Ich darf Sie bitten alle Fahrzeuge auf den aktuellen Stand zu bringen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich darf Sie bitten alle Fahrzeuge auf den aktuellen Stand zu bringen."

Transkript

1 Akademisches Lehrkrankenhaus Der Universität Tübingen Klinikum Stuttgart. Katharinenhospital. Postfach D Stuttgart An alle Rettungsdienstorganisationen - DRK Stuttgart: Hr Klenk, Hr. Braun - JUH Stuttgart: Hr. Hanisch, Hr. Müller - MHD Stuttgart: MHD Stuttgart, Dr. Schnelle - Branddirektion: Hr. Schierle Per Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Ärztlicher Direktor Prof. Dr. A. Walther Kriegsbergstraße 60 D Stuttgart Telefon Telefax a.walther@klinikum-stuttgart.de Stuttgart, Bearbeiter: Ltd. OA Dr. A.Henn-Beilharz a.henn-beilharz@klinikum-stuttgart.de Betr.: Änderung der Medikamenten- und Ausstattungsliste Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie eine aktualisierte Medikamenten- und Ausstattungsliste zum Rettungsdienst. Bezüglich der Ausstattungsliste habe ich hier nur die Ergänzungen aufgeführt, da die Gesamtlisten von mir noch in Absprache mit allen RD-Organisationen abgeglichen werden müssen. Zu den Änderungen der Medikamente habe ich erläuternde Texte beigefügt. Zum Teil sind hier auch die Änderungen aus 2010 nochmals erwähnt, die möglicherweise bereits umgesetzt wurden. Die geänderten Medikamente sind in der letzten Spalte gekennzeichnet ( ). Ich darf Sie bitten alle Fahrzeuge auf den aktuellen Stand zu bringen. Sollten Fragen bestehen, stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß Dr.med. A.Henn-Beilharz Ltd. OA der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Sprecher der LNA im BA Leiter AG Qualitätssicherung im Notarztdienst Landesbank Baden Württemberg Kto Blz So erreichen Sie uns: 8 Gehminuten vom Hauptbahnhof Buslinien 40 und 42 bis Katharinenhospital Buslinie 43 bis Hegelplatz Tiefgarage Stadtgarten ggü. Haupteingang

2 Seite 2 Schreiben vom Änderungen Medikamente: a. Cyanokit wird auf dem NEF für Cyanidintoxikationen vorgehalten. Die Menge wird auf 5 g (Inhalt der Packung) begrenzt. Dies ist für die Initialtherapie ausreichend. Weitere 5 g werden auf dem ELW vorgehalten. Da dieser bei Brandeinsätzen in der Regel ebenfalls vor Ort ist, steht so eine evtl. notwendige Maximaltherapie zur Verfügung. Ebenso können bei Bedarf mehrere Patienten behandelt werden. Es kann bei Individualvergiftungen sowie bei kombinierten Vergiftungen im Zusammenhang mit Rauchgas eingesetzt werden. Ein separates Rückprotokoll ist auszufüllen und an OA Dr. Henn-Beilharz zu schicken. b. Succinlycholin (Lysthenon) wird nur noch in der Version Sicca (Trockensubstanz) vorgehalten, da die Ampulle nicht sicher kühl gelagert werden kann. Die Flasche soll mit 20 ml NaCl 0,9 % aufgelöst werden, so dass 25 mg/ml Substanz enthalten sind (2,5 %-Lösung). Aus dieser Flasche werden dem Notarzt 4 ml (=100 mg) angereicht. c. Da für Kinder MCP nicht geeignet ist, gibt es hier alternativ bisher nur Haldol. Zusätzlich wird Ondansetron in die Sondertasche aufgenommen. d. Clopidogrel wird für die Infarktpatienten vorgehalten: 300 mg/tablette. Die Loadingdose beträgt 600 mg beim ACS. e. Als Elektrolytlösungen werden nur balanzierte isosomolare Lösungen vorgehalten, z.b. Jonosteril. Analog ist bei Hydroxyäthylstärke zu verfahren (z.b. Tetraspan 6%). f. Propofol wird als Induktionshypnotikum auf alle Fahrzeuge und den Kreislaufkoffer aufgenommen. Dafür wird Thiopental (Trapanal) und Etomidat (Hypnomidate) aus den Koffern und Fahrzeugen in die Tasche Sondermedikamente verlagert. Somit steht als Standard primär Propofol zur Verfügung. Es ist zu beachten, dass dieses Medikament eine starke Kreislaufdepression bewirken kann. Daher ist entsprechend vorsichtig zu dosieren und langsam zu injizieren. g. Midazolam in der Größe 15 mg/3 ml wird in den Sondermedikamenten vorgehalten, damit es gegebenenfalls über ein MAD appliziert werden kann. Dazu ist die höhere Konzentration erforderlich, da ansonsten bei korrekter Dosierung das Volumen zu groß wird. Änderung der Ausstattung h. Portnadeln sind auf dem NEF vorzuhalten. Zu empfehlen sind die Portnadel Ambix Intrastick der Firma Fresenius. Anbei ein Auszug aus dem Formenprospekt mit Produktbeschreibung. Zu empfehlen ist die 20 G-Kanüle/20 mm. 2 Kanülen auf dem NEF sind ausreichend.

3 Seite 3 Schreiben vom i. Da es vermehrt Probleme mit dem BIG-System gab, wird auf das System EZ-IO zur Anlage eines intraossären Zugangs umgestellt. Alle Organisationen wurden über die Bezugsquelle und die Kosten informiert. j. Ein Blutentnahmeset mit Laborröhrchen wird nicht mehr vorgehalten (Ausnahme Kreuzblutröhrchen), da die Laborsysteme in den Krankenhäusern sehr unterschiedlich sind. Bei Verwendung von Kreuzblutröhrchen ist streng darauf zu achten, dass diese korrekt mit Patientendaten beschriftet sind, da sie sonst nicht verwertet werden können. k. Zur Versorgung von instabilen Patienten mit Beckenfraktur soll ein Beckenkompressionsgurt vorgehalten werden. Zu empfehlen ist der Samsling. Eine Information ist an das Schreiben angehängt. l. Ein MAD-System zur nasalen Applikation von Medikamenten ist auf dem RTW vorzuhalten. Es handelt sich dabei um das MAD 300 (Hersteller LMA), mit dem Medikamente nasal zerstäubt werden. Eine Liste zu Dosierungen ist an das Schreiben angehängt. Es kommt bevorzugt bei Kindern zum Einsatz Gez. Henn-Beilharz

4 Medikamente Rettungsdienst Stuttgart NAW-Fahrzeug/Koffer NEF Stand: Juli 2011 Generic Beispiel für Handelsname Dosis/Menge RTW Koffer NEF-Sonderm. ELW-Orgl Änderung Acetylsalicylsäure Aspisol 0,5 g Trockensubstanz Adenosin Adrekar 6 mg / 2 ml 9 3 Adrenalin Suprarenin 1: mg / ml Adrenalin Suprarenin 25 mg 25 mg / 25 ml Amiodaron Cordarex 150 mg /3 ml Ajmalin Gilurytmal mg / 10 ml 2 1 Aqua Aqua ad injektabila Braun 20 ml Atropinsulfat Atropinum sulf.,,eifelfango'' 1 mg / 1 ml Atropinsulfat Atropin mg / 10 ml 1 1 Biperiden Akineton 5 mg / ml 2 1 Budesonid Pulmicort-Turbohaler 0,2 mg/stoß/ 100 Einzeldos N-Butylscopolamin Buscopan 20 mg / ml Cafedrin/Theoadrenalin Akrinor 200 mg / 10 mg 2 ml Calzium Ca 10 % 10 ml 5 2 Clonidin Catapresan 0,150 mg / ml 2 1 Clopidogrel Plavix 300 mg 10 1PK Magnesium Cormagnesin ,9 mg / 10 ml 5 2 Diazepam Diazepam desitin rec. 5 mg / 2,5 ml 2 Babyk. - 2 Dimeticon Siliciumdioxid Sab Simplex 30 ml 1 1 Dimetidenmaleat Fenistil 4 mg / 4 ml Dobutamin Dobutrex 250 mg / 50 ml Etomidate Hypnomidate 20 mg / 10 ml 2 2 Fenoterol Berotec N 100 0,1 mg / Stoß 10 ml=200 Einzeldos. 1 1 Fentanyl Fentanyl 0,1 mg/ 2 ml 10 5 Furosemid Lasix 40 mg 40 mg / 4 ml Glucose Dextro-Energen 6 g Glucose / Täfelchen 8 Stück 1PK Glucose Glucosteril 40 % 4 g / 10 ml Glyceroltrinitrat Nitrolingual N-Spray 0,4 mg/stoß, 14,2 g Glyceroltrinitrat Nitro Pohl Infus. 50 mg / 50 ml Haloperidol Haldol 5 mg / 1 ml 3 1 Heparin Heparin-Natrium I.E./ 0,2 ml Hydroxyäthylstärke 6% Tetraspan 6% 500 ml MG Hydroxyäthylst.6%/NaCl Hyperhes 250 ml MG /NaCL 7,2% 2 1 Hydroxycobalamin Cyanokit 2,5 g Trockensubstanz 2 2 Ipratropriumbromid Atrovent 500 µg 0,5 mg/2 ml 2 2 Ketamin Ketanest mg / 2 ml Kristalloid (balanciert) z.b. Jonosteril 500 ml Lidocain Xylocain 2 % 100 mg / 5 ml Med. Kohle Ultracarbon 50 g / Fl. 2 Fl. 2 Fl. Metamizol Novalgin 1 g 1 g/2 ml Metoclopramid Paspertin 10 mg / 2 ml Metoprolol Beloc 5 mg / 5 ml Midazolam Dormicum V5 5 mg / 5 ml Midazolam Dormicum mg / 3 ml 2 2 Morphin HCL Morphin Merck mg / ml NaCl NaCl 0,9 % 10 ml Naloxon Naloxon 0,4 Curamed 0,4 mg / ml Natriumbicarbonat Nabi 8,4 % 100 ml Natriumthiosulfat Natriumthiosulfat 10 % 50 g / 500 ml 1 1 Noradrenalin Arterenol 1 mg / ml Ondansetron z.b. Ondansetron hexal 4mg / 2 ml 2 1 Orciprenalin Alupent 0,5 mg / ml 2 1 Paracetamol Paracetamol supp. 125 mg (z.b. Kinderkoffer) 2 2 Paracetamol Paracetamol supp. 250 mg (z.b. Kinderkoffer) 2 2 Prednisolon Solu-Decortin H 250 mg Trockensubstanz Prednison Rectodelt 100 mg (z.b. Kinderkoffer) 2 1 Propofol Propofol-Fresenius 200 mg / 20 ml Proxymetacain Chibro-Kerakain 50 mg / 10 ml 1 1 Ranitidin Ranitidin Amp 50 mg / 5 ml Reproterol Bronchospasmin 0,09 mg / ml 2 1 Salbutamol Salbutamol-Fertiginhalat 1,25 mg / 2,5 ml Suxamethonium Lysthenon sicca 500 mg Trockensubstanz Oxytocin Syntocinon 3 I.E.(15mg)/1 ml 2 2 Tenecteplase Metalyse 50 mg / U 1 1 Theophyllin Euphylong mg / 10 ml Thiopental Trapanal 0,5 g Trockensubstanz 2 1 Urapidil Ebrantil 50 mg / 10 ml Vecuronium Norcuron 10 mg Trockensubstanz 2 2 Verapamil Isoptin 5 mg / 2 ml 2 2 1

5 Samsling Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen

6 Anwendung einer Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen

7 Anwendung einer Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen

8 Anwendung einer Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen

9 Samsling Beckenschlinge Abb.: Trainings bei ITLS-Lehrgängen

10 Samsling Beckenschlinge

11 Samsling Beckenschlinge

12 Samsling Beckenschlinge

13 Samsling Beckenschlinge

14 Rettungsdienst Stuttgart Klinik für Anästhesiologie u. operat. Intensivmedizin, Katharinenhospital, Klinikum Stuttgart Dr. A.Henn-Beilharz Ltd. Oberarzt Klinikum Stuttgart, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Katharinenhospital, Kriegsbergstraße 60, D Stuttgart Rückmeldung Einsatz Cyanokit Einsatznummer: Datum: Initialen des Patienten Alter: Geschlecht: m w Notarzt: /Klinik: Indikation: industrielle Vergiftung Suicid Rauchgasintoxikation Sonstige Erläuterung: Vitaldaten bei Therapiebeginn: RR HF: AF: Kreislaufstillstand: Asystolie / Kammerflimmern SpO2: Atmung: Ergebnis der Therapie: Erfolgreich / nicht erfolgreich Kommentar: Unterschrift

15 Dr. med. Ralf Schnelle, Bereitschaftsarzt Malteser Hilfsdienst Stuttgart e.v. Version 1.1 vom , Seite 1 von 2 Intranasale Medikamentengabe via MAD Patient nach Möglichkeit vor Gabe schnäuzen lassen, Verteilung der unten angegebenen Gesamt-Dosierung auf beide Nasenlöcher. Maximal 1 ml pro Nasenloch, deshalb auch die angegebenen Maximaldosierungen. Injektion nach außen Richtung Ohr, dabei kräftig spritzen. Bei mehreren Medikamenten einige Minuten Abstand zwischen den Injektionen. Hinweis: Midazolam brennt unangenehm während der ersten Minute. Wirkbeginn meist innerhalb von 10 Minuten, maximale Wirkung etwa Minuten, Wirkdauer etwa Minuten. Angaben ohne Gewähr! Plagiierung unerwünscht, Kopien für den Eigengebrauch gerne, Quellen: Literatursuche, u.a. Analgosedierung mit Ketamin - Midazolam Ketamin Zur Analgesie Esketamin (Ketamin S) Zur Analgesie Midazolam Zur Sedierung, z.b. zu Ketamin (nur Ampulle mit 50 mg/ml = 100 mg/2 ml verwenden!) (1,0) -5,0 mg/kg, max. 100 mg bei 10 kg: (10) -50 mg = (0,2) -1,0 ml bei 25 kg: (25) -100 mg = (0,5) -2,0 ml bei Erw.: 100 mg = 2,0 ml (nur Ampulle mit 25 mg/ml = 50 mg/2 ml verwenden!) (0,5) -2,5 mg/kg, max. 50 mg bei 10 kg: (5,0) -25 mg = (0,2) -1,0 ml bei 25 kg: (12,5) -50 mg = (0,5) -2,0 ml bei Erw.: 50 mg = 2,0 ml (nur z.b. Dormicum Ampulle mit 15 mg/3 ml verwenden!) 0,2-0,3 mg/kg, max. 10 mg bei 10 kg: 2,0-3,0 mg = 0,4-0,6 ml bei 25 kg: 5,0-7,5 mg = 1,0-1,5 ml bei Erw.: 10 mg = 2,0 ml Ketamin 50 mg/ml Esketamin 25 mg/ml = 100 mg/2 ml = 50 mg/2 ml: 5 mg = 0,1 ml 2,5 mg = 0,1 ml 10 mg = 0,2 ml 5 mg = 0,2 ml 15 mg = 0,3 ml 7,5 mg = 0,3 ml 20 mg = 0,4 ml 10 mg = 0,4 ml 25 mg = 0,5 ml 12,5 mg = 0,5 ml 30 mg = 0,6 ml 15 mg = 0,6 ml 35 mg = 0,7 ml 17,5 mg = 0,7 ml 40 mg = 0,8 ml 20 mg = 0,8 ml 45 mg = 0,9 ml 22,5 mg = 0,9 ml 50 mg = 1,0 ml 25 mg = 1,0 ml Midazolam 15 mg/3 ml 1 mg = 0,2 ml 6 mg = 1,2 ml 2 mg = 0,4 ml 7 mg = 1,4 ml 3 mg = 0,6 ml 8 mg = 1,6 ml 4 mg = 0,8 ml 9 mg = 1,8 ml 5 mg = 1,0 ml 10 mg = 2,0 ml

16 Dr. med. Ralf Schnelle, Bereitschaftsarzt Malteser Hilfsdienst Stuttgart e.v. Version 1.1 vom , Seite 2 von 2 Midazolam bei Krampfanfall/Fieberkrampf Midazolam Bei Krampfanfall (nur Ampulle mit 15 mg/3 ml, z.b. Dormicum verwenden!) 0,5 mg/kg, max. 10 mg bei 10 kg: 5,0 mg = 1,0 ml bei 15 kg: 7,5 mg = 1,5 ml ab 20 kg: 10 mg = 2,0 ml Midazolam 15 mg/3 ml 1 mg = 0,2 ml 6 mg = 1,2 ml 2 mg = 0,4 ml 7 mg = 1,4 ml 3 mg = 0,6 ml 8 mg = 1,6 ml 4 mg = 0,8 ml 9 mg = 1,8 ml 5 mg = 1,0 ml 10 mg = 2,0 ml Analgesie Fentanyl Dosierung Ampulle mit 0,1 mg/2 ml bzw. 0,5 mg/10 ml (1,0-) 2,0 (-3,0) µg/kg, max. 100 µg = 0,1 mg bei 10 kg: (10-) 20 (-30) µg = z.b. 0,02 mg = (0,2-) 0,4 (-0,6) ml bei 20 kg: (20-) 40 (-60) µg = z.b. 0,04 mg = (0,2-) 0,8 (-1,2) ml bei 25 kg: (25-) 50 (-75) µg = z.b. 0,05 mg = (0,5-) 1,0 (-1,5) ml bei Erw.: z.b. 100 µg = 0,1 mg = 2,0 ml nach 10 Minuten Ergänzung mit z.b. 0,5 µg/kg erwägen Fentanyl 100 µg = 0,1 mg/2 ml bzw. 500 µg = 0,5 mg/10 ml: 5 µg = 0,1 ml 55 µg = 1,1 ml 10 µg = 0,2 ml 60 µg = 1,2 ml 15 µg = 0,3 ml 65 µg = 1,3 ml 20 µg = 0,4 ml 70 µg = 1,4 ml 25 µg = 0,5 ml 75 µg = 1,5 ml 30 µg = 0,6 ml 80 µg = 1,6 ml 35 µg = 0,7 ml 85 µg = 1,7 ml 40 µg = 0,8 ml 90 µg = 1,8 ml 45 µg = 0,9 ml 95 µg = 1,9 ml 50 µg = 1,0 ml 100 µg = 2,0 ml Morphin Dosierung Ampulle mit 10 mg/1 ml 0,1-0,2 mg/kg, max. 20 mg bei 10 kg: 1-2 mg = 0,1-0,2 ml bei 25 kg: 2,5-5,0 mg = 0,25-0,5 ml bei 50 kg: 5,0-10 mg = 0,5-1,0 ml be i Erw.: z.b. 7,5-15 mg = 0,75-1,5 ml Morphin 10 mg/1 ml 1 mg = 0,1 ml 7,5 mg = 0,75 ml 2 mg = 0,2 ml 10 mg = 1,0 ml 3 mg = 0,3 ml 12,5 mg = 1,25 ml 4 mg = 0,4 ml 15 mg = 1,5 ml 5 mg = 0,5 ml 20 mg = 2,0 ml

2. N o t a r z t r u c k s a c k

2. N o t a r z t r u c k s a c k 2. N o t a r z t r u c k s a c k Lagerungsort: Aufrüstung und Pflege: Pforte Chirurgische Klinik RA des NEF nach Rücksprache mit dem 2. Notarzt Stand: 09/2007 Fach A Infusionssysteme Dreiwegehähne 2 Ringerlösung

Mehr

Etiketten, die stark kleben

Etiketten, die stark kleben Übersicht Medizin- Etiketten für Spritzen und Perfusoren Nach ISONorm 26835 und/oder Divi-Standard Etiketten, die stark kleben Tel. Beratung unter: 05221 12253-0 www.anaesthesieprodukte.com MIC GmbH D-32049

Mehr

Medikamentengruppen im Rettungsdienst

Medikamentengruppen im Rettungsdienst Medikamentengruppen im Rettungsdienst Medikamentengruppen im Rettungsdienst Antiarrhythmika Arrhythmien sind Störungen im Ablauf der Erregungsleitung und/oder der Er regungsbildung. Antiarrhythmika versuchen

Mehr

Selbstklebeetiketten Spritzenkennzeichnung nach ISO 26825 und DGAI/ DIVI-Empfehlungen

Selbstklebeetiketten Spritzenkennzeichnung nach ISO 26825 und DGAI/ DIVI-Empfehlungen Selbstklebeetiketten Spritzenkennzeichnung nach 26825 und DGAI/ DIVI-Empfehlungen Vermeidung von Fehlmedikationen durch standardisierte farbliche Kennzeichnung von Wirkstoffgruppen Konsequente Abgrenzung

Mehr

Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)

Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Bundesstadt Bonn Die Oberbürgermeisterin MEDIZINISCH-TECHNISCHE AUSRÜSTUNG UND MEDIKAMENTÖSE BESTÜCKUNG Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Amt für Feuer- und Katastrophenschutz (37-11) Klinik u. Poliklinik für

Mehr

Schleswig-Holstein 1

Schleswig-Holstein 1 Ein Referat von Hans Joachim Bodenbach, Hamburg und Wolfgang Wagner, Düsseldorf Arzneimittel im Rettungsdienst der Malteser in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein 1 8 Einleitung Im Rettungsdienst

Mehr

was will ich sagen? Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013

was will ich sagen? Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013 Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung was will ich sagen? 1 1. welche Notfälle

Mehr

Medikamentenliste. Rettungsdienst

Medikamentenliste. Rettungsdienst Stadt Dortmund Ab. 01.10.2011 1 der Inhaltsübersicht gültig ab 01.10.2011 und gültig bis 31.03.2013 Änderungen: Ab 01.10.2011 ändert sich der Stichtag der Aktualisierung. Die nächste Aktualisierung der

Mehr

Narkose im Rettungsdienst

Narkose im Rettungsdienst Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren

Mehr

European Resuscitation Council

European Resuscitation Council European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring

Mehr

Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase

Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase QB 13: Palliativmedizin Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker Tropenklinik

Mehr

Patientenraum. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9. Ortsverein Leopoldshöhe e.v.

Patientenraum. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9. Ortsverein Leopoldshöhe e.v. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9 Ortsverein Leopoldshöhe e.v. Patientenraum Beatmungsgerät Medumat Standart mit 1 2 Liter O²- Flasche mit Druckminderer 1 Beatmungsschlauch mit Patientenventil 1 O² Verlängerungsschlauch

Mehr

Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase

Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker

Mehr

Medikamentenliste Rettungsdienst

Medikamentenliste Rettungsdienst Rettungsdienst Stadt Dortmund Ab. 01.04.2014 1 Inhaltsübersicht Änderungen: gültig ab 01.04.2014 und gültig bis 31.03.2015 Die legt nur noch die Art und Besonderheiten der medikamentösen Ausstattung fest.

Mehr

Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) (DIN 75079)

Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) (DIN 75079) Medizinisch-technische Ausrüstung und medikamentöse Bestückung 2016 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) (DIN 75079), Träger des Rettungsdienstes in Zusammenarbeit mit den eingebundenen Krankenhäusern Universitätsklinikum

Mehr

European Resuscitation Council

European Resuscitation Council European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung

Mehr

Narkotika. Propofol Etomidate Midazolam Ketanest S Barbiturate. anästhesiologische Medikamente. Injektionsanästhetika. Notarzt Medikamente 2.

Narkotika. Propofol Etomidate Midazolam Ketanest S Barbiturate. anästhesiologische Medikamente. Injektionsanästhetika. Notarzt Medikamente 2. Notarzt Medikamente 2.1 klaus herbich felix kreimel peter kemetzhofer johannes steuer rev 1.3 01122012 anästhesiologische Medikamente Narkotika Propofol Etomidate Midazolam Ketanest S Barbiturate Injektionsanästhetika

Mehr

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzten Mitarbeiter in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung

Mehr

Patientenversorgung am Behandlungsplatz

Patientenversorgung am Behandlungsplatz Patientenversorgung am Behandlungsplatz Standardisierte Abläufe bei der Versorgung einer Vielzahl von Verletzten im erweiterten Rettungsdienst des Kreises Aachen Eine Verbreitung dieser Präsentation im

Mehr

MEDIKAMENTE IM NOTARZTDIENST

MEDIKAMENTE IM NOTARZTDIENST MEDIKAMENTE IM NOTARZTDIENST Die Zusammenstellung der erforderlichen Medikamente für die präklinische Therapie von Notfallpatienten ist zur Zeit durch keine Fachgesellschaft standardisiert und sollte von

Mehr

Verhalten im Notfall. CPR Medikamente Material AED

Verhalten im Notfall. CPR Medikamente Material AED Verhalten im Notfall CPR Medikamente Material AED 1 Dieses Skript erhebt kein Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist nur dazu gedacht, die Teilnahme am Kurs Verhalten in Notfallsituationen zu erleichtern,

Mehr

NOTFALLMEDIKAMENTE und Checklisten IM HALLESCHEN RETTUNGSDIENST

NOTFALLMEDIKAMENTE und Checklisten IM HALLESCHEN RETTUNGSDIENST NOTFALLMEDIKAMENTE und Checklisten IM HALLESCHEN RETTUNGSDIENST Stand Medikamentenauswahl: 2007 Hinsichtlich der in diesem Script angegebenen Dosierungen bzw. Applikationsformen von Medikamenten wurde

Mehr

Erste-Hilfe-Ausstattung an Bord von Verkehrsflugzeugen

Erste-Hilfe-Ausstattung an Bord von Verkehrsflugzeugen 37. Kongress der Ärztekammer Nordwürttemberg Stuttgart, 1.- 3. Februar 2002 B 11 Erste-Hilfe-Ausstattung an Bord von Verkehrsflugzeugen Dr. med. Matthias J. A. von Mülmann, Frankfurt Die medizinische Ausstattung

Mehr

Erweiterte Versorgungsmaßnahmen für. Rettungsassistenten. des Oberbergischen Kreises

Erweiterte Versorgungsmaßnahmen für. Rettungsassistenten. des Oberbergischen Kreises Erweiterte Versorgungsmaßnahmen für Rettungsassistenten des Oberbergischen Kreises 2013 EVM Inhaltsverzeichnis: Recht Was sind EVM und ihre Ziele? 3 Rechtliche Aspekte Strafrecht 4 Rechtliche Aspekte Zivilrecht

Mehr

Medikamentenliste. Gültig vom 01.04.2015 bis 31.03.2016. Stadt Dortmund Feuerwehr

Medikamentenliste. Gültig vom 01.04.2015 bis 31.03.2016. Stadt Dortmund Feuerwehr Medikamentenliste Gültig vom 01.04.2015 bis 31.03.2016 Stadt Dortmund Feuerwehr Kontakt Stadt Dortmund Feuerwehr 37/5-3 Rettungsdienstschule Seilerstraße 15 44147 Dortmund Dr. Hans Lemke Ärztlicher Leiter

Mehr

Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand 29.10.2012)

Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand 29.10.2012) Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand 29.10.2012) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Leitsymptome für die nachfolgenden

Mehr

Herzalarm Notfallalarmierung Reanimation

Herzalarm Notfallalarmierung Reanimation Herzalarm Notfallalarmierung Reanimation im St. Josef-Hospital Dr. Christoph Hanefeld Herzalarm im St. Josef-Hospital Einheitliches Alarmierungssystem Klar strukturierter Notfallablauf Einführung eines

Mehr

Präklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom

Präklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom Fortbildung für den Rettungsdienst Präklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom Der Einsatz in Bild und Wort Autor: Dr. med. Ralf Schnelle, Facharzt Innere Medizin, Notfallmedizin- Malteser Hilfsdienst

Mehr

Notfa lle bei Kindern Rettung, Notaufnahme, OP, Intensiv. Leitsymptom Schmerz

Notfa lle bei Kindern Rettung, Notaufnahme, OP, Intensiv. Leitsymptom Schmerz Notfa lle bei Kindern Rettung, Notaufnahme, OP, Intensiv Leitsymptom Schmerz Analgesie, Sedierung und Anästhesie in der Notfallmedizin (A&I, Februar 2015) 20.05.2015 Notfälle bei Kindern Leitsymptom Schmerz

Mehr

Logbuch für das Praktische Jahr Wahlfachtertial: Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. (Stand 02.03.2015)

Logbuch für das Praktische Jahr Wahlfachtertial: Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. (Stand 02.03.2015) Logbuch für das Praktische Jahr Wahlfachtertial: Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Version 1.5 (Stand 02.03.2015) 1 Inhaltsverzeichnis Einführung...3 Personalien...5 Rotationen...5 Fehltage...6

Mehr

Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3

Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3 Version Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3 Schmerzen / Fieber Leichte bis mittelstarke Schmerzen Temperatur > 38,5 C Paracetamol 10-20 mg/kg KG oral bzw. rektal z.b. Mexalen supp.

Mehr

LL obstruktive Atemwegserkrankungen Asthma. Tabellenanhang:

LL obstruktive Atemwegserkrankungen Asthma. Tabellenanhang: LL obstruktive Atemwegserkrankungen Asthma Tabellenanhang: Schweregrad I, intermittierendes Asthma: intermittierende Tagessymptomatik < 1/Woche, Nachtsymptomatik

Mehr

Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED

Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Welche Haie sind gefährlich?? Welche Arrhythmien sind gefährlich? Die 3 goldenen Regeln der präklinischen EKG Diagnostik 1.Bradykardien

Mehr

Präklinische Narkose

Präklinische Narkose Indikationen: Akute respiratorische Insuffizienz GCS < 7 (Aspirationsgefahr) Polytrauma SHT Schwerer Schock Stärkste Schmerzzustände Probleme: Unbekannter Patient Instabile Vitalfunktionen Nicht nüchterner

Mehr

Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg

Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg RN 2/82-1 Stand: 25.01.2008 Änderung: Bender 25.01.2008 1 Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg RN 2/82-1 Beladung Heck Fach H1 Fach H2 Fach H3 Fach H4 Geräte

Mehr

FREINAMEN. M. Ulrich 1999 (ergänzt 27. 10. 2004)

FREINAMEN. M. Ulrich 1999 (ergänzt 27. 10. 2004) FREINAMEN Acetylcystein bei Intoxikationen (Fluimucil Antidot)... 4 Adrenalin (Epinephrin, Suprarenin )... 5 Ajmalin (Gilurytmal )... 5 Alteplase (Actilyse )... 6 Amiodaron (Cordarex )... 9 Amphotericin

Mehr

Ausschuss Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Notfallmedikamente

Ausschuss Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Notfallmedikamente Notfallmedikamente Empfehlung für einen Basissatz zur regionalen Anpassung in den einzelnen Rettungsdienstbereichen Kontaktadresse für Anregungen: medikamente@aelrd-bayern.de Seite 1 / 12 Version 2.0 vom

Mehr

Wissenschaftliche Leitung. Referententeam.

Wissenschaftliche Leitung. Referententeam. Telefon: 0 30-42 85 17 93 Telefax: 0 30-42 85 17 94 Reanimation und psychologischen Casemanagement im nephrologischen Zentrum Fulda; Oktober 2007 Agentur Notruf 16 Jahre Ausbildungserfahrung im nephrologischen

Mehr

Der hypertensive Patient als Notfall

Der hypertensive Patient als Notfall Der hypertensive Patient als Notfall OA Dr. Peter Grüner Clinical Hypertension Specialist of the ESH Leiter der Bluthochdruckambulanz Univ.-Klinik für Innere Medizin II, Kardiologie und Internistische

Mehr

Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin

Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause Cicely Saunders Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch

Mehr

Herzalarm - Notfallalarmierung und Reanimationsablauf im St. Josef-Hospital

Herzalarm - Notfallalarmierung und Reanimationsablauf im St. Josef-Hospital Herzalarm - Notfallalarmierung und Reanimationsablauf im St. Josef-Hospital Nach Genehmigung durch die Geschäftsführung ist seit Januar 2003 im St. Josef- Hospital das folgende Notfallkonzept umgesetzt.

Mehr

Leitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst

Leitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst Leitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst Stand 30.08.06 1. Ziel der Leitlinie Ziel der Leitlinie ist der einheitliche Umgang mit dem Begriff der Notkompetenz und der Anwendung ärztlicher Maßnahmen

Mehr

Curriculum für das Praktische Jahr

Curriculum für das Praktische Jahr Loretto-Krankenhaus Freiburg Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Abt. für Anästhesie u. Intensivmedizin Curriculum für das Praktische Jahr Anaesthesie und Intensivmedizin Dr. Volker

Mehr

FRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1

FRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Nach den aktuellen Guidelines 2010 Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Kinder nach den Guidelines 2010. Mit freundlicher Genehmigung D. Schmidt, Simulatorzentrum

Mehr

Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen

Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:

Mehr

Handeln von Rettungsassistenten/-sanitätern im Rahmen der Notkompetenz

Handeln von Rettungsassistenten/-sanitätern im Rahmen der Notkompetenz Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser-Hilfsdienst Seite - 1 - / 7 Handeln von Rettungsassistenten/-sanitätern im Rahmen der Notkompetenz Einleitung Der Rettungsassistent/-sanitäter (nachfolgend

Mehr

Marion Gierse - Fachrechnen für Pflegeberufe Schlütersche GmbH & Co. KG, Hannover

Marion Gierse - Fachrechnen für Pflegeberufe Schlütersche GmbH & Co. KG, Hannover Marion Gierse - Fachrechnen für Pflegeberufe Schlütersche GmbH & Co. KG, Hannover 15. Berechnungen im Zusammenhang mit pflegerischen Tätigkeiten 15.4 Berechnungen im Zusammenhang mit Infusionstherapien

Mehr

Akutschmerztherapie bei Kindern

Akutschmerztherapie bei Kindern Akutschmerztherapie bei Kindern 7. Grazer Schmerztag, 29.09.2015 Sebastian Bauchinger Zur Verfügung stehende Analgetika (Glucose 33%) Paracetamol NSAR (Ibuprofen, Mefenaminsäure, Diclofenac (+ Orphenadrin),...)

Mehr

PALS Basic Life Support

PALS Basic Life Support PALS Basic Life Support Bewusstloser Patient keine Atmung, Schnappatmung Alarmieren: 144 Puls Check max. 10 sec kein Puls Puls 1 Beatmung alle 3s Reevaluation nach jeweils 2 min CPR bei Puls

Mehr

EMPFEHLUNGEN DER MEDIZINISCHEN KOMMISSION DER UIAA. Nr. 10

EMPFEHLUNGEN DER MEDIZINISCHEN KOMMISSION DER UIAA. Nr. 10 THE INTERNATIONAL MOUNTAINEERING AND CLIMBING FEDERATION UNION INTERNATIONALE DES ASSOCIATIONS D ALPINISME Office: Monbijoustrasse 61 Postfach CH-3000 Berne 23 SWITZERLAND Tel.: +41 (0)31 3701828 Fax:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5104 21. Wahlperiode 08.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 01.07.16 und Antwort des Senats

Mehr

Flugreisen im Alter. Dr. med. Hansjörg Werner Oberursel

Flugreisen im Alter. Dr. med. Hansjörg Werner Oberursel Flugreisen im Alter Dr. med. Hansjörg Werner Oberursel hanswerner@gmx.de Unsere älteren Mitbürger sind reiselustig Unsere älteren Mitbürger sind reiselustig Im Fokus der Reisebranche Senioren im Focus

Mehr

Von Asystolie bis Kammerflimmern. Till Heine

Von Asystolie bis Kammerflimmern. Till Heine Von Asystolie bis Kammerflimmern Till Heine Erregungsbildung und -leitungssystem bradykarde Herzrhythmusstörungen Bradykardie = HF < 60/min (symptomatisch meist HF < 40/min) Schwindel; Prä-synkopen ( Schwarz-werden-vor-Augen

Mehr

Notfallmedizin Aktuell Analgesie, Sedierung, Relaxation am Notfallort

Notfallmedizin Aktuell Analgesie, Sedierung, Relaxation am Notfallort Notfallmedizin Aktuell Analgesie, Sedierung, Relaxation am Notfallort (Moderation: Univ.-Prof. Dr. Gerhard Prause) Zusammenfassung des AGN-Jour-fixe 1/00 verfaßt von: Markus Gschanes Notfallmedizin Aktuell

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Checkliste zur Steigerung der Patientensicherheit bei der i.v. Medikation

Entwicklung und Implementierung einer Checkliste zur Steigerung der Patientensicherheit bei der i.v. Medikation Entwicklung und Implementierung einer Checkliste zur Steigerung der Patientensicherheit bei der i.v. Medikation Anästhesiologische Klinik Der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Jörg Brand Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation 1 Prozentuale Verteilung von Notarzteinsätzen 60% 2% 6% 8% 9% 15%

Mehr

Schmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala

Schmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente(  Numerische. 10 Visuelle Analogskala Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs

Mehr

Rettungsdienstfortbildung Braunschweig Donnerstag den 26.04.2012. Analgesie und Sedierung im Rettungsdienst. Dr. med. Andreas Höft

Rettungsdienstfortbildung Braunschweig Donnerstag den 26.04.2012. Analgesie und Sedierung im Rettungsdienst. Dr. med. Andreas Höft Rettungsdienstfortbildung Braunschweig Donnerstag den 26.04.2012 Analgesie und Sedierung im Rettungsdienst Übersicht Gliederung: Grundsätzliches zur Schmerztherapie Schmerzursachen Trauma Viszeraler Schmerz

Mehr

Indice / Inhaltsverzeichnis / Index

Indice / Inhaltsverzeichnis / Index PRODUCTS CATALOGUE Indice / Inhaltsverzeichnis / Index Adrenalin Sintetica ohne Disulfit / sans disulfite 3 Aethylchlorid Sintetica 3 Aqua ad iniectabilia Sintetica 3 Atropinum Sulf. Sintetica 3 Baclofen

Mehr

Akute Obstruktion der unteren Luftwege

Akute Obstruktion der unteren Luftwege Akute Obstruktion der unteren Luftwege Asthma Einteilung Asthmaanfall im Kindesalter Schwerer Anfall,...... falls SpO 2 initial

Mehr

Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung

Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung

Mehr

Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin

Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin Therapieempfehlungen im PCT-Stuttgart Konzept im Entstehen Vorstellung der Palliative-Care-Bereiche in zwei Pflegeheimen Leistungsentwicklung im PCT-Stuttgart

Mehr

ERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus

ERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Ziel der Reanimation nach den neuen Leitlinien ist: No Flow Time verkürzen Ausreichenden koronaren und zerebralen

Mehr

Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.

Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit

Mehr

GfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten

GfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E

Mehr

Erläuterungen zum Konzept der DIVI zur Etikettierung von Spritzen durch den Anwender

Erläuterungen zum Konzept der DIVI zur Etikettierung von Spritzen durch den Anwender Empfehlung Spritzenaufkleber 2012 Version 29.6.2012 Seite 1 von 13 Erläuterungen zum Konzept der DIVI zur Etikettierung von Spritzen durch den Anwender 1. Selbstklebende Etiketten Wenn man ein Medikament

Mehr

Arbeitskreis Palliativmedizin

Arbeitskreis Palliativmedizin Arbeitskreis Palliativmedizin der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern Handlungsempfehlung zur Symptomkontrolle bei Entlassung in die Häuslichkeit Stand: 10.06.2015 Autoren: Frau Dr. med. Barbara

Mehr

Nomeditec Notfallmedizintechnik, 99094 Erfurt, Waidpfad 20, Phone : 01728221518, Mail : info@powermedpoint.com, Web : www.notfallseminar.

Nomeditec Notfallmedizintechnik, 99094 Erfurt, Waidpfad 20, Phone : 01728221518, Mail : info@powermedpoint.com, Web : www.notfallseminar. Unser integriertes Notfallschulungskonzept beschreibt die perfekte Symbiose von Notfallausrüstung und Schulung, speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Arztpraxis. Ihr neues Equipment wiegt weniger

Mehr

Pharmakologie. Bildungszentrum Schule für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Operationspflege. UniversitätsSpital Zürich

Pharmakologie. Bildungszentrum Schule für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Operationspflege. UniversitätsSpital Zürich UniversitätsSpital Zürich u Bildungszentrum Schule für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Operationspflege Pharmakologie Lehrbeauftragter: Dr. J. Bonvini Fachmodul 2 Anästhesiepflege 04.11.2008 Pharmakologie:

Mehr

Was die Welt wirklich bewegt

Was die Welt wirklich bewegt Was die Welt wirklich bewegt Der Fall Eine Reanimation Dr. Thomas Meindl NEF3/BHS Linz Der Einsatz Datum: 26-04-2004 (Es gelten die ERC-Guidelines 2000) Das NEF-Team ist mit der Versorgung eines Patienten

Mehr

Empfehlung zur Kennzeichnung von Spritzen in der Intensiv- und Notfallmedizin 2012 erste Überarbeitung des DIVI-Standards

Empfehlung zur Kennzeichnung von Spritzen in der Intensiv- und Notfallmedizin 2012 erste Überarbeitung des DIVI-Standards DIVI e.v. Empfehlung Spritzenaufkleber 2012 - Version 2.7.2012 Seite 1 von 10 Empfehlung zur Kennzeichnung von Spritzen in der Intensiv- und Notfallmedizin 2012 erste Überarbeitung des DIVI-Standards der

Mehr

Preisliste Dezember 2015 Liste des prix décembre 2015

Preisliste Dezember 2015 Liste des prix décembre 2015 Änderungen zu vorhergehender Ausgabe November 2015 Modifications par rapport à l'édition précédente novembre 2015 Neues Produkt / Nouveaux produit Artikelnummer Numéro d'article Pharmacode Pharmacode EAN

Mehr

Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz. Prim. Dr. Harald Gründling. Freitag, 19. Oktober 2012. Symptomatik.

Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz. Prim. Dr. Harald Gründling. Freitag, 19. Oktober 2012. Symptomatik. Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz Prim. Dr. Harald Gründling Freitag, 19. Oktober 2012 1 Symptomatik Blutung Schmerz Krampf Koma Geburt 2 1 Blutungen Frühschwangerschaft

Mehr

Alle am Bestellschein angeführten Präparate in entsprechender Bestellmenge senden Sie bitte an:

Alle am Bestellschein angeführten Präparate in entsprechender Bestellmenge senden Sie bitte an: Bestellschein Seite 1 Capsumed Pharm GmbH Fischinger Straße 16 5163 Mattsee Austria Tel: 0800/240 4114 Fax: 0800/240 4114-99 www.praeventa.com Gratis-Bestellhotline für Deutschland, Österreich und die

Mehr

Analgesie und Anästhesie im Rettungsdienst

Analgesie und Anästhesie im Rettungsdienst Fortbildung für den Rettungsdienst Analgesie und Anästhesie im Rettungsdienst Anette Eickert Prak. Ärztin / Rettungsmedizin / Ass. Ärztin Anästhesie Johanniter Unfall-Hilfe e.v. / Ortsverband -Holzminden,

Mehr

Schmerztherapie. Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien

Schmerztherapie. Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien Schmerztherapie Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien Schmerztherapie 1. Ursachen von Schmerzen 2. Grundsätzliches zur Schmerztherapie 3.

Mehr

Zur Kopfschmerztherapie häufig eingesetzte Medikamente Nach Freinamen, Medikamentengruppe, Einsatzgebiete und Handelsnamen

Zur Kopfschmerztherapie häufig eingesetzte Medikamente Nach Freinamen, Medikamentengruppe, Einsatzgebiete und Handelsnamen Zur Kopfschmerztherapie häufig eingesetzte Medikamente Nach Freinamen, Medikamentengruppe, Einsatzgebiete und Handelsnamen Acetylsalicylsäure (ASS) Schmerz-, Fieber- und zur Akuttherapie von Migräne und

Mehr

ZIRF-Counselling-Formular für Individualanfragen:

ZIRF-Counselling-Formular für Individualanfragen: ZIRF-Counselling-Formular für Individualanfragen: Beratungsstelle Name des Beraters Kontaktdaten der Beratungsstelle Bundesland, in dem die anfragende Stelle ansässig ist (zwingende Angabe) 1. Daten der

Mehr

Erweiterte Versorgungsmaßnahmen Im öffentlichen Rettungsdienst

Erweiterte Versorgungsmaßnahmen Im öffentlichen Rettungsdienst Erweiterte Versorgungsmaßnahmen Im öffentlichen Rettungsdienst Fragenkatalog 2016 Version 2.0 Erstellt für die Rettungsdienstbereiche Hzgt. Lauenburg, Ostholstein und Segeberg Fragenkatalog EVM für Kreise

Mehr

Fortbildung First-Responder

Fortbildung First-Responder Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage

Mehr

Hauptkatalog 2010 / Notfall. Praxiskomplettlösung

Hauptkatalog 2010 / Notfall. Praxiskomplettlösung Hauptkatalog 2010 / Notfall Praxiskomplettlösung NOMEDITEC - unabhängiges Beratungsunternehmen mit Vertrieb ausgewählter notfallmedizinischer Produkte Nur eine Notfallausrüstung kaufen kann unerwartete

Mehr

Wirkeintritt / -dauer von Analgetika

Wirkeintritt / -dauer von Analgetika Datum: 13.03.13 Seite: 1 von 2 Gültig ab: 07.03.2013 Autorisierte Kopie Nr.: 19 Bo 08.03.2013 Dokumentennummer: LL0021-V03.doc Wirkeintritt / -dauer von Analgetika Liste Wirkeintritt / -dauer von Analgetika

Mehr

MRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule. Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle

MRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule. Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle MRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle Klinikum St. Georg > Allgemein Im Klinikum St. Georg ggmbh wurden seit 2008 über 250 diagnostische

Mehr

Glossar Zur Anästhesie April 2007, J. Henke

Glossar Zur Anästhesie April 2007, J. Henke Glossar Zur April 2007, J. Henke Säure BA Buprenorphin Butorphanol Antipyretikum Balancierte Fachbegriff Substanzgruppe Erläuterung Bemerkungen Bevorzugter Einsatz α 2 -Agonist Sedativum Mit relaxierenden

Mehr

1 x 1 der Rhythmologie

1 x 1 der Rhythmologie Pathophysiologie 1 x 1 der Rhythmologie Peter Lercher Klinische Abteilung für Kardiologie Univ. Klinik für Innere Medizin Graz Bradycardie Störung der Erregungsleitung Leitungsverzögerung Leitungsblock

Mehr

Spritzen und Kanülen. Omnifix - Injekt - Sterican

Spritzen und Kanülen. Omnifix - Injekt - Sterican Spritzen und Kanülen Omnifix - Injekt - Sterican Injekt 2-teilige Einmalspritze... die ökonomische Einmalspritze Volumina von 1 ml bis 20 ml Grüne Kolbenstange und kontrastreiche schwarze Skalierung für

Mehr

Therapiestandards bei Akutem Koronarsyndrom (ACS)

Therapiestandards bei Akutem Koronarsyndrom (ACS) Therapiestandards bei Akutem Koronarsyndrom (ACS) Vorschlag für ein standardisiertes Vorgehen in unserem ACS Netzwerk Peter Siostrzonek Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Akutes Koronarsyndrom

Mehr

Universitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis

Universitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung

Mehr

ZVK des KVBW Postfach 10 01 61 76231 Karlsruhe Mitgliederinfo ZR 20

ZVK des KVBW Postfach 10 01 61 76231 Karlsruhe Mitgliederinfo ZR 20 Zusatzversorgungskasse des ZVK des KVBW Postfach 10 01 61 76231 Karlsruhe Mitgliederinfo ZR 20 An die Mitglieder der Zusatzversorgungskasse sowie alle Rechenzentren und zentrale Gehaltsabrechnungsstellen

Mehr

AKUTTHERAPIE TACHYKARDER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN. Akutbehandlung tachykarder Arrhythmien

AKUTTHERAPIE TACHYKARDER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN. Akutbehandlung tachykarder Arrhythmien SOP: STANDARD OPERATING PROCEDURE DER INTENSIVSTATION II AKUTTHERAPIE TACHYKARDER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN Dr. Lars Romfeld Akutbehandlung tachykarder Arrhythmien Hämodynamisch instabil Hämodynamisch stabil

Mehr

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität 20. Klinisch-Radiologisches Symposium Stuttgart-Tübingen Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität Samstag, 25. Oktober 2014 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Klinikum Stuttgart

Mehr

Ausgewählte spezielle Notfälle und Populationen

Ausgewählte spezielle Notfälle und Populationen Ausgewählte spezielle Notfälle und Populationen Schock: die Zentralisation des Kreislaufs beim Schock bedingt, dass Sedativa und Opioide in den zentralen Kompartimenten angereichert werden. Die Organe

Mehr

PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin

PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Anästhesiologie

Mehr

Hausärztliche Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care

Hausärztliche Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Hausärztliche Palliativmedizin Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Wann beginnt Palliative Care? Welche Frage hilft? Wann ist ein Patient ein Palliativpatient? Kernfrage: wären Sie

Mehr

Palliativmedizin Symptomkontrolle

Palliativmedizin Symptomkontrolle Palliativmedizin Symptomkontrolle Gerhard Held Klinik für Innere Medizin I Gastrointestinale Symptome 1.Übelkeit und Erbrechen 2.Obstipation 3.Diarrhoe 4.Gastrointestinale Obstruktion Mechanismen von

Mehr

Dokumentation der Upload-Schnittstellen von emdoc

Dokumentation der Upload-Schnittstellen von emdoc Dokumentation der Upload-Schnittstellen von emdoc Stand 19.06.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt... 3 2 Testumgebung... 4 3 Upload Schnittstellen... 5 3.1 GUI-Upload... 5 3.2 SOAP Upload... 6 3.2.1 Ablauf

Mehr

Bewusstseinstrübung. Bewusstseinstrübung. Basismaßnahmen bei Bewusstseinstrübung

Bewusstseinstrübung. Bewusstseinstrübung. Basismaßnahmen bei Bewusstseinstrübung Bewusstseinstrübung Basismaßnahmen bei Bewusstseinstrübung Atemwege freihalten, stabile Seitenlage venöser Zugang, Infusion Blutzuckertest Messung der Körperkerntemperatur körperliche und neurologische

Mehr

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Informationsforum Mittwoch, 27. Juni 2012 Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Kollegen, die Behandlung des lokal begrenzten wie

Mehr