Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel"

Transkript

1 Landeshauptstadt Kiel Amt für Soziale Dienste Referat für Migration Tel: 0431/ Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Protokoll der Sitzung am 3. Januar Uhr Magistratsaal Die Sitzung wird von Dursiye Aytekin geleitet. Top 1: Gedenken an Delali Assigbley Ben Diogu erinnert daran, dass Delali Assigbley noch in der Novembersitzung für die Vorstellung des Projekts Sisters zu Gast beim Forum war. Mitglieder des Forums haben an verschiedenen Gedenk- und Trauerveranstaltungen teilgenommen. Er bittet die Anwesenden, Delali Assigbley mit einer Schweigeminute zu gedenken. Top 2: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Dursiye Aytekin begrüßt die Mitglieder und Gäste des Forums und wünscht allen ein frohes neues Jahr. Eine Journalistin der Kieler Nachrichten ist anwesend. Die Beschlussfähigkeit ist gegeben. Top 3: Genehmigung der Tagesordnung Birgit Lawrenz weist auf die Korrektur der Reihenfolge der Tagungsordnungspunkte hin. Ansonsten gibt es keine Änderungswünsche zur Tagesordnung. Top 4: Protokoll der Sitzung am 6. Dezember 2016 Es gibt keine Änderungswünsche. Das Protokoll ist genehmigt. Top 5: Termine Es werden keine Termine angekündigt. Top 6: Aktuelle Themen Austausch und weitere Schritte a. Vorhabenliste 2017: Prüfen, Ergänzen, Prioritäten festlegen - Der Vorstand bittet um Änderungsvorschläge und zusätzliche Wünsche zur Vorhabenliste, die der Einladung zur heutigen Sitzung beigefügt war. - Zum Thema Abschiebungen nach Afghanistan soll so schnell wie möglich eine Resolution verfasst werden. Mona Golla und Reinhard Pohl bereiten hierfür einen Entwurf vor, der mit der Einladung zur nächsten Forumssitzung verschickt wird. Der Entwurf soll in der Februarsitzung diskutiert und verabschiedet werden. Reinhard Pohl wird eine Einschätzung zur Lage in Afghanistan abgeben, eventuell ergänzt durch Menschen, die selbst aus Afghanistan kommen. 1

2 - Birgit Lawrenz weist zum Thema Räume für Vereine auf die Gründung eines Arbeitskreises hin, der vom Referat für Migration begleitet wird. Das erste Treffen findet am 16. Januar statt. Eine Nachfrage des Referates beim Amt für Immobilienwirtschaft hat ergeben, dass frei werdende Räume in der Fröbelschule momentan nicht an Vereine vergeben werden können, da sie vom Amt für Schulen benötigt werden. - Die weitere Planung der Vorhaben für 2017 übernimmt der Vorstand. b. Delegierte für Beiräte festlegen - Der Vorstand begrüßt als Delegierte des Jungen Rats Anouschka Kuschnerus und als Delegierte des Beirats für Menschen mit Behinderung Tania Apenburg. - Der Vorstand fragt, wer aus dem Forum Delegierte/r beim Jungen Rat und beim Beirat für Menschen mit Behinderung werden möchte. - Frau Apenburg stellt die Tätigkeiten und den Aufbau des Beirats für Menschen mit Behinderung vor. Herr Völker, Vorsitzender des Beirats, der heute ebenfalls Gast im Forum ist, erläutert weitere Aufgaben des Beirats. Er nennt als einen Arbeitsschwerpunkt die Verbesserung der Barrierefreiheit in Kiel. Frau Kuschnerus stellt den Jungen Rat vor, der sich für die Belange junger Menschen in Kiel einsetzt. - Herr Anaissi fragt den Stellvertreter aus seinem Verein, ob er Interesse hat, Delegierter beim Jungen Rat zu werden. Er weist außerdem auf die gute Kooperation des Forums mit dem Beirat für Menschen mit Behinderung bei früheren gemeinsamen Aktivitäten hin. Schön wäre es, durch Delegierte solche Kooperationen wieder zu beleben. - Der Vorstand bittet die Mitglieder sich bis zur nächsten Sitzung zu überlegen, ob sie Delegierte werden möchten. Die Festlegung von Delegierten wird damit vertagt. Top 7: Berichte aus Arbeitskreisen, Ausschüssen und Beiräten a. Beitrag zu älteren Migrant/innen im Beirat für Seniorinnen und Senioren Frau Dr. Parulan-Holzhüter stellt ihren Beitrag für die Sitzung des Beirats für Seniorinnen und Senioren am vor. Der Vorstand weist darauf hin, dass außerdem statistische Zahlen zum Thema Alter und Migration bei der Sitzung vorgelegt werden. Das Datenblatt mit den Zahlen wird dem Protokoll beigefügt. Top 8: Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Yuliya Byelonenko stellt die Maßnahmen zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung des Beratungsnetzwerks Schleswig-Holstein vor. Sie ist seit November 2016 die Landeskoordinatorin gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein. Sie beschreibt die Aufgaben, Ressourcen und Beratungsschwerpunkte (mobile Beratung, Betroffenenberatung und Distanzierungs- und Ausstiegsberatung) des Netzwerks. Ziel der perspektivischen Weiterentwicklung sei in diesem Jahr die Bildung eines Landesdemokratiezentrums. Dort sollen verschiedene Programme gegen menschenfeindliche Ideologien zusammengeführt werden. Die Präsentation von Frau Byelonenko ist dem Protokoll beigefügt. Flyer sind bald verfügbar. Frau Byelonenko dankt für die Aufmerksamkeit und bittet um Fragen. Ein Gast fragt nach der Anzahl von Aussteiger/innen. Frau Byelonenko antwortet, dass dies in 2016 in Schleswig-Holstein acht Personen waren. Dabei sei jedoch zu berücksichtigen, dass die Definition, wann von einem erfolgten Ausstieg gesprochen werden könne, komplex sei. Anschließend entwickelt sich eine Diskussion zur Definition und Anwendung des Begriffs Rechtsextremismus. Frau Byelonenko weist darauf hin, dass dies ein vielschichtiger Begriff sei, bei dem es in der Praxis Grauzonen gäbe. Auch sei die Definition in Wissenschaft und Politik umstritten. Zwar könne gesagt werden, dass er für eine in sich geschlossene politische Ideologie der Aufwertung und Überlegenheit des eigenen Volkes stehe. Die Diskussion könne an dieser Stelle jedoch nicht abschließend geführt werden. Herr Meilicke ergänzt, dass eine 2

3 rechtsextremistische Einstellung nicht an einzelnen Aussagen festgemacht werden könne, sondern eine in sich abgeschlossene politische Ideologie sei. Auf die Frage eines Gastes zu rechtsextremistischen Einstellungen bei Menschen mit Migrationshintergrund entwickelt sich eine Diskussion zu Zusammenhängen und Unterschieden verschiedener extremistischer Ideologien. Herr Anaissi weist auf Verbindungen zwischen religiös begründeten Ideologien und rechtsextremistischen Ideologien hin. Beide müssten abgelehnt werden. Gegen menschenfeindliche Positionen müsse sich gemeinsam gewehrt werden. Herr Meilicke stimmt ihm zu und erläutert, dass die Entwicklung des Landesdemokratiezentrums in Schleswig-Holstein auch vor diesem Hintergrund geschehe. Herr Wetterau fragt, ob sein Verein an den Programmen teilnehmen beziehungsweise von ihm gefördert werden könne. Frau Byelonenko erklärt, dass neue Mitglieder im Netzwerk willkommen seien. Sie verweist hierzu auf Informationen und Förderanträge auf der Website des Beratungsnetzwerks. Top 9: Religiös begründeter Extremismus Tobias Meilicke stellt die Entwicklungen zum Thema Salafismus in Kiel seit seinem letzten Besuch im Forum vor anderthalb Jahren vor. Er ist der Leiter des Landesprogramms gegen religiös begründeten Extremismus PROvention. Seit April 2015 ist laut Verfassungsschutz die Anzahl von Salafist/innen in Schleswig-Holstein von Personen auf 370 Personen angestiegen. Seit 2013 hat es 32 Ausreisen aus Schleswig-Holstein in Richtung Syrien gegeben. Kiel ist damit neben Lübeck, Neumünster und dem Hamburger Umland einer der Hotspots in Schleswig-Holstein. Das Personal bei PROvention konnte von zwei Stellen im April 2015 auf mittlerweile acht Stellen erhöht werden. Im Rahmen der Präventionsarbeit wurden verschiedene Veranstaltungen organisiert, die sich insbesondere an pädagogisches Personal richteten. Im Fokus stand dabei neben der Unterstützung von Schulen die Aufklärungsarbeit in Unterkünften für Geflüchtete, da es hier häufig Unsicherheiten bei haupt- und ehrenamtlich Tätigen gibt. So erwiesen sich im Zusammenhang mit Geflüchteten 95% der bei PROvention gemeldeten Fälle als falsche Vermutungen. Salafismus/Islamismus ist in erster Linie ein junges Phänomen, wobei soziale Medien eine große Rolle bei der Verbreitung der Ideologie spielen. Das Durchschnittsalter liegt bei 23 Jahren. Zur Verstärkung der Präventionsarbeit für diese Zielgruppe sollen ab Ende des Jahres junge Menschen im Rahmen eines Peer-Education-Trainings ausgebildet werden soll es außerdem Veranstaltungen zu Zusammenhängen von Antisemitismus und Islamismus geben. Die Beratungsangebote sind kostenlos, vertraulich und anonym. Informationen werden an Sicherheitsbehörden nur weitergeleitet, wenn Gefahren für Dritte durch Straftaten bekannt werden. Als Methode wird die systemische Familienberatung angewendet, da die Motive der jungen Menschen eher selten religiös begründet sind, sondern meistens im sozialen Umfeld liegen. Die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt. Flyer werden zur nächsten Sitzung nachgereicht. Herr Meilicke bedankt sich für die Aufmerksamkeit und bittet um Fragen. Ein Gast fragt, auf welchem Weg PROvention Informationen erhalte. Herr Meilicke erläutert, dass PROvention auf Hinweise aus dem sozialen Umfeld angewiesen sei. Für tiefergehende Informationen und Zahlen zum Thema Salafismus/Islamismus verweist er auf Studien des Verfassungsschutzes. Bundesweit gibt es ca Salafist/innen und ca. 900 Ausreisen. Dabei seien nicht alle Salafist/innen gewaltbereit, sondern würden eher über Missionierung Veränderungen bewirken wollen. Frau Siebke bittet um weitere Informationen zum Peer-Education -Ansatz. Herr Meilicke erläutert, dass hierbei junge Menschen ausgebildet werden, um in der Aufklärungs- und Präventi- 3

4 onsarbeit tätig zu werden. Dies sei häufig ein erfolgversprechender Ansatz, da sie als Gleichaltrige meistens einen besseren Zugang zu anderen jungen Menschen haben. Ein Gast fragt nach einer Aufteilung der 370 Salafist/innen in deutsche und nicht-deutsche Staatsangehörigkeit. Herr Meilicke antwortet, dass diese Aufteilung nicht zur Verfügung stehe. Bei den von PROvention betreuten Fällen haben ca. 60% der Personen einen Migrationshintergrund. Der Frauenanteil sei nicht zu unterschätzen und mache 20% der Ausreisen aus. Die Gründe, sich der salafistischen Ideologie zuzuwenden, seien vielfältig und vor allem sozialen Ursprungs. Zwei Beispiele für Motive seien Frust wegen des Scheiterns in der Gesellschaft und ein traditionelles Rollenverständnis der Geschlechter. Top 10: Bericht des Vorstands und der Geschäftsführung a. Besuch in der Sitzung des Forums Neumünster am 14. Dezember - Dieter Valiev berichtet, dass Dursiye Aytekin und er an der Sitzung in Neumünster teilgenommen haben. Dies sei ein guter Erfahrungsaustausch und eine schöne Gelegenheit gewesen, die Arbeit und Pläne für dieses Jahr kennenzulernen. Es gibt den Wunsch, noch mehr zusammenzuarbeiten. - Ein weiteres Netzwerktreffen der Vorstände aller Foren in Schleswig-Holstein findet am in Malente statt. - Frau Siebke fragt, ob die Arbeit der Foren vergleichbar sei. Herr Klotz von der Servicestelle zur Vernetzung der Foren erläutert, dass die Strukturen und Richtlinien ähnlich und ein Austausch sinnvoll sei, um gemeinsam mehr zu erreichen. Der Vorstand bestätigt dies und erklärt, dass er froh über die Unterstützung durch die Servicestelle sei. b. Handlungsempfehlungen zur Integration von Geflüchteten Birgit Lawrenz kündigt an, dass die bestehenden Handlungsempfehlungen zur Integration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel um das Thema Geflüchtete erweitert und aktualisiert werden sollen. Den Auftrag hierfür haben die beiden Flüchtlingskoordinatorinnen der Landeshauptstadt Kiel, Xenia Zentner und Kathrin Stadelmann. Bei diesem Prozess sollen verschiedene externe und interne Stellen einbezogen werden. Hierfür wird es eine Auftaktveranstaltung geben, zu der auch das Forum eingeladen wird. Top 11: Mitgliederänderungen Ausgeschieden als persönliches Mitglied des Forums ist Herr Emre Akçay. Als ständige Gäste sind nun neu im Forum: - für den Beirat für Menschen mit Behinderung: Frau Tania Apenburg - für den Jungen Rat: Frau Anouschka Kuschnerus Top 12: Sonstiges - Der Vorstand bittet die Mitglieder nochmals sich zur nächsten Sitzung zu überlegen, wer die Rolle der Delegierten für die Beiräte übernehmen möchte. Der als Gast anwesende Vorsitzende des Jungen Rats, Özgürcan Baş, lädt die Forumsmitglieder zum Besuch von Sitzungen des Jungen Rats ein, um dessen Tätigkeit näher kennenzulernen. - Mona Golla teilt mit, dass die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Lebenswege ausliegt und bei Interesse gerne mitgenommen werden kann. Die Vorsitzende schließt die Sitzung um 18:55 Uhr. Birte Skoruppa/ Birgit Lawrenz 4

5 Schleswig-Holstein. Der echte Norden Beratungsnetzwerk Schleswig-Holstein Maßnahmen zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung in Schleswig-Holstein Yuliya Byelonenko (Landeskoordinatorin gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein) Tel.: Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel

6 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2

7 Landesweites Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Bündelung der staatlichen und nicht-staatlichen Ressourcen und Kompetenzen im Land Bildet den Fachbeirat für die Umsetzung des Bundesprogramms Demokratie leben Beratungsressource für Politik und Verwaltung Freie Träger und Bildungseinrichtungen Polizeilicher Staatsschutz Lokale Bündnisse und Runde Tische Verfassungsschutz Beratungsprojekte nicht-staatlicher Organisationen Kommunale Vertreter_innen Vereine, Verbände, Gewerkschaften Religionsverbände Migrant_innen-Organisationen Flüchtlingsbeauftragte Städteverband Antidiskriminierungsverband Ministerien Sportverbände Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3

8 Unsere Ressourcen Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Landesprogramm zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Unterstützungs- und Fortbildungsangebote des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Regiestelle des Bundesprogramms Demokratie leben! Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 4

9 Regionale Beratungsteams Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig- Holstein e.v. (AKJS) AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Beratung und Fortbildung von u.a.: Bildungseinrichtungen, Betrieben, Politik sowie Gemeinwesenberatung, Eltern-, Familien- und Umfeldberatung Demokratiepädagogik Landeskoordinierungsstelle zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Schleswig-Holstein Ausstiegsberatung Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG): Kaderausstieg Kieler Antigewalt- und Sozialtraining (KAST): Ausstieg Raum Kiel ehrenamtlicher Berater: Ausstieg im südlichen Schleswig-Holstein Betroffenenberatung Zentrum für Betroffene rechter Angriffe (ZEBRA) Aufsuchende landesweite Beratung für Betroffene, Angehörige und Zeug_innen Anwendung der Qualitätsstandards für die Beratung des Dachverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter Angriffe Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein

10 Konkrete Umsetzung des Landes- und Bundesprogramms in Schleswig-Holstein Mobile Beratungsteams Seit Herbst 2013 vier regionale Beratungsteams an den Standorten: Flensburg, Itzehoe, Kiel und Lübeck (regional angelehnt an die vier Landgerichtsbezirke) bestehend aus zehn multidisziplinären Berater_innen Beratung orientiert sich an den Beratungsstandards des Bundesverbands Mobile Beratung Beratung und Fortbildung von Betrieben, Bildungseinrichtungen und sozialen Institutionen, Einzelpersonen und Politik sowie Gemeinwesenberatung, Eltern-, Familien- und Umfeldberatung Anlassbezogene, präventive, aufsuchende und vertrauliche Beratung und Intervention Inhaltliche Schwerpunkte: u.a. extreme Rechte, Rassismus, Antisemitismus, Rechtspopulismus Homophobie und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Fachstelle Demokratiepädagogik Vermittlung von Konzepten, Programmen und Aktivitäten, die eine Erziehung zu Demokratie und demokratischer Organisationskultur fördern Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 6

11 Konkrete Umsetzung des Landes- und Bundesprogramms in Schleswig-Holstein Betroffenenberatung Unterstützung von Betroffenen, Angehörigen und Zeug_innen rechtsextremer, rassistischer oder antisemitischer Angriffe zur Wiederherstellung der eigenen Handlungsfähigkeit Begleitung und Unterstützung im Rahmen von Gerichtsverfahren Weitervermittlung zu Behörden, medizinischen oder therapeutischen Einrichtungen und weiteren Beratungsstellen Unterstützung bei Behördenanträgen Kompetenzbildung und Sensibilisierung von zivilgesellschaftlichen Initiativen Anwendung der Qualitätsstandards für die Beratung des Dachverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter Angriffe Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 7

12 Konkrete Umsetzung des Landes- und Bundesprogramms in Schleswig-Holstein Distanzierungs- und Ausstiegsberatung In Ergänzung zur Mobilen Beratung und der Betroffenenberatung bedarf es konkreter Unterstützungsleistungen bei Ausstiegs- und Distanzierungsprozessen Unterstützung von: Jugendlichen und Erwachsenen bei Distanzierung oder Ausstieg aus rechtsextremen, gewaltbereiten und demokratiefeindlichen Szenen und Gruppen Distanzierung von rechtsextremer Ideologie und Szenekontexten Vermeidung eines Abgleitens von Sympathisierenden in die Szene Angehörigen und Freunden der Distanzierungs- und Ausstiegswilligen sowie Elternberatung Aufbau alternativer Sozialkontakte, Vermittlung in Ausbildung und Arbeit sowie persönlichkeitsstabilisierende Maßnahmen und Aufarbeitung individueller Motive Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 8

13 Regionale Beratungsteams Träger: AKJS und AWO Beratung und Fortbildung von u.a.: Bildungseinrichtungen, Betrieben, Politik sowie Gemeinwesenberatung, Eltern-, Familien- und Umfeldberatung Demokratiepädagogik Beratung nach den Qualitätsstandards des Bundesverbandes Mobiler Beratung Landeskoordinierungsstelle zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Schleswig-Holstein Ausstiegsberatung Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG): Kaderausstieg Kieler Antigewalt- und Sozialtraining (KAST): Ausstieg Raum Kiel ehrenamtlicher Berater: Ausstieg im südlichen Schleswig-Holstein Betroffenenberatung Zentrum für Betroffene rechter Angriffe (ZEBRA) Aufsuchende landesweite Beratung für Betroffene, Angehörige und Zeug_innen Anwendung der Qualitätsstandards für die Beratung des Dachverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter Angriffe Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein Perspektivische Weiterentwicklung zu einem Landesdemokratiezentrum in 2017

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Arbeitsbereiche und Aufgaben des Landesprogramms PROvention Landesprogramm gegen religiös begründeten Extremismus

16 Gliederung 1. Die Arbeit des Landesprogramms gegen religiös begründeten Extremismus, PROvention

17 PROvention seit April 2015 finanziert durch Landeshaushalt S.-H. Trägerverein: Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. (TGS-H) derzeit 7,5 volle Personalstellen Projektmittel 2017: Euro Themenfeld: religiös begründeter Extremismus in ganz S.-H. Aufgaben: Netzwerkarbeit, Primär-, Sekundär und Tertiärprävention

18 Primärprävention Ziel: Islamophobie vorbeugen u. Sensibilisierung für religiös begründete Radikalisierungsprozesse Homepage ( und Flyer öffentliche Veranstaltungen: Vortragsreihe Salafismus in Deutschland (Kiel; donnerstags August bis Oktober 2016) Landesfachtag Flüchtlinge im Fokus religiöser Extremisten (Neumünster; 29. September 2016) Landesfachtag Radikales Netz (Elmshorn; 04. Oktober 2016) Medienarbeit (im In-und Ausland) Präsenzbibliothek

19 Sekundärprävention Weiter- und Fortbildungen für (pädagogisches) Personal, u.a. Streetworker_innen, Jugendarbeiter_innen und Lehrer_innen Termine auf Seiten von IQSH und PROvention weitere Fortbildungen auf Anfrage (u.a. Schulen, Flüchtlingshilfe und anderer Sozialraumakteure) alle Angebote kostenlos Workshops mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu den Themenfeldern Islam, Islamophobie und Islamismus Derzeit nur in akuten Fällen möglich!

20 Tertiärprävention Beratungsangebot für Familien, Bekannte, Lehrer_innen und Betroffene Ausstiegshilfe (auch für Syrienrückkehrer_innen) Arbeitsweise: systemische Familienberatung einzelfall-und lösungsorientiert (soziale und berufliche Perspektivenentwicklung) kooperativ, vertraulich und respektvoll gender- und kultursensibel kostenlos

21 Tertiärprävention Erstkontakt (Radikalisierung?) Ablauf im Beratungsfall Hotline: / (Mo.- Fr Uhr) Zweitkontakt (Anamnese u. Erstberatung) Lebenssituation / Situationsbeschreibung Biographie (Familie, Arbeit, Bildung) erste Tipps um Kontakt und Vertrauen zu halten oder wieder aufzubauen Weiterführende Beratung (Haltungsarbeit) Perspektivenwechsel und Aufarbeitung konkreter Situationen soziale und berufliche Perspektivenentwicklung

22 Wo bekomme ich Hilfe? Beratungshotline: 0431/ Web:

23 Statistische Kennzahlen zum Thema Alter und Migration in der Landeshauptstadt Kiel Erläuterungen - Stichtag: Quelle: Bürger- und Ordnungsamt der Landeshauptstadt Kiel - Zusammenstellung der Daten: Birte Skoruppa, Referat für Migration der LH Kiel - Begriff Migrationshintergrund : Zu den Einwohner/innen mit Migrationshintergrund werden in dem in Kiel verwendeten EDV-Verfahren Ausländer/innen, eingebürgerte Deutsche, Deutsche mit bi-nationaler Herkunft und Deutsche unter 18 Jahre mit ausländischen Eltern. 1) Gesamtübersicht % von Gesamt Kiel Kategorie Absolut (der Altersgruppe) Gesamt ,0% Menschen mit Migrationshintergrund, davon ,5% 60 < 65 Jahre ,4% 65 < 80 Jahre ,1% > 80 Jahre 671 5,7% Ausländer/innen, davon ,5% 60 < 65 Jahre 918 7,1% 65 < 80 Jahre ,9% > 80 Jahre 274 2,3% Deutsche mit Migrationshintergrund, davon ,0% 60 < 65 Jahre ,3% 65 < 80 Jahre ,1% > 80 Jahre 397 3,4% 2) Ältere Menschen mit Migrationshintergrund (Stadtteile + Altersgruppen) Stadtteilname 60-<65 65-<80 >80 Gesamt Blücherplatz Brunswik Ellerbek Elmschenhagen Exerzierplatz Gaarden-Ost Gaarden-Süd/Kronsburg Hassee Holtenau Mettenhof Neumühlen/Dietrichsdorf Pries Ravensberg Schilksee Schreventeich Suchsdorf Südfriedhof Wellingdorf Wik Andere Stadtteile Gesamtergebnis

24 3) Ältere Menschen mit Migrationshintergrund (Bezugsländer + Altersgruppen) Bezugsland 60-<65 65-<80 >80 Gesamt Afghanistan Bulgarien Griechenland Großbritannien Irak Iran Italien Jugoslawien (ehemals) Kasachstan Pakistan Polen Rumänien Russland Spanien Syrien Türkei Ukraine Andere Bezugsländer Gesamtergebnis ) Ältere Menschen mit Migrationshintergrund (Stadtteile + häufigste Bezugsländer) Stadtteilname Türkei Polen Russland Andere Gesamt Blücherplatz Brunswik Ellerbek Elmschenhagen Exerzierplatz Gaarden-Ost Gaarden-Süd/Kronsburg Hassee Holtenau Mettenhof Neumühlen/Dietrichsdorf Pries Ravensberg Schilksee Schreventeich Suchsdorf Südfriedhof Wellingdorf Wik Andere Stadtteile Gesamtergebnis

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2893 18. Wahlperiode 2015-04-17. Vorträge von Nachrichtendienstmitarbeitern vor Schulgruppen

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2893 18. Wahlperiode 2015-04-17. Vorträge von Nachrichtendienstmitarbeitern vor Schulgruppen SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2893 18. Wahlperiode 2015-04-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Landeshauptstadt Kiel Kiel, den 25. Juni 2007 Amt für Familie und Soziales Tel: 0431/901-2433 Referat für Migration Fax: 0431/901-62937 Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Protokoll der Sitzung

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Landeshauptstadt Kiel Kiel, den 23.03.2010 Amt für Familie und Soziales Tel: 0431/901-2936 Referat für Migration Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Protokoll der Sitzung am 9. März 2010 Die Sitzung

Mehr

Senioren-Lotsen Lübeck

Senioren-Lotsen Lübeck Die Projektidee: Ausländische Jugendliche brauchen Unterstützung, um in unserer Gesellschaft zurecht zu kommen Senioren-Lotsen helfen ihnen dabei! Senioren-Lotsen Lübeck Projektmanagement Davon profitieren

Mehr

Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene

Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein Landesebene Kreisebene Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg

Mehr

Opferberatungsstellen in Deutschland

Opferberatungsstellen in Deutschland Opferberatungsstellen in Deutschland Dachverband Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) Linienstr. 139 10115 Berlin Tel.: 030-55 57 43 71 E-Mail:

Mehr

Amt für Kinder- und Kiel, 17.03.2016 Jugendeinrichtungen App. 4995 Ottow 56.2.2

Amt für Kinder- und Kiel, 17.03.2016 Jugendeinrichtungen App. 4995 Ottow 56.2.2 Amt für Kinder- und Kiel, 17.03.2016 Jugendeinrichtungen App. 4995 Ottow 56.2.2 Beginn: 17:10 Uhr Ende: 19:40 Uhr Niederschrift: Claudia Ottow Niederschrift der 4. Sitzung des Kinder- und Jugendbeirates

Mehr

90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Ergebnisprotokoll

90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Ergebnisprotokoll DER HESSISCHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE 90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder am 30. September und 1. Oktober 2015 in Darmstadt Ergebnisprotokoll Beginn: 30. September 2015,

Mehr

Ostfildern Vielfalt leben

Ostfildern Vielfalt leben Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen

Mehr

Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet

Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Medien-Information 26. November 2008 Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig-

Mehr

Veranstaltung zur Fortschreibung des Lokalen Aktionsplans im Kreis Altenkirchen. Toleranz fördern Kompetenz stärken

Veranstaltung zur Fortschreibung des Lokalen Aktionsplans im Kreis Altenkirchen. Toleranz fördern Kompetenz stärken Herzlich Willkommen Veranstaltung zur Fortschreibung des Lokalen Aktionsplans im Kreis Altenkirchen Toleranz fördern Kompetenz stärken Kirchen, 23. Oktober 2012 Entwicklung der Bundesprogramme 2001 2006

Mehr

B e v ö l k e ru n g s p r o g n o s e f ü r Kiel und seine Stadtteile bis 2031

B e v ö l k e ru n g s p r o g n o s e f ü r Kiel und seine Stadtteile bis 2031 Amt für Kommunikation, Standortmarketing und Wirtschaftsfragen Abteilung Statistik S t a t i s t i s c h e r B e r i c h t N r. 2 1 4 B e v ö l k e ru n g s p r o g n o s e f ü r Kiel und seine Stadtteile

Mehr

STADT OSNABRÜCK 30. Juni 2015 Fachbereich Integration, Soziales und Bürgerengagement Fachdienst Integration. Migrationsbeirates der Stadt Osnabrück

STADT OSNABRÜCK 30. Juni 2015 Fachbereich Integration, Soziales und Bürgerengagement Fachdienst Integration. Migrationsbeirates der Stadt Osnabrück STADT OSNABRÜCK 30. Juni 2015 Fachbereich Integration, Soziales und Bürgerengagement Fachdienst Integration N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Migrationsbeirates der Stadt Osnabrück

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Bericht über die Arbeit der. Beratungsstelle für mobile Beschäftigte in Hannover

Bericht über die Arbeit der. Beratungsstelle für mobile Beschäftigte in Hannover Bericht über die Arbeit der Beratungsstelle für mobile Beschäftigte in Hannover Grenzen der Gerechtigkeit? Armut in Europa und Niedersachsen FZH Linden, Hannover, 20.11.2014 Dr. Katarzyna Zentner Projektleiterin

Mehr

Deutsche Einwohnerinnen und Einwohner mit doppelter Staatsanghörigkeit

Deutsche Einwohnerinnen und Einwohner mit doppelter Staatsanghörigkeit 68 Einwohnerinnen und Einwohner mit doppelter Staatsanghörigkeit Waltraud Schröpfer Einzige Informationsquelle für statistische Daten über Menschen mit Migrationshintergrund ist derzeit das Einwohnermelderegister.

Mehr

Dezember 2014. Liebe Leserin, lieber Leser,

Dezember 2014. Liebe Leserin, lieber Leser, Geilenkirchen, den 08.12.2014 Dezember 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Newsletter wird im Rahmen des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN für den Bereich Geilenkirchen in Zusammenarbeit

Mehr

Informationen zum Bundesförderprogramm Lokales Kapital für soziale Zwecke - LOS -

Informationen zum Bundesförderprogramm Lokales Kapital für soziale Zwecke - LOS - Büro Soziale Stadt Gaarden Informationen zum Bundesförderprogramm Lokales Kapital für soziale Zwecke - LOS - LOS ist ein Modellprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus

Mehr

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1 6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht

Mehr

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:

Mehr

Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer

Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer DBfK Nordost Bundesverband e. V. e. V. Alt-Moabit Kreuzstr. 7 91 10559 14482 Berlin Potsdam Tel.: 030 331 21 74 91888 5703 Email: dbfk@dbfk.de nordost@dbfk.de Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer

Mehr

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE als Spitzenverband In Deutschland ist die Freie Wohlfahrtspflege in sechs Spitzenverbänden organisiert

Mehr

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 )

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) für die Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben. Die maximale Förderhöhe beträgt 3.000. Die Koordinierungs- und Fachstelle prüft die Förderfähigkeit

Mehr

Gewalt-Sehen-Helfen Workshop am 4. Februar 2012 im Bürgerzentrum Karben

Gewalt-Sehen-Helfen Workshop am 4. Februar 2012 im Bürgerzentrum Karben Newsletter Nr. 1 / 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, im ersten Newsletter im neuen Jahr 2012 informieren wir Sie wieder über Präventionsveranstaltungen, neue Broschüren und Projekte im Wetteraukreis

Mehr

Landesprogramm Arbeit. Förderung des Beratungsnetzwerkes Fachkräftesicherung Ergänzende Förderkriterien

Landesprogramm Arbeit. Förderung des Beratungsnetzwerkes Fachkräftesicherung Ergänzende Förderkriterien Landesprogramm Arbeit Förderung des Beratungsnetzwerkes Fachkräftesicherung Ergänzende Förderkriterien Bekanntmachung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie vom 11. September

Mehr

Weil meine Stadt deine Stadt ist, ist das unsere Stadt.

Weil meine Stadt deine Stadt ist, ist das unsere Stadt. نيفاهرميربو نميرب يف نيئجاللاب ا بحرم Weil meine Stadt deine Stadt ist, ist das unsere Stadt. Hand reichen. Willkommenskultur leben. Solidarität mit Flüchtlingen im Land Bremen. Tous les réfugiés sont

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums e.v.

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums e.v. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums e.v. Am: 12. Oktober 2015 In: der Cafeteria des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums Beginn: 20:00 Uhr Ende:

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Amt Siek 04.02.2015 Az.:10.24.13 Sitzungstermin: Donnerstag, 22.01.2015 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 19:00 Uhr 22:10 Uhr N I E D E R S C H R I F T Sitzung des Amtsausschusses Sitzungszimmer

Mehr

Rede. des Geschäftsführers. des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Kooperationsveranstaltung

Rede. des Geschäftsführers. des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Kooperationsveranstaltung Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Kooperationsveranstaltung WIE SEHT IHR UNS?! Jugend und Medien im Gespräch am 15. April 2008 in

Mehr

über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, um 18:00 Uhr im Boulognezimmer des Rathauses.

über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, um 18:00 Uhr im Boulognezimmer des Rathauses. S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 21. Oktober 2015 N i e d e r s c h r i f t (öffentlicher Teil) über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober

Mehr

Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe

Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe Satzung Ev. Fachverband Schuldnerberatung SaFvbSb 314 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe Vom 29. April 2009 (KABl. 2009 S. 169) Inhaltsübersicht 1 1 Name,

Mehr

Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. im Kreis Herzogtum Lauenburg. Standortbericht 01.01.-31.12.

Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. im Kreis Herzogtum Lauenburg. Standortbericht 01.01.-31.12. Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. im Kreis Herzogtum Lauenburg Standortbericht 01.01.-31.12.2009 1. Träger, Name und Anschrift der Beratungsstelle/n mit offenen

Mehr

Niederschrift Nr 1 / 2015

Niederschrift Nr 1 / 2015 Niederschrift Nr 1 / 2015 über die Sitzung des Hauptausschusses des Amtes Bordesholm am Donnerstag dem 19. März 2015 im Sitzungssaal des Rathauses Bordesholm Anwesend: die Mitglieder AV Herr Teegen als

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

Frau Seeberger. Der Vorsitzende begrüßt alle Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Er teilt mit, dass Frau Gottschalk entschuldigt fehlt.

Frau Seeberger. Der Vorsitzende begrüßt alle Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Er teilt mit, dass Frau Gottschalk entschuldigt fehlt. über die 8. Sitzung des Forums für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck am 24.09.2010 großen Börsensaal des Lübecker Rathauses Beginn der Sitzung: 17:05 Uhr Ende der Sitzung: 18:45 Uhr Teilnehmer:

Mehr

AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013

AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Protokoll TeilnehmerInnen: AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Jüdisches Soziokulturelles Zentrum Ludwig Philippson e.v. Stadtjugendring Magdeburg e.v. Kinder- und Jugendhaus Altstadt, Magdeburg

Mehr

Ergebnisvermerk. der 2. Sitzung des Lenkungsausschusses zur Steuerung des Projektes Zentrale Holzabsatzförderung am 21.

Ergebnisvermerk. der 2. Sitzung des Lenkungsausschusses zur Steuerung des Projektes Zentrale Holzabsatzförderung am 21. Plattform Forst & Holz Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 Plattform Forst & Holz Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin An die Mitglieder des Lenkungsausschusses Nachrichtlich

Mehr

Kein Kind ohne Ferienerholung

Kein Kind ohne Ferienerholung Ministerium für Soziales, Gesundheit, des Landes Schleswig-Holstein Offensive gegen Kinderarmut Kein Kind ohne Ferienerholung Informationen über Unterstützung durch das Ferienwerk Schleswig-Holstein sowie

Mehr

Bericht zum Landesprogramm zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung in Schleswig-Holstein

Bericht zum Landesprogramm zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung in Schleswig-Holstein Bericht zum Landesprogramm zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung in Schleswig-Holstein Innenministerium Schleswig-Holstein September 2014 Einleitung Seite 3 I. Aktivitäten zur Demokratieförderung

Mehr

Eine besondere Feier in unserer Schule

Eine besondere Feier in unserer Schule Eine besondere Feier in unserer Schule Kakshar KHORSHIDI Das Jahr 2009 geht zu Ende. Und wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann habe ich einen Tag ganz besonders in Erinnerung Donnerstag, den 24. September

Mehr

Caritas-Struktur auf überregionaler und regionaler Ebene

Caritas-Struktur auf überregionaler und regionaler Ebene Caritas-Struktur auf überregionaler und regionaler Ebene Bundesebene: Deutscher Caritasverband e.v. (Freiburg) (verhandelt auf Bundesebene, wirbt Bundesmittel ein) Diözesanebene: Caritasverband für das

Mehr

Prävention durch Frühe Hilfen Ringvorlesung 09.05.07 FH Kiel. Volker Syring, Flensburg

Prävention durch Frühe Hilfen Ringvorlesung 09.05.07 FH Kiel. Volker Syring, Flensburg Prävention durch Frühe Hilfen Ringvorlesung 09.05.07 FH Kiel Volker Syring, Flensburg Risikokindheit in Deutschland Teenagerschwangerschaften Kriminalität Alkohol Missbrauch Armut Häusliche Gewalt Soziale

Mehr

Qualität und Nachhaltigkeit in der Beratung inhaftierter Klienten

Qualität und Nachhaltigkeit in der Beratung inhaftierter Klienten Qualität und Nachhaltigkeit in der Beratung inhaftierter Klienten am Beispiel der Schuldnerberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Schleswig-Holstein Situation der Schuldner- und Insolvenzberatung

Mehr

INITIATIVE ZUR GRÜNDUNG D E R H A M B U R G E R S T I F T U N G FÜR MIGRANTEN

INITIATIVE ZUR GRÜNDUNG D E R H A M B U R G E R S T I F T U N G FÜR MIGRANTEN INITIATIVE ZUR GRÜNDUNG D E R H A M B U R G E R S T I F T U N G FÜR MIGRANTEN azubi börse Hamburg Grußwort Hamburger Stiftung für Migranten Etwa 14 Prozent der in Hamburg lebenden Bürgerinnen und Bürger

Mehr

mit uns können Sie reden

mit uns können Sie reden mit uns können Sie reden pro familia: Mit uns können Sie reden pro familia ist bekannt. Doch viele Menschen kennen uns nicht genau. Viele verbinden uns nur mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch und Schwangerschaftskonfliktberatung.

Mehr

QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken

QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Begleitvorhaben Mit MigrantInnen für MigrantInnen Dokumentation Stand: März 2012 Im Regionalverband Saarbrücken startete 2008 das Projekt KoSa (Koordinierungsbüro Saarbrücken). Zur gleichen Zeit nahm bei

Mehr

P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014

P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 Ort: Campus Kaiserslautern Morlauterer Str. 31, Kaiserslautern Raum A215 Zeit: Beginn: 14:07 Uhr Ende:

Mehr

Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung des Bundesgesetezs im Land Bremen

Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung des Bundesgesetezs im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/942 Landtag (zu Drs. 18/243) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Mitteilung des Senats vom 11. Juni 2013 Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014

Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014 Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014 AG 2 Neue Freundeskreise braucht das Land Asylarbeitskreis Heidelberg e.v. Ulrike Duchrow Flüchtlinge in Heidelberg Unterbringung: Eigens dafür gebauter Gebäudekomplex

Mehr

Integrationspatinnen und Integrationspaten für Bocholt

Integrationspatinnen und Integrationspaten für Bocholt ArbeitsKreis Asyl der Pfarreien St. Georg und Liebfrauen in Kooperation mit Integrationspatinnen und Integrationspaten für Bocholt Info-Mappe Kontaktdaten: Elisabeth Löckener, Viktoriastraße 4 A, 46397

Mehr

Foto: MILAN-Bild, Seehausen. Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung:

Foto: MILAN-Bild, Seehausen. Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung: 2 Foto: MILAN-Bild, Seehausen Größe: Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung: Höchster Punkt: 2.423 km² 79 km 56 km Landsberg; 132,8 m 3 Foto: MILAN-Bild, Seehausen Einwohner gesamt: 123.674 Davon männlich:

Mehr

StadtSportVerband Sankt Augustin e. V.

StadtSportVerband Sankt Augustin e. V. StadtSportVerband Sankt Augustin e. V. Protokoll der Mitgliederversammlung am 10. 03. 2006 Ort: Rathaus Raum 129 Info Protokollant: Andreas Becker Beginn: 18.05 Uhr Ende: 19.40 Uhr TOP 1: Eröffnung und

Mehr

Was hat sich getan und was ist neu?

Was hat sich getan und was ist neu? Was hat sich getan und was ist neu? 18. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand Dr. Annette Icks Berlin, 30.04.2014 Offensive Mittelstand: Was ist passiert? INQA-Check Personalführung Hochschulnetzwerk

Mehr

Lern- und Theaterprojekt Interkulturelle Kompetenz

Lern- und Theaterprojekt Interkulturelle Kompetenz Das Lern- und Theaterprojekt ist ein pädagogisches Projekt zur Aufklärung und zum Verständnis von unterschiedlichen Kulturkreisen. Unser besonderes Anliegen ist die Vorbeugung gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 4. Sitzung (öffentlich/nichtöffentlich) des Rates der Gemeinde Ehra-Lessien am 18.01.2012, um 19.00 Uhr in Ehra, Landhotel Heidekrug Beginn: öff. Teil 19.00 Uhr Ende:

Mehr

ASIM - Protokoll Sitzung der ASIM-Fachgruppe. »Simulation in Produktion und Logistik« 16. Mai 2007, 10:00 15:00 Uhr. Dualis IT Solution, Dresden

ASIM - Protokoll Sitzung der ASIM-Fachgruppe. »Simulation in Produktion und Logistik« 16. Mai 2007, 10:00 15:00 Uhr. Dualis IT Solution, Dresden ASIM - Protokoll Sitzung der ASIM-Fachgruppe»Simulation in Produktion und Logistik«16. Mai 2007, 10:00 15:00 Uhr Dualis GmbH IT Solution, Dresden Thema: Sitzung der ASIM-Fachgruppe»Simulation in Produktion

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer

Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Stand: Juni 2015 Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Bayern: Informationsseite des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die Rede des Kollegen und Genossen Kenan Ilhan, Betriebsrat bei der von der Schließung bedrohten TSTG Schienentechnik, am 1. Mai im Landschaftspark Nord in Duisburg Teil II Ich möchte nun auf die Situation

Mehr

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum?

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext

Mehr

Protokoll der 2. Sitzung

Protokoll der 2. Sitzung Seite 1 von 8 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 2. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Seniorenvertretung 15. Mai 2012 Steglitz-Zehlendorf P R O T O K O L L. 6. SV-Sitzung am Dienstag, dem 8.5.2012

Seniorenvertretung 15. Mai 2012 Steglitz-Zehlendorf P R O T O K O L L. 6. SV-Sitzung am Dienstag, dem 8.5.2012 P R O T O K O L L 6. SV-Sitzung am Dienstag, dem 8.5.2012 ORT: Rathaus Lankwitz UHRZEIT: 14:00-16:30 Uhr anwesend: Gäste: entschuldigt: s. Anwesenheitsliste Werner Stratmann (Nachrücker), Winfried Lätsch

Mehr

Beratung im Stadtteilbüro Preuswald

Beratung im Stadtteilbüro Preuswald Dr. Gerrit Köster Beratung im Stadtteilbüro Preuswald Auswertung der Beratungsgespräche September 11 April 12 Präsentation auf der Stadtteilkonferenz Preuswald am 19.6.12 Anfragen insgesamt Anzahl Anfragen

Mehr

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN In den Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses am 13.5. und 17.6.2014 wurden

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Lfd.-Nr: 4 2013 2018 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Neukirchen am 03.04.2014 im Haus des Gastes in Neukirchen in der Zeit von 20.00 bis 21.00 Uhr Gesetzliche

Mehr

JUGEND SCHUTZ. ...geht alle an. Informationen für Eltern

JUGEND SCHUTZ. ...geht alle an. Informationen für Eltern www.guhnunddiro.de Wir sind der Arbeitskreis Jugendschutz im Landkreis Oldenburg. Wir bieten Ihnen Information, Rat und Unterstützung. Rufen Sie uns an! JUGEND SCHUTZ...geht alle an Kinder- und Jugendschutz

Mehr

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Am 05. März 2015, 19-20 Uhr fand in der Hoffnungsgemeinde die Zukunftswerkstatt des Stadtjugendring Barsinghausen e.v. unter dem Motto Gemeinsam

Mehr

Niederschrift. Frau Mirow vom AHEG, zugleich als Protokollführerin. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Niederschrift. Frau Mirow vom AHEG, zugleich als Protokollführerin. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 1 Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Wohltorf am Dienstag, dem 06.11.2012 - Nr.9/2012-19.30 Uhr in Wohltorf (Thies'sches Haus, Alte Allee 1), krü Anwesend: Es

Mehr

Protokoll der Fraktionssitzung am 2.4.2014

Protokoll der Fraktionssitzung am 2.4.2014 Ort: Mittelsaal Datum: 2.4.2014 Beginn: 19:15 Ende: 21:00 Leitung: Oliver Dedow Protokoll: Anica Egidi Teilnehmer: Oliver Dedow Yavuz Berrakkarasu Nils van Eeckhoutte Jörg-Stefan Witt Martin Federsel 2

Mehr

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Was tut die Kirche für die Gesellschaft? Die evangelische Kirche trägt zur Förderung der Gesellschaft bei, indem sie eigene Institutionen betreibt,

Mehr

Der Oberbürgermeister

Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t Der Oberbürgermeister über die 18. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Gleichstellungs- und Personalausschusses am Montag, 24.05.2004 im Sitzungsraum 126, Hiroshimaplatz

Mehr

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11 Niederschrift über die 11. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich am 30. März 2015 um 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Westerdeichstrich Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

Landesprogramm für Prävention und Deradikalisierung im Bereich Islamismus

Landesprogramm für Prävention und Deradikalisierung im Bereich Islamismus Drucksache 17 / 16 624 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann und Susanna Kahlefeld (GRÜNE) vom 07. Juli 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Juli

Mehr

Dipl.Päd. Nina-Mareen Schweigert Fachforum Onlineberatung 2015 Forum 1: (Virtuelle) Teams in der Onlineberatung

Dipl.Päd. Nina-Mareen Schweigert Fachforum Onlineberatung 2015 Forum 1: (Virtuelle) Teams in der Onlineberatung Dipl.Päd. Nina-Mareen Schweigert Fachforum Onlineberatung 2015 Forum 1: (Virtuelle) Teams in der Onlineberatung Youth-Life-Line (YLL) Angebot & Konzeption Das Angebot bei YLL ist leicht erreichbar & nutzbar

Mehr

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:

Mehr

Fragebogen für Organisationen, soziale Einrichtungen, Betriebe u.a.

Fragebogen für Organisationen, soziale Einrichtungen, Betriebe u.a. Fragebogen für Organisationen, soziale Einrichtungen, Betriebe u.a. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind in einer sozialen Einrichtung, einer Gesundheitseinrichtung, einem Betrieb, in dem überwiegend

Mehr

1. Begrüßung Herr Stahl begrüßt die Anwesenden und freut sich über die abermals rege Teilnahme.

1. Begrüßung Herr Stahl begrüßt die Anwesenden und freut sich über die abermals rege Teilnahme. Protokoll des dritten Workshops Vernetzung und Professionalisierung der Integrationsarbeit der Oberhausener Migrantenselbstorganisationen 14. Mai 2013 17.30 19.30 Uhr, Katholisches Jugendwerk die Kurbel

Mehr

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil

Mehr

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30

Mehr

An den Grossen Rat 07.0844.01

An den Grossen Rat 07.0844.01 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 07.0844.01 ED/P070844 Basel, 31. Oktober 2007 Regierungsratsbeschluss vom 30. Oktober 2007 Ausgabenbericht Erneuerung der Subventionsvereinbarung

Mehr

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E N I E D E R S C H R I F T über die 07. Sitzung des F I n a n z a u s s c h u s s e s am 04.10.2010 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.20Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A 1. A 2. A 3. A

Mehr

Statistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013

Statistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2013 28. Januar 2013 Wege in die Selbstständigkeit Unternehmensgründungen von Frauen und Männern in Schleswig-Holstein 2011

Mehr

Amt Friesack Amtsausschuss

Amt Friesack Amtsausschuss Amt Friesack Amtsausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Amtsausschusses Friesack vom 15.09.2010 in im Rathaus, Marktstraße 22, 14662 Friesack - großer Sitzungssaal. Sitzungsbeginn: Sitzungsende:

Mehr

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil Protokoll der 5. Sitzung Elternforum Mehrklassenschulen Vom: 14.04.2015 Zeit: 20:00 22:15 Ort: Kindergarten Ringwil Teilnehmende abgemeldet Protokoll Christina Perrin (Leitung), Marisa Da Costa, Isabel

Mehr

Das Grußwort für die Landesregierung hielt Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein.

Das Grußwort für die Landesregierung hielt Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein. Weibliche Fachkräfte gewinnen und halten Innovative Strategien nutzen Über 150 Arbeitgeber nahmen an der gemeinsamen Veranstaltung Weibliche Fachkräfte gewinnen und halten Innovative Strategien nutzen

Mehr

An den Grenzen des Möglichen? (EU-) Migranten in der Notversorgung und in den niedrigschwelligen Angeboten

An den Grenzen des Möglichen? (EU-) Migranten in der Notversorgung und in den niedrigschwelligen Angeboten An den Grenzen des Möglichen? (EU-) Migranten in der Notversorgung und in den niedrigschwelligen Angeboten Meine beruflichen Erfahrungen: - Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW) - Notunterkunft im ehemaligen

Mehr

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Dienstag, 26. Jänner 2010, um 14:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien,

Mehr

Meryem D. Çelikkol und Doris Kersten, Hamburg

Meryem D. Çelikkol und Doris Kersten, Hamburg Ein gutes Beispiel lebendiger Willkommenskultur: die Einbürgerungsinitiative des Hamburger Senats BAMF-Tagung am 02. und 03. Juli 2012 Deutsche(r) werden Deutsche(r) bleiben? Meryem D. Çelikkol und Doris

Mehr

Armuts- und Reichtumsbericht 2008

Armuts- und Reichtumsbericht 2008 Armuts- und Reichtumsbericht 2008 Beratungsfolge Sitzung am Integrationsrat 19.01.2010 Gleichstellungsbeirat 20.01.2010 Ausschuss für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten 25.01.2010 Ausschuss für

Mehr

Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in SH. - Aktueller Sachstand 20. August 2015 -

Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in SH. - Aktueller Sachstand 20. August 2015 - Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in SH - Aktueller Sachstand 20. August 2015 - 2 Situation Der Zustrom an Flüchtlingen in Deutschland und damit auch in Schleswig- Holstein hält stetig an. Bis

Mehr

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23.

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23. Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23. Februar 2007 Ort: Dauer: Anwesend: Haus des Sports, 24114 Kiel 15:30 Uhr bis 17:15

Mehr

LBS-Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014. Städte, Gemeinden und Siedlungsräume über 20.000 Einwohner. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

LBS-Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014. Städte, Gemeinden und Siedlungsräume über 20.000 Einwohner. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. LBS-Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014 Städte, Gemeinden und Siedlungsräume über 20.000 Einwohner Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. 1 Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014 Die LBS

Mehr

Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz!

Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz! Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz! Rahmenbedingungen 255.000 Einwohner niedrigster Sozialindex höchste Arbeitslosenquote zweithöchster Anteil von Migrant(inn)en kleinster und am dichtesten

Mehr

Protokoll der Konstituierenden Sitzung des Kuratoriums

Protokoll der Konstituierenden Sitzung des Kuratoriums Kuratorium für die Vorarlberger Volkshochschulen p.a. VHS Götzis, Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis 05523/551500, kuratorium@vhs-vorarlberg.at Protokoll der Konstituierenden Sitzung des Kuratoriums Ort: VHS

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 875 17. Wahlperiode 2010-10-04

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 875 17. Wahlperiode 2010-10-04 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 875 17. Wahlperiode 2010-10-04 Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Rother (SPD) und Antwort der Landesregierung Minister für Justiz, Gleichstellung und

Mehr