Stochastische Resonanz
|
|
- Margarete Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stochastische Resonanz Hauptseminar: Ausgewählte Kapitel der klassischen Peter Stinner, Fiona Pregizer Statistik, SS 2010
2 Seite 2 Inhalt Einleitung Eiszeit Stochastische Resonanz Was ist das? Herleitung von x Power Spectrum Betrachtung der Aufenthaltszeiten Beispiele bidirektionaler Ringlaser ADC
3 Seite 3 Einleitung Die Eiszeit - Warum kommt sie immer wieder?
4 Seite 4 Ursachen Irdische Ursachen Verschiebung der kontinentalen Platten Gebirgsentstehung Vulkanismus Milanković-Zyklen (Astronomische Ursachen) Veränderung der Exzentrizität der Erdbahn ( a) Veränderung der Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn ( a) Präzession der Erdrotationsachse ( a)
5 Seite 5 Inhalt Einleitung Eiszeit Stochastische Resonanz Was ist das? Herleitung von x Power Spectrum Betrachtung der Aufenthaltszeiten Beispiele bidirektionaler Ringlaser ADC
6 Seite 6 Stochastische Resonanz - Was ist das? Annahme: (a) Doppelmuldenpotential (b) durch äußeres periodisches Signal angeregtes Potential Sprünge nur durch Fluktuationen möglich
7 Seite 7 Die Kramers Rate Fluktuationen führen zur Kramers Rate: (Rate, mit der das Teilchen die Mulde verlässt) Winkelgeschwindigkeit im Potentialminimum Winkelgeschwindigkeit auf der Barriere Reibungskoeffizient Höhe der Potentialbarriere Maß / Stärke des Rauschens
8 Seite 8 Inhalt Einleitung Eiszeit Stochastische Resonanz Was ist das? Herleitung von x Power Spectrum Betrachtung der Aufenthaltszeiten Beispiele bidirektionaler Ringlaser ADC
9 Seite 9 Herleitung von x Betrachtung eines ungestörten Systems Zustände: -x m und +x m ändern sich mit Rate W 0 Definiere: n ± (t): Wkt., dass sich das System zum Zeitpunkt t im Zustand + : x(t) = x m - : x(t) = -x m befindet
10 Seite 10 Periodisches Signal kommt hinzu: Die Übergangswahrscheinlichkeitsdichte ist: Änderung der Zustandswahrscheinlichkeit: Mit: gilt:
11 Seite 11 Lösung der inhomogenen DGL 1. Ordnung durch Trennung der Variablen und Variation der Konstanten mit:
12 Seite 12 Vermutung für die Übergangswahrscheinlichkeitsdichte: Taylor-Entwicklung der e-funktion für A 0 x m << D:
13 Seite 13 Bei kleiner Frequenz kann man die bedingte Wahrscheinlichkeit folgendermaßen angeben: mit: und:
14 Seite 14 Zeitabhängige Antwort auf das Signal: nach der Definition des Mittelwertes, bekommt man im asymptotischen Limit: Daraus folgt: und:
15 Seite 15 Bilder zu x
16 Seite 16 Inhalt Einleitung Eiszeit Stochastische Resonanz Was ist das? Herleitung von x Power Spectrum Betrachtung der Aufenthaltszeiten Beispiele bidirektionaler Ringlaser ADC
17 Seite 17 Power Spectrum mit Wahrscheinlichkeit dafür, dass x in + Mulde bei t, wenn x in t_0 bei x_0 gestartet war -> bedingte Wahrscheinlichkeit
18 Seite 18 Power Spectrum Korrelation: Maß für die Ähnlichkeit zweier Funktionen Autokorrelation der Funktion x(t) Führe Limes aus für t_0 mit
19 Seite 19 Power Spectrum Mittelung von t über die Zeit einer Periodendauer (Mittelung kann mit der Berechnung der Fourier-Transformation vertauscht werden) Berechnung der Fourier-Transformierten ergibt das Power Spectrum (einseitig, da nur positive Omega)
20 Seite 20 Power Spectrum Betrachtung unter Variation von A_0 Delta-Peaks treten jeweils an derselben Stelle auf Besonders großer Effekt bei kleiner Frequenz und großer Amplitude Messergebnisse dazu später im Kapitel Anwendungen
21 Seite 21 Inhalt Einleitung Eiszeit Stochastische Resonanz Was ist das? Herleitung von x Power Spectrum Betrachtung der Aufenthaltszeiten Beispiele bidirektionaler Ringlaser ADC
22 Seite 22 Residence time distributions - Aufenthaltszeiten Ansatz mit adiabatischer Restriktion, also Zeit zwischen zwei Hüpfereignissen Ohne periodischen Antrieb: Mit periodischem Potential Peaks treten auf bei:
23 Seite 23 Residence time distributions - Aufenthaltszeiten Peaks treten auf bei:
24 Seite 24 Residence time distributions - Aufenthaltszeiten Fläche unter den Peaks: Fläche unter 1. Peak: direktes Maß der Wahrscheinlichkeit, dass die Systemübergänge durch die Periodizität angetrieben sind Optimale Fläche des ersten Peaks:
25 Seite 25 Residence time distributions - Aufenthaltszeiten Theorie Experiment Vergleich mit einem Experiment (Partikel in einer optischen Falle mit bistabilem Potential)
26 Seite 26 Inhalt Einleitung Eiszeit Stochastische Resonanz Was ist das? Herleitung von x Power Spectrum Betrachtung der Aufenthaltszeiten Beispiele ADC bidirektionaler Ringlaser
27 Seite 27 Anwendungsbeispiel für stochastische Resonanz
28 Seite 28 Analog-Digital-Converter Beispiel eines threshold device Quantisierung: Darstellung einer Größe eines Systems, in dem sie nur diskrete Werte annehmen kann Verlust von Signaldetails durch Quantisierung Ausgangssignal mit V oder V, wenn Eingangssignal Grenze übersteigt
29 Seite 29 Analog-Digital-Converter Quantisierungsfehler mit y als quantisiertes Signal und x als analoges Signal Hinzufügen eines angemessenen äußeren Signals lässt φ sinken Beste Wahl hierfür ist gleichverteiltes Rauschen Es existiert eine optimale Größe der Rauschintensität Hinzufügen eines geringen Rauschens seit 1960ern verbreitet als dithering
30 Seite 30 Der bidirektionale Ringlaser Aufbau:
31 Seite 31 Spektrale Leistungsdichte des Lasers, Output(Frequenz), Signalstärke ist 2kHz und mit einem Kreuz markiert Signal-Rausch-Verhältnis des Lasers, SRV(Rauschstärke)
32 Seite 32 Quellenübersicht S. 3: T20:38:10Z Maksim 598x441 (31557 Bytes) La bildo estas kopiita de wikipedia:en. La originala priskribo estas: Graph of [[carbon dioxide CO2]], [[temperature]], and dust concentration measured from the [[Vostok, Antarctica]] [[ice core]] as reported by Petit et al. Review of Modern Physics, Gammaitoni et al, Vol. 70, 1998 Physics Today, März 1996, Gammaitoni / Bulsara Physical Review A, Vol. 39/Number 9; McNamara und Wiesenfeld
Kompaktseminar Nanoelektronik. Das Rauschen überlisten
Kompaktseminar Nanoelektronik Das Rauschen überlisten Jan-Philip Gehrcke 29. Januar 2009 Was ist Rauschen? Was ist Rauschen? zufällig verteilte Störgröße in Übertragungssystemen Art des Rauschens wird
MehrAnmerkung: Falls f(x) nicht ganz glatt ist, sondern nur stückweise stetig differenzierbar ist (d.h. Sprünge hat), gilt (Satz v.
Fourier-Reihen für periodische Funktionen Sei periodisch, mit Periode L: Auch für diesen Fall gilt die Fourier- Reihen-Darstellung (b.3), mit : (b.3) (und stückweise stetig differenzierbar) (c.5) Integral
MehrInhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme
Inhaltsverzeichnis Daniel von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme ISBN (Buch): 978-3-446-44079-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43991-7 Weitere
MehrDigitale Signalverarbeitung
Daniel Ch. von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme 4. Auflage Mit 222 Bildern, 91 Beispielen, 80 Aufgaben sowie einer CD-ROM mit Lösungen
Mehr- Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur Rauschen (Quantenrauschen) enthält.
Eingang System Ausgang - Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur (Quantenrauschen) enthält. - Das Bild enthalte keinerlei Information, d.h. das Spektrum ist weiß und es gibt keine Korrelationen zwischen den
MehrDynamische Lasten. 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten
Dynamische Lasten 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten 2.1 Allgemeine zeitabhängige Lasten 2.2 Periodische Lasten 2.3 Harmonische Lasten 3. Stochastische Lasten 3.1 Instationäre stochastische
MehrSignalanalyse. Übersicht. Training Frequenzanalyse 6. Signalanalyse. Systembeschreibung Auto-/ Kreuzkorrelation Auto-/ Kreuzspektrum
Übersicht Systembeschreibung Auto-/ Kreuzkorrelation Auto-/ Kreuzspektrum Signalanalyse Systembeschreibung Übersicht Systembeschreibung Auto-/ Kreuzkorrelation Auto-/ Kreuzspektrum Signalanalyse Systembeschreibung
Mehr1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten
Dynamische Lasten 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten 2.1 Periodische Lasten 2.2 Allgemeine zeitabhängige Lasten 2.3 Harmonische Lasten 3. Stochastische Lasten 3.1 Instationäre stochastische
Mehr,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge
Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,
Mehr3.18: Stochastische Resonanz. Johan Eggers, Nils Griebe durchgeführt am
3.18: Stochastische Resonanz Johan Eggers, Nils Griebe durchgeführt am 25.10.2010 Inhaltsverzeichnis 0.0.1................................................... 2 1 Einleitung 3 2 Theoretische Vorüberlegungen
MehrStatistische Kennwerte und -funktionen. Dr.-Ing. habil. H. Nobach
Statistische Kennwerte und -funktionen Dr.-Ing. habil. H. Nobach 1. Einführung Statistische Kennwerte und -funktionen, wie Mittelwert Varianz Wahrscheinlichkeitsdichte Autokorrelation spektrale Leistungsdichte
Mehr1 Autokorrelation, Leistung und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion eines Sinussignals
Audiotechnik II Digitale Audiotechnik: 2. utorium Prof. Dr. Stefan Weinzierl 5. November 213 Musterlösung: 5. November 213, 18:25 1 Autokorrelation, Leistung und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion eines
MehrEinführung in die Systemtheorie
Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen
MehrSignale und Systeme Reaktion linearer Systeme auf stationäre stochastische Signale
Signale und Systeme Reaktion linearer Systeme auf stationäre stochastische Signale Gerhard Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Technische Faculty of Engineering Fakultät Elektrotechnik Institute
MehrDas wissen Sie: 6. Welche Möglichkeiten zur Darstellung periodischer Funktionen (Signalen) kennen Sie?
Das wissen Sie: 1. Wann ist eine Funktion (Signal) gerade, ungerade, harmonisch, periodisch (Kombinationsbeispiele)? 2. Wie lassen sich harmonische Schwingungen mathematisch beschreiben und welche Beziehungen
MehrBiosignalverarbeitung
Peter Husar Biosignalverarbeitung Springer Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung bioelektrischer Signale 9 1.1 Das Neuron 9 1.2 Elektrische Erregungsleitung und Projektion 15 2 Verstärkung und analoge Filterung
MehrWechselkurse und Finanzmarkt-Indizes
8. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Wechselkurse Einführung Wechselkurs US Dollar - Deutsche Mark Statistischer Prozess 2 Reinjektion Eigenschaften der Fluktuationen von x(τ) 3 Diffusion auf Finanzmärkten
MehrDigitale Signalverarbeitung, Vorlesung 2: Quantisierung, Frequenzanalyse
Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 2: Quantisierung, Frequenzanalyse 31. Oktober 2016 Eigenschaften diskreter Signale Quantisierung Frequenzbereichsmethoden Anhang Wesentliches Thema heute: 1 Eigenschaften
MehrRelativistische Quantenfeldtheorie
Relativistische Quantenfeldtheorie von Prof. Dr. James D. Bjorken und Prof. Dr. Sidney D. Drell Standford Linear A ccelerator Center Standford University Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich
Mehrund mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei t=0 mit dem Zeitindex n=0.
Aufgabe 1 Das periodische Signal x t) 0,5 sin(2 f t) 0,5 cos(2 f t) mit f 1000Hz und mit f 2000Hz ( 1 2 1 2 und mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei
Mehr3. Magnetenzephalographie (MEG) & Elektroenzephalographie (EEG) 3.3. Rauschen und Artefakte
3. Magnetenzephalographie (MEG) & Elektroenzephalographie (EEG) 3.3. Rauschen und Artefakte Rauschen und Artefakte Information über Rauschen in einem Signal: Spektralanalyse Spektrale Leistungsdichte Frequenz
MehrBiosignalverarbeitung (Schuster)
Biosignalverarbeitung (Schuster) 9. FOURIER - TRANSFORMATION: 4 Ausprägungen der Transformation: Zeitbereich Frequenzbereich Laplace-Transformation Fourier-Transformation kontinuierlicher Signale (FT,
MehrDifferenzialgleichungen
Differenzialgleichungen 1.1 Gewöhnliche DGL 1. Ordnung 1.2 Separable DGL 1.3 Lineare DGL 1.4 Bernoulli-DGL 1.5 Riccati-DGL 1.6 Lösen von DGL durch Substitution & Transformation Differenzialgleichungen
MehrPraxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung
Praxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung 2. Termin Themen heute: Abtastung Lineare Zeitinvariante Systeme Seite 1 Abtastung letztes Mal haben wir gesehen: 3,9 khz kaum noch hörbar bei 8 khz Abtastrate.
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
Mehr9. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
9. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Abtastung und Rekonstruktion Abtastung: Wandelt bandbegrenzte kontinuierliche
MehrMarkov-Prozesse. Markov-Prozesse. Franziskus Diwo. Literatur: Ronald A. Howard: Dynamic Programming and Markov Processes
Markov-Prozesse Franziskus Diwo Literatur: Ronald A. Howard: Dynamic Programming and Markov Processes 8.0.20 Gliederung Was ist ein Markov-Prozess? 2 Zustandswahrscheinlichkeiten 3 Z-Transformation 4 Übergangs-,
MehrEinführung Grundlagen Die Theorie der Ratengleichungen Verfeinerte Theorien. Der Laser. Florentin Reiter. 23. Mai 2007
Der Laser Florentin Reiter 23. Mai 2007 Die Idee des Lasers A. Einstein (1916): Formulierung der stimulierten Emission von Licht als Umkehrprozess der Absorption Vorschlag zur Nutzung dieses Effektes zur
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Zeitkontinuierliche
MehrSimulink: Einführende Beispiele
Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play
MehrReelle Zufallsvariablen
Kapitel 3 eelle Zufallsvariablen 3. Verteilungsfunktionen esultat aus der Maßtheorie: Zwischen der Menge aller W-Maße auf B, nennen wir sie W B ), und der Menge aller Verteilungsfunktionen auf, nennen
Mehr3. Leistungsdichtespektren
Stochastische Prozesse: 3. Leistungsdichtespektren Wird das gleiche Geräusch mehrmals gemessen, so ergeben sich in der Regel unterschiedliche zeitliche Verläufe des Schalldrucks. Bei Geräuschen handelt
MehrWie lange wird unsere Warmzeit, das Holozän, noch dauern?
Wie lange wird unsere Warmzeit, das Holozän, noch dauern? Das Klima der vergangenen vielen Hunderttausend Jahre ist gekennzeichnet durch die Abwechslung von Warmzeiten und Eiszeiten, wie Bild 1 zeigt.
MehrFaltung, Korrelation, Filtern
Faltung, Korrelation, Filtern Wie beschreibe ich lineare Systeme (z.b. Seismometer) -> Faltung, Konvolution, Dekonvolution? Wie quantifiziere ich die Ähnlichkeit von Zeitreihen (-> Korrelation) Wie quantifiziere
MehrLokale Frequenzanalyse
Lokale Frequenzanalyse Fourieranalyse bzw. Powerspektrum liefern globale Maße für einen Datensatz (mittleres Verhalten über die gesamte Länge des Datensatzes) Wiederkehrdiagramme zeigten, dass Periodizitäten
MehrAuswertung dynamischer Druckdaten von Experimenten an der HF- Brennkammer mit der Hilbert-Huangund der Fourier-Transformation
Auswertung dynamischer Druckdaten von Experimenten an der HF- Brennkammer mit der Hilbert-Huangund der Fourier-Transformation C. Pegg, M. Oschwald DLR C. Pegg, M. Oschwald > DIV3 > 11. Oktober 27 > 1 HF-Brennkammer
MehrVom Zeit- zum Spektralbereich: Fourier-Analyse
Vom Zeit- zum Spektralbereich: Fourier-Analyse Ergebnis der Analyse Zerlegung eines beliebigen periodischen Signals in einem festen Zeitfenster in eine Summe von Sinoidalschwingungen Ermittlung der Amplituden
MehrAnsätze zur datengetriebenen Formulierung von Strukturhypothesen für dynamische Systeme
Ansätze zur datengetriebenen Formulierung von Strukturhypothesen für dynamische Systeme Christian Kühnert, Lutz Gröll, Michael Heizmann, Ralf Mikut 30.11.2011 Fraunhofer IOSB 1 Motivation CRISP Cross-Industry
MehrInhaltsverzeichnis Messsysteme und Messfehler Kurvenanpassung Station ares Verhalten von Messsystemen
IX 1 Messsysteme und Messfehler 1 1.1 Messskalen................................ 3 1.2 Metrische Größen............................ 5 1.2.1 Einheitensystem......................... 6 1.2.2 Anpassung der
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrKapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation
Kapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation Bei Zeitreihendaten ist häufig das Phänomen zu beobachten, daß die Werte der Zeitreihe zeitverzögert mit sich selbst korreliert sind. Dies bedeutet,
Mehr:. (engl.: first harmonic frequency)
5 Fourier-Reihen 5.1 Schwingungsüberlagerung 5.2 "Oberschwingungen" f 0 :. (engl.: fundamental frequency) :. (engl.: first harmonic frequency) Jede ganzzahlige (n) vielfache Frequenz von f 0 nennt man
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
MehrC7.3' Allgemeine Lösungstrategien für Differentialgleichungen 1. Ordnung. rechte Seite der DG ist unabhängig von x
C7.3' Allgemeine Lösungstrategien für Differentialgleichungen 1. Ordnung (a) Trivialfall: rechte Seite der DG ist unabhängig von x Integration: Substitution auf linker Seite: Lösung: Fazit: Das Lösen von
MehrBellsche Ungleichungen
Bellsche Ungleichungen Christoph Meyer Seminar - Grundlagen der Quantenphysik Christoph Meyer Bellsche Ungleichungen 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das EPR-Paradoxon Verborgene Variablen 2 Herleitung
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
Mehr2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale
FH OOW / Fachb. Technik / Studiengang Elektrotechnik u. Automatisierungstechnik Seite 2-2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale 2. Abgrenzung zu analogen Signalen Bild 2.- Einteilung der Signale
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Fourier Reihen Sehen wir in 2 Wochen Lösung der lin. Dgln.
MehrKleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade
Kleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade Betrachte System mit f Freiheitsgraden: (z.b. N Teilchen in 3 Dim.: ) Koordinaten: Geschwindigkeiten: Kinetische Energie: "Massenmatrix" Nebenbemerkung: Bei fortgeschrittenen
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 2 Zeitkontinuierliche
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
MehrTeil VI. Gemeinsame Verteilungen. Lernziele. Beispiel: Zwei Würfel. Gemeinsame Verteilung
Zusammenfassung: diskrete und stetige Verteilungen Woche 4: Verteilungen Patric Müller diskret Wahrscheinlichkeitsverteilung p() stetig Wahrscheinlichkeitsdichte f ()
MehrFourier-Reihen und Fourier-Transformation
Fourier-Reihen und Fourier-Transformation Matthias Dreÿdoppel, Martin Koch, Bernhard Kreft 25. Juli 23 Einleitung Im Folgenden sollen dir und die Fouriertransformation erläutert und mit Beispielen unterlegt
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY31) Herbstsemester 015 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
Mehr4. Berechnung von Fehlern. 4.1 Fehler von Mittelwerten 4.2 Fehlerfortpflanzung
4. Berechnung von Fehlern 4.1 Fehler von Mittelwerten 4.2 Fehlerfortpflanzung Kleingedrucktes zum Thema Mitteln von Fehlern : Selbst wenn ein Experiment einen kleinen Fehler angibt, kann es falsch sein!
MehrSysteme II 2. Woche Bitübertragungsschicht
Systeme II 2. Woche Bitübertragungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bitübertragungsschicht Physical Layer ISO-Definition
MehrHauptseminar: Ausgewählte Probleme der klassischen statistischen Physik Institut für Theoretische Physik. Brownsche Bewegung:
Hauptseminar: Ausewählte Probleme der klassischen statistischen Physik Institut für Theoretische Physik Brownsche Beweun: Kramers-Kroni-Relation und Fluktuations- Dissipations-Theorem Matthias Schumacher
MehrDie Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser
Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser Stephan Winnerl Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung Foschungszentrum Rossendorf Inhalt Femtosekunden Laserpulse (1 fs = 10-15 s) Grundlagen
MehrKapitel 2. Signaldarstellung. Automatisierungstechnik in der Wasserwirtschaft
Kapitel 2 Signaldarstellung Peter-Wolfgang Gräber Automatisierungstechnik in der Wasserwirtschaft 2.1 Grundlagen Die System- und Steuerungstheorie stellen das theoretische Gerüst dar, mit dem die Steuerungsund
MehrSerie 5: Operationsverstärker 2 26./
Elektronikpraktikum - SS 204 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 02-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 430 Serie 5: Operationsverstärker 2 26./27.06.204 I. Ziel der Versuche Aufbau und
MehrZusammenfassung : Fourier-Reihen
Zusammenfassung : Fourier-Reihen Theorem : Jede (nicht-pathologische) periodische Funktion läßt sich schreiben als "Fourier-Reihe" der Form: Vorzeichen ist Konvention, in Mathe : + Fourier-Transformation
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
MehrDiplomarbeitsvortrag
Diplomarbeitsvortrag von Peer Mumcu Institut für Theoretische Physik A Lehr- und Forschungsgebiet Laserphysik RWTH Aachen Überblick Streuung in starken Laserfeldern 1-Teilchen Schrödingergleichung, analytische
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrDämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop
Dämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop 2. Februar 2011 Prof. Dr. Halfmann, Prof. Dr. Walser Quantenoptik und nichtlineare
MehrInstitut für Theoretische Physik. Brownsche Motoren
Institut für Theoretische Physik Brownsche Motoren Vortrag: Marko Tomic, David van Treeck Theoretische Physik VI (Vertiefung): Statistische Physik II am 13.07.12 1 Index Was ist ein Brownscher Motor? Die
MehrComputergrafik 2: Übung 6. Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Filtern im Frequenzraum, Wiener Filter
Computergrafik : Übung 6 Korrelation im Orts- und Frequenzraum, Filtern im Frequenzraum, Wiener Filter Quiz Warum Filtern im Frequenzraum? Ideales Tiefpassfilter? Parameter? Eigenschaften? Butterworth-Filter?
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Band 2: Differential- und Integralrechnung für Funktionen mehrerer Variablen, gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, Fourier-Analysis Mit
MehrNANO III. Digital-Analog-Wandler. Analog-Digital-Wandler Abtastung. Datenakquisition:
NANO III Digital-Analog-Wandler Datenakquisition: Analog-Digital-Wandler Abtastung Prinzip des DAC (DAC = Digital - Analog - Converter) 2 0 R 1 4Bit DAC 1 12/16 2 1 R 1 / 2 8/16 2 2 R 1 / 4 4/16 2 3 R
MehrZweiphotoneninterferenz
Zweiphotoneninterferenz Patrick Bürckstümmer 11. Mai 2011 Einführung: Gewöhnliche Interferometrie Übersicht Theorie der 2PHI für monochromatische Photonen Das Experiment von Hong,Ou und Mandel (1987) Versuchsaufbau
MehrLautsprecher-Meßtechnik
Joseph D'Appolito Lautsprecher-Meßtechnik PC-gestützte Analyse analoger Systeme Elektor-Verlag Inhalt 1. Eine Einführung in Tests und Messungen an Lautsprechern 11 1.1. Warum sollte ein Buch über Lautsprechermessungen
MehrDigitale Regelung. Vorlesung: Seminarübungen: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr
Vorlesung: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr Seminarübungen: Dozent: Alexander Weber Ort: 33/1101 Zeit: Mo 9.45 11.15 Uhr (Beginn: 20.04.2015) Vorlesungsskript:
MehrDiskrete Fourier-Transformation und FFT. 1. Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) 2. Die Fast Fourier Transform (FFT)
Diskrete Fourier-Transformation und FFT 2. Die Fast Fourier Transform (FFT) 3. Anwendungsbeispiele der DFT 1 Wiederholung: Fourier-Transformation und Fourier-Reihe Fourier-Transformation kontinuierlicher
MehrBeschreibung linearer Systeme im Frequenzbereich
Beschreibung linearer Systeme im Frequenzbereich Jan Albersmeyer Seminar Regelungstechnik Ziel Man möchte das Verhalten linearer Systeme der Form in Abhängigkeit der Steuerungen u(t) beschreiben. 22.11.2002
MehrÜbungseinheit 3. FIR und IIR Filter
Übungseinheit 3 FIR und IIR Filter In dieser Übungseinheit sollen verschiedene Effekte mittels FIR (finite impulse response) und IIR (infinite impulse response) Filter implementiert werden. FIR Filter
MehrSignale und Systeme I
FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard
MehrNichtlinearität in der klassischen Physik
Nichtlinearität in der klassischen Physik Dr. Peter Schlagheck Vorlesung an der Uni Regensburg im Wintersemester 25/26 Inhaltsverzeichnis Klassische Mechanik 2. Lagrange-Formalismus........................................
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrTheoretische Physik I bei Prof. A. Rosch
Vorlesungsmitschrift Theoretische Physik I bei Prof. A. Rosch von M. & O. Filla 8. November 206 Zur Erinnerung: Das Zweikörperproblem wurde auf zwei Differenzialgleichungen heruntergebrochen. Diese können
MehrMATLAB Kurs 2010 Teil 2 Eine Einführung in die Frequenzanalyse via MATLAB
MATLAB Kurs 2010 Teil 2 Eine Einführung in die via MATLAB 26.11.2010 & 03.12.2010 nhaltsverzeichnis 1 2 3 Ziele Kurze Einführung in die -Analyse Ziele Kurze Einführung in die -Analyse MATLAB Routinen für
MehrVorbereitung. Resonanz. Carsten Röttele. 17. Januar Drehpendel, freie Schwingungen 3. 2 Drehpendel, freie gedämpfte Schwingungen 3
Vorbereitung Resonanz Carsten Röttele 17. Januar 01 Inhaltsverzeichnis 1 Drehpendel, freie Schwingungen 3 Drehpendel, freie gedämpfte Schwingungen 3 3 Messung der Winkelrichtgröße D 4 4 Drehpendel, erzwungene
MehrDigitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben
Kapitel : Einleitung -: Analoger Tiefpass Dieser Tiefpass mit den Werten R = Ω, L =.5mH R L und C =.5µF ist wie folgt zu analysieren: U e C R. Es springe U e bei t =.5ms auf 5V und bei t = ms wieder auf.
MehrStatistik II. I. Einführung. Martin Huber
Statistik II I. Einführung Martin Huber 1 / 24 Übersicht Inhalt des Kurses Erste Schritte in der empirischen Analyse 2 / 24 Inhalt 1 Einführung 2 Univariates lineares Regressionsmodell 3 Multivariates
MehrSeminar Gewöhnliche Differentialgleichungen
Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen Dynamische Systeme I 1 Einleitung 1.1 Nichtlineare Systeme In den vorigen Vorträgen haben wir uns mit linearen Differentialgleichungen beschäftigt. Nun werden
MehrY und Z sind zwei mittelwertfreie, voneinander unabhängige Zufallsgrössen mit
AUFGABEN STOCHASTISCHE SIGNALE Augabe Ein stationäres Zuallssignal Xt) besitzt den Gleichanteil mx. Der Wechselanteil des Signals ist somit gegeben durch XACt) Xt) mx. a) Zeigen Sie, dass olgende Beziehung
MehrAufgabe 1 - Pegelrechnung und LTI-Systeme
KLAUSUR Nachrichtentechnik 06.08.0 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Fettweis Dauer: 0 min. Aufgabe 3 4 Punkte 5 0 4 50 Aufgabe - Pegelrechnung und LTI-Systeme Hinweis: Die Teilaufgaben (a), (b) und (c) können
MehrMesstechnik. Systemtheorie für Ingenieure und Informatiker. von Fernando Puente León, Uwe Kiencke. 8., gründl. überarb. Aufl. 2011
Messtechnik Systemtheorie für Ingenieure und Informatiker von Fernando Puente León, Uwe Kiencke 8., gründl. überarb. Aufl. 2011 Messtechnik Puente León / Kiencke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrSeminar: Quantenoptik und nichtlineare Optik Quantisierung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes und die Dipolnäherung
Seminar: Quantenoptik und nichtlineare Optik Quantisierung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes und die Dipolnäherung 10. November 2010 Physik Institut für Angewandte Physik Jörg Hoppe 1 Inhalt Motivation
MehrDigitale Bildverarbeitung
Bernd Jahne Digitale Bildverarbeitung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 248 Abbildungen und 155 Übungsaufgaben und CD-ROM Sy Springer Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Anwendungen und Werkzeuge
Mehr1.3 Digitale Audiosignale
Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen
MehrDas Prinzip der Suchmaschine Google TM
/9 Das Prinzip der Suchmaschine Google TM Numerische Mathematik WS 20/2 Basieren auf dem Paper The $25,000,000,000 Eigenvector: The Linear Algebra behind Google von Kurt Bryan und Tanya Leise (SIAM Review,
Mehr9.4 Lineare gewöhnliche DGL
9.4 Lineare gewöhnliche DGL Allgemeinste Form einer gewöhnlichen DGL: Falls linear in ist, sprechen wir von einer "linearen" DGL: und eine Matrix zeitabhängigen Komponenten ein zeitabhängiger Vektor In
MehrModul SiSy: Einleitung
Modul SiSy: Einleitung SiSy, Einleitung, 1 Grobe Signaleinteilung Signale können Information tragen Hilfreich ist die Unterscheidung nach der Informationsquelle: Nachrichtensignal, Mess-/Sensorsignal,
MehrBroadband EMI Noise Measurement in Time Domain
Broadband EMI Noise Measurement in Time Domain Florian Krug, Peter Russer Institute for High-Frequency Engineering Technische Universität München fkrug@ieee.org 1 Inhalt Einführung Time-Domain Electromagnetic
MehrDigitalisierung und Kodierung
Digitalisierung und Kodierung Digitale Medien liegen in digitaler Form vor Deshalb werden analoge Medien digitalisiert und geeignet kodiert Ziel der Digitalisierung: effiziente Berechnung wenig Verluste
MehrMusterlösung: 23. Oktober 2014, 16:42
Audiotechnik II Digitale Audiotechnik:. Übung Prof. Dr. Stefan Weinzierl 3..4 Musterlösung: 3. Oktober 4, 6:4 Amplitudenstatistik analoger Signale a) Ein Signal (t) hat die durch die Abbildung gegebene
Mehr7.5 Erwartungswert, Varianz
7.5 Erwartungswert, Varianz Def. 7.5.: a) X sei eine diskrete ZV, die bei unendl. vielen Werten x k folgende Zusatzbedingung erfüllt: x k p k
MehrHomogene lineare Differentialgleichung 1. Ordnung
Homogene lineare Differentialgleichung. Ordnung Sanddünen und Integralkurven E Ma Lubov Vassilevskaa E Ma Lubov Vassilevskaa E3 Ma Lubov Vassilevskaa Lineare DGL. Ordnung Definition: Eine Differenzialgleichung.
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...1 1.1 Arten der stochastischen Abhängigkeit...2 1.2 Wo kommen regressive Abhängigkeiten vor?...3 1.3 Hauptaufgaben von Regressionsmodellen...3 1.4 Wissenschaftstheoretische
Mehr