Gutachterverfahren Meraner Straße/ Am Mühlenberg 1. Bürgerveranstaltung 6. Oktober 2015
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- Inge Kirchner
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1 Gutachterverfahren Meraner Straße/ Am Mühlenberg 1. Bürgerveranstaltung 6. Oktober 2015 Rathaus Schöneberg, Uhr Ergebnisprotokoll Tagesordnung bis Uhr Begrüßung Dr. Sybill Klotz, Bezirksstadträtin Peter Ostendorff, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Peter Ehrlich, Gewobag 18:15 bis 18:30 Uhr Vorstellung der Aufgabenstellung des Gutachterverfahrens Birgit C. Dietsch, Architektin (beauftragt von SenStadtUm) Kurzbericht zum Workshopverfahren Urban Living Almut Jirku, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 18:35 bis 19:30 Uhr Vorstellung der Zwischenergebnisse der Gutachter Duplex Architekten AG / Studio Duplex GmbH, CH-Zürich / Hamburg ifau und Jesko Fezer GdR, Berlin Die Baupiloten BDA, Berlin 03 Architekten GmbH, München 19:30 bis 20:20 Uhr Sammlung der Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft Moderation: Sabine Slapa, slapa & die raumplaner gmbh 20:20 bis 20:30 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Moderation: Sabine Slapa, slapa & die raumplaner gmbh 20:30 Uhr Verabschiedung Dr. Sybill Klotz, Bezirksstadträtin Peter Ostendorff, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Moderation: Sabine Slapa, Jan Schultheiß slapa & die raumplaner gmbh Hinweis: Die Informationen der Veranstaltung werden im Internet zur Verfügung gestellt.
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3 Begrüßung Fr. Dr. Klotz: Berlin wächst um ca Einwohner pro Jahr, Wohnungsneubau ist unabdingbar, innerstädtische Nachverdichtung (Nutzung Brachflächen, Baulücken, Dachgeschossausbauten etc.) sind verträglicher als suburbane Entwicklung. Durch Schaffung zusätzlicher innerstädtischer Angebote können der Druck auf den Wohnungsmarkt gelindert und Impulse für die Stabilisierung der Mietpreise gesetzt werden. Potentiale für Wohnungsneubau durch Nachverdichtung wurden seitens des Senats und der Gewobag für Am Mühlenberg erörtert und von der Bezirksverordnetenversammlung beschlossen 1 und vom Bezirksamt unterstützt. Die nun laufende Beteiligung der Bevölkerung ist umfassend und geht der gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung voraus. Das Ergebnis des Gutachterverfahrens soll Grundlage für einen Bebauungsplan werden Hr. Ostendorff Gutachterverfahren wurde durch Ideenworkshop Urban Living initiiert Heutige Veranstaltung bereits mit konkreteren Entwürfen der Gutachter_innen Anregungen und Diskussionspunkte werden aufgenommen und den Gutachterteams für die weitere Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Hr. Ehrlich Begrüßt die Teilnehmenden und freut sich auf eine konstruktive Diskussion. Vorstellung der Aufgabenstellung Fr. Dietsch Erläuterungen: Zu entwickelnde Grundstücke Nachverdichtung mit ca. 250 Mietwohnungen Ein Drittel der Wohnungen soll geförderter Wohnungsbau sein Seniorenfreizeitstätte wichtiger Bestandteil im Bestand. Falls das Gebäude durch die Neuplanung abgerissen werden müsste, muss Ersatz vorgesehen werden. Freiflächen sollen durch qualitative Maßnahmen besser nutzbar gemacht werden. Kurzbericht zum Workshop-Verfahren Urban Living Fr. Jirku Urban Living gedacht als Inspiration und Modell neuer Formen für das zukunftsfähige Wohnen in der gemischten Stadt. Im Zentrum stand die Anforderung, das Wohnen für breite Schichten der Bevölkerung erschwinglich zu halten und neue Wohnbedürfnisse und Wohnformen aufzunehmen. Hintergrund: Geringer werdender kommunaler Mietbestand, dadurch wachsende Bedeutung, kommunale Flächen und Grundstücke zu nutzen Am Mühlenberg geeigneter Standort, da Grundstücke bereits im Eigentum der Gewobag sind (geringere Kosten) 1 Beschluss im Internet einsehbar
4 Reaktion auf demographischen Wandel und Klimawandel erforderlich Ansätze für effiziente Ressourcennutzung gewünscht, Nachverdichtung sinnvoll Gemeinschaftsangebote als Ergänzung für kleineren Wohnraum Dichteres Wohnen durch hohe Qualitätsstandards möglich, Aufwertung der Freiflächen notwendig und ökologisch sinnvoll Vorstellung der Zwischenergebnisse der Gutachter_innen Feedbacks der einzelnen Teilnehmenden wurden teilweise zusammengeführt 1. Fr. Kaestle für Duplex Architekten AG Versuch aus verschiedenen Bebauungssystemen im Bestand (Gründerzeit, Lockere Stadt) etwas Verbindendes zu generieren Patch-System Es sollen Hofräume zur Ruhe und Straßenräume definiert werden Aktivierung der Erdgeschosszone zur öffentlichen und gemeinschaftlichen Nutzung (inkl. kleine Gewerbeeinheiten) Zentrale Orte werden mit gemeinschaftlich genutzten Freiflächen besetzt Konzept sieht Familienhaus, Gemeinschaftshaus und Budgethaus vor, Schaffung einer neuen Kita Veränderung und Nachverdichtung kann in Etappen erfolgen, Initialzündung durch Gemeinschaftshaus Teilweise Aufstockungen des Bestands vorgesehen Fassaden sollen einheitlich sein, gleichzeitig aber auch vielfältig gestaltet sein. 2. Hr. Heinemann für ifau und Jesko Fezer GdR Aufgabe des kostengünstigen Bauens in Bestandsquartier Ansatz von Kleinwohnungen für Singles und Senior_innen Kleinwohnung als kostengünstiges und nachhaltiges Modell ermöglicht wenig Platzverbrauch Ziel, ein flexibles System zu schaffen (Wohnungen mit Kernbereichen und Wintergärten) Raum soll möglichst wenig verändert sondern weiterentwickelt werden: maximale Verdichtung in drei Volumenbauten und durch Aufstockungen im Bestand, ggf. Anbau an bestehendes Hochhaus Bestehender Seniorenclub wurde auf einer ursprünglich für einen Spielplatz vorgesehenen Fläche errichtet, hier bietet sich Neubau für Wohn- und weitere Nutzungen an. 3. Fr. Hofmann für Die Baupiloten BDA Konzept Aging in Neighborhood Definitionen von Möglichkeiten von nachbarschaftlichem Wohnen und generationenübergreifendem Zusammenlebens ( Co-Housing ) Abstimmungsfrage: Möchten Sie mehr Kontakt zu Ihren Nachbarn? Hierzu einige Meldungen aus dem Publikum [Hinweis: Nicht alle Teilnehmer_innen hatten Abstimmungszettel erhalten] Neue Dialogformen müssen gesucht werden Der offene Städtebau der 1960er Jahre soll weiterentwickelt werden Erdgeschosszonen sollen möglichst öffentliche Nutzungen haben Monofunktionalität des Quartiers soll zur Multifunktionalität aufgewertet werden Grundrisse der Wohnungen sollen grundsätzlich flexibel gestaltet werden, um sich an die Bedürfnisse zahlreicher Nutzer_innengruppen anpassen zu lassen.
5 4. Hr. Wimmer für 03 Architekten GmbH Freiflächen derzeit kaum nutzbar, sollen qualitativ nutzbar gemacht werden. Konzept sieht Ergänzung zur Blockstruktur aber auch Punktbebauung vor. Dadurch werden wenige Flächen bebaut und möglichst viele Freiflächen erhalten. Erdgeschossnutzung soll für die Gemeinschaftsräume genutzt werden. Dachterrassen auf Punkthochhäusern könnten gemeinschaftlicher Nutzung zugeführt werden. Allgemeine Hinweise der Gutachterteams: In Bezug auf die Bestandsflächen findet eine ungefähre Verdoppelung statt. Aufgrund Kosteneffizienz keine Tiefgaragen geplant. Sammlung der Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft Feedbacks der einzelnen Teilnehmenden und Antworten aus dem Podium wurden teilweise zusammengeführt Themen Senior_innenwohnen und Barrierefreiheit Inwieweit wird der Betrieb der Seniorenfreizeitstätte sichergestellt, auch während Bauphase? Sicherstellung der Barrierefreiheit bei Entwürfen mit Treppen? Seniorenfreizeitstätte ist zu einem wichtigen Bestandteil des sozialen Lebens im Viertel geworden. In Vorgaben war Seniorenfreizeitstätte entsprechend als zentraler Baustein zu erhalten bzw. zu ersetzen. Barrierefreiheit wird mit Aufzügen und barrierefreien Bädern sichergestellt, eine vollständige Barrierefreiheit ist allerdings aus Kostengründen nicht in allen Wohnungen vorgesehen. Einige Konzepte sehen auch Senioren-WGs und Pflege-WGs vor. Thema Nachverdichtung Gibt es Grenzen der Nachverdichtung? Warum war Urban Living ein Gutachterverfahren für Architekten und nicht für Stadtplaner? Vorgabe von 250 Wohnungen sollte hinterfragt werden (Dichte zu hoch) Entwicklung von Szenarien wünschenswert Die Frage, ob gebaut werden soll oder nicht, sollte diskutiert werden. Schaffung von preiswertem Wohnraum wichtig, dadurch Nachverdichtung gerechtfertigt. Wird Modernisierung im Bestand durchgeführt (z.b. Schallschutz)? Wie wird die Preispolitik des Neubaus sein?
6 Berlinweit illegale Ferienwohnungen, außerdem zahlreiche Leerstände in privatem Eigentum diese Kapazitäten sollten stärker genutzt werden, um Wohnungsmangel zu lindern. Nachverdichtung wird ermöglicht durch hohe gestalterische Qualität, daher Einrichtung eines städtebaulichen Gutachterverfahrens, um entsprechende gestalterische und räumliche Fragen zu klären. Es wurden mit dem Senat Potentiale zur Nachverdichtung überall in Berlin gesucht Am Mühlenberg war einer von 8 Standorten. Nachverdichtung wurde von Seiten des Senats zunächst mit 600 Wohnungen angedacht und dann als Kompromiss auf 250 reduziert. Diskutiert werden sollte die Frage, mit welchen gestalterischen Elementen diese 250 Wohneinheiten in den Bestand eingefügt werden sollen. Es sollte gemeinsam über das WIE der Gestaltung diskutiert werden: punktuelle hohe Bebauung oder flächendeckendere niedrigere Bebauung Neubauvorhaben sind vordergründig nicht mit Modernisierung des Bestandes verbunden, gleichwohl der Bestand durch Verbesserung der Infrastruktur und Neugestaltung von Grünflächen aufgewertet wird. Es wird von Mieten ab 6,50 /m² ausgegangen, aber die Details müssen im Prozess konkretisiert werden. Thema Gestaltung Städtebaulicher Bezug zu Bayerischem Viertel sollte ablesbar sein Bezug zur Berliner Traufhöhe wünschenswert. Man sollte den Bestand mit seinen besonderen Qualitäten und Potenzialen differenziert betrachten und das Gegenüber von Alt und Neu als fließend betrachten. Themen Lärm, Licht/ Verschattung Bisheriger Bestand ist hellhörig und laut, wie geht man damit um? Geplante Bebauung generiert Verschattung des Bestandes, u.a. Süd-West-Balkons. Umgang des 1. und 2. Entwurfs bzgl. Verschattung? Abstandsflächen zwischen Punktbebauung und Bestand nur zwei Meter? Kitabereiche sind in allen Konzepten in beruhigten Zonen, muss das sein? ruhige Ecken sollen erhalten bleiben Abstandsflächen und Verschattung werden in den Entwürfen ernst genommen. Auch Bäume generieren Schatten
7 Themen Freiflächen und öffentlicher Raum Freiflächen werden bebaut. Was sind die Vorgaben für die Architekten bzgl. Freiflächen? Werden Ausgleichsflächen geschaffen? Öffentlicher Raum ist derzeit deutlich untergenutzt, viele Freiflächen dürfen nicht betreten werden, sind Hundeauslaufgebiet. Ausschreibung sieht vor, Freiflächen zu definieren und qualitativ aufzuwerten, Dachflächenbegrünung sollte geprüft werden. Richtwerte von Freiflächen sind keine Pflichtwerte Thema Parkplätze Es könnte ein Parkplatzproblem entstehen. Fahrradständer als Kompensation für Wegfall von Stellplätzen nicht ausreichend Viele Parkplätze werden derzeit von Fremden genutzt. Möglichkeit zur besseren Nutzbarkeit könnte Parkraumbewirtschaftung sein. Es gibt kein garantiertes Grundrecht auf einen Parkplatz, Berlin hat im Vergleich sehr geringe Pkw-Dichte pro Einwohner. Dennoch werden Parkplätze bei Planungen geprüft. Es muss letztlich ein Kompromiss gefunden werden bei der Abwägung zwischen Freiflächen, Parkplätzen und Spielplätzen. Möglichkeit der Nutzung der Tiefgarage Meraner Str. sollte geprüft werden. Thema Beteiligung der Bürgerschaft Kritik, dass Informationen zur stattfindenden Veranstaltung nicht flächendeckend verbreitet und angekündigt wurden und dadurch die Tragweite der Bürgerveranstaltung eingeschränkt wird. Über Gutachterverfahren (Urban Living) wird bereits seit längerem in der Presse berichtet, man konnte sich ausführlich beteiligen. Reaktion durch Moderation Postwurfsendungen wurden durch zwei Studenten breit verteilt. Durch Gewobag gab es Aushänge in den Treppenhäusern.
8 Nächste Schritte und Beteiligungsmöglichkeiten Abgabe der überarbeiteten Entwürfe der Gutachter Abschlusskolloquium Bürgerabend mit Vorstellung und Diskussion der überarbeiteten Entwürfe Zusammenführung der schriftlichen Anregungen der Bürger_innen (Kartenabfrage) Umgang mit Bestand Beachtung von Sonnenlicht und Verschattung (z.b. Balkone) (12) 2 Konzept zur Sicherstellung von Parkplätzen für Anwohner (6) Erhaltung möglichst vieler Grünflächen und des Baumbestands (6) Instandsetzung/Modernisierung des alten Wohnbestandes (bspw. Asbest /alte Elektrik) (6) Beachtung der Abstandsflächen (1) Lärmschutz beachten und ruhige Bereiche schaffen (1) Rückbau des bestehenden Hochhauses (1) Mieten für Bestand erhöhen anstatt Verdichtung (1) Anregungen für Neubau Keine Hochhäuser (14) Moderate/möglichst flache Bebauung (11) Tiefgaragen erforderlich (8) Weniger Wohnungen/Verdichtung (8) Beachtung Lärmschutz (z.b. Standort Kita außerhalb Ruhe-Zone) (6) Keine Punkthochhäuser, lieber geringe Aufstockung (3) Keine, maximal einstöckige Aufstockungen (2) 3. Entwurf hat zu dichte Bebauung/Nachbarn und Gemeinschaftsräume sind nicht gewünscht/zerstückelung des Grünraums (2) Bestand von sozialen Einrichtungen erhalten (2) Windkanalberechnungen erforderlich (1) Bestehendes Punkthochhaus sollte in letzte Bauphase einbezogen werden (1) Verkehrskonzept erforderlich (Nutzung ÖPNV, barrierefreie Zugänge) (1) Sonstiges Präferenz Entwurf Duplex Architekten AG (2) Präferenz Entwurf ifau und Jesko Fezer GdR (4) Präferenz Entwurf Die Baupiloten BDA (2) Bessere Information und Miteinbeziehung der Bürgerschaft (4) Hoffnung auf Umzug in eine schönere und neuere Wohnung (1) Bezug zu Gestaltungselementen des Bayrischen Viertels (1) 2 Angaben in Klammern entsprechend der Häufigkeit der Nennung
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