Der chronische Schmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten
|
|
- Stefanie Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 112 Der chronische chmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten Patienten Heike Rittner Alexander Brack Patienten, die eine Dauertherapie mit Opioiden erhalten oder Opioide konsumieren, sind eine besondere Herausforderung für alle beteiligten Disziplinen im perioperativen Bereich. Denn neben der chwierigkeit, opioidgewöhnten Patienten eine suffiziente Analgesie zu gewährleisten, treten im Alltag oft vielfältige Unsicherheiten und Probleme durch begleitende psychische Auffälligkeiten der Patienten auf. Diese Probleme lassen sich durch ein interdisziplinäres Vorgehen und eine besondere Planung der Analgesie deutlich reduzieren. Dazu fehlen jedoch kontrollierte tudien, sodass das Vorgehen meist auf Empfehlungen und Übersichten beruht [14]. Physische und psychische Abhängigkeit Opioidgewöhnte Patienten haben einen anderen Bedarf an chmerzmedikamenten als opioidnaive Patienten. Opioidgebrauch führt in jeden Fall zu einer physischen Abhängigkeit. Das bedeutet, das abrupte Absetzen führt zu Entzugsymptomen mit tress und nach Aktivierung des sympathischen Nervensystems zu vegetativen ymptomen wie Tachykardie, chwitzen, Hypertonie, chweißneigung etc. Oberstes Ziel neben der suffizienten chmerztherapie ist es, einen Entzug und den damit verbundenen tress sowie die vegetativen Begleitsymptome zu vermeiden. Von der physischen Abhängigkeit abzugrenzen ist die psychische Abhängigkeit. Diese geht einher mit einem zwanghaften Verhalten und einem Kontrollverlust über die Einnahme (Drogenhunger craving ). Toleranzentwicklung Der chronische Opioidgebrauch führt sowohl bei chronischen chmerzpatienten als auch bei ubstanzabhängigen zu einer Toleranzentwicklung durch Downregulation von Opioidrezeptoren und Veränderungen in der ignalübertragung der Neuronen. Dadurch kommt es zu einem Gewöhnungseffekt, beispielsweise an die zentralnervösen Nebenwirkungen wie edierung und Übelkeit. Gleichzeitig werden so aber auch erhöhte Dosierungen über den Basisbedarf hinaus zur chmerzlinderung benötigt. Physische Abhängigkeit und Toleranzentwicklung findet bei allen opioidgewöhnte Patienten statt; psychische Abhängigkeit betrifft im Wesentlichen Patienten, die Opioide missbräuchlich konsumieren. Perioperativ sollte kein Entzug des Patienten versucht Perioperative Phase Patienten unter Opioidtherapie leiden perioperativ unter mehr chmerzen und haben einen erhöhten Analgetikabedarf [5, 6]. Es gibt keine evidenzbasierten Richtlinien für den Umgang mit opioidgewöhnten Patienten zum chmerzmanagement der perioperativen Phase. Daher kommen Empfehlungen überwiegend aus Übersichtsartikeln und Erfahrungsmitteilungen [3]. Prämedikation pezielle Patientengruppen unter Opioiddauertherapie bzw. -konsum Entzugserscheinungen vermeiden Opioide werden sowohl in der Tumorschmerztherapie als auch zunehmend in der Therapie des Nichttumorschmerzes ein gesetzt. Bei beiden Gruppen besteht das wesentliche Therapieprinzip darin, Entzugserscheinungen und den damit verbundenen tress zu vermeiden. Orale Opioidmedikation Eine ausführliche Anamnese erlaubt es, den perioperativen Basisbedarf abzuschätzen und diese Therapie dann fortzusetzen. Bei Eingriffen mit normalen Nüchternheitsregeln und ohne postoperative Nahrungskarenz sollte die Opioidmedikation wie üblich weitergeführt Bei Patienten, die präoperativ auf eine parenterale Gabe umgestellt werden sollen, müssen die oralen Äquivalente umgerechnet werden (q Tab. 1). Wenn keine Kontraindikationen bestehen, bietet sich hier die Gabe von Morphin an. Rittner H, Brack A. Der chronische chmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten Patienten. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed chmerzther 2011; 46:
2 113 Opioidäquipotenz-Dosierung* Morphin Hydro - morphon Fentanyl Piritramid Oxycodon Buprenorphin Levomethadon Tilidin Tramadol oral parenteral ,3 0,3 5 Beispiel (q Tab. 1): Patient mit einem Ileus und einer oraler Tagesdosis von 20 mg Hydromorphon sollte auf eine intravenöse Gabe umgestellt 20 mg Hydromorphon entspricht 140 mg Morphin oral oder ca. 46 mg Morphin/24 h i. v. (= ca. 2 mg/h). Diese könnten über eine Dauerinfusion infundiert oder als Basalrate einer patientenkontrollierten intravenösen Analgesie (PCIA) eingestellt Transdermale Opioide Transdermale Opioide werden von den Patienten häufig nicht als Morphinabkömmlinge und potente chmerzmittel wahrgenommen. Die dezidierte Frage bzw. die ggf. körperliche Untersuchung diesbezüglich bewahrt vor unerwünschten Wechselwirkungen. Die Latenz der ysteme erschwert ihre perioperative teuerbarkeit. Pflaster benötigen in der Regel 1224 h, bis der Wirkspiegel erreicht ist. Ebenso lang dauert es nach Entfernen des Pflasters, bis die Konzentration im Blut abgefallen ist. Patienten mit transdermalen ystemen von Fentanyl oder Buprenorphin können bei kleinen oder mittleren Operationen ihr Pflaster behalten. o kann eine Basistherapie erzielt werden, um dem Entzug vorzubeugen. Wichtig ist, dies auch entsprechend zu dokumentieren. Bei größeren Operationen mit unklarer Resorption durch die Haut sollte das Pflaster durch eine parenterale Gabe ersetzt werden, beispielsweise bei Hypothermie, bei verminderter peripherer Durchblutung bei größeren Volumenumsätzen oder bei vermehrtem chwitzen. icherer ist daher die zusätzliche Verordnung einer Bedarfsmedikation. Beispiel (q Tab. 1): Fentanylpflaster 25 μg/h (= 0,6 mg/24 h i. v.) entspricht 20 mg Morphin/24 h i. v. (= 0,8 mg/h) oder 60 mg Morphin oral. Buprenorphinpflaster 35 μg/h (= 0,84 mg/24 h i. v.) entspricht 20 mg Morphin/24 h i. v. (= 0,8 mg/h) oder 60 mg Morphin oral. Diese könnten über eine Dauerinfusion infundiert werden oder als Basalrate einer PCIA eingestellt Opioidmedikation kombiniert mit Opioidantagonisten Derzeit sind 2 Präparate mit einer Kombination eines Opioids mit Opioidantagonisten auf dem deutschen Markt. Der Opioidantagonist Naloxon wird oral wenig resorbiert bzw. in der Leber über den First-Pass-Effekt schnell abgebaut. In der Kombination mit Tilidin wird so die Dosissteigerung über 600 mg Tilidin/48 mg Naloxon vermieden. Tilidin/Naloxon ist damit nicht betäubungsmittelpflichtig. Die Kombination von Oxycodon mit Naloxon soll die Obstipation verringern, die durch Opioidrezeptoren im Darm entsteht. Auch hier gibt es Höchstmengen von 80 mg Oxycodon/40 mg Naloxon, über die hinaus eine teigerung nicht sinnvoll ist. Perioperativ kann auf die Kombination von Opioidrezeptoragonist und -antagonist verzichtet Bei diesen Patienten empfiehlt sich daher die Umstellung auf einen reinen μ-opioidrezeptoragonisten, da die orale Gabe des Rezeptorantagonisten keine systemische Wirkung besitzt. Beispiel (q Tab. 1): 40 mg Oxycodon / 20 mg Naloxon entspricht 80 mg Morphin oral oder 27 mg Morphin/24 h i. v. (= ca. 1,1 mg/h über Dauerinfusion oder als Basalrate einer PCIA). Opioidmedikation kombiniert mit peripher selektivem Opioidantagonisten Patienten im palliativmedizinischen Bereich, die bei Opioiddauerbehandlung unter einer therapieresistenten Obstipation leiden, können neuerdings mit einem peripher selektiven Opioidantagonisten behandelt Methylnaltrexon kann wegen seiner Ladung nicht über die Bluthirnschranke ins zentrale Nervensystem gelangen. Es wird subkutan verabreicht und führt innerhalb von wenigen tunden zur Defäkation. In Deutschland ist es nur im palliativmedizinischen Bereich zugelassen. In der perioperativen Phase erhalten Patienten dieses Medikament nur sehr selten. Da Opioidrezeptoren allerdings nicht nur im zentralen Nervensystem exprimiert werden, sondern auch auf peripheren schmerzleitenden Nervenfasern, den Nozizeptoren, könnte bei diesen Patienten zumindest theoretisch die Opioidwirkung abgeschwächt sein. In den bisher durchgeführten tudien konnte allerdings noch keine Reduktion der Opioid analgesie nachgewiesen Tab. 1 *Näherungswerte: individuell anpassen und ggf. niedriger ansetzen mit ausreichender Bedarfsmedikation. Rittner H, Brack A. Der chronische chmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten Patienten. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed chmerzther 2011; 46:
3 114 Patienten mit ubstanzmissbrauch von Opioiden orgfältige Anamnese Auch bei diesen Patienten ist eine sorgfältige Anamnese im Vorfeld besonders wichtig vor allem hinsichtlich der Einnahme von anderen psychotropen ubstanzen inklusive Alkohol. Allerdings ist es häufig schwierig, die Menge der illegal konsumierten Opioide einzuschätzen. Perioperativ ist eine ubstitution mit L-Methadon sinnvoll. Zusätzlich können Entzugserscheinungen durch Clonidin (0,52 μg/kg KG/h) nach Wirkung behandelt Begleitend zur ubstitution als Entzugsprophylaxe müssen chmerzen perioperativ wie folgend skizziert behandelt werden (q Tab. 2). Bei opioidgewöhnten Patienten muss die genaue Anamnese den bisherigen Verbrauch klären. Um Entzugssymptome zu vermeiden, kann dann ggf. auf eine intravenöse Basistherapie umgestellt Vorsicht bei Naltrexon Um die psychotrope Wirkung zu vermindern, werden Opiatabhängige teilweise mit dem Opioidantagonisten Naltrexon behandelt. Dieses Medikament hat eine lange Wirkdauer von bis zu 72 h, sodass es rechtzeitig abgesetzt werden muss. Naltrexon kann eine Herunterregulation der Opioidrezeptoren und damit eine erhöhte Empfindlichkeit auf Opioide bewirken. Daher sollte sehr vorsichtig titriert werden [3]. Tab. 2 Beispiel (q Tab. 1): 1020 mg Levomethadon oral (= 4080 Tropfen; entspricht 510 mg Levomethadon parenteral) über 45 Gaben. Patienten unter Methadonsubstitution Gewohnte Dosis beibehalten Patienten, die Methadon als Langzeitsubstitution erhalten, sollten dieses perioperativ weiter oral in gewohnter Dosis bekommen. Wenn notwendig kann Levomethadon auch parenteral verabreicht Bei größeren Operationen kann eine Umstellung auf einen anderen, besser steuerbaren μ-opioidagonisten sinnvoll sein (z. B. Morphin). Vorgehen bei opioidgewöhnten Patienten Phase präoperativ Vorgehen Beispiel (q Tab. 1): 10 mg Levomethadon oral (= 40 Tropfen) entspricht 5 mg Levomethadon parenteral, 30 mg Morphin oral oder 10 mg Morphin/24 h i. v. (= ca. 0,4 mg/h über eine Dauerinfusion oder als Basalrate einer PCIA). Ehemalige Drogenabhängige Besonders sensibel Ehemalige Drogenabhängige sind besonders sensibel für die Applikation von Opioiden. Bis auf die nicht notwendige Entzugsprophylaxe unterscheidet sich das intra- und postoperative Prozedere nicht wesentlich von ausführliche Exploration bezüglich des Opioidgebrauchs sowie körperlicher und psychischer Komorbidität frühzeitige, interdisziplinäre Kooperation Weiterführung der normalen Opioidmedikation oder ggf. Umstellung nach Opioidäquipotenzdosen (q Tab. 1) als Basalinfusion Narkoseführung postoperative Analgesie Regionalanästhesie wann immer möglich Allgemeinanästhesie: höhere Dosierungen von Opioiden ggf. notwendig (außer ehemalige Drogenabhängige) Koanalgetika (Antikonvulsiva, Ketamin) und Nichtopioidanalgetika (q Tab. 3) ausnutzen ggf. Clonidin bei ympathikusstimulation (q Tab. 3) Vorsicht bei ultrakurzwirksamen Opioiden und Antagonisten zusätzlich Wundinfiltration oder Instillation von Lokalanästhetika Weiterführung der Regionalanalgesie mit Katheterverfahren systemische Analgesie: Ausnutzung der Koanalgetika und Nichtopioide inklusive Ketamin und Clonidin (q Tab. 3) PCIA mit Basalinfusion des präoperativen Basisbedarfs Einsatz von Retardpräparaten interdisziplinäres Vorgehen und ggf. psychologische oder psychiatrische Mitbetreuung der Patienten Rittner H, Brack A. Der chronische chmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten Patienten. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed chmerzther 2011; 46:
4 Alternative medikamentöse Therapie Medikament Dosis parenteral Dosis oral Nichtopioidanalgetika [8] Metamizol Paracetamol Parecoxib Celecoxib Eterocoxib 0,51 g, max. 46 g/tag 0,51 g, max. 46 g/tag bis zu 80 mg/tag 0,51 g, max. 46 g/tag 0,51 g, max. 46 g/tag mg/tag mg/tag Tab. 3 Daten aus [79]. NMDA = N-Methyl-D-Aspartat. 115 Antikonvulsiva [9] Gabapentin Pregabalin mg/tag mg/tag Antidepressiva Amitriptylin mg retard oral NMDA-Antagonisten Ketamin opioidgewöhnten Patienten. Auch hier ist eine insuffiziente chmerzbehandlung aus orge vor dem Rückfall nicht sinnvoll. Narkose Vorgehensweisen Zur Durchführung der Narkose bei diesen Patientengruppen empfehlen sich die im Folgenden beschriebenen Vorgehensweisen (q Tab. 2). Einschränkend muss dazu angemerkt werden, dass es keine kontrollierten tudien gibt, die darauf hinweisen, dass das eine Anästhesieverfahren dem anderen überlegen ist. Regionalanästhesie Regionalverfahren sind grundsätzlich zu bevorzugen. Limitierend können hier Infektionen der Drogenabhängigen sowie psychische Komorbidität mit Angstsymptomen sein. Allgemeinanästhesie owohl balancierte als auch total intravenöse Anästhesie sind möglich. Für Opioide kann der Bedarf % über dem Normalbedarf liegen, im Einzelfall nach Titration auch darüber. Remifentanil bietet sich wegen der sehr kurzen Halbwertszeit und der abrupt nachlassenden anal getischen Wirkung weniger an. Unterstützend kann auch Ketamin verabreicht werden (q Tab. 3). Bei intraoperativer ympatikusstimulation kann die Gabe von Clonidin erwogen In der anschließenden Aufwachphase sollte frühzeitig eine Basisanalgesie mit nicht steroidalen Antiphlogistika etabliert werden, um tress zu vermeiden. 12 μg/kg KG/min (+)-Ketamin, intraoperativ bis zu 10 μg/kg KG/ min[10] α-2-agonisten Clonidin 0,10,2 μg/kg KG/h Antidote wie Naloxon, Flumazenil und Prostigmin sollten nur in Ausnahmesituationen eingesetzt Ehemalige Drogenabhängige sollten nicht aus Angst vor dem Rückfall eine insuffiziente chmerzbehandlung bekommen. Nach der Gabe eines Hypnotikums und und während der Allgemeinanästhesie können sie problemlos Opioide erhalten. Postoperative Phase Keine nachgewiesenen Favoriten Es gibt keine ausreichenden tudien dazu, dass eine bestimmte Technik zur postoperativen Analgesie besser ist (Regionalanästhesie, PCIA, konventionelle chmerztherapie). Die präoperativ begonnene ubstitution bzw. Basisanalgesie muss weiter fortgeführt Zusätzlich werden z. T. deutlich erhöhte Dosen von Analgetika, insbesondere von Opioiden, benötigt. Wichtig ist hier nach bzw. unter Ausschöpfung alternativer Analgetika (Regionalanalgesie, Nichtsteroideale, Ketamin; q Tab. 3) die sorgfältige Titration von Opioiden. Erhöhter Analgetikabedarf Die Kombination von verschiedenen stark wirksamen Opioiden ist nicht sinnvoll. Ebenso wenig ist die zusätzliche Gabe von schwachen Opioiden wie Tilidin oder Tramadol in Tropfenform zweckmäßig. owohl uchtkranke als auch chronische chmerzpatienten haben postoperativ eine eher erniedrigte chmerzschwelle mit verminderter chmerztoleranz und einem erhöhten Analgetikabedarf über einen längeren Zeitraum. Rittner H, Brack A. Der chronische chmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten Patienten. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed chmerzther 2011; 46:
5 116 Eine gute Alternative ist hier eine PCIA mit einer Hintergrundinfusion (im Gegensatz zu opioidnaiven Patienten), die mindestens dem präoperativen Bedarf entspricht. Die Bolusdosis bei der PCIA entspricht 50 % der tundendosis. Kernaussagen Bei opioidgewöhnten Patienten müssen präoperativ in einer genaue Anamnese der bisherige Opioidgebrauch sowie die körperliche und psychische Komorbidität geklärt PD Dr. med. Heike Rittner, DEAA ist Oberärztin und leitet die chmerzambulanz an der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Würzburg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die molekulare chmerzforschung. rittner_h@ klinik.uni-wuerzburg.de PD Dr. med. Alexander Brack, DEAA ist Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Würzburg. brack_a@ klinik.uni-wuerzburg.de Interessenkonflikt Die Autoren erklären, dass keine Interessenkonflikte vorliegen. Eine engmaschige Überwachung hinsichtlich der chmerzscores und der Nebenwirkungen der Analgesie ist unerlässlich. Vormals opioidabhängige Patienten Bei vormals opioidabhängigen Patienten gelten ähnliche Vorgehensweisen. Kleinere bis mittlere Operationen erfordern postoperativ häufig nur Nichtopioide oder schwache Opioide. Die kontinuierliche Gabe bzw. der Einsatz von Retardpräparaten sind besser geeignet als die Bolusapplikation bzw. die Tropfenform. Nach größeren Operationen sollten primär die Regionalanalgesieverfahren ausgeschöpft Opioide sind ausgesprochen vorsichtig zu dosieren, weil diese Patienten ggf. eine besondere ensibilität gegenüber diesen Medikamenten aufweisen. Auch hier kann die Therapie durch eine zusätzliche Gabe von Koanalgetika wie Antidepressiva, Antikonvulsiva (z. B. Gabapentin) oder niedrig dosiertem Ketamin ergänzt Fazit Opioidgewöhnte Patienten haben perioperativ häufig mehr chmerzen und benötigen mehr Analgetika über einen längeren Zeitraum als Patienten ohne Gewöhnung. Zusätzlich kommen physische und psychische Begleiterscheinungen dazu, die es nicht einfach machen, chmerz, Entzug und psychische Faktoren auseinanderzuhalten. Mangelnde Kenntnisse und unzureichende Zusammenarbeit aller Beteiligten können dann eine deutliche Unterversorgung der Patienten zur Folge haben. Psychische Begleiterscheinungen und ungewohnt hohe Analgetikadosen führen zur unzureichenden chmerztherapie mit postoperativem tress und dessen organischen und psychischen Folgen. Die Angst vor einer Verstärkung der ucht durch hohe anal getische Dosierungen seitens der pflegerischen und ärztlichen Behandler ist in der Regel sachlich nicht begründet. Daher sollten in einem Team neben Anästhesisten, Chirurgen, chmerztherapeuten und Pflegenden auch psychologisch/psychiatrische Partner mit eingebunden werden, um die bestmögliche Kommunikation und Versorgung der Patienten zu erreichen. Beitrag online zu finden unter org/ /s VNR Um eine Unterversorgung der Patienten zu vermeiden, sollte frühzeitig interdisziplinär zusammengearbeitet Die normale Opioidmedikation muss als Basalinfusion fortgeführt oder ggf. nach Opioidäquipotenzdosen umgestellt Bei der Narkoseführung sind Regionalanästhesien zu bevorzugen. Bei Allgemeinanästhesien sollte Folgendes beachtet werden: Ggf. sind höhere Opioid-Dosierungen nötig. Koanalgetika und Nichtopioidanalgetika sollten ausgenutzt Bei ympathikusstimulation kann ggf. Clonidin verabreicht Vorsicht bei ultrakurzwirksamen Opioiden und Antagonisten Postoperativ muss die Basisanalgesie fortgeführt Zusätzlich werden z. T. deutlich erhöhte Dosen von Analgetika, insbesondere von Opioiden, benötigt. chmerzscorses und Nebenwirkungen der Analgesie müssen engmaschig überwacht Ggf. sollten psychologische oder psychiatrische Partner ins Team mit eingebunden Literaturverzeichnis 1 Jage J, Heid F. Anesthesia and analgesia in addicts: basis for establishing a standard operating procedure. Anaesthesist 2006; 55: Lerchl-Wanie G, Angster R. Perioperative analgesia for opioid tolerant patients. Anaesthesist 2010; 59: 65770; quiz Rundshagen I. Drug addiction and anaesthesia: most popular recreational drugs in Germany and anaesthesiological management of drug addicts. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed chmerzther 2010; 45: Kopf A, Banzhaf A, tein C. Perioperative management of the chronic pain patient. Best Pract Res Clin Anaesthesiol 2005; 19: Roullet et al. Preoperative opioid consumption increases morphine requirement after leg amputation. Can J Anaesth 2009; 56: Chapman CR et al. Postoperative pain patterns in chronic pain patients: a pilot study. Pain Med 2009; 10: Brack A et al. chmerztherapie. 2. Aufl. tuttgart: Thieme; Brack A, Rittner HL, chafer M. Non-opioid analgesics for perioperative pain therapy. Risks and rational basis for use. Anaesthesist 2004; 53: Gilron I. Gabapentin and pregabalin for chronic neuropathic and early postsurgical pain: current evidence and future directions. Curr Opin Anaesthesiol 2007; 20: Loftus RW et al. Intraoperative ketamine reduces perioperative opiate consumption in opiate-dependent patients with chronic back pain undergoing back surgery. Anesthesiology 2010; 113: Rittner H, Brack A. Der chronische chmerzpatient als Notfall Akutschmerztherapie bei opioidgewöhnten Patienten. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed chmerzther 2011; 46:
2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrStufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen?
Stufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen? M. Zenz Ruhr-Universität Bochum 200102-003-1 200102-003-2 Prävalenz chronischer Schmerzen Breivik et al 2006 200102-003-3 Deutschland 2003 5-8 Millionen
MehrKinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge
Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko
MehrTherapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER
Therapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER Diagnose Nozizeption beschreibt die Sinneswahrnehmung des Schmerzes, oder kurz die Schmerzwahrnehmung. Visuelle Analogskala (VAS) Numerische Ratingskala (NRS)
MehrGfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten
GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E
MehrDr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz. Schmerztherapie bei. Kindern
Dr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz Schmerztherapie bei Kindern Inhalt Besonderheiten beim Kind Schmerzmessung beim Kind Prävention und nicht-medikamentöse Verfahren Analgetika und Dosierungen Inhalt Besonderheiten
MehrMedikamentöse Schmerztherapie
Medikamentöse Schmerztherapie E. Winter Schmerzzentrum Tutzing Winter 7/99 eigentliche Schmerzmittel Nicht-Opioide Opioide eigentliche Schmerzmittel Opioide Schwache Opioide Starke Opioide WHO-Stufenschema
MehrSchmerzbehandlung. Ärzteforum Davos, 06. März 2014 Dr. Cristian Camartin MSc. WHO Stufe I.
Schmerzbehandlung Ärzteforum Davos, 06. März 2014 Dr. Cristian Camartin MSc WHO Stufe I. Nicht Opioide können bei Beachtung der Nebenwirkungen jederzeit eingesetzt werden Paracetamol und NSAR wirken bei
MehrSchmerz. Der Schmerz. Der Schmerz hat eine größere Macht über den Menschen als der Tod selbst. Albert Schweitzer
Der Dr. med. Wolfgang Koß Klinik für Anästhesiologie des Städtischen Klinikums Braunschweig ggmbh ist das, was der Patient angibt, wann immer er es angibt. -Handbuch für die Pflegepraxis, McCafferey et
MehrTherapie mit Opiaten bei chronischen nicht-tumor Schmerzen
Therapie mit Opiaten bei chronischen nicht-tumor Schmerzen Priv.-Doz. Dr. med. C.G. Haase Arzt für Neurologie und klinische Pharmakologie Recklinghausen, den 27.01.2007 Weißbuch-Eur. Pain Group 2005 Weißbuch-Eur.
MehrUmgang mit Reservemedikation. Dr. med. Evelyn Nonnenmacher
Umgang mit Reservemedikation Dr. med. Evelyn Nonnenmacher 15.9.2016 Wo sterben alte Menschen? Nur 7% aller alten Menschen wechseln ihre Adresse im letzten Lebensjahr Über 50% aller alten Menschen sterben
MehrOpioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte. Kostenloser Auszug zur Ansicht
Constanze Rémi Opioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte Formulierungshilfe für Vorträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersonals nach Versorgungsvertrag Kostenloser
MehrDefinition Chronischer Schmerz. Schmerzen halten länger als sechs Monate an
Chronischer Schmerz Definition Chronischer Schmerz Schmerzen halten länger als sechs Monate an Beispiele von Erkrankungen mit chronischen Schmerzen Kopfschmerzen Rückenschmerzen Gelenkschmerzen Muskuläre
MehrR.Sittl. Vortrag unter: Info für Ärzte/downloads/Tumor-Kinder-Salzburg
Tumorschmerztherapie bei Kindern Allgemeine Grundlagen Diagnostisch- und therapiebedingte Schmerzen Tumorbedingte Schmerzen Therapieresistente Nervenschmerzen Ambulante Schmerztherapie R.Sittl Vortrag
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
Mehr3. METHODIK. 3.1 Patientenauswahl
3. METHODIK Die vorligende Untersuchung zur Qualitätssicherung in der perioperativen Schmerztherapie basiert auf einer Stichprobenerhebung durch Fragebogen im Zeitraum von September 1997 bis September
MehrPHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE. Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter
PHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter OPIOIDREZEPTOREN μ-rezeptoren δ-rezeptoren κ-rezeptoren Opioidabhängigkeitssyndrom Kriterium der Abhängigkeit nach ICD-10 psychische
MehrSchmerztherapie. Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien
Schmerztherapie Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien Schmerztherapie 1. Ursachen von Schmerzen 2. Grundsätzliches zur Schmerztherapie 3.
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrOPIOID-THERAPIE. 10-30mg Gtt 2%- 1gtt=1mg. 4h 1. 5+325 6h. 4mg 12h-24h 7,5 12,5 72 70-100
BOX 2 OIATE/OPIOIDE OPIOID-THERAPIE Freinamen Handelsnamen Initiale Dosis Zeitintervall Analgetische Anmerkungen Potenz Morphin Oramorph Verfügbarkeit verschieden wegen first pass. Wgg nach 15-60 Minuten.
MehrWichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext!
QZ-SCHMERZTHERAPIE Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext! Ein Vortrag von Beate Hundt (Apothekerin) und Barbara Spandau (Palliativfachkraft) WAS IST SCHMERZ? Eine unangenehme
MehrTapentadol bei Kindern -erste klinische Erfahrungen
Tapentadol bei Kindern -erste klinische Erfahrungen Sven Gottschling Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Mögliche Interessenskonflikte? Acussana
MehrQZ-Schmerztherapie. Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext!
QZ-Schmerztherapie Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext! Ein Vortrag von Beate Hundt (Apothekerin) und Barbara Spandau (Palliativfachkraft) Was ist Schmerz? Eine unangenehme
MehrWeitere Nicht-Opioid-Analgetika
Analgetika II apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: (9)325678 oder -88 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrNeue medikamentöse Behandlungsstrategien
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum /-missbrauch/ Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Norbert Wodarz Medikamentöse Behandlung
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
MehrMedikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda
Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-
MehrPalliative Care Symptommanagement SCHMERZ
Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Palliative Care Symptommanagement SCHMERZ PD Dr. Eva Bergsträsser Leitende Ärztin Onkologie und Palliative Care 8. Dattelner Kinderschmerztage 19.3.2015 Education
MehrKönnen wir uns Schmerzen noch leisten? Quo vadis Schmerztherapie?
2.4.2008 Können wir uns Schmerzen noch leisten? Quo vadis Schmerztherapie? Dr. med. Stefan Kammermayer Facharzt für Anästhesie/Algesiologe DGSS Spezielle Schmerztherapie Stellv. Vorsitzender INSTIB Praxis
MehrDisclosures PD Dr. Konrad Maurer, Leitender Arzt, Interdisziplinäres Schmerzambulatorium Institut für Anästhesiologie, UniversitätsSpital Zürich
Disclosures PD Dr. Konrad Maurer, Leitender Arzt, Interdisziplinäres Schmerzambulatorium Institut für Anästhesiologie, UniversitätsSpital Zürich Funding: Swiss National Science Foundation, Berne, Switzerland
MehrSubstitutionsbehandlung Substitution. Abhängigkeit
Substitutionsbehandlung Substitution Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu beeinflussen Abhängigkeit
MehrTumorschmerzen im Alter
Tumorschmerzen im Alter Eine vielschichtige Herausforderung Dr. med. Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Was ist anders in der Schmerztherapie beim alten Menschen? Multimorbidität Komplexität
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Die mehrdimensionale Naturdes Schmerzes Das Schmerz-Assessment 57
Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 2. deutschen Ausgabe 13 Geleitwort zur 2. englischen Ausgabe 15 Vorwort zur 2. englischen Ausgabe 17 Danksagung 19 Einleitung 21 1. Die mehrdimensionale Naturdes Schmerzes
MehrDiabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien
Diabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE, Freiburg Dreseden (1. Juni 2011) - Die diabetischen Neuropathien können neben den Veränderungen
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker Tropenklinik
MehrAnästhesie bei opioidgewöhnten Patienten
Anästhesie bei opioidgewöhnten Patienten Diplomarbeit im Rahmen des Nachdiplomstudiums HF Anästhesiepflege Carolin Walter Albbruck, 18.04.2016 Aargauische Fachschule für Anästhesie- Intensiv- und Notfallpflege
MehrSchmerztherapie in der Onkologie
Schmerztherapie in der Onkologie Norbert Schürmann, Thomas Ziegenfuß Die Schmerzlinderung gehört zu den grundlegenden Motiven ärztlichen Handelns. Die Angst von Patienten mit Tumorerkrankungen, mit starken
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrGlossar Zur Anästhesie April 2007, J. Henke
Glossar Zur April 2007, J. Henke Säure BA Buprenorphin Butorphanol Antipyretikum Balancierte Fachbegriff Substanzgruppe Erläuterung Bemerkungen Bevorzugter Einsatz α 2 -Agonist Sedativum Mit relaxierenden
MehrSchmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken
Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung
MehrPostoperative Schmerztherapie bei Kindern Möglichkeiten und Grenzen. PD Dr. Jörg Ahrens Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Postoperative Schmerztherapie bei Kindern Möglichkeiten und Grenzen Besonderheiten bei Kindern Pharmakologie und Dosierungen von Analgetika Schmerzerfassung Standardisierte Schmerztherapie Regionalanästhesie
MehrS3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen
S3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Herausgegeben von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie (DIVS) e.v. Bearbeitet von Heinz Laubenthal,
MehrTumorschmerzen. Prof. Dr. med Stefan Grond. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
12. September 2007 Tumorschmerzen Prof. Dr. med Stefan Grond (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Folie 2 Empfehlungen zur Therapie von Tumorschmerzen 3. Auflage 2007 Abgestimmt mit: DGSS DKG DGP
MehrRestless legs - Syndrom. Stefan Weis, Neckarsulm
Restless legs - Syndrom Stefan Weis, Neckarsulm Kurzbeschreibung I Das Restless-Legs-Syndrom ist eine chronisch-progrediente Erkrankung mit sehr variabler klinischer Ausprägung von milden, intermittierenden
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrSchmerzbehandlung in der Praxis: Was tun, wenn das WHO-Stufenschema nicht mehr ausreicht?
Schmerzbehandlung in der Praxis: Was tun, wenn das WHO-Stufenschema nicht mehr ausreicht? Dr. med. Andreas Weber FMH Anästhesie und Reanimation andreas.weber@medix.ch medix zürich, Februar 2013 Schmerzen
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrInhalt. Impressum. Herausgeber imland GmbH Lilienstraße 20-28, Rendsburg Verantwortlich für den Inhalt Dr. med.
Schmerztherapie Inhalt Perioperative Schmerztherapie...3 Akutschmerzteam...3 Ambulante onkologische Schmerztherapie...6 Schmerzambulanz...6 Unser Team...7 Kontakt/Lageplan...8 Impressum Herausgeber imland
MehrDetmold, Neuss, Münster, im Februar 2008 Karin Bornhövd Hugo Van Aken
III Vorwort Eine bevorstehende Operation ist für viele Patienten mit der Angst vor starken Schmerzen verbunden. Diese Befürchtung ist leider berechtigt, denn die postoperative Analgesie ist, obwohl heute
MehrRegionalanästhesie für Tageschirurgische Eingriffe bei Kindern. Dr. Maria Vittinghoff Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz
Regionalanästhesie für Tageschirurgische Eingriffe bei Kindern Dr. Maria Vittinghoff Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz Besonderheiten Das Besondere an der Regionalanästhesie für
MehrFachtagung Naloxon rettet Menschenleben Am 16. Juli 2014 in Köln. Dr. Ingo Ilja Michels Leiter Arbeitsstab der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
Drogentodesfälle und der Einsatz von Naloxon zur Vermeidung von Opiatüberdosierungen Fachtagung Naloxon rettet Menschenleben Am 16. Juli 2014 in Köln Dr. Ingo Ilja Michels Leiter Arbeitsstab der Drogenbeauftragten
MehrKopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel
Kopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel Gerald Huber Abteilung für allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin Barmherzige Brüder Linz Definition Regelmäßige Medikamenteneinnahme (> 15x/ Mo) bei
Mehr10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie. Köln,
10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie Köln, 21.10.2011 Erika Sirsch Seite 1 Hintergrund zur Problematik Zukünftig wird insbesondere die pflegerische
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH)
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland 2013 Lebenserwartung:
MehrDr. Wolfgang Jaksch Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin
Dr. Wolfgang Jaksch Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin wolfgang.jaksch@chello.at Schmerzbehandlung bei Opioidabhängigkeit Opioidabhängige leiden häufig unter chronischen Schmerzen Schmerzbehandlung
MehrWas macht Sinn? intravenöse Schmerztherapie. intravenöse Schmerztherapie. Peter Machacek. Einführung. Nicht-Opioide. Opioide.
intravenöse Schmerztherapie Nicht- Was macht Sinn? Peter Machacek Abteilung f. orthopädische Schmerztherapie Wien Speising Historisches Nicht- Christopher Wren injizierte im Jahre 1656 Wein und Bier in
MehrPerioperative Schmerztherapie
Perioperative Schmerztherapie Univ-Prof. Ing. Dr. Andreas Schlager, MSc Anaesthesiologische Schmerzambulanz Univ.-Klinik für Anaesthesie und Intensivmedizin Medizinische Universität Innsbruck Das vorliegende
MehrNotfallkoffer Palliativmedizin Schmerz
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR CME-EINHEIT SCHMERZ Diese Einheit ist Teil des Notfallkoffers Palliativmedizin, der insgesamt vier CME-Einheiten umfasst: Atemnot Gastrointestinale Symptome Akute Verwirrtheitszustände
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
Mehrwährend und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster
Was mache ich bei Schmerzen während und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster Schmerztherapie des H.zoster (auch
MehrSymptomerfassung bei Demenz Qualitätszirkel Pflege
Symptomerfassung bei Demenz 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Symptome bei Demenz Die häufigsten Symptome in der Palliativversorgung sind Schmerzen Atemnot neurologische Symptome Wunden Symptomerfassung
MehrKopierrechte: Benrath, Klinik für Anästhesie, Mannheim 1
Erfolgreiche Schmerztherapie bei der Wundversorgung Schmerzmessung und Schmerzarten WHO-Stufenschema Einzelsubstanzen Justus Benrath Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin - Schmerzzentrum
MehrSchmerz. Kindgerechte Schmerztherapie
Schmerz Kindgerechte Schmerztherapie Schmerzen kommen bei Kindern und Jugendlichen zunehmend öfter vor. Am häufigsten sind Kopf- und Bauchschmerzen. Die Therapie kann bei diesen jungen Patienten eine Herausforderung
MehrQual der Wahl der Opioidtherapie
Vortragsunterlagen für: Qual der Wahl der Opioidtherapie Präsentiert von: Steffen Eychmüller Datum: Freitag 26. März 2004 15.25 bis 15.50 Uhr Arosa 2004 Aus der Praxis Für die Praxis 25. März bis 27. März
MehrSchmerztherapie und Äquivalenzrechnung oral, transdermal, intravenös. Ilona Josefski Fachpflege Onkologie/ Palliative Care Pain Nurse
Schmerztherapie und Äquivalenzrechnung oral, transdermal, intravenös. Ilona Josefski Fachpflege Onkologie/ Palliative Care Pain Nurse Definiton von Schmerz laut ISAP (International Association for the
MehrSchmerzmanagement & Schmerztherapie 2. BKKÖ BildungstagNotizblätter und Handzettel
WHO - Stufenplan 3. Stufe OPIATE and more Postoperative Schmerz- Therapie am Kinderzentrum Salzburg Erfahrungen im Rahmen der Zertifizierung 1. Stufe 2. Stufe Schwache Opioidanalgetika Starke Opioidanalgetika
MehrThemen. Präoperative Angst und Unruhe Was tun? Ursachen und Gründe. Ursachen und Gründe. Ursachen und Gründe. Risikogruppen und Risikofaktoren
Themen Präoperative Angst und Unruhe Was tun? Claudia Philippi - Höhne Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Leipzig für Angst und Unruhe Risikogruppen und
Mehraus: Oldenkott, Bandscheiben-Leiden (ISBN ) 2005 TRIAS Verlag
Nicht-operative Behandlung von Bandscheibenleiden Mit bewährten Behandlungsmethoden bei Bandscheibenleiden sind die Hauptziele Wiederherstellung der früheren Mobilität und Schmerzfreiheit gut zu erreichen;
MehrOpioiderhaltiungstherapie und Schmerztherapie
Opioiderhaltiungstherapie und Schmerztherapie Univ. Prof. DR. Wilfried Ilias Msc. Abt.f. Aästhesiologie, Intensivmedizin & Schmerztherapie am akademischen KH- Barmherzige Brüder Wien Prof. Dr. W. Ilias
MehrSchmerztherapie 2015 Herausforderung für die Pflege. Andrea Tschopp MSc Palliativ Support GmbH
Schmerztherapie 2015 Herausforderung für die Pflege Andrea Tschopp MSc Palliativ Support GmbH Fakten Schmerzsituation 60 80% der 60 90 jährigen Menschen sind chronische Schmerzpatienten 50-80% der Bewohner
MehrZubereitung aus Ibuprofen und Coffein
Zubereitung aus Ibuprofen und Coffein Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Antrag Kombination
MehrMissionsärztliche Klinik Würzburg feiert Weltanästhesie-Tag.
Missionsärztliche Klinik Würzburg feiert Weltanästhesie-Tag. Würzburg, 16.10.2012 Ein Interview mit Chefarzt Dr. Christian Kirchhoff Weltweit wird jährlich am 16. Oktober mit dem Weltanästhesie-Tag die
MehrFachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrAndrea Waßmuth, Grünenthal Dattelner Kinderschmerztage 2015
Klinische Studien mit Tapentadol in der Kinderschmerztherapie - eine besondere Herausforderung Übersicht Gesetze und Vorschriften Pädiatrisches Entwicklungsprogramm für Tapentadol Studien im Akutschmerz
MehrAktuelle Publikationen... 2. Tumorschmerztherapie... 2 Aktuelles: Arzneimittel... 4
Ausgabe 1, Januar-Februar 2012 APM Newsletter Neuigkeiten von Arzneimittel in der Palliativmedizin APM Inhalt Aktuelle Publikationen... 2 Tumorschmerztherapie... 2 Aktuelles: Arzneimittel... 4 Tilidin...
MehrFENTANYL MINIMIERUNG VON RISIKEN
FENTANYL MINIMIERUNG VON RISIKEN ÜBER DIESE BROSCHÜRE Trotz hoher Risiken konsumieren viele opioid- und heroinabhängige Frauen und Männer Fentanyl aus Pflastern in intravenöser Form. Mit dieser Broschüre
MehrArzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)
Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten
MehrZu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns
AMB 2000, 34, 92 Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns In einer Untersuchung von G. Cotter et al. aus Israel (1) wurden 100 Patienten (Durchschnittsalter 68 Jahre) mit seit weniger
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrDie Fachklinik Release in Ascheberg-Herbern war im April 1996 die erste stationäre Therapieeinrichtung für substituierte und nicht-substituierte
Die Fachklinik Release in Ascheberg-Herbern war im April 1996 die erste stationäre Therapieeinrichtung für substituierte und nicht-substituierte Drogenabhängige in Deutschland. Die Substitution mit Methadon
MehrGrundlagen der medikamentösen Schmerztherapie
Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie Mag. Dr. Sigrun Gundl Landesapotheke Salzburg Linz, 29.10.2010 1 Physiologie des Schmerzes Schmerz = Warnsignal Mechanische, thermische, chemische, elektrische
MehrTumorschmerztherapie. Falldarstellung, Update und Repetitorium
Tumorschmerztherapie Falldarstellung, Update und Repetitorium Patientin: E.H. 73 Jahre geschieden Lebte alleine in eigener Wohnung 1 Tochter Palliativmedizinische Begleitung von Oktober 2009 bis Januar
MehrDiabetes und Nerven/Schmerztherapie
Diabetes und Nerven/Schmerztherapie Dr. med. Inge Ermerling, Sektionsleitung Schmerzmedizin Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Diabetische Neuropathie
MehrA & I Kurs März 2015 Schmerztherapie Martin Heurich Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam
A & I Kurs März 2015 Schmerztherapie Martin Heurich Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Übersicht - Definition Schmerz - Epidemiologie - Schmerzentstehung und
MehrSchmerztherapie in der Onkologie. Stefan Aebi Luzerner Kantonsspital 6000 Luzern 16
Schmerztherapie in der Onkologie Stefan Aebi Luzerner Kantonsspital 6000 Luzern 16 stefan.aebi@onkologie.ch Referenz Management of cancer pain: ESMO* Clinical Practice Guidelines C. I. Ripamonti, D. Santini,
MehrSchmerztherapie in der Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz, Bezirksspital Affoltern a. Albis
Schmerztherapie in der Palliativmedizin Dr. med. Roland Kunz, Bezirksspital Affoltern a. Albis Akutspital 73 Betten mit den Disziplinen: Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Rettungsdienst
MehrPalliativmedizin und medikamentöse Schmerztherapie
Palliativmedizin und medikamentöse Schmerztherapie Bettina David Oberärztin im Zentrum für Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation Was ist Palliativmedizin? Pallium = der Mantel Palliativmedizin
MehrCarr, E./ Mann, E. Schmerz und Schmerzmanagement
Carr, E./ Mann, E. Schmerz und Schmerzmanagement zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, 81379 München Tel.: + 49 89 7499-156, Fax: + 49 89 7499-157 Email: info@naturmed.de,
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrSchmerzen?? Halten Sie durch!
Schmerzen?? Halten Sie durch! Dr. Bernhard Kumle Zentrale Notaufnahme Villingen-Schwenningen Dold.Verlag Klinik 25 Fachabteilungen Maximalversorgung 48.000 stationäre Patienten 100.000 ambulante Patienten
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrEndbericht Postoperative Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines Schmerzmanuals mit nachfolgender Evaluation
Endbericht Postoperative Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines Schmerzmanuals mit nachfolgender Evaluation Qualitätsförderungsprogramm 2013 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis
MehrPalliative Schmerztherapie was ist möglich
30.03.15 1 Palliative Schmerztherapie was ist möglich Dr. Ulrike Köhler 12.11.2014 am 30.03.15 2 Medikamentöse Therapie 30.03.15 3 Stufenschema: Stufe 1: Metamizol (Novalgin) bei visceralen Schmerzen NSAR
MehrSchmerz als organische und psychische Erkrankung Thüringer GesundheitsMesse Erfurt Prof. Dr. Diethard Müller
Schmerz als organische und psychische Erkrankung 10.03.2013 Thüringer GesundheitsMesse Erfurt Prof. Dr. Diethard Müller International Association for the Study of Pain Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes
MehrCrystal Legal Highs GHB / GBL Tilidin Ketamin
Neue Drogen Crystal Legal Highs GHB / GBL Tilidin Ketamin Crystal Meth Crystal Ice Pulver Piko Glass Meth Hard Pep Pervitin Yaba Crystal Speed Crystal Meth wird hergestellt aus... Pseudoephedrin Roter
MehrPharmakokinetik, Teil 3
Pharmakokinetik, Teil 3 Thomas Schnider 29. März 2016 1 Wirkeintritt Zeit zur maximalen Wirkortkonzentration t peak ist Dosis unabhängig! Nach der Bolusgabe, sinkt die C p und aufgrund des Konzentrationsgradienten
Mehr