JKU. Univ.Prof. Dr. Wolfgang H. Güttel Johannes Kepler University Linz LIMAK Austrian Business School. WU Vienna, 15. Mai 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JKU. Univ.Prof. Dr. Wolfgang H. Güttel Johannes Kepler University Linz LIMAK Austrian Business School. WU Vienna, 15. Mai 2014"

Transkript

1 Führung im Wandel IfU-Dialog zu Exzellenz durch eine dynamische Erfolgstriangel aus aktivem Bewahren, Werden lassen & Abschaffen von Überholtem schaffen Univ.Prof. Dr. Wolfgang H. Güttel Johannes Kepler University Linz LIMAK Austrian Business School WU Vienna, 15. Mai

2 Institute of HR & Change Management LIMAK Austrian Business School 2

3 - HR & Change Management Leadership und Wandel sind unsere Kernthemen in Forschung, Lehre und Transfer. Forschung: Change, Learning, & Leadership!! Wandel- & Entwicklungsprozesse von Organisation!! Veränderungskompetenzen: Dynamic Capabilities & Managerial Dynamic Capabilities!! Organisationale Abwehrmechanismen!! Entscheidungsprozesse in widersprüchlichen Kontexten (z.b. Effizienz vs. Innovation) Univ.Prof. Dr. Wolfgang H. Güttel Dr. Stefan Konlechner Dr. Barbara Müller Dr. Christian Garaus Mag. Irina Koprax Mag. Karin Link Beate Hörmanseder Barbara Schöfl Alexandra Birsan Lehre: Undergraduate, Graduate, & Postgraduate Programs!! Strategie-Organisation-Team-Individuum!! Führung!! Lernprozesse!! Veränderungsmanagement Transfer: Theorie-Praxis-Transfer!! Transferzeitschrift: Austrian Management Review!! Transferforen: Austrian Management Forum!! Strategic Learning Labs!! Executive Education & Beratung 3

4 LIMAK: Austrian Business School Die LIMAK Austrian Business School veredelt Führungskompetenzen um Führungskräfte fit für stürmische Zeiten zu machen. "! Älteste österreichische Business School (1989): Linzer Internationale Management AKademie (LIMAK) "! Top-level Executive Education "! 2 Geschäftsfelder: Offene Programme (u.a. MBAs) & Inhouse- Akademien # 250 TN (2011) auf 1050 TN (2013) "! Transferorientierung und große Performance-Verbesserungen durch die Arbeit in kleinen Gruppen zur Veredelung der Führungskompetenzen der Teilnehmer. 4

5 Führung im Wandel 5

6 Komplexität und Dynamik Unternehmen unterscheiden sich in ihrer Wettbewerbsfähigkeit warum? 6

7 Komplexität und Dynamik Kernkompetenzen sind strategisch wertvoll, rar, nicht-imitierbar und nichtsubstituierbar. Ihre Entwicklung erfolgt in organisationalen Lernprozessen. Kernkompetenzen... "! substanziellen Beitrag zur Strategieumsetzung & zum Kundennutzen "! einzigartig & rar "! schließen Imitation aus "! Leistung lässt sich nicht substituieren "! entstehen in organisationalen Lernprozessen (Pfadabhängigkeit) "! beinhalten kausale Ambiguität, soziale Komplexität und implizites Wissen 7

8 Komplexität und Dynamik Aus Kernkompetenzen können Kernrigiditäten entstehen. (Nov. 1997: $ 110; Nov. 2007: $ 22; Feb 2011: $ 0,3). "! Kernkompetenzen als zweischneidiges Schwert: Kompetenzen vs. Rigiditäten "! Effizienz & Nutzung bestehender Kompetenzen vs. Aufbau zukünftiger Potenziale "! Erfolgs- und Misserfolgsfallen: schwieriger Phasenwechsel 8

9 Komplexität und Dynamik Komplexität und Dynamik verstärken kausale Ambiguität. Obwohl Entscheidungen hochgradig unsicher werden, sind schnelle Entscheidungen notwendig. Bruch technologischer Pfade globale tektonische Verschiebungen Politische Un/mordnung M&A Wettbewerbsintensität Ausdifferenzierte Kundenwünsche 9

10 Komplexität und Dynamik Individuen entwickeln in organisationalen Gefüge einen Bezugsrahmen und Entscheidungsheuristiken im Umgang mit der Umwelt. Wahrnehmungen, Entscheidungen & Handlungen Kognitive Schemata & Entscheidungsheurisikten Kollektiver Bezugsrahmen & organisationale Regeln & Normen 10

11 Komplexität und Dynamik Komplexität entsteht dann, wenn Entscheidungsheuristiken im Umgang mit der Materie fehlen. Wissen lässt leicht lachen 11

12 Komplexität und Dynamik Turbulente und dynamische Entwicklungen führen dann zu Komplexität, wenn vertraute Entscheidungsheuristiken und kognitive Schemata nicht mehr greifen. Neuerungen entwerten Erfahrungen: je erfolgreicher in der Vergangenheit, desto eher wird dennoch daran festgehalten. 12

13 Komplexität und Dynamik Diskontinuierliche Entwicklungen erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit, dass Irritationen im Team entstehen, da nicht mehr klar ist was gilt.? 13

14 Komplexität und Dynamik Diskuntinuierliche Entwicklung mit einer hohen Dynamik - z.b. neu entstehende Technologien - entwerten bestehende Entscheidungsheuristiken umso schneller. 14

15 EMENT Komplexität und Dynamik JOHANNES Organisationale Pathologien erschweren eine Anpassung in komplexen und dynamischen Umwelten auf organisationaler, Team- und individueller Ebene. strategische und organisationale Trägheit lernresistente Gruppennormen risikoaverse individuelle Entscheidungsheuristiken 15

16 Komplexität und Dynamik Etablierte Entscheidungsheuristiken führen dazu, dass Organisationen im Umgang mit Komplexität und Dynamik auf bewährte Strategien zurückgreifen. Organisationale Routinen Beobachtbares stabiles Verhalten in Organisationen Gruppennormen Individuelle Entscheidungsheuristiken 16

17 Führung im Wandel Führungskräfte müssen in ihren Entscheidungen den Trade-off zwischen Stabilität und Wandel bzw. zwischen Effizienz und Innovativität finden. Stabilität Effizienzforderung: Absorption des gobalen Wettbewerbsdrucks Transaktionales Führen: -! klare Erwartungen und Ziele -! Einhaltung etablierter Normen -! Leistung & Gegenleistung & Wandel Flexibilitäts- & Innovativitätsforderung: Absorption des Unsicherheitsdrucks Transformationales Führen: -! Führungskräfte als Vorbilder -! Sinnstiftung & Inspiration -! Förderung von Autonomie & Eigenständigkeit Paradoxien & Widersprüche 17

18 Führung im Wandel Der Umgang mit Dynamik und Komplexität benötigt bei Führungskräften auf konzeptioneller Ebene passende kognitive Schemata & Entscheidungsheuristiken. Konzeptionelle Kompetenz -! Ganzheitliches Denken -! Beherrschung von Komplexität Technische Kompetenz -! Theoretisches Wissen -! Methodisches Wissen -! Sachkenntnisse Soziale Kompetenz -! Fähigkeit zur Zusammenarbeit -!Ebenen: Vorgesetzte, Umfeld, Mitarbeiter, Kollegen Entscheidungen 18

19 Führung im Wandel Führungskräfte müssen sich ein Bild über die Anforderungen in einer bestimmten Situation machen und ihrem Team ein stimmiges Bild vermitteln. Sense-making: Reduktion der externen und internen Komplexität um strategische Entscheidungen treffen zu können: Informationsverarbeitung & individuelle Entscheidungsfindung konzeptionelle Kompetenzen Sense-giving: Ganzheitliches Ausrichtung des Teams an den strategischen Zielen: Kommunikation der Ziele als kollektiver Sinnstiftungsprozess 19

20 Führung im Wandel Transformationale Führung in Wandelprozessen kann versuchen auf die subjektive Wahrnehmung Einfluss zu nehmen: sense-making & sense-giving. sense-making Menschen sind bestrebt, ihr Tun als sinnvoll zu empfinden Wandelprozesse stellen das vorhandene Bild, den vorhandenen Sinn oft in Frage Orientierungslosigkeit löst Suche nach neuem Sinn aus Mentale Modelle beeinflussen Wahrnehmung & Interpretation Beeinflussungsstrategie: Transformation durch Sinnstiftung sense-giving Klärung und Vermittlung von Sinn wirkt motivierend und handlungsleitend Führungskräfte spielen bei der Vermittlung von Sinn eine zentrale Rolle Sinnstiftendes Verhalten wirkt auf die Motivation (subjektiv wahrgenommene/s Commitment, Autonomie und Kompetenz) der MA 20

21 Führung im Wandel Meta-Analysen zur Motivation (Deci et al., 1999) zeigen, dass wahrgenommene Verbundenheit, Autonomie und (Handlungs-)Kompetenz zu Verhalten motivieren. subjektiv wahrgenommene Verbundenheit: Kongruenz mit Werten & Normen subjektiv wahrgenommene Autonomie: lose Strukturen & internalisierte Regeln subjektiv wahrgenommene Handlungsfähigkeit: keine Über- oder Unterforderung intrinsische Motivation organizationale Routinen Verhalten: individueller Leistungsbeitrag zu organisationalen Aktivitäten monetäre Anreize: pay for performance 21

22 Führung im Wandel Besonders in turbulenten Zeiten ist der Einsatz konzeptioneller Kompetenzen von Führungskräften wichtig um die Selbststeuerungskräfte der Mitarbeiter anzuregen. Konzeptionelle Kompetenzen Analyse subjektiv wahrgenommene Bindung (Commitment) subjektiv wahrgenommene Autonomie subjektiv wahrgenommene Handlungsfähigkeit Aktivieren der intrinsischen Motivation eines Mitarbeiters Beeinflussung 22

23 Führung im Wandel Die Verletzung der Grundlagen der intrinsischen Motivation erklärt die in Wandelprozessen oft beobachtbaren Performance-Defizite. Stabile Ausgangssituation individuelle Performance Demotivation im Wandel Verletzung des Commitments Einschränkung der Autonomie Verunsicherung der Handlungsfähigkeit Zeit Zukunftsszenarien Wandel als Chance vs. Wandel als Bedrohung 23

24 Führung im Wandel Am Beginn von Wandelprozessen eröffnet die Unterbrechung von Sinnzusammenhängen (Mustern) Raum für Veränderung. Führungsaktivitäten zu Wandelbeginn -! bestehendes Commitment aufbrechen (multidimensional) -! Partizipation auch in der Analysephase -! Unterbrechen von Wahrnehmungs- und Handlungsmuster # als externes/internes Sense-breaking 24

25 Führung im Wandel Nach einer Musterunterbrechung kommt der Schaffung von Zukunftsbildern eine bedeutsame Rolle zu um die Neuausrichtung voranzutreiben. Führungsaktivitäten am Turning-Point -! neue Commitment-Angebote entwickeln (Visionen, Re-framing & Lösungen) -! Partizipation in der Visions-/Lösungsentwicklung (soziales Staffing; z.b. Leitbildentwicklung im Führungskreis) -! Stärkung der Handlungsfähigkeit (z.b. Management Development-Aktivitäten) # Sense-giving-Angebote schaffen 25

26 Führung im Wandel Selbstverstärkende Prozesse können die Neuausrichtung weiter festigen. Führungsaktivitäten nach dem Wandel -! Commitment zu neuen Lösungen stärken (Feedback-Mechanismen; Kommunikation) -! Autonome Adaptionen fördern; Freiraum einräumen/erklären (situatives Führen) -! Festigung der Handlungsfähigkeit (z.b. über erste Erfolge bzw. Erfolgsprojekte) # Sense-giving-Fokus verstärken 26

27 Führung im Wandel Radikale Wandelprozesse basieren auf der Fähigkeit von Führungskräften andere von ihren Sicht- und Handlungsweisen zu überzeugen. Von Fischer Ski zu FACC ( ff) Radikaler Wandel durch das Zusammentreffen aus: - Abilities: Technologievielfalt aufgrund hoher Investitionen in F&E (10% der MA) - Opportunity: schneearme Winter (Diversifizierungs- & Handlungsdruck) -! Motivation: Führungskraft, die ihre eigene Agenda Richtung Top-Management und Richtung Mitarbeiter setzt: Vision als Sinnangebot; Schaffung von Autonomiespielräumen & Nutzung vorhandener Kompetenzen # basierend auf sense-making (Situationsanalyse, Handlungsalternativen und Beeinflussungsstrategien) & sense-giving (Verkaufen von Situationsanalyse & Handlungsalternative) 27

28 Führung im Wandel EMENT JOHANNES Stürmische Zeiten brauchen Führungskräfte die Orientierung geben, situative Freiräume schaffen und die Handlungsfähigkeit der Mitarbeiter stärken. Orientierung Autonomiespielraum Handlungsfähigkeit 28

29 Univ.Prof. Dr. Wolfgang H. Güttel Johannes Kepler University Linz Institute of Human Resource and Change Management LIMAK Austrian Business School Altenberger Strasse 69 A-4040 Linz (Austria) & 29

Ambidexterity & Human Resource Management Top 500 Experts Meeting

Ambidexterity & Human Resource Management Top 500 Experts Meeting Ambidexterity & Human Resource Management Top 500 Experts Meeting Univ.Prof. Dr. Wolfgang H. Güttel Johannes Kepler University Linz LIMAK Austrian Business School Linz, 9. Mai 2012 1 1. Institute of Human

Mehr

INSTITUTE OF HUMAN RESOURCE AND CHAN GE MANAG EMENT JOHANNES JKU KEPLER UNIVERSITY. Das Ins'tut: Perspek'ven & Perspek'venwechsel 1

INSTITUTE OF HUMAN RESOURCE AND CHAN GE MANAG EMENT JOHANNES JKU KEPLER UNIVERSITY. Das Ins'tut: Perspek'ven & Perspek'venwechsel 1 Das Ins'tut: Perspek'ven & Perspek'venwechsel 1 - HR & Change Management Leadership und Wandel sind unsere Kernthemen in Forschung, Lehre und Transfer. Forschung: Change, Learning, & Leadership Wandel-

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.

Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy

Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy lennerz@mpi-sb.mpg.de 23. Juni 98 CRAZY-TIMES (Peters) Revolution in allen Lebensbereichen Paradigmenänderung SZENARIO

Mehr

Coaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen

Coaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen

Mehr

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

WORKSHOP A: MITARBEITER GEWINNEN UND BINDEN. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT BERATUNG.

WORKSHOP A: MITARBEITER GEWINNEN UND BINDEN. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT BERATUNG. 7. Human Capital Tagung 2012, 15. November 2012 WORKSHOP A: MITARBEITER GEWINNEN UND BINDEN. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT BERATUNG. ASPEKTE... Gallup

Mehr

Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel

Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

Progra n ew perspectives MM ü B ersi C ht 2013/2014

Progra n ew perspectives MM ü B ersi C ht 2013/2014 New perspectives Programmübersicht 2013/2014 executive 2013/2014 limak Austrian Business School Willkommen in einer neuen Dimension der Weiterbildung! Die LIMAK Austrian Business School ist die erste Business

Mehr

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Personalentwicklung und Training. (Fähigkeiten + Kenntnisse) X Motivation = Leistung

Personalentwicklung und Training. (Fähigkeiten + Kenntnisse) X Motivation = Leistung Personalentwicklung und Training (Fähigkeiten + Kenntnisse) X Motivation = Leistung UNSERE ZIELE IN DER PERSONALENT- WICKLUNG SIND SEHR KONKRET Potentiale erkennen, z.b. auf Basis von Eignungsdiagnostik

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte

Mehr

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch - - Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015 New perspectives Programmübersicht 2014/2015 executive MBA 2014/2015 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit internationales

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

Wissensmanagement effiziente Strategie oder Mythos?

Wissensmanagement effiziente Strategie oder Mythos? Der heutige Referent Name: Holger Möhwald Tätigkeit: Unternehmensberater Schwerpunkt: Organisations- und Personalentwicklung Sitz: Göttingen 1 Das Thema für den 19.11.2001: Wissensmanagement effiziente

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail Erfolgsfaktoren im Change Management Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail scherer@kfh-freiburg.de freiburg.de www.kfh-freiburg.de freiburg.de Erfolgsfaktoren im Change Management Ablauf:

Mehr

Leadership-Kompetenz auf dem Prüfstand Innensicht

Leadership-Kompetenz auf dem Prüfstand Innensicht Leadership Academy Abschlussforum Generation V Leadership-Kompetenz auf dem Prüfstand Innensicht Dr. Silvia Pool Maag 3. Dez. 2008 Leadership-Kompetenz-Skala (LKS): Selbsteinschätzung von Führungskompetenzen

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck - Personalentwicklung auf dem Wasser. Die Trainingsmethode Schiff erzeugt Herausforderungen, die real

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Ausgangslage allgemein

Ausgangslage allgemein Ausgangslage allgemein Globalisierung mehr als weltweiter Warenaustausch und Finanzströme Systeme und Strukturen funktionieren nicht mehr oder sind in Frage gestellt Verlagerung von Arbeit Besser, schneller,

Mehr

Executive training Expert

Executive training Expert CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen

Mehr

Projektmanagement und Leadership im Facebook-Zeitalter

Projektmanagement und Leadership im Facebook-Zeitalter Projektmanagement und Leadership im Facebook-Zeitalter Regionalgruppe Rheinland Selbst GmbH LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft, Köln 4. September 2012 Edmund Komar Profil Edmund Komar Studium Informatik,

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess

Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Dr. Christina Reinhardt Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung Hochschule Bochum Karlsruhe,

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess

Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

Erfolgreiches Change Management. Prospektive Integration der Vielfalt an Herausforderungen

Erfolgreiches Change Management. Prospektive Integration der Vielfalt an Herausforderungen Erfolgreiches Change Management Prospektive Integration der Vielfalt an Herausforderungen SCMT 2010 www.scmt.com Prof. Dr. Christian Loffing Unternehmen im Wandel Unternehmen unterliegen einem fortlaufenden

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN P. GARVE, M. MARTEN 1. Zielsetzung der Konzeption und Vorstellung 2. Praktische Umsetzung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Konzeption

Mehr

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207

Mehr

Transferförderliche Unternehmenskultur: Beispiele

Transferförderliche Unternehmenskultur: Beispiele 10. Training & Innovation Transfer neu denken: Nachhaltigkeit von Trainings in Sicherheit und Gesundheitsschutz Transferförderliche Unternehmenskultur: Beispiele DGUV Akademie Dresden 20.-21. Mai Spin-off

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP STARTUP INTENSIVE

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP STARTUP INTENSIVE angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE ERFOLGREICH FÜHREN IM STARTUP Solution Focused Leadership, die Führungskompetenz der Zukunft, bietet ein neues Führungsverständnis

Mehr

ANDERE METHODEN. ANDERE RÄUME. ANDERE RESULTATE.

ANDERE METHODEN. ANDERE RÄUME. ANDERE RESULTATE. ANDERE METHODEN. ANDERE RÄUME. ANDERE RESULTATE. CHALLENGE Wie werden Führungskräfte für die Zukunft befähigt? Wie bekommen sie Lust auf den permanenten Wandel? Wie bleiben sie handlungsfähig in der Komplexität?

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

16.10.2013 Infoabend Lustenau. Herzlich Willkommen!

16.10.2013 Infoabend Lustenau. Herzlich Willkommen! 16.10.2013 Infoabend Lustenau Herzlich Willkommen! Themen heute Kurzeinblick Management Center Vorarlberg Bertram Gantner Zukunftsorientiert führen Marianne Grobner Tools zur Standortbestimmung André Burtscher

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Best Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung

Best Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Zielgruppe: Fach- und / oder Führungskräfte Erfolg durch persönliche Kompetenz In Ihrem Arbeitsumfeld sind Sie an Jahren und Erfahrung

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse

Mehr

Interdisziplinär arbeiten als Text Berater, Coach

Interdisziplinär arbeiten als Text Berater, Coach Interdisziplinär arbeiten als Trainer, Text Berater, Coach mit Analyse, Intervention, ROI Text an den Tisch der Entscheider A-M-T Management Performance AG Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung und Lizenzierung

Mehr

P.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Teamentwicklung Ziele und Nutzen

P.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Teamentwicklung Ziele und Nutzen P.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Teamentwicklung Ziele und Nutzen Teamentwicklung und Outdoor 22.01.2012 Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die Dinge, die wir gehört oder gelesen haben, vielmehr

Mehr

5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und

5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und 5. Business Rules Lernziele: Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und erläutern können; Die Funktionsweise und die Möglichkeiten einer Rule Engine verstehen und einsetzen

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

Internationales Forschungsprojekt des Instituts für Personal & Organisation

Internationales Forschungsprojekt des Instituts für Personal & Organisation Internationales Forschungsprojekt des Instituts für Personal & Organisation HR PROGRESS: Human Resource Management in Bosnia and Herzegovina, Croatia, Serbia and Slovenia Institut für Personal & Organisation

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

Hüter der Fliegen. Stefanie Guse I Susanne Demske

Hüter der Fliegen. Stefanie Guse I Susanne Demske Hüter der Fliegen Stefanie Guse I Susanne Demske Vortrag im Rahmen des Seminars Unternehmenskultur von Prof. Dr. phil. Arlt Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation Universität der Künste

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Strategische Personalentwicklung als Führungsaufgabe

Strategische Personalentwicklung als Führungsaufgabe Strategische Personalentwicklung als Führungsaufgabe Lutz Schumacher DGGG-Tagung, Dresden, 02.10.2009 14.10.2009 0 Agenda Personalmanagement als Schlüsselaufgabe Personalmanagement und Unternehmenserfolg

Mehr

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition

Mehr

Talent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle

Talent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle Talent Management & Employee Experience Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle HRpepper Hoffest, 29. Mai 2015 2 Arbeitsformen der Zukunft 3 Generation Y & Z 4 Auf

Mehr

MANAGEMENT DEVELOPMENT 2011. Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter

MANAGEMENT DEVELOPMENT 2011. Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter DEVELOPMENT 2011 Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter DZ BANK GRUPPE DEVELOPMENT INHALT 03 GRUSSWORT 04 DIE FORMATE IM ÜBERBLICK 05 FORMATPROFILE 06 ZEITSTRAHL 2011 07 KONTAKT 03 DIE THEMEN

Mehr

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

1. Probleme auf eine kreative Weise lösen, 2. Bestehendes optimieren, 3. Planen, Organisieren, Kontrollieren, Koordinieren und dgl. mehr.

1. Probleme auf eine kreative Weise lösen, 2. Bestehendes optimieren, 3. Planen, Organisieren, Kontrollieren, Koordinieren und dgl. mehr. Dienen als Grundgedanke der 2 Führung Jede Einrichtung ist der verlängerte Schatten des Mannes oder der Frau an der Spitze. Ralph Waldo Emerson Führen heißt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inspirieren

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges?

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges? Implikationen für Strategie, Management und Marktpositionierung Eine empirische Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) In Zusammenarbeit mit Trustmark Bruno

Mehr

Qualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?

Qualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und

Mehr

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl

Mehr

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr