Das Recht der Unternehmensfinanzierung in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
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- Arnim Becke
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1 INSTITUTE FOR LAW AND FINANCE Das Recht der Unternehmensfinanzierung in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Richter am BGH Prof. Dr. Lutz Strohn
2 Recht der Unternehmensfinanzierung 1. Nominelles Eigenkapital Verdeckte Sacheinlage Hin- und Herzahlen Cash-Pool 2. Hybridkapital stille Gesellschaft Genussrechte 3. Fremdfinanzierung Upstream-Darlehen ILF - Prof. Dr. Strohn 2
3 Nominelles Eigenkapital ILF - Prof. Dr. Strohn 3
4 Nominelles Eigenkapital BGH, Urt. v II ZR 212/10: GmbH-Gesellschafter zahlt 1 Mio. Kapitalerhöhungsbeschluss Gesellschafter zahlt nochmals 1 Mio. Weisungsgemäß wird 1 Mio. an Drittgesellschaft weitergeleitet Drittgesellschaft wird von Gesellschafter beherrscht Späterer Insolvenzverwalter verlangt (nochmalige) Zahlung der Einlage ILF - Prof. Dr. Strohn 4
5 Nominelles Eigenkapital BGH, Urt. v II ZR 212/10: Verbotene Voreinzahlung Daher verdeckte Sacheinlage, kein Hin- und Herzahlen ILF - Prof. Dr. Strohn 5
6 Nominelles Eigenkapital BGH, Urt. v II ZR 212/10: Verbotene Voreinzahlung Daher verdeckte Sacheinlage, kein Hin- und Herzahlen Rechtsfolge: Anrechnung des objektiven Werts Vermögensituation der Gesellschaft muss bewertet werden: Objektiver Wert berechnet sich nach dem Liquiditätsstatus, ggf. auch nach Überschuldungsstatus Problem: 64 GmbHG, 92 Abs. 2 AktG? ILF - Prof. Dr. Strohn 6
7 Nominelles Eigenkapital Besonderheiten beim Cash-Pool ILF - Prof. Dr. Strohn 7
8 Nominelles Eigenkapital Besonderheiten beim Cash-Pool: Nach BGH, Urt. v II ZR 76/04 Cash Pool I: keine Je nach Saldo des Cash-Pool-Kontos kann verdeckte Sacheinlage oder Hinund Herzahlen vorliegen ILF - Prof. Dr. Strohn 8
9 Nominelles Eigenkapital Besonderheiten beim Cash-Pool: Nach BGH, Urt. v II ZR 76/04 Cash Pool I: keine Je nach Saldo des Cash-Pool-Kontos kann verdeckte Sacheinlage oder Hinund Herzahlen vorliegen Rechtsfolge der verdeckten Sacheinlage: Anrechnung, Rechtsfolge des Hin- und Herzahlens: Bei Vollwertigkeit (und Fälligkeit etc.) volle Tilgung der Einlageforderung, sonst keine Tilgung Dazu muss Vermögenssituation des Gesellschafters bewertet werden ILF - Prof. Dr. Strohn 9
10 Nominelles Eigenkapital Möglichkeiten einer Kapitalerhöhung im Cash-Pool ILF - Prof. Dr. Strohn 10
11 Nominelles Eigenkapital Möglichkeiten einer Kapitalerhöhung im Cash-Pool: Bewertungsschwierigkeiten bei offener Sacheinlage/offenem Hin- und Herzahlen ILF - Prof. Dr. Strohn 11
12 Nominelles Eigenkapital Möglichkeiten einer Kapitalerhöhung im Cash-Pool: Bewertungsschwierigkeiten bei offener Sacheinlage/offenem Hin- und Herzahlen Möglichkeiten der Barkapitalerhöhung: Ausgaben von freiem Konto? Zeitweise Herausnahme der Gesellschaft aus dem Cash-Pool? Partielle Herausnahme aus dem Cash-Pool ILF - Prof. Dr. Strohn 12
13 Hybridkapital stille Gesellschaft ILF - Prof. Dr. Strohn 13
14 Hybridkapital stille Gesellschaft BGH, Urt. v II ZR 320/12, II ZR 383/12: Mehrgliedrige stille Gesellschaft Ein stiller Gesellschafter verlangt Schadensersatz vom Geschäftsinhaber wegen Täuschung beim Beitritt ILF - Prof. Dr. Strohn 14
15 Hybridkapital stille Gesellschaft BGH, Urt. v II ZR 320/12, II ZR 383/12: Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft auf mehrgliedrige stille Gesellschaft anwendbar ILF - Prof. Dr. Strohn 15
16 Hybridkapital stille Gesellschaft BGH, Urt. v II ZR 320/12, II ZR 383/12: Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft auf mehrgliedrige stille Gesellschaft anwendbar, daneben Schadensersatzanspruch in Bezug auf virtuelles "Eigenvermögen" des Geschäftsinhabers ILF - Prof. Dr. Strohn 16
17 Hybridkapital Genussrechte ILF - Prof. Dr. Strohn 17
18 Hybridkapital Genussrechte BGH, Urt. v II ZR 67/12: AG gibt Genussscheine aus Schließt danach als abhängige Gesellschaft einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Verlustausgleichspflicht besteht ILF - Prof. Dr. Strohn 18
19 Hybridkapital Genussrechte BGH, Urt. v II ZR 67/12: Anpassung der Genussrechtsbedingungen an Lage nach Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages Kein Bilanzgewinn und -verlust Unternehmensführung im Konzerninteresse (Weisungsrecht) ILF - Prof. Dr. Strohn 19
20 Hybridkapital Genussrechte BGH, Urt. v II ZR 67/12: Anpassung der Genussrechtsbedingungen an Lage nach Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages Kein Bilanzgewinn und -verlust Unternehmensführung im Konzerninteresse (Weisungsrecht) Orientierung an außenstehenden Aktionären: feste Ausschüttungen bei positiver Gewinnerwartung ILF - Prof. Dr. Strohn 20
21 Fremdkapital Upstream-Darlehen ILF - Prof. Dr. Strohn 21
22 Fremdkapital Upstream-Darlehen BGH, Urt. v II ZR 102/07 MPS: Tochter gibt Mutter zahlreiche unbesicherte Darlehen Darlehensrückzahlungsansprüche sind jeweils vollwertig Darlehen sind kurzfristig kündbar ILF - Prof. Dr. Strohn 22
23 Fremdkapital Upstream-Darlehen BGH, Urt. v II ZR 102/07 MPS: Bei Vollwertigkeit des Rückzahlungsanspruchs kein Nachteil i.s. des 311 AktG ILF - Prof. Dr. Strohn 23
24 Fremdkapital Upstream-Darlehen BGH, Urt. v II ZR 102/07 MPS: Bei Vollwertigkeit des Rückzahlungsanspruchs kein Nachteil i.s. des 311 AktG, aber Pflicht zu ständiger Überprüfung der Vollwertigkeit ILF - Prof. Dr. Strohn 24
25 Fremdkapital Upstream-Darlehen BGH, Urt. v II ZR 102/07 MPS: Bei Vollwertigkeit des Rückzahlungsanspruchs kein Nachteil i.s. des 311 AktG, aber Pflicht zu ständiger Überprüfung der Vollwertigkeit, nach Maßstab des 253 HGB? nach Rating? nach Auswertung des "Frühwarnsystems" der Muttergesellschaft ILF - Prof. Dr. Strohn 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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