Anhang. bezahlt: Alle Aufträge wurden ausgeführt. Geld: Zu diesem Kurs bestand nur Nachfrage, keine Umsätze.
|
|
- Alke Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anhang 1. Erläuterungen der Zusätze bei Kursangaben Das "Amtliche Kursblatt" erscheint an jedem Börsentag und nennt die Kurse aller an der Börse zum amtlichen Handel zugelassenen Effekten nebst weiterer Berichterstattung über das Börsengeschehen. Viele Tageszeitungen drucken - je nach Orientierung auf wirtschaftliche Fragen - einen mehr oder weniger umfangreichen Auszug ab. Die Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse weist die folgenden Kurszusätze aus, die zum größten Teil auch an den anderen deutschen Wertpapierbörsen verwendet werden. Eine Vereinheitlichung wird angestrebt. b G B bg bb bezahlt: Alle Aufträge wurden ausgeführt. Geld: Zu diesem Kurs bestand nur Nachfrage, keine Umsätze. Brief' Zu diesem Kurs bestand nur Angebot. bezahlt Geld: Alle auf dieser Kursbasis liegenden Verkaufsaufträge wurden ausgeführt; es bestand aber noch weitere Nachfrage. bezahlt Brief' Die Kaufwünsche konnten befriedigt werden; es lag aber noch weiteres Angebot vor. gestrichen: Ein Kurs konnte nicht ermittelt werden. - G gestrichen Geld: Keine Kursfeststellung, überwiegend Nachfrage. - B gestrichen Brief' Keine Kursfeststellung, überwiegend Angebot. 254
2 ebg ebb -T ratg ratb * ex D etwas bezahlt Geld: Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge konnten nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden. etwas bezahlt Brief" Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge konnten nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden. gestrichen Taxe: Geschätzter Kurs, kein Handel. rationiert Geld: Nur beschränkte Ausführung der Kaufaufträge. rationiert Brief" Nur beschränkte Ausführung der Verkaufsaufträge. Sternchen: Kleine Beträge konnten nicht gehandelt werden. ex Dividende: Ab diesem Tag wird die Aktie ohne den Anspruch auf die failige Dividende gehandelt. ex BR ex Bezugsrecht: Ab diesem Tag wird die alte Aktie ohne den Anspruch auf den Bezug junger Aktien gehandelt. ex BA ex Berichtigungsaktien: Ab diesem Tag wird die Aktie ohne den Anspruch auf Berichtigungs- oder Zusatzaktien aus Gesellschaftsmitteln gehandelt. Bei Aktien gibt eine Zahl vor dem Kurs die Dividende an, die zuletzt gezahlt wurde. Bei festverzinslichen Papieren werden der Zinssatz, das Ausgabejahr und das Rückzahlungsjahr genannt. 2. Börsenspesen für Kundengeschäfte Mit gelegentlichen Abweichungen legen die Banken und Sparkassen im allgemeinen bei den Abrechnungen der Effektengeschäfte mit ihren Kunden die folgenden Konditionen zugrunde. Die Spesen werden dem Käufer und dem Verkäufer der Papiere in Rechnung gestellt. 255
3 Aktien und Bezugsrechte Provisionen auf volle 0,05 DM aufrunden Maklergebühren (Courtage) auf volle 0,10 DM aufrunden 1 % vom Kurswert 0,8 %0 vom Kurswert Mindestgebühr 10,00 DM Mindestgebühr 0,50 DM Festverzinsliche Wertpapiere Provisionen auf volle 0,05 DM aufrunden Maklergebühren (Courtage) auf volle 0,10 DM aufrunden 0,5 % vom Kurswert bis DM Nennwert: (mindestens vom Nennwert) 0,75 %0 vom Nennwert, Mindestgebühr 10,00 DM Mindestgebühr 0,50 DM DM Nennwert: 0,5 %0 vom Nennwert, Mindestgebühr 37,50 DM DM Nennwert: 0,35 %0 vom Nennwert, Mindestgebühr 50,00 DM DM Nennwert: 0,325 %0 vom Nennwert, Mindestgebühr 87,50 DM weitere Verringerungen der Promillesätze und Erhöhungen der Mindestgebühr für größere Posten. 256
4 Literaturverzeichnis Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank. 2. Ausgabe mit 6. Nachtrag 5/92. Compter, w. u. a.: Bankbetriebslehre. 4. Auflage, Darmstadt Compter, W. / Meyer, R.: Bankrnathematik. 5. Auflage, Darmstadt Compter, W. / Meyer, R. / Torterotot, K.: Bankrechnungswesen. 4. Auflage, Darmstadt Das kleine Wertpapier-ABC. 33. Auflage, FrankfurtlMain Grill, W. / Merkel G.: Bankrechnen. Bad Homburg Grill, W. / Perczynski, H.: Bankbuchführung. 10. Auflage, Bad Homburg Grill, W. / Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens. 27. Auflage, Bad Homburg Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion. 23. Auflage, S. 28, Berlin - Heidelberg - New York. Hofmann, D.: Planung und Durchführung von Investitionen. Reihe Praxis der Unternehmensführung. Wiesbaden. 257
5 Holland, H. / Holland, D.: Mathematik im Betrieb. 3. Auflage, Wiesbaden Juhl, P.: Investitionswirtschaft. In: Praxis des Rechnungswesens, Freiburg Kruse-Heun: Rechne kaufmännisch. 20. Auflage, Darmstadt Lippe, G.: Das Wissen für Bankkaufleute. 6. Auflage, Wiesbaden Meyers Rechen Duden. Mannheim Nachtigall, W.: Rechenhilfen für die Wirtschaftspraxis. 3. Auflage, Berlin Strutz, H.: Investition. In: Leitfaden zum Grundstudium der Betriebswirtschaftslehre (Hrsg.: E. Krabbe). Gernsbach Torspecken, H.-D. / Lang, H.: Kostenrechnung und Kalkulation. Reihe Praxis der Unternehmensführung. Wiesbaden Weber, M.: Kaufmännisches Rechnen von A - Z. Planegg/München Westensee, K.: Das Rechnen ist des Müllers Lust... Kaufmännisches Rechnen ohne Geheimnisse. Francksche Verlagshandlung, Stuttgart
6 Stichwortverzeichnis A Abzinsungsfaktor 50 Aktien 125, 131 Akzept 85, 87 Anleihen der öffentlichen Hand 126 Annuitätenmethode 229 Auf-Hundert-Rechnung 15 Aufzinsungsfaktor 49 Ausgleichswechsel 108 B Bankschuldverschreibung 127 Beleihungswert 153 "bequemer Prozentsatz" 5 Bezogener 85 Bezugspreis 6 f. Bezugsrecht 140 Börse 128 Bruttogewicht 6 C Courtage 130 D Datowechsel 88 Dezimalzahl, periodische 4 Differenzinvestition 233 Diskont 51, 87 Diskontierung 50 Diskontierungsfaktor 50 Diskontrechnung 85 Dispositionskredit 166 Dreisatz 2 Durchschnitt - einfacher 68 - gewogener 69 E Effekten 125 Effektengeschäft 128 Effektenkurs 131 Effektenlombard 150 Effektenrechnung 125 effektiver Jahreszins 53 Effektivverzinsung 144 einfacher Durchschnitt 68 Ersatzinvestition 206 Erweiterungsinvestition 206 F festverzinsliches Wertpapier 126, 132 f. Finanzwechsel 88 Frei- oder Frankoposten 185 G Gewinnschuldverschreibung 127 Gewinnvergleichsrechnung 211 gewogener Durchschnitt 69 gezogener Wechsel 88 Girokonto 166 Girosarnrneldepot 129 Gläubigerpapier 125 Grundwert 10, 12 H Handelswechsel
7 I Im-Hundert-Rechnung 20 Indossament 87, 104 Industrieobligation 126 Inkassoprovision 98 interner Zinssatz 223 Investition 206 Investitionsrechnung - dynamische Verfahren statistische Verfahren Ziele 206 Investrnentzertifikate 127 J Jahreszins, effektiver 53 K Kalkulationszinssatz 235 Kalkulationszuschlag 6 Kapital 33, 43 Kapitalwert 220 Kapitalwertmethode 220 kaufmännische Zinsformel 91 Kontoführungsgebühr 184 Kontokorrent 163, 166 Kontokorrentkonto 166 Kontokorrentkredit 167 Kontokorrentrechnen 163 Kostenvergleichsrechnung 208 Kreditprovision 177 kritische Menge 209, 248 Kursblatt 131 Kurswert 131 Lombardeur 151 Lombardkredit 149 Lombardrechnen 149 Lombardsatz 149 Lombardverzeichnis 151 Lombardzinsen 158 M Maklergebühr 130 Maschinenstaffel 198 Mehrwertsteuer 6 Methode des internen Zinssatzes 223 Mindestdiskont 97 Mischungskreuz 73 Mischungsmenge 71 Mischungspreis 68 Mischungsrechnung 67 Mischungsverhältnis 72 mittlerer Verfalltag 109 N nachfällige Posten 195 Nachsichtwechsel 88 Nennwert 131 Nettogewicht 6 Nettopreis 7 Nettozinssatz 177 o Öffentliche Anleihe 126 Options anleihe 127 L Lohn- und Gehaltskonto 166 Lombard - echter unechter 150 Lombarddarlehen 152 p Pay-off-period 215 Pfandbrief 127 Pfandobjekt 150 Posten, nachfällige 195 Produktivität
8 Promillerechnung 30 Provision 6, 130 Prozentfaktor 2 Prozentkurs 132 Prozentrechnung Prozentsatz 10 Prozentwert I, 10 R Rabatt 6 Rationalisierungsinvestition 206 Rechnen mit Prozentsätzen 24 Rediskontierung von Wechseln 102 Rentabilität 205 Rentabilitätsvergleich 213 Rentenpapier 126 Restzahlungstermin 119 S Saldo 168 Schuldsaldo 167 Schuldverschreibung 125 Sichtwechsel 88 Skonto 6 Solawechsel 88 stetige Verzinsung 55 Streifbanddepot 129 Stückkurs 131, 153 summarische Zinsrechnung 95 T Tagwechsel 88 Tantieme 6 Tara 6 Teilhaberpapier Terminrechnung Tratte , u Überziehungsprovision 180 Umsatzprovision 184 unteijährige Verzinsung 52 V Verfahrensvergleich 241 Verfalltag, mittlerer 109 Verkaufspreis 7 vermehrter Wert 15 verminderter Wert 20 Verteilungsrechnung 59 Verteilungsschlüssel 59 Verzinsung - effektive 53, stetige 55 - unter jährige 52 Vom-Hundert -Rechnung w Wachstumsfunktion 56 Wandelschuldverschreibung 127 Warenlombard 150 Wechsel 85 - gezogener 88 Wechselaussteller 85 Wechseldiskontierung 89 Wechselnehmer 87 Wechselprolongation 105 Wechselrecht 88 Wert - vermehrter 15 - verminderter 20 Wirtschaftlichkeit 202 Wirtschaftlichkeitsrechnung 241 Z Zeitberechnung 46 Zinsdivisor 38 Zinsen
9 Zinsen für Monate 35 Zinsen für Tage 37 Zinseszinsen 48 Zinseszinsformel, allgemeine 49 Zinseszinsrechnung 49 Zinsrechnung 33 - summarische 95 Zinssatz 33,45 Zinsstaffel 169 f., 176 Zinstage 37 Zinsteiler
10 Reihe Praxis der U ntemehmensführung G. Bähr/W. F. Fischer- Winkelmann/R. Fraling u.a. Buchführung - Leitlinien und Organisation 144 S., ISBN K. Balzer Finanzbuchhaltung ca. 100 S., ISBN K. Balzer Betriebsübersicht und Abschlußbuchungen ca. 90 S., ISBN J. Bussiek Buchführung - Technik und Praxis 100 S., ISBN J. Bussiek/R. Fraling/K. Hesse Unternehmens analyse mit Kennzahlen 92 S., ISBN H. Dallmer/H. Kuhnle/1. Witt Einführung in das Marketing 142 S., ISBN H. Diederich Grundlagen wirtschaftlichen Handeins 92 S., ISBN O. D. Dobbeck Wettbewerb und Recht 108 S., ISBN U. Domieden/F.-W. May/ H. Probst Unternehmensfinanzierung 140 S., ISBN U.-P. Egger Kreditmanagement im Unternehmen 80 S., ISBN U.-P. Egger/P. Gronemeier Existenzgründung 100 S., ISBN X W. Eichner/S. Braun/K. König Lagerwirtschaft, Transport und Entsorgung ca. 100 S., ISBN D. Glüder Förderprogramme öffentlicher Banken 120 S., ISBN
11 W. Hilke Bilanzieren nach Handelsund Steuerrecht Teil 1: 134 S., ISBN X Teil 2: 160 S., ISBN D. Hofmann Planung und Durchführung von Investitionen llo S., ISBN X H.Hub Autbauorganisation. Ablauforganisation 98 S., ISBN L. IrgeVH.-J. Klein/M. Kröner Handelsrecht und Gesellschaftsformen 122 S., ISBN G. Jeuschede Grundlagen der Führung 74 S., ISBN T. Kaiser Personalwirtschaft 84 S., ISBN S. Kosbab u.a. Wirtschaftsrechnen in Unternehmen und Banken ca. 280 S. (Doppelband), ISBN A. Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen 88 S., ISBN V. Kunst Angewandte Psychologie im Unternehmen 80 S., ISBN M. Lensing Materialwirtschaft und Einkauf ca. 100 S., ISBN J. Löffelholz Grundlagen der Produktionswirtschaft 84 S., ISBN J. Löffelholz Kontrollieren und Steuern mit Plankostenrechnung 72 S., ISBN S. Klamroth/R. Walter Vertragsrecht 106 S., ISBN J. Löffelholz Lohn und Arbeitsentgelt 80 S., ISBN
12 J. Löffelholz Unternehmensformen und Unternehmenszusammenschlüsse 68 S., ISBN H. LohmeyerlL. Th. Jasper/ G. Kostka Die Steuerpflicht des Unternehmens 138 S., ISBN W. Pepeis Handelsmarketing ca. 100 S., ISBN W. Pepeis Marketingforschung und Absatzprognose ca. 100 S., ISBN W. Pepeis Werbung und Absatzförderung 216 S., ISBN D. Scharf Grundzüge des betrieblichen Rechnungswesens 110 S., ISBN D. Scharf Handelsrechtlicher Jahresabschl uß 124 S., ISBN T. Scherer Markt und Preis 104 S., ISBN W.Teß Bewertung von Wirtschaftsgütern 140 S., ISBN H. D. Torspecken/H. Lang Kostenrechnung und Kalkulation 152 S., ISBN H. J. Uhle Unternehmensformen und ihre Besteuerung 110 S., ISBN P. W. Weber/K. Liessmann/ E. Mayer Unternehmenserfolg durch Controlling 160 S., ISBN J. Witt Absatzmanagement 132 S., ISBN J. Witt Verkaufsmanagement ca. 100 S., ISBN X
Bähr, Gottfried/Fischer-Winkelmann, Wolf: Buchführung und Jahresabschluß, Wiesbaden 1992.
Literaturempfehlung Bähr, Gottfried/Fischer-Winkelmann, Wolf: Buchführung und Jahresabschluß, Wiesbaden 1992. Bergmann, Robert: Grundlagen der Buchführung in der BRD, Köln 1990. Bornhofen, Manfred/Busch,
MehrKosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen
Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Steffen Kosbab Hans-Wilhelm Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Prozentrechnung Zinsrechnung Zinseszinsrechnung Verteilungsrechnung Mischungsrechnung
MehrBundesministerium fur Wirtschaft: "ForderungsmaBnahmen in den alten Bundeslandem".
Literaturverzeichnis Bundesministerium fur Wirtschaft: "ForderungsmaBnahmen in den alten Bundeslandem". Bundesministerium fur Wirtschaft: "Wirtschaftliche Forderung in den neuen Bundeslandem". Bundesministerium
MehrAcker, H.B.: Organisationsanalyse. Verfahren praktischer Organisationsarbeit, 9. Aufl., Bad Hornburg 1977.
Literaturverzeichnis Acker, H.B.: Organisationsanalyse. Verfahren praktischer Organisationsarbeit, 9. Aufl., Bad Hornburg 1977. Akademie für Organisation (Hrsg.): Handlexikon Organisation, 2. Aufl., Frankfurt/M.
MehrWerner Wirtschaftsrecbnen
Werner Wirtschaftsrecbnen Dipl. -Kfm. Gerhard Werner Wirtschaftsrechnen Grundlagen und Methoden CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Werner, Gerhard. Wirtschaftsrechnen: Grundlagen u. Methoden
MehrA. Einführung in EXCEL 15
Vorwort Benutzungshinweise 5 7 A. Einführung in EXCEL 15 1. Das Arbeitsblatt 15 2. Die Multifunktionsleiste 16 3. Aufbau EXCEL-Tabelle 17 4. Texte, Werte, Formeln 19 5. Operatoren 20 5.1 Arithmetische
MehrInhalt. Stichwortverzeichnis 125
5 Inhalt Vorwort 6 Dreisatz 7 Währungsrechnen 11 Durchschnitts- und Verteilungsrechnen 16 Prozentrechnen 19 Zinsrechnen 25 Effektivzins 36 Aktien kaufen und verkaufen, Rendite 45 Anleihen 54 Diskontierung
MehrSchutzmechanismen in Auktionen und fortlaufendem Handel. Volatilitätsunterbrechung. in Auktionen. im fortlaufendem Handel. Market Order Unterbrechung
Schutzmechanismen in Auktionen und fortlaufendem Handel Volatilitätsunterbrechung in Auktionen im fortlaufendem Handel Market Order Unterbrechung Volatilitätsunterbrechung Der potenzielle Preis liegt außerhalb
MehrÜbungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen
Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen Entscheiden Sie, an welchem Börsenplatz der Kunde in den folgenden Orderbuchsituationen die bestmögliche Ausführung erhält.
MehrKaufmannisches Rechnen
Johannes Hischer I Jurgen Tiedtke Horst Warncke Kaufmannisches Rechnen Die wichtigsten Rechenarten Schritt fur Schritt Mit integriertem Losungsbuch 3., uberarbeitete Auflage GABLER VII Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt Teil 1: Praxiswissen Kaufmännisches Rechnen
2 Inhalt Teil 1: Praxiswissen Kaufmännisches Rechnen Dreisatz 7 Einfacher Dreisatz 7 Zusammengesetzter Dreisatz 9 Währungsrechnen 11 Umrechnung von Wechselkursen 11 Devisenbörsen und Devisenkurse 13 Durchschnitts-
MehrAGR Abfallbeseitigungsgesellschaft Ruhrgebiet mbh (Hrsg.): RZR, Essen 1988
Literaturverzeichnis IAbfallwirtschaft AGR Abfallbeseitigungsgesellschaft Ruhrgebiet mbh (Hrsg.): RZR, Essen 1988 Arbeitsgruppe Entsorgung BME AK Essen: Abfallwirtschaft - eine Aufgabe der Materialwirtschaft,
MehrFRW II /1. Finanzinvestitionen / 1.4 Beteiligungstitel. E1.4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E1.4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft?
E1.4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E1.4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E1.4-3 Die Gewinn-und Verlustrechnungen von drei Aktiengesellschaften ergeben jeweils einen Jahresüberschuss
MehrFRW II / 1. Finanzinvestitionen / 1.4 Beteiligungstitel. Mantel einer Aktie. Reste des Bogens der Aktie
Mantel einer Aktie Reste des Bogens der Aktie E1.4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E1.4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E1.4-3 Im Folgenden finden Sie zwei Bekanntmachungen im Zusammenhang
MehrInhaltsverzeichnis. A. Fachrechnen
Inhaltsverzeichnis A. Fachrechnen 1 Der Dreisatz 11 1.1 Der einfache Dreisatz 11 1.1.1 Der einfache Dreisatz mit geradem Verhältnis 11 1.1.2 Der einfache Dreisatz mit ungeradem Verhältnis 13 1.2 Der zusammengesetze
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines über Wertpapiere 13 1. Was versteht man unter dem Begriff Wertpapiere"? 13 2. Wie unterscheidet man die einzelnen Wertpapiergruppen? 13 a) nach dem verbrieften Recht 13
MehrProzentrechnung 1. Name: Klasse: Blatt: 9 Grundlagen. in Worten als Kürzel als Beispiel. Grundwert Prozentwert Gw 100% Prozentsatz % Gw % Ps % 100% 1%
Prozentrechnung 1 Name: Klasse: Blatt: 9 Grundwert Prozentwert Gw Pw 250 2,50 100% Prozentsatz % Gw % Ps % 100% 1% Aufgaben mit Grundwert = 100 % 1. Berechnen Sie den jeweiligen Prozentwert! a ) 10 % von
MehrProzentrechnung 1. Name: Klasse: Blatt: 37 Grundlagen. in Worten als Kürzel als Beispiel
Prozentrechnung 1 Name: Klasse: Blatt: 37 Grundwert Prozentwert Gw Pw 250 2,50 100% Prozentsatz % Gw % Ps % 100% 1% Aufgaben mit Grundwert = 100 % 1. Berechnen Sie den jeweiligen Prozentwert! a ) 9 % von
MehrProzentrechnung 1. Name: Klasse: Blatt: 87 Grundlagen. in Worten als Kürzel als Beispiel
Prozentrechnung 1 Name: Klasse: Blatt: 87 Grundwert Prozentwert Gw Pw 250 2,50 100% Prozentsatz % Gw % Ps % 100% 1% Aufgaben mit Grundwert = 100 % 1. Berechnen Sie den jeweiligen Prozentwert! Der Ps kann
MehrBankgeschäfte nachgerechnet!
Bankgeschäfte nachgerechnet! Fremdwährung - Girokonto - Wertpapiere - Veranlagung - Finanzierung von Alexandra Kuhnle-Schadn, Rainer Kuhnle 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2007 Bankgeschäfte nachgerechnet!
MehrArnolds, Hans/Heege, Franz/Tussing, Werner: Materialwirtschaft und Einkauf, 7. Auflage, Wiesbaden 1990.
Literaturverzeichnis Arnolds, Hans/Heege, Franz/Tussing, Werner: Materialwirtschaft und Einkauf, 7. Auflage, Wiesbaden 1990. Fieten, Robert: Integrierte Materialwirtschaft, Definitionen - Aufgaben - Tatigkeiten,
MehrDreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7. Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11
2 Inhalt Dreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7 Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11 Durchschnitts- und Verteilungsrechnen 15 Durchschnittsrechnung
MehrAlle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Alle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Kaufmännisches Rechnen Dipl.-Kfm. Manfred
MehrMathematische Zeichen und Abkürzungen \\ Algebraische Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Mathematische Zeichen und Abkürzungen \\ Algebraische Grundlagen 1 Grundbegriffe der Aussagenlogik 13 1.1 Aussagen 13 1.2 Aussageformen 14 1.3 Äquivalenz von Aussageformen 16 1.4 Verknüpfungen
MehrBasiswissen zu Investition und Finanzierung. 2. Auflage. von. Thomas Benesch Karin Schuch. Ende international
Basiswissen zu Investition und Finanzierung 2. Auflage von Thomas Benesch Karin Schuch Ende international Vorwort 5 1. Finanzierung 11 1.1 Systematisierung und Charakterisierung der Finanzierungsfbrmen
MehrC Kosten- und Erlösrechnung
A U F G A B E N 60 Aufgaben C Kosten- und Erlösrechnung Lösungen ab Seite 208 1. Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung kalkulatorische Zinsen Kostenarten Aufgabe C-1 Zinsen für Festgeld
MehrBasiswissen zu Investition und Finanzierung. 3., aktualisierte Auflage. von. Thomas Benesch Karin Schuch. Lnde. international
Basiswissen zu Investition und Finanzierung 3., aktualisierte Auflage von Thomas Benesch Karin Schuch Lnde international Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 6 Vorwort zur ersten Auflage
MehrBasiswissen zu Investition und Finanzierung
Basiswissen zu Investition und Finanzierung Bearbeitet von Thomas Benesch, Karin Schuch 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013. Buch. Rund 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 7143 0246 2 Format (B x L):
Mehr^>i:«)evedj Inhalt des III. Bandes.
e ^>i:«)evedj Inhalt des III. Bandes. ^'lp5ig/. 4 Teil: Rechenkunde. Äetke 1. Kapitel. Bruchrechnung 3 88 $ 1. Der Dezimalbruch 3 2. Addition der Dezimalbrüche 4 3. Subtraktion (Abziehen) mit Dezimalbrüchen
MehrInvestierung und Finanzierung
Investierung und Finanzierung Vermögen Kapital Investierung Finanzierung Desinvestierung Definanzierung Bestandesgrössen Stromgrössen Investitionsbegriff Investition Im weiteren Sinn Im engeren Sinn materiell
MehrLernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
MehrStichwortverzeichnis. Call 230 Cross rate 274
Stichwortverzeichnis A Abrechnung Kaufoption 232 Abrundung 10 Abzahlungsdarlehen 248 Abzinsung 103 Abzinsungstabelle 108 Addition 4 Algebraische Gleichungen 53 Am Geld 231 AngepaBter ZinsfuB 94 Anlagedeckungsgrad
MehrKlausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009
Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Variante: A Name: Vorname: Punkte: Alle Aufgabenteile sind zu bearbeiten. Begründen Sie Ihre Antwort und stellen Sie den Lösungsweg nachvollziehbar
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Grundrechenarten und Genauigkeit Dreisatz- und Prozentrechnung Zinsrechnung und Finanzmathematik 51
Vorwort 11 1 Grundrechenarten und Genauigkeit 13 Versionen und Beschreibungen 14 Mit Excel rechnen 15 Grundrechenarten 15 Relative und absolute Bezüge 17 Formehl und Funktionen 19 Eingeben in Zellen 24
MehrDreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7. Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11
2 Inhalt Dreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7 Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11 Durchschnitts- und Verteilungsrechnen 15 Durchschnittsrechnung
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dipl.-Hdl. Willi Richard Studiendirektor Dipl.-Betriebswirt Hans Werner
Mehr52 Investitionsrechnung
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52 Investitionsrechnung 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Investitionsentscheidung Entscheidungsproblematik 1: Informationsstand Entscheidung
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung in das Rechnungswesen
Inhaltsverzeichnis Themenkreis 1: Einführung in das Rechnungswesen 1.1 Grundlegende Rechenverfahren... 13 1.1.1 Dreisatzrechnung............................................................. 13 1.1.1.1
MehrDas Diskontrechnen Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.
Das Diskontrechnen Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Begriffe zum Diskontrechnen Das Diskontrechnen: -... ermittelt
MehrGrundlagen der Finanzierung und Investition
Grundlagen der Finanzierung und Investition Mit Fallbeispielen und Übungen von Prof. Dr. Ulrich Pape ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin Lehrstuhl für Finanzierung und Investition www.escp-eap.de/finanzierung
MehrDas clevere Formelheftchen
Felicia Ullrich Das clevere Formelheftchen Rechenarten, Lösungswege und wichtige Formeln für kaufmännische Auszubildende Bestell-Nr. 971 U-Form Verlag Hermann Ullrich (GmbH & Co) KG Titelbild: julien tromeur
Mehr52U Investitionsrechnung Lösungshinweise
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe
MehrInvestition in Übungen
Investition in Übungen von Dr. Hartmut Bieg o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Heinz Kußmaul o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des
Mehrn... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre)
1 2. Zinsrechnung 2.1. Grundbegriffe K... Kapital (caput das Haupt) = Betrag, der der Verzinsung unterworfen ist; Geldbetrag (Währung) z... Zinsen = Vergütung (Preis) für das Überlassen eines Kapitals
MehrLi teraturverzeichnis
Li teraturverzeichnis Albach, H.lHunsdiek, D./Kokalj, L.: Finanzierung mit Risikokapital. Stuttgart 1986. Bellinger, B.: Langfristige Finanzierung. Wiesbaden 1964. Beyer, H.-T.lBestmann, U.: Finanzlexikon.
MehrMaterialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrHochschule Bochum goes Stock Exchange and Alpinaweiß!
Bochumer Studentinnen und Studenten und Prof. Kaiser: Hochschule Bochum goes Stock Exchange and Alpinaweiß! Exkursion am 17. Juni 2014; Themen: (1) Allgemeines Unternehmensprofil sowie Finanz- und Rechnungswesen
MehrPraxisorganisation und -verwaltung für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Praxisorganisation und -verwaltung für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Leitfaden für ein erfolgreiches Praxismanagement Bearbeitet von Volker Helfen 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 301
MehrWirtschaftsrechnen mit Excel
Wirtschaftsrechnen mit Excel überarbeitet Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 470 53964 5 Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Datenbanken, Informationssicherheit, Geschäftssoftware > Tabellenkalkulation
MehrKommunales Rechnungswesen
Klaus Homann Kommunales Rechnungswesen Buchführung, Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsrechnung in Kommunalverwaltungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Gerhard Homann Schwede 1991 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Internes Rechnungswesen
Inhaltsverzeichnis Internes Rechnungswesen Abgrenzungsrechnung Untemehmensergebnis 13 Betriebsergebnis 13 Neutrales Ergebnis 14 Kalkulatorische Abschreibungen der Kostenrechnung 14 Kalkulatorische Zinsen
MehrFormelsammlung. Professor Dr. Jörg Wöltje. 3. überarbeitete Auflage. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München
Formelsammlung Professor Dr. Jörg Wöltje 3. überarbeitete Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Vorwort 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kostenrechnung Kalkulation 1.1.1 Divisionskalkulation 1.1.2 Äquivalenzziffemkalkulation
MehrInvestitionsentscheidungen vorbereiten und treffen
Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen
MehrGrundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
www.nwb.de 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. NWB Studium Betriebswirtschaft e Grundlagen der Investitions-
MehrBanken und Börsen, Kurs (Inhaltlicher Bezug: KE 3)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Kursermittlung an Wertpapierbörsen 50 Punkte Im Börsenhandel der PAPIER-Aktie werden im Abstand
MehrINVESTITION. Betriebswirtschaftslehre
INVESTITION : Investition Umwandlung von Zahlungsmittel in langfristig gebundene Produktionsfaktoren bzw. Vermögenswerte Sachvermögen, Finanzvermögen, immaterielles Vermögen Probleme: - langfristige Kapitalbindung
MehrVahl. Prüfe Dich selbst im kaufmännischen Rechnen
Vahl Prüfe Dich selbst im kaufmännischen Rechnen Prüfe Dich selbst 1m kaufmännischen Rechnen Von Günther Vahl Steuerbevollmädltigter 4500 Antworten auf 900 Fragen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN
MehrBerufliches Schulzentrum Matthäus Runtinger Rechnen für Bankkaufleute - 11. Jgst. BRW11-1
Berufliches Schulzentrum Matthäus Runtinger Rechnen für Bankkaufleute - 11. Jgst. BRW11-1 1. Aufgabe Der durchschnittliche Einlagenbestand eines KI gliedert sich in - Sichteinlagen 360 Mio. zu 0,4 % -
MehrInvestition in Übungen
Investition in Übungen von Univ.-Prof. Dr. Hartmut Bieg Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch 3., durchgesehene und überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis
MehrSparkasse Vorpommern Stand: 1. Oktober 2012
1. Orderpreis 1 (Kauf, Tausch, Verkauf, Aktiensplit) 1.1. Aktien (inkl. Bezugsrechtshandel und Optionsscheinausübung) 1.1.1. Im Inland gehandelte Aktien 2 1.1.2. Im Ausland gehandelte Aktien 2 1.1.3. Ausübung
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen
Mehr1. Statische Investitionsrechnung. 2. Kapitalwert, Annuität, interner Zinssatz. Klausurvorbereitung Fin 1211
1. Statische Investitionsrechnung Für eine Erweiterung des Produktionsprogramms stehen drei Produktionsanlagen mit folgenden Daten zur Auswahl: Führen Sie die Kostenvergleichsrechnung durch. Für welche
MehrRechnungswesen für RA-Fachangestellte
Tipps und Taktik Rechnungswesen für RA-Fachangestellte Prüfungsvorbereitung von Waltraud Okon 3., neubearbeitete Auflage Rechnungswesen für RA-Fachangestellte Okon schnell und portofrei erhältlich bei
MehrVoraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe
Finanzmathematik Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Sommersemester 2012 1. Abschnitt INVESTITIONSRECHNUNG Voraussetzungen Investition als Zahlungsstrom Vom Investor zur leistende Zahlungen (Anschaffungen,
MehrLeistungen des Mähdreschers: 50 ha eigene Mähdruschfläche: Bisher wurden die eigenen Flächen durch einen Lohnunternehmer
Ein Betriebsleiter erwägt den Kauf eines Mähdreschers, um im Nebenerwerb als Lohnunternehmer tätig zu werden. Folgende Daten für das Investitionsprojekt sind gegeben: Mähdrescher (100 kw, 3,80 m, 4.400
MehrFinanzwirtschaft. Gliederung der Vorlesung Sommersemester Gegenstand der betrieblichen Finanzwirtschaft
Universität Mannheim Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Finanzwirtschaft Gliederung der Vorlesung Sommersemester 2001 I Grundlagen 1 Gegenstand der betrieblichen Finanzwirtschaft 2 Ziele finanzwirtschaftlicher
MehrBasiswissen Prozentrechnen Seite 1 von 6 0,1= 1 10 = 10
Basiswissen Prozentrechnen Seite von 6 Nenne die Dezimalzahlen 0,; 0,2; 0,3; bis in der Prozentschreibweise. 0,= 0 = 0 00 =0 00 =0% 0,2=20% ; 0,3=30% ; 0,4=40 % ;0,5=50%; 0,6=60% ; 0,7=70 % ;... 0.9=90%
MehrINVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n
INVESTITIONEN Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows 0 1 2 3 n MERKMALE A. Langfristigkeit B. Zeitliches Auseinanderfallen von Einnahmen und Ausgaben C. Hoher Investitionsbetrag Nutzungsdauer
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrProzent- und Zinsrechnen Kurzfragen. 26. Juni 2012
Prozent- und Zinsrechnen Kurzfragen 26. Juni 2012 Prozentrechnen Kurzfrage 1 Definition des Prozentsatzes Prozentrechnen Kurzfrage 1 Definition des Prozentsatzes p% = p 100 Prozentrechnen Kurzfrage 2 Definition
MehrLehrplan. Mathematik. Berufsgrundschule. Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft
Lehrplan Mathematik Berufsgrundschule Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2006 Hinweis: Der Lehrplan
Mehrkiehl Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert Investition Von Prof. Dipl.-Kfm.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert Investition Von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert 7 V aktualisierte Auflage kiehl Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft
MehrFriseurfachrechnen. Von Oberstudienrätin Hanna Lipp-Thoben, Kassel, und Oberstudienrätin Pet ra Jany, Göttingen
Friseurfachrechnen Von Oberstudienrätin Hanna Lipp-Thoben, Kassel, und Oberstudienrätin Pet ra Jany, Göttingen 3., neu bearbeitete Auflage mit 72 Bildern und Tabellen, 268 Beispielen und 2282 Aufgaben
Mehr2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt
2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt 1 2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt 2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt Kapitelübersicht Fremdwährungen Zinsrechnung Prozentrechnung Grundrechnungsarten 2.1 Zahlen im Alltag 3
MehrRechnungswesen für RA-Fachangestellte
Rechnungswesen für RA-Fachangestellte Prüfungsvorbereitung Neuausgabe Rechnungswesen für RA-Fachangestellte schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG C.F. Müller Verlag C.H.
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 7.09.202 Lösungen zur Zinseszinsrechnung Ergebnisse E Auf welchen Betrag wachsen foende Anfangskapitalien an? a) 800 wachsen bei einem Zinssatz von 5% in 0 Jahren
Mehr2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt
(Ein)Blick in die Zahlenwelt - Kapitelübersicht Fremdwährungen Zinsrechnung Prozentrechnung Grundrechnungsarten Grundrechnungsarten ADDITION SUBTRAKTION + - runden MULTIPLIKATION Tipp: Ergebnis hat immer
MehrProzentsatzaufgaben rechnet man vorzüglich mit dem Kettensatz
Prozentrechnung Prozentrechnung ist die Vergleichrechnung zur Vergleichzahl 100. Promillerechnung ist die Vergleichsrechnung zur Vergleichszahl 1.000. Grundwert (GW): (Das Ganze) = Die Zahl die 100 % entspricht.
MehrInvestitionsrechnung
Investitionsrechnung Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wissenschaftszentrum Weihenstephan Sommersemester 2008 Technische Universität München Univ.-Prof. Frank-Martin Belz Inhaltsübersicht Teil
MehrWas versteht man unter Investitionen?
Was versteht man unter Investitionen? Überführung von Zahlungsmitteln in Sach- oder Finanzvermögen Unter Investition versteht man den wirtschaftlichen Sachverhalt, dass Zahlungsmittel ausgegeben und damit
MehrDas Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns
Das Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns Von Gert Krettek TECHNISCHE HOC 'SCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 G e s ci ' ' f b i b I i o t h e!< B et'i e o > vv i r i K c. i"i
MehrInhaltsverzeichnis. Mathematische Zeichen und Abkürzungen 9
Inhaltsverzeichnis Mathematische Zeichen und Abkürzungen 9 1 Zahlenmengen und Anordnung der Zahlen auf der Zahlengeraden 11 1.1 Die Menge IN 0 der natürlichen Zahlen einschließlich der Null 11 1.2 Die
MehrBuchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016
Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Thematische Einführung und begriffliche Grundlagen (2009-04-15) Agenda 1. Allgemeine Hinweise 2. Veranstaltungskonzept 3. Wesen & Formen der Wirtschaftlichkeit 4.
MehrAuch der Prozentsatz kann mit dem Dreisatzschema berechnet werden: gegebener Prozentwert gesuchter Prozentsatz
20 8 Prozentsatz Wird der Preis einer Ware von 350 auf 200 reduziert, so stellt man die Frage nach dem prozentualen Rabatt. Dieser Prozentsatz ist zu berechnen, Grundwert und Prozentwert sind gegeben.
MehrHochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange!
Bochumer Studentinnen und Studenten und Prof. Kaiser: Hochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange! Exkursion am 26. Mai 2015; Themen: (1) Die Geldpolitik des Eurosystems: Strategie, Instrumente,
Mehr2.BEFT - Referat. von Taro Fruhwirth, 5HBa
2.BEFT - Referat von Taro Fruhwirth, 5HBa Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung Welche Dimension hat die Investitionsrechnung allgemein? Welche Unterschiede sind bei der statischen
MehrKrettek, Das Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns
Krettek, Das Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns Schriftenreihe "Die Bankgeschäfte" Band 2 Das Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns Von Gert Krettek 1979
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t ehemals o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Hans Kaiser
MehrBekanntmachung. Fünfte Änderungssatzung zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse
Bekanntmachung Fünfte Änderungssatzung zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Gemäß des 12 Abs. 2 Nr. 1 des Börsengesetzes hat der Börsenrat der Baden- Württembergischen Wertpapierbörse
MehrBasiswissen Prozentrechnen Seite 1 von 6 0,1= 1 10 = 10
Basiswissen Prozentrechnen Seite von 6 Nenne die Dezimalzahlen 0,; 0,2; 0,3; bis in der Prozentschreibweise. 0,= 0 = 0 00 =0 00 =0% 0,2=20% ; 0,3=30% ; 0,4=40% ;0,5=50%; 0,6=60% ; 0,7=70 % ;... 0.9=90%
MehrMan kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:
Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem
MehrPreisverzeichnis Wertpapiere
Preisverzeichnis Wertpapiere AN-/VERKAUFSPROVISIONEN Festverzinsliche Wertpapiere 0,50 % vom Kurswert min. 50 EUR* Aktien 1,00 % vom Kurswert min. 50 EUR* Bezugsrechte inländische Bezugsrechte - ausländische
MehrMathematik Fleischerei
Michael Buchheister Mathematik Fleischerei Fachverkäufer/Fachverkäuferinnen im Nahrungsmittelhandwerk 8. Auflage Bestellnummer 0533 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie
MehrDuncklenberg/Kamphausen. Rechnen flir Reiseverkehrskaufleute
Duncklenberg/Kamphausen. Rechnen flir Reiseverkehrskaufleute Volker Duncklenberg/Rudolf E. Kamphausen Rechnen fur Reiseverkehrskaufleute mit Priifungsaufgaben Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche
MehrProzente. Prozente. 6 Rabatt und Mehrwertsteuer6. 8 Zinsen für mehr als 1 Jahr z% j Jahre Algebra. 3 Berechnung des Prozentsatzes 4 Berechnung des
Anteile als Darstellung von n Berechnung des Prozentsatzes Berechnung des Rabatt und Mehrwertsteuer Prozentwertes Berechnung des Grundwertes 8 Zinsen mehr als Jahr K K (+ Das magisches Dreieck decke die
MehrSTUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau
Willkommen beim Studium zum MBA General Management Competences STUDIENPLAN Der - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss Gesamt-Studienleistung: Das Studium gliedert sich in 3 Abschnitte 90 ECTS -Studium 42
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und
Mehr140 3 Jahresabschluss der Kreditinstitute nach HGB
140 3 Jahresabschluss der Kreditinstitute nach HGB 3.5.1.2 Buchungen beim Kauf und Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren einschließlich Stückzinsberechnung Bedingungen für die Geschäfte an den deutschen
MehrProzentrechnung. Klaus : = Karin : =
Prozentrechnung Klaus erzählt, dass bei der letzten Mathe-Arbeit 6 seiner Mitschüler die Note gut erhalten hätten. Seine Schwester Karin hat auch eine Arbeit zurück bekommen. In ihrer Klasse haben sogar
Mehr