Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich
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- Jens Becke
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1 Thomas GroB Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsverzeichnis Abkûrzungen 15 1 Einleitung 19 I. Wissenschaft und Gesellschaft 19 H. Wissenschaft und Recht 20 ni. Wissenschaft als internationales Phânomen 23 i 2 Zur Methodik der Rechtsvergleichung im ôffentlichen Recht 26 I. Die Funktion der Rechtsvergleichung Die Rechtsvergleichung als Teil der Rechtswissenschaft Angewandte Rechtsvergleichung 27 a) Rechtspolitischer Zweck 28 b) Gewinnung von Normen des internationalen Rechts 28 c) Auslegung von Normen des internationalen Rechts 29 d) Auslegung von Normen des nationalen Rechts 29 H. Die Strukturierung der Rechtsvergleichung Die Bedeutung von Systematisierungskriterien 30 a) Die innere Struktur von Rechtsordnungen 31 b) Ûbergreifende Kategorien 32 aa) Makrovergleichung im ôffentlichen Recht 32 bb) Sachbezogene Kriterien Die Entwicklung von Systematisierungskriterien 33 a) Die Nachteile von Fragebogen 33 b) Die Notwendigkeit einer Synthèse 33 m. Die Wahl der Begrifflichkeit 34 IV. Die Erkenntnisquellen 34 ERSTER TFJL: LÀNDERBERICHTE Abschnitt 37 3 Deutschland 37 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 38 H. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten 42
3 3. Staatliche Forschungseinrichtungen Finanzierung 43 4 Ôsterreich 45 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 45 H. Institutionelle Autonomie Universitâten Forschungseinrichtungen Finanzierung 48 5 Schweiz 50 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 51 H. Institutionelle Autonomie Universitâten Forschungseinrichtungen Finanzierung 53 6 Italien 54 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 55 H. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten Staatliche Forschungseinrichtungen Finanzierung 58 7 Sparùen 60 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 60 II. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten Staatliche Forschungseinrichtungen Finanzierung 65 8 Portugal 66 I. Individuelle Autonomie 66 H. Institutionelle Autonomie Universitâten Forschungsfôrderung 67
4 9 Griechenland 68 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 69 H. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten Finanzierung Abschnitt Frankreich 72 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 73 H. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Hochschulen Forschungseinrichtungen Finanzierung Belgien 80 I. Individuelle Autonomie 80 II. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten Finanzierung Niederlande 83 I. Individuelle Autonomie Schutzbereich Schranken 83 H. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten Finanzierung Abschnitt Grofibritannien 86 I. Individuelle Autonomie 86 H. Institutionelle Autonomie Universitâten 87 a) Rechtsform 88 b) Innere Organisation 89 c) Rechtsschutz Staatliche Forschungseinrichtungen Finanzielle Autonomie 91
5 14 Irland 93 I. Individuelle Autonomie 93 H. Institutionelle Autonomie Universitâten Forschungsinstitute "3 3. Finanzierung Danemark 95 I. Individuelle Autonomie 95 H. Institutionelle Autonomie Universitâten Forschungseinrichtungen Finanzierung Lwcemburg 97 I. Individuelle Autonomie 97 H. Institutionelle Autonomie Universitâten Forschungseinrichtungen Finanzierung Abschnitt Vereinigte Staaten von Amerika 99 I. Individuelle Autonomie Akademisehe Freiheit 99 a) Die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes 100 b) Die Iiteratur Wissenschaftliche Freiheit 104 H. Institutionelle Autonomie Staatliche Universitâten Private Universitâten Finanzierung 110 ZWFJTER TEIL: DDVtENSIONEN DER AUTONOMIE DER WISSENSCHAFT Wissenschaft als Grundrechtsproblem 113 I. Grundrechteals Verfassungsgarantien 113 H. Die Thematisierung der Wissenschaft im Text der Verfassung 114 H!. Kategorisierung der Verfassungsgarantien 115 IV. Der Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit
6 19 Individuelle Autonomie 118 I. Rechtstrâgerschaft 118 H. Tatbestandsmerkmale 118 m. Schranken Institutionelle Autonomie 122 I. Rechtsstellung der Wissenschaftsinstitutionen Universitâten 122 a) Staatliche Universitâten 122 aa) Autonome Befugnisse 123 bb) Rechtsform 125 ce) Klagebefugnis 125 b) Private Universitâten Staatliche Forschungseinrichtungen 126 H. Organisation der staatlichen Wissenschaftsinstitutionen Universitâten Staatliche Forschungseinrichtungen 128 ni. Finanzierung des WissenschaftssektOTs Finanzierung der Universitâten Finanzierung der staatlichen Forschungseinrichtungen Projektfôrderung Leitbilder 131 I. Die Kulturstaatskonzeption 132 n. Universitâten als autonome Bildungseinrichtungen 134 m. Institutionelle Vielfalt 134 IV. Universitâten als staatliche Ausbildungseinrichtungen 135 V. Wettbewerb zwischen den Wissenschaftsinstitutionen Ergebnis des Rechtsvergleichs 137 I. Individuelle Autonomie 137 n. Rechtsstellung der Universitâten 138 m. Rechtsstellung der auberuniversitâren Forschungseinrichtungen 140 IV. Finanzierung des Wissenschaftssektors 140 DRITTER TEIL: DIE AUTONOMIE DER WISSENSCHAFT IM EG-RECHT Tâtigkeiten der EG im Wissenschaftsbereich 143 I. Forschungspolitik Kompetenzen Instrumente 144 a) Das mehrjàhrige Rahmenprogramm
7 b) Programme {46 aa) Indirekte Aktionen 146 bb) Direkte Aktionen 147 ce) Gemeinsame Unternehmen Handlungsformen J50 a) Partner innerhalb der EG 150 b) Partner in Drittlândern und internationalen Organisationen Die Rolle beratender Ausschûsse 151 a) Die Ausarbeitung von Programmen 151 b) Die Ausfïïhrung von Programmen 152 c) Evaluation Zusammenfassung 153 H. Bildungspolitik Kompetenzen Instrumente Handlungsformen 155 TH. Umweltpolitik Exkurs: Grundrechte im Gemeinschaftsrecht 157 I. Ansâtze zur Herleitung der Grundrechte Die Rechtsprechung des Europâischen Gerichtshofes 157 a) Historische Entwicklung 157 b) Analyse der Rechtsprechung Stellungnahmen anderer Gemeinschaftsorgane 159 a) Die Gemeinsame Erklârung vom b) Der Entwurf eines Vertrages zur Grûndung der Europâischen Union 160 c) Die Erklârung ûber Grundrechte und Grundfreiheiten Die Einheitliche Europâische Akte Der Vertrag ûber die Europâische Union Die Meinungen in der Literatur 162 a) Bindung an nationale Grundrechte 162 b) Minimalstandard 162 c) Maximalstandard 163 d) Wertende Rechtsvergleichung 163 e) Aus dem EWG-Vertrag abgeleitete Grundrechte 164 f) Grundrechte in internationalen Vertrâgen 165 H. Die Grundrechtsdogmatik als Ausdruck des Verfassungsproblems der EG Die Normverwerfungskompetenz des Europâischen Gerichtshofes Die Grundrechte als positivierte Verteilung von Freiheit Der Geltungsgrund von Grundrechten im primâren Gemeinschaftsrecht Die Bestimmung der Grundrechte im Gemeinschaftsrecht
8 I 25 Dos europâische Grundrecht der Autonomie der Wissenschaft 173 I. Ansâtze des Grundrechtsschutzes 173 n. Individuelle Autonomie 174 m. Institutionelle Autonomie 174 IV. Anwendung 175 VffiRTER TEIL: INTERNATIONALE MASSSTÀBE Internationales Recht ITJ I. Autonomie der Wissenschaft und Menschenrechte 177 H. Regelungen der UNESCO. 178 TH. Internationale Universitâten Die Charta der Universitât der Vereinten Nationen Die Charta der Friedensuniversitât EHI-Ûbereinkommen 182 IV. Vertrâge ûber aufierstaatliche Gebiete 182 V. Zusammenfassung Zusammenfassung und Bewertung 185 Literaturverzeichnis
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