa 150. Es wäre nachzuvollziehen, wenn Vegetarier deshalb weniger beitragen wollen, weil sie diese Fleischkosten nicht mitfinanzieren wollen. Hier würde allerdings eine Finanzierungslücke für den Hof entstehen, wenn sich niemand fände, der diese zusätzlichen 8kg Rindfleisch abnimmt. Angesichts des sehr geringen Fleischanteils der Solawi auf dem Markushof, dürften solche Tandems aber ohne Mühe möglich sein. Der/die entsprechende FleischesserIn könnte dann auch die entsprechenden Kosten monatlich zusätzlich zum Richtwert übernehmen: Er/sie müsste ja sowieso Fleisch dazukaufen das bekommt er/sie hier billiger und vor allem besser. Da die Kosten für den Gemüsebau etwa denen für Fleisch entsprechen, wären auch Supertandems denkbar: Ein Mitglied tauscht mit einem anderen seine gesamte Fleischration gegen dessen gesamte Gemüseration. Von diesen Möglichkeiten wird bislang wenig gebraucht gemacht: Vegetarier modifizieren ihren Beitrag oft nicht, sondern verbrauchen statt Fleisch einfach eine höhere Gemüseration des Hofes, ohne dabei ihren Beitrag anders zu sehen als andere Mitglieder. Er dient ja der Finanzierung des Hofes als Ganzes.
4 8. Was passiert, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen keine Getreideprodukte abnehmen können oder keine Milchprodukte. > Der Kostenanteil der Getreide-Erzeugung beträgt etwa 25% also ca 240 aus dem Mitgliedsanteil. Der Markushof baut momentan zur Hälfte Weizen und zu je einem Viertel Dinkel und Roggen. Die Kosten bei den Milchprodukten liegen bei 44% der Gesamtkosten. Wenn wir auf diese Unterschiede eingehen, wird es sehr kompliziert. Eine Klassifizierung von Mitgliedsbeiträgen sollte grundsätzlich vermieden werden (mit gewissen Zugeständnissen für Vegetarier/Fleischesser). Der Beitrag soll ja den Hof finanzieren. 9. Was passiert, wenn die angenommene Summe nicht reicht? Wird dann von allen nachgefordert? Was passiert, wenn welche aussteigen, müssen dann die anderen deren Anteile übernehmen? >Das Budget ist nur eine Vorhersage, abgerechnet wird zum Schluss des Solawi-Jahres in der Vollversammlung. Wenn die angenommene Summe nicht reicht, muss die Hofgemeinschaft insgesamt nachlegen. Wie sie das macht, ist ihre Sache. Wenn die Summe die Kosten übersteigt, muss die Hofgemeinschaft entscheiden, was mit dem Überschuss passieren soll. Ggf. Rückzahlung oder etwas anderes, z. B. Investitionen oder Spende. > Grundsätzlich sollten wir uns auf unser gegenseitiges Versprechen für das anstehende landwirtschaftliche Jahr verlassen können. Wenn jemand wegzieht, sollte diese Person möglichst eine(n) NachfolgerIn finden. Insgesamt sollte in Gesprächen eine individuelle Lösung gefunden werden. Die Markushofgemeinschaft wird wohl bald eine Warteliste haben. Prinzipiell sollten die Wechsel aber eher zum Erntedankfest stattfinden. 10. Was ist als Ernte zu erwarten? Gemüse wird verteilt, wie es im Jahreslauf anfällt jeweils im Umfang der Lebensmittel-Liste oder auch mehr. Im ersten Jahr wird das Gemüse, bis auf Kürbis, vom Hof noch über den Handel bezogen. Die dafür anfallenden Kosten werden zwischen Hof und Gemeinschaft aufgeteilt (siehe unten). Da die Gemeinschaft großen Wert auf Gemüse legt, wird eine Gemüseliste zugrundegelegt, die zwar zunächst nur aus wenigen Sorten besteht, deren Mengen aber ein Vielfaches des Durchschnittsverbrauchs sind. (Die Liste findet sich am Ende dieser Handreichung.) Die Lebensmittelliste für Milchprodukte wurde etwas revidiert, so dass auf jede(n) in jeder zweiten Woche 250g Butter und 250g Quark entfallen, sowie in jeder Woche 200g Sahne und 250g Hartkäse. Milch gibt es pro Woche im Wechsel ein oder zwei Liter. Es handelt sich um Rohmilch. Sie sollte vor dem Verzehr pasteurisiert oder abgekocht werden. Rindfleisch gibt es jeden zweiten Monat (außer Juli und August) und zwar etwa 1 kg pro Mitglied in Form von Braten, Wurst, Schinken, Kochfleisch etc.. Björn Rostermund könnte auch 7 oder 8 Schafe im Jahr schlachten und für Solawi bereitstellen. Der Hof teilt das Fleisch jeweils den Depotgruppen zu. Dabei muss klar sein wieviel Portionen jede Depotgruppe haben will (Gegebenenfalls Gruppenübergreifende Tandems von Vegetariern und doppelten Portionen ). Getreide wird in drei Varianten ausgeliefert (bitte für jeweils einen Monat im Voraus angeben): 1. 1kg Brot pro Woche 2. 3 kg Mehl pro Woche 3. 4,5 kg Getreide pro Woche
5 11. Warum gibt es noch keinen hofeigenen Salat? Der Markushof ist keine Gärtnerei, sondern ein vollständiger Bauernhof also mit Getreidebau, Obstund Gemüsebau, Viehzucht. Unter dem Druck der Kosten und der SpeziaIisierung wurde dort im Bereich Gemüse nur Kürbis angebaut. Mit der Solawi wird das jetzt wieder anders. Im ersten Jahr wird auf einem ha wieder Kartoffeln und eine Reihe von Feldgemüsen angebaut (siehe Abschnitt Lebensmittelliste) werden. Salat und eine Erweiterung des Gemüsesortiments erfordern zusätzliche Investitionen, die für das zweite Jahr vorgesehen sind. 12. Was passiert, wenn die Hofgemeinschaft weniger als 90 Mitglieder hat oder mehr. In der Solawi wird für einen Bauernhof, der im Prinzip Vollverpflegung anbaut, davon ausgegangen, dass er pro 1 ha vier Personen ernähren kann. Für den Markushof mit seinen 45 ha Äckern und Wiesen ergeben sich damit 180 Mitglieder. Wenn die Kosten auf die Mitglieder umgelegt werden ergibt sich ein Richtwert für den Beitrag. Wenn nur ein Teil des Hofes umgestellt wird (z.b. 60%) bedeutet das, dass nur 60% der Kosten durch die Gemeinschaft getragen werden und dass nur 60% der Ernte an die Hofgemeinschaft verteilt werden. Entsprechend wird die Hofgemeinschaft nur 60% der 180 Mitglieder umfassen. Der Richtwert bleibt dabei gleich. Es ist bei Einführung der Solidarischen Landwirtschaft nicht ungewöhnlich, dass deutlich weniger als die Hälfte eines Hofes umgestellt wird. 13. Einkäufe im Hofladen Für einige werden die Ernteanteile aus der Solidarischen Landwirtschaft nicht reichen vor allem hinsichtlich der Vielfalt, die der Hof in den kommenden Jahren schrittweise ausbauen wird. Für diese Menschen besteht die Möglichkeit, dem Fahrer der Solidarischen Landwirtschaft einen Kauf-Auftrag für den Hofladen des Markushofes mitzugeben. Der Hofladen bietet regionale Lebensmittel an. Besonders für die Donnerstags-Tour (Hofladen geschlossen) empfiehlt es sich, dem Hof vorher auf einem separaten Hofladen-Zettel bzw. in einer getrennten Datei die Bestellung für die gewünschten Lebensmittel zu faxen/mailen, damit diese zu kaufenden Produkte bereitstehen. 2. Jahreskosten MARKUSHOF, Richtwert für den Mitgliedsbeitrag Die folgende Aufstellung gibt einen Überblick über die zu erwartenden Kosten von Oktober 2011 bis September Details können über die Koordination der Gemeinschaft von Markus erfragt werden. Die Kostenschätzung beruht auf den von Markus offengelegten Kosten der Jahre 2009 und Einige Posten (mit *) werden im Anschluss erläutert. 1 Produktionsmittel Einzelaufwand Tier 5000 Tierarzt, Samen etc Futterzukauf 4000 Saatgut 7500 Strom+Wasser 7000 Diesel 7500 Schmierstoffe 4000 Forst 500
6 2 Maschinen und Geräte, Gebäude Reparaturen kleinere Investitionen,sonstiger Bedarf Dienste und Dienstleistung Mitarbeiterkosten/Lohnarbeiten (incl. Gemüse, Milch, sonstiges) 4 Versicherungen+Grundsteuer Versicherungen+Grundsteuer Steuern und Abgaben Mitgliedsbeiträge 2000 Altenteil* Nutzungsgebühr* PkW PkW Verwaltung Telefon Entnahmen des Landwirts Altersvorsorge KV und Unfallversicherung Private Vergütung Steuern Steuerberater Geldwerte Vorteile*: Nahrung 900 Wohnung 6000 Einkommen Landwirt Zins und Tilgung* Zins und Tilgung 9010 Summe Abzüglich Subventionen Nettokosten
7 Gemüsezukauf nur 1.Jahr* Dto inclusive 7% Umsatzsteuer % davon für die Gruppe Käsegebühr 8960 Zwischen-Summe Gruppe Abzüglich Erlös der Gruppe aus Verkauf Mehl (siehe 5.) 5670 Zuzüglich Extra-Kosten für Salat/Kohl (siehe 5.) 2340 Summe Gruppe: Richtwert pro Mitglied und Monat 80,50 *Erläuterungen: Altenteil: In der Landwirtschaft übliche Abgeltung der Vorbesitzer (Eltern). Nutzungsgebühr: Markus ist Eigentümer des Hofes. Die Hofgemeinschaft hat nicht nur seine Mitarbeit zu vergüten, sondern auch die Nutzung des Hofes. Markus bildet daraus Rücklagen für größere Anschaffungen, die über Reparaturen hinausgehen. Geldwerte Vorteile: Es handelt sich um die Nutzung des Hofes und der erzeugten Lebensmittel, die Markus als Eigentümer natürlich nicht abrechnet, für Angestellte aber in ein Gehalt einfließen müssten. Zins: Es müssen noch Kredite bedient werden (für etwa 4 Jahre), vor allem für den Kuhstall. Gemüsezukauf nur 1.Jahr: Da der Gemüsesektor (jenseits Kürbis) erst aufgebaut werden muss, kauft der Markushof im ersten Jahr das Gemüse zur Versorgung der Gemeinschaft noch weitgehend von anderen lokalen Bauern. Der Hof übernimmt davon 20% der Kosten, im Gegenzug dafür, dass ihm nach Ende der Solawigemeinschaft die noch nicht realisierte Ernte der Gemeinschaft gehören wird. Käsegebühr: Noch gibt es auf dem Hof keine Hofkäserei zur Herstellung von Butter, Sahne, Käse. Der Mitgliedsanteil für die Milchprodukte wird deshalb von Markus aus dem Großhandel bezogen. Bezahlt wird er aus dem Erlös des auf die Mitglieder entfallenden Milchanteils (abzüglich der verteilten Trinkmilch, siehe Abschnitt Solawi auf dem Markushof ). Dieser Betrag deckt allerdings nur gut die Hälfte der Kosten für den Großhandel. Die Differenz ist die Käsegebühr. In die Käsegebühr wird übrigens auch die Umsatzsteuer von 7% eingerechnet, die Markus in diesem Zusammenhang entrichten muss und die in die Kosten der Solidarischen Landwirtschaft eingeht. 3. Solawi auf dem Markushof Das vorgeschlagene Modell: Eine Hofgruppe von 180 Mitgliedern garantiert die Ausgaben des Markushofs. Für Kinder unter 4 Jahren wird nichts gezahlt (sie sind noch nicht Mitglied), für Kinder zwischen 4 und 13 Jahren wird die Hälfte gezahlt (sie zählen als halbes Mitglied ). 3.1 Die Grundversorgung vom Markushof
8 Solawi entfaltet sich im Laufe der Zeit wie eine Pflanze. Solawi beginnt mit wesentlichen Produkten und wird dann immer vielfältiger und umfangreiher. Wir gehen aus von der jetzigen Kapazität des Markushof. Vor allem Gemüsebau und Meierei müssen noch aus- bzw. aufgebaut werden. Das wird etwa ein Jahr dauern. Evtl. wird eine Hofkäserei aufgebaut. Die unten folgende Grundversorgung durch den Hof kann aber schon ab stattfinden (bei Milchprodukten und Gemüse teilweise noch nicht mit hofeigenen Produkten). Bei der Grundversorgung wird ausgegangen von den vier Bereichen Getreide, Gemüse, Milchprodukte, Fleisch. Die Verbrauchszahlen gehen von Durchschnittswerten für die Bundesrepublik aus. Bei Fleisch wurde anders vorgegangen. Denn dort herrscht ein deutlicher Überkonsum, der sowohl aus ökologischen, menschenrechtlichen und gesundheitlichen Gründen abgebaut werden muss. 1 (Überkonsum besteht auch bei den Milchprodukten, wenn auch nicht so stark.) Deshalb wurde Schweinefleisch zunächst weggelassen, könnte später aber eingebaut werden. Für den Rindfleischverbrauch wird mit 8,4 kg pro Jahr etwas mehr als die ernährungsphysiologisch empfohlene Menge von 6 kg angesetzt. Dafür fehlen an einer DGE-gemäßen Grundversorgung vor allem die von der DGE empfohlenen 10,7 kg Schweinefleisch, 2,7 kg Geflügelfleisch und 103 Eier. Der Überkonsum an Milchprodukten von 5,4 g Protein pro Person und Tag (ppd) dauert an (es wurden ja Durchschnitte und nicht die niedrigeren Empfehlungen der DGE für Milchprodukte zugrundegelegt). Da 10,7 kg Schweinefleisch 3,5 g Protein ppd entsprechen und 2,7 kg Geflügelfleisch etwa 1,6 g Protein ppd bringen, könnten sogar Schweine- und Geflügelfleisch ganz weggelassen werden ohne die Proteinbilanz zu stören. Es müssten lediglich etwa 100 Eier pro Mitglied zugekauft werden. Die unten angegebene Ernte des Markushofs ist also im Großen und Ganzen hinreichend für die Ernährung der Hofgruppe. 3.2 Einsatz der Kapazitäten auf dem Hof Es wird von der Kapazität des Hofes ausgegangen - pro Jahr etwa 73 t Milch, 55 t Getreide, Gemüse auf 1 ha und die (zukünftige) Veredelung von Milch. a) Gemüse: Aufgrund Gemüse-spezifischer Flächendurchschnitte wird gerechnet, dass für 90 Mitglieder bei dem unten angegebenen Anbau etwa 0,3 ha für Kartoffeln und 0.7 ha für (anderes) Gemüse benötigt werden. Mit der Hinzunahme weiterer Gemüse (Bohnen, Paprika etc.) dürfte die Fläche für Solawi auf steigen. Gegenüber den Durchschnittswerten wurde ein höherer Verbrauch von Möhren (7-fach), Lauch (9-fach), Sellerie (5-fach), Kürbis (20-fach: 2-3 Hokkaido pro Jahr) und Rote Bete (3-fach) angesetzt. 1 Zur Fleischdiskussion und den hier angegebenen Daten, siehe A.Woitowitz 2007, Dissertation,
9 Auch wenn dieses Jahr noch kein Salat oder Kohl gepflanzt wird, so wird die Versorgung für die Hofgemeinschaft dennoch durch Zukauf des Hofes gesichert. b) Getreide: Der Prokopfverbrauch an Getreide beträgt in Mehlwert 73 kg (Glukose etc. nicht eingerechnet). Dem entsprechen (bei Mahlverlusten von 15%) etwa 86 kg Getreide. Die Getreideernte des Hofes liegt bei 55 t, d.h. 300 kg ppa (insgesamt 35 t Weizen, 10 t Dinkel, 10 t Roggen). Es ist also mehr als dreimal so viel Getreide für jeden da, wie im Durchschnitt für die Ernährung gebraucht wird. Markus bekommt vom Müller für 300 kg Getreide, 200 kg Mehl, das wäre der Mehlanteil jedes Mitglieds. 50 kg pro Mitglied werden eingetauscht gegen Gemüse (siehe 5.) Was will das Mitglied? Will es seine Brotversorgung so weit wie möglich in seiner Erntekiste vom Hof haben? Oder ist es bereit, auch selbst Brot zu backen? Möchte es lieber Getreide als Mehl, weil es lagerfähiger ist und zuhause z.b. für Vollkornbrot gemahlen werden kann? Für ein kg Brot werden 0.65 kg Mehl aufgewandt. Markus Kosten für die Backdienstleistung des Bäckers betragen 3,26 kg Mehl. D.h. für 1 kg Brot sind 0,65+3,26=3,91 kg Mehl nötig. Statt Mehl könnte auch Getreide in Säcken bereitgestellt werden: Für jeweils 6,66 kg Mehl 10 kg Getreide (so ist das Kostenverhältnis). Das ist länger haltbar und könnte von den Mitgliedern selbst gemahlen werden, z.b. zum Backen für Vollkornbrot. Natürlich sind auch weitere Varianten möglich. Grundsätzlich gilt unter den Bedingungen des Markushofes: 750 g Brot = 3 kg Mehl = 4,5 kg Getreide. c) Milch und Milchprodukte: Es wird angenommen, dass sich samt Veredelung für die Hofgruppe der bundesdurchschnittliche Milchverbrauch von 347 kg ergibt, das gibt 347 kg x 180 = 62,4 t für die Solawi. Das ist etwas weniger als die Produktion des Hofes von 200 x 365 = 73 t. Davon werden etwa 14.0 t getrunken (Bundesdurchschnitt). 59 t könnten also weiterverarbeitet werden zu Butter und Käse. Joghurt kann von jedem Mitglied leicht selbst aus der Milch des Hofes erzeugt werden und wird deshalb nicht vom Hof zugekauft. Die fetthaltige Trinkmilch des Markushofes erlaubt ein Abschöpfen von ca. 150 g Sahne pro Liter. d) Fleisch 2 : Der Markushof schlachtet 10 Rinder im Jahr. Jedes Rind ergibt etwa 150 kg, also 8,3kg pro Person. Insgesamt zeigt sich, dass in einem durchschnittlichen ersten Jahr von Solawi auf dem Markushof der unten angegebene Grundbedarf pro Mitglied durch Solawi auf dem Markushof gedeckt wird. Weitere Gemüse, etwa Paprika oder auch Salat etc. können im zweiten Jahr dazugenommen werden. Außerdem kann der sich im ersten Jahr zeigende Bedarf der Gemeinschaft für den Wirtschaftsplan des zweiten Jahr berücksichtigt werden 2 Zur Fleischdiskussion und den hier angegebenen Daten, siehe A.Woitowitz 2007, Dissertation,
10 Brot 38 kg oder die Äquivalente in Mehl bzw. Getreide Butter 6,5 kg Hartkäse 10.4 kg Kartoffeln 65 kg Kürbis 3,5 kg Milch 78 kg Möhren 26 kg Quark/Frischkäse 6,5 kg Rindfleisch, wurst 6 kg Rote Bete 10 kg Sahne 10,4 kg Sellerie 3,0 kg Zwiebeln 7 kg Lauch 10 kg Bohnen 3 kg Salat/Kohl (1 Stück jede zweite Woche im Winterhalbjahr) Obstsäfte: etwa 4 Flaschen Apfelsaft Die Ernteanteile decken also weitgehend den Grundbedarf und zwar separat in allen 4 Bereichen. Dafür trägt die Hofgruppe das Risiko des Hofes. 4 Die Lebensmittel-Liste für den erwarteten Ernteanteil pro Mitglied Die folgenden Richtwerte sind Anhaltspunkte und beziehen sich auf die durchschnittlichen Anteile pro Woche. Ein detailliertes Wiegen und Rechnen entspricht nicht dem Geist der Solidarischen Landwirtschaft. Jedes Mitglied sollte verantwortlich handeln ohne Kontrollen. Getreideprodukte (siehe Abschnitt 3) Brot 750g Brot pro Woche, oder 2,2 kg Mehl oder 3,5 kg Getreide. Milchprodukte (handelsübliche Portionen) Milch 1 bzw. 2 l pro Woche, alternierend Hartkäse 200 g jede Woche Butter 250 g jede zweite Woche Quark/Frischkäse 250 g jede zweite Woche Rindfleisch, Wurst, Schinken etwa 0,7 kg pro Monat Gemüse Kartoffeln 1,2 kg pro Woche Salat/Kohl (1 Stück jede zweite Woche) Die restlichen Zahlen sind geschätzte Jahreszahlen. Voraussichtlich sind die Mengen größer. Möhren 26 kg Kürbis 3,5 kg Rote Bete 10 kg Sellerie 3,0 kg Lauch 10 kg Zwiebeln 7 kg Bohnen 3 kg
11 5. Veränderungen gegenüber früheren Handreichungen In den Gesprächen während der Gründungsphase zeigte sich, dass die Gemeinschaft Wert auf Gemüse legt. Joghurt kann leicht selbst gemacht werden und sollte deshalb für die Gemeinschaft nicht zugekauft werden. Das gleiche gilt für Sahne. Die Milch vom Markushof ist so fetthaltig, dass die Sahne abgeschöpft werden kann (etwa 150g pro l Milch). Weiterhin zeigte sich, dass einige Haushalte in der Hofgemeinschaft ihr Brot selber backen wollen, also eher Getreide und Mehl nachfragen als Brot. Vor diesem Hintergrund wurden 25% des jedem Mitglied zustehenden Mehls, das sonst gegen Brot getauscht worden wäre, eingetauscht gegen Gemüse. Daraus ergaben sich die folgenden Preisäquivalente pro Mitglied (bei einem hofinternen Fleischpreis von 10 ): Ersparnis durch selbst gemachten Joghurt: 24,7. Ersparnis durch selbstgeschöpfte Sahne.: 37,44 Diese verringert die Käsegebühr um 180x(24,7+37,44)=11185,20. Erlös aus dem Verkauf von 25% des Mehls pro Mitglied (Preis 0.63 pro kg Mehl): 200 kg Mehl*0,25*0,63=31,50. Für die 90: 5670 Grundsätzlich ist nicht vorgesehen, dass der Hof Gemüse zukauft, das im ersten Jahr möglicherweise nicht gepflanzt wird. Angesichts des Interesses der Markushofgemeinschaft an Gemüse wird aber trotzdem ein Kopf Salat oder Kohl jede zweite Woche beigefügt. Die hofinternen Kosten dafür werden auf 13 geschätzt. Dieser Posten wird in der Kostenrechnung getrennt ausgewiesen. Für die 180: 2340
12 6. Vereinbarungen der Markushofgemeinschaft (siehe 7. Erklärung zur Teilnahme an der Markushofgemeinschaft 2011/12 (an Fax ) Aus unserem Haushalt wollen im Wirtschaftsjahr 2011/12 an der Markushofgemeinschaft teilnehmen:... Erwachsene,... Kinder unter 14 Jahren (aber älter als 3),... Kinder unter 4 Jahren. Name... Straße... PLZ Ort... Telefon...Fax Branchen/Berufe... (damit spezielle Fähigkeiten ggf. für den Hof genutzt werden können) Uns ist bekannt, dass die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung verbindlich ist. Anhand des dort vorgestellten Etats werden die Beiträge festgelegt. Ziel ist die gemeinsame Etatdeckung. Wir verpflichten uns, für das Wirtschaftsjahr 2011/12 den Betrag von insgesamt... (Jahresbeitrag) zu zahlen(richtwert 960 ). Wir haben die Vereinbarungen der Markushofgemeinschaft zur Kenntnis genommen und akzeptieren sie als verbindliche Grundlage. Wir erteilen dem/der SchatzmeisterIn...der Markushofgemeinschaft die Ermächtigung, den genannten Betrag in folgenden Raten einzuziehen:...monatlich...vierteljährlich...halbjährlich... in einer Summe. Der Betrag kann von meinem folgenden Konto abgebucht werden: Name des/der Kontoinhabers/inhaberin:... Kontonummer... Bankleitzahl...Bank... Ort...Datum...Unterschrift...
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