Ich darf Sie bitten alle Fahrzeuge auf den aktuellen Stand zu bringen.
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- Reiner Kruse
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Akademisches Lehrkrankenhaus Der Universität Tübingen Klinikum Stuttgart. Katharinenhospital. Postfach D Stuttgart An alle Rettungsdienstorganisationen - DRK Stuttgart: Hr Klenk, Hr. Braun - JUH Stuttgart: Hr. Hanisch, Hr. Müller - MHD Stuttgart: MHD Stuttgart, Dr. Schnelle - Branddirektion: Hr. Schierle Per Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Ärztlicher Direktor Prof. Dr. A. Walther Kriegsbergstraße 60 D Stuttgart Telefon Telefax a.walther@klinikum-stuttgart.de Stuttgart, Bearbeiter: Ltd. OA Dr. A.Henn-Beilharz a.henn-beilharz@klinikum-stuttgart.de Betr.: Änderung der Medikamenten- und Ausstattungsliste Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie eine aktualisierte Medikamenten- und Ausstattungsliste zum Rettungsdienst. Bezüglich der Ausstattungsliste habe ich hier nur die Ergänzungen aufgeführt, da die Gesamtlisten von mir noch in Absprache mit allen RD-Organisationen abgeglichen werden müssen. Zu den Änderungen der Medikamente habe ich erläuternde Texte beigefügt. Zum Teil sind hier auch die Änderungen aus 2010 nochmals erwähnt, die möglicherweise bereits umgesetzt wurden. Die geänderten Medikamente sind in der letzten Spalte gekennzeichnet ( ). Ich darf Sie bitten alle Fahrzeuge auf den aktuellen Stand zu bringen. Sollten Fragen bestehen, stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß Dr.med. A.Henn-Beilharz Ltd. OA der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Sprecher der LNA im BA Leiter AG Qualitätssicherung im Notarztdienst Landesbank Baden Württemberg Kto Blz So erreichen Sie uns: 8 Gehminuten vom Hauptbahnhof Buslinien 40 und 42 bis Katharinenhospital Buslinie 43 bis Hegelplatz Tiefgarage Stadtgarten ggü. Haupteingang
2 Seite 2 Schreiben vom Änderungen Medikamente: a. Cyanokit wird auf dem NEF für Cyanidintoxikationen vorgehalten. Die Menge wird auf 5 g (Inhalt der Packung) begrenzt. Dies ist für die Initialtherapie ausreichend. Weitere 5 g werden auf dem ELW vorgehalten. Da dieser bei Brandeinsätzen in der Regel ebenfalls vor Ort ist, steht so eine evtl. notwendige Maximaltherapie zur Verfügung. Ebenso können bei Bedarf mehrere Patienten behandelt werden. Es kann bei Individualvergiftungen sowie bei kombinierten Vergiftungen im Zusammenhang mit Rauchgas eingesetzt werden. Ein separates Rückprotokoll ist auszufüllen und an OA Dr. Henn-Beilharz zu schicken. b. Succinlycholin (Lysthenon) wird nur noch in der Version Sicca (Trockensubstanz) vorgehalten, da die Ampulle nicht sicher kühl gelagert werden kann. Die Flasche soll mit 20 ml NaCl 0,9 % aufgelöst werden, so dass 25 mg/ml Substanz enthalten sind (2,5 %-Lösung). Aus dieser Flasche werden dem Notarzt 4 ml (=100 mg) angereicht. c. Da für Kinder MCP nicht geeignet ist, gibt es hier alternativ bisher nur Haldol. Zusätzlich wird Ondansetron in die Sondertasche aufgenommen. d. Clopidogrel wird für die Infarktpatienten vorgehalten: 300 mg/tablette. Die Loadingdose beträgt 600 mg beim ACS. e. Als Elektrolytlösungen werden nur balanzierte isosomolare Lösungen vorgehalten, z.b. Jonosteril. Analog ist bei Hydroxyäthylstärke zu verfahren (z.b. Tetraspan 6%). f. Propofol wird als Induktionshypnotikum auf alle Fahrzeuge und den Kreislaufkoffer aufgenommen. Dafür wird Thiopental (Trapanal) und Etomidat (Hypnomidate) aus den Koffern und Fahrzeugen in die Tasche Sondermedikamente verlagert. Somit steht als Standard primär Propofol zur Verfügung. Es ist zu beachten, dass dieses Medikament eine starke Kreislaufdepression bewirken kann. Daher ist entsprechend vorsichtig zu dosieren und langsam zu injizieren. g. Midazolam in der Größe 15 mg/3 ml wird in den Sondermedikamenten vorgehalten, damit es gegebenenfalls über ein MAD appliziert werden kann. Dazu ist die höhere Konzentration erforderlich, da ansonsten bei korrekter Dosierung das Volumen zu groß wird. Änderung der Ausstattung h. Portnadeln sind auf dem NEF vorzuhalten. Zu empfehlen sind die Portnadel Ambix Intrastick der Firma Fresenius. Anbei ein Auszug aus dem Formenprospekt mit Produktbeschreibung. Zu empfehlen ist die 20 G-Kanüle/20 mm. 2 Kanülen auf dem NEF sind ausreichend.
3 Seite 3 Schreiben vom i. Da es vermehrt Probleme mit dem BIG-System gab, wird auf das System EZ-IO zur Anlage eines intraossären Zugangs umgestellt. Alle Organisationen wurden über die Bezugsquelle und die Kosten informiert. j. Ein Blutentnahmeset mit Laborröhrchen wird nicht mehr vorgehalten (Ausnahme Kreuzblutröhrchen), da die Laborsysteme in den Krankenhäusern sehr unterschiedlich sind. Bei Verwendung von Kreuzblutröhrchen ist streng darauf zu achten, dass diese korrekt mit Patientendaten beschriftet sind, da sie sonst nicht verwertet werden können. k. Zur Versorgung von instabilen Patienten mit Beckenfraktur soll ein Beckenkompressionsgurt vorgehalten werden. Zu empfehlen ist der Samsling. Eine Information ist an das Schreiben angehängt. l. Ein MAD-System zur nasalen Applikation von Medikamenten ist auf dem RTW vorzuhalten. Es handelt sich dabei um das MAD 300 (Hersteller LMA), mit dem Medikamente nasal zerstäubt werden. Eine Liste zu Dosierungen ist an das Schreiben angehängt. Es kommt bevorzugt bei Kindern zum Einsatz Gez. Henn-Beilharz
4 Medikamente Rettungsdienst Stuttgart NAW-Fahrzeug/Koffer NEF Stand: Juli 2011 Generic Beispiel für Handelsname Dosis/Menge RTW Koffer NEF-Sonderm. ELW-Orgl Änderung Acetylsalicylsäure Aspisol 0,5 g Trockensubstanz Adenosin Adrekar 6 mg / 2 ml 9 3 Adrenalin Suprarenin 1: mg / ml Adrenalin Suprarenin 25 mg 25 mg / 25 ml Amiodaron Cordarex 150 mg /3 ml Ajmalin Gilurytmal mg / 10 ml 2 1 Aqua Aqua ad injektabila Braun 20 ml Atropinsulfat Atropinum sulf.,,eifelfango'' 1 mg / 1 ml Atropinsulfat Atropin mg / 10 ml 1 1 Biperiden Akineton 5 mg / ml 2 1 Budesonid Pulmicort-Turbohaler 0,2 mg/stoß/ 100 Einzeldos N-Butylscopolamin Buscopan 20 mg / ml Cafedrin/Theoadrenalin Akrinor 200 mg / 10 mg 2 ml Calzium Ca 10 % 10 ml 5 2 Clonidin Catapresan 0,150 mg / ml 2 1 Clopidogrel Plavix 300 mg 10 1PK Magnesium Cormagnesin ,9 mg / 10 ml 5 2 Diazepam Diazepam desitin rec. 5 mg / 2,5 ml 2 Babyk. - 2 Dimeticon Siliciumdioxid Sab Simplex 30 ml 1 1 Dimetidenmaleat Fenistil 4 mg / 4 ml Dobutamin Dobutrex 250 mg / 50 ml Etomidate Hypnomidate 20 mg / 10 ml 2 2 Fenoterol Berotec N 100 0,1 mg / Stoß 10 ml=200 Einzeldos. 1 1 Fentanyl Fentanyl 0,1 mg/ 2 ml 10 5 Furosemid Lasix 40 mg 40 mg / 4 ml Glucose Dextro-Energen 6 g Glucose / Täfelchen 8 Stück 1PK Glucose Glucosteril 40 % 4 g / 10 ml Glyceroltrinitrat Nitrolingual N-Spray 0,4 mg/stoß, 14,2 g Glyceroltrinitrat Nitro Pohl Infus. 50 mg / 50 ml Haloperidol Haldol 5 mg / 1 ml 3 1 Heparin Heparin-Natrium I.E./ 0,2 ml Hydroxyäthylstärke 6% Tetraspan 6% 500 ml MG Hydroxyäthylst.6%/NaCl Hyperhes 250 ml MG /NaCL 7,2% 2 1 Hydroxycobalamin Cyanokit 2,5 g Trockensubstanz 2 2 Ipratropriumbromid Atrovent 500 µg 0,5 mg/2 ml 2 2 Ketamin Ketanest mg / 2 ml Kristalloid (balanciert) z.b. Jonosteril 500 ml Lidocain Xylocain 2 % 100 mg / 5 ml Med. Kohle Ultracarbon 50 g / Fl. 2 Fl. 2 Fl. Metamizol Novalgin 1 g 1 g/2 ml Metoclopramid Paspertin 10 mg / 2 ml Metoprolol Beloc 5 mg / 5 ml Midazolam Dormicum V5 5 mg / 5 ml Midazolam Dormicum mg / 3 ml 2 2 Morphin HCL Morphin Merck mg / ml NaCl NaCl 0,9 % 10 ml Naloxon Naloxon 0,4 Curamed 0,4 mg / ml Natriumbicarbonat Nabi 8,4 % 100 ml Natriumthiosulfat Natriumthiosulfat 10 % 50 g / 500 ml 1 1 Noradrenalin Arterenol 1 mg / ml Ondansetron z.b. Ondansetron hexal 4mg / 2 ml 2 1 Orciprenalin Alupent 0,5 mg / ml 2 1 Paracetamol Paracetamol supp. 125 mg (z.b. Kinderkoffer) 2 2 Paracetamol Paracetamol supp. 250 mg (z.b. Kinderkoffer) 2 2 Prednisolon Solu-Decortin H 250 mg Trockensubstanz Prednison Rectodelt 100 mg (z.b. Kinderkoffer) 2 1 Propofol Propofol-Fresenius 200 mg / 20 ml Proxymetacain Chibro-Kerakain 50 mg / 10 ml 1 1 Ranitidin Ranitidin Amp 50 mg / 5 ml Reproterol Bronchospasmin 0,09 mg / ml 2 1 Salbutamol Salbutamol-Fertiginhalat 1,25 mg / 2,5 ml Suxamethonium Lysthenon sicca 500 mg Trockensubstanz Oxytocin Syntocinon 3 I.E.(15mg)/1 ml 2 2 Tenecteplase Metalyse 50 mg / U 1 1 Theophyllin Euphylong mg / 10 ml Thiopental Trapanal 0,5 g Trockensubstanz 2 1 Urapidil Ebrantil 50 mg / 10 ml Vecuronium Norcuron 10 mg Trockensubstanz 2 2 Verapamil Isoptin 5 mg / 2 ml 2 2 1
5 Samsling Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen
6 Anwendung einer Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen
7 Anwendung einer Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen
8 Anwendung einer Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen
9 Samsling Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen
10 Samsling Beckenschlinge
11 Samsling Beckenschlinge
12 Samsling Beckenschlinge
13 Samsling Beckenschlinge
14 Rettungsdienst Stuttgart Klinik für Anästhesiologie u. operat. Intensivmedizin, Katharinenhospital, Klinikum Stuttgart Dr. A.Henn-Beilharz Ltd. Oberarzt Klinikum Stuttgart, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Katharinenhospital, Kriegsbergstraße 60, D Stuttgart Rückmeldung Einsatz Cyanokit Einsatznummer: Datum: Initialen des Patienten Alter: Geschlecht: m w Notarzt: /Klinik: Indikation: industrielle Vergiftung Suicid Rauchgasintoxikation Sonstige Erläuterung: Vitaldaten bei Therapiebeginn: RR HF: AF: Kreislaufstillstand: Asystolie / Kammerflimmern SpO2: Atmung: Ergebnis der Therapie: Erfolgreich / nicht erfolgreich Kommentar: Unterschrift
15 Dr. med. Ralf Schnelle, Bereitschaftsarzt Malteser Hilfsdienst Stuttgart e.v. Version 1.1 vom , Seite 1 von 2 Intranasale Medikamentengabe via MAD Patient nach Möglichkeit vor Gabe schnäuzen lassen, Verteilung der unten angegebenen Gesamt-Dosierung auf beide Nasenlöcher. Maximal 1 ml pro Nasenloch, deshalb auch die angegebenen Maximaldosierungen. Injektion nach außen Richtung Ohr, dabei kräftig spritzen. Bei mehreren Medikamenten einige Minuten Abstand zwischen den Injektionen. Hinweis: Midazolam brennt unangenehm während der ersten Minute. Wirkbeginn meist innerhalb von 10 Minuten, maximale Wirkung etwa Minuten, Wirkdauer etwa Minuten. Angaben ohne Gewähr! Plagiierung unerwünscht, Kopien für den Eigengebrauch gerne, Quellen: Literatursuche, u.a. Analgosedierung mit Ketamin - Midazolam Ketamin Zur Analgesie Esketamin (Ketamin S) Zur Analgesie Midazolam Zur Sedierung, z.b. zu Ketamin (nur Ampulle mit 50 mg/ml = 100 mg/2 ml verwenden!) (1,0) -5,0 mg/kg, max. 100 mg bei 10 kg: (10) -50 mg = (0,2) -1,0 ml bei 25 kg: (25) -100 mg = (0,5) -2,0 ml bei Erw.: 100 mg = 2,0 ml (nur Ampulle mit 25 mg/ml = 50 mg/2 ml verwenden!) (0,5) -2,5 mg/kg, max. 50 mg bei 10 kg: (5,0) -25 mg = (0,2) -1,0 ml bei 25 kg: (12,5) -50 mg = (0,5) -2,0 ml bei Erw.: 50 mg = 2,0 ml (nur z.b. Dormicum Ampulle mit 15 mg/3 ml verwenden!) 0,2-0,3 mg/kg, max. 10 mg bei 10 kg: 2,0-3,0 mg = 0,4-0,6 ml bei 25 kg: 5,0-7,5 mg = 1,0-1,5 ml bei Erw.: 10 mg = 2,0 ml Ketamin 50 mg/ml Esketamin 25 mg/ml = 100 mg/2 ml = 50 mg/2 ml: 5 mg = 0,1 ml 2,5 mg = 0,1 ml 10 mg = 0,2 ml 5 mg = 0,2 ml 15 mg = 0,3 ml 7,5 mg = 0,3 ml 20 mg = 0,4 ml 10 mg = 0,4 ml 25 mg = 0,5 ml 12,5 mg = 0,5 ml 30 mg = 0,6 ml 15 mg = 0,6 ml 35 mg = 0,7 ml 17,5 mg = 0,7 ml 40 mg = 0,8 ml 20 mg = 0,8 ml 45 mg = 0,9 ml 22,5 mg = 0,9 ml 50 mg = 1,0 ml 25 mg = 1,0 ml Midazolam 15 mg/3 ml 1 mg = 0,2 ml 6 mg = 1,2 ml 2 mg = 0,4 ml 7 mg = 1,4 ml 3 mg = 0,6 ml 8 mg = 1,6 ml 4 mg = 0,8 ml 9 mg = 1,8 ml 5 mg = 1,0 ml 10 mg = 2,0 ml
16 Dr. med. Ralf Schnelle, Bereitschaftsarzt Malteser Hilfsdienst Stuttgart e.v. Version 1.1 vom , Seite 2 von 2 Midazolam bei Krampfanfall/Fieberkrampf Midazolam Bei Krampfanfall (nur Ampulle mit 15 mg/3 ml, z.b. Dormicum verwenden!) 0,5 mg/kg, max. 10 mg bei 10 kg: 5,0 mg = 1,0 ml bei 15 kg: 7,5 mg = 1,5 ml ab 20 kg: 10 mg = 2,0 ml Midazolam 15 mg/3 ml 1 mg = 0,2 ml 6 mg = 1,2 ml 2 mg = 0,4 ml 7 mg = 1,4 ml 3 mg = 0,6 ml 8 mg = 1,6 ml 4 mg = 0,8 ml 9 mg = 1,8 ml 5 mg = 1,0 ml 10 mg = 2,0 ml Analgesie Fentanyl Dosierung Ampulle mit 0,1 mg/2 ml bzw. 0,5 mg/10 ml (1,0-) 2,0 (-3,0) µg/kg, max. 100 µg = 0,1 mg bei 10 kg: (10-) 20 (-30) µg = z.b. 0,02 mg = (0,2-) 0,4 (-0,6) ml bei 20 kg: (20-) 40 (-60) µg = z.b. 0,04 mg = (0,2-) 0,8 (-1,2) ml bei 25 kg: (25-) 50 (-75) µg = z.b. 0,05 mg = (0,5-) 1,0 (-1,5) ml bei Erw.: z.b. 100 µg = 0,1 mg = 2,0 ml nach 10 Minuten Ergänzung mit z.b. 0,5 µg/kg erwägen Fentanyl 100 µg = 0,1 mg/2 ml bzw. 500 µg = 0,5 mg/10 ml: 5 µg = 0,1 ml 55 µg = 1,1 ml 10 µg = 0,2 ml 60 µg = 1,2 ml 15 µg = 0,3 ml 65 µg = 1,3 ml 20 µg = 0,4 ml 70 µg = 1,4 ml 25 µg = 0,5 ml 75 µg = 1,5 ml 30 µg = 0,6 ml 80 µg = 1,6 ml 35 µg = 0,7 ml 85 µg = 1,7 ml 40 µg = 0,8 ml 90 µg = 1,8 ml 45 µg = 0,9 ml 95 µg = 1,9 ml 50 µg = 1,0 ml 100 µg = 2,0 ml Morphin Dosierung Ampulle mit 10 mg/1 ml 0,1-0,2 mg/kg, max. 20 mg bei 10 kg: 1-2 mg = 0,1-0,2 ml bei 25 kg: 2,5-5,0 mg = 0,25-0,5 ml bei 50 kg: 5,0-10 mg = 0,5-1,0 ml be i Erw.: z.b. 7,5-15 mg = 0,75-1,5 ml Morphin 10 mg/1 ml 1 mg = 0,1 ml 7,5 mg = 0,75 ml 2 mg = 0,2 ml 10 mg = 1,0 ml 3 mg = 0,3 ml 12,5 mg = 1,25 ml 4 mg = 0,4 ml 15 mg = 1,5 ml 5 mg = 0,5 ml 20 mg = 2,0 ml
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