Das Versuchsprivileg im Patentrecht und der Schutz biotechnologischer Forschungswerkzeuge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Versuchsprivileg im Patentrecht und der Schutz biotechnologischer Forschungswerkzeuge"

Transkript

1 Dr. Henrik Holzapfel Das Versuchsprivileg im Patentrecht und der Schutz biotechnologischer Forschungswerkzeuge Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung 21 A. Geschichtliche Entwicklung von Patenttheorie und-recht 21 I. Bis zum 19. Jahrhundert 21 E. 19. bis spates 20. Jahrhundert Entwicklung der Patenttheorie 22 a) Belohnungstheorie 23 b) Offenbarungs- und Vertragstheorie 23 e) Anspornungstheorie 23 d) Theorie der Property Rights 25 e) Diskussion der Patenttheorien Erste deutsche Patentgesetze 34 B. Geschichtliche Entwicklung des Versuchsprivilegs 35 I.,,GewerbsmaBigkeit" als Ansatzpunkt Rechtsprechung 37 a) Benutzung zu Versuchszwecken 37 b) Insbesondere klinische Versuche 39 e) Benutzung zu Forschungszwecken Literatur 43 a) Benutzung zu Versuchszwecken 43 b) Benutzung zu Forschungszwecken 47 n.,,gebrauchen" als Ansatzpunkt 49 IH. Zusammenfassung Kapitel: Die gegenwartige Rechtslage 53 A. Jiingste Entwicklung: Europaisierung des Patentrechts 53 I. EPU 53 II. GPU und GemeinschaftspatentVO 54 III. Einfluss des GPU auf das deutsche Patentrecht 56 B. Gegenwartiges Versuchsprivileg 57 I. Rechtsprechung OLG Diisseldorf - Klinische Versuche I BGH - Klinische Versuche I OLG Diisseldorf -Klinische Versuche II BGH - Klinische Versuche II 63

3 5. BVerfG - Klinische Versuche 65 II. Literatur Enge Auslegung einer,,ausnahmevorschrift"? MaBgeblichkeit der Denkschrift zum GPÙ Definition des,,versuchs" Bezug auf den,,gegenstand der patentierten Erfindung" Wegfall des Tatbestandsmerkmals der,,gewerbsma6igkeit" Einzelne Versuchshandlungen 74 a) Funktionsprufung, Weiterentwicklung 74 b) Umgehung 76 e) Fortschrittsneutrale Versuche Keine Auswirkung eines SPC Versuchsprivileg und Zwangslizenz Forschungszwecke Verfassungsrechtliche Aspekte 84 IJJ. Zusammenfassung 85 C. Exkurs: Empirisches zum Versuchsprivileg Kapitel: Die Aspekte des internationalen Rechts und einer Rechtsvergleichung 91 A. Internationales Recht 91 I. TRIPS-Ubereinkommen Bedeutung des Ùbereinkommens WTO Pane! - Canada - Patent Protection of Pharmaceutical Products 94 a) Standpunkt der EU und ihrer Mitgliedstaaten 95 b) Standpunkt Kanadas 96 e) Entscheidung des WTO-Panel 97 D. EG-Vertrag Bedeutung des Vertrages EuGH - Generìcs BV./. Smith Kline and French Laboratories Ltd. 101 DI. AIPPI-Resolution 104 IV. Mustergesetz der WIPO 105 B. Auslandisches Recht 106 I. USA Entstehung und Entwicklung des Versuchsprivilegs in der Rechtsprechung 109 a) Entstehung durch Obiter Dieta Storys 109 b) Weitere Entwicklung

4 e) Akademische Forschung und Lehre 114 d) Vorbereitungs-und Zulassungshandlungen 116 e) Verbindung mit de minimis-doktrin 120 f) Nichtexistenz des Versuchsprivilegs Ansichten zum Versuchsprivileg in der Literatur 123 a) Erste Anerkennung durch Robinson 123 b) Stellungnahmen de lege lata 124 e) Stellungnahmen de lege ferenda 126 aa) Grundsatzliches 126 bb) Einzelne Versuchshandlungen 127 cc) Akademische Forschung und Lehre 129 d) Verbindung mit de minimis-doktrin 134 e) Nichtexistenz des Versuchsprivilegs Bolar-Ausnahme 136 a) Entstehung des 271 ( e) US-PatG 137 b) Rechtsprechung zu 271 (e) US-PatG 138 e) Literaturansichten zu 271 (e) US-PatG 146 n. Vertragsstaaten des GPU GroBbritannien 149 a) Court of Chancery - Frearson./. Loe 149 b) High Court of Justice - United Telephone./. Sharples 150 e) Court of Appeal - Monsanto./. Stauffer 150 d) Patents Court - The Upjohn Company./. T. Kerfoot & Co. 152 e) Patents Court - Smith Kline & French Laboratories./. Evans Niederlande 154 a) Hoge Raad-/Ife/io/o/ 154 b) Hoge Raad - Foìlikelstimulationshormon 157 e) Hoge Raad - Recormon 158 d) Hoge Raad - Cìmetidin 158 e) Rechtbank Den Haag - Acyclovir Italien Frankreich 160 a) Rechtsprechung 160 b) Gesetzgebungsvorhaben 161 HI. Sonstige Staaten Japan 162 a) Unzulassigkeit von Zulassungshandlungen 162 b) Zulà'ssigkeit von Zulassungshandlungen Kanada Neuseeland

5 4. Israel Schweiz 172 IV. Zusammenfassung und Rechtsvergleich Kapitel: Das Versuchsprivileg sowie Argumente fur die Einfiihrung eines Zulassungsprivilegs und eine Reform des 10 Abs. 3 PatG 179 A. Versuchsprivileg 179 I. Ratio und Legitimation des Versuchsprivilegs Nr. 2 PatG im Lichte der juristischen Methodenlehre 179 a) Grammatikalische Auslegung 179 b) Systematische Auslegung 181 e) Historische Auslegung 181 d) Teleologische Auslegung 183 e) Verfassungs- und volkerrechtskonforme Auslegung Legitimation des 11 Nr. 2 PatG 184 a) Schrankensystematik des Immaterialgiiterrechts 184 b) 11 Nr. 2 PatG als Beschrankung des Patentrechts 188 U. Konkretisierung des Versuchsprivilegs Zwecke der Funktionspriifung, Weiterentwicklung und Umgehung Angemessenheit der Versuchsbenutzung Bezug auf den Gegenstand der patentierten Erfindung 200 a) Bei Weiterentwicklungs- und Umgehungsversuchen 200 b) Bei Erzeugnispatenten Zwecke akademischer Forschung Insbesondere klinische Versuche 208 a) Àquivalenzversuche 208 b) Entwicklung einer neuen Galenik 212 e) Versuche zur Untersuchung der therapeutischen Wirkung eines Stoffes 214 ni. Zusammenfassung und Priifungsschema 216 B. Zulassungsprivileg 218 I. Argumente fùr die Privilegierung von Zulassungshandlungen 218 n. Vorschlag fùr ein europaisches Zulassungsprivileg 222 HI. Umsetzung in das deutsche Recht 224 C. Sog. mittelbare Patentverletzung, 10 Abs. 3 PatG 226 D. Exkurs: Zwangslizenz 230 I. Allgemeines 230 n. Verwertung abhangiger Erfindungen

6 5. Kapitel: Der Hintergrund der Diskussion um den patentrechtlichen Schutz biotechnologischer Forschungswerkzeuge 239 A. Definition des Begriffs,,Forschungswerkzeug" 239 B. Naturwissenschaftliche Grundlagen biotechnologischer Forschungswerkzeuge 241 I. Grundriss der Molekulargenetik 241 H. SNPs 245 HI. Grundriss der Proteinbiosynthese 247 IV. ESTs 249 C. Wissenschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung biotechnologischer Forschungswerkzeuge 251 I. Genomforschung 252 H. Genetischer Fingerabdruck 255 HI. Genetische Diagnostik 256 IV. Pharmakogenetik 257 V. Gentechnische Proteinsynthese 260 VI. Gentherapie 262 D. Patentierbarkeit biotechnologischer Forschungswerkzeuge 262 I. Grundziige der rechtspolitischen Diskussion 262 n. Praxis der Patentamter 268 ni. Patentierbarkeit nach deutschem und europaischem Recht Grundsatzliche Patentierungsvoraussetzungen 270 a) Lehre zum technischen Handeln 271 b) Gewerbliche Anwendbarkeit 275 e) Neuheit und erfinderische Tàtigkeit Patentierungsvoraussetzungen bei biotechnologischen Erfindungen 280 a) EG-Biopatentrichtlinie 280 b) Umsetzung der EG-Biopatentrichtlinie in das deutsche Recht 283 e) Auslegung der Patentierungsvoraussetzungen 284 rv. Patentierbarkeit nach US-amerikanischem Recht Grundsatzliche Patentierungsvoraussetzungen 288 a) Naturprodukte 288 b) Nutzlichkeit Patentierungsvoraussetzungen bei biotechnologischen Erfindungen 291 a) Patentanmeldungen der NIH aus dem Jahre b) Prufungsrichtlinien des USPTO 292 e) Auslegung der Patentierungsvoraussetzungen

7 V. Zusammenfassung und Bewertung Kapitel: Der patentrechtliche Schutz biotechnologischer Forschungswerkzeuge 307 A. Schutzwirkung von Patenten fiir biotechnologische Forschungswerkzeuge 307 I. Absoluter Stoffschutz Geltende Doktrin Absoluter Schutz von Gensequenzen Kritik aiti Dogma des absoluten Stoffschutzes 311 n. Durchgriffsanspriiche Schutz als unmittelbares Verfahrenserzeugnìs Explizite Beanspruchung in Patenten Lizenzvertragliche Vereinbarung 318 B. Patentpools als Lizenzierungsmodell 320 I. Wesen und Bedeutung 320 n. Kartellrechtliche Implikationen Europa USA 325 UI. Zusammenfassung und Bewertung 326 C. Privilegierung des Gebrauchs biotechnologischer Forschungswerkzeuge 327 I. Freistellung durch das Versuchsprivileg de lege lata 327 n. Freistellung durch das Versuchsprivileg de lege ferenda 329 ni. Einfiihrung eines vergutungspflichtigen Benutzungsrechts Befurwortung eines vergutungspflichtigen Benutzungsrechts 332 a) Liability Rule Concept 332 b) Liability Rules fiir Forschungswerkzeuge Verfehltheit eines vergutungspflichtigen Benutzungsrechts 337 a) Wirtschaftsverfassende Grundentscheidung fiir das Marktprinzip 337 b) Problematik einer nicht marktmafiigen Vergiitung 339 e) Folgerungen fiir die Benutzung von Forschungswerkzeugen 344 Zusammenfassung 349 Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung Inhaltsverzeichnis -von Abkürzungsverzeichnis 15 «iß- 1. Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung A. Geschichtliche Entwicklung von Patenttheorie und -recht I. Bis zum 19. Jahrhundert II. 19. bis spätes

Mehr

Wolfram H. Mûller. Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft

Wolfram H. Mûller. Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft Wolfram H. Mûller Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft Ein Beitrag zur Harmonisierung des Europâischen Patentrechts ffntt BERLIN VERLAG Arno

Mehr

Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG KAPITEL 1: DER WERDEGANG DER RICHTLINIE ÜBER DEN SCHUTZ

Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG KAPITEL 1: DER WERDEGANG DER RICHTLINIE ÜBER DEN SCHUTZ ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 11 VORWORT... 17 EINLEITUNG... 19 KAPITEL 1: DER WERDEGANG DER RICHTLINIE ÜBER DEN SCHUTZ BIOTECHNOLOGISCHER ERFINDUNGEN... 21 A. Der Richtlinienvorschlag von 1988... 21 B. Der

Mehr

Gewerblicher Rechtsschutz an gentechnisch verânderten Pflanzen unter Beriicksichtigung des US-amerikanischen Rechts

Gewerblicher Rechtsschutz an gentechnisch verânderten Pflanzen unter Beriicksichtigung des US-amerikanischen Rechts Gewerblicher Rechtsschutz an gentechnisch verânderten Pflanzen unter Beriicksichtigung des US-amerikanischen Rechts Von Christina J. Walser Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung -,,Grune

Mehr

Andreas Witt. Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht

Andreas Witt. Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht Andreas Witt Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht Stämpfli Verlag AG Bern 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX Einleitung 1 Erster Teil: Mittelbare Patentverletzung

Mehr

Doris Emma Thums. Durchsetzung des patentrechtlichen Schutzes für die zweite medizinische Indikation unter Berücksichtigung des EWG-Vertrages

Doris Emma Thums. Durchsetzung des patentrechtlichen Schutzes für die zweite medizinische Indikation unter Berücksichtigung des EWG-Vertrages Doris Emma Thums Durchsetzung des patentrechtlichen Schutzes für die zweite medizinische Indikation unter Berücksichtigung des EWG-Vertrages Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Kurzdarstellung 1

Mehr

Die Patentlizenz als negative Lizenz

Die Patentlizenz als negative Lizenz Die Patentlizenz als negative Lizenz Inhalt, Bedeutung und Abgrenzung zur positiven Lizenz von Dr. Britta Bartenbach 2002 Veriag Dr.OttoSchmidt Koln Inhaltsubersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung Matthias v. Kaier Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1: Einführung

Mehr

Technizität im Patentrecht Aufstieg und Niedergang eines Rechtsbegriffs

Technizität im Patentrecht Aufstieg und Niedergang eines Rechtsbegriffs Technizität im Patentrecht Aufstieg und Niedergang eines Rechtsbegriffs Von Dr. Paul Tobias Schrader Carl Heymanns Verlag Vorwort Einleitung 1 VII Teil 1 Etablierung des Rechtsbegriffs der Technizität

Mehr

Patentrecht. Einführung für Studium und Praxis. Dr. Christian Osterrieth. Von. Rechtsanwalt in Düsseldorf Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz

Patentrecht. Einführung für Studium und Praxis. Dr. Christian Osterrieth. Von. Rechtsanwalt in Düsseldorf Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz Patentrecht Einführung für Studium und Praxis Von Dr. Christian Osterrieth Rechtsanwalt in Düsseldorf Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz Verlag C.H. Beck München 2000 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Urheberrechtsfragen der Videogramme

Urheberrechtsfragen der Videogramme Dr. Thomas Mielke Urheberrechtsfragen der Videogramme Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis I. Der Begriff Videogramme 11 1. Deutscher Sprachgebrauch 11 2. Internationale Überlegungen

Mehr

Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld

Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld Von Andreas Neef Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 9 1. Teil Grundlagen zur

Mehr

Inhaltsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... VII IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXVII Materialienverzeichnis... LI Einleitung... 1 Problemstellung... 1 Abgrenzungen... 1

Mehr

Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich

Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich Thomas GroB Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkûrzungen 15 1 Einleitung 19 I. Wissenschaft und Gesellschaft 19 H.

Mehr

Die Regeloffenlegung im Patentrecht

Die Regeloffenlegung im Patentrecht Christian Steigüber Die Regeloffenlegung im Patentrecht Ein zweckwidriger Anachronismus Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 A. Einleitung I. Einfuhrung in die Problemstellung 1.

Mehr

Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften

Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften Berichte aus der Rechtswissenschaft Lars Sloot Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43

Inhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43 Inhaltsübersicht Vorwort 7 Über den Autor 9 Inhaltsfibersicht 11 Inhaltsverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung 27 Erster Teil: Die Grundsatzanknüpfung 31 Erstes Kapitel: Hintergrund der Sitztheorie

Mehr

Das Diplomatische Asyl im gegenwartigen Volkerrecht

Das Diplomatische Asyl im gegenwartigen Volkerrecht Heiko Carrie Das Diplomatische Asyl im gegenwartigen Volkerrecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 11 Einfiihrung 15 KAPITEL 1: DER BEGRIFF DES DIPLOMATISCHEN

Mehr

Die Zulässigkeit von Unternehmensspenden

Die Zulässigkeit von Unternehmensspenden Wissenschaftliche Schriften der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 62 Jan Eickelberg Die Zulässigkeit von Unternehmensspenden Aktienrechtliche Grenzen und Handlungsoptionen für Vorstand und Aufsichtsrat

Mehr

Übersicht über die Umsetzung der patentbezogenen Bestimmungen des TRIPS-Übereinkommens in den EPÜ-Vertragsstaaten und den Staaten mit Beobachterstatus

Übersicht über die Umsetzung der patentbezogenen Bestimmungen des TRIPS-Übereinkommens in den EPÜ-Vertragsstaaten und den Staaten mit Beobachterstatus CA/PL 3/97 * Orig.: englisch ** München, den 08.04.1997 BETRIFFT: VERFASSER: EMPFÄNGER: Umsetzung des TRIPS-Übereinkommens Europäisches Patentamt Ausschuß "Patentrecht" (zur Unterrichtung) Betrifft: Übersicht

Mehr

Markus Schiitz. UN-Kaufrecht und. Culpa in contrahendo. PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften

Markus Schiitz. UN-Kaufrecht und. Culpa in contrahendo. PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Markus Schiitz UN-Kaufrecht und Culpa in contrahendo PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÙRZUNGSVERZEICHNIS 19 Seite EINLEITUNG 23 I ) Vorbemerkung 23 II ) Problemstellung

Mehr

Die Selbstvornahme des Käufers

Die Selbstvornahme des Käufers Alexa Paehler Die Selbstvornahme des Käufers Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 17 1: Einführung in die Untersuchung 17 2: Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung 21 2. Kapitel: Terminologie

Mehr

Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union

Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union von Christian H. Klostermann RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Inhalt Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Werbung ausländischer Unternehmen im Inland

Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Jost Kotthoff Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Die Beurteilung grenzüberschreitender Werbung nach dem internationalen Privatrecht, dem Wettbewerbsrecht und dem Recht der Europäischen Union Nomos

Mehr

Bachelor und Master in der beruflichen Bildung

Bachelor und Master in der beruflichen Bildung Prof. Dr. Volker Epping/Dr. Sebastian Lenz Bachelor und Master in der beruflichen Bildung Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung der Bezeichnungen Bachelor und Master im nicht-akademischen Bereich Nomos

Mehr

Nachtrag: Schutz sonstiger Kennzeichen 9 UWG I

Nachtrag: Schutz sonstiger Kennzeichen 9 UWG I Nachtrag: Schutz sonstiger Kennzeichen 9 UWG I Schutz des Namens, der Firma, von Unternehmensbezeichnungen (Etablissementbezeichnungen), Titel von Drucken Schutz von Marken: zivilrechtliche Ansprüche im

Mehr

Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts

Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts Stephan Degen Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 21 Einftibrung 25

Mehr

Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen. Linda Wildling

Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen. Linda Wildling Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling 21.10.2009 EINLEITUNG WARUM (BIOTECHNOLOGIE)-PATENTE: offener Informationsaustausch und Förderung des technologischen Fortschrittes Erfindungen

Mehr

Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform

Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG

Mehr

Der menschliche Körper im Patentrecht

Der menschliche Körper im Patentrecht Der menschliche Körper im Patentrecht Von Dr. Bernd Appel Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen Literatur VII XVII XXI Einführung 1 1. Teil Rechtsentwicklung, Systematik

Mehr

SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE. bmlfuw.gv.at

SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE. bmlfuw.gv.at SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE 02.12.14 --- 1 --- SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE SAATGUTGIPFEL 12. APRIL 2016 VON DR. HEINZ-PETER ZACH 02.12.14 --- 2 --- QUELLENANGABEN: SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE Internationales

Mehr

Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt

Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt v i > i ^ x_; -A Thomas Wernicke Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden ~i -y Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 13 Erster Teil: Banken im

Mehr

UniversitätsSchriften

UniversitätsSchriften UniversitätsSchriften Recht 853 Deniz Dursun Exportkartellausnahmen in einer globalen Handelsordnung Nomos Nomos Universitätsschriften Recht Band 853 Deniz Dursun Exportkartellausnahmen in einer globalen

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Wann beginnt die Menschenwiirde nach Art. 1 GG?

Wann beginnt die Menschenwiirde nach Art. 1 GG? Peter Zaar Wann beginnt die Menschenwiirde nach Art. 1 GG? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Vorbemerkungen 11 B. Begrifflichkeiten 15 C. Was ist Menschenwiirde nach Art. 1 GG? 17 I. Voriiberlegungen 17 II.

Mehr

Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen

Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen Beate Mand Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen

Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling Michael Sonntag ARTEN VON SCHUTZRECHTEN Schutzrechte: Immaterialgüterecht Ausschlussrecht Patentrecht Gebrauchsmusterrecht Markenrecht (Bewerbung/Verkauf)

Mehr

Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG

Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Von Katarina Barley Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung 17 YI- Problemstellung 17 1. Móglichkeiten

Mehr

Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen

Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen Dr. Christof Friedrich 1. Allgemeines 2. Patentfähige Erfindungen 3. Patentprüfung 4. Biotechnologie 1 Was ist ein Patent? Vertrag

Mehr

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 17

Abkürzungsverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einfuhrung und Grundlagen 21 A. Einführung in den Problemstand 21 B. Ziel der Untersuchung 31 C. Gang der Arbeit 32 Zweites Kapitel: Die Veräußererkündigung auf

Mehr

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der

Mehr

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes

Mehr

Individualrechtsbeschránkungen. BerufsfuBball

Individualrechtsbeschránkungen. BerufsfuBball Individualrechtsbeschránkungen im BerufsfuBball Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Bosman-Entscheidung des EuGH Von Kai-Uwe Plath Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Tarifvertrag und Betriebsübergang Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Simone Harriehausen. Das Verbot von Parallelimporten nach dem deutschen und amerikanischen Markenrecht. Eine rechtsvergleichende Untersuchung.

Simone Harriehausen. Das Verbot von Parallelimporten nach dem deutschen und amerikanischen Markenrecht. Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Simone Harriehausen Das Verbot von Parallelimporten nach dem deutschen und amerikanischen Markenrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung Wut BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Patente und Gebrauchsmuster für Staatsgeheimnisse

Patente und Gebrauchsmuster für Staatsgeheimnisse Hans-Jürgen Breith Patente und Gebrauchsmuster für Staatsgeheimnisse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Einführung 1 A) Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Nomos. Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht

Nomos. Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht Mathias Arne Schweizer Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis

Mehr

Marktoffnung im Luftverkehr

Marktoffnung im Luftverkehr Dr. jur. Silvia Grundmann, L,^. M. (Georgetown) Marktoffnung im Luftverkehr Hoheitliche Eintrittsbarrieren in den USA und in der EG Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung TEIL

Mehr

Arbeitsrichtlinien. Frage Q180*

Arbeitsrichtlinien. Frage Q180* Arbeitsrichtlinien von Luis-Alfonso DURAN, Generalberichterstatter, Jochen E. BÜHLING, Stellvertreter des Generalberichterstatters und Ian KARET, Stellvertreter des Generalberichterstatters, Dariusz SZLEPER

Mehr

Freizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union

Freizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union Henner Merle Freizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland PETER LANG Europàischer Veriag der Wissenschaften IX Freiziigigkeit fiir Rechtsanwàlte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungen und Symbole

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungen und Symbole Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen und Symbole vii xiv xv xvi 1 Einleitung i 1.1 Die Rolle von Patenten für Innovation und Wachstum.. i 1.2 Von der Ausgestaltung

Mehr

Urheberrechts schranken im Freien Warenverkehr

Urheberrechts schranken im Freien Warenverkehr Wolf von Bernuth Urheberrechts schranken im Freien Warenverkehr Eine Untersuchung am Beispiel des Schulbuch-Privilegs Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Teil

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs

Mehr

Jutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland

Jutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Jutta Jasmin Uusitalo Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Einführung

Mehr

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII

Mehr

Der Internationale Gerichtsstand des Vermögens

Der Internationale Gerichtsstand des Vermögens Andreas M. Bittighofer Der Internationale Gerichtsstand des Vermögens Eine rechtsvergleichende Studie zur Zuständigkeit deutscher Gerichte aufgrund inländischer Vermögensbelegenheit PETER LANG Europäischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. I. Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. I. Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 A. Problemstellung 17 B. Gang der Darstellung und Methodik 21 C. Begriffsklärungen 22 1. Patent und Monopol 22 2. Arzneimittel 23 II. Grundlagen

Mehr

Die Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs furmenschenrechte zum Verbot politischer Parteien

Die Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs furmenschenrechte zum Verbot politischer Parteien Katerina Kontopodi Die Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs furmenschenrechte zum Verbot politischer Parteien Nomos Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 B. Die Rechtsprechung

Mehr

Rechtliche Grundlagen der Biopatentierung

Rechtliche Grundlagen der Biopatentierung Rechtliche Grundlagen der Biopatentierung Dr. Doris Walter Berlin, 17. Juni 2008 (2) Keine Patente für Pflanzensorten ( 2a I PatG) Tierrassen ( 2a I PatG) Tierqualzüchtungsverfahren ( 2 II Nr. 4 PatG)

Mehr

Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband ohne Tarifbindung

Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband ohne Tarifbindung Nicolai Besgen Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband ohne Tarifbindung Tarifflucht statt Verbandsflucht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Teil: Das Modell der Aufspaltung

Mehr

Patentschutz und Innovation

Patentschutz und Innovation Christoph Kilchenmann Patentschutz und Innovation Eine ökonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht A 261639 PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen

Mehr

Stellungnahme. zum Regierungsentwurf vom für ein Gesetz

Stellungnahme. zum Regierungsentwurf vom für ein Gesetz Stellungnahme zum Regierungsentwurf vom 25.06.2003 für ein Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen (EG-Biopatentrichtlinie 98/44/EG) Der VFA begrüßt

Mehr

Der Kündigungsschutz des Franchise-Nehmers im kanadischen Recht

Der Kündigungsschutz des Franchise-Nehmers im kanadischen Recht Dirk Habe Der Kündigungsschutz des Franchise-Nehmers im kanadischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalts verzeichni s Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1. Kapitel:

Mehr

Die Europàische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung

Die Europàische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung Die Europàische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung Ein Beitrag zum Thema Vôlkerrecht und Landesrecht Von Robert Uerpmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einfuhrung 19

Mehr

Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts

Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht

Mehr

Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht

Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht Meike Kuckuk Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel:

Mehr

Katja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F

Katja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis

Mehr

Das europäische Patentsystem

Das europäische Patentsystem Einleitung Das europäische Patentsystem Abbildung: Nachdruck des ersten offiziellen Patentes aus England von 1617 [4]. Heinrich Meier (ETH Zürich) Das europäische Patentsystem 18. Februar 2009 1 / 16 Überblick

Mehr

Herzlich Willkommen. Thema: Von der Idee zum Patent

Herzlich Willkommen. Thema: Von der Idee zum Patent Herzlich Willkommen Thema: Von der Idee zum Patent 1 Von der Idee zum Patent Dr. Siegfried Grimm Schweizerischer Patentanwalt European Patent Attorney Von der Idee zum Patent DAS PATENT: GRUNDLAGEN PATENTIERUNG

Mehr

Nötigende Gewalt mit und gegen Sachen

Nötigende Gewalt mit und gegen Sachen Andreas Huhn Nötigende Gewalt mit und gegen Sachen Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 15 Erster Teil: Zum Gewalf'-Begriff im Allgemeinen 18 1. Kapitel: Geschütztes Rechtsgut von 240 StGB und Arten

Mehr

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243

Mehr

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes

Mehr

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge

Mehr

Inhaltsverzeichnis... V. Abkürzungsverzeichnis...XI. A. Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis... V. Abkürzungsverzeichnis...XI. A. Einleitung... 1 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...XI A. Einleitung... 1 I. Teil I: Die Frage der Berücksichtigung der Zuständigkeitsregelungen der EuGVVO innerhalb des Spiegelbildprinzips

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die

Mehr

Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat

Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat Matthias Wüsteney Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 I) Einleitung 15 II) Der Erzeuger 16 III) Der Weiterverkäufer 17 IV) Problemstellung 18 B) Gang der Untersuchung 22

Mehr

Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit

Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit Berichte aus der Rechtswissenschaft RolfSchmich Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit D180 (Diss. Universität Mannheim) Shaker Verlag Aachen 2005

Mehr

Inhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2

Inhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Inhalt Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Erster Teil Rückwirkendes Ereignis gemäß 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO... 5 Erstes Kapitel Der Begriff des rückwirkenden

Mehr

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schutz des Kronzeugen im Spannungsfeld von behördlicher Kartellrechtsdurchsetzung und privaten Schadensersatzklagen

Schutz des Kronzeugen im Spannungsfeld von behördlicher Kartellrechtsdurchsetzung und privaten Schadensersatzklagen Sarah Milde Schutz des Kronzeugen im Spannungsfeld von behördlicher Kartellrechtsdurchsetzung und privaten Schadensersatzklagen Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung vorprozessualer Dokumehtenzugangs-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15 Inhaltsverzeichnis Einleitung...15 Kapitel 1: Terminologische Grundlagen...23 A. Begriff des Know-hows...23 I. Das Know-How in den gesetzlichen Grundlagen...24 1. TRIPS-Abkommen...24 2. Gruppenfreistellungsverordnung

Mehr

Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"

Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Thomas Lazarus. Die Bedeutung der Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der EMRK für die Grundrechte der Europäischen Gemeinschaft

Thomas Lazarus. Die Bedeutung der Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der EMRK für die Grundrechte der Europäischen Gemeinschaft Thomas Lazarus Die Bedeutung der Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der EMRK für die Grundrechte der Europäischen Gemeinschaft Dargestellt am Beispiel des Grundrechts auf Unverletzlichkeit

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit

Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit Schriften zum Schweizerischen Zivilprozessrecht Etudes de droit de procédure civile suisse Band / Volume 16 Mladen Stojiljković Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit Abkürzungsverzeichnis

Mehr

V-Leute im StrafprozeQ und die Europaische Menschenrechtskonvention

V-Leute im StrafprozeQ und die Europaische Menschenrechtskonvention V-Leute im StrafprozeQ und die Europaische Menschenrechtskonvention von Katharina KrauB Freiburg im Breisgau 1999 Vorwort Abkiirzungsverzeichnis V XQI Einleitung 1 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung

Mehr

Europäisches und internationales Patentrecht

Europäisches und internationales Patentrecht Europäisches und internationales Patentrecht Einführung zum Europäischen Patentübereinkommen und Patent Cooperation Treaty Dr. Matthias Brandi-Dohm Rechtsanwalt Dr. Stephan Gruber Rechtsanwalt und Ian

Mehr

Grundprinzipien des Anwaltszwangs und ihre Verwirklichung im Zivilprozeß

Grundprinzipien des Anwaltszwangs und ihre Verwirklichung im Zivilprozeß Dr. Petra Christina Fabienke Grundprinzipien des Anwaltszwangs und ihre Verwirklichung im Zivilprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Die Problemstellung 15 2 Der

Mehr

Verwertungsrechte und Verwertungsschutz im Internet nach neuem Urheberrecht

Verwertungsrechte und Verwertungsschutz im Internet nach neuem Urheberrecht Verwertungsrechte und Verwertungsschutz im Internet nach neuem Urheberrecht Vergleich des internationalen, europäischen, deutschen und US-amerikanischen Rechts Dr. Li Luo Verlag C.H.Beck München 2004 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Einleitung... 15 Hauptteil: Melodienschutz im Urheberrecht... 19 A. Begriffserklärung... 19 B. Die Gesetzgebungsgeschichte des 24 Abs. 2 UrhG... 19 I. Schutz

Mehr

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung

Mehr

Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit

Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit Manfred Heße Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften I Gliederung Sehe A. Einleitung 1 B. Wettbewerbsverbote

Mehr

Joachim Heitsch. Das Bezugsrecht der Gesellschafter der GmbH bei Kapitalerhohungen. ffnff. BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH. Nomos Verlagsgesellschaft

Joachim Heitsch. Das Bezugsrecht der Gesellschafter der GmbH bei Kapitalerhohungen. ffnff. BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH. Nomos Verlagsgesellschaft Joachim Heitsch Das Bezugsrecht der Gesellschafter der GmbH bei Kapitalerhohungen ffnff BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Abkiirzungen

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Der Hilfeleistungsbegriff bei der Begünstigung

Der Hilfeleistungsbegriff bei der Begünstigung Der Hilfeleistungsbegriff bei der Begünstigung Von Daniel Weisert Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Kritische Einfiihrung in die Problematik des Hilfeleistungsbegriffs bei der Begünstigung

Mehr