SEPA-Umsetzung in Deutschland

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1 ibi research Seite 1 Ergebnisse der zweiten Befragung ISBN SEPA-Umsetzung in Deutschland Fortschritt und Status quo bei Unternehmen, Behörden und Vereinen kurz vor dem Stichtag

2 ibi research Seite 2 Vorwort der Autoren (1/2) Ab dem 1. Februar ist die Nutzung der bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren nicht mehr möglich, da sie von den europaweit einheitlichen Zahlungsverfahren, der SEPA-Überweisung und der SEPA-Lastschrift, abgelöst werden. Aus diesem Grund müssen viele Abläufe im Zahlungsverkehr h angepasst werden. Bereits vor einem halben Jahr, genau ein Jahr vor Abschaltung der nationalen Zahlungsverfahren, wurde von ibi research in der Studie SEPA- Umsetzung in Deutschland erstmalig der Stand der SEPA-Umsetzung in Deutschland untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie waren gerade angesichts der schon damals wenigen verbleibenden Arbeitstage t bis zur Umstellung und den erforderlichen umfangreichen Anpassungen erschreckend: Rund ein Drittel aller befragten Unternehmen, Behörden und Vereine hatte damals nur vage Vorstellungen von SEPA oder davon sogar noch gar nichts gehört. Aufgeschreckt vom verschwindend d geringen SEPA-Lastschriftanteil t il am Gesamtaufkommen im ersten Quartal 2013 appellierte auch die Europäische Zentralbank im März 2013 mit Nachdruck, dass Länder mit großem Lastschriftaufkommen wie Deutschland bis Ende September 2013 mindestens die Hälfte ihrer Lastschrift-Transaktionen über SEPA-Lastschriften abwickeln sollten.* Nur so kann die Umstellung Anfang nächsten Jahres überhaupt noch gelingen. Es ist jetzt höchste Zeit zu handeln: Denn laut der Deutschen Bundesbank lag in Deutschland der SEPA- Lastschrift-Anteil im ersten Quartal 2013 nur bei alarmierenden 0,14 Prozent der Gesamtzahl aller nationalen Lastschriften meilenweit von der EZB-Forderung entfernt.** *) Quelle: EZB Migrationsbericht **) Quelle: Deutsche Bundesbank

3 ibi research Seite 3 Vorwort der Autoren (2/2) Um herauszufinden, ob sich deutsche Unternehmen, Vereine und die öffentliche Hand inzwischen intensiver um das Thema SEPA und seine Auswirkungen kümmern und für SEPA bereit sind, hat ibi research nun zum zweiten Mal innerhalb von 6 Monaten eine Befragung durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde analysiert, welche Auswirkungen SEPA auf den Zahlungsverkehr h hat, wie der aktuelle Stand der SEPA-Umsetzung in Deutschland ist und wie sich dieser im Vergleich zur Erstbefragung entwickelt hat. Die Ergebnisse liegen jetzt vor und werden in dieser Studie vorgestellt sowie kritisch betrachtet. Die Befragung wird vom Bank-Verlag ( von van den Berg ( und von InterCard ( unterstützt. Sie wird kontinuierlich ca. alle 6 Monate wiederholt. In weiteren Befragungen wird ibi research das Thema SEPA auch künftig intensiv beobachten. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich h bei allen Teilnehmern der Befragung sowie bei den Projektpartnern und Multiplikatoren bedanken und hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter unterstützen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gewinn beim Lesen. Ihr Autorenteam im August 2013 Thomas Bolz, Dr. Ernst Stahl, Sabine Pur, Dr. Georg Wittmann, Robert Torunsky, Holger Seidenschwarz

4 ibi research Seite 4 Inhalt Management Summary 5 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung in Deutschland Hintergrund und Status quo Fakten zur SEPA-Überweisung Fakten zur SEPA-Lastschrift Fakten zur SEPA-Umsetzung Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 123 Kontakt und Impressum 131

5 ibi research Seite 5 Management Summary (1/11) Wegen der Abschaffung der nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren durch die europäische Gesetzgebung zum 1. Februar 2014 müssen sich insbesondere Unternehmen, Behörden und Vereine auf starke Veränderungen im nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr einstellen, die sie zum Teil zu umfangreichen organisatorischen i und technischen Anpassungen zwingen. SEPA ist etwa einem Fünftel noch nicht bewusst Bislang haben sich noch deutlich zu wenige Organisationen mit dem Thema SEPA beschäftigt. SEPA ist etwa einem Fünftel der Befragten noch nicht bewusst. So haben 22 Prozent nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen von SEPA oder sogar noch nie etwas davon gehört. Vor allem kleine Unter- nehmen haben noch einen hohen h Informationsbedarf zu SEPA. In der Erstbefragung waren es noch 32 Prozent der Befragten, die noch nie etwas von SEPA gehört bzw. nur vage Vorstellungen von SEPA hatten. Damit ist SEPA zwar stärker in den Köpfen der Befragten verankert als noch vor einem halben Jahr, aber dennoch gilt es hier, noch viel Aufklä- rungsarbeit zu leisten. In der hier vorliegenden zweiten Befragung wurde von ibi research von April bis Juli 2013 untersucht, welche Auswirkungen die SEPA- Einführung auf den Zahlungsverkehr deutscher Unternehmen, Behörden und Vereine hat und wie sich der Stand bezüglich der SEPA- Umsetzung im Vergleich zur Erstbefragung, die ein halbes Jahr zuvor durchgeführt wurde, verändert hat. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt. SEPA in Deutschland Status quo

6 ibi research Seite 6 Management Summary (2/11) Etwa drei Viertel der Befragten haben Informationen zu SEPA unter anderem von ihrer Hausbank bekommen Gerade die Hausbanken haben in der letzten Zeit die Unternehmen am meisten (76 Prozent) über SEPA informiert und haben als Informationsquelle im Vergleich zur Erstbefragung um 16 Prozentpunkte zugelegt (Februar 2013: 60 Prozent). Im Vergleich zur Erstbefragung informieren auch die Software-Hersteller mittlerweile mehr über SEPA, bleiben aber als Informationsquelle an dritter Stelle mit nur 41 Prozent hinter der Fach- und Tagespresse (43 Prozent), bei der kaum eine Veränderung zur Ersterhebung festzustellen ist, zurück. Die Einführung von SEPA schreitet seit der Erstbefragung im Februar 2013 nur langsam voran Die Festlegung eines SEPA-Beauftragten t ist bei mehr als der Hälfte und die Aufstellung eines SEPA-Teams bei etwa 40 Prozent der Befragten abgeschlossen. Im Vergleich zur Erstbefragung sind die beiden Werte um etwa 10 Prozentpunkte angestiegen.

7 ibi research Seite 7 Management Summary (3/11) Die SEPA-Überweisung Die Einführung der SEPA-Überweisung ist bei vielen Teilnehmern noch in der Umsetzungsphase Die Durchführung von Testzahlungen mit der SEPA-Überweisung ist nur bei einem Viertel der Befragten bereits vollzogen, bei 15 Prozent befindet sie sich gerade in der Umsetzung und 10 Prozent halten Tests für die SEPA-Überweisung für nicht erforderlich. Die Anpassung der internen IT-Systeme, die den Befragten die meisten Schwierigkeiten bei der Einführung der SEPA-Überweisung bereitet hat, ist bei knapp 20 Prozent abge- schlossen, bei 36 Prozent befindet sich die Anpassung aktuell in der Umsetzungsphase und 7 Prozent halten eine Anpassung für nicht notwendig. Erst etwa ein Viertel der Unternehmen, die Überweisungen einreichen, i hat bereits die SEPA-Überweisung für Zahlungen innerhalb Deutschlands genutzt Bei den Unternehmen, die SEPA- Überweisungen bereits genutzt haben, beträgt der durchschnittliche Anteil der SEPA-Überweisungen an den gesamten ausgehenden Überweisungen innerhalb Deutschlands 40 Prozent. In der ersten Studie lag dieser Wert noch bei 26 Prozent. Die ausschließliche Nutzung der SEPA- Überweisung erfolgt bei mehr als der Hälfte der Unternehmen erst Ende 2013/Anfang 2014, also kurz vor Abschaltung der nationalen Zahlungsverfahren.

8 ibi research Seite 8 Management Summary (4/11) Die SEPA-Lastschrift Auch die Einführung der SEPA- Lastschrift befindet sich bei vielen Befragten noch in der Umsetzung Die Einführung einer Mandatsverwaltung ist bei 18 Prozent der Befragten und die Anpassung bei den Electronic-Banking- Systemen ist bei 26 Prozent bereits durchgeführt. Jeweils 8 Prozent der Befragten halten diese beiden Schritte für nicht erforderlich. bestehenden nationalen Lastschriftverfahren, einzuführen. Auch bei der SEPA-Firmenlastschrift ist die Nutzung bei 27 Prozent der Befragten, die SEPA- Lastschriften nutzen oder dies vorhaben, erst ab dem 4. Quartal 2013 vorgesehen. Viele Unternehmen planen die erstmalige Nutzung der SEPA-Lastschrift erst ab dem 4. Quartal 2013 Ab dem 4. Quartal 2013 planen 29 Prozent der Organisationen, die SEPA-Lastschriften nutzen oder dies vorhaben, die SEPA- Basislastschrift, ggf. auch parallel zum

9 ibi research Seite 9 Management Summary (5/11) Etwa 4 von 10 der Befragten, die Lastschriften einziehen, sind auch an der Nutzung der SEPA-Basislastschrift mit COR1-Option O interessiert i t Die SEPA-Basislastschrift mit COR1-Option ermöglicht ab dem 4. November 2013 eine auf einen Geschäftstag reduzierte Einrei- chungsfrist bei der Bank des Zahlungspflichtigen. 41 Prozent der Befragten, die Lastschriften einziehen, sind auch an der Nutzung der SEPA-Basislastschrift mit COR1-Option O interessiert. i t Ein Drittel davon plant den Einsatz bereits ab November SEPA-Lastschrift auch für Online-Händler interessant Etwa drei Viertel der Unternehmen, die einen Online-Shop besitzen und derzeit die Lastschrift als Zahlungsverfahren anbieten, stellen auch die SEPA-Lastschrift in ihrem Online-Shop als Bezahlmöglichkeit zur Verfügung oder beabsichtigen b dies. 19 Prozent haben noch keine Planungen dazu und 9 Prozent wollen die SEPA-Lastschrift nicht anbieten und somit die Lastschrift als Zahlungsverfahren h aus ihrem Online-Shop entfernen. Insbesondere die Einholung von Mandaten für die SEPA-Basislastschrift stellt für Online-Händler die größte Herausforderung dar.

10 ibi research Seite 10 Management Summary (6/11) Die meisten Befragten, die schriftlich vorliegende Einzugsermächtigungen haben, möchten die Migrations- möglichkeit it nutzen Mehr als die Hälfte der befragten Organisationen, die Einzugsermächtigungen schriftlich vorliegen haben, möchte von der Migrationsmöglichkeit it Gebrauch machen und die Einzugsermächtigungen in SEPA- Mandate umwandeln. Bei mehr als drei Viertel der Befragten, die die Migrations- möglichkeit it einsetzen wollen, erfolgt die Mitteilung bezüglich der Umstellung auch per Brief. Viele Unternehmen haben keine schriftlich vorliegenden Einzugsermächtigungen Etwa zwei Drittel der Teilnehmer haben nur zum Teil und 19 Prozent haben überhaupt keine schriftlich vorliegenden Einzugsermächtigungen für die Lastschrifteinzüge. Somit haben sie auch keine Möglichkeit von der Mandatsmigration, ti d. h. der Umwandlung von Einzugsermächtigung in gültige SEPA-Mandate, Gebrauch zu machen. Über 40 Prozent der Befragten, die SEPA- Lastschriften nutzen oder dies vorhaben, wollen bei SEPA-Lastschrifteinzügen eine kürzere Ankündigungsfrist mit dem Zahlungspflichtigen hti vereinbaren Die standardmäßige Frist zur Vorabankündigung von 14 Kalendertagen wird etwa von jedem Dritten genutzt. 27 Prozent der Befragten hingegen wollen in ihren AGB und 16 Prozent bilateral mit dem Zahlungspflichtigen eine kürzere Frist für die Vorabankündigung von SEPA-Lastschrifteinzügen vereinbaren.

11 ibi research Seite 11 Management Summary (7/11) Die SEPA-Umsetzung Unternehmen erhoffen sich durch SEPA im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr im SEPA-Raum geringere Bankgebühren und kürzere Laufzeiten Die wichtigsten Vorteile, die Unternehmen von SEPA erwarten, sind kürzere Laufzeiten bei Überweisungen in andere europäische Länder und geringere Bankgebühren im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr im SEPA-Raum. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Erstbefragung hat sich der Anteil der Befragten, die keine Vorteile für sich durch die Nutzung von SEPA sehen, von 31 Prozent auf 42 Prozent erhöht. Die meisten Unternehmen führen ihr SEPA-Projekt P alleine durch Nur etwa 30 Prozent der mittleren und großen Unternehmen nehmen zur Durchführung ihres SEPA-Projektes die Unter- stützung eines externen Dienstleisters i t in Anspruch. Bei den kleinen Unternehmen sind es sogar weniger als 10 Prozent. Somit führt der Großteil der befragten Unterneh- men sein SEPA-Projekt P komplett alleine, ohne Einsatz eines Dienstleisters, durch.

12 ibi research Seite 12 Management Summary (8/11) Vor allem große Unternehmen haben einen hohen Aufwand bis zur erfolgreichen Einführung von SEPA Der Aufwand in Personentagen bis zur erfolgreichen Einführung von SEPA schwankt je nach Unternehmensgröße sehr stark. So schätzen kleine Unternehmen den Aufwand auf durchschnittlich h h 84 Personentage. Mittlere Unternehmen hingegen kalkulieren mit einem Aufwand von 359 Personentagen und große Unternehmen rechnen sogar mit durchschnittlich h h Personentagen, bis SEPA in ihren Unternehmen erfolgreich eingeführt ist. Die Anpassung der internen IT-Systeme und die Einholung schriftlicher Lastschriftmandate stellen große Herausforderungen dar Zu den größten Hürden, die sich bei der Vorbereitung auf SEPA für die Befragten ergeben, zählen die Anpassung der internen IT-Systeme und die Einholung schriftlicher h SEPA-Mandate. Hierbei ist das Rechnungswesen bei den meisten Befragten am stärksten betroffen.

13 ibi research Seite 13 Management Summary (9/11) Die meisten Schritte zur SEPA- Umstellung werden im 4. Quartal 2013 erfolgen Während die Bereitstellung t der neuen SEPA-Software bei vielen noch im 3. Quartal 2013 erfolgt, sind erste Testtransaktionen, die hauptsächliche Umstellung und der Abschluss von Restarbeiten bei den meisten Befragten erst im 4. Quartal 2013 vorgesehen.

14 ibi research Seite 14 Management Summary (10/11) Gut jeder Zehnte der Befragten rechnet damit, dass alle seine Systeme erst nach dem Stichtag endgültig auf SEPA umgestellt sind Obwohl etwa 85 Prozent der befragten Unternehmen denken, dass sie es zum Teil gerade noch bis zum schaffen werden, ihre Systeme komplett auf SEPA umzustellen, rechnen bereits 11 Prozent damit, dass bei ihnen die vollständige Umstellung aller Systeme erst danach erfolgen wird.

15 ibi research Seite 15 Management Summary (11/11) SEPA-Readiness: Viele Organisationen sind noch nicht für SEPA gerüstet Nur 8 Prozent der befragten Organisationen gaben an, nach eigener Einschätzung für SEPA bereit zu sein. Der Rest hat zum Teil noch einen langen Weg vor sich, um SEPA-Readiness SEPA-ready zu sein. Viele Organisationen sind im Vergleich zur Erstbefragung vor einem halben Jahr für SEPA nicht bedeu- tend besser vorbereitet. t Hier ist leider kein Fortschritt feststellbar. Ohne den reibungslosen Einsatz der Lastschrift bekommt ca. ein Viertel der Befragten, die Lastschriften nutzen oder dies vorhaben, innerhalb von 5 Tagen Liquiditätsprobleme Etwa 25 Prozent der Unternehmen, die Lastschriften nutzen, können nicht auf den Einsatz der Lastschrift verzichten, ohne innerhalb von 5 Tagen Probleme mit der Liquidität zu bekommen. Insbesondere große Unternehmen können nicht lange auf Zahlungseingänge per Lastschrift verzichten.

16 ibi research Seite 16 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick SEPA ist einem knappen Viertel der Befragten nicht bewusst. Insbesondere kleine Unternehmen haben noch immer starken Informationsbedarf zum Thema SEPA. Etwa ein Viertel der Befragten, die Überweisungen bei Banken einreichen, hat bereits einmal die SEPA-Überweisung für Zahlungen innerhalb Deutschlands genutzt: Bei ihnen sind bereits 4 von 10 Überweisungen SEPA-Überweisungen. Die erstmalige Nutzung der SEPA-Basis- und Firmenlastschrift ist bei vielen erst ab dem 4. Quartal 2013 geplant. Zwei Drittel der Unternehmen, die Lastschriften einreichen, haben z. T. keine schriftlich vorliegenden Einzugsermächtigungen und 19% haben überhaupt keine schriftlichen Einzugsermächtigungen. Über 40% der Befragten, die SEPA-Lastschriften nutzen oder dies vorhaben, wollen bei SEPA-Lastschrifteinzügen eine kürzere Vorabankündigungsfrist als die standardmäßigen d 14 Kalendertage mit dem Zahlungspflichtigen hti vereinbaren. Wenn nicht rechtzeitig auf die SEPA-Lastschrift umgestellt wird und diese somit nicht nutzbar ist, bekommt ca. ein Viertel der Befragten, die Lastschriften nutzen, nach eigener Einschätzung innerhalb von 5 Tagen Liquiditätsprobleme. Zu den größten Herausforderungen bei der SEPA-Umstellung zählen die Anpassung der internen IT-Systeme und die Einholung schriftlicher Mandate für SEPA-Lastschriften.

17 ibi research Seite 17 Die wichtigsten Entwicklungen im Vergleich zu den Ergebnissen der Erstbefragung im Februar 2013 Im Vergleich zur Ersterhebung ist der Anteil der Befragten, denen SEPA noch nicht bewusst ist, von 32% auf 22% gesunken. Der Anteil der Unternehmen, die sofortigen Handlungsbedarf bezüglich der Umstellung auf SEPA sehen, ist über alle Unternehmensgrößen hinweg um etwa 15%-Punkte gestiegen. Inzwischen ist der Anteil von SEPA-Überweisungen an den gesamten Überweisungen bei den Teilnehmern, die SEPA-Überweisungen bereits genutzt haben, von 26% auf 40% gestiegen. Der Anteil der Unternehmen, die keine Vorteile durch SEPA sehen, ist im Vergleich zur ersten Studie von 31% auf 42% gestiegen. Das Ausmaß der Auswirkungen von SEPA auf die unterschiedlichen Abteilungen ist im Vergleich zur Erstbefragung laut den Teilnehmern stark angestiegen. Die Einschätzung der Befragten, wie gut ihre Organisation für SEPA gerüstet ist, hat sich im Vergleich zur Erstbefragung nicht bedeutend verändert. Auf einer Skala von 1 ( Was ist SEPA? ) bis 10 ( Wir sind bereit! ) lag bei der Befragung vor einem halben Jahr der Durchschnitt bei 5,7. In der aktuellen Befragung ist der Wert im Vergleich dazu mit 5,9 nicht bedeutend gestiegen.

18 ibi research Seite 18 Die wichtigsten Ergebnisse für Online-Händler Vorkasse, PayPal, Lastschrift, Kreditkarte und Rechnung werden bei den befragten Unternehmen am häufigsten in Online-Shops als Zahlungsverfahren angeboten. Rechnung (40%), Lastschrift (35%) und PayPal (30%) machen bei den Befragten den größten Anteil am gesamten Transaktionsvolumen im Online-Shop aus. 71% der Unternehmen, die einen Online-Shop haben und derzeit Lastschriften ziehen, bieten bereits die SEPA-Lastschrift an oder planen dies. Weitere 19% haben noch keine Planungen dazu. 9% wollen die SEPA-Lastschrift nicht in ihrem Online-Shop anbieten und verzichten damit ab dem 1. Februar 2014 gänzlich auf die Lastschrift als Zahlungsverfahren. Etwa die Hälfte der Unternehmen, die einen Online-Shop besitzen, nutzt zur Abwicklung ihrer Online-Zahlungen einen Dienstleister (Payment Service Provider) oder plant dies. Über einen Payment Service Provider werden vor allem Kreditkarte (68%), PayPal (62%), SOFORT Überweisung (23%) und Lastschrift (19%) abgewickelt.

19 ibi research Seite 19 Die wichtigsten Ergebnisse für Vereine SEPA ist einem knappen Viertel der Vereine noch nicht bewusst. 6 von 10 Vereinen sehen bereits einen sofortigen Handlungsbedarf. Etwa ein Viertel der Vereine, die Überweisungen bei Banken einreichen ungefähr der gleiche Anteil wie bei Unternehmen hat bereits die SEPA-Überweisung für Zahlungen innerhalb Deutschlands genutzt. Ein Drittel der Vereine, die SEPA-Basislastschriften künftig nutzen möchten, plant die erstmalige Nutzung der SEPA-Basislastschrift erst ab dem 1. Februar Nur etwa jeder zehnte Verein, der Lastschriften zieht, plant derzeit die Nutzung der SEPA-Basislastschrift mit COR1-Option. Option Im Vergleich dazu wollen etwa 41% der Unternehmen die SEPA-Basislastschrift mit COR1-Option generell nutzen. Etwa drei Viertel der Vereine, die SEPA-Lastschriften nutzen oder dies vorhaben, machen von der Migrationsmöglichkeit Gebrauch und wandeln die schriftlichen Einzugsermächtigungen in SEPA-Mandate um. Die Mitteilung zur Umstellung erfolgt dabei bei drei Viertel der Vereine auch per Brief. 4 von 5 Vereinen ungefähr der gleiche Anteil wie bei Unternehmen führen das o 5 e e e u ge ä de g e c e te e be U te e e ü e das SEPA-Projekt alleine durch.

20 ibi research Seite 20 Inhalt Management Summary 5 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung in Deutschland Hintergrund und Status quo Fakten zur SEPA-Überweisung Fakten zur SEPA-Lastschrift Fakten zur SEPA-Umsetzung Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 123 Kontakt und Impressum 131

21 ibi research Seite 21 Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Zielsetzung Ermittlung der Auswirkungen von SEPA auf den Zahlungsverkehr Zielgruppe: Unternehmen, Behörden und Vereine aus Deutschland Untersuchungsmethode Online-Umfrage zum Thema Zahlungsverkehr mit unterschiedlichen Frageblöcken: Zahlungsverkehr allgemein, SEPA-Kenntnisstand, SEPA-Überweisung, SEPA-Lastschrift, Stand der SEPA-Umsetzung, Service-Dienstleistungen Bei der Befragung erhalten nicht alle Teilnehmer alle Fragen. Die Fragenauswahl ist abhängig von den vorherigen Antworten der Teilnehmer. Projektpartner Bank-Verlag ( InterCard ( van den Berg ( Zeitraum Zweitbefragung: April bis Juli 2013 Befragung wird ca. alle 6 Monate wiederholt

22 ibi research Seite 22 Rahmendaten zur Umfrage Online-gestützte Befragung unter Aufrufe u des Fragebogens: 750 Ausgefüllte und verwertete Fragebögen nach Qualitätssicherungsmaßnahmen: 607 Die Gewinnung von Teilnehmern erfolgte einerseits durch direktes Anschreiben von Unternehmen, Vereinen bzw. Behörden oder per Newsletter, andererseits durch breit angelegte Hinweise auf die Umfrage auf den Websites von Kammern und Verbänden, Dienstleistern und Partnern sowie in Fachzeitschriften. Angabe der Werte und Teilnehmeranzahl ( n ): Zur besseren Vergleichbarkeit und intuitiven Verständlichkeit werden die meisten Ergebnisse in relativen Größen (%-Werte) angegeben. Der Wert n gibt jeweils an, wie viele Teilnehmer die Frage beantwortet haben und stellt den Bezugspunkt für Ergebnisdarstellungen (%-Werte) dar. Alle Prozentwerte sind auf volle Prozent gerundet. Die Summe der Prozentwerte kann daher bei einigen Fragen geringfügig von 100% abweichen. Die Teilnehmerzahl ( n ) sowie die Bedingungen zur Fragestellung werden in der Fußzeile angegeben.

23 ibi research Seite 23 Inhalt Management Summary 5 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung in Deutschland Hintergrund und Status quo Fakten zur SEPA-Überweisung Fakten zur SEPA-Lastschrift Fakten zur SEPA-Umsetzung Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 123 Kontakt und Impressum 131

24 ibi research Seite 24 Bedeutung des Zahlungsverkehrs für die EU: Anforderungen der EU-Kommission Auch nach der Einführung des Euro bestanden die Unterschiede zwischen den nationalen Zahlungssystemen in den einzelnen europäischen Ländern weiter fort. So mussten für grenzüberschreitende Überweisungen noch immer extra Auslandsüberweisungen verwendet werden. Der nächste konsequente Schritt war daher die Vereinheitlichung itli h des europäischen Zahlungsraumes. Es soll keinen Unterschied mehr zwischen inländischen und grenzüberschreitenden Zahlungen in Euro geben. Das Ziel ist ein einheitlicher Zahlungsverkehrsraum, in dem Bürger wie Unternehmen grenzüberschreitende Zahlungen genauso einfach, sicher, effizient und zu gleichen Preisen ausführen können wie auf nationaler Ebene. Single Euro Payments Area Quelle:

25 ibi research Seite 25 Unterschiedliche Gewohnheiten und Anforderungen für einen gemeinsamen Zahlungsverkehr Ein Verfahren für alle diese Länder Quelle: Landkarte in Anlehnung an fotolia.com: jiriko Das Ziel eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraums ist jedoch nicht so einfach zu erreichen, wie man es sich auf den ersten Blick vorstellt. Unterschiedliche Zahlungsgewohnheiten, Fristen, Preise aber auch z. B. die Regelungen des Verbraucherschutzes müssen erst einmal harmonisiert bzw. angenähert werden, ehe ein einheitlicher Zahlungsverkehrsraum entstehen kann. Deshalb müssen die relevanten Abläufe und IT-Prozesse, die seit Jahren auch durch die unterschiedlichen Zahlungsgewohnheiten geprägt wurden, an die neuen Vorgaben angepasst werden. Ist ein einheitlicher Zahlungsverkehrsraum dann einmal realisiert, ist zu erwarten, dass sich insbesondere für grenzüberschreitende Geschäfte neue Potenziale ergeben, denn dann sollte der Zahlungsverkehr mit Kunden und Geschäftspartnern im Ausland genauso ablaufen wie im Inland. SEPA bietet dafür die Basis für alle Länder.

26 ibi research Seite 26 Seit über 20 Jahren: Schritt für Schritt zum integrierten Finanzmarkt SEPA ist keine Überraschung! SEPA ist nicht neu! Bereits seit über 20 Jahren finden in Europa Bestrebungen statt, den Finanzmarkt Schritt für Schritt zu harmonisieren. Vertrag von Maastricht (1992): Schaffung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Kernstück: Euro-Einführung Euro-Buchgeld (Januar 1999) EU-Preisverordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in Euro/Bankgebühren (Dezember 2001) Euro-Bargeld (Januar 2002) Start des SEPA-Projekts und Gründung des EPC European Payments Council (Sommer 2002) SEPA-Fahrplan (Dezember 2004) SEPA-Überweisung (Einführung Januar 2008) SEPA-Lastschrift (Einführung November 2009 bzw. 2010) SEPA-Kartenzahlungen EU-Verordnung 2012: Festsetzung der Endtermine (Februar 2014) der Altverfahren SEPA-Begleitgesetz (April 2013): Übergangsfrist für ELV bis 2016 und Konvertiererlaubnis für Banken von Kontonummer und BLZ für Verbraucher bis 2016 o o o u e u d ü e b auc e bs Februar 2014: Abschaffung der nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren

27 ibi research Seite 27 SEPA ist einem knappen Viertel nicht wirklich bewusst Haben Sie schon von der Single Euro Payments Area (SEPA) gehört bzw. können Sie sich etwas darunter vorstellen? Ich habe noch nie etwas davon gehört Ich habe relativ vage Vorstellungen, was SEPA ist 3% 19% Σ 22% Februar 2013: In der ersten Befragung hatten 32% noch nie etwas von SEPA gehört bzw. hatten relativ vage Vorstellungen, was SEPA ist.! Ich habe relativ genaue Vorstellungen, was SEPA ist 43% Ich weiß genau über SEPA Bescheid 35% n=573 (alle Organisationen)

28 ibi research Seite 28 Insbesondere kleinen Unternehmen ist SEPA nicht bewusst Haben Sie schon von der Single Euro Payments Area (SEPA) gehört bzw. können Sie sich etwas darunter vorstellen? Ich habe noch nie etwas davon gehört 0% 1% 6% Ich habe relativ vage Vorstellungen, was SEPA ist 3% 10% 34% Ich habe relativ genaue Vorstellungen, was SEPA ist 34% 42% 47% Ich weiß genau über SEPA Bescheid 18% 42% 62% kleine Unternehmen (n=168) mittlere Unternehmen (n=40) große Unternehmen (n=90) (alle Organisationen)

29 ibi research Seite 29 In vielen Fällen haben die Unternehmen die Informationen zu SEPA von ihrer Hausbank bekommen Von welchen Stellen haben Sie Informationen zu SEPA erhalten? (Mehrfachauswahl möglich) Hausbank Fach-/Tagespresse Software-Hersteller Deutsche Bundesbank Sonstige Bank Branchenverband (z. B. BITKOM) Kollegen Dienstleister, der Online-Zahlungen abwickelt (PSP) Unternehmensberatung oder Informationsbüro (z. B. ibi research) 18% 17% 16% 14% 27% 23% 43% 41% IHK oder Handwerkskammer 13%! Geschäftspartner t 12% Steuerberater 8% Viele der Befragten Befreundete Unternehmer 6% gaben an, sich selbst im Versicherung 1% Internet informiert zu haben. Sonstige Stellen 11% 76% n=516 (nur Organisationen, die über SEPA Bescheid wissen)

30 ibi research Seite 30 Gerade die Hausbanken und Software-Hersteller informieren inzwischen mehr über SEPA Von welchen Stellen haben Sie Informationen zu SEPA erhalten? (Mehrfachauswahl möglich) Hausbank 60% 76% Fach-/Tagespresse 43% 40% Software-Hersteller 34% 41% Deutsche Bundesbank 21% 27% Sonstige Bank 19% 23% Zweiterhebung (August 2013) n=516 Ersterhebung (Februar 2013) n=901 (nur Organisationen, die über SEPA Bescheid wissen)

31 ibi research Seite 31 SEPA-Checklisten und allgemeine, regelmäßige g Informationen werden am meisten gewünscht* In welcher Art und in welchem Umfang würden Sie sich Informationen zu SEPA wünschen? (Mehrfachauswahl möglich) SEPA-Checklisten 79% Allgemeine, regelmäßige Informationen (z. B. in Form von Newslettern) 53% SEPA-Leitfaden 24% Direkte,,persönliche Kundenansprache 18% SEPA-Informationsveranstaltungen 16% Individuelle, persönliche Beratung (Consulting) 13% Angebot von Workshops und Schulungen 8% Sonstige Informationen 1% *) SEPA-Checklisten und weitere Informationen zu SEPA finden Sie unter n=493 (nur Organisationen, die über SEPA Bescheid wissen)

32 ibi research Seite 32 Die meisten Befragten sehen sofortigen Handlungsbedarf für ihr Unternehmen Wie schätzen Sie die Auswirkungen von SEPA auf Ihr Unternehmen ein? Ich sehe keinen Handlungsbedarf für unser Unternehmen/ SEPA ist für uns nicht relevant 0% 1% 12% Ich sehe langfristig Handlungsbedarf für unser Unternehmen 2% 2% 11% Ich sehe mittelfristig Handlungsbedarf für unser Unternehmen 15% 29% 44% Ich sehe sofortigen Handlungsbedarf für unser Unternehmen 33% 69% 83% Februar 2013: 21 % 47 % 71 % kleine Unternehmen (n=233) mittlere Unternehmen (n=59) große Unternehmen (n=109) (alle Organisationen)

33 ibi research Seite 33 Zwischenfazit: Hintergrund und Status quo SEPA ist einem knappen Fünftel der Befragten noch nicht bewusst. So haben 22% nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen von SEPA oder sogar noch nie etwas davon gehört. In der Erstbefragung vor 6 Monaten hatten noch 32% der Befragten noch nie etwas von SEPA gehört bzw. hatten nur vage Vorstellungen von SEPA. Vor allem kleine Unternehmen haben noch einen hohen Informationsbedarf zu SEPA. Etwa drei Viertel der Befragten haben Informationen zu SEPA unter anderem von ihrer Hausbank bekommen, die noch immer als die erste Informationsquelle eingeschätzt t wird. Nicht einmal die Hälfte der Befragten hat Informationen von der Fach- und Tagespresse (43%) und von den Software-Herstellern (41%) erhalten. SEPA-Checklisten und allgemeine, regelmäßige Informationen werden von den Befragten am meisten als Informationsmaterialien zu SEPA gewünscht. Insbesondere mittlere und große Unternehmen sehen sofortigen Handlungsbedarf für ihr Unternehmen hinsichtlich SEPA. Im Vergleich zur Erstbefragung ist der Anteil der Unternehmen, die sofortigen Handlungsbedarf bezüglich der Umstellung auf SEPA sehen, über alle Unternehmensgrößen hinweg um etwa 15%-Punkte gestiegen.

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